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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase wirkte perfekt und zerbrechlich. Ich spürte die Hummeln in meinem Bauch und wusste, dass ich mich verliebt hatte.

Verliebt in eine Frau! Ich! Undenkbar!

Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, wie ich mit Judith Arm in Arm durch unser Dorf marschieren würde, um sie Michael oder meinen Eltern als meine neue Partnerin zu präsentieren. Das würde wohl einen Skandal im Dorf geben!

Unsere Körper waren verschwitzt, verschwitzt und mit unseren Körperflüssigkeiten besudelt von einer wunderbaren Nacht. Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück und … meine Körper reagierte darauf mit einem mir nur allzu bekannten Ziehen. Ist das war? Ist das mein Körper, der bei dem Gedanken an Sex mit dieser Frau bereits “warmläuft”? Wie hatte mich dieser gestrige Tag nur verändert. Sanft, um sie nicht zu wecken, zog ich meine linke Hand unter ihr hervor und legte sie in meinen Schoß. Verdammt, ich war schon wieder geil! Ich spürte meine geschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, der keck hervorlugte und auf Bewunderung aus war. Ich streichelte mich selbst, wie ich es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte ich eine besondere Erfüllung dabei. Mit gestrecktem Finger glitt ich durch meine feuchten Lippen direkt hinein in meine Möse. War das ein herrliches Gefühl! Bis heute wäre ich lieber gestorben, als mir beim Onanieren zusehen zu lassen, doch nun wünschte, ja flehte ich sogar danach, Judith möge aufwachen und mir dabei zusehen.

Ich lag wohl mehrere Minuten so da und streichelte mich. Minuten, in denen meine Brustwarzen steif geworden wurden, in denen mein Körper langsam zu zucken begann und ich leise keuchte. Plötzlich spürte ich Judiths Hand auf meiner. Ohne die Augen zu öffnen führte sie meine Hand. Es war unglaublich! Unsere beiden Hände huschten wie eine Hand über meinen Körper, drangen in mich ein und ließen mich Sprosse um Sprosse auf der Leiter der Erregung erklimmen.

Plötzlich hielt sie inne, öffnete die Augen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann rappelte sie sich hoch, schälte sich dabei aus meinem Arm und legte sich ohne Umschweife auf mich, so dass sie meine Möse vor sich hatte und sie mir gleichzeitig ihre feuchtschimmernde Fotze darbot. Gierig, wie ein Ertrinkender Wasser aufsagt, schleckte ich an ihrer herrlich duftenden Liebespflaume. Immer übermütiger werdend schleuderte ich meine Zunge in ihr Loch, führte schließlich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken. Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

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