Noch ein stechender Schmerz, diesmal – wie mir schien – an der anderen Schamlippe, dann durfte ich aufstehen. Das fiel mir allerdings ziemlich schwer, denn meine Scham brannte wie Feuer und deswegen bewegte ich mich sehr wackelig. Jede Bewegung tat weh und ich hörte, wie Metall aneinander scheuerte. Was hatten die mit mir getan?
Ich stand in der Ecke, der Knebel wurde entfernt und nun wurde Judith zum Stuhl geführt. Auch sie schrie zweimal auf, dann standen wir plötzlich nebeneinander.
Kalter Schweiß stand auf meinem Körper, als uns befohlen wurde, in die Knie zu gehen.
Etwas stieß gegen meine Lippen und gehorsam öffnete ich. Wie nicht anders zu erwarten, schob sich ein Schwanz hinein und ich blies ihn unaufgefordert.
In meiner Möse pulste inzwischen ein stetiger Schmerz, doch sich jedoch mehr und mehr in eine Stimulanz verwandelte. Mein Kopf wurde festgehalten und der Schwanz fickte mich wie wild. Judith erging es wahrscheinlich ebenso, denn ich hörte nicht nur einen, sondern zwei Männer keuchen. Außerdem schmatzte es laut, wenn die Lümmel in uns hineinstießen. Das Stöhnen über mir wurde lauter, ein heftiges Zucken des Schwanzes begann und dann brach es aus ihm heraus und überflutete mein Fickmaul. Oh, wie herrlich empfand ich es, diesen Saft zu schlucken. Gierig nahm ich alles auf und war fast enttäuscht, als nicht s mehr hervor sprudelte. Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und die Reste seines Saftes über mein Gesicht verteilt.
Ich wusste nicht warum, aber ich empfand eine unglaubliche Befriedigung. Ich war es gewesen, der diesen Schwanz zu höchster Lust voran getrieben hatte!
In meiner Fotze hatte sich inzwischen eine wohlige Wärme ausgebreitet und wie gerne hätte ich dort eine Erlösung erfahren, doch kurz nachdem ich abgefüllt worden war, wurde uns aufgetragen uns anzuziehen und nach Hause zu fahren.
“Und eure Zeichnungen im Gesicht bleiben so, wie sie sind.” Diese Worte wurden uns noch mit auf den Weg gegeben. Das Licht ging aus und Handfesseln und Augenbinde wurden abgenommen. Das Licht ging an und ich war wie geblendet.