“Es lief genau so ab, wie du es geplant hattest”, bestätigte mir Judith. “Kaum warst du draußen, öffnete ich ein paar Knöpfe der Bluse mit dem Hinweis, es sei sehr warm hier drin. Dabei rieb ich meine Zitzen, damit sie richtig hart wurden. Er stierte mir natürlich ständig auf meine Titten, als ich aufstand, seine Hand nahm, sie in meine Bluse führte und unschuldig fragte, ob er auch fühlen könne, wie heiß es dort sei. Er streichelte sofort meine Brüste und ich griff an seine Hose, die sich bereits ausbeulte. Ich öffnete sie und angelte seinen Schwanz raus. Er meinte, das ginge nicht, du könntest jederzeit zurückkommen, doch ich sagte nur, bis dahin könnten wir ja ein bisschen Spaß haben. Ich zog meine Bluse ganz aus und er nuckelte an meinen Titten, während ich seinen kleinen Freund wichste. Als du endlich kamst, hatte ich sein Zepter schon eine Ewigkeit im Mund und er war drauf und dran zu kommen.”
“Komm, lass uns frühstücken”, sagte ich nur und holte die notwendigen Sachen aus dem Kühlschrank.
Den Rest des Tages verbrachten wir im Bett und als das Handy noch ein paar mal läutete, ging ich nicht dran. So liebten wir uns durch unseren ersten gemeinsamen Sonntag.
Und ich war frei! Endlich frei!
Kapitel 7 — Eine langweilige Woche
Die nächste Woche war Studium pur! Vorlesung reihte sich an Vorlesung, Seminar an Seminar. Es mussten noch Bücher gekauft oder ausgeliehen werden, unzählige Einladungen für freiwillige Workshops und Abendveranstaltungen machten die Runde und ich war jeden Abend froh, wenn sich Judith und ich ins Bett legen und uns gegenseitig streicheln konnten.
Wir lehnten fast alle Einladungen ab, nur als Bernd, ein Kommilitone aus unserer Gruppe, sich die Ehre gab, uns zu seinem Geburtstag am Mittwoch einzuladen, nahmen wir an.
Er wohnte noch bei seinen Eltern, die eine Wohnung am Stadtrand besaßen. Er hatte also das Glück, in seiner Heimatstadt studieren zu können. Vorsichtshalber hatte sie Bernd mit einem Theaterbesuch “bestochen” um sturmfreie Bude zu haben.
Er kannte natürlich eine Unmenge Leute und so kamen fast dreißig Personen zusammen und es wurde recht eng in der Wohnung. Bier- und Sektflaschen machten die Runde und es wurde viel getrunken, geredet, gelacht und Blödsinn gemacht. Alle Zimmer wurden in Beschlag genommen. Die Küche war voll, das Wohnzimmer auch. In Bernds Zimmer war eine Clique eingezogen und spielten gerade Flaschendrehen. Noch waren sie erst bei Zungenküssen und Glas-auf-Ex-Trinken, aber wo würde das enden?