Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.
Meine Herrin
Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.
Eines abends kam er wie so oft äußerst gestreßt nach Hause. Er war erleichtert, endlich daheim zu sein und sehnte sich nach seinem Sofa. Gerade hatte er sich umgezogen als das Telefon wieder klingelte.
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Es ist soweit. Du wirst heute zu mir kommen. Ich erwarte Dich um 19:15 Uhr. Dusch Dich schön! Du hast genügend Zeit…”
Nachdem Kai unterwürfig zustimmte, verabschiedete sich die Dame wie auch beim letzten Anruf äußerst freundlich.
Hektisch riß sich Kai die Kleider vom Leib und stieg unter die Dusche. Er wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Wenig später befand er sich auf der Autobahn. Die Zeit wurde unterwegs immer knapper. Gleichzeitig machte sich in ihm wieder die Nervosität breit. Auf den Punkt genau kam er an. Zu allem Überfluß hatte er sich auch noch in der Etage vertan. So mußte er wieder eine Treppe runtergehen. Er ging schließlich den Gang entlang und suchte die Türe mit dem Namen Neuberger. Es war schon ziemlich dunkel. Dennoch machte Kai das Flurlicht nicht an, da er noch ausreichend sehen konnte.
Während seiner Suche ging unmittelbar vor ihm die Türe auf. Helles Licht drang in den dunklen Hausflur und ließ den jungen Mann aufschauen. Eine bezaubernde Frau stand vor ihm. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr zum Teil vorne und zum Teil hinten über die Schultern hingen. Ihr langes schwarzes Abendkleid reichte bis zu den Füßen herunter. Sie trug dunkelblaue Pumps, an denen vorn die nackten Zehen herausschauten. Mit ihren hohen Absätzen war sie war sie nicht viel kleiner als er.
Kai schaute schüchtern in ihr helles Gesicht. Sie war mit Sicherheit älter als er. Dennoch war sie wunderschön. Sie ging einen Schritt zurück. Dem jungen Mann war klar, daß er eintreten sollte. Hinter ihm schloß sie die Türe. Sie schaute ihn einen Moment an. Dann kam sie sehr energisch zur Sache. “So, jetzt gehst Du erst einmal auf die Knie und küßt mir die Füße!” Ihr Kommando kam laut und streng.
Kai gehorchte sofort und ließ sich auf den Fußboden herab, um das glatte Leder ihrer hochhackigen Schuhe zu küssen. Unterwürfig bewegten sich seine Lippen über die aus den Schuhen herausschauenden Zehen.
“Und den anderen!?” Die Aufforderung kam ruhig und gelassen. Im nächsten Moment nahm sie etwas von der im Flur befindlichen Kommode. “Komm ein Stück hoch.” Sie war jetzt gar nicht mehr streng. Mit einer außerordentlichen Selbstverständlichkeit band sie ihm etwas um seinen Hals. “Komm hinter mir her.”
Er spürte einen kurzen Ruck am Hals. Sofort folgte er der Richtung des Zuges. Im nächsten Moment krabbelte Kai neben der Dame, die stolzen Schrittes ins Wohnzimmer spazierte und ihn wie ein Hund an der Leine führte. Das Wohnzimmer der kleinen Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet. Das Licht schimmerte schwach und vermittelte eine gemütliche Atmosphäre. Ein Spiegel ließ den Raum größer erscheinen. Wie eine Königin auf ihrem Thron nahm die Dame in ihrem Sessel Platz. Lässig schlug sie das rechte Bein über das linke. Ihr rechter Fuß befand sich jetzt in unmittelbarer Nähe von Kais Gesicht.
“So, jetzt möchte ich erst einmal etwas über Deine Veranlagung wissen.” Was Kai im folgenden sagte, konnte man wohl durchaus als gestammeltes Zeug bezeichnen.
Die Dame im Sessel bemerkte seine Nervosität. Sofort unterbrach sie ihn. “Jetzt wirst Dich erst einmal beruhigen und dann ganz von vorne anfangen.” Sie schien über ein großes Einfühlungsvermögen zu verfügen.
Kai erzählte der Dame von Dingen, über die er bis jetzt noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Sie äußerte sich nicht näher dazu. Als er fertig war, ergriff Sie das Wort.
“So, ich würde vorschlagen, daß Du Dich erst einmal ausziehst. Als mein Diener und Sklave hast Du mir selbstverständlich nackt zu dienen.”
Er entledigte sich seiner Kleidung. Seine Hundeleine behielt er selbstverständlich um. Schließlich hockte er sich wieder ganz nah an seine Herrin heran.
“Ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich Dich erst einmal über Deine künftigen Pflichten aufkläre. Woran mir bei unserer Sache am meisten liegt, ist die Fußerotik. Daß heißt, daß Du Dich vorwiegend um meine Füße zu kümmern hast. Hauptsächlich hast Du sie zu massieren. Hattest Du Dir das auch so vorgestellt?”
“Ja, Herrin. Ich werde mir die größte Mühe geben.” Im folgenden erzählte sie noch oberflächlich über sich. Somit erfuhr Kai, daß sie 27 Jahre alt und somit 3 Jahre älter war als er. Auch erzählte sie all das, was sie sich von ihm erwartete. So hielt sie es für selbstverständlich, das sich ihr Sklave stets abrufbar zu Hause aufhielt. Die Nähe zu seinem Telefon durfte er nie aufgeben. Nachdem sie fertig war, lächelte sie ihn an und deutete auf ihre Füße.
“Zieh mir den Schuh aus!” Kai gehorchte und streifte ihr den dargebotenen rechten blauen Pump Größe 38 vom Fuß. Er stellte ihn neben den Sessel und kam der Aufforderung nach, ihren nackten Fuß zu massieren. Anfangs streichelte er mehr, als das er massierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er es richtig raus hatte. Dann jedoch war seine Gebieterin mit ihm recht zufrieden. Kai preßte seine Daumen auf ihre Fußsohle und drückte sie über ihre Haut. Gleichmäßig bewegten sich seine Daumen von der Ferse bis zum Fußballen. Letzteren massierte er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen. Er nahm jeden ihrer Zehen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn kräftig zu massieren.
Frau Neuberger saß derweil regungslos in ihrem Sessel. Zufrieden schaute sie auf ihren Diener herab. Zwischendurch ergriff sie ihre Reitgerte und fuhr ihm damit über den Körper. Insbesondere fand sie es sehr amüsant, sein herab baumelndes Gehänge mit der Spitze der Gerte zu streicheln. Nach einiger Zeit kam sie auf die Idee, ihren Feierabend noch mit ein wenig ruhiger Musik zu verschönern.
“Sklave, begib Dich zur Stereoanlage und schalte das Tapedeck auf Wiedergabe.”
Kai gehorchte sofort, doch nicht so ganz, wie seine Herrin sich dies vorgestellt hatte.
“Na wer hat denn etwas von Aufstehen gesagt?! Du hast Dich in meiner Wohnung ausschließlich auf Knien zu bewegen!”
Ihre Stimme, die zuletzt noch ruhig und angenehm klang, war auf einmal laut und bösartig streng. Wie vom Blitz getroffen ließ sich der junge Mann wieder auf den Boden herab und krabbelte zur Stereoanlage. Er führte den Befehl aus und kroch zu seiner Herrin zurück.
“Zieh mir jetzt den anderen Schuh aus.” Ihre Stimme klang jetzt wieder freundlich. “Und jetzt wirst Du mir den Fuß schön lecken.” Ihr Fuß war noch warm und hatte ein leicht käsiges Aroma. Der junge Mann war wie in Trance, als er an ihrem dicken Zeh nuckelte. Im Hintergrund tönte leise “I know hin so well” aus den großen Lautsprechern, die auf ihrem Wohnzimmerschrank standen. Irgendwie hatte der Abend eine recht romantische Atmosphäre. Genüßlich ließ Kai seine Zunge durch die Zwischenräume ihrer Zehen gleiten und befreite diese so von Schmutzrückständen, die sich durch Schweiß und die Flusen ihrer Strümpfe gebildet hatten. Das hätte er sich nicht zu träumen gewagt, jemals einer solchen Frau zu begegnen. Diese wunderschöne Fee saß stumm in ihrem Sessel und ließ es sich bei der leisen Schmusemusik genüßlich gefallen, wie sich ihr Knecht vor ihr demütigte. Im Wechsel mußte er ihr beide Füße massieren und lecken. Gelegentlich mußte er die Kassette wechseln. Regungslos ließ die Dame gut 3 Stunden vergehen, bis sie ihn von seinen Diensten befreite.
“Sklave, im Bad steht eine Schüssel. Diese wirst Du mit lauwarmem Wasser füllen. Anschließend wirst Du in dieses Wasser das gelbe Salz hineingeben, das auf dem Regal steht. Wenn Du dies alles erledigt hast, kommst Du mit der Schüssel und einem Handtuch zurück.”
Kai parierte und krabbelte hinter dem Sessel seiner Herrin ins Bad. Hektisch bereitete er alles so zu, wie seine Herrin es ihm aufgetragen hatte. Frau Neuberger war eine in jeder Hinsicht charmante und freundliche Dame. Doch im Verlaufe des bisherigen Abends ging sie von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu über, ihren Sklaven streng zu maßregeln. Kai bekam beträchtlichen Respekt vor ihr. Insofern beeilte er sich, um sie keine Sekunde warten zu lassen.
Vorsichtig begab er sich auf Knien wieder ins Wohnzimmer. Dabei achtete er peinlichst genau darauf, daß er keinen Tropfen des warmen Wassers verschüttete. Kaum hatte Kai wieder den Sessel seiner Herrin erreicht, stellte sie auch schon ihre Füße ins Wasser.
“Das ist mir zu kalt! Mach es wärmer!” Kai mußte seinen beschwerlichen Gang nochmals antreten. Wenig später war er zurück. Wieder tauchte die Dame ihre Füße hinein. “So ist’s richtig, Sklave. Und jetzt wasch mir schön die Füße!” Er massierte ihre Füße unter Wasser weiter. Als das Wasser so langsam kalt wurde, befahl sie dem Sklaven, ihre Füße abzutrocknen. Sie hob ihren Fuß aus dem Wasser und streckte ihn ihm entgegen. Kai nahm das Handtuch und umschloß damit ihren Fuß, den er durch das Handtuch hindurch weiter massierte. Nach einer Weile dachte er, das der Fuß trocken wäre. Vorsichtig wollte er ihn neben der Schüssel abstellen, als sie ihn erneut zurechtwies. “Habe ich Dir erlaubt, aufzuhören?! Du massierst so lange weiter, bis ich Dir sage, daß Du aufhören darfst!”
Einige Minuten später war sie zufrieden und hielt ihm den anderen Fuß hin. Kai widmete sich diesem mit der gleichen Hingabe. Als Frau Neuberger mit seiner Arbeit zufrieden war, erlaubte sie ihm aufzuhören. Kai mußte jetzt alles wieder wegbringen und krabbelnd wiederkommen. Hektisch führte er ihre Anordnungen aus und war wenig später zurück.
“Leg Dich mit dem Rücken vor mir auf den Teppich!” Es kam dem jungen Mann sehr entgegen, nun eine andere Position einnehmen zu dürfen. Gespannt erwartete er die nächste Aktion seiner Angebeteten. Diese stand aus ihrem Sessel auf und schaute zu ihm herunter. Sie wirkte aus dieser Position heraus gigantisch groß. Beherrschend stellte sie ihren rechten Fuß auf seine Brust. “Das ist der richtige Platz für einen Sklaven.” Devot schaute Kai in ihre Augen, aus denen der Stolz eines Siegers heraus strahlte. Dann stellte sie ihren Fuß auf sein Gesicht.
“Und das ist der Platz für einen Sklaven.” Ihre Zehen umfaßten jetzt sein ganzes Blickfeld, so daß es um ihn herum dunkel wurde. Sie stellte sich ganz auf seinen Körper und schaute ihm von oben triumphierend in die Augen. Sie machte einen Schritt zurück auf seinen Bauch. Kais Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, als nun ihr ganzes Gewicht auf seinem Körper lastete. Sie merkte dies und konnte sich ein sadistisches Lachen nicht verkneifen. Sie spazierte auf ihm wie auf einem Teppich. Schließlich ging sie wieder von ihm herunter.
“So, mein Diener. Für heute reicht mir das. Ich war mit Deinen Diensten für heute ganz zufrieden. Du darfst Dich anziehen.”
Weiterhin gelassen sah sie ihm beim ankleiden zu. Als er sich vollständig angezogen hatte, forderte sie ihn auf, ihr die Schlaufe seiner Hundeleine zu reichen, die er trotz seiner Nacktheit die gesamte Zeit umbehalten mußte. Sie stand auf und führte ihn zur Tür. Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um.
“So mein Diener. Zum Abschied wirst Du mir noch einmal die Füße küssen!” Kai beugte sich herunter auf die Erde. Demütig berührten seine Lippen die leicht angekühlte weiche Haut ihres rechten Spanns. Er ließ die Lippen über ihre Zehen wandern und bewegte sich damit schließlich zu ihrem Knöchel vor. In diesem Moment nutzte die Dame die Gelegenheit und stellte ihren linken Fuß auf seinen seitlich am Boden liegenden Kopf. Zunächst stellte sie ihn nur sachte dort ab. Dann jedoch verlagerte sie immer mehr Gewicht darauf. Kai fürchtete, sein Kopf würde jeden Moment auseinander platzen. In dem Moment, wo er glaubte, Sternchen zu sehen, ließ der Druck nach.
Sie stellte ihren Fuß wieder runter und sprach ruhig zu ihm: “Küß den Fuß, der Dich getreten hat!”
Leicht stellte sie ihren linken Fuß vor. Kai machte sich mit der gleichen Hingabe daran, diesen zu küssen. Sanft streichelten seine Lippen über ihren linken Spann, ihre Zehen und schließlich über ihre Verse, bis sie mit seiner Geste zufrieden war.
“Komm ein Stück hoch.” Ihre Stimme klang lieblich nett. Er richtete sich auf, so daß er sich wieder wie ein Hund auf allen Vieren befand. Seine Herrin griff an seinen Hals und befreite ihn von seinem Halsband. “So, Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde Dich telefonisch benachrichtigen, wann Du mir das nächste Mal zu dienen hast.”
Sie öffnete die Haustüre und im nächsten Moment befand sich Kai wieder im Treppenhaus. Verträumt spazierte er die Stufen herunter und konnte sein Glück noch immer nicht begreifen.
Die nächsten Tage vergingen. Es war einfach unglaublich. Was sich Kai in seinem Leben am meisten gewünscht hatte, ging auf einmal in Erfüllung. Er mußte sein Leben von Grund auf umstellen, um den Wünschen und Vorstellungen seiner Herrin und Gebieterin gerecht zu werden. Dennoch war diese Dame ein Geschenk des Himmels. Wann würde sie wohl wieder anrufen? In seinen wärmsten Gedanken befand sich ihr dicker Zeh noch immer in seinem Mund.
Gut eine Woche später erst rief sie wieder an. “Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin.” Ihre ersten Worte am Telefon waren eigentlich immer die gleichen. Sie waren nett und freundlich. Dennoch machten sie dem jungen Mann immer wieder aufs neue eine Gänsehaut. “Mein Diener. Wie ich bereits erwähnte, war ich sehr zufrieden mit Dir. Ich habe daher beschlossen, Dich fest zu meinem Sklaven zu machen. Insofern habe ich noch einige Anordnungen für Dich. Ich möchte, daß Du ein Tagebuch führst, in das Du täglich reinschreibst, was Du so tust und so denkst. Du wirst dieses Buch immer zu unseren Treffen mitbringen.” Sie fragte noch danach, was Kai gerade tat. Dann verabschiedete sie sich auf ihre typisch freundliche Art.
Heute wollte sie ihn nicht zu sich zitieren. Offensichtlich wollte sie lediglich überprüfen, ob sich ihr Sklave auch wie befohlen zu Hause aufhielt. Am nächsten Tag kaufte Kai eine Kladde. Ein Tagebuch zu führen, erwies sich für ihn als äußerst schwer. Es dauerte gut eine Stunde, bis er all das niedergeschrieben hatte, was er so machte und vor allem auch, was er so dachte.
Eines Abends rief sie wieder an. Es war soweit. Sie wollte ihren Diener bei sich haben und zitierte ihn für 19:00 Uhr zu sich. Pünktlich traf er in der Kleinstadt ein. Wegen der mittlerweile angebrochenen Sommerzeit traf er im hellen bei ihr ein. Da auch seine Nervosität nicht mehr ganz so stark war wie am ersten Abend, bemerkte er auf einmal, daß das Hochhaus auch einen Fahrstuhl hatte. So wählte er also diesmal den bequemeren Weg.
Oben angekommen verließ er den Fahrstuhl und ging den Gang entlang zu ihrer Wohnung. Sie hatte ihre Haustüre bereits geöffnet und stellte sich davor in den Flur. Mit ernster Miene sah sie ihrem Leibeigenen entgegen. Bei ihren Schritten auf dem Flur hörte er das Klackern der Absätze. Ihre nackten Füße steckten heute in einem Paar weißer hochhackiger Hausschuhe. Das goldfarbene Muster auf den Schlaufen, die oberhalb ihrer Zehen den Fuß hielten, verliehen ihren Füßen einen schier göttlichen Anblick. Sie hatte wieder ein schickes Kleid an, das ihr bis zu den Füßen reichte. Kai erreichte ihre Wohnung. Sie ging hinein und ließ ihren Sklaven eintreten. Seinen höflichen Gruß erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. Sie schloß die Türe, drehte sich zu ihm um und sprach freundlich zu ihm.
“Komm gleich auf die Knie. Zur Begrüßung wirst Du mir erst einmal die Füße küssen!” Kai gehorchte und ließ seine Lippen über die frei herausschauenden Zehen wandern. “Und den anderen.”
Dieses Ritual versetzte den jungen Mann in den siebten Himmel. Es verlieh ihm das Gefühl, gegenüber dieser Frau ein Nichts zu sein. Wieder beorderte sie ihn ein Stück nach oben, um an ihm das Halsband zu befestigen. Schließlich ging sie mit ihm Gassi ins Wohnzimmer. Kaum angekommen mußte er sich wie beim letzten Mal nackt ausziehen. Dann forderte sie sein Tagebuch. Stolz nahm sie es in Empfang und wies ihren Sklaven zugleich an, ihr die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu lecken.
So nahm der Abend schließlich seinen gewohnten Verlauf. Zwischendurch machte sie den Fernseher an, während sich ihr Knecht weiter um ihre Füße kümmerte. Als er ihre Zehen im Mund hatte, hörte er hinter sich das Fernsehprogramm. Es liefen gerade die “Die Zwillinge”. In betender Stellung ignorierte er die witzigen Dialoge aus der Flimmerkiste und konzentrierte sich ganz auf das Objekt, dem er sich mit voller Hingabe zu widmen hatte: Dem Fuß seiner Herrin.
Der zweite Tag neigte sich seinem Ende. Frau Neuberger schaltete ihren Fernseher aus und wies ihren Sklaven an, sich flach auf den Rücken zu legen. Wieder stieg sie mit ihren Barfüßen auf seinen Oberkörper und spazierte stolz über ihren lebenden Teppich. Als sie gerade auf seiner Brust stand, trafen sich ihre Blicke. Wie immer genoß Sie ihre Position und lachte, als sich Kais Gesicht schmerzlich verzog.
“Na mein Diener, wie fühlst Du Dich?” “Besiegt, meine Herrin. Ich gehöre Ihnen. Ich bin ihr Eigentum.” “Ja, das bist Du, und das wirst Du auch immer bleiben!” “Ja, meine Herrin.” “Öffne Dein Sklavenmaul!” Im folgenden ließ Frau Neuberger einen langen Faden Speichel in seinen Mund fallen. Dieser traf genau seine Zunge. Langsam schloß Kai seinen Mund und zerrieb die göttliche Gabe zwischen Zunge und Gaumen, bevor er sie hinunterschluckte. “Sklave, wenn Du etwas von Deiner Herrin bekommst, hast Du Dich zu bedanken. Ist das klar?!”
“Ja, Herrin. Danke Herrin.” Sie ging von seiner Brust herunter und nahm wieder in ihrem Sessel Platz. “Sklave, Du solltest eines wissen. Ich betrachte Dich von nun an als mein persönliches Eigentum. Du hast also von nun an eigentlich gar keine Rechte mehr. Ist Dir das klar?!”
“Ja, Herrin. Ich sehe das ein und werde mich nicht dagegen wehren.” “Gut, bevor ich Dir erlaube, nach Hause zu fahren, werde ich Dir noch ein paar Weisungen für die Zukunft erteilen. Zum Tagebuch brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Du wirst es wie bisher weiterführen. Als nächstes möchte ich, daß Du Dir einen Anrufbeantworter anschaffst, den Du regelmäßig per Fernabfrage abzuhören hast. Er ermöglicht es Dir somit, in dringenden Fällen Deine Wohnung zu verlassen. Weiter möchte ich, daß Du abends täglich bei mir anrufst und mir auf Band von Deinem Tag berichtest.”
Geschickt hatte sie es also eingerichtet, daß sie ihn trotz der Entfernung von fast 80 Kilometern ständig und völlig unter Kontrolle hatte. Bevor sie zum Schluß kam, ließ sie sich noch die Nummer seines Büros geben. Dann erst durfte er sich wieder anziehen. Er wurde wie letztens an der Leine zur Haustür geführt und mußte sich mit zwei devoten Küssen auf ihre nackten Füße verabschieden.
In der Folgezeit wurde er etwa zweimal die Woche zu ihr zitiert. Hierbei rief sie ihn auch in seinem Büro an. Er war jetzt für sie überall erreichbar. Orte, wo sie ihn nicht erreichen konnte, durfte er so gut wie nie aufsuchen. Die Genehmigung für einen Einkaufsbummel in der Duisburger City war äußerst umständlich. Er rief sie hierzu extra an. Wie so oft meldete sich ihr Anrufbeantworter. Untertänigst bat er um Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen. Da seine Herrin ihn an diesem Tag wohl nicht benötigte, rief sie eine halbe Stunde später zurück, um ihm die Erlaubnis zu erteilen.
Kais Kontakt zu seinen Freunden brach mehr und mehr ab. Nur gelegentlich schaffte er es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es waren insbesondere zwei Rockkonzerte in der Dortmunder Westfalenhalle, die ihm seine Herrin großzügigerweise erlaubt hatte. Ansonsten verbrachte Kai seine Feierabende ausschließlich damit, das Tagebuch zu schreiben und ihr wie angeordnet eine Mitteilung auf Band zu sprechen.
In den folgenden Wochen machte sich mehr und mehr der Sommer bemerkbar. Die Tage wurden länger und draußen wurde es richtig warm. Er schaute des öfteren aus dem Fenster heraus und beobachtete die spielenden Kinder. Wie gern hätte er sich jetzt mit dem Fahrrad aus dem Staub gemacht. Zu dieser Zeit war es noch gut fünf Stunden hell. Neidisch dachte er an die vielen jungen Leute, die ihren Feierabend im Freibad verbrachten. Diese waren frei und konnten tun und lassen was immer sie wollten. Kai jedoch war an seine kleine Wohnung gebunden und durfte sie nicht verlassen. Und all das nur, damit er für seine Herrin und Gebieterin stets abrufbar war. Diese rief ihn an, wann immer sie ihn bei sich haben wollte. Die Abende bei ihr verliefen einer wie der andere. Sie saß im Sessel und entspannte sich, während ihr Leibeigener ihren Füßen diente. Hierbei hatte er in jeder Situation still zu halten. Verhielt er sich unruhig, bestrafte sie ihn mit Schlägen ihrer Reitgerte. An den heißen Sommertagen legte sie sich gern im Schlafzimmer aufs Bett. Kai mußte ihr dort die Füße massieren, während er mit verbundenen Augen am Ende ihres Bettes hockte. Das Schlafzimmer bekam er somit nie zu Gesicht.
In den heißesten Augusttagen beorderte sie ihn täglich zu sich. Oft war er erst gegen 1:00 Uhr nachts wieder zu Hause. Er fing an, sein Leben zu hassen. Er rang mit sich selbst, ob er dieses Leben wirklich wollte. Mit einem Mal haßte er das, was er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Innerlich kam in ihm der Drang nach Freiheit. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie wohl reagieren? Außerdem war er ihr Sklave. Seine Freiheit bedurfte schließlich ihrer Zustimmung. Und wenn sie ihm die Freiheit schenken würde, wäre er dann wirklich glücklich. Diese Dame würde ihm mit Sicherheit fehlen.
Eines Tages, als er mal wieder wie so oft zu ihr beordert wurde, passierte es. Er kam infolge eines langes Staus auf der Autobahn gut eine halbe Stunde zu spät. Wie immer wartete sie mit geöffneter Haustüre auf ihn. Doch kaum hatte sie die Türe hinter sich verschlossen, versetzte sie ihm zwei gewaltige Ohrfeigen.
“Wie kannst Du es wagen, Deine Herrin warten zu lassen?!” Da kam ihm die Bitte um die Freiheit über die Lippen. Seine Herrin war zutiefst geschockt. “Ach, jetzt auf einmal. Leg Dich sofort auf den Rücken!” Sie streifte sich ihren Schuh vom Fuß und stieg ihn auf seine Brust. “Du willst Deine Freiheit!? Du kriegst sie nicht. Und weißt Du auch warum?! Weil Du mir gehörst!”
Die erste Aufregung verflog. Es entwickelte sich ein langes Gespräch. Frau Neuberger überzeugte Kai davon, daß es besser für ihn sei, weiter ihr Sklave zu sein, da diese Rolle für ihn bestimmt wäre und sie im übrigen äußerst zufrieden mit ihm war.
So folgten noch einige weitere Treffen, von denen eines dem anderen ähnelte. Einige Wochen später dann entschied sich Kai, daß er nicht mehr ihr Sklave sein wollte. Er hatte sich ihr übereignet. Dazu stand er. Niemals wäre er weggelaufen. Aber seine Herrin wollte, daß er in seinem Tagebuch die Wahrheit schrieb. Immer hatte er hier geschrieben, wovon er träumte, was er sich als Sklave vom Leben wünschte. Jetzt wollte er schreiben, was er von der Beziehung hielt. Und er schrieb offen und ehrlich, daß es ihm nichts mehr geben würde, jeden Abend zu kommen und immer nur das gleiche zu tun.
Beim nächsten Zusammentreffen traute er sich nicht, ihr das Buch zu geben. Zu gemein waren einige seiner Sätze, die er im Übereifer der Gefühle zu Papier brachte. Dies zu lesen, daß hätte diese großartige Frau nicht verdient. Also nahm er all seinen Mut zusammen und sagte es ihr. Sie schien in keinster Weise mehr geschockt. Es hatte gar den Anschein, daß sie damit gerechnet hatte. Kai war halt nicht der richtige Sklave für sie. Zu stark war in ihm das Verlangen nach Freiheit, das seine devote Veranlagung niemals ganz besiegen konnte. Somit war dieses Treffen dann auch das letzte.
Auf dem Weg nach Hause war Kai hin- und hergerissen von seinen Gefühlen dieser Dame gegenüber. Er war erleichtert, da er jetzt frei war. Es war toll, daß er von jetzt an tun und lassen konnte, was immer er wollte. Aber der Gedanke daran, daß er diese Dame niemals wiedersehen würde, stimmte ihn sehr traurig. In diesen Tagen wußte er weder, was er wollte noch was er tat.
Am nächsten Tag schrieb er ihr, daß er seine Entscheidung bereue. Wieder einen Tag später sprach er ihr auf Band, daß dieser Reuebrief keine gute Idee war. Er kam sich wie der letzte Idiot vor. Er war in diesen Tagen wirklich nicht richtig bei Sinnen.
Gut eine Woche später kam ein bitterböser Brief von ihr. Hierin beleidigte sie ihn und stellte ihn als einen Fall für den Psychiater dar. Jedes ihrer Worte traf ihn wie ein Messerstich ins Herz. Sie hatte mit jeder Äußerung Recht und Kai wurde bewußt, wie sehr er die Gefühle dieser Dame verletzt hatte. Was hatte er da nur getan?
Selbst jetzt noch verehrte er diese Frau. Sie war für ihn wie eine Göttin. Dennoch wurde ihm jetzt bewußt, daß er die ganze Zeit nur an seine eigenen Gefühle dachte. In diesem Moment schämte er sich zutiefst. Weiter wurde ihm klar, daß er nicht das war, was ein richtiger Sklave zu sein hat, nämlich willenlos…
Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos
Ich war fertig. Ich druckte mein Geschriebenes aus und las es mir zig mal durch. Zweimal korrigierte ich noch etwas, dann war die Bewerbung fertig. Oh Mann, dachte ich. Was habe ich hier nur geschrieben. Meinte ich das auch wirklich ernst, oder war es nur die Phantasterei eines ult****rversen Menschen. Sicher malte ich mir das Zukünftige aus, während ich meine eigene Anzeige las. Und ich schüttelte mir dabei ganz gewaltig meinen prallharten Ständer, bis es mir explosionsartig kam. Sollte ich das wirklich wegschicken? Wer wußte schon, ob darauf überhaupt jemand antwortete. Und was würde sein, wenn tatsächlich jemand darauf antwortete. Spinnerei und Realität sind schließlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Ich ging online. Ich gab die Url ein, die ich mir notiert hatte, und befand mich schließlich wieder auf der besagten Webseite. Irgendwie war ich aufgeregt. Dann kopierte ich den Text aus meiner Textverarbeitung in das Anzeigenfeld. Jetzt war nur noch ein Button zu betätigen und schon war es vollbracht. Jetzt ging nichts mehr, ich meine, nichts mehr zurück. Nun hieß es abwarten. Ich schaltete den PC wieder aus und legte mich auf mein Sofa, auf dem ich mir wieder und wieder den Text durchlas. An diesem Abend konnte ich keinen anderen Gedanken fassen. Dabei besorgte ich mir noch das ein oder andere schöne Erlebnis, bevor ich dann ermattet einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch helle Sonnenstrahlen geweckt, die freundlich in mein Zimmer schienen. Ich war bester Laune und stand auf, um mir einen Kaffee zu machen. In aller Gemütlichkeit schaltete ich den PC an. Ich ging online, um nach E-Mails zu schauen.
“Sie haben Post,” tönte es aus dem Lautsprecher. Ich wurde richtig nervös. Dann jedoch bekam ich ein enttäuschtes Gesicht. Es waren nur die üblichen Massenmails der geschäftstüchtigen Pornoseitenanbieter.
Auch gegen Abend war noch keine Mail auf meine Anzeige eingegangen. Tage und Wochen vergingen. Meine Begeisterung legte sich so langsam. Nicht eine Zuschrift ist auf meine Anzeige eingegangen. Ich besuchte andere Webseiten, las andere Bücher und bewarb mich um eine Stelle. Ich kam auf andere Gedanken und dachte schon gar nicht mehr an die Anzeige, die ich einst mal aufgegeben hatte.
Dann jedoch tauchte zwischen den vielen englischsprachigen Mails eine deutsche auf:
“Sklave ! Sofort lesen!” Aufgeregt klickte ich meine Mail an und las:
“Sklave! Schicke mir sofort Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen, bestehend aus:
– beruflicher Lebenslauf (absolut ausführlich) – privater Lebenslauf (absolut ausführlich) – Lichtbild – Zeugniskopien – Urkunden über besuchte Seminare
Die Adresse ist Nicole Freese & Angelika Nagels Steuerberater Rheinstr.40 Krefeld – NicoleF.
Sofort gehorchte ich und setzte mich daran, die möglicherweise letzte Bewerbung meines Lebens zu schreiben. In meinem viele Seiten umfassenden privaten Lebenslauf sc***derte ich der Absenderin mein ganzes Leben. Acht Stunden später verschloß ich alles in einem DIN-A 4 Umschlag. Ich zog mich an, um mich auf den Weg zur Hauptpost zu machen. Ich wollte meine künftige Besitzerin in keinster Weise verärgern. Somit wählte ich für die Bewerbung den schnellsten Weg.
Schließlich war es passiert. Der Umschlag lag im Briefkasten. Jetzt hieß es die nächsten Tage abwarten.
Ich brauchte nicht lange auf Antwort zu warten. Bereits am nächsten Tag klingelte mein Telefon. Aufgeregt nahm ich ab.
“Schmitz,” sagte ich. “Freese! … Sklave, Du duschst Dich jetzt, ziehst Dir etwas ordentliches an und kommst sofort her.”
Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern legte gleich auf. Sofort gehorchte ich. Ich duschte mich und zog mich um. Dann setzte ich mich in mein kleines Auto und fuhr los.
Den Weg nach Krefeld kannte ich gut. Schon viele Male war ich zuvor die Strecke gefahren. Die Rheinstraße war eine Hauptgeschäftsstraße, die als Allee zum Krefelder Hauptbahnhof führte. Dort einen Parkplatz zu finden, war nahezu unmöglich. Ich wußte nicht, wann ich wieder zurückfahren würde bzw. ob ich überhaupt zurückfahren dürfte. So vermied ich die Parkplätze mit den Parkscheinautomaten und suchte mir statt dessen einen abgelegenen Parkplatz ein paar Straßen weiter.
Aufgeregt und mit zitternden Knien schlug ich meinen Weg Richtung Hauptstraße ein. Ich wußte nicht genau, wo die Nummer 40 war. Ich hatte Glück und brauchte nicht lange zu laufen. Von weitem las ich die Hausnummer, darunter war das große Firmensc***d aus Messing angebracht. Ich schellte und atmete tief durch. Mir wurde geöffnet und ich betrat den Hausflur.
Im Erdgeschoß fand sich nichts auffälliges, was auf ein Büro hindeutete. So ging ich die Treppe hoch. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, öffnete sich eine Tür. Eine etwa 1,75m große Dame erschien im Spalt. Es war eine exotisch wirkende Schönheit, so um die Ende 20. Ernst sah sie mir in die Augen. Sie hatte lange dunkle, ja fast schwarze Haare, ein leicht speckiges Gesicht und trug eine schicke Brille. Eine fast leuchtend weiße Bluse schmückte ihren Oberkörper und verschwand in einer schwarzen Hose aus feinstem Stoff. Sie trug schwarze Halbschuhe mit einem kleinen Absatz. Unter den Säumen ihrer Hose wirkten sie wie schicke Stiefel.
Ohne mich anzusprechen, trat sie einen Schritt zurück. Es war die stillschweigende Aufforderung an mich, einzutreten. So kam ich in einen geräumigen Korridor, der durch die Türen den Blick auf ebenso geräumige Büros freigab. Die gesamte Büroetage war mit Teppich ausgelegt. An den Wänden befand sich eine weiß gestrichene Rauhfasertapete, die durch etliche Bilder noch dekoriert war. Alles wirkte sehr fein und übersichtlich. Die Schreibtische in den Büros wirkten aufgeräumt.
“Runter!” sagte die schöne Gestalt ernst und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihren leicht nach vorn geschobenen Schuh. Sofort begriff ich und ließ mich auf meine Knie nieder. Ich beugte mich runter und küßte ihr die Schuhspitze. Sie wartete ein bißchen. Ich war irritiert und ließ sicherheitshalber meine Lippen auf dem glatten Leder ihres Schuhwerks. “Aufstehen!” sagte sie schließlich, aber in einem ersten kraftlosen Ton, der eine Form von Selbstverständlichkeit rüber brachte.
Ich gehorchte und richtete mich wieder auf. Die Dame, die etwa einen Kopf kleiner war als ich, drehte sich um und ging den Gang entlang. Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, daß ich ihr zu folgen hatte. Es war ein erregendes Gefühl, sie so vor mir herlaufen zu sehen. Die Bewegungen ihres Hinterns beobachten zu dürfen, war eine Ehre für mich. Sie betrat ein Büro, daß offensichtlich ihres war. Sie hatte von hier aus den besten Ausblick auf die Hauptstraße. Ich schielte herunter auf die Autos, die das Büro passierten. Ich achtete auf die Passanten, die dort ihren Einkaufsbummel verrichteten. Welch ein Verkehr doch draußen herrschte. Trotzdem konnte man hier im Büro nichts davon hören. Die Fenster waren absolut schalldicht. Die gesamten Büros waren nicht nur der großen Fläche wegen geräumig, sondern wirkten auch so aufgrund der abgespeckten Ausstattung. So waren keine großen Schränke mit aufwendiger Fachliteratur vorhanden. Man war hier bereits vollständig auf Datenbanken der CD-Rom übergestiegen. So beschränkte sich die Ausstattung eines Büros ausschließlich auf aufgeräumte Schreibtische mit Computern, sowie einem runden Besprechungstisch. Der Rest wurde von Pflanzen, Bildern und anderen diversen Dekorationsstücken belegt.
Die Dame setzte sich und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die Stelle des Fußbodens, der sich vor ihren Schuhen befand. Ich ahnte, was sie von mir wollte und ließ mich vor ihr auf meinen Knien nieder.
“Sklave, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Aufgrund Deiner Ausbildung kennst Du die gesetzlichen Regelungen über Angebot und das Zustandekommen eines Vertrages. Deine Anzeige war wie ein Angebot aufgebaut und ich nehme es hiermit an. Insofern betrachte ich Dich mit sofortiger Wirkung als mein persönliches Eigentum. Ich besaß und besitze bereits mehrere Sklaven und weiß bestens, wie man mit ihren umgeht, damit sie parieren. Die einzige Aufgabe meiner Sklaven ist mein Wohlergehen. Das solltest Du Dir hinter die Ohren schreiben, wenn Du nicht in kürzester Zeit die Hölle auf Erden erleben möchtest. Zu Hause besitze ich bereits vier Sklaven. Einer ist für meinen Haushalt zuständig. Den drei anderen erlaube ich, nach getaner Arbeit nach Hause zu gehen. Ich benötige sie nicht rund um die Uhr. Sie gehen ihrer regelmäßigen Arbeit nach und bringen mir somit zusätzliches Geld. Selbstverständlich dürfen sie nur soviel von ihrem verdienten behalten, wie sie für das nötigste zum Leben brauchen. Den Rest müssen sie mir, ihrer Eigentümerin abgeben. Du bist jetzt mein fünfter Sklave. Ich kann Dir versichern, daß Du die Büros nicht verlassen darfst.”
Ihr Gesicht wirkte steif. Beim Sprechen verzog sie nicht einmal den Mundwinkel. Ich blickte in ihre wunderschönen dunklen Augen wie in einen eiskalten Ozean. Sie schlug ein Bein über das Andere, so daß sich ihr rechter Schuh unmittelbar vor meinem Gesicht befand. Nach ihrem letzten Satz herrschte eine kurze Zeit Stille.
“Wenn ich Dir meinen Schuh entgegenhalte, hast Du ihn zu küssen!” Jetzt begriff ich die Pause und beugte meinen Kopf, um meine Lippen auf ihren Halbschuh zu pressen. Erschrocken wich ich zurück, als die Dame ihren Fuß zunächst ein wenig zurück schwang, um mir damit im nächsten Moment einen empfindlichen Tritt zu versetzen. Anschließend schwang sie ihr Bein zurück und stand auf.
“Steh auf und folge mir.” Die Schöne verließ den Raum und führte mich in die hintersten Bereiche des Büros. Hier befand sich zunächst eine Küche mit einer großen Sitzecke. Am Ende der Küche bildete eine Türe den Durchbruch zu einer anderen Einheit von Räumen. Die Dame öffnete die Türe und führte mich in Räume, die offensichtlich nicht für das Auge von Mandanten bestimmt waren. Die Räume sahen absolut anders aus. Es waren größtenteils Büros, in denen Frauen wie auch Männer arbeiteten.
“Guten Tag, Frau Freese,” tönte es aus einem Büro, in das meine neue Herrin gerade hereinschaute. Die schöne Frau war also Frau Freese, eine der Chefinnen persönlich. Ich hatte es vermutet, doch hatte sie sich nicht vorgestellt. In dem Büro bot sich ein eigenartiger Anblick. Eine junge blonde Frau saß am Schreibtisch und bearbeitete offensichtlich gerade eine Buchführung. Sie hatte ein hübsches schmales Gesicht. Wie ich später erfuhr, war sie gerade mal 19Jahre alt. Unter ihrem Schreibtisch schaute ein großer Hintern heraus. Frau Freese ging auf den Hintern zu und trat ihn mit ihrer Schuhspitze. Danach wandte sie sich mir zu und sagte: “Das hier ist Frau Darit. Sie hat bei uns vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen.”
Als ich tiefer in das Büro hinein geführt wurde, konnte ich immer mehr von dem erkennen, was sich offensichtlich unter dem Schreibtisch von Frau Darit abspielte. Es war ein etwa 45jähriger Mann, dessen Lippen stur auf dem Leder von Frau Darits Stiefeln hafteten. Die 19jährige saß bequem auf ihrem Bürostuhl. Ihre Beine hielt sie übereinander verschränkt. Oft änderte sie die Position ihrer Füße. Doch die Lippen des Mannes verloren nie den Kontakt zu den Stiefeln der jungen Frau. Was hatte das nur zu bedeuten?
“Da machst Du große Augen, Sklave,” sagte Frau Freese. “Kann ich mir vorstellen. Du bist neu hier und mußt Dich hier noch an einiges gewöhnen. Wie Du richtig, vermutest, ist diese Kreatur hier der Sklave von Frau Darit. Das ganze Unternehmen ist auf Sklaverei ausgelegt. Frau Nagels und ich haben den Betrieb so aufgebaut. Wir beschäftigen intelligente junge Frauen mit Führungsqualitäten. Ebenso suchen wir gezielt den richtigen Nachwuchs und bilden ihn entsprechend aus. Wir geben ihnen die Möglichkeit, aus ihrer Situation das bestmögliche zu machen. Ein Bonussystem ermöglicht somit selbst den nicht so erfahrenen Steuerfachgehilfinnen, auf ein Bruttogehalt von weit über 10.000,- DM zu kommen. Dieses gilt im übrigen auch für Auszubildende. Selbstverständlich geht das nicht, wenn sie ihre Arbeit alleine machen. Aber deshalb unterstützen wir die Sklaverei. Es gibt genügend Idioten wie Dich oder den da, die sich dazu bekennen, daß sie als minderwertige Kreaturen die Pflicht haben, für das Wohl der Weiblichkeit zu arbeiten und zu leiden. Jede Mitarbeiterin verdient an der Sklaverei, und selbstverständlich ist es auch zum Wohle der Chefinnen Frau Nagels und mir.”
Frau Freese zeigte auf die Türe zur Küche und sagte: “Diese Türe bildet den Durchbruch, der den Hauptteil des Gebäudes von dem hinteren trennt. Der feine Teil, den Du zuerst betreten hast, ist der Neubau. Er bildet den Teil, der für das Auge unserer Mandanten bestimmt ist. Jede Mitarbeiterin hat dort ein Büro. Sklaven dürfen diesen Teil des Gebäudes grundsätzlich nicht betreten. Sie können es auch gar nicht, da die Türe vom Altbau aus nur mit einem Schlüssel zu öffnen ist. Dieser Gebäudeteil hier ist der Altbau. Hier werden Mandanten nicht hereingeführt. Die Ausnahme bilden einige Mandantinnen, die hinsichtlich der Struktur des Unternehmens eingeweiht sind und ebenfalls von der hier herrschenden Sklaverei profitieren. Ich sagte gerade, Männer haben im Neubau grundsätzlich nichts zu suchen. Nun ja, grundsätzlich jedenfalls. Wenn Du im Neubau Männer siehst, kannst Du in jedem Fall davon ausgehen, daß es sich um Sklaven einer der Mitarbeiterinnen handelt und daß ihre Anwesenheit in diesem Gebäudeteil nur eine Ausnahme darstellt. Dann dürfen und müssen sich die Sklaven im Neubau wie ganz normale Angestellte verhalten. Wenn Mandanten anwesend sind, brauchen und dürfen sie sich nicht unterwürfig verhalten. Eine absolute Ausnahme. Da unter den Sklaven auch qualifizierte Arbeitskräfte sind, die wir schon mal im Umgang mit den Mandanten hinzuziehen, ist es in Ausnahmefällen erforderlich, daß wir diese Kreaturen zu Beratungsgesprächen mit hinzuziehen. Dieses gilt im übrigen auch für Dich. Kein Mandant, bis auf die eben erwähnten Ausnahmen, darf sehen, daß es sich bei den Männern um Sklaven handelt. Unterwürfigkeitsverbot gilt natürlich nicht, soweit Mandanten nicht anwesend sind. Im Gegenteil, sind keine Mandanten anwesend, gelten in jedem Fall wieder die allgemeinen Pflichten für Sklaven. In diesem Gebäudeteil, dem Altbau, ist das wesentlich einfacher. Da hier keine Mandanten hereingeführt werden, können die Mitarbeiterinnen mit ihrem lebendigen Eigentum verfahren, wie es ihnen beliebt. Frau Darit ist bei der Suche nach Sklaven noch nicht so richtig fündig geworden. Nun ja. Sie ist ja auch noch nicht so lange hier. Wie Du siehst, muß sie ihre Buchführung noch selbst erledigen. Der Grund liegt ganz einfach darin, daß die Kreatur unter ihrem Schreibtisch gelernter Maschinenschlosser ist. Er kann keine Buchführung und ist daher lediglich für einfache Handlangerdienste zu gebrauchen, na ja Du weißt schon, Kaffee bringen und so… Ein Sklave ist in diesem Hause mehr als nur eine Arbeitskraft. Er ist unter anderem eine Art Statussymbol. Es wäre schon erniedrigend für eine Frau, wenn sie keinen Sklaven hätte. Jetzt stell Dir bloß einmal vor, eine Frau müßte sich hier ihren Kaffee selbst holen. Ein Unding. Es wäre absolut erniedrigend gegenüber den Kolleginnen und könnte auf gar keinen Fall ein Dauerzustand sein. Gelegentlich kommt es schon mal vor, daß eine Frau einen Sklaven für gutes Geld verkaufen kann und deshalb für kurze Zeit ohne da steht. In diesen Fällen haben wir Sklaven in Reserve. Frau Darit kann sich glücklich schätzen, früh einen Sklaven gefangen zu haben. Gefunden hatte sie ihn auf ähnliche Weise wie ich Dich. Bei der Buchführung kann er ihr natürlich nicht helfen. Aber schließlich muß auch eine leitende Kraft das erst einmal selbst erlernen. Insofern ist es nicht so tragisch, daß ihr Sklave keine Buchführung kann. Unser spezielles von mir entwickeltes Bonussystem kommt in jedem Falle auch ihr zugute. Denn die Kreatur zu ihren Füßen ist wie bereits erwähnt Maschinenschlosser. In einem so großem Gebäude wie diesem geht schon mal das ein oder andere kaputt. In diesem Fall ist er ein geeigneter Hausmeister. Da er persönliches Eigentum von Frau Darit darstellt, wird sie selbstverständlich für seine Dienste entlohnt. Momentan gibt es für ihn keine besondere Verwendung. Wir haben hier gewisse Regeln. Und die besagen generell: Wird der Sklave nicht gebraucht, so haben seine Lippen auf den Schuhen bzw. Füßen seiner Eigentümerin zu ruhen. Es ist eine Todsünde für einen Sklaven, wenn seine Lippen den Kontakt zu den Schuhen verlieren. So muß er den Bewegungen seiner Herrin Füße konsequent folgen. Das Berühren der Schuhe mit den Lippen wird aus zwei Gründen verlangt. Erstens dient es als Ergebenheitsbeweis des Sklaven zu seiner Herrin. Zweitens erklärt der Sklave somit, daß er momentan nichts zu tun hat und bereit ist, neue Anweisungen zu empfangen. Wird ein Sklave von seiner Herrin nicht benötigt, hat eine jede andere Mitarbeiterin bzw. eine jede andere der eingeweihten Mandantinnen das Recht, über den Sklaven zu verfügen. Insofern hat der Sklave die Pflicht, seine Lippen einer anderen Mitarbeiterin auf die Schuhe zu legen, wenn er von seiner Eigentümerin gerade nicht benötigt wird. Streckt eine Dame ihren Fuß vor, heißt das für einen jeden Sklaven, daß er unverzüglich niederzuknien hat, um ihr die Füße zu küssen. Selbstverständlich gilt gleiches bei einer mündlichen Aufforderung. Kommt mit.”
Frau Freese verließ das Büro der jungen Auszubildenden. Ich folgte und so kamen wir in das zweite Büro. Zwei junge Männer saßen an einem Schreibtisch. Beide hockten sie über jeweils zwei Aktenordnern und kontierten die darin befindlichen Belege. An einem weiteren Schreibtisch saß ein etwa 50jähriger Mann am PC. Am Fenster stand eine 35jährige schlanke blonde Frau. Wie Frau Freese war auch sie einen Kopf kleiner als ich. Sie schaute gerade aus dem Fenster. Zu tun hatte sie momentan offensichtlich nichts. Frau Freese schnippte mit den Fingern. Sofort sprangen die Männer von ihrem Arbeitsplatz auf und warfen sich der jungen Königin des Unternehmens zu Füßen. In dem Moment sah ich, wie sie ihre Füße in zwei Richtungen zeigend postierte. Ihr linker Fuß zeigte in Richtung des älteren Mannes, während der rechte in Richtung der zwei jungen Männer zeigte. Der ältere beugte sich sofort runter und küßte Nicole Freese die Schuhe. Von den beiden anderen küßte erst der eine und dann der andere ihr Schuhwerk. Alles lief ab wie ein hundertmal erprobtes Theaterstück. Offensichtlich waren die Männer gut erzogen und verstanden jedes Signal und jedes Zeichen als eine abgesprochene bzw. anerzogene Aufforderung. Es war schon ein eigenartiger Anblick, wie sich die männlichen Kreaturen um die Füße der jungen Frau tummelten. Ein weiterer Schnipp ihrer Finger, und die Männer nahmen wieder ihre Arbeitsplätze ein.
“Na, Frau Polocek? Was macht die Kunst?” “Och, alles bestens. Wir kommen ganz gut voran.” Am Akzent war zu erkennen, daß die blonde Frau aus Polen stammte. Sie trug im Gegensatz zu Frau Freese keine aufreizend schicke Kleidung. Einen hellgrauen Pullover, eine hell bis dunkelblaue Jeans, und schwarze Stiefel mit einem kleinen Absätzen. Auf ihrem Absatz drehend wandte sie sich ihrem älteren Sklaven zu. Langsam spazierte sie auf ihn zu und packte ihn am Haarschopf. Sie zerrte ihn vom Stuhl und hielt ihm ihren Schuh vor die Nase. Der Mann ließ sich geradewegs darauf niederfallen, um ihn fast leidenschaftlich zu küssen.
“Na, wie weit ist denn unser Steuerberater mit der Erbschaftsteuererklärung von Frau Schmidt. Unsere Chefin möchte das gerne wissen.”
“Ich… ich…,” stammelte er. “Ich bin so gut wie fertig. Ich muß nur noch die Daten ins Formular eintragen.”
“Na dann,” sagte Frau Polocek. “Dein Glück. Du bekommst heute keine Schläge.”
Während der Mann unter den stolzen Augen seiner Herrin noch immer seine Lippen auf ihren Schuhen hielt, wandte sich Frau Freese wieder mir zu.
“Frau Polocek ist schon ein wenig länger in unserem Hause als Frau Darit. Das siehst Du an ihren Sklaven. Sie hat drei davon. Und alle sind sie vom Fach. Sie hatte auch schon ungelernte hier. Aber sie verstand es, diese Kreaturen anderen Aufgaben zuzufügen. Das hier sind Tim und Struppi,” sagte sie, während sie auf die beiden jüngeren Männer zeigte, ihnen am Haarschopf griff und daran zerrte. “Sie haben kürzlich ihre Ausbildung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen.”
Frau Freese drehte sich auf dem Absatz und spazierte lässig zu dem älteren Mann. Sie packte auch ihn am Haarschopf und stellte ihn mir vor. “Also, das ist unser Steuerberater. Er ist wirklich Steuerberater. Aber er ist wie die beiden anderen auch persönliches Eigentum von Frau Polocek. Tja, und Du Sklave, bis mein Eigentum. Und daher wirst Du nun meiner Mitarbeiterin den ihr gebührenden Respekt erweisen und ihr die Schuhe küssen.”
Ich reagierte sofort und warf mich der Polin vor die Füße, um das schwarze Leder ihrer Schuhe zu küssen. Auf ihr Fingerschnippen reagierte ich zunächst nicht. Ich wußte nicht, das ich gemeint war. Mit einem Tritt in mein Gesicht gab sie mir zu verstehen, daß das Schnippen ihrer Finger für mich das Zeichen war, mich zu erheben.
“Hoch mit Dir, Sklave. Kannst Du nichtsnutzige Kreatur nicht hören?!” Ich verstand und sprang sofort auf. Frau Freese verließ auch dieses Büro und wies mich erneut an, ihr zu folgen.
“Sklave, Du hast jetzt gut aufzupassen. Während ich Dir unser Büro vorstelle, mache ich Dich mit den Geflogenheiten hier vertraut. Ich erwarte von Dir, daß Du Dir alles gut einprägst und Dich in unseren Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich eingliederst. Wir kommen jetzt ins Büro meiner Partnerin, der anderen Chefin sozusagen. Ich erwarte von Dir, Sklave, daß Du Dich ihr sofort zu Füßen wirfst und Ihr die Schuhe küßt. Haben wir uns verstanden, Sklave?!”
“Ja, Herrin,” antwortete ich demütig. Frau Freese führte mich ins Büro von Frau Nagels. Es glich fast einer Halle. Ich konnte die zweite Chefin aus der Ferne erkennen. Ihr Schreibtisch befand sich direkt am Fenster und war umgeben von schönen Blumen. Am Eingang befanden sich acht Schreibtische, von denen jeweils zwei gegenüber angeordnet waren. An jedem Schreibtisch arbeiteten eifrig Männer. Es sah regelrecht hektisch aus, wie diese Geschöpfe den Kulli bewegten. Anders dagegen Frau Nagels. Entspannt schaute sie auf ihren Monitor, während sie unter dem Tisch ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Frau Nagels war eine wunderschöne Erscheinung mit langen blonden Haaren. Sie war recht dünn und hatte die Figur eines Fotomodels. Der eigenartige Anblick von eben wiederholte sich, als Frau Freese mit ihren Fingern schnippte. Acht Männer sprangen von ihren Sitzen hoch, eilten um die Schreibtische herum, und warfen sich von Panik ergriffen der schwarzhaarigen Chefin vor die Füße. Während sie ihrem Begrüßungsritual nachkamen, eröffnete sie die Konversation mit ihrer Geschäftspartnerin, die sie wie ihre beste Freundin grüßte.
“Angelika, hey.” “Hey.” Frau Freese schnippte mit den Fingern, damit die Männer ihre Füße wieder freigaben. Sie packte mich am Ohr und führte mich zu der anderen Chefin. Ich gehorchte der Weisung meiner Herrin von vorhin und warf mich Frau Nagels vor die Füße, um die Spitzen Ihrer Pumps zu küssen.
“Dein Neuer?” fragte die blonde mit jugendlicher Stimme. “Ja,” antwortete meine Herrin. “Ich bin gespannt, was er drauf hat.” Ich spürte einen harten Tritt in mein Hinterteil. “Glaube ja nicht, Du könntest Dich hängen lassen!” hörte ich die scharfen Worte meiner Besitzerin. “Wenn Du nicht funktionierst, wie ich mir das vorstelle, so wird Dich meine Peitsche sehr schnell zu dem machen, was ich haben möchte. Verlaß Dich drauf.”
Frau Nagels hatte schmale Füße, die in schwarzen Pumps mit einem kleinen Absatz steckten. Sie saßen recht locker und ich verspürte den Duft ihres Fußschweißes, der aus den Zehen in meine Nase drang. Frau Nagels trat mir ins Gesicht. Als ich erschrocken zurückwich, nahm sie das rechte Bein, das sie über ihr linkes geschlagen hatte, wieder runter um mir ihren anderen Fuß unter die Nase zu schieben. Schließlich spürte ich eine Schuhsohle auf meinem Rücken. Während die beiden Damen sich unterhielten, machten sie es sich offensichtlich gemütlich. Frau Freese stellte ihren Fuß bequem auf meinem Rücken ab. Gelegentlich verlagerte sie ihr Gewicht auf den Absatz, dessen Kanten empfindlich über meinen Rücken kratzten.
“Und? Was sagt unsere Buchführung?” “Die Firma Kleinschmidt hat 100.000,- DM a Konto bezahlt. Ich denke, wir können mit den Abstimmarbeiten beginnen.”
“Sicher,” sagte Frau Freese. “Damit kann meine neue Errungenschaft gleich morgen beginnen.”
“Alles klar,” sagte Frau Nagels. “Ich werde die Kisten mit den Ordnern in Dein Büro bringen lassen.”
Meine Eigentümerin schabte derzeit weiter mit ihrem Absatz, so daß mir das Hemd aus der Hose rutschte und meinen nackten Rücken freilegte. Als nächstes schob sie ihre Schuhspitzen unter mein Hemd und bohrte mir die Kanten ihres Absatzes in die nackte Haut, während sie sich weiter vergnügt mit der blonden Chefin unterhielt.
“Ich habe übrigens unsere Buchführung vom April fertig. Wir haben einen Gewinn von 450.000,- DM erwirtschaftet. Die Empfehlungen von Frau Flügel waren wirklich gut. Unser Konto weißt 650.000,- DM Guthaben aus. Also, ich denke, diesen Monat können wir uns getrost jeweils 300.000,- DM abbuchen.”
“Sicher, daß trifft sich gut,” antwortete meine Herrin. “Wieso?” fragte Frau Nagels daraufhin. “Hast Du schon eine Verwendung dafür?”
“Aber sicher doch. Du weißt doch. Aktien kaufen und schlafen gehen.” Meine Herrin nahm ihren Fuß von meinem Rücken wieder herunter und trat mir mit der Schuhspitze in die Seite. “Aufstehen! Hopp hopp!” kam ihr scharfer Befehl. “Also dann, meine Liebe, wollen wir uns mal wieder an die Arbeit machen…”
Frau Freese führte mich weiter. Es ging zum zweiten Male um die Ecke. Mein Blick wanderte in Richtung Hof. Ich erschrak. Unten hing ein nackter Mann an einer Teppichstange. Er wurde dort in gestreckter Haltung gefesselt. Ein junger Teenager, eine Schönheit mit langen lockigen dunkelbraunen Haaren stand hinter ihm und schwang eine Bullenpeitsche. Sie war von zierlicher Gestalt. Ein kleiner feiner Hintern zeichnete sich in den Wölbungen ihrer schwarzen Lederhose ab. Sie trug modische Stiefel mit Plateauabsatz. Ich konnte den Mann schreien hören, weil das Fenster auf war. Ich erkannte, wie sein Körper unter den mörderischen Qualen, die ihm seine Peinigerin bereitete, zusammenzuckte.
“Wieso können die das so einfach machen?” dachte ich mir. “Was wäre, wenn die Anwohner des gegenüberliegenden Hauses das sehen und die Polizei verständigen würden?”
Frau Freese ging weiter und wir näherten uns einem weiteren Knick des Gebäudes. Jetzt merkte ich, daß sich das gesamte Büro wie ein Ring um den großen Hof zog. Die Außenanlage war somit für die Öffentlichkeit nicht einzusehen. Aber seltsam war es schon. Schließlich hatte das Gebäude doch mehrere Stockwerke. Was war mit den oberen Stockwerken? Waren diese nicht belegt, oder gehörten sie auch zu diesem Steuerbüro?
Frau Freese hatte ihr Ziel offensichtlich erreicht. Es war ein Treppenhaus. Von hier aus ging es zunächst eine Etage tiefer. Ich folgte ihr in den Hof, wo das junge Mädchen den mindestens vierzigjährigen auf das brutalste auspeitschte. Der Rücken des Gemarterten wies tiefe rote Spuren auf. Das Blut quoll heraus. Es lief die Haut hinab und tropfte auf den trockenen Asphalt unterhalb der Stange.
“Das ist Jasmin, unsere Praktikantin. Sie ist die Tochter von Frau Flügel. Zu Deiner Information: Frau Flügel besitzt mehrere Sonnenstudios. Wir machen für sie die Buchführung. Ihrer Tochter bieten wir selbstverständlich gern die Möglichkeit, sich ihr Taschengeld aufzubessern. Nach der Schule verdient sie sich ein paar Märker nebenbei, in dem Sie uns bei den Erziehungsmaßnahmen hilft. Sie macht das sichtlich gern. Klar, schließlich ist es ja eine gute Möglichkeit, sich nach so harten Stunden wie Mathe und Deutsch ein wenig auszutoben. Diese jungen Leute sind halt nicht zum Stillsitzen geboren. Und selbstverständlich haben sie des öfteren Frust. Der ständige Ärger mit den Lehrern. Da kommt es dem ein oder anderen Schüler schon mal gelegen, sich abreagieren zu können. Einfach mal den ganzen Ärger raus lassen zu können. Wir haben einige dieser Praktikantinnen. Sicher werden sie später hier ihre Ausbildung beginnen. Jasmin scheint heute Frust in der Schule gehabt zu haben. Jedenfalls hat sie unseren Steuerberater Waldi ganz schön zugerichtet. Dabei hatte er lediglich den Kaffee von Frau Nagels, seiner Herrin, verschüttet.”
Jasmin spazierte um den Mann in einer Art herum, wie es normalerweise Raubtiere mit ihren Opfern machen. Mit dem Stiel ihrer Peitsche stieß sie ihm unters Kinn und hob es damit an. Streng schaute sie ihm in die Augen, während er nur ängstlich zu ihr herunter schaute. Sie flüsterte zu ihm, und er schien bei jedem ihrer Worte vor Angst zu zittern. Unter diesen Umständen verständlich. Abwartend schabte sie mit ihrer Schuhsohle über den Asphalt, während sie sich am ängstlichen Gesicht ihres Gegenüber labte. Schließlich wand sie sich zunächst von ihm ab, und schaute Frau Freese an, die das Schauspiel mit sichtlichem Stolz verfolgte. Wieder drehte sich das Mädchen um, um ihr Opfer erneut mit sadistischem Lächeln auf den Lippen zu mustern. Wie eine gefährliche Raubkatze spazierte sie wieder auf ihn zu, während sie spielerisch ihre schönen Hüften schwang. Sie ging um die Teppichstange herum und wandte sich dem Rücken der Kreatur zu.
Mit einem angstvollen Zucken vernahm er, wie das Mädchen die eben noch aufgewickelte Peitsche ausfaltete, wie deren Ende von der Schwerkraft gesteuert auf den Boden klatschte. Jetzt war es soweit, es ging wieder los. Und recht hatte der Mann. Pfeifend zischte das Leder durch die Luft und traf knallend die Haut. Das Ende dieser Peitsche erreichte bekanntlich beim Auftreffen Schallgeschwindigkeit. Es zerschnitt einen weiteren Teil von der Haut der gemarterten Kreatur, die wahnsinnig vor Schmerz aufschrie.
Frau Freese meldete sich zu Wort: “Na na na,” sagte sie lieb zur Schülerin. “Der Mann ist Steuerberater. Den brauchen wir doch noch. Heute Streß in der Schule gehabt?”
“Na ja, es ging,” erwiderte sie freundlich. “Wieder der Mathe-Lehrer?” fragte meine Herrin. “Kannst Du mir den nicht hier her bringen?” fragte das junge Mädchen. Frau Freese lächelte. “Na ja,” sagte sie. “Du weißt ja, kein Mann kann und darf von hier wegkommen. Das zu erreichen ist nicht schwer. Aber zunächst einmal muß er hier herkommen. Und das ist nun mal nicht so einfach.”
“Gibt es da keine Möglichkeiten?” fragte der Teenager. “Ich fürchte nicht,” entgegnete Frau Freese. “Es reicht nicht aus, daß wir die Kerle hier einsperren. Vielmehr ist es auch wichtig, daß sie hinter unseren schützenden Mauern auch nicht vermißt werden.”
“Na ja, entgegnete das Mädchen. Dann wird der hier eben dafür bezahlen.” “Halt, halt, junge Frau. Laß ihn uns ganz. Wir haben einen neuen, der noch nicht weiß, was Sache ist. Ich habe ihm zwar eine ganze Menge erzählt, doch zu einer richtigen Erziehung gehört eben mehr. Bis heute morgen war er frei. Sicher weiß er, daß er mein Eigentum ist. Aber ich möchte auch, daß er es niemals vergessen wird. Hättest Du Lust, jetzt gleich schon mit seiner Erziehung zu beginnen?”
“Sicher,” sagte das Mädchen freudestrahlend. “Na dann hol ihn Dir und fang an.” Das ließ sich die junge Dame nicht zweimal sagen. Langsam kam sie auf mich zu. Sadistisch lächelte sie mich an, während sie zielstrebig einen Plateaustiefel vor den anderen setzte. “Jetzt also gehörst Du mir.” Sie sagte es nicht. Ich las es in ihrem jugendlichen Gesicht. Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Der angehobene Absatz ihrer Stiefel machte sie etwas größer, so daß sie nur einen Kopf kleiner war als ich. Mit vergnügter Miene musterte sie mich von Kopf bis Fuß.
“Du bist also der Neue hier, soso… tja… es ist offensichtlich. Man merkt, daß Du Nichts hier noch viel zu lernen hast. Kannst Du mich nicht begrüßen?”
Sofort wußte ich, was sie ohne Zweifel von mir wollte. Ich kniete mich auf die Pflastersteine und beugte meinen Kopf über ihre Schuhe, um diese ergeben zu küssen.
“Den anderen!” befahl sie schließlich gelassen mit gut gelaunter Stimme. “Merke Dir Sklave, wenn Dich eine Frau auffordert, ihr die Schuhe zu küssen, so hast du ergeben jeden Schuh bzw. Fuß dreimal hintereinander zu küssen. Steh auf!” befahl sie mit auf einmal strenger Stimme.
Ich gehorchte und stand im nächsten Augenblick wieder in voller Länge vor ihr. Sie kam einen Schritt an mich heran, so daß ich ihren Körper spüren konnte, der sich an meinen anschmiegte. Gleichzeitig packte sie mich an der Krawatte, wobei sie senkrecht hoch in meine leicht verwirrten Augen schaute. Dieses junge Mädel trieb ihr Spiel mit mir, und ich wußte nicht, wie es für mich noch verlaufen würde. Sie hatte mich in der Hand. Ich mußte tun, was sie sagte und alles mit mir machen lassen, was sie an Grausamkeiten mit mir vorhatte. Sie rieb ihr Bein an meinem und packte mir im nächsten Moment mit ihrer linken Hand in die Geschlechtsteile. Die Ungewißheit, was sie im nächsten Moment wohl mit mir vorhatte, machte mir Angst und faszinierte mich gleichzeitig. Was würde als nächstes kommen? Mein Kolben schwoll unter dem Druck ihrer Hand mächtig an.
“Mund auf!” befahl sie kurz und trocken. Ich gehorchte und blickte fasziniert auf ihre grausam lächelnden weißen Zähne. Sie amüsierte sich. Hinter ihren Zähnen schäumte bereits jede Menge Spucke. Dann schoß sie mir eine Ladung ihres Speichels direkt in den Mund. “Schlucks runter, Sklave!” Streng sah mich das Mädchen, das höchstenfalls halb so alt war wie ich, an. Schnell verwandelte sich ihr Gesicht wieder in das nette kindliche. Sie fing an zu lachen und labte sich an meinem Gesicht, das Unsicherheit und Angst ausdrückte. Sie trieb ihr Spiel weiter und hauchte mich an. “Mund auf!” befahl sie wieder. Auf einmal holte sie tief Luft. Im nächsten Moment drückte sie mit dieser Luft alles, was sich an Schleim in ihrer Speiseröhre befand nach oben. Es hörte sich wie ein Grunzen an. Ich ahnte, was mir jetzt bevorstand. Und tatsächlich spuckte sie mir im nächsten Moment einen Gilli in den Rachen, der mehr Schleim als Speichel enthielt. So etwas ist mir wirklich noch nicht widerfahren. Regungslos stand ich da. Ich atmete nicht und sah nur weiter verängstigt in ihre hübschen jungen Augen.
“Runterschlucken!” sagte sie grausam und gleichzeitig charmant lächelnd. Irgend etwas hinderte mich weiterhin daran, irgend etwas zu machen. Die Miene des Mädchens verfinsterte sich wieder. “Ich habe Dir gesagt, Du sollst es runterschlucken.” Langsam schloß ich meinen Mund und preßte Zunge und Gaumen zusammen. Ich spürte den Schleim, der einen merkwürdig bittersüßlichen Geschmack hatte. Jetzt lächelte sie wieder, während sie sich weiterhin an meiner Krawatte festhielt. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß. Sie hielt sich mehr an diesem Stoff fest, als daß sie ihr Gewicht auf die Füße verlagerte. Immer wieder zerrte sie heftig daran, so daß mir die Schlinge, die meine Krawatte um meinem Hals bildete, die Luftzufuhr drosselte. Sie trat einen Schritt zurück und lockerte den Griff, mit dem sie meine Krawatte umschloß. Am Ende jedoch hielt sie diese wieder fest in den Händen.
Plötzlich und unerwartet zog sie daran, so daß ich stolperte und geradewegs vor ihre Füße fiel. Demonstrativ stellte sie wieder den Stiefel vor meine Nase. Jetzt zögerte ich keine Sekunde und küßte die mir dargebotene Fußbekleidung. Als ich meine Lippen auf dem Leder hatte, trat sie aus dem Fußgelenk heraus aus. Ich küßte weiter und wieder kam der Kick vor die Nase. Sie stellte ihren anderen Fuß auf meinen Rücken.
“Na das ging ja schon viel schneller als vorhin,” sagte sie stolz. “Wir werden das noch ein wenig üben… Übrigens… für einen Sklaven bist Du verdammt schick angezogen. Wir wollen das ändern. Leg Dich auf den Fußboden! Auf den Bauch!”
Ich parierte und legte mein Kinn auf die kalten rauhen Pflastersteine. Jetzt sah ich auf die riesengroßen Stiefel meiner jungen Peinigerin. Langsam und gemächlich spazierte sich um mein Gesicht herum, während sie stolz auf mich herabblickte.
“Lege Deine Hände vors Gesicht!” Als ich sie ihr wie befohlen präsentierte, setzte sie die Sohle ihres rechten Stiefels darauf. Zunächst nur sachte, dann jedoch verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf ihren Fußballen. Gott sei Dank wog sie nur höchstens 50Kilo. Dennoch schmerzte es ein wenig. Sie setzte ihren linken Stiefel auf meine rechte Hand. Locker spazierte sie darüber. Schließlich konnte ich in der Haut meines Handrückens das Muster ihrer Stiefelsohlen bewundern. Sie machte auf dem Absatz kehrt und trat wieder mit ihrem linken Stiefel auf meine rechte Hand. Sie spazierte mehrmals darüber und merkte schließlich, daß sich die Schmerzen bei mir in Grenzen hielten. Als nächstes setzte sie ihren Absatz auf meine Hand. Jetzt wurde es langsam ernst. Es tat mehr weh als eben noch. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben, verlagerte sie ihr Gewicht auf die Kante ihres Stiefelabsatzes. Jetzt litt ich Höllenqualen und schrie sie heraus.
“Na na na, wer wird denn jetzt schon schreien. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.” Sie preßte mir nacheinander ihren rechten und dann ihren linken Stiefel unter die Nase. Ich küßte sie ergeben. Sie trat mir auf den Rücken und stellte sich schließlich ganz auf mich drauf. Sie spazierte auf mir auf und ab. Sie hatte recht guten Halt, konnte aber so mein Gesicht nicht sehen. Und sie liebte es ja, ihren Opfern während ihres grausamen Spiels in die Augen zu schauen. Sie stieg von mir runter und trat mir unsanft in die Seite, so daß mir kurzzeitig die Luft wegblieb.
“Dreh Dich auf den Rücken!” kam kurz und knapp der Befehl. Im nächsten Moment lag ich in der mir befohlenen Position. Wie eine Riesin wirkte sie, als sie so vor mir stand. Beherrschend stellte sie mir ihren Stiefel auf die Brust. Sie liebte diese Art der Siegerpose. Dann merkte ich, wie sie wieder Speichel in ihrem Mund sammelte.
“Machs Maul auf!” kam wieder der Befehl. Diesmal übte sie sich im Zielen. Prompt ging der erste Versuch daneben. Der Gilli splittete sich und landete auf meinem Gesicht verteilt. Noch mal spuckte sie und ich merkte, wie ein großer Tropfen auf meinem Auge landete. Wieder und wieder machte sie Versuche, meinen Mund zu treffen. Ich hielt ihn brav offen. Schließlich fand ihre Spucke doch noch den Weg in meinen Rachen. Ich schluckte runter und war froh, meinen Mund endlich schließen zu dürfen. Die junge Frau machte einen Schritt nach vorn und setzte ihren Stiefel auf mein Gesicht.
“Wie bekleckert Du doch jetzt aussiehst, Sklave,” sagte sie. Ich spürte ihre Sohle auf meiner Stirn, meiner Nase, meinen Wangen und auf meinem Kinn. Ihr Stiefel verdunkelte mir den Tag für mindestens drei Minuten, als sie die Spucke in meinem Gesicht sorgfältig verteilte. Kleinster Steinchenstaub, der sich zuvor an ihrem Stiefel befand, preßte sich unsanft in meine Gesichtshaut, so daß mein Gesicht mit der Zeit schmutziger und schmutziger aussah.
“Wehe Dir Du wischst etwas davon ab!” Sie stieg ganz auf mich drauf. Lässig spazierte sie auf meinem Körper rum. Mit ihren Stiefeln hinterließ sie dabei dunkle Dreckspuren auf meinem bislang noch weißen Hemd. Sie preßte den Stiefel auf meinen Hals und verlagerte ihr Gewicht darauf. Ich bekam kaum Luft. Ihr machte das großen Spaß und ich konnte ihr Lächeln erkennen, daß jedoch schwächer wurde, weil ich infolge der knapper werdenden Luft immer mehr die Sternchen sah. Kurz bevor ich bewußtlos wurde, machte sie halt. Ich glaube gar, daß ich bereits kurz bewußtlos war. Denn ich wurde von etwas feuchtem geweckt. Als nächstes sah ich sie groß über mir. Ich spürte ihre Stiefel an meinen beiden Schläfen. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Stiefel genommen und blickte lächelnd zu mir herab. Gerade eben hatte sie einen großen Tropfen ihres Speichels auf mein Gesicht herunterfallen lassen. Er landete auf meiner Nase und meinem rechten Auge. Sie trat einen Schritt zurück.
“Steh auf!” befahl sie streng. Im nächsten Moment stand ich wieder lang wie ich war, vor ihr. Sie packte mich an der Krawatte und zerrte mich zur Teppichstange. “Los, runter mit den Klamotten!” befahl sie.
Ich zog mich folgsam aus und wurde als nächstes von dem Mädchen unter die Stange gezerrt. Mit Riemen band sie mir die Handgelenke fest. Sie ging zu ihrer Sporttasche und entnahm dieser eine Reitgerte.
“Da Du Dir bis jetzt noch nichts hast zu Schulden kommen lassen, will ich gnädig sein und Dir für heute die Bullenpeitsche ersparen.” Zischend klatschte er erste Hieb ihres Folterinstruments auf meinen Rücken. Es war zwar keine Bullenpeitsche, doch durchfuhr mich der erste Hieb wie ein elektrischer Schlag. Der nächste Schlag traf mich. In aller Gemütlichkeit zog sie mir die Hiebe in Vor- und Rückhand auf den Rücken. Es tat höllisch weh. Aber ich war tapfer. Irgend etwas hinderte mich daran, mir vor dem jungen Ding auch nur das geringste Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Aber sie hatte gerade mal sachte angefangen. In der Folgezeit schlug sie fester zu, fester und fester, bis sie schließlich mit aller Gewalt zuschlug. Jetzt konnte ich nicht mehr. Laut schrie ich unter den entsetzlichen Schmerzen, die mir dieses junge Weibchen bescherte. Sie legte ihr ganzes Gewicht in die Schläge und verstärkte sie noch zusätzlich durch kräftiges Ausatmen, was mehr und mehr in leise süße Schreie überging. Das jedoch war nichts gegen meine Schreie. Als sie ein hübsches Muster auf meinen Rücken gezeichnet hatte, hielt sie ein und spazierte lässig um die Teppichstange herum.
“Na na na, wenn das so schlimm war, solltest du besser zusehen, daß Du niemals mit meiner Bullenpeitsche Bekanntschaft machst. Also, Sklave, benimm Dich und unterwirf Dich den Regeln dieses Hauses. Dann bleibe ich vielleicht bei der Gerte.” Sie tippte mit ihrem Instrument unter mein Kinn. “Merke es Dir gut,” sagte sie dabei. Dann schnallte sie mich los. “So, und jetzt auf die Knie mit Dir und bedank Dich gefälligst für die Schläge.”
Ich wußte längst, was von mir erwartet wurde und ließ mich auf die Knie nieder, um ihre Stiefel zu küssen, wie befohlen drei Küsse auf jeden. “Steh auf, Sklave! Du darfst Dich wieder anziehen.”
So zog ich mir schließlich wieder meine dreckigen Klamotten an. Der Speichel des Mädchens befand sich noch immer in meinem Gesicht. Ich traute mich nicht, ihn wegzuwischen. Sicher hätte ich es auch gar nicht gedurft. Längst war er eingetrocknet und mittlerweile spürte ich auch, daß Speichel eine Säure ist. Er biß und juckte in meinem ganzen Gesicht. Im 5-Sekunden-Abstand erhielt ich noch heftige Tritte gegen meine Beine und in meinen Hintern.
“Geht das nicht schneller!?” Dem Mädchen dauerte das mit dem Anziehen meiner Klamotten zu lange. Als ich schließlich fertig war, packte sie mich wieder an der Krawatte. Sie ging ins Gebäude und zog mich hinter sich her.
Sie führte mich eine Etage tiefer, in den Keller sozusagen. Dort angekommen sah ich eine ganze Anordnung von Käfigen. Sie waren teilweise übereinander gestapelt, bis an die Decke. Es erinnerte an eine Mischung von Vorratslager und Gefängnis. Die meisten der Käfige waren leer. Einige jedoch waren von nackten Menschen besetzt und sicher verschlossen. Es war unmöglich, sich in diesen Käfigen hinzustellen oder hinzulegen. Jasmin spazierte an den nackten Gestalten vorbei, ohne ihnen irgendeine Beachtung zu schenken. Die Käfige waren in Reihen angeordnet und bei einer Raumhöhe von 3 Metern dreifach übereinander gestapelt. In eine der Reihen bog das Mädchen ein.
“Das hier ist Deine neue Wohnung.” Sie öffnete einen Käfig, der von der Höhe her in der Mitte lag. “Hereinspaziert. Los, kletter rauf in die gute Stube.”
Von wegen Gute Stube. Der Käfig maß 2x 1 Meter. Das einzig vorteilhafte war hier, daß man sich hinlegen konnte. Der Fußboden war aus Holz. Jasmin verschwand. Ich wußte nicht, was jetzt weiter passieren würde. Ich sah mich um, blickte zu den anderen Sklaven. Im Laufe des Abends kamen noch die ein oder anderen Damen vorbei, um ihre Sklaven in die Käfige zu sperren. So sah ich unter anderem Frau Freese wieder. Ohne mich anzusehen, spazierte sie an mir vorbei, um einen anderen Sklaven einzusperren. Dann entfernte sie sich wie auch die anderen Frauen. Es tat sich nachher nichts mehr und es wurde dunkel.
Ich wurde etwas müde und legte mich auf das Holz des Käfigs. Der getrocknete Speichel von Jasmin schmerzte noch immer in meinem Gesicht. Dennoch war ich stolz, die Flüssigkeit des jungen Mädchens in meinem Gesicht zu haben. Sie hatte etwas göttliches an sich. Ich dachte noch darüber nach, was mir der nächste Tag wohl bringen würde, bis ich schließlich einschlief…
Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2
Es war an einem Freitag.
Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.
Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.
“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.
“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.
“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!
Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

Aufreizend langsam nahm Sie vor mir Platz.
Ihre Lederhose knarrte dabei erregend und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich auf Ihren Schenkeln wieder.
Ihre rechte Hand streifte wie zufällig mein Bein bevor sie auf Ihrem ledernen Oberschenkel zum liegen kam. Ihre langen rot lackierten Fingernägel bildete einen geradezu magischen Anziehungspunkt.
Die Bahn war inzwischen wieder angefahren, doch ich hatte nur noch Augen für diesen fleischgewordenen Traum mir gegenüber. Immer wieder glitten meine Blicke an Ihr hoch und runter; mein Glied wurde steif und fest.
“Na, genug geglotzt…?”
Ihre Stimme traf mich wie eine Ohrfeige. Oh, Gott was sollte ich den jetzt bloß sagen.
“Äh, ja… ich meine… ich wollte Sie nicht beleidigen…!”
Ein Lächeln umspielte Ihre glutroten Lippen als sie sagte: “Schon besser… der Respekt den Du jetzt zeigst gefällt mir schon viel besser. Du magst wohl Leder…?”
Hilfe, die Frau hatte alle Fäden an der Hand und ich baumelte wie eine Marionette an Ihren Fäden. Mit gesenktem Kopf stammelte ich: “Nun ja, Sie…”
“Schon recht, dieser Ort ist hierfür nicht ganz geeignet. Hör zu, wenn du bereit bist nach meinen Regeln zu spielen,” ein Glitzern wurde in Ihren mit blauem Lidschatten und Kajal umrahmten dämonischen Augen sichtbar, “kannst du mitkommen und wir werden uns etwas näher kennenlernen. Aber ich warne Dich, achte auf meinen rechten Ohrring und du weißt was Dich erwartet.”
Vorsichtig glitt mein Blick von Ihren Lackpumps die lederverpackten Beine empor, kurz an der taillierten offenen Lederjacke, der schulterfreien Brustkorsage aus Lackleder verweilend den Hals entlang zu Ihrem von seidigem Haar umspielten rechten Ohr. Dort baumelte klein und verspielt eine goldene Peitsche.Ich war wie elektrisiert.
“Nun…?” fragte Sie spöttisch. “Immer noch interessiert?”
Ich war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus. Wie in Trance nickte ich mit dem Kopf.
Tausend Gedanken jagten durch meinen Schädel und immer wieder schrie eine innere Stimme: ‘Lauf weg!
Sie wird dich benutzen, aussaugen und wegwerfen! Lauf solange du noch kannst!!!’
Doch ich blieb sitzen, denn ganz tief in mir drinnen wollte ich genau das: Benutzt, gedemütigt und gequält werden von einer perversen, geilen Frau.
Sie schien nicht etwa überrascht zu sein sondern leicht freudig erregt. als Sie flüsterte: “Ok… du stellst keine Fragen und tust genau das was ich Dir jetzt sage, hast du mich verstanden!?” Ihre rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel und ich nickte durch das plötzliche Zugreifen eher vor Überraschung als vor Schmerz.
“Wir steigen jetzt Landungsbrücken aus und Du folgst mir in ungefähr 5 Meter Entfernung. Dabei schaust Du die ganze Zeit auf meinen Arsch. Alles weitere dann draußen, Sklave…” Flink und elegant erhob Sie sich und ging zur Tür, als der Zug gerade abbremste. Mit hochrotem Kopf und etwas wackelig auf meinen Beinen schaute ich diese Traumgestalt in Leder voller Geilheit an. Ich war Ihr längst verfallen. Ich würde alles für diese Göttin tun.
Wie gebannt hing mein Blick an Ihrem Hinterteil. Prall gefüllt wackelte er aufreizend vor mir her. Ohne sich noch einmal umzudrehen, der Sache absolut sicher das ich Ihr folgen würde, stieg Sie aus, blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging Sie zielstrebig zum Aufgang und stellte sich leicht breitbeinig auf die Rolltreppe. Das Leder warf fast keine Falten und mir, der ich demütig 10 Stufen unter Ihr stand, stieg der Geruch der Zigarette in die Nase.
Am Ende der Rolltreppe bog sie Richtung Anleger ab, bevor Sie den Ausgang zur Bavaria-Brauerei nahm. Zwei Seeleute warfen Ihr gierige Blicke hinterher.
Laut klang das Stakkato ihrer Absätze auf dem gefliesten Boden der Bahnhofshalle und ich, immer noch den Blick auf ihren sexy Arsch gerichtet, folgte ihr wie ein läufiger Hund.
Kaum aus dem Bahnhof heraus ging Sie langsamer und ich wäre beinah zu Ihr aufgeschlossen als mir Ihr Befehl wieder einfiel 5 Meter hinter Ihr zu bleiben. So verlangsamte auch ich meine Schritte und war tunlichst bemüht Ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie ging langsam den Weg zur Brauerei hinauf und unter der mittleren Laterne blieb Sie stehen und winkte mich heran. Wie eine schwarz lederne Göttin war Sie im Lichtkreis zu erkennen und das wußte Sie, denn Sie wartete genüßlich auf das Kommen Ihres neuen Sklaven.
Bei Ihr angekommen machte es erst mal: Klatsch, Klatsch… Sie hatte mich rechts und links geohrfeigt. “Das ist für dein ungebührliches Anstarren in der S-Bahn. Als Entschuldigung kniest Du dich jetzt hin und küßt mir die Schuhe, ist das klar?”
“Jaaa,” war alles was ich sagen konnte. Mit brennenden Wangen fiel ich vor Ihr auf die Knie, schaute zu Ihr auf als ich die nächste Ohrfeige erhielt.
Klatsch! “Das heißt ab jetzt für Dich nur noch ‘Ja, Madame Verena’. Hast du verstanden du Wurm?
Und jetzt gebrauche deine Zunge sonst…” gefährlich näherte sich die Glut Ihrer Zigarette meinem Gesicht.
Sofort bückte ich mich herab und fing an mit langer Zunge Ihren rechten Schuh zu lecken. Der Geschmack des Leders und der Geruch Ihrer leicht salzigen Füße, sowie die Tatsache das uns jeder sehen könnte, wenn er hier vorbei käme steigerten meine Geilheit ins unermeßliche.
“Du scheinst schon Erfahrung zu haben…” Bei diesen Worten schob Sie meinen Kopf mit Ihrer Fußspitze leicht nach oben und schaute mich fragend an. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend. Die rote Glut der Zigarette in Ihrer Hand warf ein warmes Leuchten auf Ihre prallen Lederschenkel. Ungefähr auf Augenhöhe klebte mein Blick auf Ihrem lederumhüllten Schritt der mir wie eine paradiesische Erfüllung erschien.
“Nun…?” Sie schob Ihr rechtes Knie unter mein Kinn und ich erbebte bei der Berührung der kühlen Lederhose und der herrischen Geste.
“Ja, Madame Verena, ich sehne mich nach einer strengen Frau…”, sprudelte es aus mir heraus. “Ich möchte Ihnen dienen, Ihr Sklave sein, alles was Sie befehlen und wünschen.” Das Blut in meinen Schläfen pochte. Was machte ich hier? Eben wollte ich noch nichts weiter als schnell nach Hause und in mein Bett und nun kniete ich vor einer wildfremden Frau und gestand Ihr meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Einer Frau die mich zutiefst demütigte und daran auch noch Ihren Spaß zu haben schien. Mein ganzer Verstand war zum Teufel und ich wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt. Doch ganz tief in mir drinnen genoß ich es, wie nie zuvor etwas in meinem Leben…
“Ha Ha ha ha…” Langsam verebbte Ihr Lachen. “Du Dreckstück!” zischte Sie und gab mir eine weiter Ohrfeige.
“Glaube ja nicht das du mich mit solchem Gerede irgendwie beeindrucken kannst. Wenn Du wirklich mein Sklave werden willst mußt du erst mal meine Prüfungen bestehen. Und auch dann werde Ich mich nur an Dir ergötzen und Dich, wenn es mir beliebt, in die Gosse stoßen oder… dich wie ein Hund zu meiner Belustigung halten und dressieren. Ganz wie es mir beliebt. Du wirst dein ganzes bisheriges Leben aufgeben müssen und allein Mir, deiner Herrin, alle Wünsche erfüllen – Du elendes geiles Stück Dreck.”
Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach oben und spuckte mir mitten ins Gesicht. “Bist du dazu bereit, Sklave?” fragte Sie herrisch.
Ich war nur noch ein Ausbund an Geilheit, Ihre Frage war mehr obligatorisch, denn wenn mir diese teuflisch perverse Lederbraut auch nur in die Augen schaute wußte Sie das ich Ihr bereits vom ersten Augenblick an hörig war.
Wie durch eine Nebelwand hörte ich mich sagen: “Ja, oh ja, LADY VERENA, ich bin zu allem bereit. Sie sind die Erfüllung all meiner Träume und…”
Klatsch, klatsch. Ohrfeige Nummer vier und fünf.
“Du sollst mir keine Romane erzählen, verstanden! Ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst. Steh jetzt auf und komm…” Abrupt drehte Sie sich um und ging Richtung Erichstraße davon. Benommen erhob ich mich während mir ihr nikotinhaltiger Speichel langsam auf die Lippen troff. Ich erschauerte. Aber nicht vor Ekel sondern vor Wollust. Diese so schöne, junge Lederamazone würde mir die Chance geben meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Die Erfüllung unter einer strengen Frau!
Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen? Ich ahnte ja nicht was diese Sadofrau noch alles mit mir anstellen würde!
Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen. Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen. Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei normale Huren. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz. Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin Verena sehen würde…
Verena, oder besser meine sadistische Lacklederdomina “Verena de Ville”, machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um.
“Komm!” Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen. Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: “Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst… oder krieche über diese Schwelle…”
Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete. konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen.
Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war. Dies lag zum einen daran das man die Stiletto Absätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte.
Zisch! “Au!” Wie ein Blitz fuhr ich zusammen.
“Genug geplänkelt. Zieh dich aus!” herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut… Ja,das war eine Peitsche, aber woher..
“Zisch’ Au… woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf.
“Wirds bald?” Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus, so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim Entkleiden viel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand.
Zisch! “Au!”
“Schneller Sklavenarsch!” fauchte Sie.
Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitternackt vor meiner Ledergöttin.
“Das macht dich also auch noch geil du Lederficker!? Glaube mir, das werde ich dir noch austreiben!” Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen. “Jetzt her mit deinen Klamotten!”
Klatsch! “Auuuuauuuu!” Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.
“Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich…”
So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung. Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen – wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte – und küßte hingebungsvoll Ihre Stiletto Lackleder Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen, als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde.
Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer Gewalt hatte und ich dieser Gewalt mit Freuden folge leistete. Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan.
“Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße, wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha! Aber genug jetzt!” zischte Sie gefährlich. “Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?”
Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und preßte mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite. Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Verena genauso erregt war wie ich.
Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als: “Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie”
Mit einem Stoß stieß Sie mich weg.
“So,so!” Sie schien zufrieden zu sein, denn sie sagte leise: “Nun gut. Vielleicht wirst du es dir einmal wünschen, aber diese Gnade werde ich dir nicht erfüllen. Das was dich ab jetzt erwartet wird schlimmer sein als sterben. Tausendmal schlimmer!” Ihr Blick viel auf mein immer noch oder schon wieder versteiften Penis… “…aber daran scheinst Du ja sogar Freude zu haben. Ha Ha Ha Ha!”
Dann machte Sie einen Schritt nach vorn und deutete in eine dunkle Türöffnung 3 m entfernt auf der rechten Seite. “Da rein! Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige erkläre ich dir ein paar Grundregeln. Ich werde Sie jedoch nicht wiederholen und jedes deiner Vergehen werde ich schwer bestrafen!
Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen. Den Blick darf er nur auf Befehl heben. Reden darf er nur wenn er gefragt wird.
Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.
Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.
Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. Das heißt du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen, daß ich mit dir machen kann was ich will! Ist das klar?”
Zisch! “Aauuuuuauuu!!!” Zum Unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: “Ahhh, Ohh ja Herrin,Ohhh!”
“Geh!”
Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür. Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinahe wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab.
Klick! Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen.
Was für eine Domina! Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sexy Beine reflektierten die Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche.
Am Ende der Treppe angekommen war ich erst mal starr vor Staunen. Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte! Ein 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte.
An der Stirnseite stand ein Eindrucksvoller Ledersessel, Thron wäre wohl der bessere Ausdruck dafür. Rechts und links waren 2 verschlossene Türen. An den Wänden hingen Peitschen und Zangen jeder Größe und Art. Auch Nadelwäsche und Klammern und Gewichte und viele andere Folterutensilien. Dieses Studio oder besser gesagt dieser Teil des Studios, mit den anderen Teilen sollte ich noch Bekanntschaft machen, mußte gut und gerne eine halbe Millionen DM verschlungen haben.
Inzwischen war das Klacken der Absätze neben mir und meine Herrin schien meine Gedanken zu erraten. “Du möchtest bestimmt wissen wie ich das hier finanziert habe? – Du wirst das noch früh genug erfahren!” Lachend ging Sie an mir vorüber und schritt oder besser stolzierte zu Ihrem Thron. Meine Augen klebten an der Spalte zwischen Ihren lacklederglänzenden Arschbacken. Neben dem Thron lagen Hand und Fußfesseln, sowie ein Halsband.
“Leg dir das an,” war der einzige Kommentar als Sie mir alles vor die Füße warf.
Um meine Domina nicht zu verärgern beeilte ich mich Ihren Befehl auszuführen. Derweil Schritt Sie zu einem heruntergebrannten Kaminfeuer das ich zuerst gar nicht bemerkt hatte. Sie fachte das Feuer mit einem Blasebalg neu an und legte meine Kleidung davor ab. Schnell fraß sich das Feuer empor und als Sie einige der danebenliegenden Holzscheite auflegte erkannte ich im Widerschein der Flammen ein Gestell mit Brandeisen und Zangen. Oh-je! Wo war ich bloß hineingeraten. Diese Frau würde Dinge mit mir machen die nur in meinem tiefsten Unterbewußtsein eine perverse Befriedigung für mich darstellen würden. Und trotz meiner Angst wuchs auch meine Erregung, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch machbar war.
Meine Domina bot einen schrecklich schönen Anblick. Die lodernden Flammen erzeugten ein bizarres Lichtspiel auf ihren knackigen Lederschenkeln. Ich hätte Stundenlang dahocken können um diese vulgär, geile Sadofrau vor dem Feuer zu betrachten.
“Bist du noch nicht fertig?” Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir gelang es gerade noch die letzte Schnalle des Halsbandes zu schließen bevor ich antwortet: “Doch Herrin,ich bin fertig. Das nächste mal werde ich schneller sein. Ich bitte um Verzeihung.” Ihr rechter Arm schnellte vor. Zisch! “Auuuauuuauu!”
“Ich verzeihe nicht!” fauchte Sie. “Aber dein Respekt ist schon sehr gut. – Leg dich dorthin.” Ihre linke so zart wirkende Frauenhand wies direkt vor den Thron. “Spreize die Beine, so daß ich mit meinen Absätzen im Sitzen deine Eier bearbeiten kann!”
Gehorsam legte ich mich wie befohlen vor den Thron. Der Blick auf Ihre Beine war aus dieser Perspektive atemberaubend. Sie kam näher, bückte sich und hakte meine Fußfesseln in zwei rechts und links von Ihrem Dominasitz angebrachte stabile Ösen ein. Mein Glied war somit 20 cm vor der Sitzfläche auf dem Boden für Ihre Absätze problemlos erreichbar. Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr fortbewegen.
“Komm mit dem Oberkörper hoch und strecke die Arme zum Abstützen durch. Ich möchte dir ins Gesicht sehen können. Und damit du dich nicht zurücklehnst…” Sie schritt zur linken Wand und nahm zwei 1,5 m lange Lederleinen von einem Hacken “…gibt es für unsere Sklavensau auch ein Halsband.”
Diesmal stellte Sie sich breitbeinig über mich und als Sie mir die Leine durch den Ring an meinem Halsband zog konnte ich einen Blick auf Ihre wogendes Dekolleté werfen. Stramm und lackverpackt war es zum Greifen nah und für mich doch so unerreichbar. Zuerst wurde mein Hals hinter mir mit der einen Leine fixiert, so daß ich mich mit dem Oberkörper nicht weiter nach vorne beugen konnte. Dann band Sie das zweite Halsband links und rechts an die Lehnen Ihres Thrones fest, was auch das Ausweichen nach hinten nicht mehr erlaubte. Schließlich nahm Sie aufreizend langsam auf Ihrem Herrscherinnensitz platz.
“Bevor ich mich weiter mit so einem Stück Dreck wie dir befasse, unterschreibst du dieses…” Meine Domina hielt mir ein Stück Papier und ein Stift entgegen die sie auf dem kleinen Beistelltisch neben sich liegen hatte. “Ohne es zu lesen… und mit Ort und Datum!” Das war keine Frage sondern ein Befehl und ich unterschrieb ohne mich um den Inhalt zu kümmern. “So ist brav… Ich glaub du wirst mir ein gehorsames Spielzeug sein, oder?”
Bei dieser Frage hob sie mit Ihrer linken Hand mein Kinn etwas an und ich konnte nur gepreßt sagen: “Ja, Herrin, ich will ihnen ein gehorsames Spielzeug sein.”
Klatsch! Sie hatte mich mit ihrer freien rechten Hand schallend geohrfeigt. “Gut… Die Ohrfeige hast du bekommen weil es mir Spaß macht hilflose Ferkel zu schlagen. Und du bist hier gleich völlig hilflos.”
Bei diesen Worten erhob Sie sich nochmals und beugte sich so über mich das Sie meine Hände an den noch freien Ösen im Boden fesseln konnte. Dabei preßte Sie mir Ihre Lederhüfte ins Gesicht. Danach nahm Sie wieder Platz.
“Damit du dir bewußt bist,” sie nahm eine weitere Zigarette aus Ihrer Schachtel, zündete Sie an, inhalierte, und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht “was du eben unterschrieben hast werde ich es dir gnädigerweise vorlesen.” Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an. “Wo habe ich bloß den Aschenbecher… Ach ja, was hab ich nur für Gedanken… ich habe ja wieder einen Sklaven… Maul auf!” herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unhaltbar in meine Weichteile.
“Auuua!” Gehorsam öffnete ich den Mund. “Zunge raus!” Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette. Von der Glut spitze kräuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp… Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften.
“Und nun schlucke das runter…” Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken. Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einer geilen Lederfrau zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. “Also weiter…” wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht. “Du hast eben folgendes unterschrieben:
Ich, der Unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau de Ville, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich.”
Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich zwang ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen. Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegen hauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau!
“Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein!” fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stiletto Absatzes unterstützt, herausgestreckten Zunge, ab. Dann fuhr sie fort:
“Des weiteren hat Lady Verena de Ville, geb… tätig Erichstr. 24 in 20359 Hamburg, eine völlige Vollmacht über mein Vermögen und meine Konten. Sollte ich bei ihr leichte oder schwere Verletzungen oder gar den Tod erleiden, so geschieht auch dieses auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Von einer strafrechtlichen Verfolgung ist somit abzusehen. Ich erkläre hiermit das ich in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dieses Dokument unterzeichnet habe und es somit rechtskräftig ist. Alle Anfechtungen finden von mir keine Billigung. Die Unterzeichnung erfolgt absolut freiwillig und wurde unter notarieller Aufsicht von Frau de Ville gegeben.
Hamburg den 25.10.99 Dirk…
notariell beglaubigt durch
Verena de Ville, Notarin”
Wieder machte sie eine bedeutungsschwere Pause und mir wurde klar das Sie mich durch meine Unterschrift sowohl physisch als auch psychisch völlig in der Gewalt hatte. Die Frau die keine 20cm von mir entfernt ganz in Leder gekleidet vor mir saß und genüßlich an Ihrer Zigarette sog.
“Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt,” wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an, “jetzt gehörst du mir ganz… Ha Ha HaHaHa!” Ihr lachen verebbte nur langsam. “Damit du gar nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert.
Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha Ha!”
Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarz glänzenden Lackschicht zu erkennen. Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und… Klatsch! Sie hatte mich schallend geohrfeigt. Ihr Lachen war erloschen… “Habe ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm?”
Es war vorbei. Mein letzter Funke Widerstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladene Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: “Oh… Nein Madame Verena, ich… Sie sehen so geil aus und… und ich… ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich…”
“Genug!” In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weiteren Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. “Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen.”
Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes Knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. “Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa…”
Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rot lackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heiß glühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.
“Sie mich an’, herrschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. “Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven,” bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können.” Sie schürzte die Lippen und spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. “Und nun sieh’ hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhältst.”
Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lackleder umhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angst gebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben. Und dann…
Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh… AUUUUUuuuuu!!! Was für ein Schmerz. Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr Lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen..
“HaHaHahahaaa! Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt.” Ihr Lachen verebbte langsam. “Den hebe ich mir für später auf.” Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft.
Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgend etwas machen konnte hielt sie mir Ihre Stiletto Pumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch.
“Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber!” An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lack Pumps klebte die ausgetretene Zigarettenkippe. “Ablecken und runter schlucken du Schmerz geile Sau.”
Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen entlang. Klatsch! Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. “Wirds bald, du Nichtsnutz!?”
Ich war so geil. Unaufhaltsam kam die Zigarettenkippe, die sie eben noch voller Genuß geraucht und dann auf meinem Oberschenkel langsam Ausgetreten hatte näher. Mit meinen Lippen und der Zunge nahm ich den Stummel in den Mund und leckte langsam die Sohle sauber.
“Runter schlucken du perverses Schwein!” Ihre Augen funkelten diabolisch während ich verstohlen auf ihre Brüste starrte. Es war einfach zuviel. Während die Zigarette langsam meine Speiseröhre hinabrutschte konnte ich mich nicht mehr halten. Ohne mein Glied auch nur zu berühren schüttelte mich mein erster und bisher größter Orgasmus bei meiner neuen Lederherrin. Mein Schwanz spritze wild umher. Ich konnte mich nicht erinnern jemals eine so große Menge Sperma verschossen zu haben. Und während ich noch in meinem Orgasmus gefangen war durchbohrter ein stechender Schmerz meine Hoden. Der ander Absatz, den hatte ich fast vergessen… Klatsch! Klatsch! Klatsch! Drei feuernde Ohrfeigen.
“Du Wichser. Du nichtsnutziger perverser Spritzer!!! Habe ich dir erlaubt abzuspritzen? Habe ich dir das erlaubt!?!”
“Auuuuu!” Mein Hodensack wurde förmlich von Ihrem Absatz in den Boden genagelt. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange. “Nein, Herrin. Nein! Auuuu!!! Bitte bestrafen… ahhh… bitte bestrafen sie mich für meine Verfehlung! Ahhh!!!”
Ihr lackumspannter Busen bebte. Sie schien wirklich erbost zu sein. “Und du glaubst damit ist es getan, wie?” Ihr Blick war abweisend. “Vielleicht sollte ich dich doch wieder vor die Tür setzen, du Versager…” Angst schoß in mir hoch. Kalte unnormale Angst sie könne mich wirklich fortschicken. Wie pervers. Kaum 45 Minuten kannte ich dieses Traumgeschöpf und wollte doch schon für immer bei Ihr bleiben. Heute weiß ich, das Sie mich niemals gehen lassen hätte. Zumindest nicht lebendig. “Oh bitte Herrin, Gnade. Bitte verstoße mich nicht.” stammelte ich. “Ich bitte um schwerste Bestrafung und Folter für mich – aber bitte verstoßen Sie mich nicht. Der Druck auf meinen Hoden ließ langsam nach.
Ihr Gesicht war nicht zu deuten als sie befahl: “Leck den Suchweinkram wieder auf den du verursacht hast.”
Sie beugte sich wieder nach vorn und löste meine Kopffixierung wobei ihr Lacklederbusen meine Wange streifte. Erst jetzt viel mir auf das ich die Hälfte meiner Ejakulation auf Ihrer Hose verteilt hatte. Mit Ihrem geübten Griff bog Sie mich an den Haaren hinab zu ihren lederumspannten Waden. Schleimige weiße Fäden zogen sich über das schwarze Leder. Und schon preßte Sie mein Gesicht in mein eigenes Sperma. Aber das machte mich langsam schon wieder geil. Ich durfte die lederverhüllten Beine meiner Domina lecken. Der Geschmack des Spermas war leicht salzig und ich bemühte mich wirklich gründlich jeden Tropfen von Ihrer Hose zu lecken.
Das feuchte Leder glänzte jetzt tiefschwarz und meine Herrin schien ganz zufrieden zu sein als sie sagte: “Das reicht. Du sollst dich daran nicht aufgeilen.”
Sie stand langsam auf und blickte mich spöttisch von Oben herab an. “Das Schlucken von meinen göttlichen Zigarettenresten werden wir trainieren müssen. Du wirst mein ständiger Aschenbecher werden. Und wehe du spritzt noch einmal dabei ab…” Ein drohendes glitzern lag in ihren Augen. “Und nun kommen wir zu deiner Bestrafung. HaHaHaHa…”
Noch immer saß ich wie benebelt vor diesem fleischgewordenen Traum in Lackleder. Der Geschmack meines eigenen Spermas löste ein Schauern in mir aus. Was für eine Situation. Eben erst durch den Orgasmus meines Lebens geschüttelt und erlöst wollte ich dennoch mich sofort wieder dieser Lackdomina beugen und alle ihre Befehle widerstandslos befolgen. Wie ein innerer Zwang.
Und nun… Nun würde sie mich wirklich quälen. Foltern nachdem ich meine erste Lust verspritzt hatte.Oh mein Gott. Und dabei war ich schon wieder unbeschreiblich Geil. Das Lecken ihrer lackverpackten Beine war wie der Genuß der lieblichsten Speise der Welt.
Langsam stand Sie auf. “Ohhh,ohhh Auuuuuu!” Mit voller Absicht quetschte Sie dabei meine Hoden mit der Fußsohle ihrer Stiletto Pumps auf den Boden. Ich dachte Sie würden zerspringen.
“Ich werde dir beibringen mich um Erlösung anzubetteln.” Dabei nahm Sie meinen Kopf an den Haaren und preßte Ihn genau auf ihren schwarz und glatt verpackten Schoß. “Du hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht für deine unwürdige Lust, du perverser Abschaum!
Doch vorher wirst du erst mal deine gerechte Strafe für dein absolut unwürdiges Verhalten erhalten, eine Strafe die du als Aufnahmeprüfung zu bestehen hast und wehe ich höre einen Laut von Dir.” Abrupt riß Sie meinen Kopf nach hinten und Ohrfeigte mich ein weiteres mal. Rechts und links – Klatsch-Klatsch! “Ist das klar?” Ihre Stimme war jetzt gefährlich leise und wieder umspielte ein sadistisches Lächeln Ihr Gesicht.
Ich war Ihr völlig verfallen. Was für eine Gnade. “Oh ja Herrin… bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam. Ich gehöre Ihnen. Foltern Sie mich. Bereiten Sie mir die Hölle auf Erden, aber bitte bitte verstoßen Sie mich nicht! Bitte!”
Jetzt lachte Sie wirklich: “Die Hölle auf Erden… So,so. Du wirst dich wundern.”
Bei diesen Worten drehte Sie sich um und bückte sich um meine Kopffixierung gänzlich von Ihrem Thron zu befreien. Dabei schwebte ihr lackverhüllter Hintern nur Zentimeter vor meiner Nase. Welch Versuchung. Und als wenn Sie meine Gedanken erraten hätte drückte sie mir ihren engen Domina Arsch mitten ins Gesicht.
“Wage ja nicht dich jetzt zu bewegen oder zu Atmen. Dies ist die intimste Berührung die ich dir mit mir gestatte. Aber das scheint dich ja sowieso alles anzutörnen, nicht war?” Und um Ihren Worten das gehörige Gewicht zu verleihen hob Sie das rechte Bein und drückte mein wild zuckenden Sklavenschwanz zwischen Ihrem Absatz und der Sohle hart nach unten.
Ich war so unbeschreiblich geil. Ich konnte weder Luftholen noch mich irgendwie rühren. Sie stand bestimmt 2 Minuten so vor mir und preßte mir Ihre göttliche Kehrseite ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Gierig sog ich Luft ein. Was nicht einfach ist, wenn man seine Lippen in der Lackleder umspannten Furche seiner Domina hat. Es gab ein Schmatzendes Geräusch. Die Bewegung meiner Herrin erstarrte. “Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich beherrschen? Na… Ok, wenn du die harte Tour brauchst…”
“AhhhAuuuu!” Ohne Erbarmen drückte Sie mein Schwanz auf den Boden und drehte sich um. Geräuschvoll sog ich den Atem ein und dann kamen die Ohrfeigen… Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch… Mindestens fünf. Mein Kopf schwankte, inzwischen von der vorderen Fixierung befreit, wild hin und her, meine Wangen glühten wie das Funkeln in Ihren diabolischen Augen und die Spitze ihres Schuhs wühlte wild in meinem Gemächte.
“Ahhhhh!” Ein Stöhnen entrang meinen Lippen und dann sah ich Sterne. “Auuuuuuu – AuuuuuAhhhh!” Wie eine Explosion zerriß es mir den Unterleib dabei hörte ich nur ihr rauchiges Lachen nachdem sie mir mit einem gezielten Tritt in meine Eier den Atem raubte und mich die Engel singen lassen hörte.
“Du Nichtsnutz, kaum kehrt man dir den Rücken zu, wirst du wieder renitent!” Ich war noch immer benommen als sie mich von den restlichen Riemen befreite. Dabei registrierte ich nur undeutlich die Schmerzen als Sie Ihre Stiletto Absätze bei dem Lösen meiner Fußfesseln in meine Oberschenkel bohrte. “Ahhhhh – Auuu!!!”
“Und, wie gefällt dir das?” Teuflisch und absolut sadistisch, wie diese Lederfurie die meine absolute Traumherrin darstellte, denn trotz der Schmerzen wurde ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi, nun einmal war, hatte sie den rechten Absatz gezielt in die von Ihr durch die ausgetretene Zigarette auf meinen Oberschenkel hinterlassene Brandwunde gestoßen und den Schuh genüßlich langsam umgedreht.
Wieder liefen mir die Tränen die Wangen herunter.
Befreit von den Riemen, nur noch mit dem Hundehalsband und den Hand- und Fußmanschetten versehen fiel ich zitternd auf den Rücken. Mein ganzer Körper zuckte vor Schmerz und doch war diese Szene wie aus einem himmlischen Bilderbuch, als diese perverse Sadofrau sich aufreizend langsam breitbeinig über mich stellte und die Hände in die Hüften stemmte.
“Du Wurm, du erbärmlicher Waschlappen. Glaubst du mit diesen läppischen Schmerzen ist deine Bestrafung überstanden? Jammerlappen!” Sie schürzte die glutroten Lippen und dann spuckte Sie mir Mitten ins Gesicht.
Und ich merkte wie Sie es genoß. Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte. “Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt…” Sie schüttelte sich vor Lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. “Aber nein…” Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. “Ich will diesmal mehr Spaß haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger…” Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören.
Oh Gott,oh Gott.Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger. Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen.
Bedächtig und aufreizend fuhr Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint.
“Eigentlich…” dabei preßte Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stiletto Absatz in meinen Geschundenen Hodensack. Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeißen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten, denn die Geste, die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte, war eindeutig. Ihre langen krallen gleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf. Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln, das Sie jetzt aufgesetzt hatte, mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren.
“Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penetrant ihr Geschlechtsteil…” wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile “entgegen recken, aber andererseits…”, spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne, “macht das…” und wie aus dem Nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt, “einen Sklaven,” Sie zog mich an der Leine nach oben, “jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser. – HaHaha!!! Und nun komm…!”
Sie drehte sich um, wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin, die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt lasziv in Richtung Kamin stöckelte.
“Glaubst du, du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige?” Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich dennoch sofort darauf ansprach.
Die Bank war Schwarz, aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel. Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte man auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte.
“Auf den Rücken du Stück Hundekot… und denn Blick gesengt halten, sonst…” Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher Lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren.
“Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau!” Mit roher Gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest. “Ich habe gefragt ob du es Wert bist… perverser Arsch!” Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch! Klatsch! Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen, die Sie mir schon verabreicht hatte, und dennoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. “Antworte…!!!”
Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu… “Hrr… Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und dennoch…” Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter… “…dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen.”
Der Griff lockerte sich. “So so, ich denke du bist auf dem richtigen Wege…” Sie lehnte sich zurück und stand furchteinflößend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und… Oh wie geil… Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklinken. Was für ein Anblick! Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straff ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück. ‘Oh, jetzt reiß’ dich bloß zusammen, Junge!’ dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt.
“Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven…” Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum Greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblößen. “…ein wahrer Sklave…”
Sie rutschte wieder nach vorn und preßte Ihre Schenkel zusammen. Oh, wie unbeschreiblich geil!!! Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdünne Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Preßdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben wahr.
“…ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot!” Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr hervor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah gewesen und…
“Ein Leben lang!” Sie lachte hämisch. “Aber das du so was bist hast du ja angedeutet. Außerdem ist es für dich eh’ zu spät! – Hahaha!” Wieder dieses diabolische Lachen.
“Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben! – Hahaha!!!” Wieder dieses sadistische Lachen. “Aber genug gespielt!” Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. “Nur ein bißchen… Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust – Hahhahh!” Diese Ironie in dieser Stimme. Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht. Was für eine Frau!
“Es wird Zeit das du dir Bewußt wirst das deine Identität nun nur noch von meiner Laune abhängt. Deine Vergangenheit als Mensch vorbei ist und es eine Ehre ist mir zu gehören…” Sie ging Richtung Kamin. Das Feuer flackerte lustig und spiegelte sich in Ihren strammen Schenkeln. Sie Griff nach unten und… Meine Hose…
“Was haben wir den da?” Sie stülpte die Taschen um und nahm meinen Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Gürtel aus dem Beinkleid und legte Sie auf den Tisch auf dem gefährliche Geräte glitzerten. Eisenzangen, Brandeisen, Halseisen… In mir drehte sich alles. Was war bloß los? Wo war ich? Was würde dieses Traumgeschöpf noch alles mit mir anstellen?
“Da du ab jetzt keine normale Kleidung mehr brauchst…” Mir stockte der Atem. Lässig knüllte sie die Hose zusammen und warf Sie mit einem Augenzwinkern in die gierig leckenden Flammen des Kamins. Es war wahr. Alles was hier passierte war echt. Ich gehörte Ihr. Und Sie nahm mir meine letzten Verbindungen zur normalen Welt.
“Den Rest,” angewidert hob Sie meinen Pullover, das T-Shirt und meine Unterwäsche auf, “brauchst du ab heute ja auch nicht mehr,” und warf sie ebenfalls in die nun leicht rauchigen Flammen. Das Kunstgewebe brannte mit rauchiger Flamme. Ein leichter Geruch von verbranntem Plastik, wahrscheinlich Knöpfe oder Waschanleitungssc***der hing in der Luft. “Der Kamin zieht gut,” sie bückte sich und verschloß die leckenden Flammen mit einem gußeisernen Rauchfang.
“Auch wenn ich für die Eisen ein etwas wärmeres Feuer brauche – Hahahhahh!” Wieder dieses diabolische Lachen. Nur Sekunden und aus meiner Kleidung war Nahrung für ein loderndes Feuer geworden. Ein Feuer, entfacht durch eine Herrin, die meine letzten Reste der Vergangenheit, die letzten Überbleibsel meines Freien Ichs mit einer Selbstverständlichkeit vernichtete, als hätte ich vor unser Schicksals haften Begegnung gar nicht existiert. Mein Blick viel auf die Reste hinter der Verglasung des Rauchfangs und mir war irgendwie übel und doch fühlte ich mich auch befreit. Dieses geile Biest war wirklich so pervers mir mein altes Leben vor den Augen zu vernichten und ich… Ich wußte das ich genau danach gesucht hatte. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Langsam blickte ich wieder auf. Ihre Augen ruhten auf mir. Sie hatte meine ganzen Empfindungen gelesen. Gelesen und… ein Lächeln umspielte Ihre Mundwinkel… gelesen und genossen.
“Ja, ja. Das Feuer…” Sie wendete sich zu dem kleinen Beistelltisch. Was für ein Anblick. Jede Ihrer Bewegungen war eine Zelebration Ihrer Schönheit und Macht. Die aufreizende Lackkleidung tat ein übriges und so aufgewühlt meine Gefühle auch waren, so deutlich machte sich auch mein zuckender Pint wieder bemerkbar. So prall und hart wie vielleicht niemals zuvor in meinem Leben.
“Das Feuer hat schon merkwürdige Kräfte… Für die einen ist es eine Reinigung, eine schöpferische Kraft oder…” Sie lächelte mich mit dem allerliebsten Lächeln einer unschuldigen Göttin an, “…oder eine Bestimmung. – Hahahhh!”
Ihr Lachen war laut und kräftig. Und mit einem Mal war Ihr Ton scharf und gebieterisch: “Du gehörst mir! Nur noch mir! Dein ganzes altes Leben ist hier soeben in Flammen aufgegangen. Verbrannt in einem Element mit dem ich sehr gerne spiele.” Wie um Ihre letzten Worte zu unterstreichen nahm Sie einen Schürhaken von der Wand, öffnete den Rauchfang bückte sich, so daß mir wieder einmal überdeutlich ihre Lack umspannte Kehrseite ins Auge sprang und stob das Feuer nochmals kräftig auf.
Gute 5 Minuten hockte meine Lackgöttin vor den Resten meiner bürgerlichen Identität und wühlte mit dem Schürhaken die Flammen immer wieder auf. Sie war jetzt ganz still und nur das Prasseln der Flammen im Kamin drang an meine Ohren, allein durchbrochen vom Dröhnen meines eigenen Herzschlages das dumpf in meinem Kopfe pochte. Diese mollige Wärme, die sogar Eisen zum glühen bringt…
Langsam erhob sich meine Domina drehte sich zurück und hielt den Hacken vor Ihr Gesicht. “Ideal um Sklaven zu Zeichnen – Hahahhaaa!” Das Hakenende glühte leicht und meine Herrin blies sanft mit gespitztem Mund und erhöhte somit den gelbroten Schein des harten Metalls. Ohhh, was würde jetzt geschehen? Würde Sie mir die glühende Eisenspitze in meinen Körper rammen? Dieser Frau war alles zuzutrauen.
Und das war es, was mich an Ihr so faszinierte und mir Bewußt machte, das, egal was passierte, ich dieser Frau auf ewig dankbar und ergeben sein würde.
“Aber die Brandmarkung muß sich mein neuer Sklave erst verdienen, oder…” Wieder dieses sadistische Grinsen in dem so anbetungswürdigen Gesicht. Ich schluckte. “Damit werden wir noch früh genug Freude haben…” Diesmal lachte Sie Laut und schien sich an der Angst in meinen Augen zu weiden. Mit einem Klirren hing sie den Hacken wieder an die Wand.
Mit Bedacht trat meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. “Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun…!” Lasziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. “Aber einem Sklaven…” Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument zurück auf den Beistelltisch. “Mal sehen…” lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. “Eine Fahrkarte, Hmm… Ein Personalausweis,schon besser… Dirk… …straße 38 22087 Hamburg – So,so…”
Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. “Und das ist dann ja wohl die Einhaßberechtigungen für mich – HaHaha – oder?” Lasziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an.
“Aber, Herrin…” daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch. “Habe ich da eben etwa ein ‘Aber’ gehört? Das darf ja wohl nicht war sein! Du perverser geiler Bock!!! Du gehörst mir! Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?!” Schnell kam Sie auf mich zu. Platsch-Platsch-Platsch! Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. “Du Nichtsnutz! Meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spaß unterschrieben?”
Ihre Krallen gleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab. Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. “Pfft… Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist!”
Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. “Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas Stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist…” Ihr Lächeln wurde wieder etwas breiter. “Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?” Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so, denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen?
“Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlaß dich drauf… HahaHa!” Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. “Also weiter,” sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lack umspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem, so real war doch das Jetzt, und das Schlimme daran war, daß ich mich genau nach dem gesehnt hatte.
Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herrschsüchtigen Frau, auf Gedeih und Verderb dieser Sadofrau ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sogenannten Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das Abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sogenannte “Normale Welt”. Der absolute Wahnsin! Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
Jede neue Geste, jede neue Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können. Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir innerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immer noch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.
Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. “Was haben wir denn hier noch… Eine Kreditkarte… wie interessant…” Langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. “Der Rest…” mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. “Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen.” Bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen. Sie stand vor mir und rollte die Maske auf.
“Und da du ja zur Zeit sowieso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren.” Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah, war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminktem Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knebel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämpft drang Ihr Lachen an mein Ohr.
Ein S-Bahn-Sklaventraum 2/2
Ringsherum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen. Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun, genauso wie Atmen durch meinen Mund, unmöglich geworden. Das Luftholen nur durch die Nase war ungewohnt und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm. Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt wahr und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn, die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte.
“So gefällst du mir besser.” Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. “Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich -HaHaHahh…” und um Ihre Worte zu unterstreichen fuhr Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. “Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen.”
Ein Schmatzen war zu hören, als Sie sich von meiner Folterbank erhob. Gummi das sich wiederwillig von dem Lackleder Ihrer Hose trennte… “Und damit du an mich denkst…
‘AuuuuuaHHHhhhh!’ Ehe ich mich darauf einstellen konnte hatte Sie mir mit Ihrer flachen Hand voll auf die geschundenen Hoden geschlagen. Ich wollte Schreien doch es ging nicht. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich hörte Ihr höhnisches Lachen, und das Klicken Ihrer Absätze auf dem Boden als Sie sich von mir entfernte und dann war es still…
Ich lag mit schmerzendem Geschlecht und Atemprobleme bewegungslos gefesselt, verhüllt mit einer Gummimaske auf einer Folterbank bei einer wirklichen Domina, die mich einfach so aus der S-Bahn heraus abgeschleppt und innerhalb von einer Stunde gebrandmarkt, gedemütigt, versklavt und hörig gemacht hatte. Und nun war Sie weg. Mit einem von mir unterschriebenen Vertrag, in dem ich meine Menschenrechte an Sie abgetreten, in dem ich Ihr meinen Besitz überschrieben und Ihr meine Identität überlassen hatte. Und Sie nahm alles sofort in Anspruch. Allein der Gedanke an Sie ließ mein Schwanz wieder anschwellen. Wie gerne hätte ich Ihm jetzt etwas Erleichterung gegönnt doch meine Arme waren unwiderruflich fest über meinem Kopf fixiert.
Mein gequältes Glied zuckte. Und ich wußte: Das war das wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie, die daran Freude hatte Männer zu quälen, war für mich der Engel auf Erden, der mir hier die Hölle bereitete und ich war begierig darauf diese noch tiefer kennenzulernen. Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, meine Gelenke schmerzten, das Atmen wurde immer mühseliger.
Sie wollte mich doch nicht die ganze lange Nacht hier so liegen lassen, oder vielleicht doch?! Zum Glück war heute Freitag. Oder doch eher kein Glück? Mich würde bis Montag morgen keiner vermissen. Bis Montag morgen? Vielleicht würde Sie mich bis Montag hier so liegen lassen, gefesselt und unbeweglich wie ich war. Und meine Arbeit? Was würden meine Kollegen sagen wenn ich am Montag nicht regulär zur Arbeit erschiene…?
Klick! Ein Geräusch… Ich glaubte ein Klick zu hören. Die Heizung? Oder war etwas anderes angesprungen. Oder war Sie vielleicht zurück…? Sehnsucht und Ungewißheit schüttelten meine Emotionen durcheinander. Ja wirklich! Sehnsucht nach der Frau die mich so gequält hatte und der ich nun ganz und gar gehörte. Doch es blieb wieder still. Es war wohl doch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Wieder hing ich meinen Gedanken nach. Eine weitere viertel Stunde. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Und immer wieder hörte ich leise Geräusche. Ein Schnippen, ein Ratschen. Alles Einbildung. Es war absolut nichts zu hören. Nichts! Die Welt um mich war Dunkel und Still. Nur der Geruch meines eigenen Schweißes durchtränkt mit dem Duft klebrigen Gummis hüllte mich ein.
Und doch; da war noch etwas. Etwas anderes. Es war Rauch. Es war eindeutig Zigarettenrauch. Nicht kalt und abgestanden, sondern frisch. Sie war da! Plötzlich wußte ich es mit absoluter Sicherheit. Sie hatte mich seit mindestens 15 Minuten beobachtet, sich an meinen Ängsten und meiner Ungewißheit ergötzt. Oh wie war diese Frau doch gerissen.
“Naa, bist du endlich wachgeworden?” Noch immer klang Ihre Stimme nur dumpf durch das ca. 2 mm starke Gummi an meine Ohren. Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Und nun hörte ich auch wieder das Klicken metallischer Absätze auf dem Kachelboden. Und der Geruch von Leder, gemischt mt Parfum und Zigarettenrauch, einzigartig auf dieser Welt und in dieser Kombination einzigartig für meine Herrin stieg mir in die Nase. Und der Geruch des Rauches nahm zu. Er wurde geradezu beißend. Ich fing an zu Husten, was mit einem Knebel im Mund alles andere als leicht ist.
“Was ist los mit meinem Sklaven?” Sie mußte die Zigarette keine 10 Zentimeter von meiner Nase entfernt halten. Der Gestank war grausam und doch sehr erregend. Sie schien die Zigarette zu entfernen. Ich konnte wieder etwas freier atmen. Aber nur kurz, denn Sie blies mir den Rauch, den Sie eben inhaliert hatte, mitten ins Gesicht. Wieder mußte ich husten, doch ich war stolz. Stolz Ihr zu zeigen das ich Leiden kann und daher drehte ich den Kopf nicht weg.
“So, so… na gut.” Diesmal nahm Sie die Zigarette endgültig fort. Sie entfernte sich und ich hörte wie sie irgend etwas zerdrückte. Aber natürlich! Die Zigarette! Eine leichte Enttäuschung machte sich bei mir breit. Sie hatte mich nicht als Aschenbecher mißbraucht… Schade! Oh Gott! Wie schlimm waren meine Gedanken schon gesunken.
Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie, die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte: “Keine Angst. Du kommst schon noch in den Genuß… Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren, damit du nachher etwas zu naschen hast… HaHAHAhhahh! – Aber jetzt….”
Sie ging wieder fort. Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein Klappern und Rumpeln und das Rauschen von Wasser… Was hatte Sie den nun mit mir vor? “… jetzt wollen wir dich etwas her richten…” Sie kam wieder näher.
Das Klicken Ihrer Stiletto Absätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust… “Weißt du was ich hier habe…?” fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall. “Hmm, was meinst du…” Wieder strich die Kühle etwa 2cm breit über meine Brust. “Schade das du das jetzt nicht sehen kannst…” Ihre Stimme ließ mich beben. “Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut…” Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust. “Aber mich stört da noch etwas…”
Geplätscher war zu hören. Oh. Irgend etwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und… Oh
h zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören…
“Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war…” Ihre Hand verteilte irgend etwas auf meiner Brust. Geradezu sanft strichen Ihre Finger über meinen Körper. Eine unwirkliche Szene. Die Hände die mich vor 1Stunden noch geschlagen hatten liebkosten nun geradezu meinen Körper. Aber meine Domina wäre nicht Sie selbst gewesen wenn Sie nicht etwas im Sc***de geführt hätte.
Langsam strichen Ihre Hände voll Schaum, ja Schaum so in etwa fühlte sich doch Schaum an, über meine Beine Richtung Kopf. In meinem Schritt verweilte Sie etwas länger bevor Sie gezielt meine Brustwarzen streichelt.
‘AhhhUUuu!’ Die Sanftmut war vorbei, wie ein Stich durchzuckte mich der Schmerz, als Sie mir grob mit Ihren langen Nägeln in die Brustwarzen kniff. “Damit du auch ja nicht vergißt wer ich bin – Hahahh – Und nun…” Sie fing an auf mir zu schaben. Aua, das ziepte ja in den Haaren. Und da fiel es mir ein. Sie war dabei mich zu rasieren. Das war jeder gut erzogene Sklave.
Von Kopf bis Fuß rasiert. Wieder plätscherte Wasser. Und die Metallklinge…
Aahhh – etwas hatte mich geschnitten oder zumindest beinahe… die Metallklinge war also ein Rasiermesser mit dem Sie sich unweigerlich langsam, aber dennoch zielsicher über meinen Körper bewegte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel ließ nur ein Brummen über meine Kehle kommen. Sofort hörte das Schaben auf. Und dann drückte kühles Metall gegen meinen Halsansatz.
“Wolltest du etwas sagen…? Hm…? Bin ich dir nicht hart genug… willst du mehr an Schmerz und Qualen?” Kalter Schweiß trat auf meine Stirn und leckte in meine unter der Dunkelheit der Vollgummimaske zugekniffenen Augen. War das das Ende? Würde Sie mich jetzt wie ein Schwein abschlachten und ausweiden? Angst und Geilheit. Eine ungesunde Mischung. Mein Glied zuckte. Und das war wohl auch Ihr nicht entgangen.
“Oder soll ich dir den da besser abschneiden…” Der Druck am Hals ließ nach. Dafür war nun eine leichte Berührung an meinem Penis, ungefähr in Wurzelhöhe zu bemerken. “Einmal Schnipp, und er ist ab – HahAHAHHA…” Sie lachte diabolisch. “Also verhalte dich jetzt still, ganz still sonst…”
Ich war wie gelähmt. Langsam fuhr Sie mit der Klinge an meinem Glied hoch und fing an die sprießenden Härchen zu entfernen. Dann wieder das Spülen. Und nun kam der Schambereich dran.
Bloß nicht bewegen… Die frisch rasierten Stellen an meinem Körper fingen an zu jucken. Ungefähr 10 Minuten lang rasierte Sie mich ratzekahl.
Dabei blieb alles bis auf das ab und zu auftretende Plätschern beim Spülen gespenstisch still. Wahrscheinlich war jetzt kein Haar mehr auf dem sichtbaren Bereich meines Körpers zu sehen und für mich auch nicht zu spüren. Nur die Haare auf meinem Kopf geschützt durch die Gummimaske waren noch unversehrt.
“So gefällst du mir schon besser.” Sie nahm ein Tuch und rubbelte mich ordentlich ab – eher so wie man einen Hund trocknet als einen Menschen. Aber dennoch entfernte Sie die Reste von Haar und Schaum von meinem Körper. Sie bewegte sich von meiner Liegefläche fort.
Dann ein Summen wie von einem Staubsauger. Und wirklich. Meine Herrin saugte mit einem Staubsauger die Reste meiner Körperbehaarung von der Streckbank, der Umgebung und von mir. Dann entfernte Sie sich erneut.
Wieder herrschte Stille. Ungefähr fünf Minuten lang. Mein Körper war steif und ich zitterte völlig von meinen kleinsten Härchen befreit. Dann stieg mir wieder dieser Duft in die Nase. Sie war wieder da… und Sie hatte sich wieder etwas zu Rauchen angesteckt. Ich blieb ganz Still.
Klick – Klack – Klick – Klack… Sie kam immer näher. Jetzt konnte ich wieder den Geruch von Leder und von Parfum wahrnehmen, der meine Herrin wie eine Aura umhüllte. Ich konnte hören wie Sie einen tiefen Zug nahm und inhalierte. Im Geiste sah ich Sie, wie Ihre prallen glutroten Lippen sich an dem Filter festsaugten und Sie mit einem spielerischen Grinsen den blaßblauen Rauch wie ein Odem des Bösen von sich gab.
“Ups!” Ich war leicht überrascht als Sie Ihre Hand auf meine Brust legte. “Du müßtest dich sehen können – Hahahah!” Sie schien zufrieden mit Ihrer Verschönerung meines nichtsnutzigen Sklavenkörpers. Sanft streichelnd fuhr Sie über meine frisch rasierte Haut. “Wirklich tadellos!” Und wie um Ihre Worten Ihre Macht folgen zu lassen fing das Streicheln an in eine Art Krallen mit Ihren scharfen Fingernägeln überzugehen. “Man sieht jetzt die Spuren viel viel besser…” wieder zogen Ihre roten Krallen Ihre Spuren über mein Sklavenfleisch. “…und…” ein glühender Schmerz durchzuckte meinen Schwanz. “…und beim Branding…”
Es herrschte halbe Minute lang Stille, und ich mußte an die Brandeisen vor dem Kamin denken. ‘Auuuuu!’ Wieder dieser glühende Schmerz diesmal etwas tiefer, wahrscheinlich strich Sie die Glut Ihre Zigarette an meinem zuckenden steifen Glied ab.
“…und beim Branding stört kein Geruch nach verbrannten Körperhaaren mehr – HAHAHAHzhhha!” Ihr lachen war grausam und erotisch zugleich. “Ich denke du hast es dir verdient, das Werk deiner Herrin zu begutachten und zu loben.” Der Geruch der Zigarette kam näher und… Mit einem “Zisch!” entwich die Luft aus meinem Gummiknebel. Die Zunge klebte mir jedoch immer noch wie fest geklebt am Gaumen und die plötzliche Möglichkeit durch den Mund Atmen zu können war eher erschreckend als erleichternd.
Wer selbst schon einmal über eine Stunde lang unter einer Gummiknebelmaske gefangen war, weiß wovon ich spreche. Und dann “Ritsch!” öffnete Sie den Reißverschluß und nahm mir die Maske endlich ab. Der Knebel glitt aus meinem Schlund wie ein Korken aus der Flasche. Der Schweiß lief wie in Bächen an mir herab. Das Licht blendete mich und dann erblickte ich meine Domina. Sie lächelte als Sie die Maske nebenan auf den Tisch legte und mein Kopf mit einem Handtuch trocken wischte. Sie beugte sich zurück und erhob sich. Die Hand mit der Sie eben noch mein Glied mit Feuer malträtiert hatte, war in die Hüfte gestemmt, immer noch das Instrument der letzten Schmerzen, die Zigarette, haltend.
Sie war atemberaubend! Ihr Outfit hatte Sie gewechselt. Nun trug Sie einen knallengen tiefschwarzen Lackcatsuite, der Ihre Formen mehr als nur zur Geltung brachte. Dazu Oberschenkellohe schwarze Stiefel mit mindestens 12cm Absatz. Ihr Gesicht war frisch geschminkt, die Lippen diabolisch rot mit dunkler Umrandung. Die Augen waren nun nach den Seiten auslaufend mit schwarzem Kajal nachgezogen und Sie funkelten mich diabolisch an.
Bedächtig wanderte Ihre Hand vorbei an Ihrem supergeilen Körper Richtung Mund und diesmal konnte ich die eben im Geiste erdachte Szene real beobachten. Was für eine Göttin! Lasziv stieß Sie den Rauch wieder aus. Die Spitze glühte hellrot.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Und dann näherte sich der eng mit Lack umhüllte Arm mit der glühenden Zigarettenspitze und Ihren knallrot lackierten Nägeln meinem Gesicht.
Wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund. Und Schwupp! wieder einmal aschte Sie in mich hinein. Die Glut der Asche auf meiner trockenen Zunge ließ mich erzittern, aber in Erinnerung Ihrer Befehle versuchte ich sofort die Asche zu schlucken um Ihr zu gefallen.
Sie, immer noch die gefährlich glühende Zigarette zwischen Ihren Fingern, tätschelte leicht meine Wange.
“Schon besser…” Sie grinste mich an. “Ich denke, das du vielleicht doch ganz brauchbar und lernfähig bist.” Dabei hielt Sie mir die brennende Zigarette direkt unter die Nase und bewegte Sie leicht hin und her. Der Qualm biß mir in Nase und Augen und ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken oder irgendwie sonst meinen Unmut (und meine Geilheit) zum Ausdruck zu bringen.
“Und nun schau dich an, schau was ich dir Gutes getan habe und preise meine Arbeit!” Wieder führte Sie die Zigarette zu Ihrem Mund und inhalierte tief während Ihre andere Hand auf meinen völlig enthaarten, juckenden Körper wies. Ich war erstaunt! Wie sollte ich mich betrachten. Mit nach oben gezogenen Armen und langgestreckten Beinen konnte ich meinen Kopf gerade mal zur Seite drehen. Ich bemühte mich nach Kräften. Aber die Streckung war zu stramm.
Alles was ich erhaschte war ein kurzer Blick an meinem Körper hinab, an dem nun völlig ungewohnt meine Brusthaare fehlten.
“Hahaha! – Hast du etwa Schwierigkeiten…?” Die Ironie in Ihrer Stimme war beißend. “Stell dich nicht so dumm an… schau gegenüber in den Spiegel!” dabei führte Sie nochmal die Zigarette an Ihren göttlichen Mund und nahm einen weiteren genußvollen Zug. Langsam drehte ich meinen Kopf um. Und tatsächlich, da war an der Wand ja ein großer Spiegel. Nie zuvor hatte ich mich so gesehen. Der Spiegel ermöglichte mir einen Blick über meinen ganzen Körper. Nackt wie ein Baby, völlig unbehaart und wehrlos auf einer Streckbank gefesselt. Hinter der Bank stand meine Herrin und ich sah wie eine weiter Wolke blauen Odems Ihren Mund verließ.
“Und…?” Sofort erinnerte ich mich wieder an Ihren Befehl. Ich sollte Sie loben. “Herrin, ich… danke… Herrin! Danke das Sie sich meiner angenommen haben, danke…”
“Ascher…!!!” Sofort öffnete ich den Mund und wartete auf ein weiteres Stück verbrannten Tabaks, geraucht durch den Mund meiner Herrin, und da Schnipp! hatte sie auch schon wieder in mich hinein geascht. “Du solltest dich glücklich schätzen, das ich am Anfang mit meinen Sklaven immer etwas sanfter umgehe.” Wieder dieses hochnäsige Grinsen. “Ich hätte dir deine Behaarung auch ausbrennen können…” und um Ihre Macht zu demonstrieren… streifte Sie ein weiteres mal die Glut an mir ab.
Ich bis die Zähne zusammen. Nur kein Laut. Sie hatte bisher erst wenig Gelegenheiten gehabt sich über mich zu wundern, also würde ich Ihr zeigen müssen was ich Vertragen konnte. Die rotglühende Zigarettenspitze streifte diesmal meine linke Brustwarzen. “Ich denke du hast begriffen wo du dich befindest.” Sie nahm etwas von dem Tisch. Es war meine Haspacard.
“Und bevor du das Vergnügen hast von mir bestraft zu werden…”
Diesmal näherte Sie die Glut meinem Schwanz. Sie fuhr einmal mit der Zigarettenspitze über den kompletten Rücken meines zitternden Geschlechtsteils. “…möchte ich…” wieder nahm Sie einen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht. “Ascher!” Nur dieses eine Wort und ich war inzwischen schon begierig darauf Ihre Tabakreste zu verzerren und sperrte den Mund sofort auf Schnipp! Ein weiterer Klumpen fiel in meine zum Aschenbecher umfunktionierten Körperöffnung. Mein Blick glitt voller Dankbarkeit an Ihrem Körper empor.
Sie wedelte mit meiner Bankcard vor meinen Augen. “…möchte ich, das du mir freiwillig…” wieder eine bedeutungsschwere Pause durch einen weiteren Rauchvorgang meiner anbetungswürdigen Lacklederdomina, “..die Geheimnummer deines Kontos nennst!”
Mein Konto! Ich hatte es längst vergessen. Ich hatte Ihr alles von mir gegeben. Sie hatte meine Unterschrift. Wahrscheinlich würde Sie mich noch zu weiteren Unterschriften drängen. Doch Ich hatte nichts mehr dagegen. Mein Wille als Mensch war längst gebrochen. Ich wollte nur noch Ihr gehören. Und ich war dankbar wenn Sie mich strafte, als einzige Möglichkeit meiner Herrin nahe auch geistig nahe zu sein.
Wenn ich mich weigern würde, würde Sie mich foltern. Sie war die Leibhaftige Inquisition des 20Jahrhunderts. Ich wußte Sie war zu allem fähig, Und vielleicht hatte ich dann nur noch eine kurze Zeit das Vergnügen unter Ihrer Herrschaft. Vielleicht gab es ja sogar Pluspunkte wenn ich alles freiwillig tat… Aber da hatte ich mich Getäuscht… “Herrin, sie sind so gut zu mir. Ich…”
Ihr Lachen war breit auch in Ihren Augen zu sehen. “Die Nummer?” Nur diese kurze Frage. Keine Folter. Rein der Wille Ihrer Stimme. Ich war machtlos.
“1334.”
“1334?… so so, du bist also folgsam…” Sie entfernte sich an die gegenüberliegende Wand. Mein Blick klebte wieder an Ihrem lackverpackten Dominaarsch. Und Sie? Sie nahm eine Neunschwänzige Lederpeitsche von einem Hacken. “Ich denke…” Wieder glitt die Zigarette zu Ihrem diabolischen Mund der so schön und doch so grausam lächeln konnte. “…du hast dir eine Belohnung verdient. Du darfst mein Haustier kennenlernen – Hahahaha!” Ihr Arm schwang nach hinten und… Klatsch!
“Auuu!” ich konnte den Ausruf nicht unterdrücken. Der Schmerz auf meinem Oberschenkel war zu groß.
“Was!? Magst du meine Katze etwa nicht?” Wieder holte sie aus und…
Zähne zusammenbeißen, Zähne zusammenbeißen, das waren die einzigen Gedanken die mir durch den Kopf rasten. Nur nichts anmerken lassen.
“Es geht doch…” Sie kam wieder auf mich zu. “Schade das du die Striemen nicht so wie ich sehen kannst…” Diesmal näherte Sie nur noch die fast auf gerauchte Zigarette meinem Mund, ohne etwas zu sagen, und der stand sofort zitternd offen. Schnipp! Gehorsam sog ich auch diesen Klumpen Asche voll Geilheit in mich hinein.
“Die roten Streifen wirken auf Deinem nackten Fleisch viel besser als vorher.” Langsam schwang Sie das recht Bein auf die Bank. Der Absatz Ihres Stiefels funkelte spitz und bedrohlich. Schwupps! An dem über mir angebrachten Flaschenzug zog Sie sich hoch. Und da stand sie nun auf der Folterbank. Ihre Hacken berührten meine Hüften. Sie stand wie eine Göttin über mir. In der einen Hand die fast ausgeraucht Zigarette in der anderen Ihr Haustier, die neunschwänzige Katze.
Mein Blick glitt Ihre Stiefel entlang, verweilte kurz an dem in Ihrem Schritt befindlichen Reißverschluß, wanderte über Ihren lackverpackten Busen bis in Ihr teuflisches Gesicht.
“Eigentlich hast du dir ja eintausend dreihundertvierunddreißig Schläge verdient…” Das war meine Geheimnummer. Oh mein Gott! Sie würde mich doch nicht so oft peitschen wollen… “Aber da ich heute gnädig und auch schon etwas müde bin… – Halt still, und wehe du zuckst oder so…” Sie inhalierte ein letztes mal, was aus meiner Perspektive ein geiler Anblick war. Und dann senkte sie die Hand.
Immer weiter glitt der glühende Zigarettenrest vor dem lackumspannten Hintergrund Ihres Körpers hinweg, eingeklemmt zwischen den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich herab. Und dann ließ Sie die Kippe aus 10 Zentimeter Höhe auf meine enthaarte Brust fallen.
Die Kippe rollte in die Kuhle meines Brustbeines. Die Glut fraß sich förmlich in meine Haut. “Keinen Laut will ich hören!” Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und vor Erregung. Sie lächelte als Sie langsam den linken Stiefel hob und sagte: “Ich will ein williges schmerzgeiles Opfer…”
Ihre Stiefel senkte sich langsam auf meine Brust hinab… “Und nun bitte mich…” Sie stemmt beide Hände in die Hüfte und blickte streng auf mich herab, “…diese Zigarette auf deiner unwürdigen Sklavenbrust langsam zu zerquetschen.” Die Glut fraß sich immer noch leicht in meine oberste Hautschicht. Sollte Sie jedoch mich zum Austreten dieser Glut benutzen würde der Schmerz ungleich größer sein. Ich zitterte während blaue Schwaden von meinem Brustbein zogen.
“Nun…?” Ein breites Grinsen umspielte Ihren Mund und Ihr rechter Fuß, verschönert in Lacklederstiefeln mit Nadelspitzen Absätzen schwebte wie ein Damoklesschwert über meiner Brust. “Ich… Herrin…” ich war wie betäubt. “Bitte, Herrin… erweisen Sie mir die Ehre auf meiner unwürdigen Brust ganz langsam die Glut Ihrer bezaubernden Zigarette zu zertreten.” Es war raus!
Ich hatte Sie wirklich um diese Folter gebeten! Was war nur mit mir passiert?
“Etwas mehr Inbrunst könnte nicht Schaden.” Ihre Lippen schürzten sich und Pst! Wieder hatte Sie mir ins Gesicht gespuckt. Ihr nikotinhaltiger Speichel lief langsam meine Wange herab.
“Also…?” Ihr Fuß wackelte gefährlich.
“Oh bitte Herrin! Bitte bitte bereiten Sie mir die Freude von Ihnen zum Zertreten Ihrer Zigarettenglut benutzt zu werden. Bitte!” War das wirklich noch ich der um diese Gabe flehte…?
“Ok, wenn du mich schon so sehr darum bittest…” Langsam senkte sich der Stiefel. Doch nicht gleich auf die Zigarettenkippe. Nein erst Mal fuhr Ihre Schuhspitze mein Brustbein hinauf. Ich erzitterte erneut bei der Berührung durch das kalte Leder der Stiefelspitze. Ganz langsam setzte Sie den Absatz auf und verlagerte ihr Gewicht auf meine Brust. Der Absatz war wirklich spitz, ca. 0,5 cm im Durchmesser. Wie eine Messerspitze drückte er auf mein Brustbein. Ich wollte stöhnen doch das Glitzern in Ihren Augen verriet mir das das wirklich keine gute Idee gewesen wäre. Das Gewicht ließ nach und ich wollte gerade wieder etwas durchatmen als Sie den kompletten Fuß von mir erhob und mir die Schuhspitze darbot.
“Wir wollen dir doch deine Wünsche nicht immer gleich erfüllen!”
Sie lachte diabolisch während der Rest ihrer Zigarette auf meiner Haut sein glühendes Werk verrichtete. “Küsse erst den Stiefel der dir gleich so viel Freude bereiten wird…” und damit bot Sie mir die Spitze Ihres anbetungswürdigen Fußes in engem Leder verpackt zur Liebkosung dar. Ich wollte Ihn mit geschürzten Lippen küssen, doch immer kurz bevor ich Ihn erreichen konnte zog sie den Schuh etwas höher, dabei kam der Zigarettenstummel ins rollen, was einen weiteren Schmerz auf den noch unversehrten Hautstellen zur Folge hatte, und nachdem ich mich einmal besonders streckte rollt die Kippe von meinem Körper…
Ich erstarrte… Einerseits war der glühende Schmerz von meiner Brust verschwunden, andererseits wenn mein Blick an den lackverpackten Waden meiner Herrin empor glitt bemerkte ich eine ausgesprochene Unzufriedenheit bei meiner Domina. Sie war sehr erbost als Sie sich langsam niederkniete. “So kommst du also den einfachsten Aufgaben nach…!” Sie drückte mit bedacht Ihre beiden lackumspannten Knie in meine Schultern und verlagerte das Gewicht. Die Katze legte Sie fast andächtig zur Seite. Ihr Schoß schwebte keine 30 cm von meiner Nase entfernt und ich starrte wie gebannt auf diese verhüllte Verlockung.
“Wenn du so deine Wünsche erfüllt haben willst…” Sie hatte die herabgerutschte Kippe in der Hand und blies mit Ihren knallroten Lippen in die verbliebene Glut, die immer stärker wieder aufglühte. “…muß ich wohl noch härter mit dir umgehen, bis du dich einer solchen Prozedur würdig erweist.”
Der Zigarettenrest, eingespannt von ihrem rot lackiertem Daumennagel, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger näherte sich meinem Mund.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Ihre Augen blitzten. Ängstlich und gehorsam öffnete ich meinen trockenen Mund. Über mir schwebte die Kippe, die meine Herrin nochmals zur vollen Glut antrieb. Nur noch 4 Millimeter trennten die Glut von dem Filter. Der Geruch war beißend und doch erregend, gepaart mit dem Anblick meiner Herrin, die mich mit Ihren Knien auf die Streckbank nagelte.
Noch 2 Millimeter. Schwupps! Die Kippe fiel. Rote Glut berührte meine Zunge. Sofort hatte meine Herrin mir den Mund zugedrückt und mit Ihrer rechten Hand verschlossen. An Ausspucken der Kippe war also nicht zu denken und ich bemühte mich verzweifelt schnell die Glut auszudampfen.
Sie lächelte als Sie sagte: “Schlucken, du Schwein!” und um Ihre Anweisung zu unterstreichen nahm Sie die linke Hand und grub Ihre scharfen Fingernägel in meine Nasenflügel, so daß ich mit Ihrer rechten Hand auf dem Mund und der Linken auf der Nasenöffnung keine Möglichkeit mehr zum Atmen hatte.
Gierig schluckte ich die Reste Ihrer Kippe hinunter. Wieder glitt der Tabakrest meine Speiseröhre hinab und wieder war ich kurz vor einer orgiastischen Explosion!!! Doch Sie nahm die Hand nicht weg. Ich konnte immer noch nicht Atmen. Im Gegenteil. Der Druck ihrer Hände nahm eher noch zu. Ich begann zu zappeln und zu zucken. Die Kippe war längst in meinem Magen verschwunden und ich konnte immer noch keine Luft hohlen… Ihr Lachen drang wie ein Dröhnen an meine Ohren und langsam wurde mir schummerig.
Plopp! Sie hatte meinen Mund freigegeben. Nach Luft ringend sog ich die Umgebung in meine Lungen und merkte fast nur beiläufig das Sie mich dabei immer wieder rechts und links Ohrfeigte. “Ich denke…” Platsch-Platsch-Platsch Ohrfeige Nummer 15, oder so. “…ich werde deiner Bitte, meine Glut auf dir zu zertreten erst entsprechen wenn… wenn ich mal wieder eine Party organisiere, und dann…” Sie lachte, wahrscheinlich weil Sie über Ihren Einfall selbst so begeistert war, “…und dann werden alle weiblichen Partygäste Ihre Zigaretten und Zigarren auf deinem wertlosen Körper zertreten… – Hahaha!”
Ihr Gelächter war Bos- und Alptraumhaft und doch so echt. “Was jedoch nicht heißt, daß du nicht jetzt schon eine Strafe für dein ungebührliches Verhalten erhalten wirst…” Langsam ließ der Druck auf meine Schultern nach. Ihre lackumspannten Knie strebten empor und wie aus einer Starre wachte mein geschundener Körper wieder auf. Meine Wangen glühten während in meinem Mund noch immer der Geschmack von Tabak und Asche, gemischt mit einem leichten Aroma von Lippenstift meiner Herrin, nachwirkte.
Sie hatte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gesetzt. Das kühle Lack klebte auf meiner feuchten Haut, als Sie sich im Sitzen nach rechts drehte und wieder Aufstand. “Dann muß ich wohl noch für Nachschub sorgen…” Sie ging langsam zum Beistelltisch hinüber und nahm die Packung Zigaretten in die Hand… Es war noch nicht vorrüber… Ich wußte Sie würde mir noch einiges Ihrer Macht mit Hilfe der Glut Ihrer Zigaretten demonstrieren. Und der Gedanke ließ mich erschauern. Lasziv nahm Sie aus der Marlboro Schachtel eine weitere Zigarette und zündete sie mit einem Feuerzeug an. Meine Lacklederdomina inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung.
“Ich denke…” edel kam sie langsam wieder auf mich zu “…mehr als dieses und mein Haustier werde ich für deine Bestrafung nicht brauchen. Sie nahm einen weiteren Zug und näherte dann die Zigarette wieder meinem Gesicht. Der Qualm war immer noch beißend. “Schau Sie dir gut an…” wieder dieses diabolische Lächeln. Mit der freien Hand hob Sie die neben mir abgelegte Lederpeitsche wieder auf. “Sie wird gleich ganz nah auf dir sein…” Sie nahm die glühende Zigarette wieder fort und schwang sich langsam, mein Blick saugte sich förmlich an Ihren verpackten Schenkeln entlang, rittlings auf meine Brust.
Ihr göttlicher Domina Arsch war nur eine Handlänge von meinem Gesicht entfernt. So nah und doch so unerreichbar fern. Fern? Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Unaufhaltsam rutschte Ihr Hinterteil auf mein Kopf zu. Den Hals hinauf… Und dann. Einmal kurz gelupft. Sie hatte sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Der Geruch nach Lackleder war ebenso wie die Berührung mit dem Hintern meiner Herrin ein Hochgenuß. Sie rutschte noch etwas hin und her, bis meine Nase genau zwischen Ihren Pobacken eingeklemmt war und ich mühe hatte Luft zu bekommen. Was für eine Situation! Meine Herrin hatte meinen Kopf als Sitzkissen zweckentfremdet.
Wie durch Nebel nahm ich Ihre Stimme war.
Brennende Schmerzen auf meiner Brust. “Ich denke du brauchst auch etwas Streicheleinheiten…” Ein saugendes Geräusch. Wahrscheinlich inhalierte Sie gerade nochmals. Wieder dieser brennende Schmerz, diesmal an meiner ganzen linken Seite. “Magst du es etwa nicht, wenn ich dich mit meiner Zigarette streichele?” Ihr Lachen war erschaudernd. “Su solltest es genießen…” Auuu… nochmal dieser Schmerz, diesmal meine rechte Seite. “… bevor ich dich mit meinem Haustier bestrafe.”
Klatsch! Sie hatte mir meinen rechten Oberschenkel gepeitscht. “Während ich dir ein ‘S’ wie Sklave in den Körper brenne…” Langsam fuhr Sie mit der Glutspitze Ihrer Zigarette in S Form meine enthaarte Brust auf und ab. “Kannst du dir ja schon mal eine gute Entschuldigung für deine Vergehen ausdenken…” Auhhhhh! “Vieleicht höre ich Sie mir ja nachdem ich dir 1334 Schläge verpaßt habe…”
Auuu! Diesmal hatte sie mit der Lederpeitsche genau zwischen meine Beine gezielt.
Ich wollte Schreien. Doch mit dem Hintern einer Herrin im Gesicht fällt das etwas schwer. Und so kam ich nur zu einem leisen Grummeln. “Vielleicht höre ich sie mir dann sogar gnädigerweise an….” 1334 Schläge.
Meine Geheimnummer. Sie wollte mir doch nicht soviel Schläge verabreichen, oder? Dieser wirklich natursadistischen Furie war alles zuzutrauen. Dann war Sie still. Nur das Klatschen der Katze, mein Stöhnen und Klagen sowie das zeitweilige Inhalieren waren die einzigen Geräusche.
Ungefähr nach dem 30 Peitschenhieb, meine Schenkel und mein Schwanz mußten schon ganz blau sein, erhob Sie wieder Ihre Stimme. “Eigentlich wollte ich ja am ersten Abend noch besonders nett zu meinem neuen Sklaven sein…” Leicht umkreiste die Zigarettenspitze meine linke Brustwarze. “Ihm nicht sonderlich weh tun…” Wieder das Geräusch des Inhalierens… “Aber wer mich ärgert…” AUHAUUUUAUUUUU! Ein glühender Schmerz bohrte sich im meine Brustwarze. Sie hatte die Zigarette auf meiner Brustwarze zerdrückt… Mein Glied zuckte, obwohl es unter den Peitschenhieben fast wieder erschlafft war. “Wer mich ärgert muß auch die Konsequenzen tragen, oder…” Sie beugte sich kurz vor, nahm etwas auf und setzte sich dann wieder auf mein Gesicht. Ratsch! Wieder das ratschen eines Feuerzeuges. Würde das denn gar nicht mehr aufhören? Klatsch! Auuuuuu!
100 Schläge und zwei Zigaretten und den damit verbundenen Brandwunden auf der rechtes Brustwarze, dem verbleibenden Oberschenkel sowie einem dick geschwollenen blaugrünen Geschlechtsteil später erhob sich der Lackumspannte Hintern von meinem Kopf und ich… ich war eine Ohnmacht nahe. Wo war ich bloß hineingeraten?
Langsam öffnete ich die Augen. Und da stand Sie. Genüßlich lächelte Sie mich an. “Na? War das nicht das was du wolltest?” Ihre Augen blitzten vergnügt. Sanft streichelte Sie meine Wange. “Gar nicht schlecht für so einen Nichtsnutz wie dich…” Sie ging zu meinen Füßen, die ich kaum noch spürte. Langsam nahm Sie die Spannung von den Fesseln. Ich spürte jede Faser meines Körpers.
“Du hast es für heute bald geschafft.” Sie schien ausgesprochen guter Laune. “Ich denke, weil ich ja so ein zartfühlendes Wesen bin, bist du mit einem 10tel der Schläge gut bedient. Man soll ja am Anfang nicht gleich übertreiben.” Sie lächelte. “Obwohl ich nicht weiß ob deine Eier noch 1000 Schläge verkraftet hätten ohne zu zerplatzen – Hahaha!” Geschickt löste Sie auch meine Handfessel. Und trotz der Befreiung konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper wahr wie gelähmt. “Ich gebe dir 5 Minuten…” Mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging Richtung Thron davon und entschwand durch die rechte Tür.
Ich versuchte langsam wieder Leben in meine Gelenke zu pumpen. Meine Finger ballten sich zusammen. Ganz allmählich floß überall wieder Blut in meinen Adern. Und mit dem Blut kam auch der Schmerz zurück. Meine Körpermitte schien aus einem einzigen Pochenden Stück Fleisch zu bestehen.
Meine Brust brannte wie Feuer. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur versuchte die Agonie des Schmerzes zu überwinden und meine Kräfte zurückzugewinnen.
Das Klicken Ihrer Absätze ließ mich erschaudern. Waren die 5 Minuten schon zu Ende? Was würde als nächstes kommen. Hatte Sie nicht gesagt ich hätte es für heute fast geschafft?
Ich drehte Ihr den Kopf entgegen. Sie hatte noch immer den Catsuite aus Lack an. Und immer noch Stiefel. Und in Ihren jetzt behandschuhten Händen bog Sie eine Reitpeitsche.
“Na, was ist?” Ihr Ton war wieder herrisch. “Bist du bereit diese gastliche Zimmer zu verlassen?” Mein Blick glitt von meiner Atemberaubend schönen Domina im Zimmer umher, zu dem Kamin in dem das Feuer fast ausgebrannt war, dem Kreuz, dem Thron, meinem Körper hinab über die Streckbank wieder zu meiner Herrin und dem Licht das durch die Tür rechts vom Thron in das Studio viel.
“Los los! Die Zeit zum Ausruhen ist vorbei. Auf, auf!” Spielerisch ließ Sie die Gerte durch die Luft sausen. Ihr ‘Singen’ erfüllte die Luft. Oh Gott! Wenn Sie mich damit schlug würde ich zusammenbrechen… Wie in Trance versuchte ich mich langsam zu erheben. Die Schmerzen in meinem Körper waren unbeschreiblich. Ich schaffte es irgendwie, sank jedoch gleich wieder in die Knie.
“Na, also es geht doch.” Ihre lackverhüllten Beine glitten näher. Mein Blick fixierte Ihre Stiefel. Da glitzerte doch was… Sporen! Oh nein!!! Sie wollte mich in das andere Zimmer wie einen Wurm reiten.
“Herrin, ich… Gnade…” Zisch! Au, die Gerte schnitt wie ein Messer in die Haut meines Rückens… “Du willst doch nicht das ich wieder böse werde.” Ich zitterte. Halb vor Schmerz. Halb vor Angst vor weiteren Hieben. “Still jetzt und…” Sie hob Ihr Bein und nahm auf meinem frisch gestriemten Rücken Platz. “…nun ab zu der Tür… Wehe wenn du nicht spürst!” Leicht stieß Sie mir die messerscharfen Sporen in die Schenkel.
Ich weiß nicht wie ich es schafte. Angetrieben von Ihrem höhnischen Spott, dem sanften Schlag Ihrer Gerte und den sporadischen Aufmunterungen der Stiefelsporen wankte ich durch das Zimmer in dem ich die erste Erfüllung unter meiner neuen Herrin kennengelernt hatte.
Der Fußbodenbelag wandelte sich in weiße Kacheln um. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Stop!” Langsam stieg Sie ab. “Da rüber…” An der Wand waren genau wie im Boden Ösen und darunter lag ein großes Schwarzes Gummituch, ca 3m x 3m. “Leg dich darauf!” Wiederstandeslos gehorchte ich und schleppte mich zu dem Lacken. Erschöpft und völlig ausgepumpt ließ ich mich Fallen.
Zisch! – Auuuu! Wieder grub sich Ihre Gerte hart in mein zerschundenes Fleisch. “Leg dich auf den Rücken!” herrschte Sie mich an. “Schau mich an!”
Mühsam erhob ich den Blick. Lasziv leckte Sie sich Ihre Blutroten Lippen. Und dann fing Sie an sich vor meinen Augen, ganz in Lack gehüllt aufreizend zu streicheln. Ihre behandschuhten Finger glitten zwischen Ihre Schenkel, an Ihren Brüsten entlang während Sie sich verführerisch vor mir streckte. Und ich war hilflos. Mein dick geschwollener Schwanz wurde nun auch wieder von innen hart. Der Anblick den meine Domina bot war einfach zu geil!
“Na, ich denke du hast dich ganz ordentlich gehalten und dann können wir dir auch mal etwas Entspannung können.” Sie hörte auf sich zu befingern und bückte sich zu mir hinab. Sanft fuhr sie mit den Handaußenseiten an meinen Schenkeln und an meinem Penis entlang. Ich hatte das Gefühl einen riesigen Kürbis zwischen den Beinen hängen zu haben. “Soll ich dir einen wichsen?” diese vulgäre Sprache aus dem Mund dieser hoch erotischen Lady….
Meine grün und blau gepeitschten Eier und mein Schwanz schrien danach zur Erlösung gestreichelt zu werden. “Oh bitte! Bitte Herrin jaja – Ja…” war das einzige was ich stammelnd hervorbrachte. “Gut, du hast es so gewollt.”
Au! Dieses Biest! Ihre Hand hatte meinen Schaft umklammert. Und jetzt wußte ich warum Sie mich eben nur mit den Handaußenseiten gestreichelt hatte. Die Handflächen waren mit Spikes besetzt. Auau! Ohne Gnade fing Sie an mein Glied zu drücken und zu schieben. Der Schmerz schoß wie in Wellen in mir auf und nieder. Die spitzen Nägel Ihrer Hand drückten sich wie Messer in mein zuckendes Glied. Und Sie kannte keine Gnade…
Ich krümmte mich zusammen als Sie mit der anderen Hand meine Hoden quetschte. Die Spikes drangen tief in mein Fleisch. Und langsam floß auch etwas Blut… “Ich zähle bis 5…” Sie zog die Vorhaut besonders hart mit Ihrer rechten Hand nach hinten. Ein Zurückrutschen wurde durch die vielen kleinen Spitzen auf Ihrer Hand verhindert. “1… 2… 3…”
Ich war wie in einem Traum gefangen. Sie zählte um mich abzumelken. Ich hatte zu gehorchen. Und doch war das, was da an mir Gereizt wurde, nur noch ein einziges riesig pochendes Wundes Organ. Fast wie losgelöst von meinem Körper.
Oh! “…4” Mit Ihrer linken Hand nahm Sie nun meinen ungeschützten Eichelkopf in die Hand. Ich konnte sehen wie sich die Spikes in mein zartes Fleisch bohrten und kleine Blutstropfen aus den unzählig kleinen Wunden hervorquollen. Ich war gefangen in meinem Schmerz. Den Blick auf meine Herrin gerichtet. Unfähig irgend eine Art von schöner Geilheit zu empfinden war ich dennoch kurz vor einem Riesenorgasmus. Alle Szenen der letzten 2 Stunden liefen wie ein Film in meinem Kopf ab. Und dann… “…5!”
Wie aus einem Springbrunnen sprudelte mein weißer Saft aus meinem zuckenden wunden Schwanz. Wie eine Fontäne die nicht mehr enden wollte lief immer mehr meines heißen Spermas aus meinem Schaft. Und meine Herrin wichste immer noch weiter… Wie in einem Alptraum bohrten sich die Spikes noch immer in mein zuckendes Glied… Ich schrie, nur noch getrieben von Schmerz… Langsam ebbte der Orgasmus ab.
Meine Herrin stand wieder breitbeinig vor mir. Mein Körper war mit Sperma bespritzt, verschmutzt durch Tabakreste und übersät mit Brandspuren.
“Da siehst du mal wie gnädig ich sein kann…” Höhnisch lachte Sie mich an. “Nicht alle Sklaven dürfen auf meine Gnade hoffen. Aber da du ja noch Anfänger bei mir bist, denke ich das du die Entspannung brauchst, nicht war?” Wieder dieses höhnische Lachen.
Ich war wie betäubt. Mein Geist schien neben meinem Körper zu stehen. Es war als erlebte ich alles irgendwie aus der Sicht einer dritten Person. Nur die Schmerzen waren real…
“Ich denke es ist Zeit für deine Nachtruhe…” wieder beugte Sie sich hinab und nahm mir mein Sklavenhalsband ab. “Ich hoffe du weißt es zu schätzen, das ich dich heute noch so geschont habe…”
Diabolisch blitzten Ihre Augen mich an. “Ich bin nicht immer so Nachsichtig…” Nachsichtig? Schonen?
Um Gottes Willen, wie sah dann Ihre harte Art aus!? “…bevor ich dich jetzt aber mit deinen Gedanken allein lasse…” lasziv zog Sie die Spike besetzten Handschuhe aus… und nahm mit Ihren rotlackierten Fingernägeln den Reisverschluß in Ihrem Schritt in die Hand. “…muß ich doch deine Wunden noch etwas versorgen…” Wollte Sie mir wirklich Linderung für die von Ihr verabreichten Körpermale verschaffen. Ein Funken Hoffnung glomm in mir auf und… Ritsch! Sie hatte den Reißverschluß geöffnet und mein Blick saugte sich an Ihrer rasierten Möse wie fest. Was für ein Weib!
Sie kam näher… Ah! Goldgelb sprudelte Ihre Pisse auf meinen Körper. Der Urin brannte furchtbar in meinen Wunden. Das also meinte Sie mit Wundversorgung! Ahuua! “Maul auf!!!” Fast schon wie eine Marionette öffnete ich automatisch meinen Mund und Sie kam noch näher und strudelte mir in den offenen Mund. Was für ein Geschmack. Salzig, leicht süß und irgendwie auch erregend.
“Schlucken!” Gehorsam leerte ich den vollgepißten Mund während Sie weiter über meinen Körper pißte. “Damit du über Nacht etwas hast um an dein Herrin zu denken… – Haha!” Oh wie sadistisch war doch diese Frau! Wieder bückte Sie sich zu mir hinab und nahm rechts neben dem Gummilacken eine neue Gummimaske empor. Wieder ohne Augen, dafür aber diesmal mit Mund und Nasenöffnung. Ihre so zart wirkende Hand näherte sich. Das Talkum aus der gut gepuderten Maske rieselte mir ins Gesicht.
Ihre so zart wirkenden Frauenhände, die mich noch vor kurzem so gemartert hatten schob dieses Gummigefängnis unbarmherzig über meinen Kopf. Das letzte was ich sah, bevor mich das enge klebrige Gummi wieder umschloß, war das sie mir einen Kussmund zuwarf. Als Belohnung? Hatte ich mich Ihrer würdig erwiesen…?
Ich hörte wie Sie wieder aufstand. Würde Sie vielleicht jetzt meine Wunden säubern und versorgen? Es wurde kalt an meinen Seiten. Ach ja das Gummnilacken. Sie würde mich doch nicht so vollgepinkelt in das Gummilacken einwicken, oder…? Überall wurde es kühl. Nur mein Kopf war durch die zwei Atemlöcher in der Nase und der winzigen runden Mundöffnung mit der Außenwelt verbunden.
Glattes Gummi umgab meine Haut. Und irgendwie war das sogar Schmerzlindernd.
Arghh… Jetzt wurde mir ein Gurt um den Bauch gezogen. Und noch einer. Und noch einer. Ich glaube so an die zwanzig Riemen verschnürrten mich wie in einem Cocoon in Gummi, eingenäßt durch mein eigenes Sperma, den Urin meiner Herrin und verdreckt durch die Reste Ihrer Zigarettenfolter. “Angenehme Nachtruhe – Hahahahha!” War das letzte was ich von meiner neuen Herrin hörte bevor sich das Klicken Ihrer Absätze von mir entfernte.
Klack! Das mußte wohl der Lichtschalter gewesen sein. Rumms! Die Tür. Ich war allein. Der Geschmack des Urin meiner Herrin ließ mich an die eben erlebten Dinge denken. Ich erschauderte. Meine Brandwunden brannten noch immer wie Feuer. Es war Zeit mich etwas bequemer hinzulegen.
Hngh – Nichts. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ach ja, die Ösen. Die Ösen im Fußboden… Ich war absolut bewegungsunfähig fixiert. Sie hatte an alles gedacht…
Ich weiß nicht wie lange ich noch wach lag. Der Schmerz in meinen Genitalien und auf meiner Brust ließ mich nicht recht einschlafen. Die Gedanken an die letzten Stunden und die Auswirkungen für mein Leben taten ihr übriges… Aber irgendwann war die Erschöpfung größer.
Irgendwann sank ich in einen Traumlosen, unruhigen Schlaf…
> was werden die leute sagen?
> was sagen sie über mein aussehen
> das sagen die frauen in der firma
> was sagen die männer?
> das laute klackern meine heels zieht noch mehr die aufmerksamkeit auf uns
> okay
> 🙂
> laufe ein bisschen unsicher girlie haft aber superarrogant mit kleinen stöckelschritten
> 🙂
Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.
… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”
“Franz hier, wer bist Du denn?” “Ich bin der paul …. und irgendwie hat Ihre Frau recht, ich bin die Schlampe. Meine Herrin sagt mir, sie würden gern wieder ein Schwanzflittchen ficken?” sage ich fragend. “Bursche, du bist aber sehr dreist. Erzähl mal was über dich, wieso ich das tun soll?” “hm, meine Herrin würde sich sehr über Sie freuen, wenn sie mit Ihnen ficken würde … und ich würde sie bereit machen für meine Herrin, Ihnen einen blasen …. wäre doch gut!” “hm, ist ein Gedanke wert, ich schau’ mir das Schmuckstueck mal an. Du wirst aber ganz brav sein, klaro?” “Ja, das werde ich, werde alles tun, was Sie und meine Herrin mögen” “Geil, ich komme mal vorbei. In ca. einer Stunde bin ich bei Euch. Bereite dich vor, reinige den Auspuff! Klaro?”
“Okay” antworte ich und er legt auf … meine Herrin fragt “kommt er?” und ich antworte ihr mit “Ja …. aber zum Schluß sagte er was komisches ….” “was denn?” “Ich soll den Auspuff reinigen” “Blödmann, der musste doch versteckt reden, damit seine Frau nix merkt …. aber er will, dass dein Arsch blitzsauber ist … und ich will dass auch!” und dann schaut sie zu Susanne “wir müßen ihn wohl klistieren, nicht dass Franz gleich wieder abhaut!” “Hast du denn ein Klistier?” antwortet Susanne “Nein, aber eine Apotheke ums Eck …. und er geht bestimmt sofort hin und holt ein Klistier … nicht wahr paul?” “Ja Herrin, wenn Sie mögen” “Na und auf was wartest du?” Ich will meinen Slip anziehen, sie stoppt die Aktion “nur die Jeans, ohne Slip” ich lasse den Slip fallen, zieh mir die Jeans an, mein Hemd und ziehe los. *Mannomann, es wird ja immer schlimmer* denke ich.
Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih
sie zuckte auch immer wieder zwar zurückhaltend um keiner zu wecken aber ich konnte ihre orgasmen fühlen
dann spürte das sie an mich ran wollte so irre geil sie war …. ich streckte ihr auch zuerst mein arsch hin um sie massierte hin gleich sehr heftig mit einem dann 2 und auch 3 Finger
das war herrlich zu spüren aber sie wollte noch mehr und ich auch…. sie nahm mein schwanz und fing an zu wichsen ich spürte wie sie ihn immer mehr zu sich zog so das ich fast aus meinem bett gefallen bin
als sie merkte das ich nicht weiter zu ihr kommen konnte …..
m dunkeln konnte ich fühlen und hören wie sie sich leise aus ihrem Bett auf den Boden rutschen lies. inzwischen waren wir sicher das alle schliefen und auch schnarchten aber was sie da tat war mir trozdem unheimlich
und wenn einer licht anmacht für aufs Klo …. war ihr scheins egal so geil war sie auf mein Schwanz ich verstand bald was sie vorhatte sie wollte ihn saugen und kräfftig blasen
sie lag halber auf den knien zwischen unseren betten und plötzlich spürte ich ihren Mund ohhhhhh ehrlich sie saugte ihn so geil und tief und ich spürte auch wieder ihre finger im arsch …..es ging ewig lang weil immer wenn ich in ihr mund abspritzte machte sie sanft weiter bis er wieder gang geil und hart wurde
sie legte sich auch so hin das ich mit meiner einen hand wieder ihre möse und ihr arsch fingern konnte
das ging so fast bis zur Erschöpfung dann gleitete sie wieder sanft in ihr Bett und wir konnten dann noch 2 stunden schlafen bis die sonne aufging
naja das aufstehen und der rest der wanderung war für uns besonders hart … Gott sei dank ging es bald wieder Berg abwärts !
Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.
Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.
Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.
Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.
Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.
Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.
Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.
Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.
Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.
Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.
Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.
Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.
Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.
Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.
Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.
Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.
Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.
Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.
In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.
Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.
Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.
Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.
Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.
Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.
Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.
Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.
Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.
Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.
Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.
Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.
Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.
Die geile Geschäftsfrau
Du bis eine erfolgreiche Geschäftsfrau und bist die ganze Woche im Stress und hast wenig Zeit für dein Privat- und Sexualleben. Aber es ist Sonntag und du willst dich ein bisschen verwöhnen lassen. Also lässt du dir einen Masseur kommen der dir so richtig Entspannung verschaffen soll 🙂 Du verlangst einen Jungen Masseur der auch sofort zu dir kommt und erwartest ihn nur mit einem Bademantel bekleidet. Dein junger Masseur bin ich Du hast den Bademantel mit Absicht ein wenig offen gelassen und bemerkst sofort wie Geil es mich macht und das ich meine Blicke nicht von deinem heißen reifen Körper lassen kann. Du bietest mir einen Sekt an den du bereit gestellt hast um die Situation etwas aufzulockern und wir trinken ein Glas zusammen. Ich habe mich etwas gesammelt und sage zu dir das du dich bitte auf den Bauch legen sollst damit ich dich massieren kann. Du Wartest mit dem Ablegen des Bademantels nicht bis ich mich umdrehen kann und gewährst mir ein paar Einblicke die mich noch geiler machen. Dann legst du dich auf den Bauch und ich beginne deinen Körper langsam und sanft mit Öl einzureiben.
Du genießt es sichtlich und hörbar meine Hände fest auf dir zu spüren während ich deinen Körper von den Schultern bis zur Fußsohle mit Öl einreibe. Ich massiere deinen Rücken runter bis zu deinem Arsch gleite mit meinen Händen darüber und massiere deine herrlichen Schenkel. Du genießt das und ich werde auch immer geiler. Um mich heranzutasten massiere ich deine Innenschenkel nah am Intimbereich woraufhin du die Beine auseinander bewegst und mir deine geilen Löcher präsentierst. deine Muschi ist schon feucht und mein Schwanz ist bereits hart geworden aber zunächst gleite ich mit meinen Fingern über deinen Arsch, über das Arschloch das ich kurz massiere bis zu deiner geilen nassen Spalte. Dort gleitet sofort ein Finger rein und ich sage: “das gehört jetzt nicht zum Standartprogramm aber ich glaube es gefällt ihnen oder?” Du bejahst es und ich lasse einen zweiten Finger in diene Spalte gleiten und fingere dich während ich mit der anderen Hand deine Rosette massiere. Dann drehe ich dich auf den Rücken und ziehe mich aus. Du siehst meinen Ständer und sagst:” Dir gefällt es wohl auch oder?” Ich lächele nur und beginne dich zu lecken. ich sauge deine Clit und gleite immer wieder mit meiner rauhen Zunge an deinen Schamlippen hoch und runter. Dabei massiere ich deine geilen Titten und deine Nippel. Nach einiger Zeit gleite ich ohne meine Zunge von deinem Körper zu lassen nach oben lecke kurz deine Nippel küsse deinen Hals und dann auf deinen Mund. Dabei stecke ich dir meinen Steinharten Schwanz in deine Muschi und beginne dich zu Ficken, erst langsam dann fester.
So Ficken wir eine Zeit lang bis ich meinen Schwanz aus dir ziehe und mich neben dich stelle damit du ihn im liegen blasen kannst. du Lutscht ihn tief und ich genieße deine Zunge an meiner Eichel. ich habe dir während du meinen Schwanz im Mund hast bereits einen Finger in den Arsch gesteckt und fingere deine geile Rosette bis du dich hinkniest und ich dir den Schwanz der ganz nass ist von deinem Speichel in dein enges Arschloch schiebe. So Ficke ich dich von hinten durch und knete deine Titten dabei schön durch. Du massierst dir deine nasse Fotze dabei bis wir beide kommen und ich meine ganze Sahne in und auf dich spritze, Danach ziehe ich mich wieder an, die Massage ging natürlich aufs Haus und den nächsten Termin machen wir sofort aus 😉
Still mich, Mama! (2)
Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.
Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.
Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.
Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.
Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.
Am dritten Tag, etwa am späten Vormittag, kam ich ins Zimmer als Mutter wieder einmal Andrea fütterte. Wie immer setzte ich mich in Vaters Fernsehsessel und versuchte, einige nicht zu offensichtliche Blicke auf ihre schönen Titten zu werfen. Nachdem Andrea satt war und ihr ‚Bäuerchen‘ gemacht hatte, brachte Mutter sie für ein Nickerchen ins Schlafzimmer. Ein paar Minuten später kam sie zurück zu mir, während ich noch davon fantasierte, aus ihrer Brust zu trinken. Ich kreuzte sofort meine Beine aus Angst, dass ich einen großen feuchten Fleck im Schritt meiner Turnhose haben könnte.
“Ich denke, deine Schwester wird für eine Weile ruhig schlafen “, sagte Mutter und setzte sich wieder auf ihren Platz an einem Ende des Sofas.
“Nun, sie wohl einen Verdauungsschlaf brauchen”, lachte ich. Ich zuckte innerlich beim Klang meiner etwas nervösen Stimme zusammen.

“Komm her, Amy “, sagte Mama klopfte neben sich auf das Sofa.
Ich schaute für einen Moment zu Mama und versuchte zu ergründen, warum sie mich bat, neben ihr zu sitzen. Sie lächelte mich an und klopfe wieder auf die Polster, ohne jedoch zu sprechen. Ich stand auf, ging um den Tisch herum und setzte mich neben sie. Mutter umfasste meine Hüften und drehte mich wortlos herum drückte dann meinen Oberkörper herunter, so dass mein Kopf und Schultern in ihrem Schoß lagen.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Mutter als sie zurückkam ihre Bluse nicht zugeknöpft hatte. Schweigend öffnete sie nun die Bluse und entblößte ihre massiven Brüste. Ich keuchte vor Verwunderung.
“Mach nur, Amy”, sagte sie leise und sah mir in die Augen. “Ich weiß, du willst meine Milch probieren.”
“Nein… Ich meine, wie kommst du darauf?” Ich lachte nervös.
“Du hast dich verraten, dadurch dass du in den letzten paar Tagen immer hier warst, wenn ich deine Schwester gestillt habe”, lächelte sie. “Und ich sah, wie du mich dabei beobachtet hast.”
“Mama, ich…”
“Pssst”, brachte sie mich zum Schweigen.
Sie schob ihre Hand zärtlich unter meinem Kopf, hob ihre rechte Brust, dann meinen Kopf und führte meinen Mund nah an ihre Brustwarze. Mein Kopf summte mit einer Mischung aus Verlegenheit und Aufregung, als ich für einen Moment auf Mutters Nippel starrte. Mein Puls beschleunigte sich, als ich einen winzigen Tropfen Milch heraussickern sah. Obwohl ich mich nie für Frauen interessiert hatte war der Anblick dieses dicken, braunen Nippels das Aufregendste, was ich je in meinem Leben gesehen hatte.
“Keine Scheu, Amy”, sagte Mutter. “Nimm meinen Nippel und trink‘!”
Ich war mir bewusst, dass in Mutter – anders als zuvor in mir – keine Erregung aufbrandete. Ihr jagte kein weißglühendes Verlangen elektrische Wellen über den Rücken, so wie mir in der Waschküche. Mutter reagierte einfach auf das, was sie für meine Neugier hielt, und ließ mich ihre Milch kosten. Ich glaube, Mama hätte dies nie geschehen lassen, hätte sie die außerordentliche Begierde, die mich in diesem Moment überflutet, auch nur geahnt.
Ich nahm ihre Brustwarze ohne ein weiteres Wort in den Mund. Es war das erste Mal für mich seit dem Alter meiner Schwester, und das Gefühl ihrer Brustwarze in meinem Mund war berauschend. Ich begann langsam zu saugen und ich schmeckte ihre süße Milch zum ersten Mal seit fast 18 Jahren. Mutter hielt meinen Kopf, während ich an ihrer Brust schwelgte, und ich hätte vor Lust schreien mögen.
Meine anfängliche Verlegenheit, als Mutter mir ihre Brust gab, verschwand fast augenblicklich. Ich empfand es überhaupt nicht abstoßend, einer Frau die Brustwarzen zu saugen. Im Gegenteil, ich war elektrisiert. Ein Schwall Lustsaft überflutete mein Höschen, durchweichte den Zwickel und verursachte einen weiteren großen feuchten Fleck im Schritt meiner Sporthose. Das Bewusstsein darum war mir zunächst unangenehm, aber ich war bald so erregt, dass es mir völlig gleichgültig war. Ich wünschte, Mutter würde es merken, dass es mich erregt, an ihren Nippeln zu saugen.
Dennoch, obwohl ich immer geiler wurde und meine Ratio immer mehr hinter mein weiß-glühendes Bedürfnis zurücktrat, wurde mir klar, dass ich vorsichtig sein musste. Wenn sie mein Verlangen realisierte, würde ich kein zweites Mal aus ihren Titten trinken dürfen. Also war ich bemüht, mir beim Saugen ihrer dicken, köstlichen Nippel nicht zu viel Begeisterung anmerken zu lassen. Aber das Bewußtsein, von ihr beobachtet zu werden, ihre hübschen Augen quasi auf meinem saugenden Mund zu spüren – etwas, das Frau nicht mit Frau tat! – war mir ein zusätzlicher Kitzel.
Auf einmal hörte ich etwas, was mich überraschte. Mutters Atem wurde mühsam, sie keuchte sogar leicht. Mit Erstaunen schaltete mein Verstand nochmal einen Gang zurück und ich horchte genau. Sie atmete schwer! War Mutter erregt? Ich saugte und trank ihre süße Milch weiter, und dann spürte ich, wie ihre langen Finger leicht meinen Nacken streichelten.
Ich öffnete die Augen und blickte hinauf in Mutters Gesicht. Ich war völlig überwältigt von dem, was ich sah. Ihr Kopf war leicht zurückgelegt, ihre hübschen blauen Augen geschlossen und ihre vollen Lippen leicht geöffnet. Ich konnte sehen, wie die Spitze ihrer rosig-feuchten Zunge über ihre Lippen fuhr. Kleine Schnaufer kamen aus ihrem Mund, und vor meinen Augen begann ihr Kopf, leicht von einer zur anderen Seite zu rollen.
Meine Mutter war erregt! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte nie gedacht, mein Saugen an ihren Brustwarzen würde sie erregen. Sofort entließ ihr ihren rechten Nippel und nahm ihre linke Brust in beide Hände. Jetzt nahm ich die linke Brustwarze in den Mund und begann, sie eifrig zu saugen, nahm sie tiefer in den Mund, saugte sie hart und wild. Meine Hände drückten und streichelten jetzt ihre beiden großen, milchig-weißen Kugeln. Grob zwickte und zog ich den freien Nippel, während ich auf dem anderen kaute und saugte. Mutter tat einen Freudenschrei und zog mein Gesicht fester an ihre großen Brüste.
“Genau so, mein liebes, kleines Mädchen!”, keuchte sie leise. “Esse meine Titten! Trinke meine Milch, Amy!”
Mutter begann, sich zu winden, drückte aber mein Gesicht weiterhin fest gegen ihre Brüste. Ich wechselte zwischen beiden schweren Kugeln hin und her, saugte, kaute und biss ihre dicken, empfindlichen Brustwarzen. Ich kann gar nicht die Ekstase beschreiben, die mich mit einer Macht durchbrandete, dass es mir fast den Atem nahm. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in den letzten Tagen masturbiert hatte aus genau diesem Verlangen, wohl wissend, dass es wahrscheinlich nie erfüllt würde. Und jetzt war es plötzlich Wirklichkeit geworden, und ich war außer mit vor Lust.
Ich ließ ab von Mutters Brustwarzen und hob meinen Kopf, bis mein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem war. Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte die Hitze des Feuers tief in ihr. Meine Hände hielten immer noch ihre Brüste, talgten und streichelten sie, kneteten und drückten sie zusammen. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Gesichtsausdruck war pure, hemmungslose Lust.
Dann tat ich etwas, dass ich noch nicht einmal in meinen Tagträumen getraut hatte. Ich griff mir Mutters Gesicht und presste meinen Mund auf ihren, ihre Lippen mit meiner Zunge teilend. Mutter stöhnte vor Lust, als sie meine Zunge in ihren Mund einließ. Wir küssten uns mit hartem, tierischem Verlangen, unsere Gesichter aufeinander reibend, unsere Körper sich windend. Plötzlich schrie Mutter in meinen Mund und presste ihren Unterleib in die Polster. Meine Mutter hatte einen Orgasmus mit meiner Zunge in ihrem Mund!
Unsere Münder trennten sich wieder und ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Mamas Augen waren weit aufgerissen und voller Erstaunen. Ihr Mund war weit geöffnet, ihr hübsches Gesicht voller Verlegenheit. Wir saßen für einen langen Moment einfach nur da starrten uns an, beide nach Luft schnappend. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug und sie leckte sich die Lippen, die trocken geworden waren.
“Es… es… es tut mir s-so leid”, stammelte sie.
Abrupt stand sie auf und floh aus dem Zimmer. Ich hörte das leise Geräusch ihrer schließenden Schlafzimmertür, immer noch auf dem Sofa sitzen, völlig verwirrt durch ihre plötzliche Reaktion. Ich konnte ihr nicht ihre Scham verübeln, denn was wir taten war ein sexueller Akt zwischen zwei Frauen, und es war Inzest! Es war nur zu verständlich, dass Mutter verstört war – die meisten Frauen wären das.
Ich war enttäuscht, dass Mama gegangen war, dass das, was geschehen war, wohl keine Wiederholung erfahren würde… und trotzdem: ich hatte immer noch das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinem Mund. Der Geschmack der Muttermilch war noch auf meiner Zunge und meine Erregung, ihre Brüste verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht zu haben, brandete heiß in mir. Und sie zu küssen, das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Lippen auf den meine, war so erotisch, dass meine Säfte wieder flossen.
Das Feuer meiner Lust steigerte sich ins Unerträgliche. In Erinnerung an das, was nur wenige Minuten zuvor passiert war, zog ich mich aus. Mein Verlangen war so dringend, dass ich mir meine Kleider fast vom Leib riss. Schließlich legte ich mich nackt wieder auf das Sofa und begann, meine triefend nassen Pussy zu bearbeiten. Zum ersten Mal machte ich es mir irgendwo im Haus außerhalb meines Schlafzimmers, des Bads und dem einen Mal in der Waschküche, aber es war mir gleichgültig. Ich kümmerte mich nicht darum, ob mich jemand sah. Ja, ich hätte gewollt, dass mir die ganze Welt beim Masturbieren zusah.
Ich verlagerte mein linkes Bein und stellte meinen Fuß auf den Couchtisch, meine Beine waren weit gespreizt. So, wie ich jetzt auf dem Sofa lag, würde man aus dem Flur einen direkten Blick auf meine nasse, rasierte Muschi haben. Ich begann, meinen Venushügel leicht zu streicheln, gelegentlich die Fingerspitzen zwischen meinen Lippen befeuchtend, während ich mit der anderen Hand an meinen Brüsten spielte.
Mein Atem ging wieder schwerer, mein Puls beschleunigte sich und mein Körper zitterte vor Geilheit. Ich drückte meine Finger zwischen meinen feuchten Lippen und rieb das rosa Mösenfleisch. Ich keuchte vor Verzückung, wann immer ich meinen erregten, geschwollenen Kitzler berührte. Ich stöhnte leicht, leise und leckte meine Lippen, die trocken geworden waren. Als die Feuer der Lust in mir aufloderten, presste ich meinen Arsch in die Polster und ließ ihn mit jeder Bewegung meiner Finger kreisen.
Durch den Nebel meiner Erregung hörte ich, dass Mamas Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich wollte Mutter nicht in noch mehr Verlegenheit bringen, daher schaute ich bewusst nicht in den Flur. Der Flur war fensterlos und dunkel, aber durch meine halboffenen Augen konnte ich ihre dunklen Umrisse erkennen, wie sie dastand und mich anstarrte.
Ich wusste nicht, ob sie ins Wohnzimmer stürzen würde und mich dafür tadeln würde, dass ich so dreist und nackt auf dem Sofa lag und mich fingerte, aber ich bezweifelte es. Nach dem, was zuvor passiert war, glaubte ich nicht, dass sie auch nur ein Wort sagen würde. Ich dachte, sie würde zurück in ihr Zimmer flüchten, aber sie hat mich wieder überrascht – Mutter blieb im Flur stehen und schaute mir gebannt zu, wie ich meine Muschi und Titten streichelte. Ich fühlte den unwiderstehlichen Drang, ihr mitzuteilen, wie ich mich fühlte, obwohl ich mir sicher war, dass dieses Gefühl nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.
Ich hob meinen Rücken und meinen Hintern an, ließ dann langsam meine Finger über meine Klit und die glitschigen Schamlippen tanzen. Ich machte weiter, meine Augen bis auf Schlitze geschlossen, so dass sie nicht merkte, dass ich sie beobachtete. Kleine, ekstatische Stöhner kamen aus meinem Mund, während ich mich rieb. Mich beobachtet zu wissen machte mich noch heißer, so dass mein Stöhnen ein wenig lauter wurde.
“Jaaaaa!”, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. “Das ist so gut! Streichle meine Muschi und lass mich kommen!”
Ich fing an, meine Hüften schneller zu wiegen, während meine Finger meine Klit immer wilder fickten. Ich wollte mir möglichst alle Finger in die Muschi schieben, aber ich wollte Mama auch so viel wie möglich davon sehen lassen. Ich wollte, dass sie meine nasse, rosa Muschi sah, und meine geschwollene, rasierten Scham. Ich rieb weiter meine Klitoris, bis ich merkte, wie sich der Orgasmus in mir aufbaute. Und die plötzliche Vorstellung, dass sie meine Fotze spritzen sah, trug mich über die Klippe.
“OOOHHHHHHHH, jaaaaaaaaaa!”
Ein Geysir von dampfendem Lustsaft brach aus meiner Muschi und bespritzte meine Beine, Füße und die Sofakissen. Meine Augen waren weit aufgerissen von Verlangen, als ich einen zweiten, dann einen dritten Strahl aus meiner Muschi sprudeln sah. Laute Grunzer der Ekstase entwichen meinem Munde, und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Meine Hüften zuckten spasmisch, als mich der intensivste Orgasmus meines Lebens durchbrandete.
Schließlich, nach Atem ringend, ließ ich meinen Hintern wieder in die Polster sinken und lag und dort lange mit geschlossenen Augen. Mein ganzer Körper zitterte heftig und es dauerte einige Minuten, bevor meine Atmung wieder normal wurde. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Mutter nicht mehr im Flur. Ich sammelte meine Kleider auf und ging aus dem Wohn- in mein Schlafzimmer, zum ersten Mal an diesem Morgen ein wenig selbstbewusster.
Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.
„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.
Kapitel 2
Die beiden Zwillingsschwestern Sybille und Annelie waren sich äußerlich zwar sehr ähnlich, aber grundsätzlich unterschiedliche Charakter. Ich hatte mich schon sehr früh in Annelie verliebt. Eigentlich vom ersten Tag an, als wir nach Amtsberg gezogen waren und ich sie zum ersten Mal im Nachbarhof gesehen hatte. Sie war 16 und ich 17. Ohne jede Scheu kam sie sofort auf mich zu und strahlte mich mit ihren großen wasserblauen Augen an „Ich bin die Annelie und wer bist du?“ Ich werde das nie vergessen können und auch jetzt verfolgt mich diese erste Begegnung manchmal noch im Schlaf. Mein Freund Bernd hat sich dann gleich die Sybille an Land gezogen. Als die beiden Mädchen 20 Jahre alt waren gab es eine Doppelhochzeit und wie auf Verabredung waren auch beide gleich schwanger. Robert ist nur 5 Stunden älter als Janine und die beiden Kinder sind quasi als Geschwister aufgewachsen.
Erst mit 12 Jahren wurden sie getrennt, weil Annelie hier in der Landeshauptstadt eine Oberarztstelle angeboten bekam. Ich konnte mein Architekturbüro ohne größere Schwierigkeiten ebenfalls hierher verlegen und das Haus haben wir über einen befreundeten Anwalt aus einer Scheidung preisgünstig auslösen können. Die Kontakte zwischen den beiden Familien sind dann etwas weniger geworden, aber wir waren nicht nur Verwandte sondern auch Freunde.
Vor zwei Jahren brach dann alles zusammen. Auf einer Fahrt nach Berlin zu einem Ärztekongress wurde Annelies Wagen auf der Autobahn von einem Geisterfahrer erwischt und unter einen LKW gedrückt. Sie verstarb noch an der Unfallstelle. Ich war mehrere Tage wie gelähmt. Kein klarer Gedanke mehr und wenn Janine nicht gewesen wäre hätte ich wohl dem Ganzen ein Ende gemacht. Aber sie hatte noch über ein Jahr bis zum Abitur und ich musste sie da durch bringen.
Das Schlimmste waren die einsamen Nächte, nur das Seidennachhemd von Annelie lag noch im Nachbarbett. Unwillkürlich strich ich mit der Hand zärtlich darüber, an andere Frauen oder Sex habe ich dabei nie gedacht. Eines Tages habe ich es dann angezogen. Ein bis dahin unbekanntes Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich zitterte am ganzen Körper und eine starke Erektion setzte ein. Über ein Jahr war es her, dass ich eine Erektion hatte, das war am Vorabend des Unfalls. Das seidige Gefühl auf der Haut und der zarte Stoff zwischen meiner Hand und meinem steifen Glied versetzten mich in solche Extase, dass ich den Samenerguss nicht zurückhalten konnte. Danach schämte ich mich so sehr das Nachthemd besudelt zu haben, dass ich es mir vom Leib riss und im Kamin verbrannte.
Es dauerte aber nur 3 Tage, bis ich Annelies Wäscheschrank inspizierte. Schon durch das Anfassen der Slips, BH’s, Nachthemden, Babydolls, Strümpfe und Strumpfhalter wurde meine Hose zu eng. Die Slips, Strumpfhalter und Strümpfe passten mir wie angegossen, die BH’s waren um den Brustkorb herum zu eng und in die C- Körbchen hatte ich auch nichts reinzulegen. Aber das Gefühl auf der Haut, hatte nichts von dem verloren, was ich beim ersten Mal mit dem Nachthemd empfunden hatte.
Ich schlief jetzt immer im Seidennachthemd oder Babydoll. Ins Büro zog ich mir Halterlose und Slips darunter. Und wenn ich dann im Schlafzimmer allein war, probierte ich neue BH’s an, die ich mir über den Versandhandel kommen lies. Ich hatte mir auch Silikoneinlagen besorgt und genoss das Gefühl der Wäsche auf der Haut und den Anblick im großen Spiegel.
Als Janine gleich nach dem Abitur mit dem Wunsch kam, ein Jahr nach Kanada zu gehen, war ich zwar erst etwas traurig, aber schon nach 4 Tagen hatte ich die Vorteile des leeren Hauses erkannt und nutze sie gründlich aus. Gleich hinter der Haustür standen meine High Heels und sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, zog ich die Männerklamotten so schnell es geht aus, schlüpfte in die High Heels und trippelte damit ins Bad. Dort hatte ich mir schon die Abendgarderobe bereitgelegt, die ich nach der Dusche langsam und mit Genuss überzog. Das Glied richtet sich dabei langsam auf…

Kapitel 3
„Hauptbahnhof der Herr“ riss mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. „Wie viel macht es?“ „35 Euro“ Schluck, das ist auch nicht gerade billig. „Können Sie hier warten, da brauche ich meinen Koffer nicht erst wieder umladen.“ „Ja, das kostet aber Standzeit“ „OK, bis gleich.“
Wo kommt denn nun der Zug aus Hildesheim eigentlich an? Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Bahnhof?
„Hallo, Onkel Manfred!“ höre ich es rufen. Mein Gott, die großen wasserblauen Augen von Annelie sehen mich aus einem nun ja, nicht gerade sehr männlich wirkenden Gesicht an. „Hi Robert, ich freue mich, dass du ein paar Tage bei mir übernachten willst!“ das war zwar geheuchelt aber er konnte ja nichts dafür. „Danke Onkel Robert, dass du ein viertel Jahr unter ein paar Tage abhandelst.“ Schluck – ein viertel Jahr? Das hatte Sybille vorsichtshalber am Telefon nicht erwähnt. Ich ließ mir nichts anmerken. „Komm, das Taxi wartet. Gib mir einen Koffer, die sind doch bestimmt schwer.“
Auf der Fahrt nach Hause tauschten wir die Neuigkeiten aus den beiden Familien aus. Robert wollte nun doch Medizin studieren und hatte hier an der Uniklinik einen Praktikumsplatz erhalten bevor dann das erste Semester begann. Hoffentlich will er nicht das ganze Studium über bei mir wohnen, meiner Schwägerin würde ich das zutrauen.
Über Janine musste ich ihm nichts erzählen, die beiden chatten fast jeden Tag, mich ruft sie höchstens zweimal die Woche kurz an.
„Und, was machen deine Erfolge bei den Frauen?“ „Hm, da ist nichts was mich aufregt.“ Vielleicht ist er schwul. „Jungs interessieren mich auch nicht, falls du das jetzt vermutest.“ Er kann wohl Gedanken lesen, und wir schmunzeln uns beide an. „Hast du schon was gegessen?“ frage ich ihn. „Nein, aber Riesenhunger.“ „Was hättest du denn gern? Pizza, chinesisch, griechisch, Sushi?“ „Oh – Suschi wäre geil, habe ich noch nie gegessen.“ „OK“ ich nehme das Handy, da sind alle gängigen Lieferservices drin und rufe meinen Lieblingsjapaner an. „Bis wir zu Hause sind ist der dann auch schon da.“
Kurz vor unserem Haus fährt mir plötzlich der Blitz durch den Körper, hinter der Haustür stehen meine High Heels und im Bad liegt die Abendgarderobe! Was nun?
Gott sei Dank, der Lieferservice steht auch schon da, jetzt muss ich Robert irgendwie in die Anlieferung einbinden und schnell Ordnung machen.
Kapitel 4
Es ist noch mal gut gegangen. Ich konnte alles schnell noch beiseite räumen. Das Abendessen ist viel unterhaltsamer als ich befürchtet hatte. Robert ist unkompliziert, offenherzig und viel netter als seine Mutter. Er hat mehr die Charakterzüge von Annelie und auch ihr verschmitztes Lächeln, ihre Augen sowieso.
Nein, das ist jetzt nicht wahr – bitte keine Erektion…Meine Bitte wird nicht erhört.
Wir plaudern noch ziemlich lange und ich habe Mühe die Beule unter meiner Hose vor Robert zu verbergen. Schließlich gehen wir aber doch zu Bett und ich entspanne mein steifes Glied in einen schwarzen Spitzenslip. Was war das denn? Ein Mann, zugegeben ein sehr femininer der auch noch die Augen von Annelie hat und genau so süß lächeln kann…Ich bin doch nicht schwul!
Am Morgen muss ich mich etwas einschränken und kann mich erst nach der Morgentoilette im Schlafzimmer anziehen. Normalerweise tripple ich in High Heels im Haus herum. Das geht allerdings heute nun nicht. Robert bekomme ich nicht zu Gesicht. Er hat einen Hausschlüssel und kann demzufolge kommen und gehen wir er möchte.
Gegen 16 Uhr klingelt im Büro das Telefon „Hi, ich bin’s Robert, wann kommst du? Soll ich was zu essen besorgen?“ „Ich komme so gegen 18 Uhr. Ja, du kannst zum einkaufen das Auto von Janine nehmen, die Zündschlüssel liegen in der Flurkommode ganz oben, Geld ist sicherlich auch dort.“ „Bis dann.“ Ich bin schon etwas erstaunt, Janine war nie auf die Idee gekommen mich im Büro anzurufen.
Das Erstaunen wird noch etwas größer, wie ich nach Hause komme. Robert steht in der Küche hinter dem Herd. „Es gibt Spaghetti Bolognese nach dem Geheimrezept von Oma Feodora.“ Er hat eine weiße Küchenschürze über die Jeans und das rote T-Shirt gezogen.
Der köstliche Duft wurde nur noch vom Geschmack übertroffen. Dazu musste es natürlich eine Flasche italienischen Wein geben. Erst beim Abräumen fiel mir auf, dass Robert Janines Hausschuhe anhatte. Und Socken waren das nicht, das waren hautfarbene Nylonstrümpfe, die da unter den Hosen verschwanden. Kann das sein? Unter dem roten T-Shirt glaube ich Spaghettiträger zu erkennen – nein, das spinne ich mir jetzt aber zusammen.
Die Neugier zerfrisst mich. Ich täusche beizeiten Müdigkeit vor und verziehe mich ins Schlafzimmer. Das Kinderzimmer in dem Robert schläft liegt neben dem Schlafzimmer in der 1. Etage. Ein großer Balkon verbindet die beiden Zimmer von außen her und ist auch Fluchtweg. Ich stehle mich so leise wie möglich aus dem Schlafzimmer auf den Balkon um vielleicht meine Neugier mit einem Blick ins Kinderzimmer befriedigen zu können, wenn sich Robert auszieht.
Kapitel 5
Draußen ist es stockfinster, unser Haus liegt direkt am Waldrand und hat kein Gegenüber. Die Gardinen muss man also nicht wirklich zuziehen und Robert tut das auch nicht, obwohl er das Licht angeschaltet hat. Ich sehe mit offenem Mund zu, wie er sich auszieht. Er stellt sich vor den großen Spiegel und zieht ganz langsam das T-Shirt nach oben. Ich hatte richtig gesehen, darunter kam ein weißes Top von Janine mit Spaghettiträgern zum Vorschein. Natürlich, sie hatte nicht alles mit nach Kanada nehmen können, so dass in ihrem Wäscheschrank noch einige Teile zu finden sind.
Jetzt öffnet er langsam die Schnalle vom Hosengürtel und zieht den Reißverschluss langsam nach unten. Ein weißer String, sicher auch von Janine, aus dem oben die Kuppe eines steifen Prachtschwanzes heraus ragt wird freigelegt. Er lässt die Hose fallen und hautfarbene Halterlose umspielen seine endlos langen Beine.
Ich muss meine Hose öffnen, damit mein Schwanz sich entfalten kann. Soll ich jetzt einfach reingehen und sagen „ich bin gar nicht Onkel Manfred sondern Tante Marietta“ und meine Klamotten fallen lassen? Nein – so geht das nicht. Ich schleiche schnell zurück ins Schlafzimmer und hole meine Kompaktkamera mit der ich manchmal geile Fotos von mir mache. In der Zwischenzeit hat er die Hosen ganz ausgezogen und sitzt auf einem Stuhl vor dem Spiegel, die Beine weit gespreizt gegen den Schrank gestützt und den Slip soweit herunter gezogen, dass der Schwanz in seiner ganzen Pracht senkrecht nach oben steht.
Ich mache mehrere Bilder wie er beginnt die Eichel mit zwei Fingern vorsichtig zu reizen um so Vorsaft abzumelken. Mein Slip ist nicht nur feucht, er ist schon so nass vom Vorsaft, dass sich an der Außenseite des Spitzeneinsatzes Tropfen bilden. Gott bin ich geil. Mit der einen Hand fotografiere ich Roberta und mit der anderen wichse ich meinen Schwanz. Ich kann den finalen Schuss nur mit Mühe und Not verhindern. Was ist denn jetzt? Roberta steht auf, löscht das Licht und ist verschwunden. Durch die Scheiben der Balkontür höre ich Roberta stöhnen…
Enttäuscht aber höchst erregt und glücklich über das Geschenk des Himmels, das mir mit Roberta zu Teil wurde schleiche ich zurück ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich schnell aus und das schwarze Strapskorsett, die Nahtnylons, den knappen Spitzenstring an, schlüpfe in die High Heels und stülpe die rothaarige Perücke über. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und ragt mit der Kuppe über den Rand des Slips hinaus. Schnell kopple ich die Kamera mit dem Easy-Printer und drucke die Fotos von Roberta aus. Dann schleiche ich über den Flur zur Tür vom Kinderzimmer. Das Stöhnen ist verstummt, sicher hat sie abgespritzt und muss sich jetzt etwas erholen. Die Bilder schiebe ich unter der Tür durch und klopfe an.
Kapitel 6
„Ja – was ist denn“ höre ich Roberta erschrocken fragen. „Ich habe dir ein paar Fotos unter der Tür durchgeschoben, soll ich die an deine Mutter schicken?“ Ich höre Roberta zur Tür tapsen und dann ist kurze Zeit Totenstille. „Nein, warum denn, das darfst du nicht“ stammelt sie. „Wenn du tust was ich dir sage, wird niemals irgendjemand davon erfahren.“ „Ja doch, was soll ich tun?“ „Lösche das Licht aus und öffne mir die Tür.“
„Die Tür ist nicht verschlossen, du kannst rein kommen.“ Ich trete ein. Der Raum wird spärlich vom Mondlicht erhellt. Roberta steht nur in Top und Halterlosen vor mir, die wasserblauen Augen weit aufgerissen, der süße Mädchenschwanz halbsteif nach unten hängend.
„Von jetzt an bin ich deine Herrin Lady Marietta. Du bist meine Zofe Roberta und hast mir zu gehorchen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich dafür mit Kleidung, Essen und Trinken und reichlich Taschengeld belohnen, wenn nicht, werde ich dich gebührend bestrafen.“
„Ja Herrin, befiehl, ich werde dir gehorchen“ An der zunehmenden Versteifung ihres Schwanzes war deutlich zu erkennen, dass ihr das Spiel sehr gefiel. „Knie nieder und empfange die Zofenweihe“ ordne ich an. Ich schiebe meinen String soweit nach unten, dass die Hoden frei schwingen können. „Leck sie mir ab“ und deute auf meine rasierten Eier. Gefühlvoll und mit Inbrunst leckt und saugt Roberta an meinen Eiern. Sie streichelt mit ihren Händen meine nylonverpackten Schenkelinnenseiten und treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann nicht mehr und entlade meinen Schwanz über ihrem Kopf. Der Samen spritzt in einem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich über ihren Haaren, läuft das Gesicht hinunter über die Schultern und wird von dann von dem Top aufgesaugt.
Sie hört auf zu lecken und will sich das Top ausziehen. „Wer hat dir befohlen aufzuhören?“ herrsche ich sie an. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett!“ Ich nehme ihre Hände und fessle sie an die Eisenstäbe des Kopfteiles. Dann ziehe ich ihre Beine gespreizt nach hinten über den Kopf und fessle sie ebenfalls an die Gitterstäbe. Die herrliche, jungfräuliche Pomuschi und der knochenharte Mädchenschwanz lachen mich an, wie ich mich vor sie auf das Bett hocke und über eine angemessene Bestrafung nachdenke.
Warum bestrafen? Ich will viel lieber ihre Nylonschenkel streicheln und ihren geilen Schwanz lutschen. Mit meinem Schwanz ist noch nichts wieder los, er hängt halbsteif nach unten. Endlich den Schwanz eines anderen Schwanzmädchens zwischen Halterlosen sehen, eine erwartungsfreudige Pomuschi nur wenige Zentimeter vor dem Schwanz haben, süße Schenkel in Nylonstrümpfen streicheln dürfen – was für ein Glück. Zärtlich lasse ich meine Hände über die Schenkelinnenseiten gleiten und lecke den Schaft des steifen Schwanzes. Sie bedankt sich mit genüsslichem Stöhnen und leichtem kreisen mit dem Hinterteil. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeite ich die Eichelnaht und lasse meine Hände in die Pospalte gleiten.
Während ich die feuchte Eichel mit den Lippen vorsichtig wichse lasse ich meine beiden Daumen um den Anus kreisen. Die an der Schwanzkuppe austretenden Lusttropfen lecke ich gierig auf und warte auf den finalen Schuss. Da das heute schon ihr zweiter ist, wird er nicht ganz so üppig ausfallen. Mit dem Zeigefinger mache ich dem äußeren Schließmuskel klar, dass ich eine etwas größere Öffnung benötige. Mit der Zeit versteht der das auch und gibt nach. Jetzt kann ich mit 2 Fingern zum inneren Schließmuskel vordringen, der aber noch nicht die Zeichen der Zeit verstanden hat.
Unter stöhnen entlädt Roberta ihren Schwanz in meinen Mund, ich schlucke nur einen Teil und lasse den Rest in ihren Anus laufen. Mein Schwanz ist jetzt wieder stahlhart und ich kreise mit der Kuppe um Robertas Anus. Durch ihr Sperma gut geschmiert rutscht die Eichel praktisch wie von selbst hinein. Nur ein kurzer Ruck und ein leichtes, lustvolles Aufschreien und schon ist sie entjungfert, der innere Schließmuskel hat nun auch begriffen worum es geht und ich kann meinen Schwanz ganz in sie hineingleiten lassen.
Die kreisenden Bewegungen ihres Hinterteiles machen mir klar, dass sie endlich richtig gefickt werden will. Den Gefallen will ich ihr gern tun und gebe alles. Nach dem satten Abspritzer in ihre Pomuschi binde ich schnell ihre Hände und Beine los und wir schlafen glücklich und zufrieden eng umschlungen ein.
Kapitel 7
Das Bett muss komplett abgezogen und zusammen mit der Wäsche die wir anhatten gewaschen werden. Roberta kennt ihre Aufgaben und so muss ich ihr das nicht einmal anordnen. Während ich mich im Bad fertig mache, kümmert sie sich um das Frühstück. Da sie noch keine ordentliche Zofenkleidung hat, erledigt sie das in einem sehr kurzen Nachthemd, Halterlosen und einem Hüftslip. „Das ist alles was ich im Kleiderschrank noch gefunden habe, Herrin“ entschuldigt sie sich bei mir. „Das werden wir heute gleich ändern. Du kommst 16:30 zu mir ins Büro, dann gehen wir shoppen.“ Nach dem Frühstück deute ich ihr noch kurz an, dass sie sich auf den Küchentisch abstützen soll, ziehe den Slip ein Stück herunter, nehme etwas Butter zum einschmieren und fülle ihr den Darm mit meinem Sperma. „Danke, Herrin“ sagt sie freudig erregt und macht einen tiefen Knicks.
Ich ziehe sie an den Schultern nach oben und küsse sie auf den Mund. „Tschüß –bis dann.“ Ihre großen wasserblauen Augen blicken mich sehnsüchtig und verliebt an. Sie ist genau so glücklich wie ich.
Pünktlich 16:30 stand Roberta in Gestalt von Robert vorm Büro. Hier waren wir allerdings Männer, so schwer uns das auch fiel. „Also los – auf in die Königstraße.“ „Wollen wir jetzt wirklich hier rein und für mich Mädchensachen kaufen?“ fragt Robert ängstlich vor dem 1. Haus am Platze, in dem es eigentlich alles für die modebewusste und natürlich zahlungskräftige Dame gab. „Klar, hier gehen wir jetzt rein.“ „Wir haben leider keine Herrenabteilung“ empfängt uns die freundliche Verkäuferin. „Das wissen wir“ entgegne ich „aber die Zwillingsschwester meines Neffen hat Geburtstag und wir wollen sie komplett einkleiden.“ „Kennen sie denn ihre Größen?“ „Selbstverständlich, bis auf den Busen ist es sie ein Ebenbild von meinem Neffen. Was ihm passt, passt ihr auch.“
Ob sie das glaubt oder nicht war mir eigentlich vollkommen egal. „Komplett heißt?“ fragt sie noch mal nach. „Alles was eine Frau am Morgen, über den Tag, am Abend und in der Nacht braucht.“ „Sie zahlen bar oder mit Kreditkarte?“ „Mit Kreditkarte.“
Nach reichlich 2 Stunden hatten wir unsere Vorstellungen in Textilien umgesetzt. Knapp 4000 Euro lasse ich an der Kasse, der Geschäftsführer hält uns die Tür und möchte uns bald wieder in seinem Unternehmen begrüßen. Das kann ich irgendwie verstehen. „Wozu soviel Klamotten, wenn ich doch deine Zofe bin. Richtige Zofenkleidung habe ich immer noch nicht.“ „Zofe bist du nur zu Hause, außerhalb bist du meine neue Freundin!“ „Waaaas? Ich soll als Frau auf die Straße gehen?“ „Ja – ich bin die Herrin und du machst was ich sage. Und mit den Haaren geht das nicht!“
Ich schiebe Robert in die Tür des Coiffeurs. Ein freundlicher, ganz sicher schwuler Friseur nimmt uns in Empfang. „Oh, möchten sie beide neu gestaltet werden? Vielleicht im Partnerlook?“ „Nein, nur meine Freundin.“ Ihm konnte ich das so unumwunden sagen, er hatte dafür ganz sicher Verständnis. „Wie hätten Sie es denn gern?“ fragt er mich. „Etwas länger, also schulterlang…“ Er zeigt uns einige Fotos von Damenfrisuren. „Das können wir aber alles nur mittels einer Echthaarperücke erreichen“ erklärt er uns. Robert fällt offensichtlich ein Stein vom Herzen.
„Erst wenn die eigenen Haare nachgewachsen sind, können wir das dann auch original so gestalten“ belehrt er uns weiter. Er misst Roberts Kopf genau aus und kommt dann mit einer entsprechenden Perücke wieder. Nach der Anprobe und der Farbabstimmung können wir dann den Laden verlassen, die fertige Frisur können wir erst morgen abholen.
„Puh, es ist schon nach acht, da hat der Spezialkleiderladen nun schon zu. Also müssen wir morgen noch mal shoppen gehen.“
Kapitel 8
„Herrin, darf ich meine neuen Kleider vorführen?“ „Aber erst richtest du mir ein Bad und hilfst mir beim Ankleiden.“
Roberta erwartet mich im Bad mit einem weißen Strapskorsett, weißen Strapsstrümpfen, einem dazu passenden Spitzenstring und 12 cm hohen weißen High Heels. Allein der Anblick lässt das Blut in meine Schwellkörper schießen. Schnell lasse ich alle Hüllen fallen und steige in die Wanne mit dem wohl duftenden Badezusatz. „Reinige mir den Freudenspender besonders gründlich, damit er dir gut bekommt!“ Sie kniet neben der Wanne nieder und sucht unter dem Schaum nach meinem Schwanz. Der ist auf Grund der Größe nicht zu verfehlen. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und streicht über die blanke Eichel. Ich nehme einen Arm aus der Wanne und taste an ihrem Schenkel nach oben um den Slip zu erreichen.
„Du hast den neuen Slip schon ganz nass gemacht. Zieh ihn aus!“ „Ja, Herrin, entschuldige bitte, dass ich den neuen Slip beschmutzt habe.“ „Leck ihn ab!“ Sie steht neben der Wanne, ihr Schwanz steht steil nach oben und ist an der Kuppe ganz nass.
„Du bist unsauber. Setze dich zu mir!“ „Soll ich mich ausziehen?“ „Nur die Schuhe.“
Also steigt sie mit Strapskorsage und Strümpfen zu mir in die Wanne. Sie sitzt mir gegenüber und wir reinigen uns gegenseitig den steifen Schwanz. „Deine Pomuschi ist sicher genau so beschmutz wie dein Slip. Zeig sie mir zur Kontrolle!“ Brav dreht sie mir ihren Hintern zu und ich streiche wollüstig über ihre prallen Backen. „Hast du einen Einlauf gemacht?“ „Nein, Herrin, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“ „Worauf wartest du, hole die Kanne!“
So nass wie sie war holte sie die Einlaufkanne vom Bord und füllte sie mit lauwarmem Wasser. „Leg dich auf den Boden. Ich führe dir das Rohr ein und lasse das Wasser rein laufen.“ „Oh ja Herrin, ihr seid zu gütig.“ Ich setze mich auf den Wannenrand und lasse die 2 Liter in ihren Darm laufen. Dann setze ich meine Füße auf ihren Hintern und lasse sie nicht aufstehen. „Der Druck wird immer größer, Herrin. Ich muss dringend entleeren.“ „Du entleerst erst, wenn ich es anordne!“ Nach weiteren 3 Minuten nehme ich die Füße hoch und sie springt auf und schafft es gerade noch so bis zur Toilette. „Jetzt füllst du die Kanne neu und dann darfst du mir einen Einlauf machen.“ „Danke Herrin.“
Nachdem ich ebenfalls gespült bin reinigten wir uns noch in der Wanne die Pomuschis und dann trocknete sie mich ab. Der nasse Stoff klebte auf ihrem Körper und lies ihn dadurch transparent werden. Es war ein himmlischer Anblick. Ich konnte es kaum erwarten ihren steifen Schwanz in meinem Anus zu spüren und ihren warmen Samenstrahl zu empfangen. Aber jetzt war erst einmal Modenschau angesagt.
Kapitel 9
Zunächst half Roberta mir in die schwarze Strapskorsage, strapste mir die Strümpfe an und durfte zwischendurch immer wieder meinen feuchten Schwanz ablecken. Auf einen Slip verzichtete ich von vornherein. Dann durfte sie die nassen Sachen ausziehen und sich abtrocknen. Ich saß in meinem breiten Lehnsessel und beobachtete sie mit geilen Augen.
Dann führte sie mir ihre neuen Kleider vor. Sie musste sich vor mir umziehen und erst die Unterwäsche vorführen und dann die Kleider. Mein Schwanz zuckte schon vor Entzücken und der Saft tropfte herunter. „Roberta, mach mich sauber.“ Verlangte ich zwischendurch immer wieder und sie kniete vor mir nieder um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zärtlich zu blasen.
Ich belohnte sie jedes Mal mit genüsslichem Stöhnen und strich ihr liebevoll über den Kopf. Bevor sie wegging drehte sie mir ihren Po zu und ich küsste ihre Pomuschi und ließ meine Zunge darin verschwinden, wenn ich mit ihrer Reinigung zufrieden war. Ab und zu musste ich sie auch mal schelten, dass sie nicht richtig geblasen hätte, obwohl das nicht stimmte und dann gab es einen Klatsch mit der flachen Hand auf den Po.
Sie sah in allen Teilen aus wie eine Prinzessin. Wenn sie morgen noch die Perücke auf hat und ein wenig geschminkt wird kann ich sie auf jede Party als meine neue Freundin mitnehmen.
„Zieh das schwarze Neglige an und komm ins Bett.“ Schnell laufe ich nach oben und warte sehnsüchtig auf das Erscheinen von Roberta.
Sie lässt auch nicht lange auf sich warten. Endlich habe ich sie in den Armen. Ich spüre ihren weichen, warmen Körper unter der schwarzen Seide, sie drückt ihren steifen Schwanz gegen meinen und unsere Lippen saugen sich aneinander fest. Meine Hand gleitet an ihrem Rücken hinunter zur Pospalte. Wir liegen auf der Seite und so kann auch sie meine nackte Pospalte mit den Fingern liebkosen. Ich ziehe das Neglige hoch, so dass jetzt die beiden nackten Schwänze aufeinander liegen und sich gegenseitig befeuchten.
„Komm jetzt, schwängere mich“ weise ich ihr an und drehe ihr meine Pomuschi zu. Ich spüre ihre Lippen an meinem Anus, der sofort vor Erregung zu beben anfängt. Sie lässt ihre Zunge kreisen und befeuchtet so meinen Eingang. Das wird aber nicht ganz reichen und ich reiche ihr die Tube mit der Gleitcreme. Mit zwei Fingern schiebt sie mir die Creme in den Anus. Endlich spüre ich ihre Schwanzkuppe in der Pforte. „JAAAAAAAAAAA, komm – schieb ihn rein“ rufe ich halblaut mit einem zittern in der Stimme. Und sie schiebt langsam und gefühlvoll nach, wie es eben nur ein Schwanzmädchen kann. Jetzt ist sie ganz in mir drin, ein herrliches Gefühl. Ich lasse mein Hinterteil kreisen und fordere sie damit auf mich zu ficken.
Das tut sie dann auch mit viel Hingabe und Gefühl, so dass mir fast die Sinne schwinden. Bei jedem ihrer sanften Stöße entlädt mein Schwanz eine Portion Samen der auf das Laken herunter tropft. Ich stöhne und zittere und sehne mich gleichzeitig danach ihren warmen Samenstrahl zu empfangen und danach, dass sie nie aufhört meine Prostata so liebevoll zu massieren. Aber irgendwann hält sie es auch nicht mehr aus und spritzt mir eine satte Ladung Sperma in den Darm. Schnell wechseln wir die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine gespreizt nach hinten. Ich drücke ihr eine Ladung Gleitmittel in den Anus, knie mich vor die Himmelspforte und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Bei jedem Stoß zuckt ihr halbsteifer Schwanz auf und lässt einen Tropfen Samen aus der Kuppe. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand und versuche ihn steif zu wichsen. Am liebsten würde ich ihn in den Mund nehmen, aber so weit kann ich mich nicht nach vorn beugen.
Nach einem befreienden Orgasmus bleibe ich auf ihr liegen.
Eng umschlungen und vollkommen mit Ejakulat verschmiert wachen wir am nächsten Morgen auf.
Kapitel 10
Heute ist Freitag, der letzte Tag der Woche, dann ist endlich Wochenende. Roberta muss den Wochenendeinkauf erledigen, ich hole die Perücke vom Coiffeur ab und fahre dann nach Hause.
Roberta steht schon hinter der Tür und erwartet mich in einem schlichten grünen Cocktailkleidchen, und den dazu passenden Strümpfen und High Heels. Sie hält meine High Heels in den Händen um sie mir anzuziehen. „Ich habe die Wanne schon eingelassen, Herrin“ empfängt sie mich. „Ich hoffe, Du hast auf den Slip verzichtet.“ „Selbstverständlich, Herrin“ Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem kleinen Tischchen im Flur ab. Das Cocktailkleidchen ist so kurz, dass ihre Strapse und die Spitze ihres Mädchenschwanzes zu sehen sind. Ich streife den Rock ein wenig hoch und lasse meine Finger in ihrer Pospalte auf und ab gleiten. Sie hat vorsorglich schon Gleitcreme in den Anus gefüllt und ich versenke meinen steifen Schwanz darin. Nach einem ausgiebigen Willkommensfick lege ich mich zur Entspannung in die Wanne. Roberta muss vor der Wanne in der Hündchenstellung knien und mir ihren süßen Hintern präsentieren. Ich ergötze mich daran, wie mein Samen aus ihrer Pomuschi heraus, die Schenkel herunter und dann in den Spitzenrand der Strapsstrümpfe läuft.
Dann hilft mir Roberta beim Ankleiden und ich küsse sie immer wieder als Belohnung für ihre perfekten Dienste. “Und jetzt badest du, ziehst dann das dunkelblaue Kostüm an, setzt die Perücke auf und legst etwas dezentes MakeUp auf. Wir fahren dann in die Stadt, für dich eine angemessene Dienstbekleidung kaufen und speisen dann gleich noch im Steigenberger.“ Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund steht sie vor mir. „Ich soll so auf die Straße gehen?“ „Ja, warum nicht – du bist eine perfekte Frau und das zeigen wir jetzt der ganzen Welt.“ Es dauert doch noch eine gute Stunde bis wir fahren konnten, sie war eben eine Frau.
Das Spezialgeschäft für ausgefallene Kleider lag in einer Seitenstraße von der Königstraße. Es hatte 6 Etagen und über Brautkleider bis hin zu Sissykleidern alles was es an ausgefallenen Kleidern geben kann. „Herr Geheimrat, gnädige Frau“ so die Begrüßung des Herrn mit österreichischem Dialekt „womit kann unser Haus ihnen dienen?“ „Ich benötige eine angemessene Zofenkleidung für mein Hausmädchen.“ „Aber bitte gern, in der 5. Etage. Camilla wird sie begleiten.“ Eine junge Dame in einer Dienstmädchenuniform kam auf uns zu und begleitet uns in die 5. Etage. „Das Fräulein hat eine passgenaue 38“ stellt sie mit Kennerblick fest „das wären dann diese beiden Ständer.“
Wir lassen uns einige Modelle zeigen und nehmen dann schließlich 2 mit zur Anprobe in die Kabine. Die beiden Modelle waren zuckersüß, eine Entscheidung für das eine und gegen das andere konnten wir nicht fällen. Also nehmen wir beide. Die dazugehörige Unterwäsche bekommen wir selbstverständlich hier gleich mit. An der Kasse sind wir mit knapp 1500 Euro dabei und verlassen fröhlich und mit Beulen im Slip den Laden. „Und – hat dich irgendwer nicht als Frau behandelt?“ will ich wissen. „Nein, aber die wollten schließlich auch dein Geld.“
„Auf welchen Namen hatten Sie reserviert?“ fragt der Chef de Sale am Eingang zum Steigenbergerrestaurant. „Dr. Arnold“ stelle ich mich vor. Er winkt einen Kellner im Frack heran, der uns zu unserem Tisch begleitet. Galant schiebt er Roberta den Stuhl unter den Hintern und reicht uns dann die Karten. „Als Aperitif kann ich einen 75-er Sherry empfehlen.“ „Ja, gern und eine Karaffe Wasser für meine Gattin bitte.“ „Sehr wohl Herr Dr. Arnold“ und schon ist er verschwunden. „Gattin? Ich denke neue Freundin. Und wie darf ich dich jetzt ansprechen?“ fragt sie mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen habe. „Woher sollte ich denn wissen, dass du so perfekt aussiehst? Da wäre ich doch dumm, dich nicht geheiratet zu haben. Und Ehefrauen nennen ihren Ehemann meistens Bärchen. Aber das ist mir zu albern, also dann doch lieber Manfred.“ „Und was soll er denken, wenn er meine Stimme hört? Die ist nun wirklich alles andere als weiblich.“ „Mach dir darüber keine Gedanken, schließlich bist du meine Gattin.“
Es war ein wunderbarer Abend, bei ausgezeichnetem Menü und erlesenen Weinen. Eine kleine Schrecksekunde hatte ich, als Roberta zur Toilette ging und erst kurz vor dem Eingang einen Schwenk zur Damentoilette machte. „Das wäre fast schief gegangen“ kicherte sie, als sie wieder am Tisch saß.
Meinen Wagen musste ich vorm Steigenberger stehen lassen und ein Taxi rufen. Es war doch schon etwas zu viel Alkohol im Blut. Es war aber auch sehr schön, zusammen auf der Rückbank zu kuscheln und unter ihrem Rock die seidigen Strapsstrümpfe mit dem breiten Spitzenansatz zu streicheln. Sie hatte ihre Finger auf meiner Hose und fuhr damit immer an meinen Strapsen auf und ab.
Endlich zu Hause angekommen, fielen wir gleich hinter der Haustür übereinander her. Roberta öffnete mit flinken Fingern meine Hose, schob beide Hände unter meinen Slip und knetete inbrünstig meine Hoden. Ich hatte ihr den Rock hochgeschoben und befühlte ihren steifen Schwanz durch den Spitzeneinsatz im Slip. Unsere Lippen waren aufeinander gepresst und die Zungen tanzten aufeinander. Wir gingen schnell ins Bad und wuschen uns gegenseitig die steifen Schwänze über dem Waschbecken. Bis in die erste Etage ins Schlafzimmer kamen wir nicht mehr. Wir ließen uns im Wohnzimmer auf dem Bärenfell vor dem Kamin fallen und bliesen uns in der 69 gegenseitig bis zum Orgasmus.
Heute war Roberta nicht meine Zofe, heute war sie meine Ehefrau. Und wie man das mit einer jungen Frau macht, trug ich sie auf Händen hinauf ins Schlafzimmer.
Kapitel 11
Der Samstag begann für uns erst gegen 10 Uhr. Ich hatte meine junge Frau noch ausgiebig mit Sperma versorgt und musste doch etwas länger regenerieren, das Alter forderte seinen Tribut.
„Zieh dir das dunkelrote Kleid an, wir fahren dann gleich zum Brunch ins Hilton“ gab ich Roberta mit auf den Weg ins Bad und drehte mich noch mal im Bett auf die andere Seite. So fertig war ich schon lange nicht mehr gewesen, aber so glücklich und befriedigt auch nicht.
Nur in einem dunkelroten Strapshemdchen in dem das BH-Teil gleich eingearbeitet war, einem passenden Taillenstring und roten Strümpfen mit Blütenstickerei am Ansatz kam sie frisch gewaschen, mit Perücke zurück ins Schlafzimmer. Hier im Kleiderschrank waren ihre Sachen alle untergebracht. Ein Traum von einer Frau. Ich spürte schon wieder einen leichten Druck in den Schwellkörpern, aber an Versteifung war nicht zu denken. Schnell ging ich ins Bad, damit sie meinen kleinen Schwächling nicht sieht.
„Guten Morgen Herr Dr. Arnold“ wurde ich von der Hostess im Hilton begrüßt. „Wir haben Ihren Tisch freigehalten.“ Roberta sah mich von der Seite an „Frühstück ist am Wochenende wohl nicht so dein Ding?“ „Nein, ich habe immer keine Zeit dazu.“
Wir nahmen uns viel Zeit und waren schnell wieder gut drauf. Meine Lebensgeister kehrten nach dem 3. Glas Champagner langsam wieder zurück. Roberta zog nicht nur meine Blicke auf sich, auch andere Herren musterten sie immer wieder. Die Damen blickten eher neidisch auf ihre tadellose Figur, ohne jedes Fettpölsterchen, kleinen aber straffen Brüsten und einem Kleid, dem man den Preis wohl ansehen konnte. Dass die Brüste aus Silikon waren wusste schließlich nur ich.
Es war schon nach 15 Uhr, als wir wieder zu Hause ankamen. „Aber jetzt will ich dir endlich als perfekte Zofe zur Verfügung stehen“ hauchte sie mir ins Ohr und verschwand ins Schlafzimmer. Ich entledigte mich der Männerklamotten, stieg in meine High Heels und holte mir die blonde Perücke. Die passte am besten zu meiner weißen Strapskorsage, in die ich noch die Silis einlegte. Gespannt und mit leichter Beule im weißen Spitzenslip saß ich in meinem Sessel und wartete darauf, dass Roberta die Treppe herunter kommt.
Endlich war es so weit. Sie hatte das weitausgestellte schwarze Zofenkleid mit Petticoat, kleiner weißer Schürze und weißem Häubchen angezogen. Ihre langen Beine wurden von weißen, seidig glänzenden Strümpfen geadelt und ihre Füße steckten in 12 cm hohen schwarzen High Heels. Mit einem Staubwedel in der Hand schwebte sie die Treppe herunter, machte einen tiefen Knicks vor mir und bat um Erlaubnis, mit dem Putzen beginnen zu dürfen.
Kapitel 12
„Die Schränke müssten wieder einmal oben drauf gesäubert werden“ ordne ich an. „Genau das hatte ich vor, Herrin.“ Sie holt sich die kleine Setztreppe aus der Abstellkammer und stellt sie vor die große Vitrine mit den Gläsern und dem Service. Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe und reckt sich etwas nach oben, damit sie mit dem Staubwedel ganz bis nach hinten kommt. Gut, dass ich keine Hose mehr anhatte, die wäre jetzt schlagartig zu eng geworden.
Unter dem Petticoat lugte das weiße Höschen hervor, das am Po mit weißen Rüschen verziert und an den Beinausschnitten mit rosa Spitze umsäumt war. Die Strapse bestanden aus der gleichen Spitze und waren am Ende mit kleinen rosa Schleifchen besetzt. Auf den Rändern der Strapsstrümpfe konnte ich Blütenmotiven in dem gleichen zarten rosa entdecken.
Roberta gab sich viel Mühe, die Staubteile ganz hinten gründlich zu beseitigen, damit ich mit ihr auch voll und ganz zufrieden bin. „Komm runter Roberta“ rief ich ihr zu „du hast deine Strümpfe nicht ordentlich angezogen.“ „Entschuldigung, Herrin.“ Demütig kommt sie vor meinen Sessel und macht einen tiefen Knicks. „Dafür muss ich dich bestrafen. Dreh dich um.“ Sie drehte sich brav um und präsentiert mir ihr Höschen mit der rüschenverzierten Seite. Ich streichle ihre Schenkel, als wollte ich die Stümpfe richten und kann mich kaum davon losreißen. Mit zwei Klapsen auf den Po verleihe ich meinem Missfallen Ausdruck
Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, knete ihren prallen Hodensack und fahre dann langsam die lange, harte Stange entlang nach oben. Mein Schwanz ist hart und passt nicht mehr in den Slip. Robertas Höschen ist groß genug um ihren Prachtschwanz vollständig aufnehmen zu können. Ich habe die Eichel erreicht und lasse meine Finger ganz leicht über die Naht streichen. Der dünne Stoff zwischen meinen Fingern und ihrer Eichel wird feucht und ich merke wie die ersten Lusttropfen aus meiner Kuppe austreten.
„Du hast dein neues Höschen schon wieder beschmutzt“ versuche ich zu schimpfen, was mir nur sehr unvollkommen gelingt. „Das muss ich dir jetzt aber ausziehen!“ „Eure Nachsicht mit meinen Verfehlungen ist unendlich, Herrin.“ Hastig zerre ich das Höschen herunter und nehme sofort wieder ihren steifen Mädchenschwanz in die Hand. Meine Zunge ist so gierig darauf, die süße Liebesgrotte zu lecken, dass ich es ihr nicht mehr verwehren kann.
Nur mit viel Mühe und Selbstbeherrschung kann ich mich wieder von meinem Lieblingsspielzeug trennen und Roberta anweisen „Du musst noch den Boden aufwischen!“
„Sehr gern, Herrin.“ Ich nutze die Zeit in der sie Eimer und Lappen holt um meinen Slip auszuziehen. Mein Schwanz steht steil noch oben und zuckt leicht vor Erregung. Roberta kniet sich auf den Boden und beginnt mit dem Aufwischen. Der Petticoat steht hinten fast senkrecht nach oben und die von Strapsen und Strümpfen umrahmte Pomuschi, die vom Gleitmittel seidig schimmert, lacht mich an. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sind der pralle Sack und die steife Latte zu erkennen.
Beim Aufwischen schwenkt sie den Oberkörper leicht nach rechts und links, so dass der Po verführerisch hin und her gedreht wird. Ganz langsam bewegt sie sich rückwärts auf mich zu.
Mein Schwanz ist triefend nass, soviel Vorsaft hat er schon ausgestoßen. Ich kann einfach nicht mehr länger warten. „Komm her und setz dich auch meinen Schoß!“ „Zu Diensten, Herrin“ Und sie schiebt ihren Anus über meine steife Latte und lässt sie ganz darin verschwinden. Ich greife mir sofort ihren geilen Schwanz und wichse ihn ordentlich ab. Sie hat sich vorwärts auf meine Beine gesetzt, so dass ich ihren Prachtschwanz in voller Größe sehen kann. Mit kreisenden Bewegungen reizt sie meinen Schwanz so sehr, dass er nach kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Fast im gleichen Moment entlädt sich ihre Latte und schießt in einem Bogen Sperma auf meine Strapscorsage.
Nach einer kleinen Erholungspause wechseln wir auf das Bärenfell vor dem Kamin. „Du hast meinen Anus noch nicht verwöhnt“ ermahne ich Roberta. „Verzeiht mir die Verfehlung, Herrin, ich werde mein Bestes geben.“ Und das tat sie dann auch. Die halbe Stunde kam mir vor wie die ganze Nacht, immer und immer wieder massierte sie mit ihrer Eichel meine Prostata und entlockte mir Stöhnen, Lustschreie und Unmengen Schmierflüssigkeit, die auf das Höschen mit den Rüschen tropfte, das sie mir vorsorglich unter meinen Schwanz gelegt hatte. Als sie dann ausgepumpt neben mir auf das Bärenfell fiel küsste ich sie dankbar und streichelte ihre Strümpfe.
Kapitel 13
Das ganze Wochenende über musste Roberta das Haus in Ordnung bringen und meinen Anweisungen Folge leisten. Ich ließ nichts aus, unter dem Küchentisch, in der Badewanne, in der Abstellkammer, auf dem Couchtisch und auch im Keller wurde geputzt, geblasen, gewichst und gefickt. Eigentlich hätten wir danach Urlaub gebraucht, aber daran war nicht zu denken.
Jeden Tag aufs Neue konnte Roberta entscheiden, ob sie zu Hause Zofe oder Ehefrau sein wollte. Das regelte sie lediglich über die Bekleidung. Auf die täglichen Pflichten hatte das nicht wirklich Auswirkungen, aber auf die Rollenverteilung im Bett. Als Zofe musste sie mich auch anal befriedigen, als Ehefrau nicht.
Mit unseren Outdoorauftritten wurden wir zunehmend mutiger. Einkaufen, Restaurant und Theater waren selbstverständlich. Sie ließ mich sprechen und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich weiß nicht, ob alle Personen mit denen wir Kontakt hatten ihr die Frau abgenommen haben, aber eigenartige Reaktionen gab es keine. Als Krönung unserer öffentlichen Auftritte würde ich den Empfang beim Ministerpräsidenten bezeichnen, bei dem ich Roberta praktisch als meine junge Frau in die Gesellschaft eingeführt hatte.
Das Vierteljahr war so schnell vorbei, als wären es nur ein paar Tage gewesen. So wie er in mein Haus gekommen ist, so verlässt er es auch wieder, als Robert.
Einsame Tage und Nächte, kein Spaß mehr an meinen Dessous, Leere im Haus und im Herz.
Nun ist Roberta schon eine Woche nicht mehr bei mir. Mit feuchten Augen sehe ich mir die Fotos an, die wir im Laufe unserer ‚Ehe’ gemacht hatten.
Wer klingelt jetzt noch an der Tür? Die sollen mich in Ruhe lassen. Eine junge Frau mit großen wasserblauen Augen steht vor der Tür. „Ich habe gehört, sie suchen ein Hausmädchen?“
Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.
Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.
Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.
Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”
“Ich geh mal kurz, komme gleich wieder, muß mich nur umziehen, bis später” mit den Worten verläßt Lady Verena den Raum und ruft noch bevor sie ganz raus ist “… paula nicht wieder gaffen ….. obwohl ich auch gern einen heißen Arsch mag …. aber dazu später mehr” und sie war dann weg. Es sollte nicht lange dauern, bis ich sah, wie sie den letzten Satz meinte …. sie kam wieder, komplett nackt, hatte einen StrapOn umgeschnallt, drehte mir den Arsch zu “was sagst Du nun zu meinem Arsch” “.. einfach geil” antworte ich “… Susanne, ist dass seine Dankbarkeit Dir gegenüber, er findet meinen Arsch geil, wann sagte er es dir letztmals?” Susanne grübelt kurz “Noch nie …”
“na siehste Susanne, aber ich sagte ja schon, dass ich Ärsche auch geil finde … und wenn ich darf …” bei dem Satz wedelte sie mit dem StrapOn “… würde ich paula gern mal ficken. Darf ich, Susanne?” Sie schaut zu mir, sehr fragend, ohne was zu sagen. Ich antworte auf die nicht gestellte Frage “Susanne, wenn Du es sehen willst, würde ich mich ficken lassen” “Ich wollte ja auch schon immer so ein Teil mal probieren, dann seh ich es als Lernstunde, Lady Verena, er gehört Ihnen” “Sollen wir uns nicht duzen, Susanne?” “Gerne doch, Verena … also paul, zieh dich für meine neue Freundin Verena aus … ich will sehen, wie Du gefickt wirst” “er geht auf alle viere und wird John, wenn ich ihn ficke einen blasen … damit Du nicht nur zusehen mußt, sondern auch Deinen Spaß hast mit John, aber erst darfst Du zusehen, wenn er bläst ….. und wenn er es gut macht und John geil ist, Du wirst sehen, wie geil dieser Stecher ist … dann ziehst Du paul einen KG an und willst nur noch von John gefickt werden” und wieder lachen ALLE … nun ja, FAST alle, ich werd knallrot im Gesicht und finde es nicht so lustig. “Mal abwarten” hilft mir meine Frau “… paul fickt auch schon geil” “Klar” antwortet Lady Verena “… mit einer Ente kann man auch lange Strecken fahren, wenn einem die Möglichkeit für den Luxusschlitten fehlt … aber wenn Du mal einen Porsche gefahren bist, läßt Du auch die Ente freiwillig stehen” “dann freue ich mich auf den Sportwagen John” lacht Susanne “…. aber erst muß meine paula ja zeigen, dass er John gut einen blasen kann, damit John mich mit der FÜR MICH gelutschten Latte ficken kann” “Hoppla Susanne, Du lernst aber superschnell, sieht glatt danach aus, dass ich die Wette gewinnen werde” und dabei zeigt Lady Verena mit dem Finger gen Boden “also paula, knie dich hin und helf John aus den Kleidern und dann auf alle Viere”. Ich gehorche sofort “paula, Du machst mich stolz” ruft Susanne “… ich hätte nie gedacht, dass ich so einen geilen Mann habe” “Mann?” ruft Karin und wieder lachen FAST alle. Ich habe John nun fast komplett gestrippt und gehe nun auf alle viere “Susanne, siehst Du, er gehorcht doch schon super, ich möchte aber noch, dass Du den Ton angibst. Befiehl ihm seine nächsten Schritte” ruft Lady Verena. “cool” sagt Susanne “…. paul, muß man Dir alles extra sagen, ich sehe ja nun, was John zu bieten hat und von dem will ich echt gefickt werden, also blas ihn mir” Lady Verena klatscht in die Hände “… Susanne, so schnell habe ich nicht gelernt ….. soll ich ihn direkt da behalten, die wette ist ja nun gewonnen?” “Immer langsam mit den jungen Pferden …” antwortet Susanne “.. ich will ja auch erstmal spüren, wie gut mich John befriedigt und er bekäme in dieser Woche einen Keuschheitsgürtel, Du weißt ja, er soll keine andere Frau haben. Ich hoffe, daß paßt?” “Okay, ich sagte zwar eben ohne WENN und ABER, aber da ich paulas Schwanz eh nicht will, wenn ich John haben kann, kein Problem. …. und John, ich hoffe, ich kann Dich immer haben?” “Klar doch Verena-Schatz” ruft John. “Leute ihr seid sooo versaut, hier bleibe ich” rief meine Frau, worauf Lady Karin konterte “nein, so war die Wette nicht …… er bleibt hier, nicht du ….. aber du bist jederzeit willkommen. Deine Paula bläst ja echt, als hätte er es schon öfter getan. …. und JOhns Ständer ist ja echt der Hammer und guck mal, wie Verena fickt, besser wie jeder Mann. paula gefällt es dir?” Wie soll ich antworten .. denke ich … wenn ich einen Schwanz im Mund habe …… und als wenn Lady Karin meine Gedanken lesen könnte “paul höre auf zu blasen, Susanne will gefickt werden. Nimm den Schwanz aus dem Mund. Du hattest lange genug Spaß, jetzt ist Susanne dran” und lacht dabei lauthals. Ich gehorche aufs Wort “Verena, ich komm auch mal allein zu Dir, wenn ich darf von deiner Seite her … und wenn paul es erlaubt” “WIE? wenn paul es erlaubt, Susanne, ich hab wohl doch noch keinen Wochen-Anspruch, Du bist noch zu nett, Du darfst und paul profitiert ja auch davon, wenn Du lernst 🙂 …. also KOMME wann du willst …. und John wohnt ja auch nur zwei Straßen weiter. Aber nun erst mal viel Spaß … und Du paula sitzt in der Loge, hier ist dein Stuhl, damit Du hautnah sehen kannst, wenn John sie fickt. Du willst ja auch sicher gern zusehen … gell?” ich antworte “Gerne” “mein paul, Du blamierst mich vor meiner neuen Freundin” ruft Susanne “… in ganzen Sätzen, BITTE” ich stammele “ich würde gern zusehen, danke wenn ich darf” “Du darfst” genehmigt es Lady Verena und ergänzt “… und wenn sie fertig sind, wirst Du natürlich beide oral reine machen. Ihm den Schwanz sauber lutschen und Susanne die Fotze auslecken, willst sie ja nicht verschmiert nach Haus mitnehmen und unsere Dusche streikt im Moment” während John nun langsam beginnt Susanne zu ficken, so einen Schwanz hatte sie auch vor mir sicher noch nie, sie verdrehte die Augen und genoss es ……… “Miststück” ruft Lady Karin zu Verena “… paula muß heute sehr schnell sehr viel lernen” und zu mir gewandt “na paula, gefällt es Dir, Du willst bestimmt richtig nah ran, gell? Ich hätte eine geile Idee, paul legt sich 69er-mäßig unter Susanne, leckt ihr Fötzchen und John könnte mal den Hntereingang benutzen …. und wenn ihm dann zufällig der Schwanz aus Susanne gleitet, fängt paul ihn sicher gern oral auf” “… und zu mir sagst Du Miststück” ruft Lady Verena “… aber klingt geil und so kann paul ganz hautnah dabei sein. Ich will auch immeer gern hautnah bei meinem Lover sein. Also paul, los leg dich rücklings aufs Bett … und sorry Susanne, wenn ihr kurz unterbrechen und die Stellung wechseln müßt” “Kein Problem” ruft Susanne “… mit John habt ihr nicht zu wenig versprochen” “…. er würde auch paula ficken, ist nämlich ein Bi-Bursche und gegenüber Männern … wenn Frauen dabei sind …. dominant. Er will den Damen dann zeigen, wer der Hengst ist.” “Cool, ich werd es mir überlegen. Aber ich habe schon eine Idee, manchmal ist er bockig, damit er aber braver wird, wäre es toll von Euch, wenn John zur Erziehung mit eingreifen könnte, dann hätte ich ein Druckmittel und paula ist sicher braver als bisher” antwortet Susanne “… aber nun fick mich weiter John” mit den Worten platziert sie sich über mir. Erst kann ich nicht lecken, was ich sonst sehr gern mache, denn JOhn fickt noch ihre Möse. Dann nach einer Weile wechselt er in den Hintereingang … Susanne schreit auf und Lady Karin ruft “paul, das lecken nicht vergessen, hattest ja nun lange genug Johns Schwanz vor deinem Gesicht und weißt, dass dein kleiner Freund von nun an sicher abgemeldet ist. Also nutze deine Chance, ihr nahe zu kommen, leck sie sauber” ich lecke wie ein Besessener, als wenn ich mit meiner Zunge gegen Johns Mega-Hammer anstinken will. Plötzlich zieht John den schwanz aus ihr, mehr kann ich nicht sehen, werde aber gleich wissen, was er tat, nach einer kurzen Weile hänt sein Schwanz vor meinem Gesicht “Susanne will, dass Du ihn mir sauber leckst” sagt John. Susanne erhebt sich von mir, ich seh sie fragend an, sie nickt nur …. und schaut gebannt, wie ich Johns Schwanz lutsche. Dann greift sie mir ins Haar, dreh mir ihren Arsch zu “John hat mir eben auf den Arsch gespritzt, leck mih ganz sauber” Ich sehe, wie nicht nur ihr Arsch voll Sperma ist, es läuft ihr schon die Beine runter. “Und nix auslassen, Deine Frau will sich ohne Sperma am Leib anziehen” ruft Lady Karin …. und wieder georche ich den beiden. Susanne nimmmt mich in den Arm … flüstert mir ins Ohr “ich bin so stolz auf dich, einen Mann an der Seite, der nur will, dass es mir gut geht, einfach nur geil. … und irgendwie hat Verena Recht, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn mich John regelmäßig fickt, Du bleibst weiterhin mein Kuschelbär” “Kuschelbär?” frage ich. “Klar, wer John haben kann, fickt doch nicht mit Dir. Ist es schlimm?” und ich weiß nicht, welcher Teufel mich reitet ich bejahe es auch noch. “Toll” jubelt sie und fällt mir um den Hals “… und morgen kaufen wir Dir einen Keuschheitsgürtel, ich will ja nicht, dass eine, die John noch nicht kennt, Dich anbaggert”. Ich schlucke kurz aber auch nun, wie hypntisiert “… mein Schaz ich will keine andere ficken, nur Dich” “Also willst Du NIE wieder ficken” lacht Verena, Susanne nimmt mich in den Arm “Komm mein Kuschelbär … wir gehen”
Stefans Beichte
Ich war nun schon über ein Jahr mit Stefan zusammen und wir hatten sehr oft Sex, wenn ich das an meinen bisherigen Freunden messen wollte. An einem dieser verregneten Sonntage ging ich vor dem Mittag wieder einmal zu ihm Kaum dass ich losgefahren war, bekam ich eine SMS aufs Handy. Karen war in München und wollte mich besuchen kommen. Wir hatten uns seit Australien nicht mehr gesehen und nur ab und zu über Internet Kontakt.
Ich konnte es nicht erwarten, das Stefan zu erzählen. Stefan, der Karen ja nur aus meiner Erzählung kannte, meinte nur: „Karen? ist doch die mit der du in Australien so viel Spaß hattest?“
Ich hatte ihm natürlich erzählt was ich mit Karen und Steve getrieben hatte und es hat ihn ganz schön aufgegeilt.
Meine Erzählungen und wohl auch die Vorstellung wie Karen mir die Muschi leckte, während Steve mich vögelte brachten Stefans Schwanz regelmäßig zum Stehen, selbst wenn wir erst kurz vorher mit einander gevögelt hatten.
Deshalb erstaunte es mich auch etwas, dass er diese Nachricht so gelassen hinnahm.
Ach ja, den Umstand, dass Karen vor unserem ersten Mal eine Tracht Prügel bekommen hat, habe ich ihm gegenüber nur beiläufig erwähnt. Die Sache mit ihrer Mutter habe ich ihm gar nicht gesagt. Ich hatte sie auch Karen gegenüber nie erwähnt.
Nach dem Mittagessen fragte mich Stefan dann so ganz unschuldig nebenher, wo Karen denn schlafen soll, wenn sie da ist. Grinsend meinte ich, dass sie wohl bei mir schläft, oder ob ich sie besser bei ihm einquartieren soll. Lachend meinte er, dass das bestimmt keine schlechte Idee wäre. Mit gespielter Entrüstung stellte ich mich vor ihn und rief: „Heeeeiii, DAS könntest du dir wohl geil vorstellen? Gleichzeitig massierte ich die Beule in seiner Hose und öffnete dann langsam den Reißverschluss. Sein Schwanz war hart wie Stein und stand kerzengerade ab. Ich musste ihn einfach blasen. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Dann schob ich sein Teil soweit in meinen Rachen, wie ich das ohne zu Würgen konnte. Er schmeckte einfach tierisch gut. Nachdem ich sein bestes Stück vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet hatte, schaute ich nach oben und sagte zu ihm: „Karen hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich besuchen“. Sie ist ja kein Kind von Traurigkeit.“
Dieses Versprechen war zu viel für ihn. Er spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, so schnell konnte ich seinen Schwengel gar nicht wieder in den Mund nehmen.
Ich konnte nur noch laut lachen, weil ihn dieser Gedanke so aufgeilte, ohne dass er Karen je gesehen hätte.
Aber ich bin ehrlich, meine Muschi juckte auch, wenn ich daran dachte, dass ich sie bald in den Arm nehmen kann.
Stefan nahm mich auf den Arm, küsste meinen spermaverschmierten Mund und trug mich ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns blitzschnell aus und fiel über einander her. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich seinen immer noch harten Schwanz ganz tief in mir spürte. Es brauchte auch nur 5 oder 6 Stöße, bis ich explodierte.
Als wir dann neben einander lagen, ging mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf. Ich schaute Stefan an und fragte: „ Was geilt dich denn so auf? Du kennst Karen doch gar nicht. Und unser erster Dreier ist das auch nicht. WAS macht dich so an????“
Stefan gab mir zunächst nur eine ausweichende Antwort. Als ich ihm dann aber in seinen steifen Nippel biss, der sich geradezu auffordernd vor meinem Mund befand und ihm auch noch androhte, ihn in den Schwanz zu beißen, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt, meinte er vage:
„ Nachdem was du erzählt hast, ist Karen bestimmt nicht empfindlich, was ihr Hinterteil angeht.“
„So, dich macht also der Gedanke geil, dass du sie vielleicht übers Knie legen könntest“? „Macht dir so etwas Spaß“?
Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie Stefan rot wurde.
Statt einer Antwortstellte sich Stefans Schwanz auf und wurde wieder bretthart. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich wusste Bescheid.
Ich begann ihn zu streicheln und liebkosen. Als ich bei seinem festen Po angekommen war und seine Hinterbacken knetete, fing er vor Wollust an zu stöhnen.
Stefan hat mir dann seine Geschichte erzählt. Wir haben es in dieser Nacht dann noch VIEL ruhiger angehen lassen und Stefan fickte mich ausgiebig in alle meine Löcher.
Copyright bei Joy86
Die Geschichte stammt aus meiner Feder, ist mein geistiges Eigentum und darf von niemandem vervielfältigt oder sonst weiterverbreitet werden. Sie ist real und ich habe mir Stefans Einverständinis zur Veröffentlichung geholt.