Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.
Meine Herrin
Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.
Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos
Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2
Es war an einem Freitag.
Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.
Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.
“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.
“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.
“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!
Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.
> was werden die leute sagen?
> was sagen sie über mein aussehen
> das sagen die frauen in der firma
> was sagen die männer?
> das laute klackern meine heels zieht noch mehr die aufmerksamkeit auf uns
> okay
> 🙂
> laufe ein bisschen unsicher girlie haft aber superarrogant mit kleinen stöckelschritten
> 🙂
Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.
… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”
Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih
Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.
Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.
Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.
In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.
Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.
Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.
Die geile Geschäftsfrau
Du bis eine erfolgreiche Geschäftsfrau und bist die ganze Woche im Stress und hast wenig Zeit für dein Privat- und Sexualleben. Aber es ist Sonntag und du willst dich ein bisschen verwöhnen lassen. Also lässt du dir einen Masseur kommen der dir so richtig Entspannung verschaffen soll 🙂 Du verlangst einen Jungen Masseur der auch sofort zu dir kommt und erwartest ihn nur mit einem Bademantel bekleidet. Dein junger Masseur bin ich Du hast den Bademantel mit Absicht ein wenig offen gelassen und bemerkst sofort wie Geil es mich macht und das ich meine Blicke nicht von deinem heißen reifen Körper lassen kann. Du bietest mir einen Sekt an den du bereit gestellt hast um die Situation etwas aufzulockern und wir trinken ein Glas zusammen. Ich habe mich etwas gesammelt und sage zu dir das du dich bitte auf den Bauch legen sollst damit ich dich massieren kann. Du Wartest mit dem Ablegen des Bademantels nicht bis ich mich umdrehen kann und gewährst mir ein paar Einblicke die mich noch geiler machen. Dann legst du dich auf den Bauch und ich beginne deinen Körper langsam und sanft mit Öl einzureiben.
Du genießt es sichtlich und hörbar meine Hände fest auf dir zu spüren während ich deinen Körper von den Schultern bis zur Fußsohle mit Öl einreibe. Ich massiere deinen Rücken runter bis zu deinem Arsch gleite mit meinen Händen darüber und massiere deine herrlichen Schenkel. Du genießt das und ich werde auch immer geiler. Um mich heranzutasten massiere ich deine Innenschenkel nah am Intimbereich woraufhin du die Beine auseinander bewegst und mir deine geilen Löcher präsentierst. deine Muschi ist schon feucht und mein Schwanz ist bereits hart geworden aber zunächst gleite ich mit meinen Fingern über deinen Arsch, über das Arschloch das ich kurz massiere bis zu deiner geilen nassen Spalte. Dort gleitet sofort ein Finger rein und ich sage: “das gehört jetzt nicht zum Standartprogramm aber ich glaube es gefällt ihnen oder?” Du bejahst es und ich lasse einen zweiten Finger in diene Spalte gleiten und fingere dich während ich mit der anderen Hand deine Rosette massiere. Dann drehe ich dich auf den Rücken und ziehe mich aus. Du siehst meinen Ständer und sagst:” Dir gefällt es wohl auch oder?” Ich lächele nur und beginne dich zu lecken. ich sauge deine Clit und gleite immer wieder mit meiner rauhen Zunge an deinen Schamlippen hoch und runter. Dabei massiere ich deine geilen Titten und deine Nippel. Nach einiger Zeit gleite ich ohne meine Zunge von deinem Körper zu lassen nach oben lecke kurz deine Nippel küsse deinen Hals und dann auf deinen Mund. Dabei stecke ich dir meinen Steinharten Schwanz in deine Muschi und beginne dich zu Ficken, erst langsam dann fester.
So Ficken wir eine Zeit lang bis ich meinen Schwanz aus dir ziehe und mich neben dich stelle damit du ihn im liegen blasen kannst. du Lutscht ihn tief und ich genieße deine Zunge an meiner Eichel. ich habe dir während du meinen Schwanz im Mund hast bereits einen Finger in den Arsch gesteckt und fingere deine geile Rosette bis du dich hinkniest und ich dir den Schwanz der ganz nass ist von deinem Speichel in dein enges Arschloch schiebe. So Ficke ich dich von hinten durch und knete deine Titten dabei schön durch. Du massierst dir deine nasse Fotze dabei bis wir beide kommen und ich meine ganze Sahne in und auf dich spritze, Danach ziehe ich mich wieder an, die Massage ging natürlich aufs Haus und den nächsten Termin machen wir sofort aus 😉
Still mich, Mama! (2)
Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.
Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.
Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.
Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.
Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.
Kapitel 1
Schnell zum Taxistand und auf dem kürzesten Weg nach Hause. Vier Tage war ich in New York zu einer Tagung und hatte nun schon 2 Stunden Verspätung. Wegen der verschärften Sicherheitskontrollen habe ich mich nicht getraut Strapse anzuziehen, weil ich nicht weiß ob die Metalldedektoren die Metallverschlüsse an den Strapsen bemerken. Es wäre mir dann doch schon sehr peinlich, wenn ich meine Hosen herunterlassen müsste und mein Strumpfgürtel unter dem Businessanzug hervor käme. Die Silikonbrüste und den Dildo habe ich auch nicht mitgenommen, schließlich werden die Koffer durchleuchtet und was sollen denn die Kontrolleure dabei denken, wenn sie das sehen. Womöglich holen sie mich noch zur Sichtkontrolle und lachen sich heimlich schief.
Also sexueller Notstand, massive Entzugserscheinungen und Vorfreude auf zu Hause. „Warum fahren wir nicht über die Königstrasse?“ will ich vom Taxifahrer wissen. „Da war ein Wasserrohrbruch. Die Hauptwasserleitung hat es erwischt, der Wasserdruck hat ein Loch von 5 Meter Durchmesser ausgespült. Die halbe Innenstadt stand unter Wasser. Wir müssen über Erbendorf.“ Auch das noch, heute geht aber auch alles schief. Der Ärger über die weitere Verzögerung lässt die durch die Vorfreude ausgelöste leichte Erektion zusammenfallen.
‚Tütellü’ macht das Handy in meiner Tasche. „Ja“ maule ich nicht gerade freundlich in das Mikrofon.
„Endlich erreiche ich dich, wo steckst du denn die ganze Zeit“ das konnte nur meine Schwägerin Sybille sein. „Ich war zu einer Tagung in New York.“ „Und warum schaltest du da dein Handy ab?“ „Die Amis haben ein anderes Netz, dort funktioniert mein Handy nicht. Aber was ist denn so wichtiges passiert?“ „Ach es ist nichts schlimmes, eher erfreulich, aber eben sehr wichtig. Robert hat bei euch in der Stadt einen Praktikumsplatz bekommen und ich dachte, da doch Janine für ein Jahr nach Kanada gegangen ist, kann er in ihrem Kinderzimmer bei dir wohnen. Für dich ist es doch bestimmt auch ganz gut, wenn du nicht immer so alleine in dem großen Haus bist.“ Sie fing erst mal an zu heulen „ich kann es immer noch nicht fassen, dass meine Schwester nicht mehr da ist, auch wenn der Unfall jetzt schon 2 Jahre her ist“ Ich hatte es auch nie wirklich richtig fassen können, aber das Leben geht weiter, eine andere Frau stand für mich allerdings überhaupt nicht zur Disposition. „Wann kommt Robert denn?“ „Das ist es ja, heute. Der Zug kommt schon 19:22 am Hauptbahnhof an. Vielleicht kannst du ihn abholen?“ Die Verabschiedung fiel sehr kurz aus. „Zum Hauptbahnhof bitte“ gab ich dem Taxifahrer zu verstehen. Also nichts mit Strapscorsage, Nylonstrümpfen und High Heels zu Hause.
Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.
Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.
Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.
Susanne schaut ob dieser Begrüßung etwas komisch “Mädels?” fragt sie dann “… mein Paul ist doch auch dabei”. “Och ….” sagt Lady Verena “… unser John ist bi, der könnte ihn ja zum Mädel machen”. Susanne lacht laut “ich glaub nicht, dass es pauls Traum ist” und schaut mich dabei fragend an “Viele Männer trauen sich einfach nur nicht” kommt es dann von Lady Karin … sie schaut zu mir “Wie sieht es bei Dir aus, paul’chen …. würdest John nicht mal gern einen blasen …….. er hat einen Mega-Hammer ….. bisher war da jeder Mann neidisch …. nun, wie iss es, wirst uns heute zeigen, dass Du nicht nur Macho bist und blasen läßt …. sondern auch selbst dass tust, was Du selber von der Frau verlangst … ich finde es schärft das Verständnis für uns Frauen …. wie sieht es aus paul?” Susanne schaut zu mir, als ob sie auf Antwort wartet “Nun ja, irgendwie haben Sie schon recht” antworte ich zu Susanne schauend “…. Fantasien dieser Art hatte ich schon” “Also … ich sagte ja …. HALLO Mädels” lachte dann Lady Verena “….. darf er denn, Susanne?” “Ui, dass kommt nun überraschend ….. aber solange es keine Frau ist, da bin ich sehr eifersüchtig, er darf, wenn er will” und schaut mich bei diesen Worten an. “paula frag mal John, ob Du ihm einen blasen darfst? Dass darf ja nicht jeder” *Was geht nun ab, muß noch um Demuetigung betteln* geht es mir im Kopf rum, aber ich gehorche “John, darf ich Ihnen einen blasen?” “Ja .. A B E R …… ich will dich nicht ficken, also nur dann, wenn ich Susanne ficken darf” “Ich weiß ja nicht, ob sie will” antworte ich. John darauf “Dann frag sie, wenn Du mich blasen willst” “Susanne, magst Du, dass ich John einen blase und er Dich dann ficken darf?” Sie schaut mich fragend an “hmmm, klingt nicht schlecht, aber da will ich ja erst mal sehen, ob die Damen die Wahrheit sagen” und lacht dabei “…. also hilf ihm aus der Hose und fang schon mal an” und sie ergänzt noch “Ladys, so kenn ich meinen paul nicht, da bin ich mal gespannt, wie der Abend weitergeht” “Ach Susanne, Männer muß man nur zu führen wissen, dann klappt es auch” kommt es von Lady Karin “…. und Vorteile hat es auch, wenn er tut, was Dir gut tut” ergänzt Lady Verena. “Ich war nie wo zu Besuch, wo so offen über sexuelle Praktiken geredet wird” mischt sich Susanne ein “…. aber es gefällt mir gut bei Euch ….. und ich lern meinen Lieben von einer unbekannten Seite kennen”. Lady Verena steht auf, ich schau ihr kurz auf den Po, was Susanne bemerkt “auch wenn Du offen bist und ich was tun darf, Du weißt, wenn ich eifersüchtig bin ….” “Hat er mir auf den Arsch gestarrt?” fragt Lady Verena “… früher wollte ich immer dünner sein aber ich stell fest, die Kerle stehen auf meinen Arsch …. und bin stolz auf ihn …. aber Susanne keine Angst, ich laß mich doch nicht von deiner paula ficken ….” der Raum ist erfüllt von schallendem Gelächter, auch Susanne lacht laut mit “…. Danke Verena, normalerweise ist paul ein Frauentyp …. aber irgendwie hat er scheinbar Respekt vor Dir” “Susanne, das kannst Du auch lernen und paula 🙂 wird Dir auch gehorchen, sonst lernt sie mich kennen” wirft Lady Karin ein. “Ach, habt ihr ihn auch so heute mittag angesprochen, weil er spricht von Euch nur als *die Ladys*?” “Klar …. ein Mann ist nur da, um uns gut zu tun, nicht um uns zu kommandieren” “Ob ich dass kann, weiß ich nicht …” erwidert Susanne “…. wetten dass” kommt es von Lady Verena. “Um was wetten wir dann?” fragt Susanne neugierig. “hm, Dein Wetteinsatz Susanne, da hätte ich eine Idee …. Du überläßt mir eine Woche lang Deine paula ohne Einschränkung ….. hat er noch Urlaub zu bekommen in der Firma?” “Ja, sogar noch vom Vorjahr” “Na dann ist doch alles klar, Du überläßt ihn mir eine Woche … ohne Wenn und Aber ….. aber erst, wenn Du es gelernt hast, ihm dies zu befehlen … einverstanden” “Einverstande, aber ich liebe ihn sehr, kann kaum glauben, dass ich ihn so demuetigen kann” “Es ist doch keine Demütigung, löse dich von diesem Wort, er lernt nur … und man soll ja ein Leben lang lernen ….. er lernt halt, gern zu tun, was Dir gut tut” “So sah ich dass noch nie”
Stefans Beichte
Ich war nun schon über ein Jahr mit Stefan zusammen und wir hatten sehr oft Sex, wenn ich das an meinen bisherigen Freunden messen wollte. An einem dieser verregneten Sonntage ging ich vor dem Mittag wieder einmal zu ihm Kaum dass ich losgefahren war, bekam ich eine SMS aufs Handy. Karen war in München und wollte mich besuchen kommen. Wir hatten uns seit Australien nicht mehr gesehen und nur ab und zu über Internet Kontakt.
Ich konnte es nicht erwarten, das Stefan zu erzählen. Stefan, der Karen ja nur aus meiner Erzählung kannte, meinte nur: „Karen? ist doch die mit der du in Australien so viel Spaß hattest?“
Ich hatte ihm natürlich erzählt was ich mit Karen und Steve getrieben hatte und es hat ihn ganz schön aufgegeilt.
Meine Erzählungen und wohl auch die Vorstellung wie Karen mir die Muschi leckte, während Steve mich vögelte brachten Stefans Schwanz regelmäßig zum Stehen, selbst wenn wir erst kurz vorher mit einander gevögelt hatten.
Deshalb erstaunte es mich auch etwas, dass er diese Nachricht so gelassen hinnahm.
Ach ja, den Umstand, dass Karen vor unserem ersten Mal eine Tracht Prügel bekommen hat, habe ich ihm gegenüber nur beiläufig erwähnt. Die Sache mit ihrer Mutter habe ich ihm gar nicht gesagt. Ich hatte sie auch Karen gegenüber nie erwähnt.
Nach dem Mittagessen fragte mich Stefan dann so ganz unschuldig nebenher, wo Karen denn schlafen soll, wenn sie da ist. Grinsend meinte ich, dass sie wohl bei mir schläft, oder ob ich sie besser bei ihm einquartieren soll. Lachend meinte er, dass das bestimmt keine schlechte Idee wäre. Mit gespielter Entrüstung stellte ich mich vor ihn und rief: „Heeeeiii, DAS könntest du dir wohl geil vorstellen? Gleichzeitig massierte ich die Beule in seiner Hose und öffnete dann langsam den Reißverschluss. Sein Schwanz war hart wie Stein und stand kerzengerade ab. Ich musste ihn einfach blasen. Ich ging vor ihm auf die Knie und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Dann schob ich sein Teil soweit in meinen Rachen, wie ich das ohne zu Würgen konnte. Er schmeckte einfach tierisch gut. Nachdem ich sein bestes Stück vorsichtig mit den Zähnen bearbeitet hatte, schaute ich nach oben und sagte zu ihm: „Karen hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich besuchen“. Sie ist ja kein Kind von Traurigkeit.“
Dieses Versprechen war zu viel für ihn. Er spritzte mir seinen Saft ins Gesicht, so schnell konnte ich seinen Schwengel gar nicht wieder in den Mund nehmen.
Ich konnte nur noch laut lachen, weil ihn dieser Gedanke so aufgeilte, ohne dass er Karen je gesehen hätte.
Aber ich bin ehrlich, meine Muschi juckte auch, wenn ich daran dachte, dass ich sie bald in den Arm nehmen kann.
Stefan nahm mich auf den Arm, küsste meinen spermaverschmierten Mund und trug mich ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns blitzschnell aus und fiel über einander her. Es dauerte keine 5 Minuten bis ich seinen immer noch harten Schwanz ganz tief in mir spürte. Es brauchte auch nur 5 oder 6 Stöße, bis ich explodierte.
Als wir dann neben einander lagen, ging mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf. Ich schaute Stefan an und fragte: „ Was geilt dich denn so auf? Du kennst Karen doch gar nicht. Und unser erster Dreier ist das auch nicht. WAS macht dich so an????“
Stefan gab mir zunächst nur eine ausweichende Antwort. Als ich ihm dann aber in seinen steifen Nippel biss, der sich geradezu auffordernd vor meinem Mund befand und ihm auch noch androhte, ihn in den Schwanz zu beißen, wenn er nicht endlich die Wahrheit sagt, meinte er vage:
„ Nachdem was du erzählt hast, ist Karen bestimmt nicht empfindlich, was ihr Hinterteil angeht.“
„So, dich macht also der Gedanke geil, dass du sie vielleicht übers Knie legen könntest“? „Macht dir so etwas Spaß“?
Das war das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie Stefan rot wurde.
Statt einer Antwortstellte sich Stefans Schwanz auf und wurde wieder bretthart. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich wusste Bescheid.
Ich begann ihn zu streicheln und liebkosen. Als ich bei seinem festen Po angekommen war und seine Hinterbacken knetete, fing er vor Wollust an zu stöhnen.
Stefan hat mir dann seine Geschichte erzählt. Wir haben es in dieser Nacht dann noch VIEL ruhiger angehen lassen und Stefan fickte mich ausgiebig in alle meine Löcher.