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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen. Erschrocken machte ich die Augen auf.

“Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!” beharrte sie.

Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich elektrisierend.

Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: “Dann wandern ihre Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar.” Mit jeder ihrer Bewegung unterstrich sie ihre Worte.

“Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt.”

Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi.

“Dann beginnt eine Massage deiner Schultern.”

Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine Schultern. Es war unglaublich angenehm. Ihre Hände zogen dabei immer weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif gemacht.

Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte “Nein” sagen, doch hatte ich meinen Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde.

Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten sanft darüber. Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen. Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau und viele, viele male sollten noch folgen.

Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht zum Nuckeln an. Das Gefühl dieser steifen Zitze und des weichen Fleisches, das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Ich hätte dies stundenlang genießen können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten.

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