Ich weckte die anderen beiden und auch sie sahen ziemlich mitgenommen aus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Leslie ein Halsband mit ihrem Namen trug. Gestern stand noch “Gast” darauf. Wir unterhielten uns darüber, warum wir so früh erscheinen sollten, als die Zeit auch schon drängte.
Vorsichtig spähten wir aus der Tür. Es war niemand im Flur. Gerade als wir die Treppe hinunter schlichen, kam uns eine ältere Mitbewohnerin entgegen, die uns sehr verdutzt ansah, als wir splitterfasernackt an ihr vorbei stürmten. Noch peinlicher war es, dass wir uns von der Haustür den Weg durch einige Passanten zu meinem Auto bahnen mussten. Mit hochrotem Kopf startete ich den Wagen und gab Gas.
Fünfundzwanzig Minuten hielten wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Er war bereits zur Hälfte gefüllt, denn er wurde auch von einem Baumarkt benutzt, der bereits geöffnet hatte. Ich stellte den Wagen in eine Ecke, möglichst nah an der Tür und wir warteten, bis es 8.59 Uhr war. Dann stiegen wir aus und hasteten zur Metalltür. Es gab keine Klingel, doch einen Spion. Ungeduldig klopfte ich an die Metalltür, doch man ließ uns noch einige Minuten stehen. Ein paar Kerle, die mit beladenen Einkaufswagen aus dem Baumarkt gekommen waren und zu ihren Autos wollten, gafften uns an und feixten. Manche machten eindeutig Bewegungen mit ihren Händen oder ihrem Becken.
Ich wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.
Endlich öffnete sich die Tür und man ließ uns herein. Augenmasken bekamen wir diesmal keine. Wieder wurden wir in den uns nur allzu bekannten Raum geführt. Man nahm uns das Lederhalsband ab und ersetzte es durch ein metallenes. Die Metallreifen für Arme und Füße folgten. Die Ketten fuhren herab und zwei Minuten später schwebten wir drei wieder als X im Raum.
Heute morgen waren nur wenige der Mitglieder des Schwarzen Klubs erschienen. Die Professorin war, soweit ich das erkennen konnte, nicht darunter.
Jemand trat hinter mich und ich spürte, wie ein angeschalteter Vib in meine Fotze gedrückt wurde. Augenblicklich stand mein Körper in Flammen. Es war so, als hätte jemand einen Schalter in mir umgelegt. Der Vibrator erstarb und jemand machte sich einen Spaß, ihn ständig ein und wieder abzuschalten. Meinen beiden Partnerinnen erging es ebenso. Ich spürte, wie sich etwas daran machte, in meinen Po einzudringen. Ich entspannte mich und zu meiner Überraschung war es ein weiterer Vibrator, der surrend in mich glitt. Eine andere Person spielte mit diesem Vibrator und ich wurde durch die abwechselnde Erregung meiner Löcher ziemlich schnell geil. Es folgte ein erster Peitschenhieb auf meinen blanken Arsch. Ich sog scharf die Luft ein, als ein Lustschauer mich durchströmte. Weitere Schläge auf Oberschenkel, Fußsohlen, Arsch und Schamlippen folgten. Gerade, als ich begann, die Treppe der Lust aufzusteigen, wurden die Vibratoren abgeschaltet. Ich zappelte, als versuchte ich, sie dadurch wieder zum Leben zu erwecken, doch es war ein zum Scheitern verurteilter Versuch. Jemand trat von der Seite auf mich zu und ein anderer von vorne. Der vor mir zeichnete sich durch einen gewaltigen Ständer auf, den ich nur zu bereitwillig in meinen Mund nahm. Ich spürte, wie sie jemand an meinen Titten zu schaffen machte und verspürte plötzlich einen ziehen Schmerz an meinen Brustwarzen. Es tat höllisch weh!