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Inzest Reife Frauen

Die Chefin meiner Mutter,wie alles begann (1teil)

Ich kannte Gabi schon als Kind,denn sie war die Chefin meiner Mutter!sie war immer nett und kam hin und wieder auf einen Kaffee vorbei und es war immer lustig wenn sie da war!jetzt musste meine Mutter bei ihr kündigen, denn ihr wurde ein VollzeitJob angeboten und so habe sie keine Zeit mehr in Gabis GastHaus auszuhelfen!
Es verging die Zeit und nach über 5 Jahren ,Ich zwar inzwischen Erwachsen geworden lud Gabi uns zu ihrem MaskenBall ein!
Ich verkleidete mich als Pirat und Mutter fuhr mich zu dem Ball denn ihr ging’s nicht gut!dort angekommen viel mir Gabi in die Arme und wir hatten richtig Spaß!
Im BallZimmer war richtig viel los und ich beschloss einiges zu trinken ,denn Gabi lud mich dazu förmlich ein,soll nur auf meinen Namen es schreiben lassen!
Gut angetrunken bekam ich mit wie Gabi plötzlich in der Küche verschwand und nach über 30 min.ging ich los um nachzusehen ob alles ok sei!
Gabi sass auf einer AbLage und ich sah wie sie sich ne Gurke in ihre Fotze schob!was für ein Anblick,sie hatte einen weissen Pullover an,ihren schwarzen Rock hochgezogen und schwarze strapse an,die Füsse auf dem Kästchen angewinkelt und ihre Schuhe lagen vor ihr am Boden!ihre möse war richtig geil uu sehen und sie war überall rasiert nur ein kleiner dünner strich war Schwarz über ihrer geilen dose zu sehen!ich wusste ja nicht was sie tat sonnst hätte ich nie die Tür geöffnet ! Doch so stand ich da und sie sah mich sofort an,stoppte ihre Hand mit der gurke und sagte:was machst du denn hier?die Küche sei doch geschlossen!ich antworte:tut mir leid ich wusste ja nicht dass du dass hier machst,wollte nur nachsehen weil du lang wegwarst!tja meinte sie,ist zwar lieb aber zu spät!gefällt Dir dass?ja sehr Gabi!dann mach die Tür zu und setz dich,nimm Dir den Stuhl und sieh mir zu!ich machte natürlich was sie sagte und sass vor ihr!sie fing an wieder die gurke langsam zu bewegen,und sagte ich soll Mama nichts davon sagen,sie könne nichts dafür aber sie sei so geil ständig und ihr fehle ab und an jemand der ihr zur Hand geht!wenn ich wolle soll ich nun öfter kommen und sie bringe mir so einiges bei!wirklich,Gabi das wäre mir ein vergnügen!sie sprang auf und kam auf mich zu und sagte:sie will jetzt einen Schwanz ,und griff mir auf die Hose!sie bemerkte meinen Ständer und ging vor mir in die Knie öffnete mir die Hose und sah mich an:wollen wir mal deinen jungen Schwanz nicht so einsperren und sie zog mir die Hose aus!der sieht ja geil aus!der ist aber nicht gerade klein dein lümmel,hm?ich weiss nicht Gabi,ich hoff er gefällt Dir?gefallen,junge ,genau so einen Kolben brauche sie ,gross und dick ,dass geile sie so sehr auf und wir alten Weiber haben ja schon weitere Löcher als die jungen göRen da muss ein Schwanz schon mehr als durchschnitt sein!sie massierte mir meine Eier und zog leicht nach unten so dass mein Schwanz nach vorne stand,kam mit ihrem Gesicht an meine Eichel die durchs ziehen der Eier frei war,sah mich mit Grossen Augen an und sagte :mehr als nut durchschnitt,und leckte mir die Spitze flink!gefällt dir dass du süsser bengel?oh ja Gabi hör nicht auf,bitte mach weiter!sie grinste und leckte ihn weiter ,schnell und fest und dabei wich sie von dem Zug nicht ab den ihre Hand ausübte,sondern zog etwas fester wodurch mein Schwanz total hart wurde und dass ziehen kaum spürbar mehr war denn ich fühlte immer mehr ihre Zunge und nach dem ich lauter stöhnte setzte sie ab,meinte darauf:erstmal wichsen ne!und sie wichste ihn mit kurzen Bewegungen so geil,dazu sagte sie :oh ja was für ein geiler Prügel ,so einen hatte sie noch nie,fickRohr ,fickSchwanz ,er gehöre ihr!ja Gabi dass ist so geil,mach’s mir!oh gefällt Dir wohl wenn dein Rohr von ner Tante gewichst wird hm??ja ja Tante Gabi ist die Beste!wichs ihn mir ab du geilles Stück!ich will ihn jetzt blasen,wenn du nicht mehr kannst sag es, ok?ok Gabi und ich sah runter und sie legte ihre geilen Lippen um ihn,bis die Eichel komplett drinnen war!sie saugte an ihm kurz und liess wieder ab!puh ist der dick ,mein lieber junge ,der reisst mir ja die Mundwinkel auf,und als ich antworten wollte hatte sie ihn schon wieder im Mund und ihre Lippen waren richtig geil prall anzusehen!mit meinem Ständer ging sie etwas weiter runter ,und zwar soweit dass es fast weh tat,doch sie blieb dann genauso stehen und ich sah sie an ,worauf sie ihre Augen aufriss ,ich sie anstarrte und dass war ihre Absicht denn langsam kam sie mir näher und sah wie sie meinen Kolben langsam tiefer in ihren Mund schob und ich ahjhhhhh nur mehr in einem durchstöhnte bis ich tief in ihr steckte und nichts mehr ging,sie blieb kurz so,holte Luft durch ihre Nase und mir zuzwinkerte und anfing richtig mit Dampf den Prügel zu lutschen!was für ein Anblick,diese geile sau verschlingt mir den Schwanz ,dachte ich mir und nahm ihren Kopf in beide Hände vor geilheit und fickte ihre maulfotze tief und fest durch wo sie wimmerte und ich sagte,ihr zu geben was sie brauche,geile alte drecksau,ich fick mir jetzt mein Sperma raus und nach ner halben Minute stoppte ich schrie ich komme,und liess ihren Kopf los,worauf sie beide Hände an meinen Pochenden Schwanz legte ihrmaul aufriss und vor mir den Kopf schüttelte: ja komm und wichs mir ins Gesicht du DreckStück,ich will alles ins Gesicht ,wichs deine Tante Gabi voll und ich spritze los!1,2,3,4,5 dicke Sperma spritzer schoss ich ab als sie mir den Rest aussaugte!was für ein Gefühl,unglaublich und dabei ihr vollGewichStes Gesicht zu sehen während sie an meinem ausgePowerten langsam schlaff werdenden lümmel saugte war einfach zu geil!Gabi ,sowas geiles wie dich hab ich nicht erwartet ,wow!danke ich will Dir immer dienen wann du es brauchst!gut so denn dass war erst der Anfang was ichmit Dir heissen Kerl und diesem prächtigen RiesenSchwanz Vorhab,warte es ab!so beendeten wir den Anfang unserer geilen Nächte die Folgen sollten und demnächst erzähl ich euch wie ich schon beim nächsten mal Gabis fotze lecken lernen durfte und sie mir den Schwanz ritt,aber nicht dass ihr glaubt mit ihrer fotze,………….

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Erstes Mal Hardcore

Einmal alles vergessen

Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.

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Erstes Mal

Mädchen für alles

Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein. Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.
Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50- zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres Verhältnis entwickelte…
Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht, gemietet.
Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen, i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der Damen, nett und meist zuvorkommend sind.
Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“ sein kann,
heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen kommen…
Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe, oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte, getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen, förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern (Jeansträger) spüren…
Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft, gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt!
Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend geschlossen war.
Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen, dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…
Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter, sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.
Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte, und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.
Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen, und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag, und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.
So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen konnte!
Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings nicht dabei.
Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig, vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.
Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“
Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle, da ich so etwas von meiner Chefin am allerwenigsten erwartet hätte. Sie beichtetet mir, dass auch Sie schon des längeren ein Auge auf mich geworfen hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder nach unten.
Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat, allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens. Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging, forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was ich tuen sollte.
In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und fingerte sich schon an der Bluse.
Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“ ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.
Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz, nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte. Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte, fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…
Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle, die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.
Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei quittierte.
Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich wackligen Beinen an.
Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett, vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur zum Überspielen angewandt.
Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr, bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Wie alles anfing

Ich bin Olli, 23Jahre alt und hatte bis vor vier Jahren ein ganz normales
Verhältniss zu meiner Mutter. Mir war damals schon klar, daß meine Mutter mit
ihren 37Jahren noch sehr jung und attraktiv war, aber das war bis zu diesem
Sommertag kein Thema für mich; denn an diesem Julitag haben wir alle Tabus
gebrochen, nicht zuletzt weil sie im 7.Monat mit meiner Halbschwester schwanger
war. Sie hatte nicht viel Glück mit Männern, mein Vater hatte sie nach meiner
Geburt verlassen und ihr neuer Mann hatte nur wenig Zeit für sie.

Er war übers Wochenende mal wieder angeln und ich war morgens schon aufgebrochen
um mit einem Freund zu einem Festival zu fahren, doch mein Freund hatte Stress
mit seiner Freundin und so mußten wir unseren Ausflug kurzfristig abblasen. Ich
wollte meine Sachen nachhause bringen und kreuzte dort unangekündigt, was zu
betonen ist, auf. Ich ging durch den Garten ins Haus, die Tür war auf, aber es
war niemand zu sehen.

Ich dachte, sie wär bei den Nachbarn und zog mich aus um duschen zu gehen und
als ich ins Bad kam lag sie nackt in der Wanne. Ich war wie erstarrt, da lag sie
und sah mich an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ihrem
hübschen, vollen Kußmund. Doch was mich zu meinem Erschrecken noch mehr erregte
war ihr schwangerer Körper mit den prallen Riesenbrüsten mit dunklen,
tellergroßen Brustwarzen und der runde Kugelbauch.

“Was machst du denn schon hier, Olli?” fragte sie und ich erklärte es ihr
während ich sie unbewußt weiter anstarrte, so wie man eine Mutter nicht anstarrt
und als sie das bemerkte grinste sie:”Du mußt dich wohl noch etwas gedulden, für
zwei ist kein Platz!”Ich fühlte mich ertappt und wurde rot,schließlich stand ich
splitternakt vor meiner Mutter und starrte sie an.

Ich schloß die Tür und ging raus,doch ihr Anblick hatte mich so erregt,daß ich
ohne es zu merken eine Errektion bekommen hatte-Oh nein,hatte sie das bemerkt?
sie mußte es ja gesehen haben. Es war mir so peinlich,ich schämte mich,das ich
so geil auf meine schwangere Mutter war und malte mir aus,wie sie reagieren
würde.

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Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

Ein schöner Sommertag ging zur Neige. Es war 20 Uhr, wir genossen auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen. Denise, meine langjährige Freundin, mittlerweile Ehefrau und Mutter meiner beiden Töchter, räkelte sich im Liegestuhl. Die Kinder waren das Wochenende bei den Großeltern. Sie trug verführerische Dessous, die ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Ich liebte diesen Anblick. Ich liebte ihre Brüste, ihren Körper, einfach alles. Sie lächelte zu mir herüber und gewährte mir einen Blick in ihr Dekolleté. Aber der Grund, weshalb ich mittlerweile unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, war ein anderer.

“Du kannst es ja gar nicht erwarten!”, sagte sie frech zu mir.

Doch eigentlich war es sie, die es nicht erwarten konnte, denn einer ihrer Träume sollte in Erfüllung gehen. Mir wurde es nun langsam mau im Magen. Aber ich wusste, ich konnte nichts dagegen tun!

Es läutete an der Tür. Wir wussten beide, wer draußen stand. Ich war der Versuchung nahe, an die Tür zu rennen und ihm zu sagen, dass er hier falsch war. Doch auch Denise schlüpfte schnell in ihren Rock, warf sich eine Bluse drüber und schloss noch im Gehen die Knöpfe. Sie begrüßte Jan mit Handschlag.

Jan trug ein Muskelshirt und eine Hose, bei der sich die Konturen seines Gliedes – wenn man ganz genau drauf schaute – abzeichneten. Denise schaute ganz genau drauf. Ich auch. Sie lächelte – erst zu ihm und dann zu mir!

Wir gingen in die Küche. Ich hatte ein kleines Drei-Gänge-Menü vorbereitet. Denise würdigte meine Kochkünste. Sie bestimmte die Sitzordnung, so saß sie gegenüber von Jan und ich an der Stirnseite.

“Da kannst du besser aufstehen und servieren!”

Als Vorspeise servierte ich Blattsalat mit Schinkenstreifen, Rucola und Parmesankäse. Dazu reichte ich drei kleine Gläser mit Likör und Catuaba-Gewürzen. Denise hatte auf der Beigabe von Kräutern bestanden.

“Zieh bitte die Vorhänge zu und zünde die Kerzen an!”

Das Flackerlicht der Kerzen bescherte uns eine angenehme Atmosphäre. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden bereits flirteten. Das schmerzte durchaus. Denise beugte sich über den Tisch und gewährte Jan — so wie mir zuvor auf dem Balkon – einen Blick ins Dekolleté. Jan konnte sich an meiner Frau nicht sattsehen. Ich setzte mich wieder dazu. Wir machten Smalltalk und erzählten uns Belangloses.

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Lesben

Alles Neu macht der Mai

Diese romantische Geschichte beschreibt wie eine reifere Frau langsam und unerwartet von einer anderen „Frau“ verführt wird, die kleinen alltäglichen Anlaufschwierigkeiten und die aufregend schönen Zeiten zusammen, wie sie allmählich in eine richtige Partnerschaft finden.

Alles Neu macht der Mai

Endlich wieder warm. Endlich wieder luftiger kleiden, dicke Hosen wichen leichten Röcken, Röcke werden kürzer und Schuhe dafür höher, Strumpfhosen durften nun zieren und mussten nicht mehr wärmen. Abends noch am See spazieren, im Kaffee draußen sitzen, Blicke anderer Menschen suchen und entgegnen, all die glücklichen Pärchen beneiden.

Überall das zarte Grün an den Pflanzen, in den Hügeln um den Bodensee herum der zarte Duft der Apfelblüten. Seit es wärmer wurde mache ich auch wieder mehr im Garten und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad, was guten Einfluss auf meine Figur hat. Nicht dass ich jemals richtig schlank werden würde, ich bin einfach der Typ Vollfrau, mit beachtlicher Oberweite, langen Schwarzen Haaren (gefärbt, ja ich gebs zu), gerundeten Hüften, aber die weiblichen Rundungen an meinem Körper werden durch Sport und Gartenarbeit zunehmend wieder fester und straffer, was ich auch gerne durch meine Kleidung etwas Betone.

Aber was noch viel wichtiger ist: der Bodensee selbst. Ich hatte mir Anfangs des Jahres mit der Hilfe meiner besten Freundin Sinara und ihrem Freund Waldemar ein größeres Segelboot beschafft und logischerweise genossen wir jetzt jede freie Stunde auf dem Wasser, auch wenn es Anfangs oft noch Kalt war. Sinara schreckte die Kälte nicht, sie war Kälte durch ihre sibirische Herkunft gewöhnt, Boot bedeutet für sie automatisch Badekleidung.

Früh im Jahr behalf sie sich noch mit einem Neoprenbadeanzug, so wie ihn Wassersportlerinnen tragen, das wärmt dann doch etwas und durch das elastische Material wurde auch ihre jugendliche Figur sehr betont. Uns brachte das so manchen verwunderten, aber auch beneidenden Blick anderer Bootbesatzungen ein und die Körbchen ihres Badeanzuges wurden um die Mitte herum arg strapaziert, oft schien es als wollten sich ihre durch die Kälte harten Brustwarzen durch den Kunststoff stanzen.

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Hardcore

Alles begann im Sommer letzten Jahres

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen
Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war
oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend.
Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen
Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich
ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag,
nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen
Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war
ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach
circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die
Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand
sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen.
Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die
Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber.
Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter
Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre
schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun
sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und
duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die
Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte
ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte
mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuchte,
wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen
fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte
sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.
Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen
Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese
Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!!
Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am
Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und
hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob
ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du
meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen
Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang.
“Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war
und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und
wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen.
Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen
Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich,
ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im übrigen sagte ich
ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite
geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken
aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnlade.
Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren
mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht weh getan hat, meinte
sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen,
wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen
Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Härchen
meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei
spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigentlich
war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehnte
sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen
möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.”
Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund
stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren
Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir HöSeite
ren und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag
hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun genüsslich
an meiner Spitze.
Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören.
Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte
sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor
meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte
ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich
saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen
Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug
sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte
sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich.
Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und
schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter
und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist meine
Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre
Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken.
“Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie
wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen
Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie
meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite
Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas
weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Essen.”
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten
später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren
mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide
glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze
lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny –
so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”
Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirklich
nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass
dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct.
Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier
ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über
Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein
langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer,
damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren.
Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht
schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier
lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja,
irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny
schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl
ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines.
Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen
würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich
war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein:
“Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe –
weit gefehlt.
Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen
Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was
machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ
sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regelmäßig,
denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie
erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflaume
besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert
drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen
Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal
ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf
Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam,
kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht.
Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete
ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht
rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte
mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde,
denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen.
Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte
mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem
Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte
nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’,
dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren
meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim
hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und
meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach
nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und
zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.
Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen
Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in
Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte
ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht.
Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ihren
Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim
anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussi.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter
als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares.
Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch
ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit
meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich
mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als
sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob
ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wirbeln.
Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie
mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.”
Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen
Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam.
Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen,
dass es mir an meinem Ständer fast weh tat.
Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um,
sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm
meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab
und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie
spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und
schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal
die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund.
Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und
im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn
auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an
meinem Schwanz und leckte ihn sauber.
Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen
müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem
Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit einem
großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten
Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer.
Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jenny
und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny
ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen auseinander.
Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys
Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen
gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht
kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??”
Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Handtuch
schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch
weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die
Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick
der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht
wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte
“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben
Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in
meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter
sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als
ich plötzlich von Anne, die immer noch unter
Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lieber
in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen
Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin sofort
wieder Jennys glattrasierter Möse widmete
und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war
noch enger als die beiden anderen zuvor – einfach
himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine
Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte
ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte,
nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen
übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck
an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an meinem
Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss,
als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding
an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu
steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne
Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit
war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny
bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was
mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strahlende
und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber
wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien
eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Richtung
Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen eindeutig
aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am
ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer.
Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht,
dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch
stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vorsichtig
öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein.
Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen,
mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und meine
Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und
gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte
ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse.
Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den
beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte,
schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fasste
es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Millimeter
lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu
wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett
zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia
hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch
ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!!
Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack)
herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuziehen.
Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf.
Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem
Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser
hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte
sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch
in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien
zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf
seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia.
Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem
Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide
Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von
zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine
Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte
optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter
einen Finger in ihren Po geschoben bekam.
Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”,
lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt
fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste
sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und
setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe
kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich.
Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Daraufhin
lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer
Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun,
eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf
einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss
sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch,
als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte.
Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten
Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte.
Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte
sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich,
wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch
meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anweisungen
Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren
Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie
schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen
Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht
dass die anderen was merken.” Und weg war sie.
Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür
aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als
vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den
Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte
sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen.
Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und
öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf
einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise
über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen.
Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand
meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie
wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in
mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon gelohnt.
Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte
mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil
ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Naturalien
bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim
Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich
Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel.
‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch
nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete
die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem
Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich
rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer
mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jedenfalls
hatte ich jetzt nichts eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu
machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag.
Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen,
irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim
zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke
nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hatten,
begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder
Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte.
Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein.
Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las
das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete
das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit
diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist
du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen
auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab
es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon
die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche.
Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja,
sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit
uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder
Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten
Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie
gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und
stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen
Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre
Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine
Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber
nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr
hier bleiben wollt??