Ich war fasziniert davon, wie geil die beiden davon wurden, denn die Reaktionen ihrer zuckenden und bebenden Körper waren eindeutig. Schließlich ließen sie voneinander ab und die Frau hockte sich, nach vorne abstoßend, vor ihren Mann und bot ihm ihr ansehnliches Hinterteil an. Die beiden mussten sich wirklich gut kennen, denn er wusste genau, was sie wollte und schob ohne Schwierigkeiten seinen Pint in ihr nasses Loch. Er griff sie bei den Hüften und hämmerte sein Rohr in sie hinein. Es war deutlich zu sehen, dass die Frau bereits sehr heiß gewesen sein musste, denn sie kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei mitten auf der Tanzfläche.
Wir ließen die beiden alleine und gingen tiefer in das Gebäude.
Den Raum mit den gynäkologischen Stuhl ließen wir links liegen und auch der blaue Raum war leer. In dem Raum mit dem rotem Licht lümmelte sich ein Paar auf der Matratze. Sie lag auf ihm und leckte seinen Penis, während er seine Nase in ihrer Fotze hatte.
Wir schauten den beiden eine Weile zu, als sich von hinten jemand näherte. Es war Bernhard.
Wir begrüßte ihn beide sehr herzlich und er meinte: “Heute ist nicht viel los hier. Donnerstags ist immer ein recht lauer Tag.”
Beiläufig hatte er sich zwischen uns gestellt, den Arm über unsere Schultern gelegt und tätschelte je eine Brust.
Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn und seine Eier langsam, bis sein Prachtexemplar zu voller Länge ausgefahren war.
Unvermittelt frage er uns: “Habt ihr Lust auf was Besonderes?”
Wir mussten ihn ziemlich bescheuert angesehen haben, denn ich fand dieses Ganze hier schon aufregend genug. Auf jeden Fall lachte er freundlich und erklärte uns: “Es gibt noch einen Raum, der nur von hier aus zu erreichen ist. Er heißt der ‚Schwarze Salon’ und in ihm ist wesentlich mehr los.”
Judith und ich meinten, den müssten wir unbedingt sehen.
Bernhard hielt uns zurück: “Es gelten dort allerdings besondere Regeln, die müsst ihr erst akzeptieren.”
“Was sind das für Regeln?”
“Das erklärt man euch dort. Wichtig ist nur: ihr müsst bereit sein, euch total gehen zu lassen und ihr werdet Dinge erleben, die ihr euch heute kaum vorstellen könnt.”