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Ein Traum Teil 4

Oh Mann.Mein Kopf brummt und neben mir brummt Achim.Wenn der was getrunken hat schafft er eine recht lautstarke Beschallung.Mit wackligen Beinen geh ich ins Bad.Ein Blick in den Spiegel zeigt das ich mich nicht abgeschminkt habe.Toilettendeckel hoch,hingesetzt.Aua,irgendwie brennt meine Muschi ,als ich pinkel.Der Stuhlgang schmertzt auch.Langsam dämmert mir,was gestern geschehen ist.Ich spring unter die Dusche,das tut gut.Zum Schluß kalt abgeduscht (bis meine Nippel schön stehen ) und Bademantel an.Auf dem Weg zur Küche fällt mein Blick auf die Wohnzimmeruhr kurz vor 12.Erst jetzt registriere ich die Sonnenstrahlen die durch die Fenster scheinen.Ich brauch dringend einen starken Kaffee,frisch gebrüht ( mit Filter auf der großen Tasse) Natreen rein und ins Wohnzimmer.Vom Wohnzimmer kommt man direkt auf die Terasseund da die Sonne so schön scheint setz ich mich auf die Terasse und geniesse meinen Kaffee.Neben mir auf dem Tisch steht ein Radio ,ich stell es an und laß mich von meinem Lieblingssender (Radio90.1 ) berieseln.Als gute Hausfrau und Raucherin hab ich immer Zigaretten und ein Feuerzeug im Morgenmantel.So läßt es sich aushalten: Kaffee,Zigarette,schöne Musik und Sonne.Schlaftrunken kommt Achim auf die Terasse,Zigarette im Mund ( wenigstens ist etwas an) und 2 Becher dampfenden Kaffee in den Händen.Sein Schwanz hängt schlaff rum und Achim setzt sich neben mich.Und ? meint Achim .Wie fandest du den gestrigen Abend ? äh,äh stammellte ich.Nun komm schon schon ,gestern warst du sehr aktiv und hast alles genossen ,sogar den dicken Prügel von Harry.MH,und schon hab ich Harry`dicken,langen Schwanz vor Augen.Ich schüttel den Kopf um das Bild wegzuwischen,naja war ganz nett aber heute Morgen fühl ich mich wie gerädert.Meine Muschi ist wund und mein Po schmerzt.Kannst dich ja was schonen ,wir sind erst für Samstag verabredet.Am Samstag ? Also übermorgen ? Wo denn ? Bei Paul ,das hatten wir doch abgemacht.Paul,Dieter,Manfred,Helmut ,Regina,Du und Ich.Langsam dämmert es mir wieder.Stimmt das war am Anfang des Abends gewesen.Wenn dein Po und deine Muschi out off Order sind ,würde ich sagen,du kannst mir jetzt einen blasen.Achim steht auf und sein halb errigierter Schwanz wippt auf und ab.Nagut ,besser hm einen Blasen als sich jetzt in die geschundenen Löcher ficken lassen.Zu der Musik von Laid Back blas ich Achim einen und fast mit Ende des Liedes spritzt er mir seine Sahne in meinen Mund.Wir gehen ins Haus und ich bereite Essen vor und mach meine Hausarbeit.Hausarbeit ist langweilig,also verschon ich euch damit.Freitag muß ich arbeiten ,genau wie Achim und der Tag endet ohne Sex vor dem Fernseher.Samstagmorgen ist ein dicker Umschlag im Briefkasten,für mich.Ich öffne ihn und finde darin den Kontrakt,den ich unterschrieben habe.Egal zusammen mit der anderen Post wandert er auf meinen Schreibtisch.Keine Zeit,wir müssen einkaufen.Achim hat mir gestern meine halterlosen zerrissen,jetzt brauch ich Neue.Einkauf erledigt,hab nicht nur halterlose besorgt sondern auch eine Strumpfhose (im Schritt offen ) und ein neues Set (siehe Bild ).Mal gespannt ob es Achim gefällt.

Wir haben erst 14 Uhr ,aber die Sonne scheint herrlich,bestimmt 26 Grad.Ich zwäng mich in meinen Bikini (ich weiß ,bei meiner Figur wäre ein Badeanzug besser ) und leg mich in den Liegestuhl im Garten.Um 18Uhr werden wir abgeholt,also noch Zeit genug.Anziehsachen liegen bereit und für`s Grillen brauchen wir nichts mitzubringen.Bin doch irgenwie eingenickt.Achim weckt mich relativ unsanft aus meinen Träumen ( Harry`s Riesenschwanz geht mir nicht aus dem Kopf ),es ist 17Uhr.Ab unter die Dusche,kurz mit dem Nassrasierer drüber abtrocknen einen leichten Duft von Parfum auf meinen molligen Körper und rein in`s neue Set,Sommerkleid drüber Schuhe an ( diesmal keine Heels) Haare machen,schminken ,fertig.Wir haben noch Zeit eine Zigarette zu Rauchen bevor wir abgeholt werden.Ich hab anz vergessen Achim mein neues Set zu zeigen.gal ,es klingelt.Mannfred ist da und wir fahren erst noch Dieter abholen und dann zu Paul.Paul scheint Knete zu haben.Es ist fast ein Anwesen,mit Bäumen riesigem Rasen ,Swimmingpool und riesiger Terasse.Regina und Helmut sind schon da.Regina hat auch ein Sommerkleid an,die Männer Jeans und T-Shirt.Ein Bierfaß wird angeschlagen und der Grill wird angeschmissen.Wir quatschen ,essen und trinken und geniessen den ehrrlichen Sonnentag.Regina ist schnell angeheitert,hat wohl bei der Wärme etwas schnell getrunken.Sie steht auf faßt den Reißververschluß und ihr Sommerkleid sinkt zu Boden.Bh hat Regina keinen an nur einen String.Applaus ist ihr Lohn für den kleinen Strip.Nun Gisela hör ich Paul sagen.Äh,stotter ich ,ich weiß nicht,ob ich das richtige drunter anhabe.Och,solange du keine Wolluntewäsche angezogen hast ,ist alles ok.Nagut,die haben mich ja alle schon unbekleidet gesehen,also wird ihnen mein neues Outfit bestimmt gefallen.Ich knöpfe mein Kleid auf und zieh es aus.Wow,seid wann hast du das denn ,ist Achim`s erste Frage.Seit heute Morgen,hübsch,betont deine Titten.Schau mal,die Nippel schauen raus.Tatsächlich,dort wo die Schnürung sitzt ,drücken sich meine Nippel in`s Freie.
Komm wir gehen schwimmen meint Helmut,Gisela aber nicht ,die soll so hübsch angezogen bleiben.Ist mir ganz recht,von chlor bekomme ich immer kleine Pickelchen.Ruckzuck sind die Männer nackt und laufen mit schwingenden Schwänzen zum Pool.Regina verursacht eine riesige Fontäne als sie reinspringt.Sofort ist sie von den 5 Männern umringt und ihr String fliegt auf den Rasen.Komisch ,unter schwimmen versteh ich was anderes,alle 5 hängen bei Regina rum und an den Bewegungen von Paul erkenn ich ,das er sie gerade fickt.Ich trink mir noch ein Gläschen Bier.Manfred kommt aus dem Pool und setzt sich neben mich.Und ? ist dir nicht heiß ,? fragt er.Naja,kalt ist mir nicht.Er beugt sich zu mir rüber und hebt meine Titten aus dem Bh.Sie liegen jetzt auf dem Bh und Manfred spielt mit meinen Nippeln.Sein Schwanz wird langsam steif und seine Hand führt meine Hand zu seinem Schwanz.Mit langsamen Bewegungen beginne ich Manfred zu wichsen.

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Wunsch von chrissy288

Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE

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Verführen oder Verführt Werden ???

Was macht eine Frau wenn sie nicht 100% schön ist? Oder sich zumindest nicht so fühlt? Mit sich und ihrem Körper unzufrieden ist? Sie wird sich irgendwelchen Männern hingeben, die sie vermeintlich so nehmen wie sie ist, denen sie scheinbar &#034gut genug&#034 ist. Weil das für beide Seiten meist in einem faulen Kompromiss endet ist die Beziehung auch schnell beendet. Dann kommen entweder gegenseitige Schuldzuweisungen oder schlimmer noch quälende Selbstzweifel.

Jeder kennt eine solche Frau im eigenen Bekanntenkreis oder als Kollegin. Suchen wir mal rein Zufällig, ganz Beliebig eine dieser Frauen heraus. Nennen wir sie einfach Carina, lassen sie in einer kleinen Firma am Chiemsee arbeiten.

So eigentlich ist unsere Carina ein umgänglicher Mensch, Freundlich, Hilfsbereit und ihr Alltag geordnet. Nur mit Männern hat sie scheinbar kein Glück. Entweder sie wird nach einer schnellen Nacht genauso schnell wieder Abgelegt oder sie wird gnadenlos Ausgenutzt. Jedenfalls in der Firma bekommen die Meisten ihren seelischen Verfall täglich vor Augen geführt.

Eines Freitag Abends steht sie bei der Heimfahrt nur scheinbar Zufällig, aber sichtlich Betrübt im Bus neben einer anderen Kollegin, nennen wir diese jetzt einfach mal Agnes. Agnes merkt dass Carina sich nichts sagen getraut, fängt von sich aus ein Gespräch an.

&#034Läuft grad nicht so gut Zuhause?&#034

Kopfschütteln.

&#034Dein Freund?&#034

Nicken.

&#034Diesmal Spielen oder Trinken?&#034

&#034Weder noch. Andere Frauen.&#034

&#034Habt ihr noch irgendwelche Gemeinsamkeiten im Alltag, außer dass du ihm den Haushalt machst und bedienst?&#034

Zögerliches Kopfschütteln.

&#034Bezahlt er in irgend einer Form zur Wohnung dazu, so dass man es wenigstens als Wohngemeinschaft formulieren könnte?&#034

Energisches Kopfschütteln.

&#034Warum wirfst du ihn dann nicht Raus, es ist doch deine Wohnung?&#034

&#034Weil ich dann wieder Alleine wäre.&#034

&#034Fühlst du dich so nicht auch alleine und einsam, wenn er erst spät Nachts oder Morgens nach Hause kommt und du voller Zweifel wartest? Wenn du schon weißt dass er von einer anderen Frau kommt?&#034

&#034Schon. Aber das ist noch ein bisschen Anders. Ich habe wenigstens Hoffnung dass er sich ändert, er verspricht es mir ganz fest.&#034

Das gab unserer Agnes zum Nachdenken. Nach ein paar Augenblicken fing Carina zu Fragen an. Agnes würde immer so einen glücklichen Eindruck machen, mit deren Mann wäre bestimmt alles in Ordnung?

&#034Ja, mit meinem Mann ist alles weitgehend in Ordnung.&#034

Wo Agnes den denn kennengelernt hätte?

&#034Im Sandkasten&#034.

&#034Wie? Zusammen mit deinen Kindern als sie noch klein waren?&#034

&#034Nein, da war ich selbst noch im Sandkasten und er war der Nachbarsjunge. Meine Tochter Helena war eine Spätzüglerin, mein Sohn Armin ist ja schon knapp Volljährig.&#034

&#034Ja klar, Logisch! Und soo lange hält das schon?&#034 Es klang mehr als eine Bemerkung wie eine Frage.

&#034Ja. Er war mein erster Mann und ich seine erste Frau.&#034

Carina wirkte Verwirrt.

&#034Und wie ist das dann mit ihm und deinen Kindern jetzt so all die Jahre?&#034

&#034Im Grunde ganz Einfach, wir haben natürlich über die vielen Jahre auch mal ein auf und ab, besonders belastend war die Zeit früher als die Kleine überraschend nachkam. Der große fühlte sich oft Zurückgesetzt und rebellierte um Aufmerksamkeit. Mein Mann Peter wich dann aus, zog sich in seiner Freizeit zurück. Irgendwie haben wir 4 uns aber immer wieder zusammen gerauft. Bis Heute.&#034

Carina sah immer verwirrter drein.

&#034Menschen brauchen Aufmerksamkeit und Wärme, nur einen Platz wo sie sich Geborgen fühlen. Im Grunde nichts anderes wie bei Dir, eben das was sich jeder Mensch wünscht. Das gibt’s nicht einfach so, da muss man drum kämpfen, jeden Tag auf’s neue wieder was dafür tun. Gerade als Frau.&#034

Längeres Schweigen.

&#034Ob wir vielleicht mal in Ruhe miteinander Reden könnten?&#034 Carinas vorsichtiger Versuch das Plaudern im Gang zu Halten. Kurzes Überlegen von Agnes:

&#034Dieses Wochenende wäre die Kleine bei ihren Großeltern, wenn sie möchte könne Carina mit Agnes Samstag Abend in ein klassisches Konzert kommen.&#034

Erfreute Zustimmung.

&#034Wann genau?&#034

Um 20 Uhr geht es los, sie solle aber schon etwas früher bei Agnes sein.

&#034Wo wohnst du genau?&#034

Agnes nahm ihr Mobilphone und sandte Carina eine SMS mit Adresse und kurzer Wegbeschreibung und Buslinie zu, die sie für genau solche Fälle als Vorlage vorbereitet hielt.

&#034Gut, bis Morgen.&#034

&#034Bis Morgen!&#034 Die letzten 8 Haltestellen fuhr Agnes alleine, überlegte was sie sich da nun aufgehalst hatte.

Der Samstag morgen verlief wie sehr oft, Agnes’ Mann Peter war Arbeiten, Überstunden. Der Großvater kam zum Abholen der kleinen Helena, plauderte unverfängliche alltägliche Belanglosigkeiten, gaffte Agnes noch manchmal möglichst unauffällig auf die volle Oberweite oder den aufreizenden Po.

Seine eigene Frau konnte sowas appetitliches nicht bieten. Agnes nahm es gelangweilt hin, hatte sich über die vielen Jahre schon an die oft gierigen Blicke gewöhnt. Manchmal provozierte sie sogar damit um ihn zu Ärgern, je nach Stimmung.

Helena spielte dann mit ihrem Großvater einige Augenblicke im Kinderzimmer während Agnes die Tasche packte. Alles betont Unaufgeregt und Entspannt.

Armin ist in seinem Alter weitgehend selbstständig, etwas mit den Eltern unternehmen ist Uncool. Ein Abend mit Mama oder gar den Großeltern gleicht der Höchststrafe. Mit Papa gehen nur irgendwelche Aktionen durch mit welchen man angeben kann. Kartfahren oder Wasserski zum Beispiel.

Danach begann sich Agnes langsam auf den kulturellen Abend Vorzubereiten. Mental. Es braute sich ein etwas unwohliges Gefühl zusammen weil nur schwierig einzuschätzen war was der gemeinsame Abend mit der sonst eher fremden Carina bringen würde.

Agnes’ Mann Peter begleitete sie manchmal in ein Konzert, klassische Musik war ihm jedoch zu Schwer und er ging lieber mit Bekannten zum Billard oder Darten. Manchmal begleitete Agnes ihn dann dabei, Männer sind bei so etwas aber lieber unter sich.

Schon unerwartet Früh am Nachmittag klingelte es an der Türe.

&#034Hallo Agnes!&#034

&#034Hallo Carina!&#034

Ein kurzer peinlicher Moment stellte sich ein, irgendwie seltsam wenn eine Kollegin zu der man im Alltag nicht soo viel Kontakt hat plötzlich im Privaten auftaucht. Dementsprechend Neugierig sah sie sich in der fremden Wohnung um.

Agnes hingegen sah sich Carina neugierig an.

&#034Du willst heute so Ausgehen?&#034

&#034Ja, warum?&#034

&#034Du weisst schon dass es ein klassisches Konzert ist?&#034

Zögerliches &#034Jaaaa&#034, fragender Blick von Carina an sich hinab.

&#034Wir gehen nicht auf den Straßenstrich!&#034 schob Agnes nach, ärgerte sich aber sogleich über ihre falsche Wortwahl. Carina sah sie Beleidigt an.

&#034Was passt dir nicht?&#034 Jetzt ahnte Agnes wie es Männern mit Frauen geht, wenn sie in einem verbalen Minenfeld gelandet sind.

Carina trug unter einem offenen leichten Mantel ein hautenges gerafftes kurzes Schlauchkleid, ein Bolero-Jäckchen, unglaublich hohe krachend rote Pumps, offensichtlich aus einem Schuhdiscounter, der weniger für Qualität als für billigste Preise bekannt ist. Der Nagellack und Lippenstift war genauso krachend Rot passend zu den Schuhen, die Haare mit zu viel Haarspray zementiert, künstlich auf Volumen gemacht, die Frisur hätte auch als Motorradhelm getaugt.

Die Oberweite erschien im Verhältnis zum Restkörper irgendwie unnatürlich groß und das penetrante Parfüm übertünchte jeden Geruch eines Bahnhofskloo im Umkreis von 10 Meter. Schienbeine und Waden stark behaart. Alles Zusammen passte jedoch wenig Schmeichelhaft zu Carinas Auftreten und Figur.

Carina hat eine eher durchschnittliche Anatomie, die Hüften etwas Breiter, der Oberkörper eher schmächtig, ebenso die Oberweite. Dazu konnte sie mit den Schuhen sichtlich schlecht Laufen. Nur wie bringt man das schonend einer Frau bei, die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl hadert?

&#034Darf ich Offen sein, Carina?&#034

Zögerliches: &#034Noch Offener? Aber bitte!&#034 Ein beleidigter Unterton war zu Vernehmen.

&#034Also wenn eine 17 Jährige so in eine Disco geht ist das vielleicht Normal. Wir beide sind um/über die 40, da erwartet man vielleicht ein etwas anderes Auftreten? Oder wen möchtest du so ansprechen? Fühlst du dich wirklich Wohl so, Carina?&#034

Sie senkte den Blick, Kopfschütteln. &#034Ich dachte nur…..&#034

&#034Darf ich ein Foto von dir machen, Carina?&#034

&#034 Wozu?&#034

&#034Einfach so.&#034

Zögerliche Zustimmung, Carina zog den leichten Mantel aus. Agnes griff ihr Mobilphone und nahm 3 unterschiedliche Aufnahmen von Carina. Gesenkter Blick, hängende Schultern, ausdruckslose Mimik.

Carina ist wahrscheinlich mindestens noch 5 Jahre jünger als Agnes, aber das ganze Styling war sehr unvorteilhaft für sie. In einer Rot- und Zwielichtigen Kascheme wäre das bei Männern nach 5 halben Bier sicherlich noch auf Zustimmung gestoßen. In einem hellerleuchteten Foyer eines Ball- oder Konzertsaales achtet Frau jedoch gewöhnlich auf diskretes Understatement oder klassische Eleganz.

&#034Wie lange glaubst du Carina kannst du diese Schuhe tragen, wirklich einen ganzen Abend?&#034

Zögerliches Schulterzucken.

&#034Willst du den Abend ausschließlich nutzen um Kultur zu Genießen oder auch Kontakte zu Männern knüpfen?&#034

&#034Eher das letztere, also Beides irgendwie.&#034

Agnes blickte auf die Uhr im Mobile.

&#034Wir hätten noch genügend Zeit.&#034

Abschätzender Blick über Carinas Anatomie wegen der Kleidergröße.

&#034Obenrum vielleicht Größe 36, unten eher 38+ wie ich, Schuhgröße 37?&#034

Carina nickte Zustimmend. &#034Ganz genau!&#034

&#034Hättest du so viel Vertrauen in mich, dass ich dir jetzt einen Vorschlag für den Abend machen würde?&#034

Neugieriges Nicken.

&#034Dann komm mal mit&#034, Agnes zog Carina ins Schlafzimmer und öffnete zwei große Schränke, wühlte etwas zwischen den vielen hängenden Kleidern.

Mehrmals Vergleichender abschätzender Blick auf den anderen Körper, dann hielt Agnes ein Kleid auf einem Bügel in der Hand.

&#034Dieses Hier! Zieh dich mal aus!&#034

Damit hatte Carina sichtlich nicht gerechnet. Man sah es ihr deutlich an. Peinlich berührt legte sie zuerst die knappe Jacke ab, das Schlauchkleid wäre noch schneller entfernt, wenn sie sich nicht so künstlich geziert hätte, zog dann doch umständlich und zögerlich den strammen elastischen Schlauch namens Kleid vom Leib.

Agnes sah auch sogleich warum Carina so zögerte. Carina trug einen verwaschenen alten, unglaublich übertrieben stark gefütterten Pushup-BH, das war der Grund für die zum Oberkörper unpassend erscheinende Oberweite und einen labberigen alten Oma-Slip, welcher wahrscheinlich noch 0,99 DM im Zehnerpack und noch nicht Euro kostete. Ursprünglich war der Slip wahrscheinlich mal weiß, dichte Schamhaare quollen aus den ausgeleierten Beinöffnungen und unter den Achseln. Agnes zwang ihren Blick aus Carinas Schritt heraus und war etwas Fassungslos über eine solch verwahrloste Erscheinung.

&#034Carina, wenn eine Frau weg geht sollte sie sich rundherum so richten, dass sie sich jederzeit vor ihrem Traummann entkleiden könnte!&#034

&#034Aber wozu denn, so eine bin ich doch garnicht?&#034

&#034Carina, sieh nur einmal die Situation jetzt an, wo es vor mir doch völlig egal ist. Du fühlst dich jetzt auch Unwohl so wie du vor mir stehst?&#034

&#034Ja schon, Agnes.&#034

&#034Es geht nicht darum ob du dich tatsächlich vor einem Mann ausziehst, es geht darum wie du dich selber fühlst. Ob du dich selber in deiner Haut wohlfühlst. Ob du dich gerne Zeigst. Ob du den Eindruck hast tatsächlich den maximalen Effekt aus deinem Typus heraus zu holen. Wie willst du einem Mann Freude schenken wenn du selbst keine Freude an deinem Körper hast? Als nächstes legst du deinen Angeberin-BH ab. Was würdest du als Mann empfinden, wenn du auf große Oberweite stehst, eine Frau mit einer Solchen kennenlernst, diese irgendwann entkleidest und dann etwas ganz anderes Feststellst. Wärst du enttäuscht?&#034

Zustimmendes Nicken. &#034Ich meinte ja nur.&#034

&#034Carina, das was du tatsächlich bist und was du Ausstrahlst muss stimmig sein, nur dann wirkst du Authentisch.&#034

&#034Wann, jetzt den BH ausziehen?&#034 fragte Carina ziemlich unschlüssig.

&#034Meinetwegen jetzt schon zur Anprobe, ich weiß wie nackte Frauen aussehen.&#034

Carina drehte sich etwas schamhaft, Agnes sah aber in den Spiegeln an der Schranktüre Carinas echte Anatomie.

&#034Warum verbirgst du dich vor mir? Lass doch mal sehen!&#034

Agnes half etwas an den schmalen Schultern nach, widerwillig drehte sich Carina.

&#034Warum versteckst du das denn, du bist doch wirklich schön gebaut? Du hast eine sehr appetitliche stramme jugendliche Oberweite, du brauchst ganz sicher gar keinen BH. Das würde ich an deiner Stelle betonen! Stehen deine kleinen Nippelchen immer so Kess oder ist es dir zu Kalt hier?&#034

&#034Nein Agnes, die stehen immer so.&#034

&#034Genau mit sowas kannst du einen Mann wahnsinnig machen!&#034 Und mich macht es zu meiner eigenen Überraschung ebenfalls an! Aber das letztere behielt Agnes besser für sich.

Für einen kurzen Moment musste sich Agnes wirklich beherrschen nicht an den wunderschönen Brustwarzen zu Spielen.

&#034Also, zieh doch mal jetzt zuerst dieses Kleid an!&#034

Endlich konzentrierte sich Carina besser auf das Vorhaben. Sie waren mitten bei der Anprobe im Flur, Carina trug gerade ein festliches Kleid vor dem ganz großen Spiegel als Agnes’ Mann Peter nach Hause kam. Flüchtige Umarmung, Küsschen. Freundliche Geste und knapper Gruß zu Carina. Er musterte die beiden Frauen Aufmerksam.

&#034Ah, ihr geht zusammen ins Konzert?&#034

&#034Ja Peter, und danach vielleicht noch was trinken.&#034

&#034Gut!&#034 Er grinste. &#034Wir gehen nämlich auch weg, dann muss ich heute auch nicht so genau auf die Uhr sehen und nehme besser das Fahrrad.&#034

&#034Ja mach das Peter, übertreibt es aber trotzdem Nicht!&#034

Noch mal ein flüchtiges Küsschen, auf dem Weg ins Bad streifte er die Hosenträger der Latzhose von den Schultern, bald darauf hörte man das Rauschen der sich füllenden Badewanne.

&#034Das ist dein Mann?&#034 fragte Carina erstaunt.

&#034Ja, Peter.&#034

&#034Booah, sieht der toll aus. Macht der Bodybuilding?&#034

&#034Nein, er arbeitet nur schon sein Leben lang sehr Hart.&#034

&#034Hast du da nicht Angst dass du den mal Verlierst?&#034

&#034Angst – Nein. Bedenken – Ja. Natürlich muss ich was dafür tun um für ihn Interessant zu Bleiben. Aber ich hoffe er weiß was er an mir hat.&#034

&#034Und wo ist dein Sohn? Sieht der auch so toll aus?&#034

&#034Mein Sohn Armin? Keine Ahnung wo der ist, in diesem Alter melden sie sich schon lange nicht mehr ab. Sie rufen nur noch an wenn sie mit dem frisierten Moped gestürzt oder von der Polizei erwischt worden sind.&#034 Agnes lachte laut auf. &#034Ob er gut aussieht? Keine Ahnung, als Mutter kann man das nicht objektiv beantworten. Aber er kommt ziemlich nach seinem Vater, das schon.&#034

&#034Aha.&#034 Carina wirkte sehr Nachdenklich. &#034Und dein Mann lässt dich heute Abend einfach so Gehen?&#034

&#034Ja klar Carina. Wir haben wirklich Vertrauen zueinander. Sieh es so: Liebe kannst du nicht Erzwingen. Wenn es gut Läuft in einer Beziehung schaut sich dein Partner selten auf dem freien Markt um. Fängt einer an sich anderweitig zu Orientieren dann sollte man eh Überlegen ob etwas Grundsätzliches nicht Stimmt und die Partnerschaft noch Sinn macht.&#034

Wieder langes Nachdenken.

Carina begann noch während der weiteren Anprobe sichtlich Gequält nach einem schonenderen Stand für ihre Füße zu Suchen. Nicht Unbemerkt.

&#034Siehst du Carina, das ist es was ich meinte mit deinen Schuhen. Wie lange trägst du die schon?&#034

&#034Vielleicht zwei Stunden?&#034

&#034Und jetzt dann noch vielleicht 6 Stunden?&#034

Carina schüttelte Energisch den Kopf. &#034Unmöglich!&#034

&#034Und damit wäre der Abend unter ungünstigen Umständen jetzt schon gelaufen.&#034

Carina begann zu Begreifen, taute auf. Legte die beleidigte Leberwurst ab.

&#034Dieses Kleid hier ist sehr schön, können wir noch etwas Anderes von dir probieren?&#034

Im Badezimmer sang eine angenehme Männerstimme ein fröhliches Volkslied zum Rauschen des Wassers.

Agnes nahm noch zwei schicke Abendkleider aus dem Schrank, ein helleres leichteres und ein dunkleres schwerer wirkendes, welche beide vom Oberkörper-Schnitt her wegen der Größe nicht so Kritisch schienen. Carina probierte auch diese, entschied sich dann recht schnell für das hellere, eine dezente Mischung aus Weiss und Hellgrau. Am Oberkörper etwas enger Geschnitten, der Rock über Knielänge eher Wallend, perfekt um Hüften zu kaschieren.

&#034Wie machen wir das mit der Größe? Am Becken und Hüfte passt das Perfekt, nur Obenrum?&#034 Zaghaft zupfte Carina im Flur vor dem Spiegel am Kleid.

&#034Wir können das mit ein paar provisorischen Stichen händisch Abnähen&#034 sagte Agnes, hielt mit zwei Händen seitlich der Taille das Kleid gerafft. &#034Bei deinem Körperbau wirst du mit einem Kleid von der Stange stets etwas Nacharbeiten müssen, aber das Ergebnis wird den Aufwand immer Lohnen&#034.

Agnes verschwand im Schlafzimmer, kam mit Stecknadeln, einer Nähnadel und farblich passendem Garn zurück, begann sofort seitliche Abnäher abzustecken.

&#034Woher kannst du das, Agnes?&#034

&#034Von meiner Mutter, diese Kleider hier die du siehst habe ich alle selber genäht.&#034 Carina wirkte erstaunt, hob geduldig die Arme, sah den flinken Fingern bei der filigranen Arbeit an ihrem Oberkörper zu.

Nach wenigen Minuten passte das Kleid ausreichend. Carina drehte sich Zufrieden vor dem Spiegel, ihre Figur wurde nun nicht mehr Nuttig dargestellt sondern dezent betont, in ein sehr vorteilhaftes Licht gerückt. Sie begann sich sehr wohl zu fühlen.

&#034Toll, unglaublich was das alles ausmacht!&#034

Agnes war schon wieder im Schlafzimmer verschwunden, kramte weiter im großen Schrank. Ihre Stimme klang dumpf hinter der Türe hervor. &#034Jetzt brauchen wir nur noch was für drunter und ordentliche Schuhe.&#034 Dann stand sie wieder hinter Carina.

&#034Meine BH passen dir ganz sicher nicht, aber an deiner Stelle mit diesen schönen jugendlichen Brüsten würde ich eh keinen nehmen. Lass deine Brüste sich nur leicht durch das Kleid abzeichnen, der interessierte Beobachter darf ruhig sehen dass dies alles Natur ist. Das sieht echt süß mit deinen Nippelchen aus, wie sie sich durch den Stoff durchzeichnen. Knackig wie ein junges Mädchen. Ich hingegen muss zwingend BH tragen, spätestens seit der Stillzeit.&#034

Dabei blickte sie Carina interessiert, fast etwas Neidisch auf die Oberweite, sah die dunklen Brustwarzen nur ganz leicht durch den hellen Stoff schimmern. &#034Wenn Peter im Bad fertig ist kümmern wir uns um dich und deine Haare. Hier ist schon mal ein ordentlicher Slip und eine weisse Feinstrumpfhose von mir, das müsste dir passen, jetzt sehen wir nach den Schuhen.&#034

Agnes führte Carina in den Hausflur, wo ein großer Schuhschrank stand.

&#034Wie war das nochmal, 37?&#034

Zustimmendes Nicken.

&#034Ich habe 36, aber einige Schuhe sind schon etwas ausgetreten, sie könnten dir damit Passen. Zumindest ist alles besser als das was du momentan trägst.&#034

Carina nickte nur beipflichtend, Agnes stellte nach kurzem Überlegen drei verschiedene Paare auf den Boden. Carina musste sich etwas am Schrank festhalten, als sie mit wackeligen Fesseln ihre Suizid-HighHeels auszog, die stark geröteten und sichtlich deformierten Zehen blieben für einen Moment stark abgewinkelt und gequetscht in ihrer unnatürlichen Position, bis sie Carina bewegte.

Das erste Paar, klassische schwarze Pumps, war zu eng.

&#034Vielleicht eher diese Sandaletten?&#034

Als nächstes schlüpfte Carina in halbhohe weiße zierliche Riemchensandaletten. &#034Ja, ich glaube……&#034 sagte sie, ging mehrmals mit laut tackernden Absätzen auf dem Marmor im hallenden Treppenhaus hin und her, drehte sich wie zum Tanz, &#034….diese gehen wirklich. Du hast recht Agnes, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die würde ich behalten wollen, das fühlt sich gut an.&#034

Wie sie wieder den Flur betraten kam ihnen Peter aus dem Bad entgegen, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften seines athletischen Körpers. Er blieb kurz stehen, sah Carina aufmerksam musternd an. Einen Moment zu Lange heftete der Blick auf der Oberweite. Carina sah ihn auch an, mit großen Augen, den Mund klappte sie gerade noch zu.

&#034Gut schaust du aus. Nur noch die Haare machen, dann ist es ganz gut!&#034 sagte er mit seinem starken alpenländischen Dialekt und verschwand im Schlafzimmer.

&#034Siehst du Carina, ein objektives Urteil eines Mannes?&#034 Carina fühlte sich sichtlich geschmeichelt, vergaß nicht auf dem Weg ins Bad noch einen Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertüre zu erhaschen, sah just in diesem Moment das Handtuch fallen und damit den athletischen kleinen strammen Po des Mannes.

Im Bad hob Carina den knappen Slip für Agnes geöffnet an den dünnen Seitenbändchen gegen das Licht.

&#034Ui, ist der schön, so etwas habe ich nicht.&#034

&#034Ja,&#034 sagte Agnes, &#034aber an genau solche Sachen solltest du dich in Zukunft gewöhnen. Jetzt machen wir noch deine Haare, am besten gehst du nochmal schnell Duschen um die nuttige Schminke und den betonierten Haarlack los zu werden.&#034

Als sich Carina vorsichtig das Kleid über den Kopf zog und Agnes’ Blick in deren Schritt fiel griff die Hausherrin nach einer kleinen Schere und einem rosa Lady-Rasierer im Regal, fügte an: &#034Und deinen wilden Busch stutzt du dabei auch gleich, zumindest so weit dass aus dem Slip nichts mehr hervor wuchert. Das bist du Dir und dem schönen Slip echt schuldig!&#034

Agnes saß mit baumelnden Beinen auf der Waschmaschine, wartete geduldig. Für sie würde nicht mehr viel Zeit zum Richten bleiben, aber egal. Sah den schemenhaften Anblick von Carina in der Duschkabine, das Glas vom Dampf fast Undurchsichtig. An den Hell-Dunkel Umrissen und an den Geräuschen konnte sie recht gut nachvollziehen was Carina gerade machte.

Zweimal ausgiebig Haare waschen, zweimal das Gesicht. Dann folgte längere Zeit gebückte Körperhaltung und lautes knirschen einer Schere, ganz offensichtlich die Schambehaarung. Danach folgten ausgiebig die Beine, Arme und sogar die Achseln, den Bewegungen nach Rasieren, immer wieder unterbrochen von gründlichem Einseifen und ausspülen unter dem Wasserstrahl.

Irgendwie schon ein sinnlicher Anblick, wenn gelegentlich Arme, Po, Schenkel oder eine Brust an die dampfige Glaswand gedrückt, für einen Augenblick sichtbar wurden. Draußen wurde laut die Wohnungstüre ins Schloss gezogen, Peter war offensichlich gegangen. Ohne Abschied. Sicherlich eine Stunde blieb Carina unter dem Wasser, wie Agnes boshaft einschätzte vermutlich das längste Duschen ihres Lebens.

Eigentlich wäre Carina für ihr Alter durchaus noch Ansprechend. Zudem ist sie in der Arbeit fleißig und umgänglich. Nur ihr Hygienebewusstsein…. Bei der Erinnerung an den Omaslip mit den eindeutigen Spuren im Zwickel graute es Agnes etwas, das ist sicher auch nicht jedes Mannes Geschmack.

Als Carina endlich fertig war wurde sie von Agnes mit einem großen Handtuch empfangen, unter den Armen eingewickelt. Agnes richtete die fremden Haare beim Fönen schon grob so, wie sie es sich für später vorstellte.

&#034Carina, du hast recht kräftige Haare, du solltest sie wirklich weiter wachsen lassen. Du kannst dann mehr damit machen, außerdem betont das deine feminine Note. Auch deine kräftige Naturfarbe ist schön.&#034

&#034Meinst du? Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht.&#034

&#034Natürlich sind lange Haare sehr viel mehr Arbeit. Aber es lässt dich jünger wirken und Männer stehen drauf.&#034 Die quietschigen feuchten Haare glitten im warmen Luftstrom durch Agnes’ Hände, für einen Moment hatte sie den Verdacht Carina würde sich etwas wohlig räkeln.

Agnes flocht an den Seiten von den Schläfen weg die Haare ganz fein nach Hinten, den Rest der halblangen Haare steckte sie am Hinterkopf voluminös und kunstvoll nach oben.

&#034Carina, du hast ein nettes Gesicht, einen zarten Hals und schöne Knabberöhrchen, das solltest du betonen. Im Gesicht würde ich nur zartes Makeup verwenden und die Augen leicht betonen. Auf einen Lippenstift verzichtest du bis nach dem nächsten Zahnarztbesuch.&#034

Carina schwankte geraume Zeit zwischen Beleidigt sein und Ratschlag annehmen. Eigentlich musste sie dieser Agnes für die Offenheit dankbar sein. Aber so Direkt? Sie vergaß dabei dass Männer nichts sagen, sie wenden sich einfach ab.

&#034So, jetzt zieh dich ganz an, wir schminken erst wenn du Bekleidet bist.&#034

Zögerlich entfernte Carina ihr schützendes Handtuch, hatte etwas Hemmungen sich Nackt vor Agnes zu Zeigen. Der Busch im Schritt noch schemenhaft da, jedoch rigoros gestutzt. Die kleinen harten Nippelchen standen noch etwas mehr, provozierten regelrecht, bettelten um Aufmerksamkeit. Agnes trat einen Schritt zurück, blickte interessiert.

&#034Siehst du, das ist doch schon etwas ganz Anderes, so kannst du Männer begeistern.&#034

&#034Meinst du?&#034

&#034Ja sicherlich, wenn es mir jetzt schon gefällt dann Männern ganz sicher noch mehr. Sollen wir kurz Peter nach seiner unabhängigen Meinung fragen?&#034

&#034Neeeiiiin!&#034 Carina erschrak. Agnes kicherte. &#034War nur Spaß, außerdem ist er schon weg. Aber so kannst du dich wenigstens jederzeit sehen lassen.&#034

Die Beine, Arme und Achseln waren sorgsam rasiert, der Busch um die Muschi umfassend gestutzt, nur ein handbreiter Streifen mit kurzen Haaren bedeckte den Schamhügel, die Pflaume selbst schien aus Agnes’ Blickwinkel heraus soweit sie das Beurteilen konnte ziemlich blank.

&#034Toll Carina, jetzt der Slip!&#034 Zögerlich stieg Carina in die zarte Unterwäsche, sorgsam bedacht nichts zu Zerreissen, sie schien sichtlich Ungeübt mit dieser Art von feinster Bekleidung, zupfte sorgfältig den Sitz des hauchfeinen Stoffes an ihrer Anatomie zurecht. Keine Schamhaare wucherten mehr, der hüfthohe Schnitt des knappen, anrüchig transparenten schwarzen Höschens verlängerte optisch die Beine.

&#034Und, was sagst du selber?&#034 Carina sah aufmerksam an sich hinab, ihre Brustwarzen waren noch mehr als Vorhin erhärtet, Agnes überlegte ob das von der Kälte des verdunstenden Wassers oder von der Situation kam. Ein leckerer Anblick. Aus einem Impuls und Neugierde heraus tätschelte Agnes den rundlicheren Po, welcher großzügig vom zarten Slip freigelassen blieb, er schien ausreichend Fest.

&#034Ja, sieht toll aus. Aber ist sowas nicht recht Teuer?&#034

&#034Nun, was ist teuer, Carina? Der kostet sicher das 30-fache deiner Liebestöter. Sowas zieht man aber nicht zur Arbeit an, sondern eben wenn man Ausgeht oder sich mit einem Mann trifft. Hast du mal einen festen Freund und er findet Gefallen an dieser Wäsche dann brauchst du dir um den Kauf eh keine Gedanken mehr machen, er wird dich dann in eigenem Interesse mit schönsten Sachen eindecken und wird froh sein wenn du das für ihn trägst.&#034

&#034Hat dir den Slip also dein Mann gekauft?&#034

&#034Oh ja!&#034 Agnes grinste. &#034Diesen und noch dutzende andere, der ist da ganz Versessen auf solche Sachen. Ich trug diesen Slip jedoch länger nicht mehr weil Peter heute mehr auf String steht. Wenn du willst dann schenke ich dir den, sozusagen als Start für deine neue Sammlung.&#034

&#034Oh, danke!&#034

&#034Jetzt aber weiter, wir sind noch nicht fertig!&#034

Agnes reichte Carina die hauchzarte weiße Strumpfhose, farblich zum Kleid passend. Carina setzte sich auf den Toilettendeckel, raffte vorsichtig die Beine des knisternden Stoffes über die Daumen. Auch hier war nur sehr wenig Übung zu Erkennen, Carina entstammte offensichtlich der pseudomodernen Hosengeneration.

Trotzdem ein sinnlicher Anblick wie sie Vorsichtig die Zehen spitzte und das edle Beinkleid anlegte, sorgsam über die glatten Beine streifte und mehrfach den faltenfreien Sitz prüfte. Das musste sogar Agnes zugeben, sehr selten bekam sie das bei einer anderen Frau so zu sehen. Wie musste das dann erst auf einen Mann wirken? Und keine störenden Haarstoppelchen störten den Fluss des zarten Gespinstes über die nun weiche Haut.

&#034Carina, fühle doch mal ganz bewusst die zarte Strumpfhose? Wie fühlt sich das für dich selbst an? Wie glaubst du dann erst wie ein Mann das empfindet?&#034

Agnes streichelte zart über Carinas Oberschenkel, Carina befühlte vorsichtig ihr eigenes Knie. Der Stoff knisterte leise.

&#034Schon irgendwie toll, ich habe das noch nie so bewusst wahrgenommen.&#034

&#034Carina, es ist elementar Wichtig was du fühlst, denn das strahlst du nach außen aus. Du musst nicht nur in die Kleidung hinein schlüpfen und es fühlen, du darfst nicht in irgend eine Rolle schlüpfen. Sondern du musst das Gefühl, die Situation tatsächlich leben. Jeder muss dir nach außen hin dein Wohlbefinden ansehen. Deinen Stolz, deine Selbstsicherheit. Jetzt komm, mach hin, das Kleid!&#034

Das Kleid war zügig angezogen, die Brüste ohne BH saßen stramm an der richtigen Stelle in den provisorisch korrigierten Ausbuchtungen. Carinas Gesicht von Agnes geschickt in kurzer Zeit dezent Geschminkt. Im Flur zog sich Carina die geborgten halbhohen zierlichen Sandaletten an, drehte sich Stolz vor dem großen Spiegel und posiert richtiggehend vor Agnes im Flur. Sie strahlte glücklich.

&#034Und, wie sehe ich aus?&#034

&#034Sehr gut,&#034 pflichtete ihr Agnes bei, &#034aber noch wichtiger ist wohl wie du dich fühlst?&#034

Carinas breites grinsen beantwortete diese Frage hinreichend. Agnes nahm nochmal das Mobilphone und schoss weitere 3 Bilder, zu denen sich Carina regelrecht übermütig in Posen präsentierte.

&#034So, setze dich noch einen Augenblick ins Wohnzimmer vor den Fernseher, jetzt bin ich dran.&#034

Für Agnes blieb kaum noch Zeit, sie wollte sich auch ganz Bewusst diesen Abend sehr zurückhaltend stylen damit mehr Aufmerksamkeit für Carina bliebe. Schnelle Dusche ohne Haare waschen, die langen dunklen Haare gingen eben so gerade noch.

Sie bürstete diese nur Gewissenhaft und nahm sie mit einem Band im Nacken zusammen. Die Augen deutlich betont nachgezogen. Das lange weite Kleid in schlichter Eleganz, man sah die etwas höheren Pumps unter dem Rocksaum nicht. Agnes konnte allerdings mit diesen Schuhen recht gut laufen. Sie war es ihrem Mann zuliebe erstens gewöhnt und zweitens gibt es da bedeutende Unterschiede im Schuhwerk, man muss darauf achten Qualität zu erwerben.

Agnes wusste eh um ihre Wirkung, sie war es gewohnt und damit geübt im Alltag ihren femininen Style den Gegebenheiten anzupassen, ihrem Mann zu Gefallen. Carina sollte diesen Abend die Blicke einfangen ohne neben Agnes völlig abzustinken. Ein letzter prüfender Blick im Spiegel. Passt schon für den Zweck, Agnes war halbwegs zufrieden und mehr gab auch die Zeit nicht her. Los jetzt!

Im Wohnzimmer saß völlig unerwartet Armin bei Carina, Agnes hätte gedacht er sei aus. Carina offensichtlich mehr dem Fernseher zugewandt, Armin anscheinend mehr Carina’s Person. Seinem Blick nach wohl vor allem an den femininen Attributen, den Schuhen und der Oberweite interessiert. Er erschrak regelrecht wie seine Mutter eintrat.

Agnes versuchte die Situation zu Ignorieren, dachte aber bei sich dass es endlich Zeit würde wenn der Junge mal eine feste Freundin finden würde. Manchmal wurde sein Interesse an allen Frauen, sogar manchmal an ihr selber fast Peinlich. Obwohl sie als Eltern dem Jungen genügend persönlichen Freiraum ließen um seinen Hormonhaushalt irgendwie angemessen zu regeln.

Schon den Weg vom Parkhaus zum Saal hätte Carina mit ihren Nuttenschuhen nicht überstanden, so jedoch schien sie keinerlei Probleme zu haben. Sie erntete sogar erste anerkennende Blicke, fühlte sich offenbar etwas unsicher mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit. Noch mehr im Foyer als sie um die Karten anstanden. An der Garderobe wurde sie das erste Mal von einem reiferen Herren angesprochen, sehr höflich. Die Musik im Konzert entsprach vielleicht nicht so ganz Carina’s Geschmack, aber sie beobachtete alles sehr aufmerksam, vor allem die Menschen drum herum.

In der Pause wurden beide von zwei anderen reiferen Herren auf ein Glas Orangensaft eingeladen, hatten einen kurzen unverbindlichen heiteren Plausch, Carina wurde aufmerksam gemustert. Agnes auch, nur diese war es gewöhnt. Nach dem Konzert wurde Carina von einem anderen Herrn an der Garderobe in den Mantel geholfen, der Herr verwickelte die Damen in ein Gespräch welches in eine Einladung auf ein Glas Wein in der Nähe mündete.

Das Interesse des Mannes galt zuerst anscheinend eher Agnes, diese schaffte es jedoch sich dem Interesse geschickt zu Entziehen und auf Carina abzulenken. Der Mann war höflich, plauderte über Musik und Literatur, verabschiedete sich nach einer Stunde und tatsächlich nur einem Glas Wein, ließ nach dem Bezahlen diskret seine Visitenkarte am Tisch liegen. Carina war beeindruckt, steckte das Kärtchen ein.

&#034War das ein Abend!&#034 Die beiden Damen sassen nun alleine am Tisch, unterhielten sich etwas. &#034So viele Männer in so kurzer Zeit habe ich noch nie kennengelernt, vor allem überhaupt gar keine blöde Anmache!&#034

&#034Keine Ahnung wo du sonst deine Partner kennen lernst, für mich ist das so eher das Normale. Du kannst alleine aus der Auswahl deiner Aktivitäten und der Orte welche du Aufsuchst schon erheblichen Einfluss nehmen.&#034

Carina wurde nachdenklich.

&#034Kannst du mir da noch mehr Tips geben? Offensichtlich kennst du dich echt aus?&#034

&#034Sicherlich! Suchst du einen Handwerker, gehe auf technische Messen oder in technische Fachgeschäfte. Willst du eher Akademiker dann gehe in Museen und Ausstellungen. Suchst du einen Trinker, den findet man tendenziell eher leichter in Kneipen oder in Bierzelten. Willst du einen Mann der im Leben weiter kommen will dann besuche Kurse auf der Volkshochschule. Magst du Tradition und Folklore gehst du in einen Schützenverein, wenn du sonst niemanden in deinem Bekanntenkreis findest.&#034

&#034Aha! Und was machen wir jetzt?&#034 Carina schien ihre nachdenkliche Stimmung abgelegt zu Haben und dürstete nach Amüsement.

&#034Keine Ahnung? Hast du vielleicht Bock auf Dart oder Billard, dann könnten wir noch Peter und seine Kollegen im Squashcenter besuchen?&#034 Das Kollegen betonte Agnes ganz besonders.

&#034Au ja, das klingt gut!&#034

Auf dem Parkplatz der Tennishalle war bei Carina’s Gang trotz des zierlichen Schuhwerks immer noch keinerlei Ermüdung der Füße festzustellen. Die zwei festlich gekleideten Damen wurden sehr erfreut von den fünf Männern begrüßt, deutlich Angeheitert zwar aber keiner schien schwer Betrunken. Drei der Männer kümmerten sich sofort auffallend um Carina, Agnes ging mit Peter und einem weiteren Kollegen zum Billardtisch.

Als alle um 1 Uhr auf die Straße gesetzt wurden lud Peter die fröhliche Gruppe noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause ein, er und seine Frau bemerkten das deutliche Interesse seiner Kollegen an Carina. Drei der besagten Kollegen kamen mit, einer fuhr mit Peter’s Fahrrad Heim. Nicht so ganz gerade aus.

Die Stimmung im völlig überfüllten Kleinwagen auf dem Heimweg war Albern bis Prächtig. Agnes als einzig Nüchterne fuhr, Peter neben ihr, drei stämmigere Männer saßen eingequetscht auf der schmalen Rückbank, Carina lag auf deren Beinen quer, stark gefaltet. Ich weiß nicht ob wirklich so alle Hände auf ihrem Körper und den Beinen sie nur besorgt Festhalten wollten. Carina fühlte sich sichtlich wohl.

Zuhause stellte Peter eine Kiste Bier ins Wohnzimmer, legte leise Musik auf. Danach zogen sich Agnes und Peter langsam unauffällig ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Sofa und den Sesseln hätten nun alle ausreichend Platz gehabt, nur Carina blieb Spaßeshalber immer noch quer über den Männern liegen, verdächtig in der Reichweite einiger Hände.

Das Ehepaaar konnte lange nicht wegen lautem Lachen, heiterem Quatschen und albernem Blödeln aus dem Nebenzimmer einschlafen. Agnes erzählte ihrem Mann vom Abend:

&#034Wir wurden mehrmals von Männern angesprochen. Ich liess mich nur wegen Carina ansprechen, aber komischerweise alle gehen erstmal nur auf mich zu. Erst danach, wenn ich nur höflich und freundlich bleibe, nicht auf ihr werben anspringe wandten sie sich mehr auf Carina zu. Warum ist das so?&#034

Peter hob schwer angetrunken erst die Bettdecke, dann das Nachthemd seiner seitlich liegenden Frau an, griff ihr lüstern an den rundlichen Po. &#034Das kann ich dir sagen Frau: Weil du eine richtig geile Sau bist! Wie du schon aussiehst! Es macht deine Ausstrahlung. Eine Frau die’s wissen will. Dir sieht man irgendwie schon an dass du es brauchst!&#034

Agnes schmiegte den rundlichen Po in die groben fordernden Hände, kicherte leise. &#034Wie du das schon sagst Peter! Das kann man bestimmt auch freundlicher Formulieren.&#034

&#034Normal sollte man garnix sagen, normal gehört so eine Frau einfach gefickt!&#034 Seine Stimme und sein stierender Blick verriet den hohen Alkoholpegel. Agnes kicherte, krümmte den Rücken etwas weiter, schmiegte ihren Po den fordernden Händen entgegen, welche eine augenblicklich eine ziemlich direkte, vulgäre und eindeutige Wanderschaft direkt in den Schritt begannen und die andere an die Oberweite. Nüchtern war Peter stets etwas rücksichtsvoller und deutlich raffinierter in seinem Werben, in diesem Moment schien er einfach nur richtig Geil.

Er massierte seitlich den Brustansatz, ließ sich wenig Zeit bis er die Brust voll umgriff, wenig sanft knetete. Agnes wurde selbst langsam ungeduldig.

Seine andere Hand griff sich schließlich in Agnes blankem Schritt fest. Diese bewegte mit kräftigen Griff etwas seitlich ihr Becken.

&#034Gefalle ich dir?&#034 fragte Agnes in die Nacht hinein. Peters Handlungen sagten alles. Aber Agnes wollte es hören. Dieser Mann hinter ihr begehrte sie. Manchmal ein echt notgeiler Lüstling, ihr Mann. Der war jetzt nicht einfach nur Geil. Er vergötterte sie in seinem Rausch. Alkohol und Hormone geben eine echt heftige Mischung

Peters Stimme schwankte, er schluckte mehrmals trocken.

&#034Du bist so unendlich geil, Agnes!&#034

&#034Du sollst mich nicht nur Ansehen, Peter, du sollst auch mit mir Schlafen!&#034

Agnes legte sich seitlich möglichst nahe zu Peter, spielte mit ihrer freien Hand verführerisch in den Haaren, so dass diese Peter ins Gesicht fallen mussten. An den grunzenden Geräuschen erkannte Agnes dass er masslos erregt war. Sein Alter spürt man ihm eigentlich nicht so an, genauso Geil wie früher auch schon immer.

Sicherlich nicht mehr so frisch und knackig wie früher, wo er jede Situation immer nutzte um zu Posen, aber doch, dieser Mann ist für sein Alter echt Appetitlich noch. Zur Abwechslung berührten seine kalten Hände ihr Gesicht und begannen zärtlich zu Streicheln. Agnes schloss die Augen und streckte sich aus, blieb mit einer Ferse leicht in der Bettdecke hängen.

Peter streichelte, massierte, küsste. Kaum zu Glauben wie er sich für den Moment noch im Griff hatte. Langsam wandelte sich seine hektische Aufregung in genussvolles massieren und kneten, die Hände wurden wärmer, die Küsse fordernder. Rieb nur manchmal seinen steinharten Schwanz an ihren nackten Oberschenkeln. Die pralle Eichel spitzte zwischen die Pobacken.

Es ging Peter anscheinend nicht nur um Ficken. Agnes lag nur passiv da und genoss seine Liebkosungen. Mehrmals wandte sie sich seinem Körper zu, wurde aber wieder sanft auf die Seite gedrückt. Peter wollte geben und genießen. Sie wartete und wartete, er kam einfach nicht in sie. Die Frau lag nur da, mit leicht geöffneten Beinen, damit die erfahrenen Hände alles erreichen konnten. Wie er sie damals immer ungeduldig genommen hatte?

Kundige Hände massierten ihren Körper, an den Stellen welche sie so gerne hatte, massierte mit endlos langen Umwegen den Schamhügel, Agnes öffnete weit und erwartungsvoll ihre Beine, trotzdem dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis eine Hand endlich wieder voll die Pussi erreichte. Knetete zwischendurch immer wieder mit einer Hand sanft die großen Brüste.

Ein Finger taucht vorsichtig nur ganz wenig zwischen die Labien, verfolgt den beeindruckenden Strom von Schleim über den Damm und den Anus hinweg in die Kimme hinein. Erst da bemerkte Agnes wie sie auslief. Peter fasste sie heute anders an wie damals als Mädchen. Aber eher schöner. Er wusste genau was er tat. Trotz Rausch.

Drei Finger massierten die weichen Schamlippen, es schmatzte etwas dabei, irgendwann drückte eine Fingerkuppe auf den Kitzler und kreiste mit sanftem Druck darauf. Durchaus eine ähnliche Berührung die sie selbst beim Masturbieren auch verwendete, von Peter’s Hand aber um Welten aufregender. Beharrlich blieb der Finger auf der Hautfalte, Agnes spürte ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib wallen.

Agnes kommt. Unerwartet. Ziemlich hart, beißt in Peters Hand, welche sie zufällig gerade im Gesicht streichelte. Wie ihr Becken dabei mehrmals hart zuckte wurde auch Peters andere Hand mehrmals fest in ihren Schoß gedrückt, was den Reiz an der Muschi verstärkte. Agnes wand sich und stöhnte, sie ließ sich vorbehaltlos einfach gehen, genoss den Rausch der Gefühle. War selber überrascht über die Intensität des Höhepunktes. Sackte schließlich ermattet in sich zusammen, lächelte mit geschlossenen Augen still in sich hinein. Noch nicht ganz das was sie wollte, aber schön.

&#034Schau mal einer an wie Geil mein Mädchen heute ist?&#034 Peter wollte provozieren, seine Macht demonstrieren. &#034Was geilte dich denn heute so auf? Deine verklemmte Freundin da drüben?&#034

Er ließ aber nicht von Agnes ab. Nutzte die schlaffe Entspannung des fraulichen Körpers um sie anders auf dem Bett zu drapieren, pulte einen verhedderten Fuß aus der Bettdecke und legte sich schließlich mit dem Kopf zwischen Agnes’ Beine. Sie war zu ermattet um seinem Tun aufmerksam zu Folgen, sie dämmerte willenlos vor sich hin. Spürte alsbald wieder harte Küsse innen am Oberschenkel, ein Finger wurde oberflächlich durch die nassen Schamlippen gezogen. Langsam erwachte Agnes wieder, wollte aber nicht sprechen.

Aus den weit verteilten zarten Küssen wurde plötzlich ein laut schlürfendes Geräusch und ein brutaler Reiz an der Muschel. Agnes war schlagartig Hellwach, krallte ihre Finger in Peters Kopf. Peters Mund hatte sich an der Muschi festgesaugt, er nuckelte feste als wolle er allen Saft aus der Pflaume trinken. Agnes kannte ja schon seinen Mund an der Muschi zur genüge, allerdings selten so fordernd und gierig.

Dann spürte sie seine Zunge jeglichen Saft im ganzen Schritt aufleckend, auffallend lange mit tänzelnden Bewegungen an ihrem Anus spielend. Booaahh, was für ein Reiz! Sie war überrascht wie intensiv sie immer wieder am Polöchlein empfinden konnte. Sie wusste was er damit erreichen wollte, verwehrte ihm jedoch in letzter Instanz immer den Zugang hinein.

Zwei Hände ihres Mannes krallten sich an ihren festen Oberschenkeln ein, fühlten in den Handflächen die ausgeprägten Rundungen. Agnes legte ihre Füße auf den Rücken ihres Mannes ab, merkte nicht wie sie dabei mit den Fersen leicht die Nieren boxte, was ihn intensiv aufstöhnen ließ. Vor Schmerz.

Agnes merkte auch nicht in ihrem egoistischen Genuß wie sie ihm durch die Stellung ihrer Beine zunehmend den Atem nahm, wie sie mit den Oberschenkeln lüstern seinen Kopf fixierte. Sie war nur darauf konzentriert was seine gierige Zunge an ihrer Muschi machte.

Die Zungenspitze drang etwas zwischen ihre Lippen, dann stülpte sich wieder ein Mund über ihre ganze Knospe und saugte stark. Sie spürte heissen Atem auf der empfindlichen Haut im Schritt. Ihr Becken wollte sich wild winden, stattdessen komprimierten ihre Oberschenkel den Kopf. Der Reiz war heftig für Agnes. Das saugen brachte sie schnell weiter, immer wieder wenn sie kommen wollte unterbrach ihr erfahrener Mann sein flächiges Saugen und die Zungenspitze drang zum flinken Tanz zwischen die Lippen.

Dieser Reiz war dann bald nicht mehr stark genug, ihr Orgasmus segelte etwas davon. Immer wieder das folternde Spiel: Saugen bis kurz davor und dann quälende Entspannung. Agnes wurde aggressiv, immer wieder wurde ihr der erneute erlösende Höhepunkt verweigert, immer wieder die folternde Entspannung. Trotzdem war die Zunge zwischen den nassen Lippen immer noch stark genug um nicht ganz abzufallen.

Als sie sich mit abdrückenden Händen enttäuscht vom Kopf trennen wollte glitt die Zunge plötzlich mit heftigem Druck genau auf die zartrosa Spitze der freiliegenden Clit und flitzte mit unglaublicher Geschwindigkeit seitlich hin und her. In Agnes krampfte ein Flash ihren Unterleib zusammen, ein gewaltiger Reiz entstand, sie bekam Angst ihr Wasser nicht mehr halten zu können. Der Reiz war Intensiv und Gnadenlos. Er musste so stark sein nach den unzähligen vielen Verweigerungen des Höhepunktes.

Jetzt kam sie. Laut. Zappeln konnte sie nicht weil die Hände ihres Mannes an den Oberschenkeln ihre Clit vor dem Mund festnagelten. Als ihr Becken dann doch zu wild wand stülpte sich wieder der Mund grob über die ganze Hautfalte, saugte sich mit großem Unterdruck fest. Der Reiz war wieder Heftigst, ein neuer Orgasmus mischte sich in den sich gerade abflachenden. Agnes schrie ihre Geilheit laut ins Zimmer, ihre Hände krallten sich grob in den Kopf mit den kurzen Haaren.

Um ihre Lautstärke beim Ficken brauchten sie sich keine Gedanken zu Machen, im Wohnzimmer wurde es einfach noch nicht leiser. Kichern, gröhlen, klirren von Bierflaschen. In diesem Lärmpegel gingen die leidenschaftlichen Leckgeräusche vollständig unter.

Als der zweite Höhepunkt abklang schmerzte der brutale Reiz an der Clit, sie öffnete die Oberschenkel und drückte den Kopf mit Kraft aus ihrem Dreieck. Augenblicklich zog sich Peter scheinbar zurück, drehte Agnes erneut seitlich und kuschelte sich an deren Rücken, kraulte einfühlsam den Kopf und den Nacken der so schwer schnaufenden Ehefrau. Agnes überlegte total erschöpft was sie tun wollte. Eigentlich war sie inzwischen für alles zu Müde.

Agnes lag schläfrig im Bett und das erste Tageslicht schimmerte bereits seitlich an der Fensterverdunkelung vorbei, sie zauderte zwischen Glücksgefühl und Müdigkeit, als Peter sich wieder Löffelchen hinter sie legt. Sie spürte etwas hartes deutlich am Po, stellte eher gelangweilt einen Fuß mit abgewinkeltem Knie hinter ihren anderen Unterschenkel.

Etwas hartes suchte sich seinen Weg zwischen den Pobacken, Agnes war ermattet und rechnete mit nichts mehr. Dann tauchte etwas sehr deutlich zum Anus hin, stand deutlich fühlbar am Kringelchen an, wollte in die Rosette dringen. Agnes erschrak, lagerte ihr Becken anders, der Schwanz glitt statt dessen zwischen ihre Schamlippen, wurde dazwischen mehrmals leicht hin und her gezogen, sie merkte wie sich ihr reichlicher Schleim erneut auf ihren Schamlippen und nun auch auf dem Eindringling verteilte, es war ihr eher Gleichgültig, sie wollte eben Wegnicken.

Zwei Hände hielten sie fest an der Hüfte gepackt und mit leichtem Druck wurde etwas eingeführt, die weichen kleinen Schamlippen weit entzweit, gespreizt, nicht sehr Tief aber sehr deutlich fühlbar. Tastendes Suchen, stochern mit veränderlichem Winkel der fleischigen warmen Spitze in ihr, bis diese Spitze die lustbringende Öffnung endgültig ertastete, ansetzen der Spitze an dieser Öffnung, dann ein kräftiger Ruck, sie war urplötzlich Hellwach, schlagartig Aufgepeitscht, kämpfte etwas mit ihrer Motivation, ihr Unterleib wurde kräftig gedehnt, etwas drang unsanft und tief in ihre glitschige Höhle.

Dann lag es still in ihr, füllte sie ganz aus, sie hörte nur heftiges Atmen in ihr Ohr, bemerkte hektisches Schlagen eines pochenden Herzens an ihrer Schulter und roch eine heftige Alkoholfahne. Peter steckte nun also in ihr, hatte sie doch noch genommen. Jetzt wo sie schlafen könnte.

&#034Agnes meine geile Sau, ist es in Ordnung für Dich? Soll ich aufhören?&#034 fragte Peter sehr Provokativ. Er würde jetzt niemals aufhören.

&#034Nein Peter, ich möchte es auch, aber nicht so. Bitte lege dich zwischen meine Beine.&#034 So musste Agnes nicht so viel dazu tun. Das Ding wurde flink aus ihr heraus gezogen, etwas pumpen der sich entspannenden Muschimuskeln, Agnes fühlte sofort die Entlastung in ihrer Scheide. Jetzt wollte sie es auch ganz. Was immer da noch kommen sollte, vor dem Einschlafen.

Drehte sich mit der unterstützenden Hilfe seiner Hände auf den Rücken, nahm die Fersen an ihren Po und die Oberschenkel weit auseinander. Ihr Herz beschleunigte. Diesmal nahm sie sehr bewusst wahr wie sich Peter vor sie Kniete, etwas Speichel auf seinem glänzenden Penis verteilte. Wieder wurden ihre Schamlippen, danach ihre Muschi weit gedehnt, es war aber keinesfalls unangenehm.

Dann lag Peter ganz Ruhig mit wenig Gewicht auf Agnes, stützte sich auf Knie und Ellenbogen, küsste sich schlabberig durch ihr Gesicht bis sich die Münder fanden.

Der Kuß war nun sehr Leidenschaftlich, Agnes wurde wieder leicht erregt. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag beim wilder werdenden Knutschen, sie bemerkte es nur unbewusst wie sich der Schwanz in ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zu Bewegen begann. Als sie diese Bewegungen im Unterleib wieder Bewusst wahrnahm war es schön.

Sie fühlte genau wie sie abwechselnd geweitet wurde und wie sich ihre Muschi wieder zusammen zog, wie ihr Fleisch wieder verdrängt und entlastet wurde, ihre kleinen Schamlippen blieben weit gedehnt und der Penis bewegte diese bei jedem sanften Stoß ziemlich heftig. Es wurde zunehmend schöner für Agnes, sie konzentrierte sich mehr und mehr auf ihren Unterleib, das heftige nasse Knutschen wurde zur Nebensache.

Sein Penis steckte in ihr und fickte sie. Peters Penis. Feste umklammerte sie dessen breiten Rücken um jeden Stoß intensiver zu Spüren. Es wurde immer schöner, wieder begann sie etwas zu stöhnen. Es wurde immer noch schöner. Peter war nicht Vorsichtig, sondern Leidenschaftlich um aus dem Glücksgefühl echte Erregung zu Generieren. Agnes wurde Geil.

So Geil wie sie eben zuvor schon zweimal war, wie eine massierende Hand ihren Unterleib stimulierte, dann nochmal seine wissende Zunge mit ihrem Kitzler spielte, genauso Geil wie früher wenn sie sich oft nach der Disco im Auto vergnügten. Das hier in Ruhe im Bett aber war noch viel schöner. Sie wurde genommen, gefickt, gebumst, war jetzt eine richtige Ehefrau. Der richtige Schwanz in ihr trieb sie zu einem Höhepunkt.

Zuerst dachte sie zu Erschöpft zu Sein von den zwei vorherigen Höhepunkten. Peter’s Schwanz aber in ihr trieb sie weiter, Hände streichelten sie, sein Mund küsste sie im Gesicht, alles Verschwamm immer mehr zu einem Strudel an Gefühlen. Der Reiz im Unterleib wurde zunehmend diffuser, das Stoßen in den Unterleib veränderte sich in einen räumlichen Reiz, der ihren ganzen Bauch aufwühlte.

Das vom Schwanz verdrängte Fleisch konnte leicht ausweichen, so spürte sie jedes Mal äußerst Intensiv im ganzen Unterleib wie das harte Ding in sie eindrang. Ihre Fingernägel krallten sich grob in seinen Rücken, sie schrie, ihre Muschi war schwer beansprucht, wurde heftig gehämmert, ein Schwall von Hormonen benebelte ihren Verstand. Seine Beckenknochen drückten in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.

Sie fühlte genau die sich anbahnende Erlösung im Körper aufsteigen. Erst verkrampft sich alles, sie zog mit unbändiger Kraft ihren Unterleib zusammen, als wollte sie den Eindringling, den Penetrator aus sich heraus pressen. Peter spürte trotz Rausch den enormen Druck an seinem Penis, musste sich die ganze Zeit durch seinen Alkoholpegel kaum zurückhalten. Er konnte ruhig vor sich hin hämmern.

Agnes wollte zum Ende kommen. Nahm nochmal alle Kraft im Unterleib zusammen, presste als wolle sie seinen Schwanz rausdrücken. Dieser Druck endlich war zu viel für ihn. Mit ekstatischem Zucken und Zappeln, aber ganz leise ergoss er sich in seine Frau, stieß noch mehrmals kräftig in den reifen Körper seiner Frau hinein, brach dann erschöpft auf ihr zusammen.

Agnes fühlte das wilde Zucken in sich, etwas warmes wurde stoßweise in sie gepumpt, der muskulöse Körper auf ihr wurde heftig umher geworfen. Der Penis in ihr verdrängte nochmal wirklich Grob ihre Muskeln im Unterleib, pfählte sie regelrecht, dann brach es auch aus Agnes heraus.

Ihr Orgasmus war nicht leise. Sie schrie es aus sich heraus, ihre Fingernägel gruben sich tief ins Fleisch der Schulterblätter. So einen heftigen Höhepunkt kannte sie eher selten, das Gefühl war Überwältigend. Einfach Traumhaft schön. Die Stimme überschlug sich, tat weh im Ohr. Peter war überwältigt vom Erlebnis, war richtig Stolz auf sein fulminantes Ergebnis. Erst mit den Kumpels gefeiert, dann die Frau platt gemacht und Abgesamt. Was für ein Abschluß des Tages.

Erst ziemlich Spät – besser ziemlich Früh wurde es dann langsam ruhig. In beiden Zimmern. Ein sichtlich erschöpftes, tief befriedigtes Ehepaar. Und mehrere schwer angetrunkene Vergnügungssüchtige nebenan.

Peter ließ seinen schmierigen Schwanz einfach in der schleimigen Gruft stecken, umschlang Agnes mit seinen kräftigen Armen wie eine Krake, schlief grunzend und schnarchend ein. Vier schwer Besoffene im Nebenzimmer nun wohl ebenfalls. Nur Agnes brauchte noch ein klein wenig, sie mochte es nicht so wenn die schleimige Nässe weiter aus der Ritze sickerte und im Laken unter dem Po eine kalte Pfütze bildete.

Als sich Agnes etwas später umständlich unter dem schweren Männerkörper befreite, nach dem Vögeln kurz das Sperma aus der Muschi waschen wollte und auch gleich dazu ihre Blase entleeren sah sie auf dem Weg ins Bad nochmal flüchtig ins Wohnzimmer. Carina lag schon wie im Auto irgendwie quer über den Männern. Eine Hand verdächtig weit unter dem Rock. Aber alle schliefen. Irgendwie. Der Bierkasten war fast leer. Agnes schmunzelte, löschte das Licht. Mit leerer Blase und mit einem Handtuch notdürftig getrockneter Muschi konnte sie endlich auch einschlafen.

Wie dann Peter und Agnes am Sonntag Morgen aufstanden war schon die Küche lautstark bevölkert, alle wirkten stark übernächtigt aber gut Gelaunt. Irgendwer hatte zwei riesige Tüten Backwaren geholt, Carina Kaffee gekocht. Sie trug immer noch die zierlichen Sandaletten. Immer noch oder schon wieder ein heiteres Blödeln, erst gegen Mittag löste sich die Versammlung auf.

Montag Morgen. Gut gelaunt vom Wochenende noch saß Carina am Schreibtisch. Pling! Eine hausinterne E-Mail. Drei Bilder, dann ein kurzer Text, dann nochmal drei Bilder. Carina erschrak. Die ersten drei Bilder zeigten sie selber. Sie musste zugeben das sah aus wie eine abgehalfterte Nutte auf Drogenentzug bei ihrem letzten verzweifelten Anschaff-Versuch im Industriegebiet. Eilig löschte sie die ersten drei Bilder.

Dann der kurze Text: >>Weißt du jetzt was ich meine?<<

Danach wieder drei Bilder. Die anderen drei Bilder zeigten eine lebensfrohe, seriöse, glücklich strahlend Frau in mittlerem Alter, zeitlos unaufdringlich attraktiv, so wie man sich seine Schwiegertochter wünschen würde. Unglaublich der Unterschied. Derselbe Mensch, nur zwei Stunden Zeit dazwischen. Diese schönen Bilder speicherte sie in einer privaten Datei ab.

Pling! Die Antwort: >>Danke Agnes! So ein schöner Abend! Wir haben die ganze Nacht hindurch nur gequatscht und geblödelt, die drei Kollegen waren echt sowas von Nett! Ich bringe dir dein Kleid frisch gewaschen mit den Schuhen bald zurück.<<

Pling! >>Nein, nicht nötig! Lass das Kleid einfach in einer Änderungsschneiderei fertig nähen und wenn dir die Sandaletten gut passen dann kannst du alles behalten, es steht dir wirklich toll!<<

Schon in der Mittagspause stand Carina in Agnes’ Büro, mit zwei kleinen Plastikschälchen Salat aus der Kantine.

&#034Sag mal Agnes, woher weißt du das alles?&#034

&#034Ich hatte es im Leben trotz Mann nicht immer so unbedingt Einfach und habe viel durch eigene bittere Erfahrung oder aufmerksames Beobachten gelernt. Die kinderlose Zeit war in unserer Ehe ziemlich Belastend, fast wäre es daran schon zerbrochen. Manche Fehler muss man aber nicht selber machen, leichter ist es wenn andere Bluten und man lernt daraus.&#034

Auch Peter erwähnte Carina Montag Abend zuhause, dass er den ganzen Tag von den Kollegen neugierig ausgefragt wurde und so garnix erzählen konnte. Die Kollegen wollten das unbedingt mal wiederholen. Selbst der junge Armin wollte genau wissen wer das eigentlich war, von wem da die ganze Zeit geredet wurde.

Und Carina kam nun öfters zu Agnes. In der Mittagspause und an den Wochenenden. Sie versuchte so viel als möglich von Agnes zu lernen, wo diese anscheinend eine wirklich glückliche Ehe führte. Genau so einen Mann wie diesen Peter wollte sie auch haben. Gutaussehend, Fleissig, Höflich. Agnes fühlte sich eher Unwohl dabei, wollte eigentlich Arbeit und Privatleben nicht so sehr vermischen.

Agnes erzählte Carina mal nebenbei: Peter arbeitet als Zimmermann und sein Chef Albert hat ihm jetzt schon angeboten die Firma vielleicht nach dessen Rente zu Übernehmen. Sie hätten momentan deswegen nicht sehr viel Geld, Agnes arbeitet 25 Stunden je Woche und Peter lässt alle Spesen und Überstunden schon als Kaufpreis oder Pachtzahlung für die Firma stehen. Es gibt zwar noch einen weiteren Interessenten, den Meister im Betrieb. Welcher grundsätzlich durch seine Ausbildung auch recht geeignet wäre. Aber der kann wegen einem landwirtschaftlichem Nebenerwerb und einer angespannten finanziellen Lage Alberts Vorstellungen weniger gerecht werden, dem fehlt einfach das zweite sichernde Einkommen einer Frau.

Die kleine Helena ist in ihrem jungen Alter noch nicht so Teuer. Aber trotz der komplizierten Umstände reicht es ihnen, sie wären Sparen gewöhnt und trotzdem sehr Glücklich.

Bei Agnes wich die anfängliche Skepsis gegenüber Carina. Ihr stundenlanges Reden versickerte nicht einfach im Sand sondern fruchtete ganz deutlich. Die eklatanten Veränderungen bei Carina waren zu Offensichtlich. Als erstes warf sie ihren parasitären Gigolo zu Hause raus, obwohl dieser ganz plötzlich neue Aufmerksamkeit für Carina entwickelt hatte. Immer wieder erinnerte Carina sich an Agnes’ Worte, hatte diese fast auswendig gelernt:

&#034Du darfst dich einem Mann nicht anbiedern. Du zeigst ihm nur dezentes Interesse und was du zu Bieten hast. Ist es ihm genug, dann wird er sich um dich bemühen. Reicht ihm das nicht dann kannst du dir die weitere Mühe auch sparen. Aber hüte dich vor digitalem Entweder – Oder. Aus manchen Bekanntschaften entstehen auch nette Freundschaften. Diese Männer haben dann ebenfalls Kumpels, Brüder und Kollegen. Lernst du über diese Schiene wen kennen weißt du oft schon vorher dass der gewünschte Prinz kein grober Querschläger ist.&#034

Carina lernte was es im realen Alltag tatsächlich bedeutet, Männer konkret nach Zielgruppen auszusuchen. Sich nicht mehr in dubiosen Kneipen oder auf schlüpfrigen Ü30-Partys herum zu treiben. Stattdessen belegte sie einen Kurs für technisches Englisch. 12 Männer, 2 Frauen. Und das brachte auch noch bisschen was für ihren eigenen Beruf. Sie ging mit Peter und dessen Kollegen auf Handwerks- und Maschinenmessen. Wobei ihr Interesse für Peter schon nicht zu übersehen war, vor allem wenn Agnes nicht dabei war.

Die Messen von der ausgestellten Materie her nicht sehr Interessant, dafür aber ihre stets umfangreiche männliche Begleitung und die hervorragenden Kontaktmöglichkeiten. Man sah Carina nun öfters alleine auf kleineren Flugplätzen und zusammen mit Agnes in der Stadthalle. Auf Gartenausstellungen, in Konzerten. Museen kannte sie alle im Umkreis von 100 km.

Carina lernte sich Vorteilhaft, Flott, Körperbetont aber nicht aufdringlich zu Kleiden, ihren Körper möglichst interessant aber nicht Nuttig zu Präsentieren, investierte viel Zeit und Geld in passende Bekleidung. Und Unterwäsche. Der Vorteil dabei: Qualitative Bekleidung hält viel länger, wird sie möglichst zeitlos gewählt dann hat man noch viele Jahre Freude daran.

Carina besuchte einen Zahnarzt. Mehrmals. Nun Verstand sie was ihr Agnes so schmerzhaft mitteilte. Jetzt konnte sie bedenkenlos Lippenstift auftragen und ein charmantes Lächeln zeigen.

Sie feilte an ihrem Auftreten, je mehr Männer sich für sie Interessierten um so mehr wuchs ihr Selbstbewusstsein und ihre kritischer werdenden Ansprüche. In Peter hatte sie sich vielleicht ein wenig verschaut, sie wollte inzwischen auch genau so einen Mann. Gab das natürlich nicht offen zu. Saugte alle Worte und Ratschläge von Agnes gierig auf, beobachtete genau Agnes’ Auftreten und Verhalten gegenüber Peter. Aber auch die kleinen Spannungen im Ehepaar, genauso Aufmerksam.

Bald schon gab es zwei oder drei Bewerber mit denen Carina auffallend mehr Zeit verbrachte. Ein etwas reiferer Herr, sehr förmlich und höflich, mehr ein väterlicher Freund. Aber sie mochte ihn offensichtlich sehr. Ein Mann aus Agnes’ erweiterter Verwandschaft, sehr vermögend und attraktiv zwar, seine offene kommunikative Art gegenüber allen Frauen ließ sie aber noch ziemlich Vorsichtig bleiben.

Und ein indirekter Kollege von Peter, er ist Kranführer eines großen Autokranes, hatte oft mit den Zimmerleuten zu Tun beim Aufstellen von Dachstühlen, Fertighäusern oder großen Hallen. Der kam vom Körperbau her ihren Vorstellungen am Nächsten, war aber furchtbar Schüchtern. Alles in Allem aber insgesamt betrachtet nicht die schlechteste Auswahl, besonders im Vergleich zu früheren Zeiten.

Eines Abends standen die beiden Frauen nebeneinander vor dem Spiegel im Bad und richteten sich für gemeinsames Ausgehen. Die Tochter Helena und Peter bei den Großeltern, Armin ging gleich nach Carina’s eintreffen mit einem auffallend interessierten Blick auf Carina zu seinen Kumpels.

Inzwischen waren beide Frauen bis auf die Unterwäsche Unbekleidet. Sogar Carina trug jetzt immer nur noch einen Hauch von Stoff als Untendrunter und ihre kessen Nippelchen stachen wie meistens von innen energisch gegen die transparenten und elastischen Körbchen. Sie trug BH nur zum schön Verpacken, nicht zum Stützen.

Agnes fragte in den Spiegel hinein zu Carina gerichtet: &#034Hattest du dann schon die letzten Wochen ein paar befriedigende Erlebnisse?&#034

Carina stutzte: &#034Wie, ich verstehe nicht?&#034

&#034Hast du mal einen rangelassen, hattest du Sex?&#034

&#034Es gab schon den einen oder anderen Versuch der Männer in diese Richtung, aber es ergab sich irgendwie noch nicht.&#034

&#034Und wie machst du das dann Hormonell?&#034

&#034Wie meinst du, Agnes?&#034

&#034Na, hast du keinen Trieb in dir? Masturbierst du eigentlich?&#034 fragte Agnes direkter.

Diese völlig unerwartete Frage von Agnes traf Carina wie ein Blitz, sie lief knallrot an und verneinte mit leichtem Kopfschütteln: &#034Nein, sowas mache ich doch nicht!&#034

&#034Warum nicht?&#034

Ratloses Schulterzucken. &#034Das macht man halt nicht!&#034

&#034Wie willst du einem Mann Freude bieten wenn du an deinem Körper selber keine Freude hast?&#034

Genau dieselbe Frage hörte sie früher schon paar mal, nicht nur von Agnes, sondern auch von frustrierten Liebhabern. Aber es traf einfach zu. Wenn sie ehrlich zu sich selber war.

&#034Du musst deinen Körper einem Mann gerne zeigen können, du musst selbst wissen was ihn und dich bei einem Akt erwartet. Du musst deinen Körper selbst kennen, musst Wissen wie weit du schon bist, wie lange es noch Dauern könnte. Ein sensibler Mann wird dich beim Bumsen ebenfalls nach diesen Kriterien beobachten. Beim Masturbieren lernst du dich gehen zu lassen und findest heraus was dir am besten gefällt, wo du am Empfindlichsten bist. Nur so kannst du guten Sex erwarten, einen Mann damit fesseln, für dich selber Befriedigung finden.&#034

Carina wand sich unbehaglich, das Thema war ihr sichtlich Peinlich. Wollte Ausweichen. Sah Agnes über den Spiegel hinweg etwas ratlos an.

&#034Was siehst du mich jetzt so an, Agnes?&#034

&#034Ehrlich jetzt, wann hattest du das letzte Mal Sex, Carina?&#034

Carina senkte den Blick. &#034Das ist schon wieder etwas länger her.&#034

&#034Und seither?&#034

&#034Nix seither.&#034

&#034Und das reicht dir?&#034

Pause. Sichtlich unbehagliches Winden von Carina. &#034Eigentlich nicht.&#034

&#034Also, dann wartest du jetzt mit dem Schminken und wir machen die erste Lektion. Geduscht bist du ja schon.&#034

Carina war sichtlich verdutzt: &#034Du meinst doch nicht etwa hier und jetzt?&#034

&#034Warum nicht? Dann hast du es hinter dir. Wenn du das vor mir oder mit mir machen kannst dann ganz sicher auch vor einem Mann. Das ist wichtig. Und du bekommst eine Entspannte und Glückliche Ausstrahlung für den Abend.&#034

&#034Nein, echt jetzt?&#034

Carina schien fast ein wenig Empört. Agnes drehte sich Carina zu, beendete die Konversation über den Spiegel hinweg. Sah Carina erst lange fragend an, berührte dann schüchtern mit beiden Händen deren Gesicht. Zuerst erstarrte Carina sichtlich Unbehaglich. Scheinbar wurde sie noch nie so von einer Frau berührt.

Agnes fuhr fort das Gesicht zärtlich zu streicheln. Seitlich in den inzwischen etwas längeren Haaren zu wühlen, an den Ohren zu spielen. Es dauerte eine ganze Zeit bis Carina wenigstens etwas entspannen konnte, trotzdem fühlte sie sich reichlich unwohl. Eigentlich waren sie etwas spät dran, aber das musste jetzt wohl sein? Und so wirklich Unangenehm fühlte sich das nicht an?

Agnes nahm allen Mut zusammen und führte Carina sanft in Richtung ihres Schlafzimmers. Entweder Carina hatte die beabsichtigte Lektion verstanden oder sie würde sich versperren. Zu Agnes’ Überraschung folgte Carina mit wenig zaudern. Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft, Agnes war selber von ihrem Vorstoß komplett überrascht, wollte jedoch auch nicht mehr zurück ziehen. Zu groß inzwischen die Neugierde auf den anderen Frauenkörper.

Es war ein fataler Fehler, aber Carina ließ es zu dass sie Agnes Umarmte. Der feste Druck ihrer Brüste gegeneinander. Der warme Atem in dem jeweils anderen Gesicht. Sie streichelten sich ihre Haare, bald den ganzen Kopf. Das taten sie vorher noch nie.

&#034Deine längeren Haare stehen dir echt gut, Carina! Du siehst sehr viel jünger aus damit!&#034

&#034Danke! Auch wenn mich diese Situation jetzt echt etwas verwirrt.&#034

Carina ließ auch den ersten Kuss noch teilnahmslos mit ruhigen Armen geschehen, bald erwiderte sie den sogar. Agnes hatte Carina gefangen. Einfach so. Welche Macht hatte diese Frau nur über die Andere? Carina wollte einfach nur das Glauben was Agnes, ihre Lehrerin ihr sagte.

Agnes nahm sich unglaublich viel Zeit um Carina’s Bedenken scheinbar anzuhören, ihre Bedenken wegzuwischen. Dies tat sie mit viel Körperkontakt. Kraulte ihren Nacken, wanderte langsam mit der Hand tiefer am Bauch entlang.

&#034Was wollte ich gleich sagen?&#034 stockte Carina.

Agnes nahm das Gespräch wieder auf. Es wurde langsam dunkel draußen und sie redeten und redeten. Und fummelten. Carina’s Slip war total durchnässt, eigentlich hätte sie sich jetzt gerne gewaschen. Immerhin! Aber sie wollte bei Agnes bleiben.

Agnes wurde mutiger, ging noch einen Schritt weiter, mit bedeutungsvollem Lächeln stieß sie Carina rücklings auf’s Bett und schnupperte an ihrer Scham: &#034Wie Geil mein kleines Mädchen doch ist!&#034 Carina blieb verschüchtert bis sprachlos, zuweilen ratlos. Agnes setzte sich neben Carina, begann sich selber im Schritt zu streicheln. Noch über dem Slip. Sah Carina dabei an.

&#034Ich weiß das ist jetzt eine echt schräge Situation. Aber hattest du ähnliches nicht schonmal vorher bei einem Mann?&#034

&#034Ja schon, aber da ist es anders.&#034

&#034Anders ja, aber doch wieder ähnlich. Es geht darum Hemmungen zu überwinden.&#034 Dabei sah es in Agnes keinesfalls so einfach aus wie sie nach aussen hin ausstrahlte. &#034Berühre dich einfach mal selber im Schritt so wie ich es jetzt gerade tue!&#034

Sehr sehr zögerlich kam Carina der Aufforderung nach und berührte nur ihren Schamhügel. Agnes achtete nicht auf das zaudern ihrer Kollegin, sie konnte jetzt nicht mehr so einfach zurück ohne ihr Gesicht als die tolle Lehrerin zu Verlieren. Die Situation hatte sich verselbstständigt. Agnes rieb sich zunehmend fester. Direkt an der Scham, der Slip färbte sich dunkler. Mit zunehmenden Hormonen fielen die Hemmungen.

Frauen brauchen Sprache. Agnes nahm ein Gespräch auf um die Situation zu lockern. Fragte viel. Es wirkte. Mit vielen Worten brachte Agnes Carina dazu endlich in den Slip zu greifen, die scheue Carina griff sich selber an die nasse Spalte, wenn auch noch für den Moment im Slip.

Agnes bringt Carina endgültig dann dazu sich vor ihr selbst zu befriedigen indem sie selber damit anfängt. So liegen beide nebeneinander und streicheln ihren Schritt. Wiederum Agnes tat den nächsten Step und langte zu Carina rüber.

Carina zuckte erst zusammen. Legte dann jedoch ebenfalls ihre Hand auf den anderen Körper. Sie berühren sich zuerst nur mit der jeweils freien Hand an den Oberschenkeln, bald schon am Bauch und mit steigendem Hormonspiegel ein grobes fummeln an der jeweils anderen Brust.

Kneten, zwirbeln der harten Brustwazen durch den Stoff des BH hindurch. Irgendwann griff Agnes dann auch in Carina’s Schritt unter den Slip. Voll rein. Weil die Scham schon von deren eigenen Hand besetzt war wich Agnes mit der Hand weiter nach unten aus um den Strom der Flüssigkeit zu Verfolgen, erreichte mit dem tastenden Finger das Kringelchen.

Carina stellte erschreckt fest dass sie am Anus sehr empfindlich ist, versuchte das schamhaft zu verschweigen. Agnes jedoch hatte das bemerkt. Und spielte am Kringelchen so wie es Peter immer tat wenn er sie dort heissmachen wollte.

Carina hatte ihr zauderndes zögern aufgegeben und ergab sich einfach der Situation. Konnte es vielleicht sogar ein klein wenig geniessen? Zumindest lernte sie. Agnes wollte jetzt weiter testen. Überlegte was Peter in solchen Situationen immer bei ihr zu tun pflegte. Sollte, könnte sie das wirklich auch tun? Sollte nicht Carina bereit sein für einen Angriff eines Mannes? Jeden denkbaren Angriff gefasst erwarten?

Agnes richtete sich auf. Drehte Carina ganz auf den Rücken, zog dieser mit einem flinken Griff den Slip aus, legte sich zwischen die Beine der anderen Frau. Genau wie Peter immer! Ohne langes Vorgeplänkel stülpte sie ihren Mund auf Carina’s Scham und saugte. Spielte mit der Zunge in die Spalte hinein. Leckte jeden Tropfen Muschisaft auf, vom Anus weg bis tief zur Quelle des Nektars, in die Spalte hinein. Genau wie es Peter immer tat.

Diesmal war Carina es die sich leidend auf der Matratze wand, plötzlich nicht genug vom fordernden Mund bekommen konnte. Ein Zeigefinger bohrte sich in ihre nasse Gruft, nahm reichlich Schleim auf, verteilte diesen über den Damm bis zum Anus, spielte an dem glitschiger werdenden Kringelchen. Drückte daran, tastete forschend.

Bis irgendwann der Druck noch höher wurde, das Kringelchen gedehnt wurde und der Finger tief in deren Darm drang. Carina nahm es hin, stöhnte leise auf. Es gefiel ihr also. Agnes ließ Peter niemals richtig in den Anus dringen, in so fern unterschieden sich die Szenen jetzt.

Agnes verlagerte ihren Körper jetzt etwas seitlich zu Carina, begann umständlich mit der freien Hand die Oberweite freizulegen. Scherte sich nicht um den BH zu öffnen, sondern hob ihre kleinen harten Brüste nach oben aus den Körbchen heraus. Kroch nach oben, saugte sich sofort mit dem Mund an einer Brustwarze fest, liess diese durch intensives Nuckeln in ihren Mund wachsen. Dazu begann ihr Daumen ein heftiges Reiben an Carina’s Klit.

Zweimal dieser heftige Reiz, den kurzen Abend hindurch schon streichelnderweise angeheizt, zumal völlig Unerwartet und von Agnes ungewohnt, das dauerte nicht sehr lange und es warf Carina heftig auf der Matratze umher, Agnes hatte Mühe sie nicht von ihrem Mund und von den Fingern zu Verlieren. Denn sie ließ nicht ab von ihr. Die Finger stocherten weiter in deren Öffnung und massierten den Kitzler, nur ihr Mund stülpte sich jetzt über Carina’s schwer keuchenden Lippen. Noch nie vorher hatte jemand Carina so intensiv und nass geküsst, sie litt unter akuter Atemnot.

Agnes ließ ihren Speichel in Carina’s weit offene Mundhöhle rinnen, deren Zunge wühlte wild in ihr und Carina schluckte gierig. Wollte mit der anderen Frau verschmelzen, etwas von ihr in sich haben. Als Agnes eine andere Position Carina’s Körpers wollte um sie besser erreichen zu können drückte sie den massierenden Daumen tief in deren bereite Spalte, griff sie energisch wie eine Kugel beim Kegeln, nagelte sie damit auf der Matratze fest. Begann ein laut schlabberndes Ficken mit beiden Fingern in deren Schritt. Ohne den nassen Kuss auch nur einen Moment zu Unterbrechen.

Carina stöhnte in Agnes’ Mund hinein. So intensiv berührte Agnes vorher noch nicht ansatzweise eine Frau, immer nur gerade soviel dass sich Berührungen noch freundschaftlich gestalteten niemals um sie zu Befriedigen. Jetzt war Carina plötzlich der Mittelpunkt, Agnes berührte sie wie es sonst immer Peter bei ihr tat. Auch der zweite Höhepunkt ermattete Carina nicht. Das war keine Erlösung, sondern bestenfalls die Overtüre. Sie wurde nur weiter davon aufgepeitscht. Carina’s Hände wollten bei Agnes ebenfalls auf Wanderschaft gehen, was diese energisch unterband.

Dafür begann Agnes Carina zu Entkleiden. War eh nur noch der BH. So lag sie Nackt. Agnes drehte Carina auf den Bauch, setzte sich auf deren Po, besser fast auf die Oberschenkel. Zu diesem Zeitpunkt war Agnes noch mit Unterwäsche bekleidet, begann Carina sanft und zärtlich zu massieren. Die Schultern, den Nacken. Spielte in deren halblangen Haaren, massierte die Kopfhaut, knuddelte sanft die Öhrchen. Sicher nicht so einfach mit ihren langen Fingernägeln, welche Carina öfters etwas kratzten, was sie aber eher zu erregen schien.

Carina fühlte sich plötzlich so glücklich. Zum ersten Mal machte sie nicht Sex bei jemandem anderen, sie empfing Sex, jemand schien auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Agnes’ liebevolle Massage dauerte ungewöhnlich lange. Sie hörte auch nicht einfach auf, sondern kniete sich weiter unten hinter Carina, tätschelte deren etwas breiteren Po, massierte Beine, beugte sich nach hinten und spielte ausgiebig an deren Füssen.

Knetete die Ballen, strich sanft die Zehen aus. Carina trug jetzt oft hohe Schuhe, achtete aber dabei immer auf ein verträgliches Mass und genügend Abwechslung um ihre Füße nicht zu ruinieren, lief Zuhause meistens Barfuß. Deshalb fassen sich ihre Füße noch recht angenehm an.

Unendlich Zeit nahm sich Agnes für Carina’s Po nachdem sie die sensible Reaktion feststellte. Auch wenn der Po etwas breiter ist so hat er durchaus noch eine ansprechende Kontur und ist ausreichend fest. Nennen wir es deshalb weiblich gerundet. Und Agnes kümmerte sich darum. Natürlich sind viele Menschen am Po empfindlich, wussten das nur vorher noch nicht. Trotzdem war es überraschend für Carina mit welcher Hingabe Agnes welch unterschiedliche Empfindungen an deren Gesäß auslösen konnte, welche alle nur ein Ziel hatten: Sie weiter zu peitschen!

Kurz flüsterte sie in deren Ohr: &#034Bitte bleib so!&#034

Dann spürte Carina am schaukeln der Matratze dass Agnes aufstand, drehte ihren Kopf so dass sie im schummerigen Licht deren weiteres Tun im Spiegelschrank verfolgen konnte. Agnes wusste sich beobachtet, brauchte endlos lange um mit einem verführerischen Tanz ihre Unterwäsche abzulegen.

Agnes trägt eigentlich immer irgendwie verführerische Unterwäsche. Nur diesmal echt Atemberaubend, perfekt ihren schönen Körper in allen sanften Rundungen betonend. Keinen BH, sondern eine Büstenhebe. Das Brustteil etwas Blickdichter, was unter der Oberbekleidung den Eindruck eines BH erweckte. Der Rest ziemlich transparent.

Sie tanzte für Carina noch eine ganze Zeit weiter zu einer imaginären, unhörbaren Melodie, die versuchte sich das passende Lied vorzustellen. Welch ein bezaubernder erotischer Anblick! Agnes wusste ihren Körper zu bewegen und ihre Vorzüge dabei in Szene zu setzen. Wenn Carina das schon so anmachte, wie würde es dann erst einem Mann dabei ergehen? Wenn die ihren Verstand schon bald verlor, was würde Agnes dann erst bei einem Mann auslösen? Ohne Zweifel, für diese Frau würde jeder Kerl zum Mörder oder Bankräuber. Langsam tanzte Agnes hinter Carina, bis diese sie aus den Augen verlor und nur noch das knarren am Parkettboden hörte.

Wenn man die Einrichtung eines Zimmers kannte konnte man an den Geräuschen erahnen, dass sie nun aus der Schublade des Nachttisch zwei größere Dildos holte, die Agnes früher für Spielchen mit ihrem Mann öfters nutzte, also meistens er bei ihr. Agnes ist also einer Penetration in den Unterleib nicht abgeneigt. Und Carina?

Die Matratze schaukelte abermals, dann merkte Carina Augenblicklich was Agnes vor hatte, dass die Dildos diesmal für sie waren: Der erste wurde ziemlich rabiat in ihre nasse Muschel gedrängelt, sie streckte ihren Po etwas nach hinten/oben um den Zugang zu erleichtern, es tauchte tief in sie und weitete Angenehm.

Diesen Dildo drehte Agnes mehrfach in Carina um ihn mit reichlich Schleim zu benetzten, dann nutzte sie das Kunstglied um weiteren Schleim in der Poritze zu verteilen. Gebannt erwartete Carina was kommen könnte, auch wenn es zu Erahnen war. Als der Dildo dann an deren Anus angesetzt wurde musste sie den Po noch weiter hinaus strecken und die Beine etwas öffnen um den Zugang zu erleichtern. Glücklicherweise war Agnes nun etwas Vorsichtiger, als sie ihr das Teil mit mehreren nachlassenden Pausen in den Po bohrte.

Als das Ding richtig tief im Darm saß hatten ihre Lungen schwer zu Pumpen, noch mehr als der zweite Dildo tief in die Muschi torpediert wurde. Der Unterleib war Voll. Alles angespannt, aufgefüllt, geweitet, gedehnt. Erwartungsvoll wartend, schwer schnaufend. Alles nur wegen den Hemmungen!

Agnes legte sich auf Carina’s Rücken und begann sich an ihr zu Reiben. Mit sanftem Druck all ihre Körperregionen abzubilden, mit etwas Reibung ihre Körperregionen zu verdeutlichen. Sie machte Carina Wahnsinnig damit, die lag nur nackt da, schwitzte und genoss.

Irgendwann drehte Agnes ihre Kollegin mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken, der Dildo im After wurde noch tiefer in sie gedrückt. Agnes kauerte sich 69 auf Carina und drückte ihr ziemlich rüde ihre Scham ins Gesicht, mit den Ellenbogen stützte sie sich auf deren breiteres Becken, dem Unterleib ab um besser die Fickbewegung mit dem Dildo in Carina’s Muschi zu Koordinieren. Langsam wurde es echt eng im Bauch! Aber einfach nur Geil!

Die Muschi vor dem Gesicht, mit den freien Armen stopfte sich Carina beide Kissen unter ihren Kopf um die Scham bequemer erreichen zu können. Sie ahnte was von ihr erwartet wurde, versuchte die Bedenken dagegen abzulegen. Wie sagte Agnes noch? Hemmungen ablegen!

Die Lippen über die erigierte Klitoris gestülpt und kräftig gesaugt, ein lautes Stöhnen aus Agnes Mund, erschreckt zuckte Carina zusammen. Warum musste diese Frau über ihr nur so laut sein, ihre Geilheit so Hemmungslos in die Umwelt schreien? Sogleich tropfte reichlicher Saft in Carina’s Gesicht, brannte ganz leicht in den Augen. Sollte da gar etwas Urin mit dabei sein?

Egal. Alles Egal ab dem Moment als der Dildo in der Spalte sein wühlendes Werk vollbrachte. Der Dildo im Anus war etwas zu groß, eigentlich für die Muschi gedacht und selten so tief eingerammt. Trotzdem konnte Carina genießen. Welch seltener Eindruck: Eine Klit im Mund und selber dabei so heftig bearbeitet werden!

Agnes stieß Carina, rammelte das Ding heftigst in den Gebährkanal. Sie versuchte sich zu konzentrieren ausschließlich auf das heftige Saugen an der Klit, wusste ja nicht genau wie weit sie gehen konnte bevor es schmerzhaft wurde. Ihre eigene Schmerzschwelle jedoch war ziemlich hoch! Dazu massierte Carina mit den freien Händen sanft den breiteren Po mit den kugelrunden Arschbacken.

Agnes’ Gemütszustand war deutlich hörbar, es peitschte Carina. Das rammeln des Dildos wurde immer heftiger, nur Carina wurde nicht lauter da ihr Mund mit heftigem saugen beschäftigt war. Durch unverkennbar unkoordinierten Zuckungen der Unterleibe teilten sie der anderen mit wie es um den Hormonpegel stand. Agnes war soweit. Carina auch, sie zerfloss förmlich. Als Agnes schreiend kam hämmerte sie mehrfach ihren Schamhügel auf Carina’s Kinn, deren Becken konnte nicht so leicht Zucken, vom Gewicht der abstützenden Arme belastet, was in diesem ekstatischen Moment jedoch kein Hindernis war.

Carina blieb aus Scham in der fremden Wohnung leise, immer noch saugend und lutschend den langen Orgasmus weiter hinauszögernd, wieder und wieder wallte es in Agnes auf, keine Ahnung wie lange das dauerte. Waren es Sekunden oder Minuten? Zum ersten Mal war Agnes durch eine Frau platt. Alle. Fix und fertig. Kaputt.

In diesem Moment kam auch Carina. Heftig wand sie sich unter dem Gewicht von Agnes, die wie ein Kuhfladen auf ihr lag und nur den Dildo aus dem Handgelenk heraus in die Gruft hämmerte. Ein erlösender Höhepunkt wie sie ihn noch nie beim Verkehr mit einem Mann hatte!

Carina war glücklich und tief befriedigt, nur die Kunstglieder in deren Öffnungen begannen etwas zu schmerzen, besonders das im After. Egal, der schönen Stimmung zuliebe wollte sie das ertragen. Sie rollte sich umständlich unter Agnes hervor, diese ließ es erschöpft und widerstandslos geschehen. Drehten sich zueinander, suchten mit dem Mund das andere Gesicht. Begannen sich sanft zu streicheln, besonders an den Brüsten, deren Nippelchen sich jetzt streng erhoben.

Zu Agnes vollständigen Überraschung begann Carina nun sogar von sich aus einen sehr sanften und werbenden Kuss, was in ein liebevolles und zärtliches Schmusen mündete. Das, was ihr bei Männern immer so wichtig gewesen wäre. Sie folgte nicht einfach ihrem sonstigen Drang zur Untätigkeit und zum Schlaf, sie schmusten noch ewig wie schwer verliebte Teenies auf der ersten Party. Soo schön!

Irgendwann war Carina fast soweit einzuschlafen, Agnes schien jedoch überhaupt nicht mehr Müde. Sie änderte ihre Körperhaltung und begann wieder mit den Dildos in dem Unterleib zu Spielen. Eigentlich dachte Carina sie würde diese jetzt entfernen, besonders den aus dem Po. Nichts da! Sanft begann wieder ein Ficken, ganz zart, mit beiden Dildos gleichzeitig. Sie rieb ihre Brüste gegeneinander, ihre spitzen und kleinen mit den eher weichen und leicht seitlich ausweichend. Der dominante Reiz jedoch kam aus dem Unterleib.

Kaum zu Glauben, Carina’s Triebe erwachten erneut. Sie wollte Agnes in ihren Schritt greifen um sie ebenfalls zu Stimulieren, die entzog sich. Dann überliess sie sich ihren Empfindungen, dem rühren und stossen im immer noch überfüllten Unterleib, Agnes verwendete nur kurze schnelle Hübe im Unterleib, welcher inzwischen aber Taub genug war dass der Reiz nicht mehr differenzierbar sondern nur noch insgesamt, als Gefühlsbrei wirkte.

Mit viel Sensibilität und sehr aufmerksam Regungen beobachtend peitschte Agnes die Empfängerin erneut. Die dachte zu Müde zu sein, Agnes bewies ihr das Gegenteil. Es dauerte lange weil sie so erschöpft war, trotzdem ging der Marsch streng zu einem weiteren Höhepunkt. Für Carina! Feste presste sie die Lippen aufeinander um zu dieser Stunde nicht die Nachbarn zu Schockieren, aber es kam, überrollte sie, warf sie umher! Genau als der Höhepunkt am heftigsten war riss Agnes mit einem lauten schmatzenden Geräusch die beiden Dildos gleichzeitig aus ihr heraus, das gab nochmal einen brutalen Kick und der wild pumpende klaffende Schließmuskel verlängerte den Höhepunkt noch weiter.

Trotzdem überließ Agnes die gemarterte nicht sich selber. Mit lautem Poltern fielen die schmierigen Dildo’s auf den Boden und sie begann wieder liebevoll die kleinen Brüste zu streicheln und absolut zärtlich mit knabbernden Lippen zum Schmusen. Carina konnte ihr Glück nicht fassen. Noch nie vorher bekam sie von einem Mann so erfüllenden Sex, obwohl sie immer genau das sich wünschte!

Sie schliefen beide nicht ein, dämmerten vielleicht ein paar Momente weg um dann wieder erschreckt aufzuwachen und sich an ihr eigentliches Vorhaben zu erinnern: Ausgehen! Plötzlich war die Stimmung gekippt, sie erinnerten sich ihrem eigentlichen Verhältnis zueinander. Kolleginnen!

Peinliche gesenkte Blicke als sie sich von der Matratze aufrappelten. Peinliche Versuche das ganze als medizinische Notwendigkeit darzustellen zum ablegen von Hemmungen während sie Unterwäsche einsammelten. Getrenntes herrichten nun im Bad, immer noch gedrückte Stimmung im Auto bei der verspäteten Fahrt zu ihrem Ziel, ihren Verabredungen. Nur langsam lockerte sich die Stimmung am Abend. Erst die fröhliche Gesellschaft von anderen Bekannten zerstreuten dann die quälenden Eindrücke.

Beide Frauen unternahmen auf Carina’s eindeutige Initiative hin nun öfters etwas zusammen, allerdings nicht mehr körperliche Dinge. Auffallend oft war Peter mit dabei. Unter dem erst mal einleuchtenden Vorwand wegen Peter’s Freunden und Kollegen und damit sich Agnes wohler fühlte.

Inzwischen nutzte Carina absolut jede Gelegenheit um zu schakern, zu flirten, wagte sich an ziemlich zweideutige Kommentare und laszive Gespräche. Auch mit Peter! Agnes nahm es noch gelassen hin, Carina wollte eben anscheinend &#034Üben&#034. Es lockerte ja stets auch die Stimmung in der mehr oder weniger großen Gruppe, Agnes dachte sich weiter noch nichts dabei. So ging das über Wochen und Monate.

Armin feierte am Ende des Sommers seinen 18-ten Geburtstag mit einer ganz großen Party in der Wohnung. Seltsamerweise war da sogar Carina mit dabei, Agnes dachte sie wollte nur kurz Gratulieren oder ein Geschenk abgeben. Um nicht zu stören zog sie sich mit Peter und Helena für den Abend in den Wohnwagen eines befreundeten Ehepaares am Chiemsee zurück, grillten etwas. Peter lief dann mit der kleinen Helena und zwei Fackeln nach Einbruch der Dunkelheit noch etwas am See entlang.

Richtig blöd jedoch sah Agnes drein, als sie am folgenden Morgen begann die totale Sauerei in der Wohnung auszumisten und sich total unerwartet Carina mit schuldbewusstem Blick und zwei fetten Knutschflecken am Hals aus Armin’s Zimmer schleichen wollte. Er sah ihr sehnsüchtig nach bis sein Blick den seiner Mutter kreuzte und er eiligst in seinem Zimmer verschwand.

Agnes schwankte zwischen Wut und Sorge, rief sofort Peter in der Arbeit an, wie so oft am Wochenende bei privaten &#034Dienstleistungen am Bau&#034. Dieser jedoch schien keinerlei Probleme damit zu haben. Fragte nur: &#034Echt?&#034 Lachte dann lauthals los. &#034Auf einem alten Fahrrad lernt man das fahren.&#034 Agnes fühlte sich von ihrem Mann im Stich gelassen, wollte Armin konfrontieren. Dieser jedoch war auch schon eilig ausgeflogen.

Montag morgen in der Firma: Pling! >>Musste das sein mit Armin? War sonst niemand da der dich Interessiert hätte?<<

Größere Pause. Pling! >>Dein Sohn hat sich für mich Interessiert. Sehr sogar. Ich wollte eigentlich schon bald wieder gehen aber er überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Und Alkoholika. Dann ist es eben passiert. Du sagtest doch immer ich soll Üben, Üben, Üben.<<

Pling! >>War es wenigstes schön? Hast du Vorgesorgt?<<

Pling! >>Kondome. Schön im Sinne von Befriedigend weniger, aber trotzdem ziemlich Aufregend. Am Morgen waren wir uns einig dass es ein Einzelfall bleiben wird.<<

Was sollte Agnes noch sagen? Der Junge wird Erwachsen und wenn Beide ihren Spaß hatten? Agnes verzieh innerlich Carina die so offensichtliche Sache mit ihrem Sohn. Eigentlich war der Junge jetzt Alt genug und er sah nicht so aus als hätte er von der einmaligen Sache einen Schaden davon getragen. Im Gegenteil, er wirkte etwas selbstbewusster, auch seinen Kumpels gegenüber.

Trotzdem vermied sie Irgendwie fortan dass Carina zuviel Kontakt mit ihrem Privatleben bekam. Sie unternahmen seltener etwas zusammen, trotzdem hatte Carina noch viel Kontakt zu Peter’s Kollegen. Und zu Peter, aber davon ahnte sie nichts.

Agnes wird eines Vormittags vom Abteilungsleiter gefragt ob sie an diesem Tag länger arbeiten könnte weil sich eine Kollegin am Morgen krank gemeldet hat. Das kam öfter vor dass man für Kollegen einspringt, an sich selbstverständlich. Sie bejahte dies deshalb erstmal unter dem Vorbehalt dass sie ihren Mann erreichen könne um ihre Tochter vom Kindergarten abzuholen.

Sie wusste noch nicht davon dass sie ihre eigene Bekannte Carina vertreten muss. Sie arbeiteten zwar beide in derselben Abteilung, aber in unterschiedlichen Büro’s. Wenn sie nicht wollten dann sahen sie sich manchmal über mehrere Tage hin nur ganz flüchtig. Vielleicht in der Kantine, im Treppenhaus, im Kopierraum.

Danach rief Agnes in der Zimmerei ihres Mannes an, um mit ihm die Abholung von Helena zu koordinieren. Erfuhr höchst erstaunt dass ihr Mann nicht zur Arbeit erschienen war, sich am Morgen überraschend krank gemeldet hatte. Genauso überrascht war Agnes nun auch, nein – eher Besorgt. Peter’s Handy war aus.

Von aufrichtigem Mitgefühl getrieben fuhr sie in der Mittagspause nach Hause um nach ihrem Mann zu Sehen. Ahnte nicht im allergeringsten dass die nächsten Minuten ihr Leben entscheidend verändern würden. Völlig unbedarft stieg sie die Treppen empor, öffnete die Wohnungstüre.

Ein erstes kurzes Stutzen als im Flur ein paar ziemlich feminine Damenstiefel standen, mit hohem weiten Schaft und noch höheren spitzen Absätzen. Eindeutig nicht Ihre. Agnes lauschte. Aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Nein – nicht seltsam. Eindeutige Geräusche! Ihr Herzschlag beschleunigte rasant.

Leise, auf Zehenspitzen ging sie durch den Flur damit ihre eigenen Absätze keine verräterischen Töne machten, auch damit sie weiterhin die Quelle der Korpulationsgeräusche verfolgen konnte. Bis vor ihr Schlafzimmer.

Leise öffnete sie einen Spalt. Gerade so dass sie über den Umweg der Türe des Spiegelschrankes auf das Bett sehen konnte. Zuerst sah sie den muskulösen Körper ihres Mannes. Nackt und schwitzend. Vor ihm kniete eine blasse Frau mit breiterem Becken und kleineren Brüsten, streckte begierig ihren Po hinaus. Carina! Sündige schwarze halterlose Feinstrümpfe, eine stark formende Corsage mit offenen ¼ Cups, welche ihre jugendlichen Brüste nur provokant von unten Anheben, welche im Stehen auch kleinere Brüste deutlich größer erscheinen lassen. In dieser Stellung konnten sie bei Carina’s Körperbau nichts anheben.

Sein harter Pimmel bearbeitete energisch Carina’s Rosette, seine kräftigen Hände hielten grob Carina’s ausgeprägtes Becken, sie feuerte ihn mit stöhnender Stimme und derben Rufen an, drückte gierig ihr Becken jedem heftigen Stoß entgegen. Lautes Klatschen der Eier an ihre strammen Oberschenkel, schmatzende Geräusche aus einem wahrscheinlich zusätzlich künstlich geschmierten Anus. Ab und An wurde in einem furzähnlichen Geräusch Luft aus dem malträtierten Darmende gepumpt, was den derben Geruch im Zimmer erklärte. Carina rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen selber recht ungestüm den Kitzler.

Zuerst glaubte Agnes zu träumen, dass sie von ihrem Bewusstsein irgendwie getäuscht wurde. Aber der Geruch! Die Geräusche! Schweiß, etwas nach Toilette vom Arschfick, Muschisaft. Die beiden wabbelten wie bei schwerem Seegang in Agnes’ Wasserbett. Bemerkten sie in ihrer Ekstase nicht mal.

Für Agnes brach sofort eine Welt zusammen. In Sekunden alles zerstört. Deshalb also die letzten Wochen das ständige Peter hier, Peter da…. Carina hier, Carina da….. Den Blick hingegen konnte sie nicht abwenden, wie ein Reh in die Autoscheinwerfer. In ihr kochte eine ungeahnte, nie zuvor gekannte Wut hoch. Seit wann ging das schon so? Warum hatte sie weiter nichts bemerkt?

Agnes konnte nicht einfach gehen. Sie wollte sich sicher sein dass ihre Sinne richtig arbeiteten. Wollte mit eigenen Augen sehen was Carina zu Bieten hatte was Peter von Agnes nicht bekam. Rieb sich die Augen. Nein, das Bild war immer noch da! Sie sah genauer hin, kannte ihren Mann in seinem Verhalten nicht wieder. Aber interessant den muskulösen Körper so schuften zu sehen.

Den Körper von Carina kannte sie ja auch schon. Hatte sie nicht damit irgendwie ihren Mann auch betrogen? Zumindest war es einmalig und als Lehrstunde für Carina gedacht. So selbstverständlich und routiniert wie das hier ablief war es erkennbar nicht zum ersten mal. Sie hintergingen Agnes bewusst und verabredet, meldeten sich beide dazu krank. Das war kein Versehen, das war geplante Absicht! Agnes versuchte sich zu erinnern ab wann das so schon laufen könnte, ab welchem Zeitpunkt sich die Signale zwischen Peter und Carina geändert hatten. Sah immer weiter ganz genau hin.

So also sah das aus, wenn Peter sie immer auf diesem Bett gefickt hatte. Nur nicht in den Anus, da ließ sie ihn niemals ran. War das der Fehler? Irgendwann hatte sie genug gesehen, hatte sich genügend Wut angestaut, ein Entschluss in ihr gefestigt. Agnes ging in die Küche, holte ein großes Messer. Öffnete gewaltsam mit einem Tritt die Türe dass diese laut krachend gegen den Schrank knallte. Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des fickenden Pärchens sicher.

Beide wurden Blaß, erkannten die kritische Lage sofort. Der Gesichtsausdruck von Agnes schien unmissverständlich.

&#034Raus!&#034 schrie Agnes, ihre Stimme überschlug sich. &#034Raus, alle beide! Wenn ich heute Abend zurückkomme und noch einen von euch beiden sehe gibt es ein Massaker!&#034 Peter und Carina bewegten sich nicht vor Schreck. Wieder knallte die Zimmertüre – ins Schloss. Ebenso die Wohnungstüre.

Langsam mit weichen Knien ging Agnes die Treppe hinab, dann wurde ihr gewahr dass sie das lange Messer noch in der Hand hielt. So etwas gab es noch nie! Polternd warf sie das Messer in ihren Briefkasten, nicht dass sie noch von der Straße weggefangen wurde. Im Hof zog sie tief die Kalte Luft in die Lungen, begann zum Überlegen.

Rief nach ein paar verwirrten Momenten ihre Schwiegermutter an ob diese vielleicht am Abend die kleine Helena vom Kindergarten holen könnte und auch über Nacht bleiben, da sie unbedingt länger Arbeiten musste. War froh dass Helena’s Oma sofort ohne Diskussion einwilligte. Dann fuhr sie wieder in die Firma.

Bezweifelte zwar ob sie in ihrem Zustand für den Tag noch eine Hilfe sein könne, zumindest aber wollte sie ihren guten Willen beim Chef zeigen. Wo sie jetzt doch vielleicht sogar mehr wie je zuvor auf ihren Job angewiesen sein könnte. Wie ferngesteuert lenkte sie mit zitternden Händen ihren Kleinwagen ins Industriegebiet, wie ein Geist schlich sie ins Büro. Tippte unmotiviert irgendwie im Rechner herum. Zumindest körperlich Anwesend.

Verfasste in einem Anfall von Boshaftigkeit – oder war es schlichte Rache – eine E-Mail an die Personalabteilung, in welcher sie dringend empfahl die &#034Kranke&#034 Kollegin Carina zum Vertrauensarzt zu schicken, da sie die Kollegin in der Mittagspause bei anstrengendem Sport gesehen hätte.

Auch das änderte nichts an der geistigen Leere, brachte kein Bisschen Befriedigung oder Genugtuung. Die Bilder des korpulierendes Paares schienen wie eingemeisselt in ihre Gedanken, liessen sich nicht Verscheuchen. Die schwitzenden Leiber vor dem geistigen Auge. Den muskulösen Körper von Peter, welchen sie so gut kannte, der sie so oft genommen hatte, besonders in der Zeit in der sie unbedingt schwanger werden wollte, der ihr so oft seinen Samen in den aufgewühlten Unterleib gejagt hatte. Dann den Körper von Carina, welchen sie erst helfen musste so ansehnlich zu Gestalten. Und jetzt das! Wo Agnes doch immer dachte mehr wie Carina bieten zu können.

Deshalb also immer die neugierigen Fragen von Carina über Peter. Deshalb also immer die gemeinsamen Unternehmungen. Jetzt passte also alles zusammen. Viele ihrer Freundinnen warnten sie oft: &#034Einen schönen Mann hast du nicht für dich alleine!&#034 und &#034Gelegenheit macht Liebe.&#034 Agnes tat das als Neid ab.

Begann sich mit Carina zu Vergleichen. Natürlich hatte die späte Schwangerschaft und Entbindung Spuren am reiferen Körper hinterlassen. Bisher dachte sie immer das ausreichend kaschieren zu können. Natürlich fordert ein kleines Kind und der erweiterte Haushalt eine Frau, ein Mann muss plötzlich Aufmerksamkeit mit dem Nachwuchs teilen. Bei Carina hatte er volle, ungeteilte, schwärmerische, anhimmelnde Aufmerksamkeit. Und eine Rosette. Sie selber hatte Peter da nie ran gelassen. Sollte es etwa das gewesen sein?

Agnes begann an sich zu Zweifeln, an allem was sie Carina bisher gepredigt hatte. Andererseits hatte sie genau recht wenn man sich besah in welch kurzer Zeit wieviele Verehrer Carina um sich geschart hatte. Wie leicht sie Peter ausspannen konnte. Wie sie den jungen Armin verführt hatte. Muss wohl das meiste doch richtig gewesen sein was sie Carina lehrte?

Als sie am Abend die Wohnung betrat empfing sie eine derbe Duftwolke im Schlafzimmer. Nach Arschfick und Muschisaft. Sonst war niemand da. Ein Koffer fehlte mit samt Unterwäsche und etwas Bekleidung von Peter. Nicht mal das Bett hatten sie abgezogen. Schweine! Voller Ekel stopfte Agnes die besudelte Bettwäsche in die Waschmaschine, stellte auf Kochwaschgang. Damit ja nur jedes Molekül des Ehebruches aus dem Stoff gewaschen wird.

Ihr Sohn Armin kam auch später nicht mehr, obwohl sie sich den so sehr zum Reden gewünscht hätte. Aber was sollte sie mit dem Jungen reden? Waren dem seine Eltern im Moment nicht ziemlich Gleichgültig? Sollte sie die Kinder überhaupt in diese Krise mit hinein ziehen? Ist das jetzt nur eine Krise oder gar eine endgültige Wendung die sie nie für Möglich gehalten hatte?

Vorsichtshalber erzählte sie beiden Kindern am nächsten Tag erstmal nur dass ihr Papa auf Montage sei. Das gab es Häufiger, das kannten sie, den Zeitraum bestimmte sie nicht Genauer. Am Telefon konnten sie ihn ja erreichen.

Agnes hörte in den folgenden Tagen von verwunderten gemeinsamen Bekannten dass Peter einstweilen bei Carina eingezogen war. Nun gut, wenn sie so wollten…. Carina hatte wenigstens einen letzten Rest von Charakter bewiesen und in der Firma gekündigt. Bevor ihr wegen Blau-machen gekündigt wurde, weil sie den Kontroll-Termin beim Amtsarzt verstreichen ließ. Was hätte der auch feststellen können? Eine wunde Rosette?

So ganz selbstlos war Carina’s Entscheidung jedoch auch nicht, sie übernahm jetzt das Büro, die gesamte Korrespondenz und die Buchhaltung von der kleinen Zimmerei. Sicher auf Vermittlung von Peter. So gesehen sogar ein klarer Aufstieg für Carina, weil sie wesentlich mehr Verantwortung übertragen bekam, in der alten Firma nur für Teilbereiche der Buchhaltung zuständig war. Für die Zimmerei war es auch ein Vorteil, da über die Jahre doch einiges an Bürokratie liegen geblieben war. Der alte Chef arbeitete lieber auf dem Bau als im Büro.

Jetzt war es Agnes, welche nach einer Zeit der Besinnung und der Trauer wieder auf die Suche gehen wollte. Oder musste. Das mit Peter hakte sie ab, zu Eindeutig hatte sich dieser für Carina entschieden, keinerlei Hintertürchen für eine Versöhnung offen lassen. Jetzt wollte sie selbst einen ganz bestimmten Mann suchen. DEN bestimmten Mann!

Mit Charakter. Optisch lieber unscheinbar, nicht nochmal einen Mann auf diese Weise verlieren, denn sie würde auch nicht jünger werden. Aber persönlich stark gefestigt sollte er sein. Und ihre kleine Tochter akzeptieren, bei der Partnersuche ein Handikap. Insgesamt schwierig – aber nicht unmöglich.

Mit zunehmendem Abstand begann sie Peter auch mit anderen Augen zu sehen. Um seine Tochter kümmerte er sich so gut wie garnicht mehr. Im Grunde war Peter im wesentlichen auf einem bestimmten Niveau stehen geblieben. Natürlich war es vielleicht ihr eigener Fehler gewesen den Kinderwunsch gegen die Natur und Peters Zweifel durchzusetzen. Er hatte sich aber auch nie klar gegen ein zweites Kind ausgesprochen.

Ihm war vor allem seine Arbeit wichtig, seine Kumpels, seine Freizeit. Das kleine Kind war eben da, er zog es irgendwie mit, ohne jedoch seine eigenen Interessen einzuschränken. Der große ging eh seinen eignen Weg. Peter sah nicht die Möglichkeit an einem Kind persönlich zu reifen. Ihn traf eher dass Agnes plötzlich nur noch Teilzeit arbeiten konnte, ein halbes Gehalt damit ausfiel.

Den jungen Armin ließ die Trennung seiner Eltern vermeintlich cool, eher schon traf ihn die Trennung von seiner &#034Lehrerin&#034 Carina. Äusserlich blieb er scheinbar eher gelassen, Jungs sind in dem Alter Cool und er wollte sich nicht vor seiner Mutter verraten. Denn Carina hatte das Verhältnis mit dem jungen Mann entgegen ihrer Ankündigung doch noch eine ganze Zeit heimlich weiter laufen lassen bis sie mit dessen Vater Peter zusammen kam. &#034Üben, üben, üben,&#034 hatte Agnes immer gesagt.

Trotz der reichlichen Erfahrungen mit Carina hatte Armin jetzt so seine ganz eigenen Probleme mit Mädchen welche er sich vorher so nicht Vorstellen konnte. Zum einen sah er Carina regelmässig noch mit seinem Vater, zum anderen zickten und blockten gleichaltrige Mädchen, wollten ihn nicht einfach so zackig und direkt ranlassen wie die läufige Carina. Er würde sich um junge Frauen intensiv bemühen müssen, nicht einfach nur besteigen, jedoch das hatte der junge Mann so noch nicht gelernt.

Auch für Agnes änderte sich durch die Trennung dramatisch viel. Weniger im alltäglichen Haushalt. Sie sattelte ihre Teilzeit von 25 auf 32 Stunden auf, gerade so viel dass sie Arbeit und die Kindergarten-Öffnungszeiten in Einklang bringen konnte. Ihr Glück war dass die Eltern von Peter weiterhin großes Interesse an der kleinen Helena zeigten, wenn auch der allgemeine Umgangston deutlich abgekühlt war.

Agnes fühlte sich Entwurzelt. Der Betrug und Vertrauensbruch machte ihr zu schaffen. Ein einmaliger Ehebruch mit einer ehrlich gemeinten Entschuldigung hätte sie irgendwie toleriert. So jedoch fühlte sie sich das Kloo hinunter gespült. Nach all den Jahren mit Peter, nach all der Mühe mit Carina. In diesem Gefühlsdilemma sollte sie wieder auf Partnersuche gehen?

Denn plötzlich war Agnes wieder in der ungewohnten Rolle der Jägerin. Bisher hatte sie ihren Mann eher verteidigen müssen, was anscheinend daneben ging und viel von ihrem Selbstvertrauen kostete. Der Trennungsstreß kostete sie etwas von ihrem Körpergewicht, was ihr allerdings recht gut stand. Jedoch die Rolle ist eine ganz eine andere, von der Ehefrau im sicheren Hafen zur lauernden Jägerin auf der Pirsch.

An Bewerbern mangelte es so prinzipiell ja nicht. Erstaunlich viele männliche Bekannte und Kollegen von Peter meldeten sich reichlich &#034unauffällig&#034. Zeigten sehr deutlich ihr Interesse. Aber das wollte sie nicht. Wenn ein Neuanfang dann richtig, nicht andauernd Peter und Carina irgendwie im Fokus.

Agnes besann sich nach einer Zeit der Trauer und des Besinnens wieder auf alte Tugenden, riß ihren marodierenden depressiven Trott massiv herum. So konnte es nicht weiter gehen. Überlegte intensiv was sie damals alles ihrer Kollegin Carina so erfolgreich gepredigt hatte. Traf das alles nicht genau auch auf sie selber zu?

Agnes achtete wieder auf Bekleidung. Auf den ersten Eindruck, auf eine fröhliche Ausstrahlung. Sie zwang ihren traurigen Geist in eine positivere Grundeinstellung. Im Grunde ging es ihr gut. Sie hatte alles zum Leben. War gesund, sah passabel aus. Ihre Trennung zog sich nicht dreckig und langwierig dahin, es war kurz und schmerzvoll. Zeit das auch nach aussen hin zu zeigen? Ihre Umwelt an ihrem neu gewonnenen Optimismus teilhaben zu lassen?

Agnes findet schließlich tatsächlich einen Mann über eine andere Arbeitskollegin. Besser: Hans fand Agnes, mehr aus Versehen. Trotzdem streng nach den Kriterien welche sie Carina damals so intensiv eingeimpft hatte. Hans war ziemlich genau das was sie Carina immer so energisch propagiert hatte. Optisch durchschnittlich, unauffällig aber gepflegt im Auftreten, Bodenständig in der Lebensweise. Höflich, Aufmerksam, Unaufdringlich.

In den anfangs wenigen Kontakten zur kleinen Helena bemühte er sich Geduldig um das Mädchen. Eigentlich ein Haupttreffer, damit hatte sie garnicht mehr gerechnet. Noch dazu wirklich so zufällig. Sie unternahmen sehr viel zusammen, hatten eine gute Zeit. Irgendwann kam es auch dass sie bei Hans übernachtete. Anfangs auf einem Klappsofa im scheinbaren Arbeitszimmer. Damit sie Morgens früher los kamen in die Berge. Sonst nichts.

Agnes vermisste deshalb bald Sex. Auch der Sex würde sich irgendwie verändern für Agnes. Peter war eher der rustikale Stecher. Hans schien eher der schüchterne Zurückhaltende, sie musste ihn doch das erste Mal regelrecht Verführen wie ihr Trieb übermächtig wurde. Sie besann sich damit noch mehr wieder auf ihren Körper und dessen Wirkung auf Männer.

Konnte und wollte ihr Hans das irgendwann auch bieten? Richtiges Bumsen? War sie selbst innerlich so weit? Sicher! Hatte sie genug Abstand zu Peter und könnte sie sich Hans vorbehaltlos Hingeben? Ganz sicher! Hans würde vermutlich sehr langsam und Vorsichtig an die Sache heran gehen. Also wird sie selber es probieren müssen wenn sie etwas wollte? Was wäre so falsch daran? Von wegen Emanzipation? Ihre Hormone drängten Agnes etwas zu tun, sicher auch der weibliche Instinkt den Mann ganz zu fangen. Der Entschluß stand fest für das folgende Wochenende, da wären sie wiedermal in Hans’ Wohnung.

Agnes erwartete hoffnungsvoll den Abend, denn sie hatte etwas vor. Wühlte Tags zuvor etwas im Wäscheschrank herum was sie jetzt im diskreten Tütchen zu Hans mitbrachte. Nutzte nach dem Abendessen die Zeit als sich Hans wie vorher öfter in dem im Arbeitszimmer improvisierten Kinderzimmer um die kleine Helena kümmerte und diese so geduldig ins Klappbett brachte. Das ist immer eine Prozedur welche Helena schamlos ausnutzt um Aufmerksamkeit zu ergaunern.

Agnes duschte besonders gründlich und machte ihre Haare. Zog etwas von der Sexwäsche an, welche Peter früher noch in Tüten angeschleppt hatte. Sie entschied sich für ein hauchzartes Negligee was durchaus auch noch hätte als Nachthemdchen durchgehen können, einen durchsichtigen BH darunter und einen farblich passenden knappen Slip, aber kein String. Sie wollte auffordern, nicht fordern oder abschrecken. Dazu ein Paar zierliche Pantoletten, nicht allzu hoch aber durchaus feminin.

Im Wohnzimmer begann der Fernseher zu labern. Börsennachrichten. Agnes ging ins Wohnzimmer, ließ bewusst die schlanken Absätze auf dem hölzernen Boden klackern. Natürlich sah ihr Hans entgegen, nur diesmal öffneten sich seine Augen doch recht weit. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, überschlug provozierend ihre Beine, ließ ihm ausreichend Zeit seine Blicke zu sättigen. Fing dann ein scheinbar belanglos wirkendes Gespräch an.

&#034Kommt was?&#034

Schulterzucken. &#034Nur Nachrichten.&#034

&#034Interessiert es dich?&#034

&#034Nicht wirklich. Wir können auch gerne noch Karten spielen.&#034

&#034Und was anderes Spielen?&#034 Agnes kraulte Hans sanft im Nacken. So direkt und eindeutig hatte sie Hans vorher noch nie angefasst. Sie hoffte er würde es ihr nicht zu schwer machen.

&#034An was dachtest du, Agnes?&#034

&#034Nun, an was denkst du wenn du mich so ansiehst?&#034 Hans wirkte eher Ratlos und Nervös.

&#034Hmm, keine Ahnung, sag du was.&#034

&#034Oder sollen wir ins Bett gehen?&#034

&#034Kannst du ja, ich seh mir dann noch Nachrichten zu Ende an.&#034

Sowas wollte Agnes zu allerletzt hören. In ihr wurde ein Jagdtrieb entfacht. Agnes griff Hans ziemlich fest in den Nacken, fragte mit besonders weicher Stimme:

&#034Ich meinte eigentlich ob WIR ins Bett gehen?&#034

&#034Ich bin noch nicht besonders Müde.&#034

&#034Ich auch nicht. Deswegen will ich ja dass wir ins Bett gehen. In ein Bett. Du darfst dir aussuchen in welches.&#034

Nun begriff sogar Hans und wurde noch Nervöser. Rutschte etwas Unbehaglich hin und her. Ihm fehlten die Worte, damit hat er sichtlich so in dieser Form nicht gerechnet. Agnes streichelte seine Wangen, wühlte in den kurzen Haaren. Sah Hans interessiert an. Inzwischen hatte sie sich an sein Aussehen gewöhnt. Kein schöner Mann in klassischem Sinne, aber sehr gepflegt und durchaus Attraktiv. Vor allem durch sein verbindliches kultiviertes Auftreten.

&#034Ist das für dich so ungewöhnlich? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?&#034

&#034Je nach dem wie man es nimmt. Vielleicht vier oder fünf Monate?&#034

&#034Und wie lange schlafe ich an Wochenenden schon bei dir? Auf dem Klappsofa im Arbeitszimmer?&#034

&#034Drei Monate?&#034

&#034Du bemühst dich so liebevoll um Uns, fast wie ein treusorgender Ehemann. Ist es da verwunderlich, wenn ich dir nicht nur die ehelichen Pflichten aufbürde sondern auch die ehelichen Freuden zukommen lassen möchte?&#034

&#034Jetzt?&#034

&#034Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Soll ich bei deiner Sekretärin in der Bank anrufen und einen Termin vereinbaren?&#034 Agnes grinste.

Hans musste laut loslachen. Das nahm ihm etwas die Anspannung. &#034Ich weiß nicht, bin nur etwas Überrascht.&#034

Agnes zog etwas den Kopf von Hans in den Nacken und küsste ihn sehr Leidenschaftlich, eine ganze Zeit. Zärtliches Schmusen, vorsichtiges Knutschen.

&#034Das kennst du doch so grundsätzlich, Hans?&#034

&#034Ja schon, ich wurde über die Jahre nur sehr Vorsichtig damit. Ansonsten ist das Wunderbar!&#034

Hans zog Agnes’ Kopf runter und erweiterte den Kuss, etwas fordernder nun. Die Zungen spielten erst mit den Spitzen, später wühlten Zungen tief, Lippen nagten gierig, Speichel floß. Endlich!

Agnes hob den Kopf an. &#034Und wenn ich jetzt einfach mehr von dir wünsche? Wir müssen nicht nach hinten gehen, wir können auch hier am Sofa bleiben?&#034

&#034Hinten ist besser.&#034 Hans erhob sich umständlich, der Fernseher verstummte. Nahm Agnes an der Hand und führte sie über das knarrende Parkett.

&#034Endlich Hans! War das jetzt ein Kampf.&#034 Hans lachte etwas gequält.

Agnes hinderte Hans das Licht einzuschalten, begann den Mann im dunklen langsam auszuziehen, rieb sich dabei immer wieder an ihm, sorgte mit viel Druck dafür dass er ihrer Oberweite und den harten Brustwarzen gewahr wurde. Küsste sich an seinem Körper entlang. Das Glied in Körpermitte noch Weich. Hans ist ein sauberer Mann, obwohl er nicht unmittelbar geduscht hatte schmeckte und roch er nicht abweisend.

Agnes schmiegte sich an seine nun nackte Vorderseite und nahm den Kuss vom Sofa wieder auf. Hans fasste sie mit beiden Händen am Kopf um den Kuss besser kontrollieren zu können. Endlich eine richtige Initiative. Agnes langte zwischen die beiden Körper nach unten und spielte am Pimmel.

Der wurde nur sehr langsam hart. Früher war es bei Peter durchaus anders gewesen, dem es nie schnell genug gehen konnte. Hans ist nicht unbedingt Groß gebaut aber durchaus ausreichend Dimensioniert. Das zögerliche Aufrichten erklärte sich Agnes vor allem mit dem immensen psychischen Druck, der auf dem zumindest in diesem Bereich schüchternen Hans jetzt lasten musste. War sie zu Weit gegangen?

Anscheinend nicht, mit der entsprechenden liebevollen Fürsorge ihrer Hände stand der Pimmel dann doch irgendwann auf. Auch seine Arme umschlangen ihren Oberkörper nun recht kräftig, eine Hand wühlte feste in den langen Haaren am Hinterkopf. Agnes selbst wurde etwas erregter, drehte sich im Raum dahin wo sie das Bett vermutete, ließ sich rücklings fallen und riss Hans mit sich, auf sich hinauf. Tief federten sie in die breite Matratze.

Hans nahm sofort den Kuss wieder auf, musste dazu im Dunklen erst ihre Lippen suchen, küsste sich durch Agnes’ Gesicht. Sogar seine Hände suchten in der Dunkelheit ihre Brüste. Kneten sanft, fast prüfend. Agnes vermisste etwas mehr Neugierde, es fühlte sich mehr an als müsste sie ihn jetzt weiter dazu überreden. Eine gewisse Erregung baute sich durchaus in ihr auf, wohl auch den enthaltsamen Monaten davor geschuldet.

Aber einen echten drängenden Trieb entwickelte Hans immer noch nicht. Agnes robbte sich unter Hans, nahm die Beine weit auseinander. Fühlte auch dass sie im Schritt noch nicht wirklich bereit war, unterbrach den Kuß um mit den Fingern eine reichliche Menge an Speichel vom Mund abzunehmen und verteilte diesen unter dem Slip innen an ihren Schamlippen. Immer noch kein weiteres Engagement, nur Abwarten von Hans.

Agnes zog ihren Slip im Schritt an die Seite, packte Hans am nun steifen Schwanz und zerrte diesen förmlich vor den Eingang zur Lustgrotte. Mit einer Hand führte sie den Schwanz zum Ziel, mit der anderen Hand drückte sie an seinem Po den Pimmel in sich. Es ging nicht in einem Rutsch, es fehlte noch etwas Schleim. Agnes musste ihr Becken stark bewegen damit sich der Schwanz &#034setzen&#034 konnte. Dann lag er auf ihr und beide atmeten schwer.

&#034Ist das jetzt so unangenehm für dich, Hans?&#034

&#034Nein, im Gegenteil, das ist sehr schön!&#034

Aber er bewegte sich nicht weiter, suchte nur nach ihrem Mund zum küssen und seine Hände streichelten sie liebevoll im Gesicht. Agnes wollte mehr, erst als sie ihr Becken ziemlich eindeutig und provokativ bewegte erinnerte sie ihn an eine gewisse Bewegung, Hans begann sie sachte zu Stoßen. Angenehm, schön – jedoch nicht aufregend. Agnes’ Erregung blieb eher flach.

Nach einer Zeit schob sie Hans von sich, drehte diesen auf den Rücken. Zog ihren Slip aus, führte den Pimmel zur Pussi und hockte sich auf den Mann. Jetzt glitt er reibungslos in sie, wenigstens war Agnes jetzt innerlich bereit dafür.

Sie begann Hans ziemlich heftig zu reiten, so wie sie es eben für ihre Erregung brauchte. Etwas rührte sich in ihr. Sie nahm seine Hände an ihre Brüste und zeigte ihm wie sie dort angefasst werden wollte, in dieser Situation durchaus etwas grober wie sonst beim Schmusen. Die Lage dünnster Stoff zwischen Brust und Hand verbargen nicht wirklich viel, ihre harten Nippel sollten durchaus zu erfühlen sein.

Agnes hüpfte ziemlich wild auf Hans, hatte erheblichen Nachholbedarf, nahm wenig Rücksicht auf ihn, trieb sich die Stange vehement in den Unterleib. Wenn er wollte könnte er ihr gerne zeigen was er sich Vorstellte, für den Moment wollte Agnes egoistische Wirkung. Wirkung für sich, in sich drin. Wirkung als Frau für ihn.

Als seine Hände an den Brüsten etwas einschliefen beugte sie sich weit vor, rieb ihre Titten selber mit viel Druck an seinem Brustkorb. Mit dem Effekt dass ihre Clit auch etwas mehr Reibung an der Stange ab bekam. Hans stöhnte sehr leise, mehr wie ein lautes Atmen.

Agnes zwickte den Unterleib zusammen, zu weit war ihr Unterleib von zwei Entbindungen gedehnt. Musste sich die Stange mit recht viel Druck reinschieben, das eigene Körpergewicht half dabei. Seine Eichel verdrängte nun deutlich fühlbar mehr schleimiges Fleisch in ihr. Sie würde nicht mehr allzulange brauchen. Aber wie weit ist Hans? Wie sollte sie so Wissen wie weit er war? Bei Peter hörte man das sehr deutlich.

Kurze Zeit später kam er. Ohne jede Vorankündigung. Agnes hörte es nicht oder spürte es sonderlich, er zitterte nur etwas am ganzen Leib und ein gewaltiger körperwarmer Schwall spülte ihren Unterleib. Holla, da musste sich einiges angestaut haben.

Die Gedanken an seinen warmen Saft in ihrem Unterleib peitschten sie etwas, der Schwanz wurde glücklicherweise noch nicht sofort weich und Hans nahm nun sogar seinen Hände an ihr Becken, half Agnes die letzten paar Stöße dabei sich die Stange reinzutreiben. Agnes kam auch, für ihre Verhältnisse ungewöhnlich leise. Ein flacher Höhepunkt, eher ein glückseliges Gefühl übermannte sie und ein leiser Schauer ließ ihren Körper erzittern. Sie blieb nun ruhig auf ihm liegen und der Schwanz wurde lange noch nicht richtig weich. Schön so. Jede kleinste Bewegung noch ein wohliger Schauer im Nachgang.

Hans streichelte sie noch sehr sehr lange im Gesicht und kraulte ihren Kopf bis er irgendwann einschlief. Agnes lag noch länger wach und dachte nach. Es war schon irgendwie…. naja….. schön. Und durchaus auch liebevoll. Aber nicht so wirklich Befriedigend für sie, bestenfalls Erlösend. Ließ sich seitlich von seinen Körper rollen. Aus der Muschi sickerten immer noch enorme Mengen an fischig riechendem Saft ins Laken. Für das erste Mal miteinander, was soll man da groß erwarten? Für die Zukunft nahm sie sich mehr vor, sie würde Hans fordern. Sehr viel mehr.

Am nächsten Morgen war Hans ziemlich Ausgewechselt. Er war nochmal deutlich Liebevoller zu ihr, sofern es da noch eine Steigerung geben könnte. Er wirkte entgegen seiner sonstigen eher ernsteren Ausstrahlung richtiggehend fröhlich. Der gemeinsame Sex hatte durchaus etwas in ihm bewegt, er fühlte sich zu Agnes sehr viel verbundener.

Das hielt sich auch die nächsten Wochen so. Was es für Agnes etwas leichter machte über die erste Nacht hinweg zu sehen. Unverkennbar, Hans liebte sie aufrichtig. Und er wollte von sich aus in dieser einen Disziplin an ihrer Beziehung etwas Arbeiten. Er bemühte sich sehr. Das ist ja nicht nur für sie gut sondern auch Hans Hormone wollten erwachen, wollten den gemeinsamen Genuß verbessert bekommen. Ab da fühlte sich Agnes mit Hans richtig zusammen.

Sie entschied sich damit innerlich endgültig für Hans, so einen Mann lässt man nicht einfach ziehen. Nach seinen menschlichen Werten. Als Freund und Partner im eigentlichen Sinne. Und weil er sich so um die zu dieser Zeit etwas schwierige kleine Helena so geduldig bemühte, versuchte die Vaterrolle provisorisch einzunehmen. Peter kümmerte sich kaum noch um sein Kind was Hans dann ausbaden musste.

Die kleine Helena arrangierte sich irgendwann etwas zickig mit Hans, einfach weil er greifbarer war als ihr eigener Vater und irgendwann wurde sie von der uneigennützigen Aufmerksamkeit von Hans eingewickelt. Selbstverständlich halfen dabei auch kleinere Geschenke oder größere Aufmerksamkeiten. So gesehen sind Kinder auch schon bestechlich.

Was Agnes nicht ansatzweise ahnte: Hans ist nicht unvermögend. Für sie reichten ausschließlich seine alltäglichen Werte. Agnes konnte nichts von Hans’ Reichtum wissen, denn dieser verbarg es anfangs sehr geschickt um nicht einer Parasitin aufzusitzen. Er hatte da bestimmt auch so seine schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Auch später machte er das Wirtschaftliche nie zum Thema.

Für Agnes waren die Gesprächsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft etwas ungewohnt. Früher ging es oft um handwerkliche Dinge und die Belange der Zimmerei. Nun waren die Themen meist Kaufmännisch geprägt wo Agnes durch ihren Verwaltungs-Beruf durchaus mitreden konnte.

Hans ist vom Beruf her Banker. Angestellt bei der örtlichen Genossenschaft. Das erfuhr Agnes schon recht Bald. Seine eigentliche Tätigkeit hörte sie erst recht langsam über die Monate hinweg zwischen den Zeilen Heraus als sie eigentlich schon fest zusammen waren. Er ist spezialisiert auf Konkursabwicklungen. Was sie erst sehr spät oder nie wirklich ganz mitbekam war Hans’ Verquickung seiner privaten und betrieblichen Interessen. Anscheinend war das lukrativ.

Hans wohnt in einem imposanten Haus. Mehr als ein halbes Jahr war Agnes der Überzeugung dass Hans dort nur die kleine Einliegerwohnung im Souterrain gemietet hatte. Auch sein Auto. Die brave Familienkutsche im Alltag ist sein Dienstwagen von der Bank. Privat fuhr Hans einen antiquierten, perfekt restaurierten noblen Engländer, was sie aber erst sehr spät nach ihrer Entscheidung für Hans erfuhr, weil der nur ein Zweisitzer ist und für den Kindersitz von Helena damit ungeeignet.

Die Zimmer auf alten Urlaubsfotos stellten sich nicht als Hotels, sondern nach und nach als seine eigenen Ferienwohnungen heraus. Trotzdem ist Hans bescheiden und unauffällig geblieben. Wenigstens sein sexuelles Triebverhalten passte sich langsam Agnes’ Bedürfnissen an.

Agnes bekam deshalb eher am Rande mal eher versehentlich mit dass ihr neuer Freund eine Summe aus einem Geschäft reinvestieren müsse. Nur sehr vorsichtig fragte sie tiefer um nicht in falschen Verdacht zu Geraten, aber ihre oberflächlichen Fragen erweckten kein Misstrauen. Dann verselbstständigte sich das Gespräch als Agnes unbedacht eine Andeutung machte. Agnes wollte nicht dahin, es ging ganz von alleine.

Hans hörte ihr einfach zu, wie immer Interessiert. Doch plötzlich schwenkte sein Interesse von privat auf geschäftlich, er witterte eine Chance und bohrte interessiert nach. Und plötzlich erkannte sie ebenfalls die Gelegenheit. Ohne weiteres zutun. Rache! Primitive, erbärmliche, armselige Rache. Aber alleine der Gedanke daran tief erlösend.

Hans erfuhr dass in Agnes’ &#034erweitertem Bekanntenkreis&#034 eine kleine gut eingeführte Zimmerei aus Altersgründen eventuell zum Verkauf stünde. Mit Halle, weitläufigem Areal, modernem Maschinenpark, Wohnhaus und eingesessenem Kundenstamm. Der ältere Besitzer wüsste noch nicht so genau wie es weiter ginge.

Hans klang echt interessiert, er witterte ein Geschäft. Natürlich wusste der alte Besitzer der Zimmerei was er damit machen wollte. Bis dahin jedenfalls. Übergeben an Peter. Jedoch Agnes witterte Genugtuung.

&#034Agnes, kannst du dich mal etwas umhören und vielleicht diskret und unauffällig einen Kontakt zu dem Mann herstellen?&#034

Äusserlich so gelangweilt als möglich versprach Agnes etwas zu Organisieren. &#034Man könnte den Mann doch mal im Rahmen eines kleinen Gartenfestes mit Freunden zum Grillen einladen? Er ist eh alleinstehend.&#034

Hans grinste. &#034Du weisst schon wie sowas geht?&#034

Agnes zuckte nur möglichst gelangweilt mit den Schultern, dann wechselte sie das Thema um nicht aufzufallen. Innerlich reichlich Aufgewühlt.

Schwieriger war es dem alten Zimmerermeister mal &#034rein zufällig&#034 zu begegnen, Agnes musste fast zwei Wochen in der Bäckerei und den Supermärkten neben der Zimmerei einkaufen bis sie Albert begegnete. Das war eine etwas unangenehme Zeit für sie, da sie mehrfach den Lehrlingen und Kollegen von Peter begegnete, welche Brotzeit holten oder den Feierabend-Einkauf tätigten. Vielleicht vermuteten diese dass Agnes auf diesem Wege wieder Kontakt zu ihrem Ex – oder noch Ehemann suchen würde.

Es war nicht schwierig Albert aus der scheinbar zufälligen Situation heraus in ein Gespräch zu verwickeln. Ein alleinstehender älterer Mann ist für eine 20 Jahre jüngere ansprechende Frau ein leichtes Opfer. Er war hocherfreut sie zu sehen, zögerte das Gespräch von sich aus künstlich hinaus. Er musste nicht überredet werden, sofort sagte Albert spontan zum Grillabend zu.

Agnes zog sich an diesem Samstag Abend besonders verführerisch an, offiziell natürlich nur um Hans vor seinen Gästen zur Ehre zu gereichen, was sie vor Hans mehrfach betonte. Inoffiziell wollte sie ihre eigenen Pläne damit vereinfachen, Alberts Aufmerksamkeit binden. Albert zeigen dass nicht sie die arme verlassene Ehefrau ist sondern sich ihre Männer durchaus noch aussuchen kann. Er würde es im Betrieb ganz bestimmt weiter tratschen. Nicht wirklich wichtig – aber gut für das Selbstbewusstsein.

Agnes ging am Vortag zum Friseur und kaufte danach extra noch ein neues Kleid. Ziemlich hell, leicht transparent. Streng auf ihre nun schlankere Figur geschnitten im verträumten Landhausstil, perfekt passend zur Location der Party. Darunter leicht dunklere reizvollere Unterwäsche die sich mit Absicht schemenhaft durchzeichnete. Dunklere hauchzarte Strumpfhosen, welche durch schimmernden Glanz den betörenden Schwung ihrer fraulich gerundeten Beine betonten. Dazu ziemlich hohe mattschwarze Pumps.

Die engen hohen Schuhe würden sie zwar über den längeren Abend umbringen, aber was soll’s! Wer schön sein will muss eben leiden und von diesem Abend würde ziemlich viel abhängen. Warum also nicht mal Opfer bringen?

Anfangs fühlte sich der alte Chef Albert etwas verlassen unter den vielen unbekannten Leuten, so kümmerte sich zuerst Agnes und dann später Hans besonders um ihren Gast Albert. Auch Hans wusste wie man Geschäfte einfädelt. Mit Geduld, scheinbar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen.

Nur durch scheinbar belanglose Fragen ein Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seines Betriebs ein, besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die Einladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einen baldigen Terminvorschlag.

Später am Abend stellte sich Hans hinter seine äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: &#034Agnes, ich denke dein Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden.&#034 Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans’ Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einem herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen.

Bei der vereinbarten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrscheinlich um seinen Leuten gegenüber keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einen Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinen Betrieb an. Wie zum Verkauf.

Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen einsehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinen Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert – welch Ironie – von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina.

Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in ein nur scheinbar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach.

Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einer eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal eine jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen.

Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte warten müsse bis ein eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einer Insolvenz ja auch noch gesellen würde.

Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich einig. Mit einem Male war das Wort Verkauf ausgesprochen. Auffallend zügig und direkt die Verhandlungen, gekrönt mit einem handschriftlichen Vorvertrag. Ziemlich schnell wechselte auch schon Montags ein angemessener Betrag das Konto, denn Hans war ja für den Moment recht flüssig, hatte genau auf so etwas gewartet, wollte verhindern dass Albert doch noch einen Rückzieher macht.

Genauso eilig wechselte auch der Eintrag im Grundbuch und im Handelsregister, Albert vom Firmenchef zum rüstigen Pensionär. Albert behielt das Wohnrecht zu Lebzeiten in seinem alten Wohnhaus ganz hinten am Gelände, darauf kam es Hans eh nicht an.

Man sah Albert danach nicht mehr oft, er ging denke ich Peter und seinen anderen ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg. Man hörte über die Monate auffällig oft dass sich Albert nun auf den Philippinen herumtreiben soll. Anscheinend nahm er den Ratschlag mit den jungen Frauen allzu wörtlich.

Als nächstes musste Hans für den Moment für die Zimmerei einen geeigneten Geschäftsführer finden bis klar wurde wie es weitergehen sollte. Ob die Firma genügend Rendite abwarf um diese als Firma weiter zu Betreiben oder ob besser nur die Immobilie verwertet werden soll.

Ab da hielt sich Agnes wieder zurück, ganz ohne Agnes’ zuraten entschied sich Hans nach dem Studium der Personalakten fast logischerweise für den bisherigen Meister im Betrieb, welcher auf dem Papier nach aussen hin durch seinen Meisterbrief für die Institutionen die nötige Qualifikation mitbrachte. Geschäftsführer!

Hans wusste nichts von Peter. Natürlich wusste er dass seine Agnes in Scheidung lebte, wäre jedoch niemals darauf gekommen den Ex-Mann mit &#034eingekauft&#034 zu Haben.

Der frischgebackene offizielle Geschäftsführer nutzte selbstverständlich auch seine neue Autorität im Betrieb um alte schwelende Rivalitäten mit einem radikalen Handstreich für sich zu entscheiden. Peter war als Fachmann ein wertvoller Mitarbeiter, als potentieller Betriebsleiter dagegen echte Konkurrenz. Es galt seine Macht, dessen Einfluß und seine Anteile einzuschränken ohne ihn zu Verlieren.

Peter bekommt also &#034aus innerbetrieblichen Gründen&#034 sein Büro aberkannt und nur noch einen Schreibtisch in der Ecke der Werkstatt. Wird offiziell und schriftlich auf seine Position als Montageleiter und Kolonnenführer fixiert, was er eigentlich früher schon weit überschritten hatte weil er ganze Projekte inclusive Kalkulation, Angebot, Aufmass, Montage und Nachkalkulation zur Rechnungsstellung schon eigenständig abwickelte.

Desweiteren bekommt er gegen seinen Willen vom neuen Betriebsleiter die ganzen Überstunden ausbezahlt, allen alten Resturlaub und reichlich aufgelaufene Spesen. Eine stolze Summe zwar, auf den ersten Blick. Denn nach der Steuer war die Summe nicht mehr ganz so Stolz. Zu wenig um einen vergleichbaren Betrieb neu zu Gründen. Und wenn er sich nicht bald etwas damit überlegte würde die Scheidung davon auch noch etwas auffressen, denn Agnes war ja über alle Entwicklungen im Bilde.

Nur Peter und Carina nicht. Zur Abrechnung der ganzen beachtlichen Sonderzahlung wurde ein Zwischenzeugnis geheftet. Offiziell weil in der Firma umstrukturiert wurde. Inoffiziell verstand es Peter genau als das als was es gedacht war: Eine versteckte Drohung und Warnung.

Überhaupt sah sich Peter dann recht Überraschend mit einer Unterhaltsforderung während der Trennung konfrontiert. Damit hatte er nicht gerechnet, war doch seit dem Einzug in Carina’s Appartement mit zwei Verdienern eine erhebliche Summe jeden Monat übrig geblieben. Sie waren der Überzeugung gewesen für Agnes keinen Unterhalt zahlen zu Müssen, da diese ja selber Verdiente.

Genauso war es auch. Es kam auch nicht Agnes wegen Geld, die wäre viel zu Stolz gewesen um etwas anzunehmen. Es kam das Jugendamt auf Peter zu, sie vertraten die Interessen von Armin, welcher noch zur Schule ging und von der kleinen Helena. Welch traurige Ironie: Weil Peter jetzt nur noch ein normales Facharbeiter-Gehalt und die neue Steuerklasse 1 bekam wurde es bei ihm plötzlich knapp mit der Kasse. Indirekt sponsorte also Carina jetzt seinen neuen Lebensstil mit. Aber das war diese ja schon aus der Vergangenheit mit ihren anderen Männern gewöhnt?

Wie Hans sah dass der neue Geschäftsführer seine Tätigkeit erfüllen konnte zog er sich schrittweise auf das Controlling zurück. Agnes erfuhr daher über die aktuellen Entwicklungen nur noch loses Getratsche aus dem Bekanntenkreis. Wollte auch nicht zu auffällig nachfragen. Aber war es denn noch wichtig?

Hatte sich ihr Leben nicht wieder gefestigt? Hatte sie nicht wieder einen Mann gefunden mit dem sie eine Zukunft sah? Dessen handeln tatsächlich auf eine gemeinsame Zukunft hin ausgerichtet war?

Ein Jahr später zogen sie und Helena ganz zu Hans ins große Haus, auf dessen Veranlassung. Armin blieb die Wahl mitzukommen oder gar zu seinem Vater zu ziehen, war jedoch immer noch schwer beleidigt. Das mit Carina hatte er nie ganz verdaut, die Erkenntnis nur deren ToyBoy gewesen zu sein. Er hätte es sicher nicht ertragen ständig seinen Vater mit seiner ersten Flamme vögeln zu hören. Armin zog deshalb in ein Studentenwohnheim, was die Kasse seines Vaters weiter belastete.

Agnes reduzierte wieder ihre Stundenzahl im Job um sich besser um Tochter und das große Haus kümmern zu können, ihre Art eine imaginäre Miete beizutragen. Carina sah sie garnicht mehr, nicht mal zufällig, diese musste ihr wohl konsequent aus dem Wege gehen.

Peter sah sie noch einmal bei der offiziellen Scheidung. Er sah regelrecht schlecht aus, sein neuer Lebensstil bekam ihm offensichtlich nicht besonders. Noch blasser wurde Peter wie er Hans als die neue Begleitung seiner Ex-Frau erkannte, wie Hans glücklich seine nun freie Freundin Agnes mit einem Blumenstrauß im Gerichtsflur empfing. Hans konnte sich an Peter nicht mal erinnern. Besser so. Nur Peter wusste damit dass seine Exfrau ein enormes Druckmittel in der Hand hatte. Und hoffte dass diese nicht Rachsüchtig war.

War Agnes nicht. Nicht mehr. Denn sie sah nach Vorne. Hatte eine gute Zukunft in Aussicht, war jetzt selber wieder die Verführerin. Welche willig bewundert, angehimmelt wurde. Während Carina sich wieder zur Notlösung für geschiedene Männer entwickelte.

So grausam und gerecht kann oft nur das Leben sein?

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Von Silvias Tante Brigitte entjungfert

Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.

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Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internati

Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen

Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.

Die Lieferung

Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinen Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinem Schwanz verunreinigen wollte. Sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinen jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.

Seine Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinen Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.

„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einem ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einen ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemacht hatte.

„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die eine oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reines Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Unachtsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“

Torsten nickte wissend stumm und Felix machte sich eine Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.

Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle ein Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah zwei Männer, die ein großes Etwas, was wie eine verpackte Maschine aussah auf einem Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.

Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“

Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.

Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.

„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen und sich ein Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es eine Einladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal ein Wort“, sagte der Zweite und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einen Grund für eine Pause zu haben.

Felix war gar nicht froh. In seiner eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um seine Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.

„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keineswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinen können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die Zwei da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einen recht genervten Tonfall.

Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen zwei männliche Schwerarbeiter und haben irgendeine Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.

„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einer abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.

„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch keine Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einer Entscheidung, in der Du eine Rolle spielst. Als vor ein paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einer Bitte der Amerikaner zugestimmt.“

„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einer erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner ein Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir einige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einer der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Deine Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.

„Und mich fragt keiner“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Deine Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.

„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir ein eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.

„Ist ja schon gut“, lenkte Felix ein. „Und was ist das für eine Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „Nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinen Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.

„Und wozu dann die Maschine? Eine Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.

„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seines Besuches.

„Das ist eine Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Deine Samenspende ist eine Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern vereinbart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.

„Das ist ein wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. Eine Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eines der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.

„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.

„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“

„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“

„Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“.

„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.

Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.

Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.

„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „Nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die Zwei da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie eine hohe Konventionalstrafe bezahlen.“

„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.

„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seiner eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, zwei Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch ein 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist ein 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.

„Und wozu braucht man 3 Räume für eine Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einen Mauerdurchbruch zu dem kleineren Raum, um eine Sichtscheibe einzubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebracht. Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.

„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“

„Warum muss alles in vier Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, vier Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinen Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von vier Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ein ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einer viel höheren Dosierung“.

„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier ein wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.

Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einen Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem seine oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise seine Angestellte. Mit ein paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.

Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die zwei Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einem Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinen Ärger und erinnerte ihn daran, dass die Zwei nichts für die Situation konnten.

Es brachte nichts, seinen Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „Ein wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, meine Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch ein Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.

„Das ist ein Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große Eingangshalle. „Kommen Sie meine Herren, hier hinten ist ein Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einen Gang ging und an dessen Ende vor zwei großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.

Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix machte das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.

„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der Einganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.

Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimfahrt“.

Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einer Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass ein großer Lieferwagen unter dem großen Portal des Eingangs geparkt hatte.

Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, meine Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die Eingangtüre zum Keller.“ Felix dachte sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und ein weiterer Personenwagen traf ein. Eine junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.

„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen eingetragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm eine der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dachte er.

Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen ein Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach ein paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebracht worden war.

Zu Acht stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.

Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er ein Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.

Dieser Gedanke lenkte ihn ein wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume rein, die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, ein paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.

„Natürlich“, sagte Felix und ging zwei Türen weiter. Dahinter war ein enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einen weiteren breiten Kellergang durch eine Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einen Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, machte sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einem Notizblock.

Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einen einzigen Event gemacht“, sagte Felix zu der Architektin und machte sich um seine 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.

„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich keine Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.

„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. Nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach ein paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.

Warten und Sammeln

Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst seine Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinen Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.

Zuhause angekommen, machte er sich einen Fruchtdrink, indem er einige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seines Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dachte, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher ein größere Plastiktonne mit Elektronik und einer Öffnung, den Penis reinzustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr viereinhalb Meter lang, gut eineinhalb Meter breit und ein Meter fünfzig hoch gewesen. Gut, einiges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.

Es war auf jeden Fall nicht nur eine bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte seine Chefärztin gesagt. Sie melkte einen komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?

Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag ein spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.

Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit eine Sonate in D-Moll ab“. Eine angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, ein bestimmter Komponist?“.

„Nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einem Konzertsaal. Er saß noch einige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig machte und dann zu Bett ging.

Bei leiser Musik schlief er dann endlich ein und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.

Nach einem opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der Einnahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinen Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte keine Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.

Er trainiert gute zwei Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute eineinhalb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er eine erfrischende Dusche und nach einem Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.

Nach einer guten Stunde kam er am Grundstück seiner Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber seine Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einer Decke liegend, fickte gerade Holger, einer seiner männlichen Angestellten, eine Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in einiger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinen Bemühungen nach, in seine Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einen Outdoor-Fick.

Felix ging an einigen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinen Sinn für die Einhaltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.

Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die eine Wand war herausgerissen und in der Wand links war ein großer Ausschnitt, in den vier Arbeiterinnen gerade ein verspiegeltes Fenster einsetzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.

Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seiner Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über eine Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen kleine Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme einspeisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.

„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „Eine der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren zwei Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, eine weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lachte Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einen paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.

Die anwesenden Frauen lachten kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemacht. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen eine Freude gemacht und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.

Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und einige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbrachten. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebracht.

„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und ein Stück Kuchen.

„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute Nacht wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „Nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.

„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinem Einsatz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.

„Ist schon gut. Ich werde mir freinehmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterhelfen“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einem großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie ein Rezept diktierte.

„Was machst Du hier. Ich dachte Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinen Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinen Samen“.

„Nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in drei Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.

Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in drei Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief eine der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinen Frust abzubauen.

In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinen Kerl, der zufällig bereit stand, einem helfend beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade acht Frauen einen Achter zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einer persönlichen Bestleistung absolviert, aber das hatte er nicht bemerkt.

Therapie mit Beatrix

Als er zu Abend gegessen und ein wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand seine Ärztin, einen Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, eine seiner üppigen Arzthelferinnen.

„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Deine Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deiner Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir reinkommen?“. „Äh, natürlich. Kommt rein“, sagte Felix und trat zur Seite.

„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu zweit gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, ein breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war ein wesentliches Einstellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten einspringen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.

Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für ein Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist ein Fernsehvertrag“, antwortete sie. „Ein Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war eine große Show in den USA mit hohen Einschaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinem Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die Fünf, die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.

Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht einräumen. Der Betrag von 150.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für 150.000 Dollar kann man schon eine Ausnahme machen“.

„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um eine Show. 150.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.

Felix machte die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.

„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldichein“, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.

Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im Vierfüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.

Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte ein Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das machte er auch und setzte seine pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. Ein lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.

Felix machte sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einer unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.

„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von klein auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal ein wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einen Plug in seine Rosette und einen Klebestreifen mit Elektrode an seine Peniswurzel.

„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seiner Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinen Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt macht weiter“.

Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er seine Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seiner Stöße unter ihr schwangen, machten sie vollständig geil und schon nach zwei Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinem Orgasmus immer näher kam.

Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinem Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einen heftigen Druck in seinem After und bekam einen empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seiner Schaftbasis seinen Penis abdrückte.

Sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.

„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“.

Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter sich schlossen.

Zweite Therapie mit Iris

Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.

Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.

Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere.

Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.

„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“.

„Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.

Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.

Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam.

Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.

Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“

Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.

Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.

Er fuhr einige Male rauf und runter und machte einige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinen zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.

„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einen bläst, damit er einen Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.

„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einem eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einem Schwung nach unten.

Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst seine Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie einige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seiner Eichel und innerhalb einer halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seiner Bauchdecke.

Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.

Schließlich war die Ärztin der Meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinen Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Beine etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinen Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte seine Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach ein paar Zentimetern fühlte er einen Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einen hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i*****l ist“, fragte Felix die Beiden.

„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, ein wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als Einzige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.

Was soll’s. Iris würde in seiner Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinen Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinen Schwanz tief in sie. Dort verharrte er zwei Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.

Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach einige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug ein und drückte ihn langsam in seinen After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf seine Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“

Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.

Nicht lange und Felix spürte einen stechendes Ziehen in seinem Beckenboden, der jäh von einem Stromschlag, einem Druck in seinem After und einem Quetschen an seinem Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. Eine gute Minute hielt die Ärztin seinen Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinem Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einen gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinen Stößen weiterzumachen.

„Halt, das war’s. Macht Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Keine Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Beine und massierte ihren Kitzler mit kleinen Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur zwei Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.

„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit seine unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.

Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einem Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinen zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.

So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen eingepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.

„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinem Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Deine Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt drein blickenden Iris.

Das Warten

Morgens nahm Felix wie üblich seine Mineralien und aß eine große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang eine Portion Ceralien. Danach nahm er wieder seine Pillen ein.

Er packte sich eine Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone ein und machte sich auf den Weg zum Baggersee.

Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einen anderen Mann umringt von mehren Frauen. Scheinbar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ein ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm einige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf ein Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.

Jetzt machte sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und seine Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. Sein Ego erlaubte es schon, einfach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.

Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und ein Verweilen würde ihm dann keinen Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinem Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch eine beachtliche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.

So ging er zum Eiswagen, kaufte sich ein Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass seine Hoden sperriger als sonst in seinem Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Seine Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinen Schenkeln.

Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass seine Bälle einiges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. Sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.

Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er machte es sich mit Musik und einem Buch gemütlich.

Fortsetzung von Teil 2 folgt …

Diese Geschichte war eine Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html

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Erstes Mal

Das Mädchen aus Garmisch

Das Mädchen aus Garmisch

Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.

So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.

Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.

So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.

Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.

Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, wem: www.pivgermay.com und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.

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Mein Lieber Mann

Hi, ich bin Corinna, 30 Jahre alt, 1,70 m groß, mit knapp 62 kg sehr schlank. Meine Haare sind blond, waren auch schon mal rot oder braun, aber blond ist meine Naturfarbe. Blaugraue Augen, ein hübsches, erotisches Gesicht. Meine Figur ist nach Meinung meiner Freundinnen und Freunde waffenscheinpflichtig mit den Maßen 90-60-90. BH ist Größe 90 bei Cup B. Ich kleide mich für gewöhnlich recht sportlich, manchmal muß es aber auch schick sein; ich bin Bankangestellte von Beruf.
Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit meinem Mann Eberhard verheiratet. Jeder fragt sich, warum ich diesen Langweiler geheiratet habe. Aus Liebe, natürlich. Eberhard ist treu, ehrlich, verläßlich, ordentlich – ein Fels in der Brandung, an dem man sich anlehnen und zur Ruhe kommen kann. Sexuell verstehen wir uns auch, er ist sehr zuvorkommend und lieb zu mir und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Er war der erste Mann, bei dem ich zum Höhepunkt kam. Es hatte schon vorher Kerle in meinem Leben gegeben, mit denen der Sex wilder, leidenschaftlicher, versauter war; die mit ihren großen Schwänzen protzten und mich dann, wenn sie befriedigt waren, unbefriedigt liegen ließen. Bei Eberhard erlebte ich zum ersten Mal so etwas wie eine Befriedigung.
Nicht, daß sein Schwanz klein wäre, oh nein! Mit seinen 20×6,5 spielt er in der Ersten Liga mit. Nein. Er gab mir das Gefühl, eine vollwertige Frau zu sein und nicht nur ein Fickstück, das man durchzieht und dann wegwirft.
Eberhard bedeckte meinen Körper mit Küssen, sorgte mit seinen Händen für eine Gluthitze in mir und als ich schon den Gipfel erklommen hatte, machte er einfach weiter, bis ich schließlich ihn auf mich zog, seinen harten Schwanz in meine Grotte schob und ihn anflehte, mich endlich zu ficken.
Dabei kam ich erneut und nach etwa einer Stunde mit ihm in mir ein drittes Mal. Auch das Nachspiel war sehr aufmerksam und ich schwor mir, dieses Musterexemplar festzuhalten. In manchen Dingen müssen wir Frauen eben die Initiative ergreifen.
Nur mit der Zeit ist Blümchensex nicht immer das Richtige, je älter ich wurde, desto sicherer wurde ich auch sexuell und wollte es eben auch wie früher, nur hier mit der Orgasmusgarantie. Ich sprach es vorsichtig mal an. Eberhard ist einer von der sensiblen Sorte. Er hörte sich das an und dachte darüber nach.
Doch irgendwie war er da blockiert. Ich versuchte es mit weiblichen Tricks, die aber alle in die Hose gingen. Irgendwann hatten wir deswegen fast unseren ersten Krach und das wollte ich keinesfalls. Also ließ ich es. Einen Vibrator hatte ich schon seit dem Jugendalter und der war auch für ihn keine Konkurrenz. Ich dachte, okay, dann eben Blümchensex für den Rest unserer Ehe.
Doch wie so oft – unverhofft kommt oft. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Eberhard und ich feiern gerne ab und an. Da wir beide Rheinländer sind, ist natürlich auch der Karneval ein Thema bei uns. Von Freunden waren wir zu einer privaten Fete eingeladen. Als Kostüme hatten wir uns jeder etwas ausgesucht, womit wir den anderen überraschen wollten.
Sein Kostüm war das eines Piraten – Pirates of the Caribean war gerade der Kinohit – und meines, nun, etwas frivol. Eine geile Müllerin wollte ich sein, mit viel Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Wenn man nahe genug bei mir stand, konnte man leicht die Eingriffe in meinem Kostüm erkennen, wo ‚Mann‘ leicht seine Hände durchstecken und auf Wanderschaft gehen konnte.
An diesem Abend sah ich Eberhard das erste Mal Alkohol trinken, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wir saßen in vergnügter Runde zusammen, tanzten immer wieder und tranken in den Pausen Bier, Wein oder Kurze. Irgendwann mußten wir nach Hause, ich spürte meine Füße kaum noch.
Als wir draußen auf das Taxi warteten, stellte ich fest, daß wir ganz schön angeschickert waren. Naja, was soll‘s! Wir hatten beide frei, konnten am nächsten Tag ausschlafen und Karneval ist schließlich nur einmal im Jahr. Ich spürte da plötzlich seine Hand unter meinem Müllerinnenkostüm. Eberhard fummelte! Ganz ungeniert griff er mir an die Fotze und rubbelte meine Clit heiß.
Ich war total überrascht. Das hatte er noch nie gewagt. Aber ich sagte nichts, sondern genoß. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Sofort ging es weiter, jetzt allerdings fummelte ich auch. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich mir. Wir knutschten hemmungslos rum im Auto. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und grinste sich eins.
Kaum zu Hause aus dem Auto ging es im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wieder weiter. Wir kamen gerade noch in die Wohnung, da stand ich auch schon fast im Freien. Eberhard hatte den Reißverschluß aufgemacht und mein Kleid fiel auf den Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Strapsen und Slip vor ihm, einen BH brauchte ich bei diesem Kleid eh nicht. Eberhard sah mich an wie ein Triebtäter, dann riß er sich seine Klamotten runter, zog mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und bestieg mich von Hinten.
Kein Vorspiel, brauchte ich auch nicht, so wie ich in Flammen stand! Er war heiß, hart und geil wie ein Pavian. Sofort lochte er ein und begann einen Fick, daß mir die Luft wegblieb. So hatte er mich noch nie genommen. Ja, Ihr lest richtig: Genommen! Eberhard fragte nicht nach meinen Wünschen, er nahm mich einfach wie eine rossige Stute! Mann, konnte der Ficken!
Noch in den ersten fünf Minuten schrie ich meinen ersten Orgasmus raus. Mir explodierte der Schädel. Wie ein Tier trieb Eberhard seinen Kolben in meine nasse Grotte, klatschte mit seinem Bauch gegen meinen Arsch und ließ endlich seiner a****lischen Lust freien Lauf. Ich feuerte ihn mit Dirty Talk an, er solle es mir gefälligst ordentlich besorgen, er sei ein versautes Fickerschwein und ich wolle endlich durchgeknallt werden.
Jeden Stoß quittierte ich mich Rückstoß, kam schon wieder. Eberhard begann mich mit versauten Bezeichnungen zu belegen, wie verdorbene Schlampe und versautes Luder und dergl. Und ich? Ich war im siebten Himmel – endlich war der Knoten geplatzt. Nach einer halben Stunde war ich schon fünfmal gekommen, als er das erste Mal abschoß und meine Punze besamte – auch eine Premiere.
Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinem zweiten Abschuß fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich.
Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch ein kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls ein.
Irgendwann gegen Morgen wachte ich auf. Meine Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir ein heißes Bad ein. Ich ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar.
Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einen Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einen reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrscheinlich nötig, irgendwann mal einen The****uten zu konsultieren.
Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinen Ausraster in der Nacht. Mir blieb die Spucke weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür?
Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinen Säften und einen Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich.
Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für ein grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch eine Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und machten Frühstück.
-.-

Zwei Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinem Vibro hatte ich bereits geschrottet und fünfmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der Nacht schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich.
Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse zwei Nummern zu eng, damit meine Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren.
Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, mußte ich mich recken und Eberhard bekam einen Einblick in meine Bluse, der sich gewaschen hatte. Mein Mini rutsche hoch und gab den Blick auf meinen schwarzen, seidenen Slip Ouvert frei, aus dem es schon betörend duftete.
Ich schaute runter auf seine Hose und sah seinen Krieger aufgerichtet. Aha! Also auch geil. Na warte, dachte ich mir. Ich dackelte zurück in die Küche und kam mit einer Flasche Bier und einer Flasche Wodka zurück. „Hier Schatz, erfrisch Dich erst einmal, Du siehst ja völlig erledigt aus!“ Eberhard trank das Bier auf Ex aus. „Aahhh! Das tat gut, das habe ich jetzt gebraucht!“
„Ist noch mehr da, Süßer!“
„Na, aber nicht soviel, Du weißt doch!“
„Klar, Süßer, ich weiß!“
Das zweite Bier trank er langsamer, zwei Wodka dabei. Dann das dritte Bier und wieder Wodka. Inzwischen waren seine Blicke nur noch Geilheit.
„Komm mal her, Du kleine Schlampe!“ Oh, wie liebe ich diesen Ton!
„Gleich Süßer, mu0 noch schnell was machen hier!“
Meine Bluse war schon ausgezogen, der Mini folgte. Mit nackten, wippenden Titten schritt ich lasziv ins Wohnzimmer, wo Eberhard bereits nackt auf mich wartete. Sein Ficker stand vom Körper ab, so geil war er.
„Willst Du mit mir ficken?“ fragte ich ihn.
„Ich will Dich durchbumsen, bis Du schreist!“
„Na, dann tu es doch, mein starker Stecher, bin schon ganz nass!“
„Komm her auf die Couch, Du Fotze, Du hast es nicht besser verdient!“
Ich war im siebten Himmel. Eberhard packte mich, drehte mich mit meinem Arsch zu ihm hin, so daß ich auf der Couch kniete. Dann lochte er ein und begann sofort einen harten Fick, daß mir Hören und Sehen verging. Wie eine rossige Stute nahm er mich und knallte mir seinen Spaltenfüller rein, als gäbe es kein Morgen.
Und wieder erlebte ich sein Feuerwerk, kam und kam ohne Ende. Dreimal füllte er mich ab mit seinem Geilsaft und ich schrie nur noch meine Orgasmen hinaus. Auch meinen Arsch nahm er sich vor, auch dort wurde ich besamt. Ich war schweißgebadet, befriedigt und wahrscheinlich schwanger, weil ich nicht verhütete und meine heißen Tage waren.
Tatsächlich hatte er mich an diesem Abend geschwängert.
Heute ist das unser Normalfall in Sachen Sex. Dank einer guten Therapie konnten seine Hemmungen durchbrochen werden und er endlich zu seiner Lust stehen. Aber manchmal, manchmal da kommen sie wieder, die geilen Zeiten, wenn er und ich was getrunken haben.

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Erstes Mal

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte –

14 Tage lang hatte ich es ausgehalten: Kein Chat, keine Webcam, kein „Erik67“. Und seit 14 Tagen fuhren meine Gefühle Achterbahn. Verärgerung über mein mir noch immer unerklärliches Verhalten ging über in Wut wechselweise über mich und Erik. Verwirrung wurde von Scham abgelöst und umgekehrt. Aber da war noch etwas: Immer wieder, wenn ich an diesen seltsamen Abend vor 14 Tagen dachte, kam auch erneute Lust in mir auf. Eine Art von Lust, die ich so noch nie gespürt hatte, die mich aber vielleicht gerade deswegen so faszinierte und in ihren Bann zog.
Es war nicht zu leugnen: Ich hatte mich vor Eriks Augen zu einer wahren Schlampe gemacht, hatte ihm die intimsten Geheimnisse meines Körpers offenbart und ihm als williges Objekt seiner Lust gedient. Ich hatte einem deutlich älteren Mann mit dem Masturbieren meiner jungen Lustgrotte und dem Präsentieren meiner nackten Brüste zu einem, zugegebenermaßen mehr als ansehnlichen, Orgasmus verholfen. Und ich hatte es genossen, hatte selber einen unvergleichlichen Höhepunkt erlebt und war auf eine Art geil gewesen, wie ich sie noch nie an mir gekannt hatte.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich kaum in der Lage war, in mein altes Leben zurückzukehren. Und ich hatte einiges versucht, um Abstand von dem Erlebten zu gewinnen: Als Tim, mein Freund, von seinem Messe-Einsatz zurückgekommen war, war ich regelrecht über ihn hergefallen. Wir hatten uns die ganze Nacht geliebt und ich war dabei wild, stürmisch, ja a****lisch gewesen. Ich hatte mich von ihm vögeln lassen als sei es das letzte Mal, hatte ihn stundenlang auf Trab gehalten und ihm alles erlaubt, was er tun wollte. Irgendwie, so hatte ich die Hoffnung, wollte ich mit dieser wilden Fickerei das Erlebte aus dem Internet ungeschehen machen.

Immerhin: Ich hatte mich bislang davon abhalten können, einen erneuten Ausflug in die Welt der Internet-Chats zu unternehmen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, das Ganze aus meinen Gedanken zu verdrängen, so sehr war ich doch in dem Reiz des bis dahin Unbekannten, des sittlich Verbotenen, des Unmoralischen gefangen.
Und schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen: Tim musste zu einer Angebotspräsentation nach Hamburg fliegen und so blieb ich über Nacht alleine in Bonn zurück. Ich war also garantiert ungestört. Bis etwa acht Uhr abends hielt ich der Versuchung stand, dann jedoch fuhr ich den PC hoch, loggte mich ins Internet und startete das Chatprogramm. Ich musste nicht lange suchen, da fand ich auch schon den Namen in einer der Anwesenheitslisten der verschiedenen Chatrooms: „Erik67“

Was wollte ich hier eigentlich? Hatte ich mir doch angesichts meiner noch unvergessenen Scham vom letzten Mal geschworen, so etwas nie wieder zu machen. Also redete ich mir ein, dass ich mich höchstens einmal kurz bei Erik melden würde, um ihm zu erklären, warum ich beim letzten Mal so abrupt das Gespräch beendet hatte und dass das alles eine absolut einmalige Sache bleiben würde. Genau, nicht mehr und nicht weniger, aber zumindest das war ich ihm und mir ja wohl schuldig.
Also atmete ich noch einmal durch, dann meldete ich mich im Chat an. Ich sperrte gleich die „private“ Chatfunktion für alle übrigen Teilnehmer und wartete, ob „Erik67“ mich bemerken würde. Und wirklich: Nach nicht einmal einer Minute öffnete sich ein Chatfenster mit der Frage, ob ich die Gesprächsanfrage von „Erik67“ annehmen wolle. Ich bestätigte und gleich darauf hatte ich das mir schon vom letzten Mal vertraute Programmfenster vor mir.
„Hi“, grüßte Erik mich, „wie geht´s dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht…“
„Danke gut“, antwortete ich.
„Warum hast Du denn beim letzten Mal so schnell abgebrochen? Und wieso hab ich Dich denn seitdem nicht mehr hier gesehen?“
„Ich musste schnell aus dem Chat raus, mein Freund war nach Hause gekommen“, schwindelte ich. „Und außerdem … muss ich Dir leider sagen, dass das, was da beim letzten Mal passiert ist, wohl ein Fehler war, den ich nicht noch einmal wiederholen möchte.
Für einen Augenblick kam keine Reaktion von Erik, dann antwortete er: „Das ist schade, dass Du das so siehst. Hat es Dir denn nicht gefallen?“
Jetzt war es an mir, einen Moment lang zu überlegen.
„Doch“, gab ich schließlich zu, „in diesem Moment vor 14 Tagen, da war es schon geil.“
„Na also. Wenigstens gibst Du es zu. Aber sei unbesorgt: Ich werde Dich zu nichts drängen, was Du nicht oder nicht mehr möchtest.“
„Danke“, antwortete ich, „Du bist wirklich nett.“

Eigentlich hätte ich erleichtert sein müssen, dass Erik so bereitwillig von dem für mich doch sehr delikaten Thema abließ, doch irgendwie war ich auch ein Stück weit enttäuscht. Und ich konnte mir nicht helfen: Irgendwie fasziniert mich dieser Mann, obwohl er fast doppelt so alt war wie ich und beileibe kein Traumtyp. Ich schob dies jedoch auf eine natürliche Neugierde und beschloss dieser nachzugeben. Also entwickelte sich in der Folge eine muntere Frage-Antwort-Runde, in der ich Erik über seine Person, seinen Beruf und sein Privatleben ausfragte. Es schien ihm auch nichts auszumachen, denn er gab bereitwillig Auskunft.

So entstand für mich nach und nach das Bild eines Mannes, der als freischaffender Werbegraphiker sein Geld verdiente, die Freiheiten der flexiblen Zeiteinteilung genoss und den aufgrund einer großzügigen Erbschaft, die er vor Jahren erhalten hatte, keine allzu großen materiellen Sorgen plagten.
Er war verheiratet, hatte aber keine Kinder und die Beziehung hatte sich in all den Jahren zu einer reinen Zweckgemeinschaft entwickelt, in der Erik und seine Frau – Claudia, wie er mir erzählte – mehr nebeneinander her als wirklich miteinander lebten.
Er wohnte rund 200 km von mir entfernt in einem schmucken allein stehenden ehemaligen Bauernhaus am Rand einer mittleren deutschen Großstadt.

Eigentlich verlief das ganze Gespräch total harmlos, doch ich konnte mir nicht helfen: sobald auch nur die Andeutung eines persönlichen oder gar intimen Details aus seinem Leben zur Sprache kam, loderte in mir ein unstillbarer Wunsch nach weiteren Einzelheiten auf. Ich war komplett aufgewühlt, so sehr erregte mich der Reiz, mehr von Erik zu erfahren.

Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schrieb ich ihm:
„Du hast doch ein mobiles Laptop, an dem deine Webcam befestigt ist, oder?“
„Ja, wieso?“ antwortete er.
„Kannst Du mir nicht einmal Deine Wohnung zeigen, indem Du mit dem Laptop von Zimmer zu Zimmer gehst und mich mal schauen lässt, wie Du so lebst?“
Einen Moment schien er zu stutzen, dann jedoch schrieb er: „OK, warum nicht?“
„Darf ich Dich um noch etwas bitten? Aber bitte nur, wenn es für Dich in Ordnung ist.“
„Was willst Du denn so Schlimmes?“
Ich atmete einmal tief durch, dann schrieb ich: „Ich würde mir wünschen, dass du mir zu jedem Raum, zu jedem Zimmer ein intimes Detail dazu verrätst.“wem:www.pivgermay.com
Wenn ich erwartet hatte, dass ich ihn diese Bitte überraschen oder gar schockieren würde, so sah ich mich getäuscht, denn seine Antwort kam ebenso prompt wie knapp: „Klar, warum nicht.“

Erik begann mit seinem Arbeitszimmer.
„Hier arbeite ich normalerweise“, schrieb er, „ aber ich nutze diesen Raum auch, um mit anderen Leuten zu erotisch zu chatten und dabei zu wichsen.“
Die Nüchternheit, mit der Erik beschrieb, was er in seinem Arbeitszimmer so trieb, jagte mir einen wollüstigen Schauer durch den Körper. Ich spürte, wie ich begann, feucht zu werden. Doch ich widerstand der Versuchung, ihn zu bitten, es mir zu zeigen.
Stattdessen forderte ich Erik auf, mir weiter die Wohnung zu zeigen.

Der nächste Raum, den wir erreichten, war das Esszimmer. Erik richtete die Kamera auf den Tisch aus und schrieb: „Als unsere Ehe noch in Ordnung und prickelnd war, habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund einmal meine Frau auf diesem Tisch gevögelt.“
Er ging noch näher mit der Kamera heran.
„Hier hat sie nackt gelegen und ihre Beine vom Tisch baumeln lassen, während mein Kumpel zwischen ihren Schenkeln stand und sie hart gestoßen hat. Gleichzeitig habe ich sie von der anderen Seite in den Mund gefickt. Das war sehr geil.“
Das glaubte ich ihm nur zu gerne, stachelte die Vorstellung doch meine Fantasie an, so dass ich selber immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Ja, ich hatte mir geschworen, mich auf keinerlei Schweinereien im Internet mehr einzulassen, aber jetzt konnte ich nicht anders. Ich merkte, wie sich meine Hand langsam in Richtung meiner Muschi verirrte und von außen über meine Hose strich.

Erik zeigte mir als nächstes das große Badezimmer mit der ebenso großen Eckbadewanne. Alles machte einen ebenso sauberen, beinah edlen Eindruck.
„Hier ist meine Frau anal entjungfert worden“, schrieb er. „Im Laufe einer langen Liebesnacht habe ich sie hier das erste Mal in den Arsch gefickt, während sie auf allen vieren vor mir im Badewasser kauerte. Ein Anblick, den ich auch niemals vergessen werde.“
In meinem Kopf liefen längst bereits komplette Filme ab, angesichts der Vorstellungen, die mir Erik vermittelte. Vor meinem geistigen Auge sah ich den nassen Körper seiner Frau und wie ihr der harte, lange Kolben ihres Mannes tief in den Arsch fuhr. Und – ich konnte nicht anders – ich stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle gewesen wäre…

Schließlich erreichten wir das Schlafzimmer.
Erik schrieb: „In diesem großen Bauernbett habe ich früher meine Frau stundenlang gevögelt. In allen Stellungen. Zärtlich und hart, sanft und leidenschaftlich. Ich habe sie manchmal gefickt, bis sie gewimmert und geschrien hat.“
Aus einer spontanen Eingebung heraus antwortete ich ihm: „Ich will, dass Du MICH in diesem Bett fickst.“
Es dauerte einen Moment, doch dann kam Eriks Antwort:
„Ich dachte, Du wolltest Dich nicht mehr online mit dem Thema „Sex“ beschäftigen.“
„Ich weiß“, schrieb ich zurück, „aber aus irgendeinem Grund macht mich das alles wieder tierisch an. Deine offene Art, die intimen Details: ich glaube, ich werde gerade wahnsinnig vor Geilheit.“
„Hmm, leider bist Du zu weit weg, als dass wir uns gleich treffen könnten. Also müssen wir uns wenigstens noch diesmal mit unseren Kameras begnügen.“
Meine Finger hatten längst den Zugang in meine Hose gefunden und ich massierte heftig meinen Kitzler. Mein Slip war nahezu komplett mit meinem Mösensaft getränkt und ich schwamm förmlich in meiner eigenen, nassen Geilheit.
„Lass mich Deinen Schwanz wenigstens sehen“, bat ich Erik.
Er grinste mich dreckig an.
„Bevor ich Dir den Gefallen tue, will ich zuerst sehen, dass es Dir ernst ist. Zeig Dich mal ganz.“
Gehorsam stand ich auf, trat zwei Schritte von der Kamera zurück und präsentierte mich ihm, wie er es gewünscht hatte: zitternd vor Geilheit und mit einer Hand tief im Bund meiner Hose, die intensiv mein Perlchen rieb.
Erik forderte mich auf, den Audio-Kanal meiner Kamera zu öffnen. Im Gegenzug schaltete auch er den Ton auf seiner Seite ein.
„Ich will, dass Du Dich jetzt ausziehst und Dich nackt vor der Cam zeigst“, hörte ich Eriks befehlende Stimme. „Aber bevor Du das tust, sollst Du noch etwas wissen.“
„Was?“ hauchte ich.
„Diesmal wirst Du nicht nur mir einen Gefallen tun.“
Ich schaute fragend in die Kamera.
„Du hast vorhin nicht gefragt, ob ich alleine bin. Nun, ich bin es nicht. Vielmehr sind zwei meiner besten Kumpel bei mir. Wir wollten eigentlich nur nett ein oder zwei Bier trinken, als Du hier online rein geschneit bist.“
Ich erstarrte. Ich war fest davon ausgegangen, dass nur Erik mich würde sehen können. Nun aber trat er einen Schritt vor der Cam zur Seite und zwei weitere Männer kamen ins Sichtfeld, die sich bis dahin geschickt außerhalb des Erfassungsbereichs der Cam gehalten haben mussten.
Einer war ungefähr in Eriks Alter, also etwa Mitte 40, den zweiten schätzte ich rund 10 Jahre älter. Der Jüngere war ein kleiner, dicker Mann mit einer Halbglatze, der noch einigermaßen passabel aussah, aber der Ältere war ein komplett ungepflegter, schmieriger Typ mit dünnen, strähnigen Haaren und kalten Augen.
„Darf ich vorstellen“, sagte Erik, „Horst“ – er zeigte auf den Jüngeren – „und Günter“ – dabei wies er auf den ekligen Alten.
„Die beiden sind schon sehr gespannt auf Dich.“ Erik grinste dreckig.
Das durfte doch nicht wahr sein: Ich stand vor meiner Webcam, hatte eine Hand an der Muschi und wurde von nun drei Typen, die allesamt weit entfernt von den Brad Pitts und George Clooneys dieser Welt waren, gierig angegafft. Eins stand fest: in den nächsten Sekunden würde ich zum PC gehen und die Verbindung ein für allemal unterbrechen.

Doch stattdessen stand ich wie festgewurzelt an meinem Platz und starrte wie gebannt in die Kamera. Mehr noch: ich streichelte weiterhin meinen Kitzler und beobachtete fasziniert die drei Männer, die mir dabei zusahen. Mit der freien Hand öffnete ich meine Hose und ließ sie langsam zu Boden gleiten, so dass die Kerle die in meinem Höschen arbeitenden Finger sehen konnten.
„Zeig uns deinen Arsch“, raunte Erik.
Folgsam drehte ich mich um und bot den Männern meine nackten Arschbacken dar, zwischen denen der String meines Tangas zu sehen war.
„Ein wirklich geiler Arsch“, lachte einer der beiden Männer, dem Klang der Stimme nach Horst, der Jüngere.
„Knackigen Hintern hat die Kleine“, stimmte Günter brummend zu.
Erik sagte: „Ja, sie ist schon ´ne Geile, unsere Sabrina. Wollt Ihr mehr von ihr sehen?“
Die beiden anderen Männer bejahten dreckig lachend und Erik forderte mich auf, mich wieder umzudrehen.
„Du wolltest Dich doch eben ausziehen, oder, Süsse? Also bitte…“
Gott, war mir das alles peinlich. Da stand ich nun: eine seriöse Studentin aus – wie man so schön sagt – anständigem Hause, knapp Mitte 20, in einer festen, guten Beziehung lebend und bislang noch nie zu irgendwelchen Perversitäten neigend, aber nun ihren Körper und ihre intimsten Handlungen drei fremden, aufgegeilten Böcken schutzlos darbietend und unfähig, sich aus dieser Situation zu lösen. Aber ich würde mich nun zusammenreißen und dieser Farce ein Ende bereiten müssen, sofort!

Doch wieder tat ich nichts dergleichen. Nein, denn diese ganze, vollkommen irreale Situation wühlte mich zutiefst auf und faszinierte mich ungemein. Aber auch das war nur die halbe Wahrheit. Der andere Teil hieß: Geilheit. Es machte mich unglaublich an, vor diesen drei Spannern zu stehen, mir die Muschi zu massieren und meine Finger in die Fotze zu stecken. Ich war feucht wie eine Kellerwohnung und konnte bereits die ersten Vorboten des heraufziehenden Orgasmus in mir spüren.

Also zog ich mir, wie von Erik gewünscht, mein Oberteil über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Nun stand ich nur noch in BH und String vor meinen Beobachtern, stemmte keck die Hände in die Hüfte und drehte mich leicht hin und her.
„Gefällt Euch das so?“, fragte ich.
„Willst Du sehen, wie es uns gefällt?“ fragte Günter. Statt auf eine Antwort zu warten, öffneten alle drei ihre Hosen und holten ihre bereits steifen Schwänze hervor.
Eriks dünne, lange Nudel kannte ich ja schon. Horst hatte den Kleinsten von den Dreien, der fast vollständig in seiner wichsenden Hand verschwand. Günter´s Teil war auch eher durchschnittlich lang, aber einer der dicksten Schwänze, die ich bis dato je gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass er eine Frau mehr als ausfüllen musste, wenn er diesen Prügel in eine Muschi schob. Dennoch hielt sich meine Begeisterung in Grenzen, denn die Ungepflegtheit Günters setzte sich angesichts des wild wuchernden Busches rund um seinen Pimmel auch im Intimbereich fort. Ich schauderte bei dem Gedanken, sollte ich jemals solch eine Wurst blasen müssen.
Die drei standen nun, ihre Schwänze wichsend, vor der Kamera und schauten mich unverhohlen lüstern an.
„Los“, forderte mich Horst auf, „lass uns deine Titten sehen.“
Widerstandslos griff ich mit beiden Händen hinter meinen Rücken, öffnete die Haken meines BHs und ließ das mit Spitze besetzte Teil zu Boden fallen. Die Männer hatten nun freien Blick auf meine entblößten Brüste. Die kleinen Warzenvorhöfe waren dunkel angelaufen und die Nippel standen hart hervor. wem: www.pivgermay.com
Die Bewegungen der drei Kerle wurden angesichts meiner nackten Titten prompt schneller und hektischer. Ebenso wurden ihre Aussagen immer obszöner.
„Geile Möpse hat die Kleine“, bestätigte Günter.
Und Horst meinte: „Die würde ich jetzt gerne mal mit Euch zusammen so richtig schön abgreifen.“
„Ja, die Nutte hat schon einen geilen Körper“, ließ sich auch Erik vernehmen, „die ist einfach geboren, um gefickt zu werden.“
Das Schlimme war, dass ich umso erregter wurde, je mehr sie mich wie eine Schlampe behandelten. Auch ich befriedigte mich nun wieder mit zunehmender Intensität.

Als ich das erste Mal laut aufstöhnte, forderte mich Erik auf: „Ja, lass Dich hören. Und zieh endlich den scheiß Slip aus.“
Ich hakte folgsam meine Daumen in den Elastikzug meines Strings ein, drehte mich um, so dass die Männer wieder meinen Arsch sehen konnten und beugte mich bis zu meinen Knöcheln nach unten, um den Tanga herunter zu ziehen. Kurz blieb der Hauch von Stoff zwischen meine Pobacken hängen, dann jedoch war ich splitternackt.
„Bleib unten“, befahl nun Günter. Als blieb ich vorneüber gebeugt stehen, so dass den Kerlen mein blanker Arsch entgegen ragte und die Schamlippen zwischen meinen Schenkeln hervorschauten.
Wieder bedachten die drei mich mit den obszönsten Begriffen, ja Beleidigungen, während sie sich weiter beim Anblick meines nackten Körpers aufgeilten und ihre Schwänze wichsten.
„Wenn die kleine Hure jetzt SO vor mit stehen würde, dann würde ich ihr ihre süße Studentinnenfotze gewaltig stopfen!“, rief Günter.
Der Vorstellung seines überaus dicken, ungepflegten und sicherlich stark riechenden Schwanzes in meiner Muschi ließ mich schaudern und doch schickte sie die nächste Welle der Wollust durch meinen Körper.
„Hast Du eigentlich ein Spielzeug da, Sabrina?“ fragte Erik in diesem Moment.
„Spielzeug?“
„Ja, einen Dildo oder einen Vibrator?“
Ich schüttelte den Kopf, denn bislang hatten mir mein Freund und – wenn dieser nicht da war – meine Hand immer voll auf genügt.
„Aber einen Salatgurke wirst Du doch wenigstens dahaben, oder?“
Zögernd nickte ich.
„Dann hol sie!“, forderte Erik mich auf.
Gehorsam ging ich die wenigen Schritte zur Küche, holte das Gewünschte und kehrte wieder vor die Kamera zurück.
„Setz Dich auf den Drehstuhl und mach die Beine breit“, befahl Horst.
Ich tat, was er wollte und kippte die Cam etwas nach unten, so dass die Männer meine vor Nässe funkelnde Spalte zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln sehen konnten. Ich wusste, was nun folgen würde und prompt sagte Günter: „Jetzt steck dir die Gurke in die Möse!“
Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen tat ich, was er mir befohlen hatte. Die Gurke verschwand zu einem guten Drittel in meiner Muschi.
„Tiefer!“, herrschte mich Erik an.
Also drückte ich den dicken Gurkenstab noch weiter in meine Fotze.
„Lass sehen!“, raunte Horst.
Ich nahm die Hand weg und spannte meine Scheidenmuskeln an, damit das grüne Teil nicht wieder aus mir heraus rutschen konnte. So saß ich vor den drei Typen: die Beine weit gespreizt und meine gepfählte Muschi in allen Details ihren gierigen Blicken ausgesetzt. Umgekehrt ließen mich auch die Männer genau betrachten, was sie taten und so konnte ich sehen, wie drei Schwänze beim Anblick meiner blanken Fotze intensiv gewichst wurden.

Mittlerweile hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Ich packte die Gurke und ließ sie langsam vor und zurück gleiten. Ich schob mir die lange, grüne Frucht mit jedem Mal soweit es nur ging in meine Fotze und zog sie anschließend wieder fast ganz heraus. Dabei konnte ich fühlen, wie sich mit jeder Bewegung meine Geilheit steigerte und ich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen steuerte. Ich wurde immer schneller und schließlich ließ ich das Gemüse wie wild in meine Muschi ein- und ausfahren. Dazu stöhnte und schrie ich und forderte die drei Kerle auf, mich zu ficken und mich nach allen Regeln der Kunst zu benutzen. Ich schwor ihnen, alles mit mir machen zu lassen und ihre Schwänze zu bedienen, wie immer sie es auch haben wollten.
Auf der anderen Seite des Bildschirms feuerten mich Erik und seine Kumpel auf immer perversere Art und Weise an und wichsten dabei ihre Riemen. Ich war wie hypnotisiert von der Situation und bot mich ihren Blicken scham- und gewissenlos an.
„Bückstück“, „Hure“, „Nutte“ oder „Fickfleisch“ waren nur einige der Ausdrücke, mit denen sie mich bedachten.

Dann spürte ich die Welle des Orgasmus heran rollen und mich überfluten. Ich bog meinen Körper durch und streckte meine Brüste der Kamera entgegen, dann wurde ich von wilden Zuckungen geschüttelt. Dabei schrie und stöhnte ich hemmungslos auf und flehte meinen Schöpfer an. Ich kam mit einer Intensität wie ich sie wohl noch nie in meinem Sex-Leben gespürt hatte.
Das schien auch das Signal für die immer noch wie wild wichsenden Männer zu sein, denn innerhalb einer Minute kamen alle drei. Eriks mächtige Entladung kannte ich ja schon und auch diesmal spritzte er wieder, als habe er ein Jahr auf einer einsamen Insel verbracht. Im hohen Bogen flogen die Spermaschübe aus seiner Schwanzspitze.
Horst kam ebenfalls mit einer enormen Menge Ficksahne, jedoch spritzte er weniger, als dass vielmehr der Saft einfach aus seiner Eichel heraus lief und sich über seinen Schwanz und seine Hand ergoss.
Günter schließlich spritzte laut grunzend mit gerade einmal zwei, drei Spritzern ab, wobei sein wässriges Ejakulats in Richtung Kamera flog; dann war auch er fertig.

Die Lustwellen, die meinen Körper geschüttelt hatten, ebbten erst nach und nach ab und so lag ich noch eine Weile ausgestreckt auf dem Bürostuhl, eh ich die Kraft fand, die Gurke aus meiner Möse zu ziehen. Der komplette Sitzbezug des Stuhls war durchtränkt von meinem Fotzensaft und ich lag – immer noch schwer atmend – eine ganze Zeitlang mit geschlossenen Augen in meiner eigenen Nässe.

Irgendwann hörte ich Eriks Stimme: „Sabrina, hörst Du mich?“
Ich öffnete die Augen und schaute zum Bildschirm. Zu meiner Überraschung war nur Erik zu sehen, Horst und Günter waren verschwunden.wem: www.pivgermay.com
Erik lächelte mich an. „Ich soll Dir einen schönen Gruß von meinen Freunden bestellen. Sie sind gegangen und wollten Dich nicht stören. Aber Du seist die schärfste Studentin, der sie je begegnet wären. Sie lassen Dir herzlich danken für dieses unglaubliche Erlebnis.
Ich errötete, denn wie schon beim ersten Mal packte mich erneut die Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit. Gleichzeitig war ich aber auch ein Stückweit glücklich und stolz, dass ich gleich drei Kerle auf einmal mit meinem Körper zum Abspritzen gebracht hatte.

Erik und ich schlossen unsere Webcams und verabschiedeten uns voneinander. Doch sollte mich noch eine Überraschung erwarten, denn unmittelbar bevor Erik den Chat verließ, schrieb er noch: „Wenn es Dein Ernst gewesen sein sollte, dass Du mal von mir in meinem Ehebett gefickt werden willst, werde ich alles tun, um das umzusetzen. Meldung Deinerseits genügt.“
In der nächsten Sekunde schloss sich das Chatfenster und er war weg. Zurück blieb ich mit einem sanften, blitzartig erwachten Glühen meiner Lust und ich wusste: Dieses Erlebnis würde noch nicht vorüber sein…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Friseuse (1. Teil)

[Eine erfundene Geschichte, die Personen existieren tatsächlich]

Vor einigen Jahren hatte ich eine neue Stellung angetreten und fand eine schöne Maisonette-Wohnung in einem umgebauten Bauernhaus, das direkt an Felder und Wiesen grenzte. Im EG zwei Parteien und darüber meine grossflächige Loge auf 2 Etagen, also gute Aussichten auf eine ruhige Atmosphäre. Einige Tage nach dem Einzug machte ich die Bekanntschaft der Bewohnerin in der einen Wohnung unter mir. Sie kam zur gleichen Zeit nach Hause, grüsste mich auf dem Parkplatz und stellte sich als Nora vor. Sie war ca. 30 Jahre alt, mit halblangen rötlichen Haaren, einer schlanken Figur allerdings einem betont prallen Hintern der in ihrer engen Jeans gut zur Geltung kam. Ihr Busen der sich unter der eng anliegenden Bluse gut abzeichnete, schien nicht sehr gross, aber straff zu sein. Nun, mit Rothaarigen hatte ich bisher einige meiner besten sexuellen Erfahrungen. Vor allem hatte ich festgestellt, dass dieser Typ Frau oft mit langen, bei Erregung steifen Nippeln gesegnet zu sein schien. Nora schien ziemlich viel eingekauft zu haben und ich bot ihr an, einige der Einkaufstüten zu tragen. Sie bedankte sich zwar für die Hilfe, schien aber nicht an einer Vertiefung der Bekanntschaft interessiert.

Einige Tage später sass ich am späten Abend noch am PC und holte mir in der Küche etwas zu trinken, als ich plötzlich lautes Stöhnen und Keuchen aus der unteren Wohnung vernahm. Ich hatte schon immer eine etwas voyeuristische Ader und wurde sofort hellhörig. Im Gästezimmer im hinteren Teil der Wohnung war ich bisher nur selten gewesen, aber das sollte sich nun ändern! Darunter lag nämlich das Schlafzimmer, in dem sich Nora offenbar ihren Liebesspielen hingab. Ich legte mich hin und drückte ein Ohr gegen den Boden. Was ich da zu hören bekam, verschaffte mir in Nullkomma nichts einen enormen Steifen. Die Frau schien völlig von Sinnen, keuchte, schrie und stöhnte fast eine halbe Stunde lang und schien mehrere heftige Orgasmen zu erleben. Nachdem es ruhig wurde musste ich meine Latte loswerden und holte mir einen runter bis ich eine Riesenladung verspritzte.

Von diesem Abend an konnte ich es kaum erwarten, die wilden Fickereien erneut zu belauschen. Ich überlegte mir in meiner Fantasie sogar, ob es irgendwie möglich wäre Mikros oder Kameras in Noras Schlafzimmer zu installieren um die Sache noch besser mitzukriegen…

Mittlerweile hatte ich auch etwas recherchiert und herausgefunden, dass meine scharfe Mitbewohnerin im Nachbardorf ein eigenes Coiffeurgeschäft besass. Ich rief also mal an und vereinbarte einen Termin. Wieder war Nora sehr freundlich, wirkte aber distanziert und ging auch nicht auf eine Einladung zu einem „after-work“-Drink ein. Ein harter Knochen, oder ich bin nicht ihr Typ, dachte ich. Immerhin blieb mir der Trost, dass ich sie regelmässig beim Vögeln belauschen konnte was mir in den vergangenen Wochen einige unglaublich tolle Abspritzer ermöglicht hatte. An einem Montagnachmittag arbeitete ich zu Hause, hatte mein Notebook auf dem Balkon installiert und genoss die Ruhe und warme Frühlingssonne. Da hörte ich, wie Nora unten ihre Terrassentüre öffnete und sich mit einem Liegestuhl zu schaffen machte. Meine Arbeitswut war natürlich sofort auf dem Nullpunkt. Vorsichtig spähte ich über die Brüstung und sah, dass sie sich – nur mit einem Stringstanga „bekleidet“ – auf dem Bauch sonnte. Ihr Arsch war wirklich so straff und rund wie ich gehoffte hatte (manchmal sehen die Hinterteile ja in Jeans toll aus, fallen dann aber ohne „Halterung“ auseinander). Ich konnte mich kaum sattsehen und hoffte, dass sie sich irgendwann auch noch auf den Rücken legen würde. Bingo! Nach einer Weile drehte sie sich um und zum Vorschein kam ein Paar der schönsten Brüste die ich je erblickt hatte und die Warzen schienen schon im Ruhezustand lang und steif, mmmmhm. Das Beste aber kam noch: Nora schälte sich aus dem Nichts von Slip und ich konnte feststellen, dass ihre Muschi fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler Streifen à la Brésilienne hatte sie stehen lassen. Mein Lümmel war inzwischen auch ohne Handunterstützung steif wie ein Fahnenmast und sprengte fast meine Unterhose. Dann bemerkte ich, dass Nora begann mit einer Hand ihre Titten zu streicheln und mit der anderen zwischen ihre schönen Schenkel griff. Nach ein paar Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger, sie spreizte sie Beine und kam mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus der ihren ganzen Körper zu durchzuschütteln schien. Auf dem Liegestuhlkissen breitete sich unübersehbar ein grosser feuchter Fleck aus. Noch während ich den geilen Anblick genoss, rieb‘ sie sich weiter und plötzlich schoss noch mehr Fötzchensaft über die Liege. Oh, wie geil, ich hatte noch nie eine „Squirterin“ in natura gesehen!

Nun war ich derart geladen, dass ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher setzte, einen meiner Lieblingspornos mit der legendären Cytheria ansah und meinen geschwollenen Schwanz so lange bearbeitete, bis eine Riesenladung Sperma herausgeschossen kann. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, in diesem Moment war mir völlig egal, dass Nora mich durch die halb offene Balkontüre vielleicht hören konnte.

Ein paar Tage später war wieder einmal ein Haarschnitt fällig und ich erschien erneut in Nora’s Salon; diesmal gegen 6 Uhr abends ohne Voranmeldung. Ihre Mitarbeiterin Mandy sagte mir, dass die Chefin noch in einer Besprechung mit einem Lieferanten sei und sie selbst bald Feierabend machen würde. Ich nahm Platz, blätterte in einer Illustrierten, genoss den angebotenen Kaffee. Mandy bediente inzwischen die letzte Kundin und begann danach, den Laden aufzuräumen. Sie schien zu vertieft in ihre Arbeit dass ich sie eingehend betrachten konnte: Ein hübscher, schwarzhaariger Käfer, Typ Salma Hayek, etwa 35-jährig mit einem recht ausladenden Hintern, grossem Busen und strammen Beinen die unter dem leichten Sommerkleid gut zur Geltung kamen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume: Ob sie es wohl schon einmal mit ihrer geilen Chefin getrieben hatte… Die Vorstellung, die beiden Sexbomben bei einem Lesbospiel zu beobachten verschaffte mir eine heftige Erektion. Nach ein paar Minuten verschwand Mandy im hinteren Bereich des Ladens. Die Uhr zeigte schon 18.30 Uhr und ich wurde langsam ungeduldig wann ich denn endlich bedient würde. Also stand ich auf und warf einen Blick durch die halb geöffnete Türe die in den Gang führte. Mir stockte der Atem: Da stand Mandy mit dem Rücken zu mir und spähte in einen Büroraum. Ihre Hand war unter dem Kleid und sie schien sich heftig zwischen den Beinen zu reiben. Ihr Arsch bewegte sich rhythmisch hin und her und dann fuhr sie mit der anderen Hand in den Ausschnitt und knetete ihre grossen Titten. Ich stellte mir vor, was sie wohl so erregte und hörte im gleichen Moment unterdrücktes Stöhnen aus dem Büro. Nun, die Stimme war mir vertraut! Es war Nora, die offenbar gerade auf dem Schreibtisch – oder wo auch immer – genagelt wurde. Ich zog mich so leise wie möglich zurück und setzte mich wieder hin wobei mir die Beule in meiner Hose ziemlich im Weg war.

Nach ein paar Minuten kam Mandy in den Salon, nahm ihre Tasche aus einem Schrank und meinte: „Ich bin fertig geworden und gehe jetzt nach Hause. Nora ist gleich bei Dir. Auf Wiedersehen.“ Beinahe wäre mir eine Bemerkung zum „fertig werden“ rausgerutscht… Dann kam Nora, die ihre Mitarbeiterin irgendwie seltsam hintergründig betrachtete und ihr einen schönen Abend wünschte. Dann fragte sie mich nach meinen persönlichen Angaben für die Kundenkartei. „Du bist ja nun schon fast Stammkunde.“ Wieder so ein seltsamer Blick, den ich nicht einzuordnen vermochte! Nachdem ich ihr meine Telefonnummer und Mail-Adresse gegeben hatte, bat sie mich Platz zu nehmen. „Tut mir leid, dass Du so lange warten musstest. Wie wär’s mit einer Kopfhautmassage als kleine Entschädigung?“ Das liess‘ ich mir gerne gefallen und nach der Haarwäsche legte sie ihre langen schlanken aber kräftigen Finger an meine Schläfen und begann mit einer sehr entspannenden Massage. Dann glitten ihre Hände an meinen Halsansatz und sie fing an sanft meine ziemlich verspannten Nackenmuskeln zu lockern. „Du hast wohl in letzter Zeit ziemlich viel Zeit am PC verbracht, Dein Nacken und die Schultern sind ja total verspannt. Aber das kriegen wir schon hin.“ Es war wirklich sehr angenehm und nach der Massage mit anschliessendem Haarschnitt lud ich sie erneut auf einen Drink ein. „Heute geht’s leider nicht“, antwortete sie, „ich erwarte zu Hause Besuch, aber ein andermal gerne.“ Wieder ein seltsamer Blick aus ihren grün-grauen Augen.

Ich fuhr also heim, erledigte noch ein paar Telefonate und wollte es mir gerade gemütlich machen als ich hörte, dass in der Wohnung unter mir die Türklingel ging. Aha, der Besuch! Dann hörte ich mehrere Stimmen auf der Terrasse. Neugierig geworden trat ich auf den Balkon und sah, dass sich Nora mit zwei Männern unterhielt. Dann gingen alle Drei zurück in die Wohnung und ich hörte wie die Jalousien herunter gelassen wurden – allerdings nur etwa zu zwei Dritteln und auch die Türe blieb ein Spalt offen sodass ich die Unterhaltung gut mitbekam. „Schön, dass ihr beiden da seid. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf unser Treffen gefreut“, hörte ich Nora sagen. „Es ist ja schon ein paar Monate her seit wir das Projekt MMF zum ersten Mal diskutiert haben. Ich habe mich heute im Büro schon einmal mit meinem Lieblingsdildo warm gemacht!“ Also das war die Ursache für das Intermezzo mit Mandy gewesen. Die geile Hexe hatte es sich im Geschäft selber besorgt.

Die beiden Männer lachten bei der Beichte und einer meinte, „wir werden es Dir schon noch richtig besorgen…“. Ich überlegte nun, ob ich mich wohl im Garten irgendwie verstecken könnte, um sie zu beobachten. Aber Nein, das ginge dann wohl doch zu weit; zuhören ja, aber als Spanner unterwegs sein? Ich beschloss, weiterhin nur Lauscher zu bleiben, zog ein paar bequeme Trainers an, löschte alle Lichter und legte mich auf dem Balkon auf meine bequeme Liege. So blieb ich im Dunkeln und harrte der Dinge die da kommen würden. Nach einer Weile vernahm ich die gedämpfte Stimme von Nora: „So, nun zeigt mir mal Eure Geräte, ich will sehen was ich heute verdauen muss.“ Die beiden Stecher hatten sich offenbar rasch von ihren Textilien befreit, denn die geile Friseuse meinte nach wenigen Sekunden: „Oh was für schöne Fickstangen, ich werde Euch richtig gut blasen bis ihr ganz hart seid.“ Ich freute mich schon auf eine heisse Nummer, als ich zwischen den Pflanzen vor Nora’s Terrasse eine Bewegung wahrnahm. Verdammt, wer schlich denn da ums Haus herum? Dann sah ich eine schattenhafte Gestalt im Halbdunkel und erkannte Mandy, die sich zwischen zwei grosse Oleanderbüsche kauerte und in Nora’s Wohnung spähte. Sie trug immer noch das helle knielange Kleid und ich konnte sehen, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Der Anblick der geilen Spannerin machte mich unglaublich scharf, gleichzeitig musste ich nun aber doppelt aufpassen, dass ich nicht auffiel und konnte mich deshalb nur schlecht auf das Geschehen in der Wohnung konzentrieren. Offenbar war da bereits eine ziemlich heisse Miniorgie zu Gange, denn Nora stöhnte und keuchte in der bereits bekannten Weise. Sie feuerte ihre beiden Besucher denn auch ziemlich heftig und nuttig an: „Jetzt besorgt ihr‘s mir aber richtig. Los, einer nimmt mich von Hinten und im Mund will ich auch noch einen Schwanz.“ Mit einem Fickprügel im Mund konnte sie aber nicht mehr so toben wie früher vernommen. Man hörte nur noch ihr Stöhnen, bis sie dann plötzlich neue Anweisungen gab: „So, nun bin ich gespannt auf das versprochene Sandwich. Einer im meiner Fotze und einer im Arsch, das wollte ich doch schon lange.“ Ihr Stöhnen wurde lauter und endete nach wenigen Minuten im einem lauten Aufschrei, „oh mir geht gleich einer ab, ich komme“. Ich sah, dass sich Mandy zwischen den Büschen ebenfalls wie wild die Muschi rieb und offenbar fast zur gleichen Zeit wie ihre Chefin zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Plötzlich blickte die Spannerin im Garten hoch und schien zu spüren, dass sie selber auch beobachtet wurde. Sie stand leise auf und ich konnte noch einen Blick auf Ihre herrlichen Möpse erhaschen, bevor sie Ihr Kleid zurecht rückte und im Dunkel verschwand.

Kurz darauf wurde auch in der Wohnung die Terrassentür geschlossen und es trat Ruhe ein. Ich hatte wie üblich meinen eigenen Orgasmus verzögert und wollte mir gerade meine Ladung abwichsen, als ich aus dem Arbeitszimmer das vertraute „Ping“ – Sie haben eine neue Nachricht“ vernahm. Zuerst wollte ich es ignorieren, „sicher wieder ein Spam“. Doch dann ging ich trotzdem an den PC und fand eine kurze Mitteilung eines unbekannten Absenders „honeybee@….: „Wie war’s denn für Dich? Ich bin 5x gekommen!“ Ein dummer Scherz? Von wem kam wohl die Nachricht?

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Erstes Mal

Alexandra

Erschöpft schlug die Haustür hinter ihm ins Schloss. Endlich Feierabend! Endlich Ruhe! Er warf sein Sakko achtlos auf die Kommode im Flur und schlüpfte im Gehen aus seinen Schuhen. Es war ruhig im Haus. Scheinbar war er alleine.
Er stieg die Stufen nach oben ins Obergeschoss. Erstmal duschen, dann die Jogginghose anziehen. Das heiße Wasser tat gut auf seinem – obwohl an die 50 Jahre alt – jugendlich wirkenden, sportlich trainierten Körper. Nach dem Abtrocknen lief er über den Flur ins Schlafzimmer, um sich seine gemütliche Kleidung zu holen.
Als er die Schlafzimmertür öffnete, blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn ein heftiges Gefühl der Erregung in den Bauch fahren. Augenblicklich fühlte er, wie sich sein Schwanz versteifte.
Seine wunderschöne, schlanke, mädchenhafte, fast 20 Jahre jüngere Frau saß mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett und bewegte einen Dildo größeren Ausmaßes in ihrer Lustgrotte. Der glänzende Film auf dem Gerät zeigte, wie nass und erregt seine Schöne war.
Sie lächelte ihn an und flüsterte mit belegter Stimme: „Willst du das alberne Ding nicht endlich ablösen?“ Er nickte stumm und trat näher. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem gigantischen Anblick. Er kniete sich vor das Bett und streichelte die glatten Schenkel seiner geliebten Frau. Sie zog den Dildo ein Stückchen aus ihrer lüsternen Scheide, um es gleich darauf wieder tief in der Vagina zu versenken. Sein Glied schmerzte fast vor erregter Härte. Er verbat es sich, seine Rute anzufassen, weil er sich schon auf die Berührung durch die zarten Hände seiner geilen jungen Frau freute. Die erste Berührung war immer die beste …
Langsam arbeiteten sich seine Hände die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. In der Mitte angekommen nahm er ihr den Dildo aus der Hand und bewegte ihn hingebungsvoll weiter in ihrer Scheide. Die Schamlippen spannten sich eng um das große Teil. Ihr Saft benetzte das Gummiglied. Er beugte sich hinab und leckte gierig den Saft vom Dildo und von ihren Schamlippen. „Oh, du schmeckst so gut …“.
Sie stöhnte leise, schloss die Augen und genoss die handwerklichen Fähigkeiten ihres Mannes. Immer wieder berührte seine Zunge ihren Kitzler. Jedesmal durchfuhr es sie zuckend. Sie hob ihre schmalen Hüften ihrem Gatten entgegen. Er fasste unter ihren Po, um sie noch ein wenig höher zu heben. Er genoss den Anblick ihres haarlosen ziemlich großen Venushügels. Sanft strich er ein paar Mal darüber. Dann begann er mit dem Daumen ihren Kitzler kreisförmig zu streicheln. Seine Zunge leckte die Ränder ihrer Schamlippen entlang und mit dem Gummipenis fickte er sie in regelmäßigen Stößen. „Ooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaa, mach weiter, ich komme gleich“, jammerte seine Frau. Er bemühte sich, den Takt zu halten, bis er spürte, dass sie begann sich zu verkrampfen. Sei schrie ihre Lust heraus. Sie kam in langen Wellen … es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Mit einem lauten Schmatzen zog er den Dildo aus ihrer Scheide und leckte ihn ab. O welch göttlicher Geschmack! In den abebbenden Orgasmus hinein vergrub er seine Zunge noch einmal zwischen ihren Schamlippen um sie zu riechen, schmecken, kosten, genießen.
Seine pralle Eichel schien mittlerweile fast platzen zu wollen. Er kletterte auf das Bett und kniete sich über den flachen Bauch seiner geilen Mädchenfrau. Sie hob den Kopf und öffnete ihre vollen Lippen. Sanft dirigierte sie mit ihren schlanken Fingern das erregte Glied in Richtung ihrer heißen Mundhöhle. Er spürte ihren heißen Atem. Er schloss die Augen und genoss die elektrisierende Wirkung ihrer feuchten Zunge an der Unterseite seiner Eichel. Dann umschloss sie seine Spitze mit ihren Lippen. Er stöhnte und wusste, dass er das nicht lange aushalten kann! Sie bewegte ihre Zunge um den Rand seiner Eichel und saugte sanft. Ihre Finger glitten den Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Hoden.
Die ins Unermessliche gesteigerte Erregung sucht ihr Ventil. Keine konnte ihn derart gut mit dem Mund verwöhnen. Sein Orgasmus meldete sich mit einem kräftigen Ziehen in der unteren Bauchgegend an und er konnte nur laut winseln, als sich sein harter Schwanz im Mund seiner Frau explosionsartig entleerte. In heftigen Schüben spritze er sein Sperma in ihre Mundhöhle. Sie ließ ihn nicht los dabei. Im Gegenteil: Sie massierte mit ihren Lippen weiter seine Eichel und melkte mit den Fingern seinen Schaft. Er hatte das Gefühl, der Orgasmus würde nie enden. Seine Knie begannen zu zittern. Er konnte sich kaum mehr halten. „Ahhhhhh, o Gott, jaaaaaaa, oh, o, o, ooooo“. Sie liebte es, ihn so zur Erschöpfung zu bringen. Einen Teil seines Samens schluckte sie. Nachdem seine Ekstase abgeebbt war, entließ sie seinen langsam erschlaffenden Riemen aus ihrer heißen Mundhöhle. Mit dem Rest des Spermas in ihrem Mund beugte sie sich über ihn und küsste ihn auf den Mund. Sie liebten es, mit seinem Saft zu spielen, ihn mit ihrem Speichel zu vermischen. Erschöpft legte sie sich in seinen Arm. Sie rieben ihre nackten Körper aneinander.
Nach nur wenigen Augenblicken spürte er, wie seine Erregung wiederkam. Wie sich langsam sein schlaffes Glied begann zu erheben, als die schlanken Finger seiner Frau über seinen Bauch streichelten und sich dabei immer wieder auch zwischen seine Schenkel verirrten …
(Fortsetzung folgt)

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Erstes Mal

Sommerurlaub an der Cote Azur

Alles begann mit der Einladung meines besten Kumpels mit ihm und seinen Eltern die Sommerferien in deren Haus an der Cote d Azur zu verbringen. Da ich nichts anderes vorhatte, nahm ich freudig die Einladung an zumal ich so kostenlos zu einem Urlaub in Frankreich kam.

So fuhren wir also hin und ich bekam schon auf der Fahrt mit, dass die Eltern, Ilse und Herbert, recht freizügig in ihrem Umgang und Äußerungen mit Sex waren. Herbert war Unternehmer und die Familie war sehr betucht, Geld spielte eigentlich keine große Rolle. Ilse war eigentlich nur zu Hause immer und sorgte sich um Olli, der auch schon 20 war und um
seine jüngere Schwester Astrid. Astrid war 17 und fuhr zum ersten Mal alleine mit einer Freundin nach Mallorca.

Nach fast 30 Stunden und einer Zwischenübernachtung kamen wir in einem kleinen Nest in der Nähe von Nizza an………es wurde noch abends gegessen und dann ab ins Bett………

Am nächsten Morgen wollte ich natürlich zum Strand gehen, und ich war fast panisch als ich erfuhr, dass es sich hier um einen FKK Strand handelt. Ich bin zwar kein Stück prüde, aber den Umgang an einem Nacktstrand war ich nun echt nicht gewohnt. Es hieß entweder ich komme halt dahin mit oder ich müsste mit einem Bus ca. 10 km zu einem anderen Strand fahren. Mein Kumpel Olli hatte mit FKK auch gar kein Problem, sondern war ziemlich heiß drauf auf all die ganzen geilen nackten Muschis und Titten wie er mir im Stillen versicherte. Außerdem war er es ja von klein auf gewöhnt.

Nach langer und schwieriger Überredungszeit ging ich also mit und auf dem Weg dahin war ich echt megaaufgeregt, war ich doch noch niemals an einem FKK Strand. Nach ca. 5 Minuten zu Fuß kamen wir also an dem Strand an .was ich da sah verschlug mir echt die Sprache:. nackte Mädchen und Frauen jeden Alters, Omas über 60 mit Hängetitten, Männer mit rasierten Schwänzen…ich musste echt kräftig schlucken und mir wurde total heiß…einerseits vor der aufkommenden Geilheit andererseits vor Angst mich hier total ausziehen zu müssen.

An einem Platz angekommen ließen wir uns nieder und jeder legte sich sein Handtuch hin.
Ilse und Herbert zogen sich sofort aus und mir verschlug es die Sprache. Ilse war unten total
rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor mir herum zulaufen…ihre Brüste waren recht groß und ihre Warzenhöfe fast rosa. Ihr Po war recht breit und eigentlich für ihr Alter von fast 40 recht ansehnlich. Ich war natürlich nicht in der Lage mich auszuziehen und legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch, so dass meine Riesenbeule nicht zu sehn war, die ich mittlerweile in meiner Hose trug.

So auf die Frauen um mich herum fixiert merkte ich gar nicht dass Herbert sich auch schon ausgezogen hatte. Als ich seinen Schwanz sah war ich echt perplex. Dieser recht kleine, etwas untersetzte Mann hatte einen Schwanz, so riesig ich noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein – unerigiert wohlgemerkt. Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Strand herum.

Die beiden gingen recht schnell ins Wasser und ich war mit meinem Kumpel allein…Wir lachten und glotzen geile Frauen an und machten halt unsere Sprüche. Dabei erfuhr ich auch, dass Ollis Eltern ziemlich locker im Umgang mit Sex waren, und auch ungeniert darüber redeten. Ich solle mir also keinen Kopf machen und mich auch ganz natürlich bewegen. Leichter gesagt als getan dachte ich mir, den langsam tat mir meine Beule etwas weh.

Olli wollte mich nun überreden mich nun auch auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu gehen, was ich jedoch mit wilden Gesten abwehrte. So ging er dann also auch ins Wasser und ich lag, immer noch auf dem Bauch natürlich, auf meinem Handtuch…nur eine Short an und sonst nichts. Nun beobachte ich erst mal die nähere Umgebung schaute mir Muschis an und Titten, die Schwänze der Männer. Obwohl ich schon geil war und eigentlich mal an anderes denken wollte war ich nicht in der Lage dazu .Vor mir lag eine etwa 55-60 jährige Frau auf dem Bauch, nicht gerade hübsch, aber doch ziemlich erregend gebaut.

Plötzlich erhob sie sich und kniete nun auf allen Vieren um sich an ihrer Tasche zu schaffen zu machen…..ich konnte voll in ihre Votze und ihr Poloch gucken…mein Schwanz begann zu pulsieren und ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich hinter ihr knien würde und ihr meine Latte von hinten rein schieben würde……

Plötzlich schreckte ich hoch und Ollis Mutter kam zurück…und riss mich aus meinen Träumen. Ilse fragte mich ob ich nicht auch endlich mal ins Wasser will und ich verneinte natürlich aus besagten Gründen. Sie kniete vor mir, ich konnte ihrer geilen Titten schon
fast mit dem Mund schnappen und sah auch ganz deutlich ihre abrasierte Schamzone.
Der Nachmittag verging und ich hatte mich langsam damit abgefunden hier nur FKK Urlaub machen zu können. Olli und seine Eltern kamen und gingen hin und wieder ins Wasser. Ich konnte mittlerweile auch schon auf dem Rücken liegen, da sich meine anfängliche Geilheit
gelegt hatte.

Irgendwann erhob ich mich nun auch mal und wollte mal aufs Klo gehen. Auf dem Rückweg zum Haus überkam mich plötzlich einen totale Geilheit, wahrscheinlich war ich das doch nicht gewohnt .Ich hatte wirklich Mühe mich mit meiner ausgebeulten Hose ins Haus zu retten. Im Haus angekommen ging ich schnurstracks die Treppe rauf um ins Badezimmer zu gehen und ordentlich zu wichsen.

Ich kam am Schlafzimmer von Ilse und Herbert vorbei und schaute neugierig rein. Ich wusste ja dass keiner da sein würde und schnüffelte ein bisschen herum. Plötzlich stieß ich auf eine FKK Zeitschrift und blätterte drin herum. Meine Hose beulte sich noch mehr aus und ich nahm sie als Wichsvorlage mit ins Bad. Dort angekommen zog ich mir die Short aus und mein Schwanz schnellte stocksteif hervor und stand senkrecht von meiner Bauchdecke ab. Ich legte die Zeitschrift aufs Waschbecken und stellte mich davor. Vorsichtig zog ich mir die Vorhaut zurück und mein Schwanz kam mir so groß vor wie noch nie. Er ist sicherlich nicht klein, aber es gibt sicherlich auch Größere, er ist 18,5 cm lang.

Ich schaute mir so nach und nach die Bilder an und wichste kräftig meinen Schwanz. Plötzlich erschrak ich: auf einem der Bilder lagen Ollis Eltern nackt am Strand und sonnten sich. Mein Schwanz bäumte sich auf kaum dass ich auf Ollis Mutter schaute und ich merkte, dass sie mich im Nachhinein total geil gemacht hat. Ich stand eigentlich nur auf Frauen meiner Altersklasse. Ich merkte wie ich jetzt zum Spritzen kommen musste, und ich wollte jetzt auch endlich meinen angestauten Samen loswerden. Ich stellte mich also ganz dicht ans Waschbecken und stellte mir vor wie ich Ollis Mutter von hinten ficken würde, wie ich sie ganz kräftig doggy-style-mäßig nehmen würde, und ich wichste ihn jetzt ganz hart und schnell……..plötzlich kam ich…..ich spritze und stöhnte……und sah Ilse dabei an.

Es hörte gar nicht mehr auf in ca. 9 Schüben entleerte sich mein Sack im Waschbecken. Alles war total gelb und vollgewichst. Erschöpft setzte ich mich auf den Badewannenrand und schnaufte durch. Ich war endlich total erleichtert. Mit Klopapier und Wasser säuberte ich anschließend das Waschbecken und verließ das Bad. Gut gelaunt ging ich nun zurück zum Strand und auf dem Weg traf ich Ilse, die sich, wie sie bemerkte auch “mal pinkeln” musste, übergab ihr den Schlüssel und ging zurück.

Herbert und Ollis saßen schon auf ihren Handtüchern und quatschten…..Mir war jetzt egal ob ich nackt war oder nicht, zog mir die Short aus und ging sehr zum Erstaunen von Herbert und Olli nun nackt ins Wasser.

Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück, legte mich auf mein Handtuch und trocknete mich an der Sonne .Ilse war auch schon wieder zurück und sah mich leicht komisch an, was mir aber noch gar nicht so bewusst wurde warum. Herbert sagte leicht belustigt, “na, da haste dich wohl mal von einem gewissen Druck befreien müssen, dass dir das jetzt so leicht fällt nackt herumzulaufen”. Ich erschrak fürchterlich und muss total rot geworden sein. Ilse sah mich wieder so komisch an, sagte aber (noch) nichts. Ich bejahte und sagte lachend, “Na ja, jeder muss halt mal pinkeln”, um der peinlichen Situation zu umgehen. Der Nachmittag senkte sich nun langsam dem Ende entgegen und wir zogen uns an und gingen zum Haus
zurück.

Irgendwann war ich mit Ilse in der Küche allein und sie schaute mich leicht grinsend an und fragte mich leise, ob es denn schön gewesen sein Fragend schaute ich sie an und sie entgegnete ganz ungeniert: “Oder was hast du mit der Zeitschrift im Bad gemacht?” Ich
erschrak fürchterlich und sagte nichts, wäre am liebsten im Boden versunken. Sie aber fasste mich am Arm und sagte nur, dass es doch normal sein dass Jungs in meinem Alter das tun. Sie fühle sich aber geehrt dass ich bei ihrem Bild stehen geblieben sei, dabei
hatte sie ein ganz seltsames Blitzen in den Augen, das mich leicht erschaudern ließ. Da hatte ich also echt vergessen die Zeitschrift zurückzulegen, so dass Ilse sie gefunden hat als sie auf dem Weg zum Haus war. Aber netterweise brachte sie es nicht öffentlich zur
Sprache, so dass der erste Abend für mich doch noch normal zu Ende ging.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich musste dringend auf die Toilette, musste am Zimmer von Ilse und Herbert vorbei……Als ich in etwa auf Höhe der Türe war hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig schaute ich durchs Schlüsselloch, aber ich sah nichts. Das einzige
was ich sah war ein leeres Doppelbett in einem hell erleuchteten Raum. Erwartungsvoll starrte ich durchs Schlüsselloch. Plötzlich kam Ilse von rechts durchs Bild. Splitternackt – was sonst. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Kurz danach kam Herbert, ebenfalls von rechts: Was ich sah ließ mich erstarren. Herbert hatte den gewaltigsten Ständer den ich jemals gesehen hatte. Er mochte gut und gern 22cm lang sein, die Eichel war schon freigelegt und glänzte leicht feucht.

“Komm schon und fick mich endlich, ich brauche es jetzt!” hörte ich Ilse sagen.

“Ja ich komm ja schon!”

“Mein Gott dein Schwanz ist immer wieder aufs Neue so geil anzusehen, komm schieb ihn mir endlich in meine Votze ich bin soooooooooo geil!” stöhnte Ilse leise”

Herbert legte sich auf sie, und schob ihr seinen dicken Pimmel langsam rein.

“Aaaaarrgggghhhhh!- endlich !..komm stoße mich jetzt schön hart!”

“Ja warte ich bin noch nicht ganz drin…..jetzzzzt jaaaaaaaa “

Ich konnte genau den Arsch von Herbert sehn, wie er seinen Schwanz in Ilses Muschi rammte. Sein Sack klatschte immer und immer wieder an ihre Muschi. Meine Short bekam eine gewaltige Ausbeulung. Wie gerne wäre ich an Herberts Stelle und würde Ollis Mutter
ficken.

” Fick doch stärker, du geiler Fickhengst” ” Ja ich mach ja schon…..Komm beweg dich mal ein bisschen, looooss!”

” Ja das, ist soooooooooooo geil………ahhhhhh” Herbert bewegte sich wie ein wilder in Ilse hinein und wieder heraus.

” Komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken!”

” Ja mach’s mir wie ein Hund…..”

Herbert löste sich aus ihr und zog seinen verschleimten Schwanz aus Ilses Votze. Sie stand auf und drehte sich auf alle Viere. Er stand kurz auf und ging hinter sie. Dann kniete er sich aufs Bett. Ich konnte seinen gewaltigen Ständer im Seitenprofil sehen. Wahnsinn, ich war doch ein wenig neidisch, obwohl mein Schwanz auch nicht so kurz war, war der doch deutlich größer. Er schob seinen Schwanz immer wieder durch Ilses Muschi ohne in sie einzudringen .Wahrscheinlich wollte er sie noch geiler machen als sie eh schon war.

” Steck ihn doch endlich rein…bitte ich kann nicht mehr -Fick mich jetzt wie ein Tier!”

Herbert schob ihn wortlos hinein, ganz langsam Stück für Stück………..es dauerte ewig bis er in Ilse verschwunden war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass Herbert sie in ihren Po fickte.

Sie jammerte und stöhnte auf, er ergriff seitlich ihre Pobacken und bewegte sich langsam in ihr…….. ” Schneller los stoße zu, fick mich jetzt ganz hart ich bin schon bald soweit….!”

” Ja dein Arschloch ist immer noch so eng wie beim ersten Mal, ……”

Herberts Bewegungen wurden jetzt deutlich schneller, es knallte leicht als sein Sack immer wieder an ihre Pussy knallte .Mein Schwanz war bretthart. Ich wichste, es war für mich die perfekte Wichsvorlage. ” Ich komme, ich komme,………..los schneller fick schneller du Sau”.

” Ich kann nicht mehr…………ich muss spritzen……..”

Herbert zog seinen Pimmel aus Ilses Arsch und wichste mit der rechten Hand. Plötzlich kam eine Samenfontäne nacheinander aus seinem Pimmel……..er wichste auf Ilses Arsch………sie stöhnte auch auf…….mir war aber nicht klar ob sie auch gekommen war…….Herbert bäumte sich auf wurde fast starr vor Orgasmuswellen. Ilse drehte sich um und nahm Herberts Schwanz in den Mund und leckte an der Eichel rum……..

” Schatz du warst wirklich großartig….”

” Mein Engel ich spritze noch immer so viel wie beim ersten Mal .Du machst mich immer wieder aufs neue geil……außerdem hab ich heute so schöne geile Frauen am Strand gesehen die haben wohl meine Samenproduktion noch verstärkt.”

Ilse schleckte an Herberts immer noch steif aufgerichteten Schwanz herum und schien gar nicht genug von der weißen Samenflüssigkeit finden zu können.

Nun wurde es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte ins Klo um mich endlich auch zu wichsen. An Pinkeln war momentan nicht mehr zu denken. Ich zog mich ganz aus und stellte mich breitbeinig vor das WC. Meine Vorhaut war natürlich schon ganz zurückgezogen und die Eichel war total rot. Ich rubbelte an meinem steifen Schwanz und es dauerte gar nicht lange bis ich mehrere gelbe Fontänen in das WC schoss, anschließend säuberte ich den Spritzer der auf die Klobrille ging mit Klopapier und spülte alles kräftig runter..

Erleichtert zog ich mich wieder an und öffnete die WC Tür. Das WC geht direkt vom Badezimmer ab, d.h. man muss durch das Bad wenn man aufs Klo will. Plötzlich stand ich im Bad und Ilse nackt vor mir. Sie wollte wohl unter die Dusche um sich von Herberts
Wichse zu säubern, und hatte natürlich nicht gemerkt dass ich auf dem WC war. Sie sah mich an und fragte mich was ich denn hier um die Zeit mache.

” Pinkeln!” sagte ich.

” Hast du etwas mitgekriegt?” fragte sie entgeistert.

” Mitgekriegt? Was meinen Sie denn?” stellte ich mich dumm und war doch recht froh dass ich eben meine Ladung verschossen hatte, so dass Ilse nackt vor mir stehen konnte ohne dass ich einen Ständer bekam.

” Hast du nichts gehört?” fragte sie.

” Nein ich war nur pinkeln,” log ich.

” Ollis Vater hat mich eben gefickt!” sagte sie, mit einem total geilen Unterton. Sie schien immer noch total spitz zu sein und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und Po. Total vollgespritzt!!

Ich schluckte, sie schien grade zu stolz drauf zu sein, dass ihr Mann soviel Samen bei ihr produzierte. ” Ich wollte mich eigentlich jetzt nur ab duschen, verstehst du doch oder?”

” Ja klar warum auch nicht “sagte ich.

Meine Short beulte sich aus. Ich bekam eine riesige Erektion, obwohl ich keine 3 Minuten vorher abgespritzt hatte. Ruckartig zog sie mir die Short nach vorn und fasste meinen Schwanz an. Ich erstarrte. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz in der Hand. Er war noch recht gut durchblutet, und vorne auch noch leicht nass von meinem Sperma. Ich stand vor ihr, mein Schwanz halb steif und vorne leicht feucht glänzend.

” Na das sieht aber ziemlich gut aus!”, sagte sie.

“Aber….Frau S……..”…….stammelte ich.

Panik machte sich in mir breit: einerseits wollte ich schon gerne mal mit einer reiferen Frau Sex haben, aber doch nicht mit Ollis Mutter. Hatte schon eine Menge Mädels gevögelt, aber die waren alle im Alter von 17 bis 21, also in meiner Altersklasse. Und schon gar nicht jetzt. Schweißperlen auf der Stirn. Plötzlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine
Schwanzspitze und leckte ihren Finger ab.

” Na du bist aber fleißig” lachte sie. Nun wusste sie dass ich doch was gesehen hatte und wieder gewichst hatte mit ihr als Wichsvorlage.

Ich wurde total rot, mein Schwanz fing langsam aber sicher wieder an zu wachsen. Meine Eichel war nur noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

” Komm doch mit!” sagte sie

” Wohin?”

” Unter die Dusche, du musst dich doch auch noch waschen.” lachte sie wieder und zog mich unter die Dusche.

” Keine Angst, mein Mann schläft schon, das ist bei dem immer so. Hat es dir gefallen?” fragte sie.

” Was?”

” Der Fick mit meinem Mann!”

” Ja” stammelt ich wie in Trance……ungläubig, mit Ollis Mutter nackt unter der Dusche zu stehen. Mein Schwanz stand wie eine eins von meiner Bauchdecke ab. Ilse drehte das Wasser auf und fing an sich einzuseifen.

Sie seifte sich kräftig die Brüste ein und ihre Muschi wurde auch gewaschen. Ich fing nun langsam auch an zu begreifen dass das nun kein Traum mehr ist und wusch mich auch. Mein Schwanz und meinen ganzen Intimbereich. Plötzlich drehte sie sich um und stand
nun mit ihrem Rücken vor mir.

” Seifst du mir den Rücken ein?” fragte sie.

Vorsichtig kippte ich ihr ein bisschen Duschgel über den Rücken und verrieb es .Jedoch nur den oberen Teil des Rückens. Da wo Herberts Wichse gewesen war traute ich mich dann doch noch nicht anzufassen.

” Auch ein bisschen tiefer bitte.”

Ich rieb nun auch etwas weiter unten und so langsam wurde ich auch mutiger. Liebend gerne hätte ich jetzt gewichst, so nah meine Wichsvorlage nun vor mir war.

” Ja, so ist’s gut, kannst mir ruhig auch den Po abseifen, der ist ganz verschmiert.”

Ich wusch ihr nun den Po und schäumte ihn kräftig ab. Er fasste sich echt toll an, ganz weich und doch nicht schwabbelig .Hätte ihr liebend gerne auch zwischen die Beine gefasst, aber ich traute mich nicht.

Sie duschte sich jetzt ab und verließ die Duschkabine. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte .Am besten drin bleiben dachte ich, in der Hoffnung sie würde das Bad verlassen und ins Schlafzimmer zurückgehen.

” Kommst du?” fragte sie

” Ja” sagte ich und verließ auch die Duschkabine.

Wir standen uns im Bad nun gegenüber, mein Schwanz total steil aufgerichtet, mit blanker Eichel.

” Mann du bist ja immer noch so aufgeregt”

” Hmmmm ja……..” stammelte ich.

” Hast du was dagegen, wenn ich dir ein bisschen
helfe?”

” Ähhh….was?”…..ich erschrak. Wie wollte sie mir denn helfen.

Wortlos ergriff sie meinen total harten Schwengel und wichste ihn. Sie wichste ihn anders als ich es jemals getan hatte oder eine meiner Freundinnen. Ganz zärtlich und langsam. Die Vorhaut schob sich ab und an über die Eichel und zog sich wieder zurück.

” Du hast aber auch einen schönen Schwanz, hab ich schon am Strand gesehen. Total grade und nicht so krumm wie bei meinem Mann.”

Sie wichste weiter und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Plötzlich traute ich mich sie anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

” Na nun wirst du aber auch endlich mutiger” lachte sie und nahm mir dabei noch mehr Scheu. Es war superschön. Plötzlich kniete sie sich vor mich. Ohne zu fragen nahm sie ihn in den Mund. Erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz. Sie saugte und leckte
daran. Ich konnte gar nicht hin schauen. Jedes Mal wenn ich runter schaute hatte ich das Gefühl ich würde abspritzen, obwohl es noch keine 10 Minuten her war.

Ich war erregt. So erregt wie noch nie, aber ich musste glücklicherweise noch nicht spritzen. Ich dachte einfach an was anderes. An die Schule. Das törnt mich auch beim Wichsen immer ab wenn ich kurz vorm abspritzen bin. Und es funktionierte auch hier: Nur
durfte ich nicht herunterblicken. Es war das tollste was ich bis dato erlebt hatte Sogar in meinem ganzen Leben.

” Ich kann nicht mehr”…..

” Lass dich einfach gehen……”

” Ich muss gleich spritzen Frau S.” sagte ich……..

” Dann spritz einfach!”

” Wohin soll ich? Ins Waschbecken?” fragte ich.

” Nein lass es einfach kommen, ich nehme es auf”

” Aber ich kann doch nicht in ihren Mund spritzen”, sagte ich.

” Hör endlich auf mich zu siezen. Du weißt doch wie ich heiße oder??”

” Ja Ilse……….”

” Gut dann komm jetzt, mir tun langsam die Knie weh.”

Ich schaute Ilse an und strich ihr über die Haare. Der
Anblick war so geil: Ollis Mutter kniete vor mir und
blies meinen Schwanz. Toll.

Ich merkte wie mir der Saft in die Röhre schoss.

” Jetzt!”

Ilse wichste den Schwanz und hielt ihn an ihrem Mund.

Ich kam. Ich kam in gewaltigen Schüben. Der erste Spritzer ging auf ihre linke Wange. Nun nahm sie ihn in den Mund .Ich spürte wie ihr nasser Mund meinen Samen aufnahm. Ich spritzte und spritzte. Ich habe bis dahin noch nie öfter gespritzt als in diesem Moment.
Ilse schluckte alles. Ollis Mutter hatte soeben meinen Samen geschluckt.

” Marcel du bist aber echt gut gefüllt ” sagte sie und tätschelte meinen Sack, der mir immer noch voll vorkam.

” Du hast doch eben schon mal abgespritzt?” fragte sie.

” Ja, aber bestimmt nicht mal die Hälfte davon“, freute ich mich.

Sie stand auf, und beugte sich zum Waschbecken hinunter um sich den Mund und ihr Gesicht zu waschen. Ich sah ihre Muschi ganz deutlich vor mir, und hätte sie so gerne jetzt von hinten gefickt. Genauso wie es Herbert eben tat. Aber ich traute mich nicht sie anzufassen.

” Du bist ganz schön potent” sagte sie.” Und du hast echt viel Samen. Das mag ich. Herbert hat nicht so viel wie du”

Ich freute mich und traute mich sogar ein versautes
Kompliment zu machen.

” Bei so einer Bläserin ist das auch kein Problem”,
sagte ich.

” Na nun aber mal nicht frech werden” sagte sie und lachte.

Sie stand mir gegenüber und gab mir den geilsten Zungenkuss den ich bis dahin je bekommen hatte. Er war so gefühlvoll und nicht so hektisch wie bei den Mädels mit denen ich bisher ein bisschen herumgemacht hatte. Mein Schwanz wuchs zwischen ihr und meinem Bauch hervor.

” Das gibt`s ja nicht. Kannst du schon wieder?, fragte sie.

” Ja klar. Kein Problem”, gab ich an.

” Na das verschieben wir besser auf morgen sonst wird Herbert noch misstrauisch wenn ich immer noch nicht im Bett bin.”

” Klar”

Sie zog sich einen frischen weißen Stringtanga an.

” Marcel?”

” Ja?”

” Du musst mir eins versprechen.”

” Ja ?”

” Es muss für immer unser Geheimnis bleiben, Ok?”

” Na klar!”…wow, es war ein echt geiles Geheimnis.

” Ich weiß auch nicht ob es sich jemals wiederholen sollte oder wird. Bloß bitte verrate mich nicht. Das wäre echt zu krass.”

” Nein Ilse ist doch wohl klar.”

Sie schaute mir tief in die Augen und umarmte mich. ” Schön dass du da bist” sagte sie und gab mir einen megazärtlichen Zungenkuss ” Träum schön und vergiss nicht was du mir versprochen hast “.

Dann verließ sie das Bad und ging zu ihrem Mann ins Schlafzimmer zurück, und ich legte mich in mein Bett, ungläubig über das was ich eben erlebt hatte.

Es war schon 11 Uhr als ich erwachte. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über die geilen Ereignisse nach, die letzte Nacht passierten. Ich merkte wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte, als ich an den nackten Arsch von Ilse dachte. Ich
musste einfach noch mal wichsen. Schlug die Bettdecke zurück und zog meine Boxershort aus. Ich war extrem geil. Mit stocksteifem Schwanz lag ich rücklings auf meinem Bett und wichste. Aus meiner Tasche holte ich eine aus Deutschland mitgebrachte Sexzeitschrift und
schaute mir all die geilen Frauen an, wie sie posierten als ideale Wichsvorlage.

Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Ilse!. Ich erschrak fürchterlich und zog mir die Bettdecke wieder über meinen entblößten Schwanz.

” Ups, entschuldige ich wollte dich nur wecken……es ist schon fast 12.”

Sie kam herein. Sie hatte einen rosafarbenen Morgenmantel an und sah natürlich wieder mal total scharf aus. Sie hatte irgendein geiles Funkeln in den Augen. Anscheinend war sie auch geil.

” Olli und sein Vater sind schon am Strand, ich hab ein bisschen aufgeräumt und wollte mal nach dir sehn, wie dir letzte Nacht bekommen ist. Ich sehe du kannst wohl immer was?”

Sie lachte und setzte sich an meinen Bettrand.

” Ich fand s echt toll letzte Nacht. Hoffe ich habe dich nicht überrumpelt, aber jüngere Männer habe es mir schon immer angetan. Und dein Schwanz ist echt ganz toll. Hatte selten so einen Brettharten in meinem Mund.”

Ich merkte wie Ilse unruhig wurde, bei dem Gedanken, dass ich bei ihr gespritzt habe. Mein Schwanz stand immer noch, und die Bettdecke beulte sich aus. Sie schaute drauf und streichelte darüber. Ich rollte mit den Augen und genoss es dass Ilse sich wieder mit mir
befasste.

Plötzlich stand sie auf. Sie zog ihren Bademantel aus und ich erstarrte. Sie trug einen durchsichtigen Body mit einer Öffnung an ihrer Möse. Deutlich konnte ich ihre rausklaffenden Schamlippen sehen. Ein Ruck ging durch meinen Schwanz. Ich war jetzt richtig geil. Und ich war bereit zu ficken.

” Ich will dass du mir schläfst“, sagte sie.” Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht und ich merke dass ich nichts anderes will, als dass du mich fickst.”

Ich erschrak ob ihrer Wortwahl und mein Schwanz wurde deshalb noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht ging.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und legte sich ohne zu fragen zu mir ins Bett. Ich staunte wie mutig ich heute Morgen war, ganz im Gegenteil zu letzter Nacht. Angetrieben von unheimlicher ließ ich sie unter meine Decke. Sie küsste mich auf den Mund und spielte mit
ihrer Zunge an meiner herum. Mit der rechten Hand massierte sie schon meinen steifen Schwanz. Ich legte ihr meinen Mittelfinger auf ihre Spalte!!!!!

Sie war total feucht, war ein so tolles Gefühl, als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr. Sie stöhnte leicht auf und küsste mich noch doller als zuvor.

” Schieb ihn rein, komm trau dich, das ist sooooooooo geil” stöhnte sie, während ihr Griff um meinen Prügel noch fester wurde.

Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Mittelfinger ganz rein und tastete im inneren ihrer Muschi herum ohne zu wissen wo ich eigentlich hin soll. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf. Ich wurde mutig und schob einen zweiten rein. Sie wurde noch nasser als sie es
ohnehin schon war. Ich erhob mich von meiner liegenden Position und wollte es jetzt hinter mich bringen. Mit steif abstehendem Schwanz kniete ich vor ihr und sie nahm ihn wieder wortlos in ihren Mund und leckte und saugte daran.

Mein einziger Gedanke war jetzt zu ficken. Ich wollte kein Vorspiel mehr und keine Küsse. Ich wollte sie endlich ficken.

” Komm Marcel, fick mich jetzt!” stöhnte sie und zog sich zurück.

Ich stand auf und sah wie sie breitbeinig auf dem Bett lag, noch immer mit ihrem geilen Body an. Ihre Votze schimmerte total glänzend und ich kniete mich keuchend und mit schnellstem Herzschlag zwischen ihre geöffneten Beine. Dann stütze ich mich ab und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihr geöffnetes Loch.

Ich setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und drückte. Blitzschnell war meine glänzende Eichel in ihrem Loch verschwunden. Und ein leichter Druck entstand. Ich war drin. Sie stöhnte auf und ich hatte das Gefühl sofort abspritzen zu müssen .Mit einem weiteren Druck
verschwand der ganze Schwanz in ihrer Möse.

” Aaaaaaaaaaaaah is das geil und eng” stöhnte ich.

Sie küsste mich und ich begann langsam mich in ihr zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl als ich den Schwanz langsam aus ihr herauszog und ihn wieder rein drückte. Nun war ich echt total erregt und stieß zu wie ein Hund. Sie stöhnte auf und wand sich unter mir wie ein
Aal. Sie krallte sich in meinen Rücken. Da ich in den letzten Tagen ziemlich viel abgespritzt hatte war ich nicht so kurz vorm abspritzen wie wenn ich manchmal 3 Tage nicht gewichst habe. Es war geil. Ich rammelte ungefähr 20 mal rein und raus, es waren total unkontrollierte Stöße, einfach nur um zu stoßen. Sie stöhnte auf und genoss es wohl dass wieder mal ein
junger Bursche in ihr drin war.

” Ich kann nicht mehhhhhhhr” stöhnte ich.

” Komm versuch es noch ein bisschen” sagte sie und verharrte ganz ruhig

Ich dachte jetzt an etwas Abtörnendes .Die Schule und der grausige Physikunterricht. Siehe da, meine Erregung klang ab .So machte ich es auch immer wenn ich wichste und noch nicht abspritzen will. Ich begann nach einer kurzen Pause wieder zu stoßen. Nach etwa 10
Stößen konnte ich nicht mehr und mir war egal was jetzt war:

” Ichhhh kommmmmmmmmmmmmeeeeeee…sorry aber ich kann nicht mehr……….”

” Dann komm in mir…ich will alles aufnehmen, du geiler Ficker.”

Kaum das sie es ausgesprochen hatte merkte ich wie sich mein Saft die Röhre hochzog und ich spritzte. Ich erstarrte. Mein Schwanz pumpte Schub um Schub in ihr Loch .Sicherlich 7 oder 8 Schübe liefen in ihr Loch. Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens
.Sie krallte sich in meinen Rücken als sie merkte das ich in sie spritzte Unglaublich viele Schübe stießen ihr mein Sperma in ihren Bauch. Es war geil.

Mein Schwanz erschlaffte erst nach wenigen Minuten, und rutschte aus ihrem Loch. Sie stand auf und meinte nur, es war schön aber jetzt lass uns mal zum Strand gehen. Sie ging ins Bad, wohl um meinen Saft aus ihrer Votze zu entlassen und kam wieder hinaus, dabei
sah sie mich total seltsam an, mir selber war auch total unwohl.

Die Atmosphäre war total seltsam. Ich kannte Ilse schon seit 15 Jahren, und nun hab ich in
sie gespritzt,. Sie schien genauso verwirrt wie ich. Wir gingen wortlos zum Strand und sprachen an diesem Tag wirklich nur noch ganz wenig. Aber ich war stolz dass ich mal eine richtige Frau hatte, und nicht nur diese unerfahrenen Mädchen.

In den nächsten 2 Tagen war zwischen Ilse und mir nichts passiert……….

Die letzten Tage hatten mich wieder ganz schön aufgegeilt und ich merkte es das ich wieder mal spritzen musste, da ich immer öfter wieder an Sex denken musste.

Ich hatte sie bis jetzt noch nicht in Hundefick-Position gevögelt, geschweige denn meinen
heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt, worauf ich ja nun besonders scharf war. Von hinten zu ficken ist für mich immer das Größte.

Als ich Ilse am Strand mal auf dem Bauch liegen sah und sie ihr Becken bewegte und raus streckte, fiel mein Blick nicht nur auf ihr glänzendes Vötzchen, sondern war auch von ihrer Po-Rosette begeistert. Ich wollte sie unbedingt mal von hinten nehmen und bei dieser Gelegenheit wollte ich auch unbedingt mal Anal in sie eindringen.

Die Gelegenheit war an diesem 8.Tag, als Olli und Herbert zum Hochseefischen wollten, das vom örtlichen Tourismusverband angeboten wurde. Eigentlich wollte ich ja mit, aber die eindeutigen Blicke von Ilse an diesem Morgen ließen mich auf anderes hoffen. Ich gab
an mich nicht so wohl zu fühlen und wolle lieber mal einen tag nicht in der Sonne sein sondern im Haus bleiben .Ilse pflichtete mir bei und so gingen Olli und Herbert alleine los.

Kaum waren sie im Cherokee um die Ecke gebogen, fasste mir Ilse ungeniert an meinen Schwanz und meinte: ” Das hast du gut gemacht, ich habe es langsam nicht mehr ausgehalten und denke seit Tagen darüber nach wann wir mal wieder alleine sind. Mein Mann kann nämlich höchstens einmal im Monat und das ist mir echt zuwenig. Obwohl er wirklich ein sehr guter Ficker ist. Aber ich bin heute so geil……..”

Mein Schwanz stand, bei ihren Worten und der Aussicht an diesem Tage mit ihr alleine zu sein, und zwar stundenlang. Ich merkte längst wie geil sie es fand das der beste Freund von ihrem Sohn scharf auf sie war und genoss das perverse Spiel das wir miteinander trieben genauso wie ich.

Ich war heute eben auch so geil dass ich es kaum erwarten konnte mit ihr zu ficken. Sie nahm mich an der Hand und zog mich nach oben ins eheliche Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine. Ihr Bademantel fiel auseinander und ich konnte ihre feuchte Pussy sehn. Ich leckte ihre Pussy, aber nach einer Weile wurde mir das zu langweilig und ich forderte sie auf:

“Los, streck Deinen Arsch raus, heute wirst Du von hinten gefickt”.

Sie schaute mich an und sagte: ” Ja darauf hab ich schon lang gewartet, ich liebe es wenn ein Mann mich nimmt wie ein Tier.”

Sie drehte sich um und zog ihren Bademantel aus. Sie kniete jetzt auf allen Vieren und spreizte ihre Pobacken. Es war ein geiler herrlicher Anblick. Mein Schwanz stand weit ab und ich hatte Mühe ihn herunter zudrücken.

Ihr großer Arsch ragte nun sehr appetitlich in die Höhe und ihre beiden Ficklöcher lagen wie zum Reinbeißen vor mir. Ich hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich ich immer wieder mit meiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten
Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten.

Ich suchte mit dem Finger ihren Kitzler und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vorm Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was ich lange mit ihr trieb und konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Ilse ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte. Aber ich machte erbarmungslos weiter.

Inzwischen wusste ich, wann es bei ihr soweit war und zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder ich saugte ihre Votze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klitoris. In dieser für Ilse sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als
abzuwarten, was weiter passieren würde.

” Hol mal die Vaseline aus dem Nachttisch!!” stöhnte sie und traf genau das was ich mit ihr vorhatte.

Ich griff neben das Bett und holte ein Döschen mit Creme hervor. Ich hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po ein, so wie sie es mir angewiesen hatte.. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich brauchte sie diese “Zusatz-Schmierung” gar nicht. Aber schließlich wollte sie keine Schmerzen haben und
deshalb machte ich es sehr gründlich so wie sie es forderte. Fäden von Vaseline zogen sich an meinem Finger lang, wie ich nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Ich verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte
meinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Ilses Stimme war in diesem Moment wie verwandelt, man hörte ihr an das sie vor Geilheit erbebte. Unter ihrer Anleitung steckte ich dafür einen Finger in sie hinein, mit dem ich leicht stoßend den
ersten Widerstand des engen Muskelmundes überwand.

Anfangs versuchte Ilse noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Meine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit dem Zeigefinger der anderen fickte ich Ilse behutsam in den Anus.

Ich merkte auch, wie sich ihre geile Haltung bald in absolut wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Votze geschlüpft war und ein Finger ihren Kitzler rieb.

Ich kniete mich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, fasste sie am Becken und begann wieder mein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze meines Schwanzes. Ihre Votzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte
Hinübergleiten meines Schwanzes. Ich rieb meinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, dass ich plötzlich bis zur Hälfte in ihrem
Vordereingang steckte. Jetzt konnte Ilse auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in sich fühlen. Meine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen gepresst und von ihnen massiert, denn ich steckte bis zum Anschlag in ihrer
Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um meinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich.

Ich richtete mich auf, bis ich ihre Ritze anschauen konnte. Ich sah meinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte.

Ilses Bewegungen übertrugen sich auf meinen Ständer und reizten fast unerträglich die Eichel. Ich spürte auch, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Ich zog noch im rechten Augenblick meine pralle Männlichkeit aus ihrer
Möse heraus, was Ilse mit einem unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte.

Einen Moment länger, und ich hätte ihre Muschi schon mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Ich atmete durch, denn ich wollte noch nicht kommen und konzentrierte
mich auf meinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen herausliefen.

Ich griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrem Kitzler. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Ich rieb über ihre Spitze und Ilse stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen.

” Fick mich doch endlich in mein Arschloch, Marcel“, schrie sie mich an.

Lange könne sie es nicht mehr ertragen. Ich leckte ihr geil wie ein Hund über ihr Poloch und drang mit der Zunge in sie ein. Es war der geilste Moment meines Lebens. Eine reife Frau bat mich, dass ich sie in den Po ficken solle. Ich war wie von Sinnen. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf.

Ich merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Als ich über eine ihrer Brüste fuhr, spürte ich die steifen Nippel, die, obwohl ich gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Ich tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm.

Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluss ihres geheimen Hintereingangs. Mit den Händen teilte ich noch stärker ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und fühlte, dass ich ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Sie schien schon sehr oft in ihren Po gefickt worden zu sein, denn es war anders als mein Poloch sehr gedehnt und leicht zu öffnen.

Sie war wie in Trance.

Das ansonsten so kleine Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stück. Ich nahm noch etwas Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, dass ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Ich packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so dass meine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm ich meinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein
wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres Poloches. Dann drückte ich langsam meinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Ich spürte ihre heiße Enge um meine empfindliche Eichelspitze. Ich ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Ilse an die Größe meines Ständers zu gewöhnen. Als meine Eichel fast verschwunden war, nahm ich wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob ich mich weiter vor. Der Druck auf meine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn ich steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Ilse stöhnte leise keuchend.

Ich versuchte meinen Schwanz durch drehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da, plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und ich konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu a peu. Ich
war gefangen von diesem Anblick, als ich zwischen ihre Po-Backen schaute. Mein Schwanz steckte nun zum ersten Mal in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und ich fest in Ilses Po klemmte, sank ich auf sie
nieder und fasste sie um den Rücken an. Ich küsste sie überall, wo ich hin kam, nahm ihre Brüste in die Hand.

Plötzlich ging durch sie eine Welle der Geilheit hindurch, der mich mit erfasste. Bewegungslos steckte ich in ihr drin als sie von einem gewaltigen Orgasmus
geschüttelt wurde.

Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper.

Ich bewegte mich jetzt vorsichtig in ihr und rieb meinen Ständer nur leicht in ihrem engen Hinterloch. Ich hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf meine Schwanzwurzel, dass das Blut in mir angestaut wurde. Nachdem Ilse so heftig gekommen war, wollte auch ich
einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Ilse steckte wie angegossen auf meinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen.

Ich fasste ihre Beine an, stützte sich ab und stieß mein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedes Mal wenn er in ihr verschwunden war, wurde
mein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen Po zu vögeln.

Plötzlich krampften meine Eier sich zusammen und in dicken Tropfen schoss es mehrfach aus meinem Schwanz heraus.

In diesem Moment pumpte ich tief in sie hinein und krümmte mich zusammen. Ich griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über meinem Ständer saß, in kurzen Stößen zuckend vor und zurück.

Bestimmt 8 oder 9 Spritzer liefen in ihren Po hinein und ich verkrampfte als mein Orgasmus mich durchschüttelte.

Ich sank zusammen. Der erste Analfick meines Lebens war vollbracht und es war weitaus einfacher als ich es mir vorgestellt hatte, wobei natürlich auch Ilses gedehntes Arschloch mir sehr entgegen kam .Ich hatte mindestens 10 Minuten in ihr gesteckt und ließ mir den
Schwanz abmelken ehe ich nun gekommen war.

Es war nun 11 00 Uhr und der ganze Tag lag vor uns. Ilse wollte mit mir ins 1 Stunde entfernte Nizza fahren, da sie dort eine Freundin besuchen wollte, die dort eine Boutique besaß.

Ilse saß am Steuer ihres Zweitwagens, der immer dort an ihrem Haus stand .Sie hatte ein Top und einen Minirock mit Slip an und ich ein T-Shirt und eine Hose. Während der Fahrt, fasste sie sich ab und an zwischen ihre Beine und fuhr mit ihrem Finger in ihre Votze, und leckte die schleimig glänzenden Finger ab, oder ließ mich dran lecken. Wir waren schon wieder geil.

Nach 20 Minuten wollten sie eine Pause machen, also fuhren wir an einen Rastplatz. Dort befanden sich auch Toiletten. Wir stiegen aus, ich dachte mir, ich könnte ja auch meine Blase entleeren.

Wir gingen also zu den Toiletten, ich in die Herren, sie in die Damentoilette. Ich war gerade mir die Hände am waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ilse!!!!

Sie lächelte mich an und sagte:” Hast du Lust auf einen Quickie auf der Toilette?”. Der Rastplatz war ja total leer, folglich mussten wir keine Angst haben erwischt zu werden.

Ich bejahte, und bevor wir in die Toilettenkabine leckten sich unsere Zungen geradezu ab.

Wir gingen in die Toilettenkabine. Gerade dort angekommen machte sie sich schon an meiner Hose zu schaffen, ihr sprang regelgerecht mein Schwanz in ihr Gesicht, sie grinste verschwitzt und nahm ihn sofort in den Mund. Sie lutschte so geil an meinem Schwanz,
dass mir fast die Luft wegblieb. Kurz bevor ich kam meinte sie:” Ich hab dich jetzt verwöhnt, jetzt bist du dran!”. Ich zog ihr den Mini herunter und ihren Slip, der schon richtig feucht war.

Ich war begeistert von der Situation. Es war geil mit ihr auf dem Herrenklo zu sein. Ich kniete mich unter sie und stieß meine Zunge in ihre geile Fotze, der Duft macht mich immer geiler, sie stöhnte doch plötzlich meinte sie: “Lass uns jetzt ficken!”

Ich hob sie auf meinen Schwanz und drückte sie an der Wand, der Toilettenkabine und fickte sie in ihre Votze hinein, sie war so eng und warm das ich fast sofort gekommen wäre, doch sie setzte geschickt den Rhythmus, den sie angab an.

Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre Votze hinein.

Sie forderte mich auf, sie jetzt richtig zu nehmen, ich stieß immer fester in ihr Loch und meine Hände spielten mit ihren Titten, nach einigen Minuten kamen wir zum Orgasmus und ich spritze wieder alles in sie hinein. Ich zog mich an, sie zog sich an und ich ging zuerst aus der Toilette und ging zum Auto zurück. 2 Minuten später kam sie und wir setzten erleichtert
unsere fahrt nach Nizza fort.

90 Minuten später kamen wir ins Nizza an. Die Boutique von Amelie, so hieß die Freundin war geschlossen. Mittagspause. Es war erst 12 Uhr und sie wollte erst um 14 Uhr wieder aufmachen. Arm in Arm schlenderten wir dann ins nächste große Kaufhaus.

Ohne Zögern fuhren wir mit der Rolltreppe hinauf bis zur Wäscheabteilung. Was sollte es denn auch sonst sein, überlegte ich.

Sie schaute sich die Stücke an den verschiedenen Ständern in Ruhe an und legte dann und wann einen BH, einen Body oder eine Korsage über ihren Arm. Wenn sie das alles anprobieren wollte, würde ich erst schätzungsweise in drei Stunden hier rauskommen.
“Wartest Du ganz kurz?” fragte sie mich und steuerte auf die Umkleidekabinen zu.

“Aber sich doch. Ich bin neugierig, was Du davon mitnimmst.” antwortete ich und wandte mich wieder dem Schauspiel zu.

Und siehe da: schon schaute auch ihr Kopf zwischen den Vorhänge auf. Sie bedeutete mir, hinüberzukommen.

“Kann ich bei irgendetwas helfen?”, fragte ich sie durch den zugezogenen Vorhang.

“Ist jemand in Deiner Nähe?” fragte sie zurück.

Verstohlen schaute ich mich um. Niemand zu sehen. Wahrscheinlich waren Dessous nicht gerade der Verkaufsschlager des Hauses.

“Nein,” antwortete ich “Wieso?”

“Komm zu mir und mach den Vorhang zu.” hörte ich sie flüstern.

Nochmals schaute ich mich um. Die Lage war unverändert. Also schob ich den Vorhang leicht beiseite und stand mitten in ihrer Umkleidekabine. Nackt stand sie mir gegenüber.

“Ich hab Lust.” hauchte sie.

“Hier?” Aus Angst, in einer der Umkleidekabinen gehört zu werden, flüsterte ich.

“Ja, komm.”

Und ehe ich mich noch weiter zu ihrem Wunsch äußern konnte, hatte sie auch schon meinen Hosengürtel aufgemacht. Das ganze war absolut verrückt! Sie machte mir meine Hose auf und zog sie runter. Durch den leichten Stoff der Sommerhose fiel die Hose sofort zu Boden.

Dann griff sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn ebenfalls runter.

Schon durch diese Situation, sie nackt in der Umkleidekabine zu sehen, wurde mein Schwanz hart. Sie schaute kurz auf mein steifes Glied und bemerkte “Du willst es doch auch, oder?”

Und ohne meine Antwort abzuwarten bückte sie sich und stütze sich auf den Hocker, der in allen Umkleidekabinen der Welt viel zu klein war, ab. Ihr schöner Hintern bot sich mir an.

Ich nahm mein Glied und führte es sachte mit einem leisen Schmatzen in ihre Spalte.

Sachte bewegte ich mich vor und zurück. Die Kabine schränkte mich in meinen Bewegungen ein.

Sehr sanft nahm ich sie diesmal von hinten, der schnelle Quickie auf der Toilette war ok, aber ich wollte sie jetzt langsam nehmen. Ich musste mich, was die Geräuschentwicklung anging, wirklich sehr beherrschen. Alleine dieses Kribbeln, jeden Moment erwischt zu werden versetzte mir den restlichen Kick. Und gerade dieser Kick machte die Sache so aufregend.

Es war unbeschreiblich, sie in einer engen Umkleidekabine, mitten im größten Kaufhaus der Stadt von hinten zu nehmen.

Ihre feuchten Schamlippen schmiegten sich eng an mein hartes Ding, so dass ich Mühe hatte, nicht unverhofft zum Höhepunkt zu kommen. Bei jedem leichten Stoss stöhnte sie leise auf.

Hoffentlich würde es niemand hören. Es war mir aber gleichzeitig ziemlich gleichgültig, muss ich gestehen.

Meine Stöße in ihre Spalte wurden immer schneller. Es war ungefähr so wie am ersten Abend mit ihr. Der Augenblick der Entspannung war viel zu schnell erreicht. Mir ging es so, dass ich mir gerade in diesem Moment wünschte, die Zeit anhalten zu können. Ich wollte immer in ihr sein. Ich wollte ihr immer wieder den Schwanz in sie stecken. Sie schien die Gefahr des Endecktwerdens zu genießen. Ihre Bewegungen wurden immer drängender. Sie presste sich immer stärker in meinen Schoss, so dass ich befürchtete, ihr weh zu tun, doch ihr leichtes Stöhnen ließ anderes vermuten. Einer Explosion gleich entlud ich mich in ihr. Und nur einen kurzen Augenblick später bemerkte ich, wie sich ihre Schamlippen kurz zusammenzogen und dann entspannten. Es war der Vollrausch. Ekstase.

Jetzt, da unsere Lust erstmal gestillt war, zog ich mein feuchtes Glied aus ihrer tropfenden Scheide und bückte mich, um meine langsam schlaffer werdende Blöße wieder zu bedecken.

Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um.

“War es schön?” fragte sie mich herausfordernd.

Statt ihr zu antworten griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine. Meine Finger fanden die von meinem Samen feuchten Schamlippen. Mit zwei Fingern teilte ich sie vorsichtig, um sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle zu streicheln.

“Später mehr, okay?” flüsterte sie und nahm meine Hand in ihre.

“Ich zieh mich jetzt wieder an und bin gleich fertig. Warte bitte draußen auch mich.”

Ich prüfte mich noch kurz im Spiegel und schaute kurz vor den Vorhang, um sicherzugehen, dass mich niemand beim Verlassen der Kabine bemerken würde. Niemand in Sicht. Ich warf ihr noch kurz einen Blick zu und verließ ihre Umkleidekabine.

Kurze Zeit später stand sie wieder ordentlich angezogen vor mir.

“Dein Samen läuft mir am Bein herunter” flüsterte sie mir diskret zu.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um ihr nicht unter den Rock zu schauen.

“Ich finde es trotz der Feuchtigkeit sehr schön”, setzte sie nach.

Von den ausgewählten Dessous hatte sie nicht ein einziges gekauft.

Olli ging gleich am frühen morgen wieder zu Yvette, seiner neuen Bekanntschaft aus Bordeaux. Herbert wollte heute mal den Garten in Ordnung bringen. So blieb uns nichts anderes übrig als allein zum Strand zu gehen was uns natürlich umso mehr erfreute.

Wir gingen zum Strand und suchten ein Plätzchen an dem man uns nicht so leicht entdeckt.

Nach nur 5 Minuten zog mich Ilse zu Boden und deutet an sich hier niederlassen zu wollen. Ich war einverstanden , auch wenn es mir hier nicht weit weg genug erschien.

Wir breiteten unsere Decke aus und zogen uns ziemlich schnell die wenige luftige Kleidung aus, die sich noch an unserem Körper befand.

Ilse törnte mich immer noch so dermaßen an, als wenn ich sie noch niemals nackt gesehen hätte.

Kaum dass ich völlig nackt war, stellte sich mein Schwanz schon neugierig auf. Ich ging ich mit entblößter Eichel und schon halbsteifem Schwanz zu Ihr hin, und deutete Ihr, dass ich Ihr den Rücken eincremen würde. Ich kniete mich hinter sie, und begann den Rücken mit dem Sonnenöl zu massieren.

Es machte Ihr augenscheinlich Spaß. Ich wurde frecher und griff durch Ihre Achselhöhlen an den Ansatz ihrer Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Sie stöhnte und ich wusste, Sie will es auch obwohl es ziemlich gefahrvoll sein könnte.. Sie drehte Ihren Kopf und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küssten uns wild und sie griff nach meinem steifen Schwanz und
begann ihn langsam zu wichsen. Mit meinen Sonnenölverschmierten Händen massierte ich ihre Brustwarzen und tastete mich langsam zu Ihrer nassen Möse vor. Ihr Kitzler war bereits groß geworden und zwischen Ihren geöffneten Schamlippen war bereits ihr Mösenschleim zu sehen.

Es war mir irgendwie unangenehm hier und völlig ohne Schutz mit ihr zu vögeln, so dass ich sagte, wir sollten schwimmen gehen. Mit steifem Schwanz und weichen Knien ging ich die paar Meter zum Wasser, sie folgte. Das Wasser war am Strand sehr seicht und der Boden war weich. Ich kniete mich hin, so dass das Wasser nur bis zu meinem Bauch stand und zog sie zu mir.

Wir küssten uns und ich begann unter Wasser ihre Muschi zu erforschen. Bereitwillig machte Sie die Beine breit und ließ sich verwöhnen. Sie stöhnte auf, als ich mit meinem Finger vom Kitzler durch ihre Arschspalte strich und auch ihre Rosette nicht ausließ. Sie krallte sich meinen Schwanz und begann ihn im Wasser leicht zu wichsen. Ich war schon so geil – ich musste sie einfach ficken.

Ich zog Ilse weiter zu mir und sie setzte sich auf meine Beine. Erfahren wie sie war schob sie meinen Schwanz mit einer kleinen Bewegung Ihres Beckens in ihre geile, feuchte Muschi und begann ihn zu melken. Es war geil an Ihren Brüsten zu spielen und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie auf und hatte einen Orgasmus.

Ich konnte mich nicht mehr halten so dass ich schon nach sehr kurzer Zeit meinen ganzen Samen in ihr Loch spritzte.

Wir gingen schnell aus dem Wasser und nahmen unsere Sachen. Dann verzogen wir uns Hand in Hand in die Dünen hinter dem Strand – noch immer nackt. Schnell hatten wir ein schönes Plätzchen gefunden. Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Ihre Muschi war weit
offen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte, bis er wieder steif und hart war.

Wir wurden beide immer geiler – die Sonne, das Salzwasser gemischt mit Sonnenöl auf unserer Haut und die Gefahr entdeckt zu werden.

Ich stand auf und drehte sie auf den Bauch. Geil reckte sie mir Ihren Arsch entgegen. Etwas Sonnenöl half mir ihr Arschloch glitschig zu machen.

Ich war einfach sexsüchtig und wollte sie jetzt hier unter freiem Himmel in ihren wunderbaren Arsch ficken.

Ihre Rosette war durch meine Finger bereits so gedehnt, dass sie einladend offen stand. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und setzte meine Eichel an Ihrer Rosette an. Ihr Stöhnen verriet mir Ihre Zustimmung. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und begann ihn langsam zu ficken. Sie stöhnte und drückte mir Ihr Becken immer mehr entgegen. Ich fickte sie und
spürte, wie meine Eier langsam kochten. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, damit sie sich umdrehen konnte. Als sie auf dem Rücken lag, hob ich ihre Beine ganz hoch, um mit meinem Schwanz wieder an ihre Rosette zu kommen. Ich legte mich fest auf Sie und drückte ihr meine 18 cm in den Darm. Sie stöhnte auf und als sie kam, spritzte es aus ihrer Lustspalte regelrecht auf meinen Bauch.

Meine Eier kochten und ich zog den Schwanz aus ihrem Darm und spritzte alles auf ihren Bauch und Busen. Dann legte ich mich auf Ilse drauf, um den Saft auch auf meinem Körper zu verteilen und mit Ihrem Votzensaft zu mischen. Dann leckte ich genüsslich ihren
Körper sauber und wir streichelten und küssten uns noch eine Zeitlang.

Es war wirklich der absolute Oberhammer. Ich fickte Ollis Mutter in den Dünen am FKK Strand.

Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr die Gelegenheit zu ficken, da sich am Nachmittag Amelie aus Nizza angekündigt hatte.

Es war 17 Uhr, Ilse und ich waren gerade eine Stunde zurück, als Amelie eintraf.

Sie kam mit ihrem kleinen BMW und trug ein rosafarbenes Kostüm, es erotisierte mich sie so zu sehen Die hohen Pumps betonten ihre Beine und seltsamerweise interessiert sie mich heute doch. Anders als vor ein paar Tagen in Nizza, wo sie schrecklich aussah, erregte es mich zu wissen mit ihr heute Nacht unter einem Dach zu schlafen.

Der Tag verging ohne große Höhepunkte, ich versuchte Amelie in die Augen zu schauen, aber irgendwie gelang es mir nicht. Gegen 23 Uhr ging dann jeder auf sein Zimmer.

Nur ca. 10 Minuten später klopfte es leise an meine Tür. Ich erschrak und öffnete die Tür. Amelie stand vor der Tür, total rot und stammelte etwas davon dass sie nicht sehr hübsch sei und das Ilse gewissen Andeutungen gemacht habe, bezüglich meiner Schwäche für reifere Frauen und meiner netten Art(!!). Ich erschrak irgendwie als ich das hörte, aber im selben
Moment machte es mich auch stolz, dass Ilse mit ihrer Freundin über mich redete. Amelie kam herein und ich schloss die Tür.

Sie stand vor mir und die Situation erregte mich so sehr, dass ich gar nicht lange widerstehen konnte und sogleich die Initiative übernahm.

Dabei konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und fing an, Amelies Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fühlte die schon die Haare ihrer
Möse. Sie hatte keinen Slip an! Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Meine Short beulte sich total aus, was Amelie auch ermutigte mir über die Beule zu streicheln. Sie war geil, das merkte man ihr sofort an. Amelie ließ ihre Hand ganz sanft über meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz
nass waren.

Langsam zog ich sie ganz aus, sie hatte einen tollen Körper.

Ich streichelte ihre schönen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Amelie stöhnte die ganze Zeit schön laut und spielte mit meinen Eiern. Ich küsste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, über die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Amelie spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Möse in voller Pracht sehen konnte.

Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie hatte ihre Titten in die Hände genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Möse lief, dieser schöne Saft, den ich so gerne schmeckte. Ich küsste ihre Beine bis zu den Füssen, dann drehte ich sie auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rückseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, hätte ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Löcher und es war ein schöner Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie plötzlich.

“Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Möse”.

Ich sagte: “Gleich, erst einmal möchte ich deine Möse lecken, komm knie dich über meinen Mund, damit dein Saft mir schön in den Mund laufen kann.”

Amelie kniete sich über meinen Mund, ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, sie zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Möse und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Möse, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schönen Orgasmus.

Amelie legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie küsste meinen Körper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hoch glitt dachte ich, ich werde verrückt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund.

Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Möse und das machte mich so geil, dass ich abspritzen musste. Amelie schluckte alles und leckte mir den Schwanz schön sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Amelie sagte “Das war schön”, worauf ich sagte “Ja, das war schön, und wie schön wird es erst werden, wenn wir nachher ficken”.

Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmust hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Ich steckte ihr zwei Finger in die schöne, nasse Möse und machte einen Fingerfick. Amelie wichste dabei meinen Schwanz und stöhnte immer nur “Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch”. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihr nasses, gieriges Loch.

Sie fing sofort an, laut zu stöhnen. Ich fickte sie wie ein wilder der schon Jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiderte meine Stöße mit großer Heftigkeit. Ich fühlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Körper klatschten aufeinander. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es ihr, sie
krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken und ihre Schenkel drückten meinen Körper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Möse blieb.

Es ist immer wieder ein schöner Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stößen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu ihr: “Ich möchte dich in deinen schönen Arsch ficken”.

Sie erwiderte “Ja, fick mich richtig schön in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller”.

Ich zog meinen Schwanz, der von Amelies Saft nur so tropfte, aus ihrer Möse. Küsste ihren Bauch, leckte ihre Möse und drehte sie auf den Bauch. Sie nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Amelie machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter sie, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in an das kleine, von Fett glänzende Loch.
“Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick”.

Ich drückte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und sie stöhnte, “ja, endlich”.

Ich fing mit langsamen Stößen an. Amelie stöhnte und rief immer wieder “Ja, ja, fick
mich richtig durch, ich brauche das”.

Ich konnte fühlen, wie sie sich mit einer Hand die Möse wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer härter zustieß.

“Ich komme, ich spritze ab, ich spritz dir in den Arsch”.

Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und erfüllte ihr den Wunsch

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Janine Fremdgefickt

Janines erstes Treffen mit Ralph

Mein Freund und ich sprachen öfters mal davon, es mal mit jemand anderem im Sex zu versuchen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber immer wieder sprach mich mein Freund darauf an. Ich beriet mich mit einer Freundin, eigentlich nur um zu hören dass sie es unmöglich fände. Aber sie sagte nur „warum nicht? Habe ich auch schon mit meinem Freund gemacht und es war super.“ So ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Auf der Straße sah ich Männer und bei dem Einen oder Anderen konnte ich mir es plötzlich vorstellen. Was war los mit mir? Ich warte bis mein Freund mich mal wieder drauf ansprach und willigte ein. Meine Bedingung aber war, dass ich den anderen Mann aussuche. So gaben wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten eine Anzeige mit ein paar Bildern von uns auf. Es meldeten sich sehr viele Herren mit sehr eindeutigen Bildern. Die meisten davon, die ganze Art und Weise der Antwort war so, dass sie sie gleich aussortieren konnten. Nur zwei blieben übrig. Diesen Beiden Antworteten wir dann, dass wir Interesse an ihnen hätten. Einer musste uns absagen, da er aus Süddeutschland kam. Der Zweite kam aus unserer Stadt und das war dann auch der Richtige. Wir mailten und tauschten Bilder aus und mich machte die ganze Sache richtig neugierig. Irgendwann war es dann an der Zeit, einen Termin zu vereinbaren. Ich hatte meinem Freund aber erzählt, dass ich nicht gleich mit ihm schlafen will! Dies teilte er auch Ralph, so heißt er, mit. Er war damit einverstanden.
Es war ein Samstagabend, an dem wir das Treffen verabredet hatten, gegen 20 Uhr. Den ganzen Tag war ich so aufgeregt. Erst wollte ich absagen (Muffen sausen). Dann erregte mich das alles sehr, dass, als mein Freund kurz zum Getränkemarkt fuhr, um noch was zum Trinken holte, ich es mir in der Badewanne selbst gemacht habe. Ich stellte mir den anderen vor, wie er mich berührt und wir dann mit einander schliefen und mein Freund zusah. Schnell ist es mir bei dieser für mich neuen Vorstellung gekommen. Denn Bilder, auch eindeutige, hatte er uns auf unsere Fragen geschickt. Ich zog mich dann Sexy an und schminkte mich. Mein Freund war so begeistert, wie ich aussah, das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch. Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Freund gab mir dann erst einmal einen kleinen Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken.
Die Tür zum Wohnzimmer ging nach einigen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dachte, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund machte mr dann den zweiten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmte „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinen Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf, holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein herrliches Gefühl ihn in meinen Mund zu spüren.
Auch seine Eier blieben nicht unbeachtet, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war meine Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meiner Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinem Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinem Schwanz. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag rein, verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinen Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm eine Brust von mir in seine Hände und zwirbelte meinen Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleines Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es macht so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinen Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie meine Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz rutschte heraus. Eine gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinem Orgasmus. Als ich dann wieder einigermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einfach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschi ein. Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie eine Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an meine Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinen stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinem Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch meine Muschi und setzte dann an meinem Poloch an. Vorsichtig schob er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Als er dann endlich durch meinen Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende rein und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seiner Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den zweiten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.
Erst jetzt bemerkte ich wieder meinen Freund, der wichsend im Raum stand und zu mir sagte „Komm Süße, zeig mir doch mal Deine geile, gerade schön durchgefickte Fotze“. Ich drehte mich mit dem Sessel schnell zu ihm um, spreizte meine Beine. Ich legte sie auf den Sessellehnen ab. Er kam wichsend auf mich zu. Als er dann genau vor mir stand spritzte er los. Erst auf meine Titten, dann meinen Bauch mittig treffend. Sein geiler Saft lief warm herunter bis zur Muschi.
Das war der erste Abend und es folgten noch sehr viele Abende mit Ralph und meinem Freund. Mittlerweile haben Ralph, mein Freund und ich so eine Art Freundschaft, das wir nicht nur miteinander ficken, ich auch Ralph alleine Besuche. Denn ich Liebe meinen Freund. Nur ab und an brauche ich mal Ralph mit seiner einzigartigen Art mich zu Verwöhnen und zu Vögeln.

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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Erstes Mal Fetisch

Erstes Date von einem Heterojungen

Heute war also der Tag, der mein Erlebnisbereich in Sache „Sex“ erweitern würde… Aber fangen wir ganz vorne an!

Ich bin eigentlich hetero und hatte bis vor kurzem überhaupt kein Interesse an Männern, und an Schwänzen sowieso erst gar nicht! Doch in den letzten Tagen steigerte sich meine Geilheit nach dem anderen Geschlecht so stark, dass ich mir ein Datingprofil auf einer Gay-Website eröffnet habe. Es dauerte nicht lange, und die ersten Anfragen interessierte Männer trafen ein. Es schien so, als würde ich in der Schwulenszene gut ankommen, und jung war ich auch. Die Nachrichten häuften sich an! Ich pickte mir schliesslich einen geilen Typen aus, der um die 40 Jahre ist, schlank, attraktiv und vorallem rasiert und unten sehr gut ausgestattet. Genau sowas hatte ich mir zuvor in meinen Träumen vorgestellt. Item, nach ein paar kurzen Mails hin und her haben wir eine Uhrzeit und einen Treffpunkt ausgehandelt. Zugegeben, die ganze Geschichte hat mich richtig nervös und kribbelig zugleich gemacht. Was wird mich wohl erwarten? Wie ist es mit einem Mann Sex zu haben? Gefällt es mir oder ist es jetzt schon ein grosser Fehler? Ich versuchte mich nicht gross in die Einzelheiten zu verstricken und alles so auf mich zukommen zu lassen, wie es sollte.

Das Treffen war gleich am nächsten Tag, bei ihm zu Hause gegen den frühen Abend angesagt. Perfekt, denn so habe ich mir nicht zu lange Gedanken darüber machen können, ob es jetzt wohl richtig ist oder nicht. Ich habe nicht gezögert und stand zu gesagter Zeit vor seiner Haustür und klingelte. Es dauerte nicht lange und ein charmanter Herr öffnete mir die Tür. Durch den Fotoaustausch im Chat wusste ich bereits was mich erwarten würde, und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl ich nicht auf Männer stehe, wusste ich insgeheim, dass dieser Mann sehr gut bei Frauen und Männern ankommen muss.

Wir setzten uns zuerst ins Wohnzimmer und er offerierte mir ein Glas Rotwein, welches ich gerne entgegennahm. Wir quatschten ein paar Worte und er wollte von mir erfahren, was ich gerne mit ihm anstellen möchte. Ich sagte: „Wie du weisst, bin ich eigentlich hetero und dies hier ist mein erstes Abenteuer mit einem Mann. Was ich sicher erleben will ist wichsen und blasen. Ich möchte wissen, wie sich ein Schwanz in meinem Mund anfühlt und wie es ist, wenn mich ein anderer Mann mit dem Mund befriedigt.“ Er antwortete: „Ich bin offen für alles und du kannst jederzeit sagen, wenn dir was nicht gefällt oder du mehr möchtest. Nichts muss, alles kann. Ich bin sehr offen!“ Da wusste ich, den richtigen Partner für mein erstes Mal gefunden zu haben.

Mit dem letzten Schluck aus dem Rotweinglas wahnte sich Robert (so heisst er übrigens) mir zu und streichelte mich langsam am Oberköper Richtung Unterkörper, über die Beine direkt zu meinem Schritt. Man fühlte sich das geil an und ich merkte, wie mein Schwanz, der übrigens ganz ordentlich dick und gross ist, sich zu bewegen begann und immer grösser wurde. Robert massierte ihn durch die Hosen hindurch und küsste mich zärtlich am Hals entlang. Es ging weiter indem er mir langsam aber bestimmt die Hose öffnete und meinen rasierten Schwanz auspackte. Er war glücklich und zugleich erstaunt über die Grösse meines besten Stücks. Er schien sich mächtig darüber zu freuen und fing direkt mit blasen an. Er setzte seinen Mund an meine fette Eichel und wichste zugleich meinen Schwanz. Boah, war das ein geiles Gefühlt und ich musste mich richtig zusammennehmen, dass ich nicht gleich abspritzte. Sowas habe ich bei einer Frau noch nie erlebt. Nach ein paar Minuten blasen und wichsen stand er auf und fragte, ob ich ihn nicht in das Schlafzimmer begleiten wolle. Ich folgte ihm natürlich! Auf dem Weg dorthin entledigte er sich seiner Kleidung ebenfalls und wir legten uns ins Bett. Ich drehte mich gleich zu seinem guten Stück herunter und nahm es gleich in den Mund. Der Schwanz von Robert war schön gross, rasiert und beschnitten. Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte! Man war das geil, so einen Kolben im Mund zu haben und genüsslich daran zu lecken! Besser als jedes Eis und jede Muschi… In der 69-Stellung bliesen und wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und stöhnten, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden gleich anklopfen. Da ich diese aber nicht kannte, war es mir egal. Abgesehen davon, musste ich laut stöhnen, denn dass was ich hier erlebte, gehörte definitiv zum geilsten, was mir je passiert ist. Nach einer Weile blasen und wichsen merkte ich, wie Robert plötzlich immer tiefer und fester anfing zu stöhnen, und sein Schwanz stärker pulsierte. Von meinem Schwanz her wusste ich genau, was gleich kommen würde – eine Ladung lauwarmes Sperma! Eigentlich total ecklig für einen Hetero und ich hatte nie vor, überhaupt an einem Date Sperma im Mund zu haben, geschweige denn, es zu schlucken. Durch den Schwanz von Robert und die innerliche Geilheit war ich jedoch so in meinem Element, dass ich es einfach auf mich zukommen liess und der Saft in meinen Mund spritze! Zuerst war es ein bisschen eigenartig, der Geschmack und die Konsistenz war nicht so mein Ding. Aber ich schluckte es hinunter und es war geil! Nur wenige Minuten später spritzte auch ich geil in Roberts Mund, was er genüsslich verschlang. Der Abend ging noch relaxte zu Ende und ich schwor mir, mich bald wieder mit Robert zu treffen. Evt. werden weitere Geschichten davon folgen 😉