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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 2

Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.

Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.

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Anal Gay

Die Untersuchung

Den Termin haben wir im Internet abgesprochen und er kam auch zur verabredeten Zeit in die Praxis. Nach einem kurzen Vorstellen und einem Kaffee begaben wir uns ins hintere Sprechzimmer: „Dann bitte einmal oben rum freimachen“ forderte ich ihn auf und nachdem er nun mit freiem Oberkörper vor mir stand begann ich mit der Untersuchung. Ich hörte zunächst sein Herz ab, dann seine Lunge, wobei ich immer wieder mit meinen Händen über seinen Oberkörper strich. Ich stellte mich dann hinter ihn, um mir seinen Rücken genauer anzusehen und auch diese Seite wurde von meinen Händen ausgiebig „erforscht“. „Bitte einmal nach vorne über beugen“ bat ich ihn und als ich der Länge nach zärtlich über seine Wirbelsäule strich, konnte ich ein leises Stöhnen von ihm vernehmen.

„Also, an Herz und Lunge ist nichts und auch die Wirbelsäule ist in Ordnung. Wenn Sie jetzt bitte einmal die Schuhe und die Jeans ausziehen und sich dann einmal auf die Liege legen würden.“ Er folgte meiner Aufforderung und als er dann nur mit einem knappen Slip bekleidet vor mir auf der Liege lag, konnte ich bereits seine Erregung erkennen – genauso, wie der erste feuchte Fleck an der Stelle, wo seine Eichel sein musste. Als ich begann,, seine Ober- und Unterschenkel abzutasten und immer wieder mit meinen Händen zärtlich über seine Haut fuhr, wurde sein Stöhnen schon lauter und er hatte inzwischen seine Augen geschlossen. „So, jetzt bitte einmal auf den Bauch legen“ sagte ich schließlich und er griff sich dabei einmal kurz in seinen Slip, der inzwischen stark ausgebeult war, um seinen steifen Schwanz zu richten.

Dann lag er vor mir auf seinem Bauch und ich hatte freien Blick auf sein festes Hinterteil. Auch diesmal strich ich über seine Ober- und Unterschenkel, aber streichelte ihn auch immer wieder die Innenseiten seiner Oberschenkel. Jetzt war der feuchte Fleck schon deutlich zu erkennen und wesentlich größer geworden, auch sein Stöhnen verriet mir, dass er diese Untersuchung genoss.

„So, dann kommen sie bitte einmal mit, ich werde noch mal ein EKG schreiben müssen.“ Sagte ich und ging vorweg zum EKG-Raum. Hier musste er sich wieder hinlegen und ich legte ihm die Elektroden an. Noch immer hatte er eine große Beule in seinem Slip und auch der feuchte Fleck wurde immer größer. Ich strich ihm nochmals über seine steifen Nippel, um die optimale Position für die Elektroden zu finden und legte diese dann an. Nachdem das EKG geschrieben war sagte ich: „Jetzt bitte einmal noch den Slip ablegen, damit ich tasten kann, ob bei ihnen untenrum auch alles in Ordnung ist.“ Er griff nach seinem Slip und sein steifer Schwanz schnellte gegen seinen Bauch und hinterließ dort einen großen Tropfen Vorsaft. Ich strich vorsichtig mit meinem Finger drüber und leckte ihn dann genüsslich ab – es schmeckte geil.

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Anal Inzest Reife Frauen

Heisse Begegnung am See

Diese Sommerferien war ich in den Bergen an einem lauschigen Stausee in den Ferien der herrlich zum baden aber auch zu joggen einlud. Da ich nun mal gerne jogge habe ich die Gelegenheit genutzt und hab mich bin frühmorgens auf den Weg gemacht um den See zu joggen, es war noch nicht viel los und die Sonne lachte schon über den Berggipfel ins Tal, ich also schön in meinem Tempo am joggen.

Ich war nun ca. 10 Minuten unterwegs, als ich merkte das ich bald aufs Klo müsste, hmm das ist nun blöd, war ich doch vorher noch auf dem Klo, doch nun musste ich leider noch das dickere Geschäft machen und das ist hier nun wirklich blöd, da kann ich nicht eben mal hinter einen Baum gehen. Da ich wusste, dass am Ende des Sees ein Campingplatz ist und der ja auch Toiletten hat, dachte ich bis dahin muss ich es einfach aushalten, doch das sind noch fast 30 Minuten rennen bis dahin, gesagt getan und Arschbacken zusammengeklemmt, dachte ich und bin weiter gejoggt.
Doch nach ca. weiteren 10 Minuten wurde der Druck immer grösser und ich konnte es kaum mehr aushalten, ich konnte mich schon kaum mehr auf meinen Rhythmus beim joggen konzentrieren, also bin ich angehalten. Nun es ist früh morgens und es waren noch praktisch keine Menschen unterwegs, also sagte ich mir was soll es, ich also hinter den nächsten Baum, war ja gerade in einem Waldstück und machte da mein Geschäft, was für eine Erleichterung, nun hatte ich aber ein anderes Problem, kein Toilettenpapier, was soll ich jetzt tun, einfach die Hose wieder raufziehen, nein das ist zu eklig.
10 Meter weiter unten war ja der See und da war sowieso gerade ein kleiner Strand, da es ja noch früh am Morgen war, war ja auch noch niemand unterwegs, so dachte ich, also runter an den See und tatsächlich niemand dort, ich zog also schnell meine Schuhe, Socken und Hose aus und ab in den See und putze mich, war ein tolles und erfrischendes Gefühl, da ging doch gleich meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor das ich von einer Frau überrascht werde, mein Kleiner stand natürlich gleich wie eine eins, also ich da so in meiner Fantasie als ich jäh aus dieser rausgerissen wird, weil hinter mir eine Stimme “guten Morgen” sagte, ich fuhr total erschrocken zusammen, ich drehte mich um und da stand eine Frau so um die 55 – 60 Jahre in ihrem Wanderoutfit und lachte mich an, war das peinlich, und da ich ja nicht wirklich tief im Wasser war da ich auch noch mein Trainingsshirt anhatte, konnte ich ja auch nicht gerade viel verdecken, ich versuchte zwar noch wenigstens mit meinen Händen meinen immer noch strammen Schwanz zu bedecken, doch gelang mir das nicht ganz, was die Frau auch mit der Bemerkung “was für eine schöne Überraschung so früh am Morgen” bestätigte und ihr Blick natürlich voll auf meine Pracht gerichtet, was mich natürlich total geil gemacht hat und mein Grosser dann auch prompt zur vollen Grösse anschwellen lies, nun war nichts mehr zu verdecken und dich Frau stich sich mit der Zunge über ihre Lippen.

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Anal Gruppen Lesben

Gemeinsamkeit die ich genieße

Moin liebe Lesefreunde, ich bin Joona und gehöre schon zu den Jungs die das Mittlere Alter erreicht haben. Keine Frage, Alt fühle ich mich bei weitem nicht, aber etwas reifer. Nun gut meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt, schlank, sie ist ca. 165 cm groß hat kleine Titten und einen kleinen knackigen Po. Gemeinsam leben wir in unserem Haus, welches weitere drei Wohneinheiten verfügt. Eine der Wohnungen bewohnt unsere geliebte Ellen, eine Ghanaerin, mit dunkler Hautfarbe einer gerösteten Kaffeebohne. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß wie Marikit etwas mehr Titten und Po, aber schlank, ihr könnt sie in meiner Galerie betrachten. Mit an Bord, sprich, in unserem Haus leben seit Juli 2013, Kim und Chin Mea, sie sind beides Südkoreanerinnen. Kim ist ca. 160 cm groß schlank und hat Körbchen Größe 80B und einen knackigen festen schlanken Po. Chin Mea ist ca. 155 cm groß und hat kleine feste Titten Größe 70 A.

So nun hab ich mal die Damen vorgestellt, jedoch werden sie hier selbst ihren Geschichte erzählen, die Marikit und Ellen schreiben werden, da Kim und Chin Mea noch kein Deutsch können, weder in der Schrift noch in der Sprache. Jedoch sprechen sie Englisch. Aber auch Petra und Anja, meine beiden Nachbarinnen, werden zu Worte kommen.

Kim: (geschrieben von Marikit)

Kennen gelernt haben wir Joona vor 7 Jahren in meiner Heimat, gesehen und verliebt ist nicht das richtige Wort. Chin Mea wollte keine Männer, doch ich war neugierig und bat sie darum, diesen Mann zu probieren. Denn zu dieser Zeit lebten Chin und ich schon als lesbisches Paar zusammen und ich musste sie fragen ob sie mir einen Mann erlaubt.
Sie war damit einverstanden, doch sie verliebte sich als Lesbe unsterblich in diesen Mann. Als Joona wieder nach Deutschland fuhr, waren trugen wir seine Kinder unter unseren Herzen. Seiner Frau Marikit erzählte er es sofort und sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil, sie war glücklich darüber, denn zur der Zeit hatte sie noch kein Kind von Joona und war glücklich, dass er uns Kinder geschenkte. Sie kamen gemeinsam zu uns und brachten ihre Mieterin und Weggefährtin Ellen mit und erzählten uns ihre Geschichte, die aber nun weiter Chin Mea erzählen möchte.

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Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold 3

Neugierig wie ich war, fragte ich Franz direkt als erstes was er denn nun alles so anstellen wolle um mich meinem Traum ein Cuckold zu werden näher zu bringen. Franze meinte daraufhin nur das ich ihn mal bei sich zu Hause besuchen solle. Er war ungebunden und von daher war das für ihn der Ideale Treffpunkt um das Ganze zu starten. Als mich Franz fragte ob das Treffen noch heute stattfinden könne, zögerte ich keinen Moment. Meine Frau Juliana war ja sowieso nicht zu Hause. So machte ich mich gleich in Richtung Franz seiner Wohnung auf. Nach knapp 30 Minuten kam ich bei ihm an und freundlich und nett wie schon beim gestrigen Treffen empfing er mich. Er zeigte mir kurz seine geräumige Wohnung und setzten uns in sein Wohnzimmer wo die kleine Führung endete. Der Wohnung merkte man einen etwas behobeneren Standard an ohne prollig oder altbacken zu wirken. Allgemein war die Wohnung durch die dunklen Möbel und die Vorhänge eher etwas düster als freundlich hell. Ich setzte mich auf seine Couch und nahm dankend das Angebot an als er mich fragte ob ich ein Glas Wasser wolle.

Franz setzte sich neben mich auf die Couch und fragte mich dann ob ich wirklich bereit sei und es wirklich wolle mit dem Cuckolding, ohne wenn und aber. Ich sagte ja, betonte aber trotzdem nochmal das meine Frau zu keinem Treffen mit ihm oder anderen Männern bereit sei. Franz nickte nur wissend von unseren bisherigen Gesprächen und meinte das alles auch erstmal mit mir beginnen müsste. Ich gab mein Ok. Franz grinste wieder, stand auf und verließ kurz das Wohnzimmer. Er kam mit einem Paket wieder, gab es mir und meinte das der Inhalt darin für mich sei. Gespannt öffnete ich das Paket und staunte nicht schlecht als ich die Artikel darin sah. Es befanden sich darin eine Perücke mit dunklen langen Haaren, ein schwarzes Kleid welches nur knapp über den Schritt ging, schwarze Strapse inklusive Strapshalter, einen schwarzen Slip und schwarze Pumps. Es war klar was Franz damit bezwecken wollte. Ich sollte Damenwäsche tragen. Nicht allein für mich und nur fürs wichsen, sondern dieses mal für eine andere Person in deren Beisein. Von Makeup wollte Franz noch absehen, da ich ja auch noch nach Hause musste und das schminken doch eine zeitintensivere Prozedur wäre welche wir derzeit noch nicht brächten. Die beiden Wörter “noch nicht” deuteten aber daraufhin das ich wohl irgendwann in der Zukunft auch geschminkt sein werde.

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Erstes Mal Hardcore

Nach meinem ersten Mal

Wie schon berichtet, war das erste Mal für mich, sicher wie für viele andere nicht so toll…
aber jetzt war ich so weit und wie es mir prophezeit wurde – es würden mich noch viele besteigen.
Es dauerte einige Tage bis ich das Unangenehme etwas verdrängt hatte – und dann begann die Suche.
Wie sollte ich jemand dazu bringen, hatte vorher ja auch keiner getan…
Es blieb beinahe nur der Paketbote, er machte in zwar ziemlich rar – stellte die Sendungen so ab, oder kam bewußt dann wenn meine Eltern mit Sicherheit da waren. Dann lauerte Ich ihn mal auf, er wollte mir zwar aus dem Weg gehen, aber ich war zu entschlossen…
Ich ließ ihn keine Wahl, er sollte daselbe nochmal mit mir machen… nur noch einmal und ich würde niemanden etwas verraten…
Ich knetete sanft seine sichtbare Beule und beugte mich dabei etwas nach vor…so konnte er sehen das ich garnicht drunter hatte… er ließ sich fast willenlos in die Fahrradecke drängen. Seine Hose hatte ich schon geöffnet und in meiner Hand schwoll sein Schwanz schnell an – ich drehte mich um und rieb diese pralle Eichel zwischen meinen Pobacken, bis es nicht mehr anders ging und er ihn druckvoll einführte. Schnell hatte er ihn ganz drin und seine prallen Eier drückten an meinen Schamlippen. Ich war erstaunt, die erwarteten Schmerzen blieben aus und je mehr ich mich entspannte, desto angenehmer wurde es.
Es wurde sogar mehr als nur angenehm – da brach er aber schon stöhnend über mir zusammen und entleerte sich… Schade.
Ich hatte ihm versprochen, nur noch das eine Mal… er kam aber trotzdem nicht mehr wieder…
Da war es wieder das Problem… man müsste mich doch… aber wer …
Ich konnte wohl kaum jemanden von den Erwachsenen ansprechen… wie auch… etwa so: Könnten Sie mich mal eben ficken, oder auf der Straße einfach den Rock hoch heben. Die Jungs in meinen Alter sind noch eher Kinder – für die Älteren bin ich nur die Kleine.
Ich hatte es mit Gleichaltrigen versucht, bei dem Einen bin ich bis zum öffnen der Hose gekommen, als ich ihn anfassen wollte, spritze er schon los – und der war noch nicht einmal richtig hart.
Der Andere war da schon etwas weiter… aber als er ihn reinstecken wollte, kam es ihm auch gleich.
Also musste ich die Älteren versuchen… frech angezogen, geschminkt…
Aber der Erste hatte so einen Kleinen… ich bemerkt ihn kaum und im nächsten Moment war es schon vorbei und der Nächste dann war die Krönung… er wollte nicht wie in meiner Stellung, er drehte mich auf den Rücken, zwängte sich zwischen meinen Schenkeln. Er wollte wohl ganz toll sein – schlabberte mich permanent ab und knetete grob meine Titten. Immer hatte ich seine Zunge im Mund. Schön war das nicht und ich ließ es ihm auch spüren – ich tat nix, lag einfach nur da – wir tot.
Er ließ sich dadurch aber nicht beirren – aber nach dem dritten Abspritzen warf ich ihn runter. Mal muß auch genug sein.
Zuhause entspannte sich die Situation nicht wirklich. Der Freund von meiner Mom war arbeitslos geworden und trank auch immer öfter.
Mom konnte das überhaupt nicht leiden und ließ es ihm mehr und mehr spüren.
Er war jetzt aber den ganzen Tag zu Hause und wollte mich provozieren und naja…
Er ließ dann Mal zufällig einen Pornofilm liegen um zu sehen wie ich reagiere, oder wie das eine Mal wo er sein Handtuch vergessen hatte..
Ich sollte ihm eins bringen… er stand noch unter der Dusche… ich wollte es hinlegen, sollte es ihm aber gleich geben.
Er drehte sich und nahm das Handtuch, warf es sich über den Kopf… die Dusche war erhöht und sein halbsteifen Schwanz baumelte vor meiner Nase – stark pochend wurde er lang und dick und ragte mir entgegen – dann drehte er sich schnell weg.
Heute weiß ich, er hätte mir sonst wahrscheinlich ins Gesicht gespritzt…
Naja, mit Mom hatte er öfter Streit, wenn er ankam und wollte… immer öfter blieb es bei Nein, oder nach kurzer Zeit waren sie wieder da. Mom am meckern und er genervt.
Aber auch das wurde seltener. Meist ging Mom eher ins Bett und er blieb noch etwas auf…
Zufällig bekam ich mal mit das er sich dann Pornos anschaute und dann wollte ich schon wissen was er machte…
Er machte dann alles aus und ging ins Bett.
Die Türen waren nie zu und die Räume nicht wirklich dunkel… Er rüttelte etwas an Mom, sie schlief – meist recht fest.
Er robbte zu ihr rüber und legte sich hinter ihr, dann fummelte er ihr vorsichtig den Slip runter und fummelte mit seinen Fingern… Ich konnte seine steifen Schwanz sehen… er robbte noch näher und schob ihn ihr rein – ganz langsam, ganz vorsichtig – nicht lange… er zuckte und krampfte sehr schnell und dann zog er ihn vorsichtig raus, zog den slip hoch und drehte sich um.
Eigentlich auch ganz praktisch – Selbstbedienung – ein glücklicher Kerl… was will man mehr.
Sie stritten sich aber immer öfter und selbst das verging ihm auch, der arme Kerl – im Grunde war er doch ganz nett.
Dann kam der besondere Abend… er angetrunken vorm Fernseher, Mom schon im Bett…
Es war warm und ich hatte kaum was an… Er hatte nach den Geräuschen wieder einen Porno geschaut.
Er erschrack als ich den Raum betrat….aber ich sagte nur macht nix, ist ja nix schlimmes…
und ging wieder ins Bett.
Es dauerte ewig bis sich die Tür öffnete, ich wußte er würde kommen – und wenn Mom nicht… geht ja auch nicht…
Also ließ ich ihm im Glauben, ich würde tief und fest schlafen…
Ich lag auf der Seite, praktisch ohne Decke, knapper weiter Slip….
ich spürte vorsichtig seine Hände auf meiner Hüfte, den Schenkeln und dann fuhr seine Hand in meinen Slip.
Er streichelte sanft meine Pobacken und tastete sich dazwischen. Er wurde mutiger und ein Finger drückte sich in meine Muschi, dann ein zweiter. Er wühlte in mir und dann legte er sich zu mir. Hastig öffnete er seine Hose er dirigirte seinen Schwanz rein, es ging nur etwas vornean… und dann wurde es warm und glitschig…. ich bewegte mich nicht….er zögerte…. dann drückte er ihn hinein, ohne Wiederstand bis zum Anschlag – vorsichtig bewegte er ihn hin und her und kurz darauf spritze er mir wieder seine Gene rein.
Hektisch zog er ihn dann raus und er wischte mich mit irgendwas sauber, sein Ärmel oder so und zog mir wieder den Slip hoch und verschwand.
Naja, ich brauchte nicht suchen, ich wurde öfter mal bestiegen.. was sollte es.
Nach dem ersten Mal ging er mir erstmal aus dem Weg, aber bei Mom konnte er nicht landen, also kam er wieder zu mir.
Ich merkte wie er sicherer wurde, mit welcher Selbstverständlichkeit er mir den Slip runterzog und bald war es nicht mehr nur der nasse Finger sondern seine flinke Zunge. Es erregte ihn auch zusätzlich wenn ich mal etwas stöhnte und ihm meinen Arsch entgegen streckte…
Irgendwann hatte der Spass dann ein Ende: Ich sah wie der Lichtschein grösser wurde, ein heftiges Gemurmel…Mom stand in der Tür.
Er sprang auf und verließ schnell den Raum – was sollte es aber zu erklären geben – er sprang mit seiner Latte aus meinem Bett, wo mein nackter Arsch rausschaute…
Mom sprach mich darauf nicht an, er zog am nächsten Tag aus
waren wohl zuviel Spermaspuren auf meinem Laken…

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Anal Reife Frauen

Die geile Nachbarin Tei 01

Bei mir im Haus wohnen 2 türkische Familien. Mit beiden komme ich glänzend aus. Mir gegenüber wohnt Aishe. Sie ist 25, sehr schlank, braune Haare und ist sehr kommunikativ. Über mir wohnt Hyla. Sie ist etwa 30, hat tolle Titten und vor allem einen wahnsinnig geilen Prachtarsch, der mich um den Verstand bringt! Sie ist sehr verschlossen und ziemlich arrogant. Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dieser überheblichen Fassade ein geiles Miststück steckt- und meine Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten!

Natürlich wahren ihr meine Blicke nicht entgangen. Wenn sie das Treppenhaus putzte ging ich oft zufällig aus der Tür und schaute mir ihren Hintern an, wenn sie sich beim Putzen bückte- ein geiler Anblick.

Ihr Mann arbeitet Schicht und ist tagsüber oft nicht da. Im Sommer, wenn die Fenster offen sind, höre ich sie manchmal seufzen. Aber nie sehr lange- ihr Mann scheint ein Schnellspritzer zu sein.

Gelegentlich ziehe ich mir einen scharfen Film rein und achte dabei nicht immer auf die Lautstärke. Vor 2 Wochen hörte ich ein Geräusch an der Tür. Vorsichtig blickte ich durch den Spion und traute meinen Augen nicht: vor der Tür stand Hyla und lauschte! Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen, die Augen verzückt geschlossen und seufzte heftig. Ich dachte: “Okay, Mädchen, das kannst du öfters haben!”

Und tatsächlich: in den nächsten Tagen beobachtete ich sie öfters, wie suie vor meiner Tür stehen blieb und lauschte- und immer, wenn ein geiler Streifen lief, blieb sie stehen und besorgte es sich im Treppenhaus selbst! Was für eine geile Schlampe!
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Vergangenen Samstag ging ich zum Angriff über.Ich wusste, sie würde bei mir klingeln um das putzsc***d abzuholen. Also bereitete ich alles vor. Im DVD-Recorder lief ein heißer Streifen. Als sie klingelte öffnete ich die Tür. Im Hintergrund ging im TV die Post ab: “Fick mich härter, du geiler Stecher! Besorg es meiner geilen nassen Futt richtig ordentlich!” Ich gab Hyla das Sc***d. Sie wurde rot steckte aber den Kopf neugierig nach vorne.

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BDSM

Ein spezielles Schampoo (sehr hart)

– Teil 1 –
Es ist ein ganz normaler Tag, an dem die junge hübsche Tina Kraus nach Hause kommt.
Sie trägt ein rotes T-Shirt und enge verwaschene Jeans. Ihr langes wunderschönes dunkles Haar ist zu einem schweren Pferdeschwanz zusammen gebunden. Tina scheint ziemlich nervös zu sein. Sie läuft in ihrem Häuschen herum und sucht für einen kleinen Schlüssel ein passendes Versteck. Erst als sie ihn endlich gut versteckt hat, fühlt sie sich besser. Sie mixt sich einen Drink und geht mit ihm ins Schlafzimmer.
Dort öffnet sie den Pferdeschwanz und beginnt ihr Haar langsam genüsslich zu bürsten. Zwischendurch nippt sie an ihrem Drink und beugt sich dann vornüber, um die lange Mähne über den Kopf nach vorne zu bürsten. Das Kämmen ihrer prächtigen Haare beruhigt Tina so weit, dass sie die lange Mähne wieder nach hinten auf den Rücken wirft und das Haus verlässt.
Ungefähr eine Stunde später bricht Jack, in Tinas Haus ein. Sorgfältig durchsucht er das ganze Haus – nach dem Schlüssel. Doch Tinas Versteck ist so gut gewählt, dass seine Bemühungen erfolglos sind. So muss er zwei Stunden später unverrichteter Dinge wieder abziehen. Tina, die kaum 10 Minuten später wieder nach Hause kommt, ahnt nichts von dem Einbrecher. Offensichtlich ist sie beim Friseur gewesen, denn ihre dunklen Haare sind zu einer exklusiv eleganten Abendfrisur hoch gesteckt. Es ringelt und windet sich in kunstvoll drapierten großen seidig schimmernden Locken und Wellen auf ihrem Kopf.
Die junge Frau geht ins Badezimmer, zieht sich nackt aus und wäscht sich gründlich unter den Armen und ganz besonders im Intimbereich. Dann geht sie nackt ins Schlafzimmer. Dort stellt Tina sich vor den großen Spiegel. Sie kann mit ihrem Bild sehr zufrieden sein. Tina ist 172cm groß, schlank doch mit vollen festen Brüsten und dunklen Warzenhöfen. Die Nippel sind lang und spitz. Ihre Haut schimmert in einem samtenen Hellbraun.
Nachdem sich Tina genug bewundert hat zieht sie einen weißen Spitzentanga an. Er leuchtet auf der Haut. Nun setzt sich die Frau vor den Schminkspiegel und legt ein sorgfältiges Make-up auf. Ihre dunklen Augen werden betont und bekommen durch die hervorgehobenen Wangenknochen einen leichten schrägen Touch. Die Lippen glänzen feucht und verführerisch im selben dunklen Rot wie die langen gepflegten Fingernägel. Sie ist dabei so vertieft, dass sie die leisen Geräusche, die der wieder einbrechende Jack verursacht, nicht wahrnimmt.
Nachdem Tinas Make-up fertig ist, zieht sie, obwohl die festen Brüste der 25-jährigen Frau eine Stütze wirklich noch nicht benötigen, einen trägerlosen weißen Spitzen-BH an. Anschließend schlüpft Tina in ein langes weißes Abendkleid und High Heels. Jetzt ist sie für den heutigen eleganten Ball bei ihrem Arbeitgeber fertig.
Doch Tina wird dort nie eintreffen. Denn Jack hat sich inzwischen bis an die Schlafzimmertür herangeschlichen und Tina durch den Türschlitz beim Ankleiden beobachtet. Als die schöne Frau ihr Schlafzimmer verlässt, trifft sie ein harter Schlag mit einem Sandsack ins Genick. Mit leisem Aufstöhnen bricht Tina zusammen und bleibt bewusstlos auf dem Boden liegen.
Jack betrachtet sein Opfer. Eine wirklich wunderschöne Frau.
Gerne würde er sich länger und genüsslich mit ihr beschäftigen, doch erst kommt die Arbeit. Er packt Tinas Füße und zieht die zusammengekrümmt liegende Frau gerade, bis sie ausgestreckt vor ihm liegt. Langsam gleiten seine Hände gierig über den schlanken Körper. Sorgfältig tastet er das Kleid nach dem Schlüssel ab. Ohne Erfolg. Also entschließt Jack sich, Tina genauer zu durchsuchen. Er zieht ihr das weiße Kleid aus, setzt auf einen Stuhl, bindet ihre Hände auf den Rücken und die Beine gespreizt an die Stuhlbeine. Er tastet den dünnen Stoff des Kleides ab, doch auch darin ist kein Schlüssel zu finden.
Eine geile und freudige Erregung ergreift ihn, als er sich entschließt, das Verstecks des Schlüssels aus der hübschen Frau heraus zu foltern. Da fällt sein Blick auf die elegante Frisur. Ihm kommt die Idee, dass Tina den Schlüssel vielleicht in ihrem langen dichten Haar versteckt hat. Er will ihr selbst diese letzte Chance einräumen, unbeschadet aus der Geschichte heraus zu kommen.
Also tasten seine Finger genüsslich in der dichten, weichen, dunklen Mähne nach dem Schlüssel. Um ganz sicher zu gehen, zieht er auch jede Haarnadel, die er fühlt, heraus. Nach wenigen Minuten hat er die letzte Nadel herausgezogen. Dann lässt er die noch hoch gehaltene Mähne los und tritt einen Schritt zurück. Voller Erregung beobachtet der Langhaar -Fetischist, wie das schöne Haar sich öffnet und die prächtige Flut in schweren dichten Wellen über Tinas Schultern ergießt. Als Jack ihren Kopf nach hinten in den Nacken legt, schleifen die Spitzen beinah über den Boden. Der Mann holt eine Bürste aus dem Bad und genießt die seidige Berührung auf der Haut seiner Hände, als er das Haar durchbürstet. Doch auch dabei taucht der Schlüssel nicht auf.
Also bleibt Jack keine Wahl. Er muss Tina aufwecken und direkt fragen. Er gibt ihr einige sanfte Klapse ins Gesicht. Langsam kämpft sich ihr Bewusstsein wieder an die Oberfläche. Sie spürt einen stechend Schmerz im Nacken und etwas Warmes über den Hals auf den Rücken tropfen: “Wer zum Teufel sind Sie? Was geht hier vor? Warum bin ich gefesselt? Was soll das? Binden Sie mich sofort wieder los!” Tinas Fragen kommen schnell und voller Panik. Sie starrt den vor ihr stehenden Mann ängstlich an. “Wo ist der verdammte Schließfachschlüssel?” lautet seine Gegenfrage.
“Worüber reden Sie da? Ich weiß nichts von einem Schließfach. Machen Sie mich sofort los oder ich rufe die Polizei!” “Halt’s Maul du Miststück. Ich weiß genau, dass du den Schlüssel hast.” “Mann, glauben Sie mir. Sie haben die falsche Frau erwischt. Ich habe keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Warum bin ich überhaupt halb nackt? Binden Sie mich los und ich vergesse die ganze Sache.” Tina bemerkt ihre offenen Haare. “Oh Scheiße, was haben Sie gemacht? Ich habe über zwei Stunden beim Friseur gesessen und einen Haufen Geld für diese Frisur bezahlt und sie Blödmann machen alles in einem Moment kaputt.”
Eine harte Ohrfeige knallt in ihr Gesicht. “Ich sagte: halt dein verdammtes Maul. Okay, ich habe nichts dagegen, mich mit deinen schönen geilen Körper zu vergnügen. Doch ich warne dich. Es wird ziemlich unangenehm, hart und schmerzhaft werden.” Denn Jack ist nicht nur Langhaarfetischist, sondern auch ein extrem brutaler Sadist.
Normalerweise genießt es Jack besonders, wenn seine Opfer schreien und heulen. Doch da sie immer noch in Tinas Apartment sind, kann er sich diesen Luxus nicht leisten. Und für eine Fahrt zu ihm nach Hause fehlt im die Zeit. Tina sieht den dicken Gummiball in seiner Hand: “Was haben Sie damit vor? Was soll das? Neiiimmmmpphhh…!” Tina wird schnell von dem routinierten Jack geknebelt. “Okay meine Schöne. Ich werde mit der Befragung beginnen. Sobald du mir das Versteck dieses Scheißschlüssels verraten willst, brauchst du nur mit dem Kopf zu nicken.” Der Mann öffnet den trägerlosen BH und zerrt ihn weg. Auch ohne die Stütze stehen Tinas volle üppige Brüste stramm nach vorne. Vor Angst haben sich die langen Brustwarzen spitz aufgerichtet.
Als Jack sie ein wenig alleine lässt und suchend durch die Wohnung geht, versucht Tina verzweifelt, sich zu befreien. Es ist jedoch völlig zwecklos. Die Fesseln halten sie unnachgiebig fest. Nachdem Jack noch ein Telefonat geführt hat, kommt er wieder zurück, schiebt den Holztisch aus dem Esszimmer vor Tinas Stuhl und breitet die gefundenen Utensilien darauf aus. Ihre Augen weiten sich vor Schrecken als sie sieht, was er alles dort hinlegt. Er hat sämtliche Nägel und den Hammer aus der Werkzeugkiste, daneben alle Zangen, einige Kabel, Schraubenzieher und die kleine Säge aufgeschichtet. Aus der Küche hat er einige Messer, große Fleischgabeln, Fonduespieße und den Steakhammer mitgebracht. Aus dem Bad ihre elektrische Lockenbürste, und am Schluss war er dann noch an Tinas Schreibtisch. Von da hat er den Locher und den Tacker geholt.
“Okay Tina, dann wollen wir mal anfangen. Ich habe nicht genug Zeit, dich langsam und genüsslich warm zu prügeln, sondern ich werde sofort mit der harten Tour beginnen. Falls du das Versteck des Schlüssels verraten willst, dann nicke nur mit dem Kopf.” Er nimmt einige lange Nägel in die Hand und beginnt sie langsam von außen in Tinas Brüste zu stoßen. Tina reißt und zerrt an ihren Fesseln. Sie bäumt sich bei jeder Nagelspitze, die ihre Haut durchbohrt, wild auf und brüllt bei jedem Millimeter, den die Nägel langsam in ihr empfindliches Fleisch der jugendlich straffen Brüste dingen, laut in den Knebel. Doch Jack hört nur einen dumpfen Ton. Als der Mann gerade jeweils zehn Nägel in jede Titte gebohrt hat, klingelt es zwei Mal an der Tür.
Tina ist froh über die kleine Pause als Jack zur Tür geht. Doch als sie ihn mit drei anderen Männern zurück kommen sieht und die geilen Blicke auf ihre blutüberströmten Titten bemerkt, steigert sich Tinas Angst ins Unermessliche.
Von diesen Männern hat sie keine Hilfe zu erwarten. Eher das Gegenteil. Sie werden Jack bei seiner grausamen Folter unterstützen. “Wir haben wenig Zeit, Männer!” Mehr Informationen brauchen die drei Neuankömmlinge nicht. Als Jack die zwei längsten Nägel und den Hammer in die Hand nimmt, wissen sie sofort, was er vorhat. Zwei packen Tinas Schulter und drücken sie nach vorne, sodass die beiden prallen 10-fach durchbohrten Brüste auf dem Holztisch liegen, der dritte greift in ihre lange dichte Mähne und hält ihren Kopf daran fest. Jack fasst den ersten 15 cm langen Nagel und setzt ihn auf eine noch unverletzte Stelle von Tinas linker Brust. Mit vor Angst weit aufgerissenen großen dunklen Augen starrt Tina auf die mit dem Hammer weit ausholende Hand. Dann saust sie herab und treibt den Nagel 7 cm tief in das Gewebe der linken Titte. Tinas tierischer Schrei dringt dumpf und leise durch den Knebel.
Ungerührt holt Jack wieder aus. Der zweite Schlag treibt den Nagel durch Tinas Milchdrüse, die andere Hälfte der Titte bis zum Holz der Tischplatte. Tinas Körper bäumten sich im Griff der Männer auf. Ihre Augen sind schmerzverzerrt und sie ist einer Ohnmacht nahe. Als der dritte Schlag den Nagel tief in die Holzplatte keilt hängt Tina schlaff im Griff der Männer.
Doch erbarmungslos holen die Männer sie mit einem ins Gesicht gespritzten Glas Wasser wieder zu sich. “Nun Tina, willst du mir das Versteck nicht doch verraten? Oder sollen wir weiter machen?” Tina schüttelt völlig erschöpft den Kopf. “Also wo ist der Schlüssel?” Tina ist hin und her gerissen. Die Schmerzen sind so groß. Sie möchte ihm alles sagen, doch sie hat Angst, dass er sie danach töten wird. Also entschließt sich Tina schweren Herzens den Kopf verneinend zu schütteln.
“Guut, dann können wir ja weitermachen.” Jack greift nach dem zweiten Nagel. Ihre Augen starren voller Angst auf die Nagelspitze, die nun leicht von oben auf die Haut der rechten Brust drückt. Die Hand holt weit aus. Diesmal durchbohrt schon der erste Schlag ihre feste pralle Titte bis über die Hälfte. Der Stahl zerreißt auch diese Milchdrüse und bereitet Tina wahnsinnige Schmerzen. Jack ist wütend und unter Zeitdruck. Daher fällt auch der zweite Schlag viel kräftiger aus als bei der anderen Titte. Der Nagel fährt durch ihr Euter und bohrt sich tief in die Tischplatte. Vor Schmerzen rutscht Tina vom Stuhl und kniet vor dem Tisch. Ein geiler Anblick, denn die Tischplatte ist so hoch, dass der schlanke Körper an den angenagelten Brüsten hängt und die Knie den Boden gar nicht berühren.
Tinas schönes Gesicht ist schmerzverzerrt. Ihre Füße sind noch verdreht an die Stuhlbeine gefesselt, die Arme liegen auf der Sitzfläche. Doch nicht lange. Jack schneidet die Fußfesseln durch und zieht den Stuhl weg. “So, jetzt können wir gleichzeitig an deinen Titten und deiner Fotze arbeiten!” Bei diesen Worten ziehen die Männer Tinas Beine weit auseinander und nach vorne. Sie binden die fast zum Spagat gezogenen Füße an die Tischbeine fest. Voller Panik sieht Tina, wie ein Mann den Locher und die elektrische Lockenbürste nimmt und unter den Tisch kriecht. Da sie dadurch abgelenkt ist, hat sie nicht gesehen, dass Jack den Tacker greift.
Doch als die beiden Spitzen der kleinen Klammer durch ihre linke Warze dringen, hat er wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie dreht ihren Kopf wild hin und her, die langen Haare fliegen über die Schultern und bedecken die linke Brust wie ein seidiger Schleier. Das nasse Blut lässt die Haare noch dunkler erscheinen. Doch Jack lässt sich von diesem geilen Bild nicht ablenken. Er greift den anderen Nippel und stößt den Tacker auch durch dieses empfindliche Fleisch.
Tinas Augen sind leicht glasig vor Schmerz. Doch ihre Todesangst wird größer und größer. Sie muss die Männer überzeugen, dass sie den Schlüssel nicht hat. Doch die Schmerzen werden noch größer werden. Denn Jack greift gerade nach den Fonduespießen. Tina ist froh, dass sie das Fondue nur für sechs Personen hat. Jack schiebt Tinas lange dichte Mähne wieder nach hinten auf ihren Rücken und setzten den ersten Spieß seitlich gegen Tinas Busen.
Die zwei Zinken der Spieße sind extrem spitz. Sie dringen problemlos in die straffe Haute der Titten. Tina Schreie gurgeln durch den Knebel. Ihre auf dem Rücken gefesselten Hände sind zu Klauen verkrümmt, ihre Beine zucken und die Mähne fliegt bei den wilden Kopf -bewegungen. Doch sie kann es nicht verhindern, dass Jack ohne Schwierigkeiten jeweils drei Spieße langsam und genüsslich quer durch jedes Euter bohrt. Die Spieße sind so lang und so angeordnet, dass sie auf jeder Seite einige Zentimeter aus den üppigen Brüsten parallel nebeneinander herausschauen.
Die Schmerzen sind fast unerträglich. Doch um die Schmerzen noch zu steigern stellt Jack nun unter jedes dieser Enden eine brennende Kerze. So werden die Spieße langsam von außen erhitzt. “Keine Bange, Tina, bis die Spieße schön heiß sind werden wir uns die Wartezeit mit deiner Fotze verkürzen – oder wolltest du uns etwas sagen …?”
Ihre verzweifelten tränengefüllten Augen folgen Jack, als der sich unter den Tisch zu seinem Partner gesellt. Ängstlich spürt sie die Finger der Männer an ihrer Fotze. Brutal ziehen sie an ihren Schamlippen. Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher. Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes.
Dann drückt der Mann zu…
– Ende Teil 1 –
EIN SPEZIELLES SHAMPOO
The Long Hair Fan (Pseud.)
– Teil 2 –
Die Männer zwingen die Schamlippen in ihren großen Locher.
Tinas Beinmuskeln verkrampfen in Erwartung des großen Schmerzes. Dann drückt der Mann zu und stanzt ein kleines rundes Loch in ihre rechte große Schamlippe. Tinas Brüste reißen bei ihren heftigen Bewegung immer mehr ein. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Brüste trotz ihres jugendlich straffen Gewebes von den Nägeln reißen werden.
Nachdem jede Schamlippe mehrere Löcher erhalten hat, setzt Jack die spitze der Lockenbürste an Tinas Fotzeneingang. Mit einem Ruck treibt er den mit vielen spitzen Eisenborsten bestückten Metallstab tief in Tinas Möse. Obwohl die Bürste zum Kämmen von Tinas prächtiger Mähne gedacht ist, sind die Nadeln doch spitz genug, um in das empfindliche Fleisch ihrer Vagina zu dringen.
Als die junge schöne Frau die ersten oberen Borsten in ihre Gebärmutter spürt, schreit sie in den Knebel und ist einer Ohnmacht nahe. Doch die anderen Männer spritzen genug Wasser in ihr Gesicht, um sie wach zu halten. Dann steckt Jack das Kabel in die Steckdose und schaltet das Gerät ein. Er kommt unter dem Tisch hervor und beobachtet die junge Frau.
Tina spürte wie der Stab und die Borsten langsam immer wärmer werden. Sie zuckt aufgeregt in den Fesseln. Der schön modellierte flache Bauch spannt sich an. Die Muskeln der gefesselten Arme treten deutlich hervor, und auch die Beine zeigen ihre ganze schlanke Schönheit. Immer heißer wird das Gerät. Tina hatte sich früher schon einige Male mit der Lockenbürste verbannt und sie kaum noch benutzt. Hätte sie sie bloß weggeworfen. Doch dafür ist es nun zu spät.
Tina glaubt, ihre Möse wird von innen geröstet, so heiß ist die Bürste. Dazu kommt, dass die Fonduespieße in ihren Brüsten ebenfalls immer heißer werden. Sie sind außen fast glühend, und in den Brüsten kochen die Drüsen. Die Schmerzen werden immer unerträglicher. Das aus der Fotze laufende Blut ist warm und gerinnt sofort.
Dann ist der Schmerz zu groß. Mit einem lauten dumpfen Stöhnen verliert Tina das Bewusstsein. Ihr Kopf fällt auf den Tisch, sodass die langen dunklen vom Wasser und Blut feuchten Haare ihr Gesicht rechts und links wie ein Seidenschleier bedecken.
Jack zieht den Stecker raus und pustet die Kerzen aus. Er greift in die weiche Mähne und zieht Tinas Kopf weit in den Nacken. Die schönen Haare streicheln über ihren Arsch und die Spitzen reichen bis 2 cm unter ihr Arschloch. Durch diese Haltung zerrt noch mehr Gewicht an den Brüsten, die mit einem hässlichen Geräusch um die Nägel herum 2 cm weiter einreißen.
Dieser neuerlich extreme Schmerz holt Tina aus der Ohnmacht zurück. Jack verliert die Geduld. Er reißt Tinas Kopf wild an den langen Haaren hin und her und schreit ihr die Frage nach dem Schlüssel ins Gesicht. Doch ihre Angst vor dem Tod ist so groß, dass sie erschöpft und kaum spürbar den Kopf schüttelt. Voller Wut knallt er ihr mit der Faust ins Gesicht. Der Kopf fliegt herum, die Mähne wischt durch die Luft und legt sich über ihr Gesicht. Er reißt sie an den Haaren herum. Durch die Wut ist sein Griff so hart, dass er ihr eine dicke lange Strähne im Nacken ausreißt. Blut läuft aus der Wunde über ihren Rücken.
Jacks durch viele Folterungen trainiertes Gehör und Beobachtungsgabe haben in diesem Moment in Tinas Stöhnen und ihren Augen eine besondere Nuance entdeckt. Sie kann nicht durch den kleinen Schmerz der ausgerissenen Haare kommen. Jack lässt von Tina ab und stürmt in ihr Schlafzimmer.
Nach kurzer Zeit wird er fündig und sein Verdacht bestätigt. Tina ist Mitglied in einer relativ kleinen und unbekannten Sekte. Sie glauben gemäß alten Überlieferungen, dass die unsterbliche Seele des Menschen in seinen Haaren wohnt. Damit hat Jack endlich Tinas schwachen Punkt gefunden. Langsam und voller Vorfreude geht er wieder zu der grausam gequälten Frau zurück.
Ängstlich starrt Tina mit schmerzverzerrtem Blick auf den Mann. Seine Hände sind leer, doch das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht verheißt nichts Gutes. Er bleibt dicht neben ihr stehen, nimmt eines der langen scharfen Fleischermesser in die Hand und macht quer über beide Brüste einen langen tiefen Schnitt.
Ihr tierischer Schrei dringt gedämpft durch den Knebel. Neue Ströme von Blut lauf die Rundungen herab und tropfen auf den Bauch. “Ich habe jetzt die Nase endgültig voll. Steck dir den blöden Schlüssel von mir aus sonst wo hin, doch als Abschluss werde ich dir deine Haare abschneiden. Und zwar nicht einfach nur so, nein, ich werde dich skalpieren, dir die Kopfhaut runterscheiden und dich dann mit den eigenen Haaren erwürgen, du blöde Fotze!”
Er packt mit seinen blutverschmierten Händen in die Haarfülle, reißt Tinas Kopf in den Nacken und setzt die Klinge knapp unterhalb des Haaransatzes an die Kopfhaut. Obwohl Tina vor Schmerzen wieder fast ohnmächtig ist, löst diese Ankündigung helle Panik in ihr aus. Sie stöhnt und jammert in den Knebel. Als sie versucht, wild den Kopf zu schütteln, schneidet die Klinge einige Zentimeter in die Haut. Ihre Augen starren dem Mann voller Panik flehend in die Augen. “Was, willst du plötzlich doch reden? Verrätst du mir, wo der Schlüssel ist?”
Wenn sie schon sterben muss, dann will sie wenigstens ihre Seele behalten. Erschöpft und resignierend versucht Tina, soweit es Jacks Griff in ihr Haar zulässt, zu nicken. Erfreut lässt Jack ihr Haar los, entfernt ihren Knebel und gibt ihr Wasser zu trinken. Gierig schlürft Tina das kalte Nass. Erst nach einem halben Glas ist sie fähig zu reden. Jack muss sich tief zu ihrem Mund hinunter beugen, um Tinas stockendes Geflüster zu verstehen.
“Mach sie los!” befiehlt er einem Kollegen. Er holt den Schlüssel aus seinem Versteck und gibt ihm dem anderen Mann. “Hol das Zeug und bring es her. Wir halten die Sau solange am Leben, bis ich sicher bin, dass noch alles vorhanden ist. Dann bist du beim Finale auch dabei.” Der Mann grinst teuflisch und eilt aus der Wohnung.
Inzwischen haben die anderen Männer die Nägel brutal mit einem Ruck aus Tinas Brüsten gerissen. Sie ist mit einem kurzen Schreckensschrei hart auf den Rücken gefallen. Die Beine sind immer noch weit gespreizt an die Tischbeine gefesselt. “Jack, können wir die Schlampe jetzt endlich ficken?” “Klar, doch ihr dürft auf keinen Fall abspritzen. Ich habe mit der Kleinen noch was ganz besonderes vor. Und fickt sie nicht zu Tode. Sie muss später klar und bei Bewusstsein sein!”
Die Männer reißen die gefesselte Frau an den Haaren hoch und werfen sie bäuchlings auf den Tisch. Natürlich schmerzen die zerstörten Brüste, als sie darauf fällt. Die Beine bleiben am Tisch gefesselt. So ist sowohl ihr Arsch als auch ihre Fotze für die Männer offen und zugänglich. Als Erstes zerren sie langsam und genüsslich die Lockenbürste aus ihre Vagina. Die blutverklebten Wunden brechen dadurch natürlich wieder auf und sofort fließt neues Blut auf den Tisch und an ihren langen schlanken Beinen entlang. Tina stöhnt laut auf. “Stopf ihr das Maul! Wir wollen die Nachbarn nicht anlocken,” zischt Jack ihnen zu.
Sofort geht einer zu ihrem Kopf, reißt ihn am Haar hoch steckt ein Stück Holz zwischen ihre Zähne und rammt dann seinen dicken langen Schwanz bis tief in Tinas Kehle. Aus Tinas lautem Stöhnen wurde ein wesentlich leiseres Würgen. Sie musste alle Kraft zusammen nehmen, um nicht an diesem riesigen Schwanz zu ersticken. Da ihr immer noch Blut aus der Schnittwunde am Haaransatz übers Gesicht läuft, schmeckt sie bald ihr eigenes Blut auf dem Schwanz des Mannes. Gleichzeitig rammt ihr der andere Mann seinen harten Schwanz abwechselnd in die blutende Fotze und das enge Arschloch. Nach 10 Minuten wird Tina ohnmächtig. Schlaff liegt ihr Körper auf dem Tisch.
“So das reicht, Männer! Bindet sie los, wascht ihr das Blut ab und versorgt die Wunden so gut wie eben möglich. Sobald Mike da ist kommt das große Finale.” Die zwei Männer setzen die bewusstlose Frau auf den Stuhl und waschen ihren schlanken Körper mit einem weichen Schwamm und warmem Wasser.
Besonders die mit vielen schrecklichen Wunden übersäten Brüste und die blutverschmierte Fotze werden sorgfältig gereinigt und mit Jod behandelt. Langsam kommt Tina wieder zu sich. Da sie durch die Folter so geschwächt, ist bleibt sie auch ohne Fesseln auf dem Stuhl sitzen.
Jack tritt dicht an Tina heran. “Na, meine Kleine. Du warst verdammt ausdauernd. Dafür sollst du auch eine Belohnung erhalten…”
– Ende Teil 2 –

EIN SPEZIELLES SHAMPOO
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– Teil 3 –
Für den Haarfetischist ist es besonderer Genuss, die lange dichte Mähne mit einer harten Bürste zu kämmen.
Er entfernt so weit wie möglich das geronnene Blut aus den Haare und bringt sie wieder zum Glänzen. Tina genießt die harten Bürstenstriche durch ihre lange prächtige Haarfülle, obwohl dadurch die Stirnwunde wieder aufbricht und ihr Blut übers Gesicht läuft. Nach einigen Minuten kommt der vierte Mann zur Wohnungstür herein.
“Zeig her! Ich hoffe für dich, Tina, dass du uns nicht belogen oder etwas unterschlagen hast!” Schnell kontrolliert Jack die mitgebrachten Sachen. “Okay, alles da! Dann wollen wir hier die Geschichte beenden. Legt sie rücklings auf den Tisch!” Die drei Männer packen Tina an Armen und Beinen und legen Sie rücklings auf die blutverschmierte Tischplatte. Da die Platte fast genau so lang wie ihr Körper ist liegt Tina vom Po bis zum Arsch auf dem Tisch. Ihre Arme, Beine und ihr Kopf jedoch hängen über die Kanten. Während die Männer ihre Arme und weit gespreizten Beine an den Tisch fesseln jammert und fleht Tina um Gnade: “Lasst mich doch in Ruhe, bitte ihr habt doch was ihr wollt! Bitteee … was habt ihr mit mir vor?”
“Das kannst du dir doch denken. Deine Folter hat uns alle sehr erregt. Diese Erregung müssen wir noch abbauen bevor wir gehen. Und da uns deine Sturheit so viel Zeit gekostet hat ist das auch gleichzeitig die richtige Strafe für dich! du wirst jetzt mal so richtig durchgefickt!”
Jack nimmt die Männer beiseite und flüstert ihnen einige Anweisungen zu. Dann ziehen die ersten zwei Männer sich aus und gehen nackt mit wippenden, steil aufgerichteten, dicken, langen und harten Schwänzen auf Tina zu. Die junge gequälte Frau starrt auf die beiden großen Penisse. Ein Mann tritt zwischen ihre gespreizten Beine, der andere stellt sich neben ihren Kopf. “Machs Maul auf! Wenn du beißt, schneid ich dir die Kehle durch!” Er setzt eine scharfe Klinge an Tinas Hals. Ängstlich presst sie die sinnlichen roten Lippen zusammen, doch als in diesem Moment der andere Mann seinen großen Ständer mit einem Ruck hart in ihre Fotze stößt und dort die Wunden aufreißt, wirft Tina ihren Kopf weit nach hinten, sodass die lange Mähne wie ein dunkler glänzender Seidenschleier bis zum Boden herab schwingt. Sie reißt den Mund für einen lauten Schmerzensschrei weit auf.
Die Männer sind gut aufeinander eingespielt. Bevor nur ein Ton ihre Kehle verlässt, hat ihr der zweite Mann seine Schwanz schon tief in den Hals gestoßen. Aus dem Schrei wird ein ersticktes gurgelndes Stöhnen und Tina würgte heftig, als der harte Schwanz tief in ihren Rachen stößt. Das riesige pulsierende Stück Fleisch füllt ihren Hals derart aus, dass sie kein Quäntchen Luft mehr bekommt. Dadurch verkrampfen sich alle Muskeln in ihrem schlanken Körper. Was besonders der Mann in ihrer Fotze spürt. Denn die ringförmigen Muskeln der Vagina ziehen sich rhythmisch zusammen und massieren sein prallen Ständer.
Tina ist so darauf konzentriert, in den winzigen Pause des in ihrer Kehle zurück zuckendes Schwanzes so viel Luft wie möglich in ihre berstenden Lungen zu saugen, dass sie nicht bemerkt, wie Jack einen Hocker vor die Beine des Mannes unter ihren Kopf stellt. Der Hocker reicht bis knapp unter ihren herabhängenden Kopf. Der geile Langhaarfetischist nimmt Tinas herrlich Fülle in die Hand, kämmt sie einige Male durch und breitet sie dann gleichmäßig auf dem Hocker aus.
Dann steht Jack auf und gibt dem Mann zwischen ihren Beinen ein Zeichen. Erleichtert nickt dieser denn er kann sich kaum noch beherrschen. Er zieht seinen prallen pochenden Schwanz aus der blutenden Fotze, kommt nach vorne, kniet sich links neben Tinas Kopf, greift eine dicke Strähne und beginnt seinen verschmierten Penis auf und in die dunklen Haare zu reiben. Da Tina durch ihren Glauben und Jacks Drohung besonders für ihre Haare sensibilisiert ist und der Schmerz in ihrem Unterleib nachgelassen hat, spürt sie augenblicklich den Zug an ihren Haaren. Tinas Hände verkrampfen zu Klauen, zerren an den Fesseln, ihre Beine spannen sich an, kämpfen gegen die Seile und verzweifelt versucht sie den Schwanz heraus zu stoßen, um dem Mann ihre Haare zu entziehen.
Doch der Ständer in ihrer Kehle und eine starke Hand auf ihrem Hinterkopf sind stärker. Allerdings gestattet er Tina geschickt ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie aus dem Augenwinkel heraus beobachten kann, wie sich der dreckige Schwanz in ihrer Haarpracht wühlt.
Da der Mann das noch nie ausprobiert hat, ist völlig überrascht wie glatt und sanft die Berührung mit den langen weichen Haaren ist. Er braucht nur wenige Bewegungen, um mit einem lauten erlösenden Stöhnen eine volle Ladung weißen Samens in die dunkle Mähne zu spritzen. Durch einen dichten Tränenschleier beobachtet Tina, wie ihr ganzer Stolz, ihr heiligster Körperteil, der Sitz ihrer unsterblichen Seele durch ihr Fotzenblut und das klebrige Sperma des Mannes besudelt wird.
Als der zweite Mann seinen Schwanz aus ihrer Kehle zieht, saugt sie die lebensnotwendige Luft mit einem tiefen Atemzug laut ein: “Bitte …. ich fleeehe … Euch a… habt Mitleid … Ihr habt mich doch genug gequält … lasst mir wenigstens den letzten Rest Würde … verschont meine Haaaaaa … aaa…!” Der Mann ist vom Kopf zu ihren gespreizten Beinen gegangen, hat seinen von ihrer Kehle her feuchten Schwanz an die Rosette gesetzt und ist mit einem harten Ruck tief in ihren Darm gedrungen.
Sofort steht der dritte Mann neben Tina und erstickt ihren Schmerzensschrei mit seinem Penis. Dieser ist zwar nicht so dick wie der erste, doch dafür wesentlich länger. Die Eichel dringt tief in ihren Schlund, gleitet am Zäpfchen vorbei und stößt bis in die Speiseröhre. Tina würgte und ihre Augen weitet sich voller Panik. Wieder muss sie um jedes bisschen Luft kämpfen. Und der lange Schwanz wird noch seltener so weit zurück gezogen, dass sie wenigstens minimal atmen kann. Zu den schrecklichen Schmerzen in ihrem Darm, in ihrer blutenden Möse und ihrer Kehle kommt noch die Erniedrigung ihres missbrauchten Körpers und der verdreckten schönen Haare.
Tinas schlanker junger Körper windet sich auf dem Tisch. Die Fesseln haben ihre Hand- und Fußgelenke wund gerieben. Die Hüfte des Mannes klatscht immer stärker gegen ihren Unterleib. Dann zieht er seinen dicken Schwanz aus ihrer Rosette und kniet sich ebenfalls links neben den Hocker. Auch der andere Mundficker lässt es zu, dass Tina genau beobachten kann, wie der mit Scheiße und Blut beschmierte Schwanz sich in ihren Haaren sauber reibt und dann plötzlich mit heftigen zuckenden Bewegungen eine große Ladung weißen Spermas bis an ihren Kopf in ihre dichte dunkle Haarpracht spritzt.
Nachdem er sich erleichtert hat, wechseln die Männer aufs Neue. Der Mann mit dem langen Schwanz geht vom Kopf zu ihrem Unterleib. “Bitteeee…. nicht…. ich … kann nicht …. mehr… Gnaaaahhr ….!” Ihr Unterleib bäumt sich auf, so weit es die Fesseln erlauben, als er seinen harten Ständer brutal tief in Tinas After bohrt. Jack steht, nun ebenfalls nackt, neben Tinas Kopf. “Na, Miststück, wie gefällt dir das? Hast wohl nicht gedacht, dass ich diese blöde Haarsekte kenne, was? Doch daran bist du selbst schuld. Wenn du sofort geredet hättest, wäre dir viel erspart geblieben. Jetzt wirst du dafür büßen!”
“Bitte Jack … ich flehe dich an … lass mich geehhhhmmmpfff …!” Jacks dicker langer praller Ständer erstickt jedes weitere Gejammere. Wieder muss Tina einen Schwanz in ihrem Darm und einen Schwanz in ihrem Hals ertragen. Doch Jack steigert ihre Qual noch, indem er ihre gemarterten Brüste reibt und quetscht. Die Wunden brechen wieder auf und rote Bahnen fließen über den Brustkorb und Bauch auf den Tisch. Ihr schlanker Körper windet sich in ihrem eigenen klebrigen Blut. Er hat von allen Männern den längsten und dicksten Penis. Sie muss den Mund weit aufreißen, um ihn ganz aufnehmen zu können, und seine Eichel dringt tief in ihren nach hinten gebogenen Hals. Er kann von oben die auf und ab wandernde dicke Beule in ihrer Kehle erkennen. Mehr als ein Mal steht Tina durch die Luftnot kurz vor einer erlösenden Ohnmacht. Doch immer wenn ihr Schwarz vor Augen wird zieht Jack seinen Schwanz lange genau aus ihrem Hals, damit sie wieder Luft schnappen kann und die Qualen weiter spürt.
Der ausdauerndste Mann zwischen ihren Beinen zieht nach 15 Minuten seinen Schwanz raus und bohrt ihn unverzüglich in Tinas blutende Fotze. Er pumpte weiter 15 Minuten auf den zuckenden Körper ein. Dann ist auch er endlich so weit. Er kniet links neben Tinas Kopf vor dem Hocker. Sie sieht genau, wie er noch saubere und trockene Haarsträhnen sucht und sie um den langen mit brauner Scheiße und rotem Blut besudelten Schwanz wickelt. Heftig fährt seine Hand mit den Haarsträhnen am Penis auf und ab, schmiert den Dreck in ihr Haar und reizt die Eichel mit der seidigen Berührung mehr und mehr. Tina erkennt genau, als sich die Eier zum Körper hochziehen, und Sekunden später spritzt der lange Schwanz seine weiße ekelhafte Ladung in ihren ganzen Stolz, in ihre herrliche Pracht, verschmutzt und entweiht sie. Ein dicker Tropfen fliegt bis zur ihrem Gesicht und klatscht in die Stirnwunde unterhalb des Haaransatzes. Ein zweiter Tropf trifft ihr linkes Auge und bleibt an der langen geschwungenen Wimper hängen.
Als der Mann endlich aufsteht, fließen Tränen der Scham und Schmerzen aus Tinas schönen Augen. Sie ist so schwach, dass kein lautes Geräusch aus ihrem Mund dringt, als Jack seinen Penis aus dem Hals zieht. Mit geschmeidigen Schritt geht er zu ihrem blutbesudelten Unterleib. Mit einem harten Stoß verschwindet sein Schwengel tief in der aufgerissenen blutigen Rosette. Tina stöhnt leise. Der Blutverlust hat sie bereits sehr geschwächt. Nach wenigen brutalen Stößen wechselt Jack in die immer stärker blutende Möse. Auch hier beschränkt er sich auf wenige, doch extrem brutale Stöße. Dann zieht er seinen Schwanz raus und stellt sich neben Tinas nach unten baumelnden Kopf. Er zieht im am Haar hoch, schaut ihr in die Augen und fragt: “Soll ich meinen Schwanz mit deinen Haaren sauber machen oder willst du ihn lieber sauber lecken?”
Tina ist kaum noch bei Bewusstsein, doch die Chance, wenigstens einen Schwanz davon abzuhalten ihren Glauben zu besudeln, gibt ihr noch einmal Kraft. Ohne zu antworten lässt sie ihren Kopf wieder an der Tischkante herab sinken und öffnet die weißen leuchtenden Zähne. Als Jack seinen Schwanz langsam tief in ihren Hals schiebt, entspannt sie sich und macht ihren Hals gerade, um in so tief wie möglich aufzunehmen. Als er bis zum Anschlag im Schlund steckt, umfassen die weichen Lippen sanft den Schaft. Der erste Mann hat sich bereits wieder so weit erholt, dass er die Situation ausnutzt und seinen neuerlich harten Schwanz tief in ihre Fotze stößt. Tina verkrampft sich nur kurz, doch dann konzentriert sie sich ganz auf Jacks pulsierenden Ständer. Ihre Zunge schafft es rund um den Schaft zu fahren und Blut und Scheiße abzulecken.
Als Jack sich langsam zurückzieht, füllt sich ihr Mund immer mehr mit einem Gemisch aus süßlich schmeckendem Blut und bitter schmeckender Scheiße. Als nur noch die Eichel in ihrem Mund steckt, sieht Jack an den Bewegungen des langen schlanken Halses deutlich, wie sie dieses Gemisch runterschluckt.
Nachdem Jack seinen harten Schwanz noch fünf Mal tief in Tinas Kehle versenkt hat, zieht er ihn ganz raus und kniet sich rechts neben ihren Kopf. Da die übrigen Männer sich immer links hinknien mussten, sind die langen prächtigen Haarsträhnen hier noch sauber, relativ ordentlich gekämmt, dick, weich und seidig, mit einem seidigen dunklen Schimmer. Seine Hand greift in diese wunderschönen Haare und ist völlig verdeckt von der schweren Fülle. Dann legt er seinen Schwanz in dieses seidenweiche, glänzende Bett umschließt ihn mit den Haaren und der Hand und beginnt zu wichsen.
Tina schaut mit tränenerfüllten Augen auf diese Schändung ihrer Würde.
Bald schon spritzt Jack eine enorme Ladung weißen Samens in die schwarze, teilweise blutüberströmte Haarpracht. Gleichzeitig presst ihre Fotze den Penis des anderen Mannes zusammen und beschert ihm einen gigantischen Orgasmus. Das Letzte, was sie spürt ist, wie sein Saft tief in ihre Gebärmutter dringt und Jack ihr seinen mit Sperma, Blut und Haaren verklebten Ständer auf die Lippen drückt. Dann wird Tina bewusstlos. Die Männer ziehen sich wieder an und verdrücken sich aus der Wohnung.
Tina wird kurze Zeit danach von einem ihrer Nachbarn entdeckt und in ein nahes Krankenhaus gebracht.

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Fetisch

Der alte Wichser

Mann und Frau. Hinten sind sie Gleich, Vorne passen sie Zusammen. Ist das die ganze Wahrheit? Eine Kritische und Humorvolle Betrachtung. Lästern macht Spaß!

Die ganze Geschichte basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Eindrücken, Erfahrungen (Ähnlichkeiten zu real existierenden anderen Personen sind nicht beabsichtigt) und begann eigentlich so: Eines Tages spricht mich eine Nachbarin (Mitte 40, geschieden) überraschend auf dem Parkplatz vor dem Haus an, bei ihrem Auto sei der Kundendienst fällig, dieser sei aber zu Teuer und deshalb müsse ich das für sie machen. Ohne „Guten Tag“ und ohne „Bitte“. Meine ehrlich erstaunte Antwort: So? Muss ich Das? Ja, müsse ich, denn sie hat kein Geld und sie wisse genau dass ich das Könnte.

Kurzer Moment des Sammelns. Meine Antwort: Ich weiß auch genau dass sie Kochen können und ich lade mich nicht jedes Wochenende bei Ihnen auf einen Sonntagsbraten ein. Also Nicht? Die pampige Nachfrage. Nein! Darauf ihre erboste Antwort: Sie sind ein alter einsamer dummer Wichser! Theatralischer Abgang mit schlagen der gemeinschaftlichen Eingangstüre.

Ufff. Kinnladen klappt auf die Brust. Mit welchem Recht beleidigt sie mich? Eine fast Fremde? Eine Nachbarin? Von einer Ehefrau würde ich es normal finden Beleidigt zu Werden. Aber als braver guter devoter Mann im Emanzenland suche ich erst mal die Schuld bei mir, setze mich hin und denke ernsthaft darüber nach. In diesem Fall fixiere ich die Gedanken schriftlich für Dich, vielleicht möchtest ja du mit mir darüber diskutieren.

Für einen sinnvollen Zusammenhang der Geschichte möchte ich Dich jetzt kurz mit meiner Person Langweilen. Ich bin Herbert, grob etwa um 50 Jahre alt, Übergewichtig, Glatze. Bei Frauen also 3.Wahl, stelle jedoch damit Repräsentativ vielleicht 25% der Gesellschaft dar. Ich habe eine klassische Karriere in der Gesellschaft: frühe abgenötigte Ehe, Auto und Wohnung viel zu Groß/zu Teuer, Kinderwunsch! Frühe Scheidung weil sie was „besseres“ fand, danach feste Freundinnen mit Anhang (ab einem bestimmten Alter haben sie eben alle Kinder, wobei die aber meist erträglicher sind wie die Schwiegereltern), jetzt länger schon mehr oder weniger Alleine.

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Lesben

Alles Neu macht der Mai

Diese romantische Geschichte beschreibt wie eine reifere Frau langsam und unerwartet von einer anderen „Frau“ verführt wird, die kleinen alltäglichen Anlaufschwierigkeiten und die aufregend schönen Zeiten zusammen, wie sie allmählich in eine richtige Partnerschaft finden.

Alles Neu macht der Mai

Endlich wieder warm. Endlich wieder luftiger kleiden, dicke Hosen wichen leichten Röcken, Röcke werden kürzer und Schuhe dafür höher, Strumpfhosen durften nun zieren und mussten nicht mehr wärmen. Abends noch am See spazieren, im Kaffee draußen sitzen, Blicke anderer Menschen suchen und entgegnen, all die glücklichen Pärchen beneiden.

Überall das zarte Grün an den Pflanzen, in den Hügeln um den Bodensee herum der zarte Duft der Apfelblüten. Seit es wärmer wurde mache ich auch wieder mehr im Garten und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad, was guten Einfluss auf meine Figur hat. Nicht dass ich jemals richtig schlank werden würde, ich bin einfach der Typ Vollfrau, mit beachtlicher Oberweite, langen Schwarzen Haaren (gefärbt, ja ich gebs zu), gerundeten Hüften, aber die weiblichen Rundungen an meinem Körper werden durch Sport und Gartenarbeit zunehmend wieder fester und straffer, was ich auch gerne durch meine Kleidung etwas Betone.

Aber was noch viel wichtiger ist: der Bodensee selbst. Ich hatte mir Anfangs des Jahres mit der Hilfe meiner besten Freundin Sinara und ihrem Freund Waldemar ein größeres Segelboot beschafft und logischerweise genossen wir jetzt jede freie Stunde auf dem Wasser, auch wenn es Anfangs oft noch Kalt war. Sinara schreckte die Kälte nicht, sie war Kälte durch ihre sibirische Herkunft gewöhnt, Boot bedeutet für sie automatisch Badekleidung.

Früh im Jahr behalf sie sich noch mit einem Neoprenbadeanzug, so wie ihn Wassersportlerinnen tragen, das wärmt dann doch etwas und durch das elastische Material wurde auch ihre jugendliche Figur sehr betont. Uns brachte das so manchen verwunderten, aber auch beneidenden Blick anderer Bootbesatzungen ein und die Körbchen ihres Badeanzuges wurden um die Mitte herum arg strapaziert, oft schien es als wollten sich ihre durch die Kälte harten Brustwarzen durch den Kunststoff stanzen.

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Erstes Mal

Im Rausch der Sinne

Es ist ein verregneter Samstagvormittag Ich betrete meine Dachterrasse und lasse meinen Blick schweifen. Es ist schon fast unheimlich man kann nichts erkennen von dem Sonst so schönen Ausblick über Frankfurt. Überall nur dichte Nebelschwaden und kein noch so kleines leuchten dringt durch sie hindurch. Kein Lüftchen regt sich und es ist still unglaublich still, es ist als wäre man vom Nichts umgeben.
Mich erschaudert bei dem Gedanken uns so kehre ich wieder in die Wohnung zurück wo man sich an solchen Tagen gerne aufhält und es sich gemütlich macht. Und gemütlich soll es heute werden denn wir haben uns heute dazu entschieden einen Abend daheim zu verbringen denn uns beide zieht es heute nicht wirklich vor die Tür. Du arbeitest den Tag über noch denn du hast noch so viel Arbeit. In den letzten Wochen hattest du wirklich viel Stress und so blieb nur selten mal Zeit für uns.
Aber das macht uns nichts aus denn dadurch können wir die Zeit die wir zusammen haben nur umso mehr genießen. Und wir telefonieren jeden Tag oder schreiben uns kurz über cam damit wir uns sehen.
Für diesen Abend haben wir geplant gemeinsam etwas leichtes zu Kochen und einfach mal die Ruhe zu genießen bei einem Glas Wein und Musik netten Gesprächen aber vielleicht sehen wir uns auch einen Film an. Allerdings ahnst du nicht, dass ich für dich weil du immer so gestresst bist an diesen Abend eine Überraschung geplant habe. Und damit diese auch wirklich perfekt wird muss ich nun auch loslegen und noch so einiges vorbereiten.
Mit Bedacht beginne ich das Wohnzimmer Stück für Stück mit kleinen Accessoires zu schmücken die ich extra für dies Vorhaben noch besorgt habe. Sie sollen dem Raum ein besonders entspanntes Flair verschaffen. Ich habe mich zu diesem Zwecke für Zarte unaufdringliche Farben entschieden. Hier eine Schale mit ein paar Kugeln und dort orientalisch angehauchte Tücher schön dekoriert, und hier und dort ein paar Duftkerzen. Auf einem kleinen Tablett eine Hübsche kleine Karaffe aufgefüllt mit der wohl wichtigsten Zutat des Abends umschmeichelt von verschiedenen Blüten. Und immer wieder an den verschiedensten Orten finden sich Teelichter umgeben von zarten Rosenblättern wieder, die einen zarten Hauch von einem Duft in die Luft entschweben lassen.
Die Duftkerzen zusammen mit den Rosenblättern ergeben am Ende einen Zarten Rosenduft angehaucht von einer leicht süßlichen Note. Ich weiß, dass dir die Dekorativen Veränderungen sofort auffallen werden, da du ein sehr aufmerksamer Mensch bist. Aber ich denke das zu nicht weiter darüber nachdenken wirst, denn immer mal wieder neue Dekorationen sind für uns Frauen ja nicht weiter ungewöhnlich. Na zumindest hoffe ich das denn du bist jemand der einem leicht mal auf die Schliche kommt. An der Musikanlage lege ich noch die CD´S mit sinnlichen entspannten klängen zu recht für mich griffbereit aber dennoch deinen Blicken verborgen, und ein kurzer nochmal Prüfender Blick durch den Raum lässt mich zufrieden lächeln.
Ich bin den ganzen Tag schon Aufgeregt denn es bereitet mir große Freude dir eine Überraschung zu bereiten, noch dazu eine so Sinnliche. Mittlerweile ist es schon 16.00 Uhr du willst so gegen 19.00 bei mir sein also wird es langsam Zeit mich fertig zu machen. Nach dem ich nun ich der Küche noch ein paar kleine Vorbereitungen für unser gemeinsames Kochen getroffen und den Esstisch schön gedeckt habe begebe ich mich dann auch ins Bad. Ich habe mich für einen kurzen Rock und ein nettes Oberteil mit einem nur leicht angezeigten Dekolletee entschieden, dazu hohe Schuhe und ein leichtes Make up. Die Haare trage ich offen weiß ich doch wie sehr du es magst. Nach dem ich fertig bin habe ich noch ein wenig Zeit die ich nutze um mir noch einen entspannten Augenblick zu gönnen und mein Vorhaben in Gedanken noch mal durch zu gehen. Und dann ist es auch schon so weit , und du klingelst wie immer Pünktlich an der Tür.
Nach dem wir uns liebevoll und etwas Ausgiebiger Begrüßt haben da wir uns kaum gesehen haben in letzter Zeit begeben wir uns in die Küche um zu Kochen. Du hast zwei Flaschen Wein mitgebracht die hervorragend zu dem was wir uns nun Zaubern wollen passt.
Wir genießen diese Abende immer wenn wir zusammen kochen und mit viel Gelächter und angehaucht von einer liebevollen Atmosphäre haben wir im nu was Leckeres auf den Tisch gezaubert. Und so sitzen wir schon bald am romantisch gedeckten Tisch und genießen in Ruhe unser Essen. Über deine Arbeit verlierst du an solchen Abenden meistens kein Wort denn es tut dir gut mal völlig ab zu schalten und mir gemeinsam gelingt dir das auch immer.
Nach dem Essen beseitigen wir noch schnell gemeinsam alle Spuren vom Kochen und Essen und lassen uns dann anschließend mit unserem Wein auf die Couch sinken. Aneinander gekuschelt genießen wir bei ruhigen Klängen der Musik die Ruhe und die Entspannung in trauter Zweisamkeit. Ich lasse mit leisen Gesprächen und immer mal wieder sanften Berührungen noch etwas Zeit vergehen bevor ich mich daran mache meinen Plan für heute um z u setzen.
Ich stehe auf und beginne damit die Gardinen zu Dachterrasse zu schließen und dann nach und nach alle Teelichter im Raum an zu zünden. Ein wenig erstaunt beobachtest du mein Tun und es scheint dir doch ein wenig merkwürdig vorzukommen. Aber du kennst deine Zauberfee und weißt das sie immer für eine Überraschung gut ist. Also lehnst du dich zurück und dein Lächeln zeigt das du gespannt bist was dich nun schönes erwartet. Das nun gedämpfte Licht im Kerzenschein untermale ich nun noch mit den sanften klängen sinnlicher Musik. Als ich mich dann noch kurz entschuldige und ins Schlafzimmer verschwinde blickst du mir bereits freudig erregt hinterher.
Dann fordere ich auf doch ins Schlafzimmer zu gehen und dort deine Kleidung abzulegen und dann wieder zu mir herein zu kommen wenn ich es dir sage. Ein leuchten geht durch deine Augen als du dich erhebst und ins Schlafzimmer verschwindest. Schnell lege auch ich meine Kleidung ab und hänge mir lediglich einen Roten Schal aus spitze um die Schultern der nur ganz leicht meine Reize Bedeckt. Schnell baue ich noch meine Massageliege auf und richte sie bequem her lege Decken und Kissen bereit und dann bitte ich dich wieder herein.
Langsam trittst du ein und mit leuchtenden Augen überfliegst du die Szenerie und nimmst sie in dich auf. Als dein Blick auf mich und meinen nur leicht verhüllten Körper fällt holst du tief Luft und deine Augen in denen sich das Kerzenlicht Spiegelt, betrachten mich Lustvoll.
Lächelnd bitte ich dich näher zu kommen und dich auf der Massageliege auf dem Bauch auszustrecken. Etwas zögernd tust du wie dir geheißen immer mal wieder meinen Blick suchend. Man spürt deine Erregung denn du zitterst leicht. Genau wie ich liebst du lange ausgiebige vor Erotik knisternde Liebesspiele.
Als du entspannt liegst trete ich an dich heran und schiebe dir sanft das Kissen unter deinem Becken in die Position wie ich es brauche. Ein Schauer geht durch deinen Körper als ich dich dabei sanft berühre. Nun trete ich an deine Seite und ergreife die bereit gestellte Karaffe. Das Öl das darin enthalten ist, lasse ich durch meine Hände nun sanft auf dich träufeln und beginne so deine ganze Rückseite mit den Händen zärtlich ein zu ölen. Und nun beginne ich mit dem eigentlichen Vorhaben und begebe mich dazu vor deinen Kopf. Das Tuch habe ich abgelegt, beuge mich über dich und beginne langsam in kreisenden zarten Bewegungen damit deine Schultern und den Nacken zu massieren. Kaum habe ich begonnen, entfährt dir ein wohliges seufzen und dein Körper entspannt sich. Ich liebevollen zarten Bewegungen und leichtem Druck, lasse ich meine Hände über dich gleiten erst über Nacken und Schultern und dann weiter hinunter über deinen Rücken.
Da ich mich immer weitervorbeugen muss berühren meine Brüste dich sanft und mein Venushügel ist ganz dicht vor deinem Kopf. So fahre ich fort deine Haut immer weiter zu verwöhnen. Schließlich bewege ich mich an der Liege entlang so, dass ich neben dir stehe immer darauf bedacht den Fluss der Berührungen nicht zu unterbrechen. Ich gleite über dich hinweg und lasse nicht die kleinste Stelle am Rücken und auch den Armen aus wozu ich mich geschmeidig um dich herum bewege.
Nun arbeite ich mich dabei sanft immer weiter deinen Körper hinunter streiche mit sanftem Druck über deine Pobacken und dann weiter die Beine hinunter. Ich beginne außen und arbeite mich dann langsam vor zur Körper Innenseite. Immer wieder entfährt dir ein leises Seufzen und du bist gefangen in diesen wunderschönen Empfindungen. Du bist völlig losgelöst und entspannt und gibst dich ganz meinen Berührungen hin.
Als ich mich nun immer mehr an den Innenschenkeln und im Bereich der Po ritze bewege spürt man ganz deutlich, dass sich langsam eine leichte Erregung in dir ausbreitet. Aber du kannst es noch kontrollieren. Ich lasse nun meine Hände über deinen Po wandern und immer wieder ziehe ich sie dabei sanft auseinander. Immer wenn ich sie dann vor dort zu deinen Immenschenkeln hinabgleiten lasse streife ich dabei leicht deine Hoden und auch den Penis.
Immer näher komme ich nun den Stellen die für alle noch so kleinen Reize empfänglich sind. So lasse ich mich sanft durch deine Po ritze hinab gleiten hinweg über deine Rosette und den ganzen Spalt entlang zu deinen Hoden. Ganz von alleine hast du deine Beine immer weiter gespreizt so dass ich alles gut erreichen kann. Immer wieder umfasse ich nun zärtlich deine Hoden und lasse sie durch meine Hände gleiten immer und immer wieder wiederhole ich alle diese zärtlichen Taten in diesem Körperbereich, und erweitere sie dadurch , dass ich nun immer mal wieder sanft einen Finger in deinen Anus gleiten lasse zunächst nur ein kleines Stücken mit der Fingerspitze und dann immer mehr bis ich schließlich den ganzen Finger hineinschiebe. Ganz langsam und sanft hinein und hinaus.
Das ist der Moment wo dein seufzen langsam in leises Stöhnen übergeht. Als ich mich dann noch über dich beuge und meine Zunge beginnt immer wieder über den gesamten Bereich durch die spalte bis hin zu deinen Hoden zu gleiten und Feuchte Spuren zu ziehen stöhnst du leise auf und deine Hände umfassen den Rand der Massageliege. Immer wieder lecke ich dich dort und lasse nicht die kleinste stelle aus. Und schließlich als ich deine Rosette mit den Fingern ein wenig auseinander ziehe und meine Zunge sich in dich drängt bäumst du dich ein erstes Mal auf und laute der Lust entweichen deinem Innersten.
Eine Weile noch mach ich so weiter aber schließlich widme ich mich erneut deinen Schenkeln und wandere langsam wieder deinen Körper hinauf, so dass ich letztlich wieder an deinen Kopf stehe um es an deinen Schultern und Nacken wo ich es begonnen habe zu beenden.
Ich beuge mich zu dir hinunter und flüstere dir zärtlich ins Ohr das du dich nun auf den Rücken drehen sollst. Etwas träge durch die Entspannung tust du wie ich gesagt und deine Augen suchen die meinen. Du sagst nichts aber deine Augen sprechen Bände die pure Lust und Sinnlichkeit sprüht mir aus ihnen entgegen. Ich kann nicht wiederstehen und so drücke ich dir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Dann beginne ich wie vorher auf dem Rücken nun auf deiner Vorderseite das Öl auf der Haut zu verteilen. Und wieder massiere ich zuerst schultern und Brustbereich sowie die Arme. Du hast deine Augen geschlossen und liegst ganz entspannt da, dein Atem geht ganz ruhig. Ebenso wie zuvor muss ich mich schließlich über dich beugen je weiter ich mich nach unten bewege. Meine Brüste streifen sanft dein Gesicht während ich dich liebevoll Massiere. Dein Atem geht ein wenig schneller aber sonst bleibst du ruhig.
Wieder gleite ich um dich herum und nehme jeden Winkel deines Oberkörpers mit und verwöhne ihn mit meinem tun. Leicht zwirbele ich deine Brustwarzen durch meine Finger und immer wieder beuge ich mich hinab und nehme sie zwischen meine Lippen um sanft daran zu saugen. Sie sind längst fest und hart geworden als ich dich sanft meine Zähne daran spüren lasse, was mir ein erstes Stöhnen deinerseits einbringt und deine Hände sich wieder um den Rand der Liege legen.
Nur einen kurzen Moment, dann kannst du dich wieder entspannen denn wie schon als du auf dem Bauch lagst widme ich mich nun deinen Leisten und Beinen allerdings darauf bedacht dein bestes Stück nicht zu berühren der sich bereits erregt in die Luft streckt. Denn diesen Bereich von dir erwartet noch eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Aber zunächst konzentriere ich mich noch auf den Rest des Körpers und erst dann erwarten dich die wirklichen Freuden.
Und dann ist es soweit!!!! Nach dem ich mich über deine Innenschenkel und dem Bereich zwischen deinen Beinen langsam ran getastet habe lege ich nun meine Rechte Hand mit den Fingerspitzen Richtung Eichel zeigend und gespreizt über deine Männlichkeit. Mit der linken ergreife ich die Karaffe und lasse das Öl langsam über meinen Handrücken träufelnd, zwischen meinen Fingern hindurch in kleinen Rinnsalen über dich fließen.
Mit beiden Händen abwechselnd, und beginnend vom Bereich zwischen dem Anus und den Hoden streiche ich nun sanft immer wieder über den Hoden und über den Penis hinweg, um so das Öl zu verteilen. Dabei übe ich in dem Bereich zwischen Anus und Hoden immer ein bisschen Druck aus.
Leise stöhnend regst du dich und deine Hände umschließen fester den Rand der liege. Eine kurze Weile mache ich so weiter damit sich das Öl auch wirklich an alle Stellen verteilt, und gehe dann dazu über den ersten Massagegriff auszuüben.
Mit meine linken Hand umfasse ich vorsichtig deinen Penisschafft unterhalb der Eichel und lasse sie dann langsam hinab in Richtung Peniswurzel gleiten .Dann lege ich meine Rechte Hand so mit den Fingern über Deine Eichel, so dass es aussieht als wollte ich eine Orange auspressen aber ganz sanft ohne Druck. Soweit so gut nun beginne ich die rechte Hand mit sanftem Druck immer im Wechsel rechts und links herum um deinen Eichel kreisen zu lassen, während ich gleichzeitig mit der linken Hand deinen Schaft auf und ab bewege.
Du schnappst nach Luft und ein lautes Stöhnen entweicht dir als ich damit beginne. Deine Hände krallen sich nun um die Liege und du wirfst den Kopf zur Seite. Lass dich gehen flüstere ich dir zur während ich meine Bewegungen stetig weiter Ausführe. Und je länger ich das ganz mache desto unruhiger wirst du. Aber du reißt dich zusammen und hast den Unterleib unter Kontrolle während deine Hände sich immer fester klammern so dass die Knöchel hervortreten. Und völlig ungehemmt lässt du dein Stöhnen nun immer lauter erklingen.
Ich merke wie schwer es dir fällt noch ruhig zu halten und das du dich immer mehr einem Orgasmus näherst, und deshalb beende ich diesen Massagegriff und gehe dazu über meine Hände wieder über deinen ganzen Körper gleiten zu lassen so dass du dich wieder entspannst. Ganz ruhig widme ich mich ich deiner Haut gehe noch mal vor zu deinem Kopf und massiere auch dort bis deinen Atmung wieder langsam geht und deine Griffe sich lockern.
Erst dann arbeite ich mich wieder vor und setzte zum nächsten Schritt an. Wieder umfasst meine linke Hand deinen Schaft und zieht ihn nach unten. Von meiner linken Hand forme ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring direkt unter deiner Eichel. Dann beginne ich diesen Fingerring in einer ganz sanften Bewegung im Uhrzeigersinn soweit um die Eichel herum gleiten zu lassen wie ich mein Handgelenkt drehen kann. Hin und her gleiten meine Finger unter deiner Eichel immer wieder.
Kaum habe ich damit begonnen als du dich auch gleich wieder anspannst und du dich erneut festkrallst und deinen Kopf laut stöhnend hin und her wirfst. Immer wieder kommt ein „Oh Gott“ über deine Lippen während du dich einfach gehen lässt. Auch dein Becken kannst du kaum mehr kontrollieren so sehr du dich auch bemühst immer wieder hebt es sich an und du beginnst dich zu winden.“ Du Mistbiene“ bringst du keuchend hervor und dein Blick gleitet zu mir.
Einen kurzen Augenblick noch genieße ich es zu sehen wie du dich windest es kaum mehr erträgst dann erlöse ich dich erneut von meinem Tun und massiere wie schon zuvor alles Beine Bauch Brust etc. bis du wieder ruhig geworden bist. Man kann dir ansehen das es dich ganz schön kraft kostet es aus zu halten. Ich beuge mich sanft über dich und Küsse dich zunächst auf Stirn und Nasenspitze bevor ich dann deine Lippen suche die sich mir willig öffnen. Deine Arme umfassen mich und ziehen mich an dich. Ich lasse dich den Kuss steuern denn so kannst du noch mal Kraft tanken.
Ich merke wie heiß du bist und wie sehr dich nach meinem Körper verlangt und wenn eines bei solchen Massagen wichtig ist, dann das auch geschehen zu lassen. Denn für den der Massiert wird ist es nicht einfach es aus zu halten und den Orgasmus zu unterdrücken. Also beschließe ich hier ab zu brechen und dir zu geben was immer du brauchst.
Nun das weißt du längst du hast dich auf die Seite gedreht und während dein einer Arm mich hält und du mich weiterhin küsst gleitet die andere zwischen meine Beine und ergreift Besitz von meiner Lustgrotte, aus der längst der Saft die Beine hinabrinnt hat es mich doch so angemacht und geil gemacht dir Lust zu bereiten und zu sehen wie du dich windest.
Mein Gott du läufst ja richtig aus entfährt es dir als du es fühlst, und Rauh beginnst du mich mit der Hand zu reizen. Immer wieder schiebst du vier deiner Finger Kraftvoll ich mich als wolltest du deine süßen Qualen die du erleiden musstest rächen. Ich kann sogleich auch nicht anders als es mit lauten Stöhnen zu kommentieren füllst du mich doch so kraftvoll aus.
Auch mich hat das ganze so aufgegeilt das ich nicht s anderes mehr möchte als dich spüren und so kommentiere ich dein Tun mit „ ja Baby oh ja gib es mir“ und mein Becken schiebt sich immer mehr deiner Hand entgegen. Immer mehr und mehr spritzt der Saft nun aus mir raus als du unterbrichst, und mich aufforderst auf die Liege zu kommen und mich über dein Gesicht zu Knien. Ich tue wie mir geheißen und komme über dein Gesicht. Deine Hände drücken mich auf dich runter so das regelrecht dein Gesicht in mir versinkt. Ich stöhnen auf als ich deine Zunge spüre die sich tief in mich bohrt. Dann gehst du abwechselnd dazu über mich zu lecken an mir zu saugen und deine Zunge immer wieder in mich zu drängen. Laut stöhnend beginne ich aufgerichtet meine Brüste zu Massieren und immer mehr und mehr geht es in Leise schreie über. Ich kann es kaum mehr aushalten so lange bedienst du dich nun schon an mir als du mich nach oben drückst so dass ich nun voll aufgerichtet über dir Knie.
Ich lasse mich ein Stück zurück gleiten auf dir und beuge mich hinab um dich zu küssen, dann steige ich von der Liege hinab und auch du richtest dich auf und setzt dich auf die Kante der Liege und lässt dich hinunter gleiten. Aber weiter lasse ich dich nicht, .Ich spreize deine Beine und knie mich vor dir zwischen deinen Schenkeln auf den Boden. Dein Blick ruht auf mir als ich nun beginne deinen Schwanz und die Hoden zu lecken. Und als ich das erste Mal einen deiner Hoden sanft in meinen Mund sauge ist es wieder an dir laut auf zu stöhnen. Immer wieder sauge ich sie abwechselnd in mich hinein und lutsche daran, um dann deinen Schwanz mit dem Mund aufzunehmen und ihn zunächst von meiner Zunge sanft umschmeicheln zu lassen und ihn immer wieder so weit hinaus gleiten zu lassen, das ich dich an der Eichel meine Zähne spüren lassen kann.
Meine Hand umfasst nun deinen Schaft und beginnt ihn auf und ab zu bewegen während ich ihn immer wieder und wieder tief in meinen Mund hinein gleiten lasse. Laut aufstöhnend packst du meinen Hinterkopf und dein Becken mir entgegenschiebend entreißt du mir die Kontrolle und dringst immer tiefer in meinen Mund ein.
Du stoppst als du merkst, dass ich beginne zu würgen und lässt dich aus mir gleiten. Dann ziehst du mich zu dir hoch drehst uns herum und schiebst mich auf die Liege. Du Positionierst mich so das mein Po knapp am Rand aufliegt und mein Beine gespreizt in der Luft hängen dann trittst du vor mich und reibst deinen harten Schwanz stöhnend an meiner Spalte auch ich stimme mit ein fühlt es sich doch so gut an.“ Ich brauche dich“ entfährt es mir und unsere Augen treffen sich.
Mich ansehend versenkst du dich nun langsam in mir und von unseren Lustgeräuschen kommentiert beginnst du dich langsam in mir zu bewegen. Unsere Blicke sinken hinab zu dem Punkt, wo wir uns verbinden und denn wir lieben es zu beobachten wie du immer wieder in mich hinein und hinaus gleitest.
Dann suchst du erneut meinen Blick als du zusätzlich beginnst mit der einen Hand meinen Kitzler zu reizen. Als ich aufstöhnend den Kopf in den Nacken werfe sagst du“ sieh mich an“. Und ich versuche deinem Blick Stand zu halten während mich die Empfindungen zerreißen und ich mich am liebsten zurücksinken lassen würde. Immer wieder werfe ich den Kopf hin und her und mir entweichen immer lautere schreie während ich dich ansehe. Dann überrollt mich der Orgasmus ich kralle mich an dir fest und warte bis er abgeklungen ist.
Du ziehst dich aus mir zurück ziehst mich von der liege und drehst mich herum und ehe ich mich versehe füllst du mich auch schon wieder aus. Jetzt holst du dir noch den Rest den du brauchst und beginnst immer wieder in mich zu stoßen und langsam stück für stück steigerst du dein Tempo solange bis du dich dem Höhepunkt näherst den du noch so lange wie möglich rauszögerst damit wir es intensiv genießen können. Von deinen Harten Stößen erfüllt kann ich mich nur noch an der Liege festklammern und jeden stoß mit einem schrei kommentieren, bis mich erneut der Orgasmus erfasst. Und einen unendlichen Moment später, zu erscheint es mir, weil es kaum mehr zu ertragen ist, kommst auch endlich du an dein Ziel und ergießt dich laut stöhnend in mir.
Als wir wieder ruhiger sind und auf der Couch sitzen um weiter in Ruhe unseren Wein z u trinken, siehst du mich an und sagst das die Massage der absolute Hammer und eine gelungene Überraschung war. Wir küssen und noch einmal und genießen den Rest des Abends ganz in Ruhe und plaudern noch eine ganz weile bevor wir uns dann erschöpft ins Bett begeben und zufrieden einschlafen.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet Teil 4

Wir trafen uns jetzt regelmäßig mindestens einmal die Woche in meiner Ferienwohnung. Ich fickte meiner geilen Andrea jedes mal die Seele aus dem Leib, sie war immer so geil und scharf.
An einem Samstag, wir waren in meiner Wohnung sagte ich , hast du heute noch was vor oder hast du Zeit ? Ich hätte da sonst ne geile Idee. Und die wäre, grinste Andrea mich an. Ich kenn da ne Gay Sauna, leider ist sie hier nicht um die Ecke, wir müssen ca.ne schlappe Stunde fahren. Warum nicht sagte Andrea und grinste. Ok sagte ich, packe ein paar geile Klamotten von dir ein, da wirst du je nach Bedarf als Boy oder als Mädchen benutzt.
Andrea packte und wir fuhren los. Unterwegs erklärte ich Andrea kurz die Lokation, ich wär schon mal öfters dort. Na dann lass dir heute mal das Hirn raus vögeln, du wirst in Sperma baden, da gibt’s am Wochenende genug alte Säcke die sich gern mal mit so einer geilen Sissy oder geilen Boy vergnügen wollen. Ich werde ein bisschen dein Zuhälter spielen und dir sagen wer dich ficken darf oder nicht.

Angekommen in der Sauna checkten wir ein und gingen in die Umkleide. Wir zogen uns aus und gingen in unsere kleines Zimmerchen in dem ein Bett stand und ein kleines Schränkchen. Ich sagte zu Andreas, komm ,lass uns duschen gehen und dann machen wir erst mal einen Rundgang um zu sehen was hier so los ist. Gesagt getan und schon war meine kleine Sau, noch etwas schüchtern mitten im Geschehen. Wir gingen zuerst in die Dampf Sauna ….sehr groß und nicht so heiß. Schummrig verwinkelt und an vereinzelten stellen auch absolut dunkel. Hier sollte sich sofort was für meine Stute finden lassen.
Wir setzten uns auf eine Kachelbank und ich dirigierte Andreas Kopf gleich in Richtung meines Kolbens. Los blas mir einen du Sau. Er fing langsam und zärtlich an und irgendwann fing ich an seinen Mund hart zu ficken. Mittlerweile standen 2 ältere Herren vor uns und wichsten sich ihre Schwänze. Ich sagte zu Andreas ….los du Sau blas den anderen einen, zog seinen Kopf hoch und drückte ihn zu den wippenden Schwänzen. Die beiden fackelten nicht lange und fickten abwechseln seine Mundfotze. Der eine fragte mich ob er denn seine Ladung der Sau in den Mund spritzen könne. Klar sagte ich, die Schwanznutte ist sperma geil und braucht das. Andreas blies was das Zeug hielt, ich dachte, ist ja ein echtes Naturtalent die Fotze. Ihr könnt ihn auch ficken wenn ihr wollt und grinste. Ja schön erwiderte der eine, wichste jetzt seinen Schwanz schneller, der andere war gerade dabei die Mundfotze von Andreas voll zu pumpen. Ihm rann das Sperma an den Mundwinkeln in langen Fäden raus. Der andere steckte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und fickte sich jetzt auch darin aus. Ich sagte los pump ihn voll und du Sau wirst jetzt seine Bullensahne schön schlucken . Er fickte ihn schneller, sein Sack klatschte meiner Stute ans Kinn, er stöhnte und er fing an zu pumpen. Das muss ne höllische Ladung gewesen sein, Andreas schluckte so viel er konnte, er müsste schon würgen von der Menge. Aber egal, dafür war die Schlampe ja hier.
Die beiden Ficker entfernten sich langsam nachdem Andreas die Schwänze sauber geleckt hatte. Nun standen aber schon neue ältere Böcke vor ihn und wollten befriedigt werden. Ich sagte , Jungs, die Sau braucht nun erst mal ne Pause, mit mir, grinsend gingen wir wieder aus der Dampfsauna und duschten uns kurz den Schweiß ab. Na,du Sau sagte ich wir sind erst 20 Minuten hier und du hast schon zwei Schwänze entsaftet. Der Abend wird für dich noch sehr salzig und feucht werden. Gefällt s dir ? Oh ja sehr sogar ich bin schon richtig geil auf die nächsten die mich rannehmen werden. Ja, genau so wollte ich meine kleine Sau haben.
Wir setzten unseren Rundgang fort und kamen in einem Rondell an in dessen Mitte ein Springbrunnen stand. Kreisförmig gingen von diesem Ort kleine Kabinen ab, die Spielwiesen alle mit Kunstleder bezogen. An diesem Springbrunnen lungerten ca. 12 fick geile Kerle jeden Alters rum. Ich ging Andreas von hinten an den Arsch und tätschelte ihn…..na du Hure, los jetzt …geh in eine Kabine leg dich auf den Bauch und streck deinen Boyarsch in die Höhe, irgend einer wird dich dann wohl gleich ficken. Und es dauerte nicht lange, zwei Typen, der eine ca. 45 der andere 20 gingen in seine Kabine, der Ältere küsste seine Rosette und leckte sie feucht. Der Andere stopfte ihm seinen Prügel in den Mund und forderte ihn auf die Sahne raus zu blasen. Ich gesellte mich dazu und hockte mich neben dem Jüngling der Andreas Mundfotze fickte. Los fickt die Schlampe die ist geil drauf . Pump die Sau voll. Der ältere an seinem Arsch rammelte ihn wie ein Berserker. Ja du Schlampe, hab ich zu viel versprochen …hier wirst du heute Abend mal richtig geknackt. Sperma im Überfluss für dich. Der Jüngling schob seinen Schwanz bis in Andreas Kehle und fickte sie mit kurzen und festen Stößen. Andreas würgte schon. Muss er kotzen oder was hat er ? Ist egal sagte ich pump ihn alles rein, der braucht das so. Der Ältere der seinen Arsch wie ein wilder fickte röhrte auf einmal wie ein Hirsch und entlud sich in Andreas Boy Arsch. Und der Jüngere war jetzt auch soweit, er rotze seine Ladung voll in Andreas Kehle ab. Ich war jetzt vom wichsen auch soweit und wollte es auch nicht länger zurück halten, packte Andreas Hinterkopf und schob meinen fetten Schwanz in seine voll gefickte und verschleimte Mundfotze. Ich drückte ab und ergoss mich mit fünf fetten Schüben in seinem Mund, schlucks du Hurensau. Andreas war jetzt reif und brauchte mehr.

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Hardcore Voyeur

Morgenmuffel auf Touren

Ich hoff es gefällt euch…

Wie jeden Morgen klingelt der Wecker sehr früh ( was für einen Morgenmuffel, wie mich, nicht einfach ist 😉 ).
Und wie jeden Arbeitstag steh ich trotz frühen Klingelns auch an diesem heissen Juli Tag wieder zu spät auf. Kurz um: ich musste wieder stressen so dass ich am morgen früh schon enorm genervt war.
Also stieg ich nach kurzer Morgendusche ins Auto und fuhr los.

Mein Arbeitsweg dauert ca. 25 Minuten und führt durch verschiedene Dörfer und Wälder.

Da ich schon spät dran bin, fahre ich dementsprechend zu schnell, was eigentlich nicht meiner Natur entspricht.

Ich biege an einer kleinen Kreuzung, am Waldrand, links ab, als plötzlich ein Fahrradfahrer meine Vorfahrt nimmt. Ja, er war ja im Recht, aber dieser Mistkerl hat mich doch gleich beschimpft… „Dumme Kuh“ war das letzte dass ich von ihm gehört habe. Dieser Idiot hat mich so wütend gemacht, dass ich ihm etwas sagen wollte.
Also fuhr ich einen grossen Bogen bei der Kreuzung und fuhr diesem Deppen von Fahrradfahrer nach.
Das ich zur Arbeit fahren sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt so was von egal.
Als ich ihn eingeholt habe überholte ich ihn und fuhr bei der nächsten Strassen Aushebung rechts ran. Er war schon fast da, also stieg ich schnell aus und stellte mich neben mein Auto. Als er fast bei mir war, rief ich ihm; „ Du kleiner Pisser, halt an!“, mit solch einer Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet (nahm ich mal an, an seinem Gesichtsausdruck). Aber seine Mimik verändert sich schlagartig, so dass ich jetzt die jene war, die erschrocken reinschaut.
In Bruchteilen von Sekunden hüpft er von seinem Fahrrad hinunter, so dass es auf den Boden knallte, kam zu mir und drückte mich mit voller Wucht gegen mein Auto.
„Wie war das? Kleiner Pisser??“, schrie er mich an. Immer noch sprachlos von den letzten Sekunden konnte ich nicht reagieren. Aber dennoch spürte ich eine klare Erregung in seiner Hose, da er mich immer noch auf das Auto drückt, und mit Händen und Körper fixiert.
Langsam habe ich mich erholt von dem Schock, ich brach immerhin ein „ Entschuldige“, heraus.
„Weisst du, mit deinem „Entschuldigung“ kann ich nichts anfangen. Denn ich will dir jetzt mal zeigen dass ich kein kleiner Pisser bin, aber das spürst du auch schon, oder?“
Seine Gerede macht mich richtig geil, so dass ich ihm zwischen die Beine fasse. Jetzt ist er wieder sprachlos, und ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Im Schwimmbad

Endlich hatte ich meine Freundin überredet, mich mal zu den immer am Samstagabend in einem großen Freizeitbad bei uns in der Umgebung stattfindenden Nacktbadeabenden zu begleiten. Immer am Samstagabend ist in dem gesamten Bereich der Therme, die über diverse Innen- und Außenbecken und eine sehr große Saunawelt verfügt, Nacktbaden angesagt. Ich war schon ein paar Mal da, weil ich auch sonst gerne im Sommer Nacktbaden gehe und es einfach liebe Nackt zu sein. Leider teilt meine Freundin diese Leidenschaft von mir nicht, weil es ihr einfach unangenehm ist ständig nackte Leute um sich herum zu haben und sie selbst etwas schüchtern ist. Außerdem ist sie der Ansicht, dass ihr Körper nicht schön genug sei um ihn so öffentlich zu zeigen, was mir absolut schleierhaft ist. Für Ihre 1,70 Körpergröße hat sie mit ihren 25 Jahren und 55 kg wohl das optimale Gewicht und sieht in meinen Augen einfach umwerfend aus. Ihre mittelgroßen Brüste – 75 B – sind richtig schön fest und straff. Ihre Nippel sind fast immer hart und stehen auch dann wenn sie gerade nicht erregt ist. Auch ihr Hintern ist einfach richtig schön rund und prall ohne zu groß oder zu klein zu sein. Außerdem legt sie sehr viel Wert auf das Aussehen ihres Körpers, der immer leicht gebräunt ist und die Haut wegen des ständigen Anwendens von Körperpflegeprodukten einen leichten Schimmer hat. Außerdem rasiert sie sich immer sofort, sobald auch nur der kleinste Ansatz von Haaren auf ihrem Körper zu sehen ist. Natürlich rasiert sie sich genau so wie ich überall, also auch im Intimbereich. Um es kurz zu machen sie sieht einfach geil aus. Ich bekomme, selbst obwohl wir inzwischen mehr als zwei Jahre zusammen sind, immer noch sofort einen Steifen wenn sie nackt mit ihren langen offenen blonden Haaren vor mir steht.

Als wir im Bad angekommen waren wurde ihr doch offensichtlich unwohl, da am frühen Abend sehr viele Leute unterwegs waren, weshalb sie sich immer ihr Handtuch rumwickelte. Das Publikum war wie immer vom Alter her gemischt und vom 18 jährigen Schüler bis hin zum 80 jährigen alles dabei. Ausnahmsweise waren heute jedoch verhältnismäßig viele junge dabei. Vom Mann Frau Verhältnis war es auch so wie sonst immer sehr viele Single Herren einige Pärchen und ein paar Single Frauen. Den Grund, weshalb so viele junge heute unterwegs waren fanden wir beim Eintritt zur Badewelt heraus. Da war heute große Schaumparty als Motto des heutigen Abends angesetzt. Zunächst waren wir etwas verärgert, weil wir eigentlich einen ruhigen Wellnessabend verbringen wollten und zogen uns erst mal aus dem großen Trubel im Bad zurück in die Saunalandschaft.Ich wurde richtig geil als ich bemerkte wie lüstern die anderen Männer meiner Freundin nachschauten, die langsam ihre Scham überwunden hatte und nur noch nackt ohne Handtuch durch die Saunalandschaft ging. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit wenn wir und unbeobachtet fühlten berührte ich sie an ihren Brüsten oder zwischen ihren Schenkeln. Zuerst schreckte sie immer kurz zusammen und sah sich um. ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der uns zusehen könnte, wurde aber mit der Zeit immer mutiger. Als wir allein im Dampfbad saßen ergriff sie sogar zu meiner großen Überraschung die Initiative. Ohne jede Vorwarnung beugte sie sich zu mir rüber und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie mein Schwanz in ihrem Mund größer und steifer wurde. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und leckte und saugte so heftig daran, dass ich beinahe gekommen wäre. Als ich einen Schatten an der Tür sah zog ich schnell ihren Kopf hoch und ich meine Beine an. Den hereinkommenden Mann sahen wir wohl so erschrocken an, dass der gleich merkte, dass hier was los gewesen ist. Er setzte sich hin und musterte mit einem Grinsen im Gesicht meine Freundin und dann meinen steifen Schwanz, den ich nicht ganz verbergen konnte. Nachdem ich etwas runtergekommen war verließen wir das Dampfbad und gingen in den eigenen Saunawhirlpool. Da wir darin alleine waren und die Blubberblasen sowieso die Wasseroberfläche undurchsichtig machten, legten wir gleich wieder los. Diesmal fingerte ich ihre Pussy, der man es selbst im Wasser noch anmerkte, dass sie richtig feucht war. Ich rieb abwechselnd ihren Lustknopf und steckte ihr meinen Finger in die Pussy. Ich bemühte mich dabei meinen Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten, damit wir den vorbeigehenden Leuten nicht allzu sehr auffielen. Meiner Freundin war es inzwischen wegen ihrer Geilheit egal ob jemand vorbei ging. Beim umhersehen bemerkte ich, dass der Typ, der uns vorher im Dampfbad erwischt hatte uns von einer Balustrade aus beobachtete. Er ließ sich auch nicht dadurch stören, dass ich ihn ansah und seinen Blick erwiderte. Er sah eigentlich recht gut aus, also nicht so wie die üblichen alten Spanner. Er war wohl so in meinem Alter, hatte kurze dunkle Haare und war sehr sportlich und muskulös gebaut, ohne jedoch so ein Bodybuilder Typ zu sein. Sein leicht erregter Schwanz war riesig groß, so dass meine 19 cm richtiggehend winzig dagegen aussahen. Zuerst ärgerte mich diese Dreistigkeit dass ich schon aufhören wollte. Aus irgendeinem Grund tat ich es aber nicht. Ganz im Gegenteil, ich wurde bei dem Gedanken, dass sich der Typ gerade an unserem Anblick aufgeilte richtig geil. Deshalb trieb ich das Spielchen solange weiter, bis ich merkte dass sie kurz davor war zu kommen und ließ erst dann von ihr ab. Zuerst war sie fast ein bisschen enttäuscht aber ich wollte sie weiter heiß machen und uns die Geilheit aufeinander erhalten.Nachdem es jetzt schon recht spät geworden ist beschlossen wir rüber in den Badebereich zu gehen und uns dort das Treiben der Schaumparty anzusehen. Es war schon deutlich weiniger los als vorher aber im Vergleich zu dem ruhigen Saunabereich ein richtiger Rummel. Wir gingen durch die verschiedenen Becken und ließen uns von der guten Stimmung anstecken. Schließlich landeten wir in einem Außenwarmbecken mit diversen Massagedüsen und Massageliegen in dem auch noch reichlich Betrieb war. Durch die vielen Wasserdüsen war die Wasseroberfläche das reinste Schaummeer. Die Gelegenheit nutzte ich sofort wieder um meiner kleinen zwischen die Beine zu greifen und ihre Pussy zu massieren. Sie wurde sofort wieder geil schob dann aber doch mit dem Hinweis darauf, dass hier so viele Leute sind meine Hand weg. Wir suchten uns zwei gerade frei gewordenen Massagedüsen und ließen es uns gut gehen. Während ich gerade ganz entspannt im Wasser vor der Massagedüse lehnte und etwas vor mir herträumte und den anderen nackten Mädels nachschaute flüsterte sie mir ins Ohr: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen?“ Ich dachte dass sie mitbekommen hat, dass ich einem jungen sehr vollbusigen Ding gerade recht unverhohlen auf die Titten gestarrt hatte und entgegnete mit einem schelmischen Grinsen: „Ich weis gar nicht was Du meinst!“ Genüsslich seufzend lehnte sich wieder zurück und meinte nur: „Du weist ganz genau was ich meine!“ Ich wurde richtig geil und bekam sofort wieder einen Ständer als ich sie so genüsslich stöhnend im Wasser liegen sah. Machte sie es jetzt sogar geil dass ich andere Mädels anstarrte und freute sie sich schon so sehr auf den weiteren Abend. Ich beobachtete sie und erkannte sofort denselben geilen Gesichtsausdruck wie zuvor im Whirlpool. Plötzlich fiel mir auf, dass der Typ der uns vorher schon beobachtet hatte neben Ihr an der nächsten Düse lehnte und sie anstarrte. Er merkte dass ich ihn erkannt hatte und sah mich mit einem durchdringenden Blick an wobei er grinste. Jetzt musste ich mich erst mal sammeln. Passierte da gerade das was ich dachte? Befummelt dieser Typ gerade meine Freundin? Ich beobachtete ihn wieder und versuchte zu erkennen ob er sich bewegte konnte aber nichts erkennen. Meine Freundin bewegte sich aber nicht zu knapp. In leicht kreisenden Bewegungen bewegte sie sich auf und ab, was sie sichtlich zu genießen schien. Bildete ich mir das ganze ein oder war es wirklich so, dass er gerade meine Freundin befriedigte? Ich war komplett außer Fassung. Als ich mir es vorstellte was er da gerade treiben könnte merkte ich dass ich richtig geil wurde. Eigentlich hätte ich entsetzt sein müssen, was ich auch war, aber ich war auch geil. Ich musste möglichst unauffällig herausfinden was da vor sich geht. Ich lehnte mich leicht zu ihr herüber und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Bist Du geil?“ flüsterte ich Ihr ins Ohr. „Merkst Du das nicht?“ entgegnete sie mir. „Ich dachte hier sind zu viele Leute?“ sagte ich und ließ dabei meine Hand auf ihrem Bauch in Richtung ihrer Pussy gleiten. „Aber es sieht doch keiner!“ meinte sie nur frech und ließ ihren Kopf wieder in den Nacken fallen. Ich ließ meine Hand weiter nach unten zwischen die weit gespreizten Beine gleiten bis zu ihrem Lustknopf und fing ihn kräftig zu massieren. Sie zuckte kurz vor Geilheit zusammen als ich die richtige Stelle mit dem richtigen Druck massierte. Ich ließ meine Finger weiter nach unten gleiten um ihr meinen Finger reinzuschieben als ich merkte, dass da bereits eine andere Hand war. Ich merkte wie die andere Hand sehr kräftig von hinten in das Fickloch meiner Freundin stieß. Er merkte dass ich Ihn berührt hatte und sah mich an ohne jedoch damit aufzuhören. Er sah mich einfach nur an und fickte meine Freundin mit seinem Finger. Ich war vollkommen neben mir. Eigentlich hätte ich ihm eine reinhauen müssen. Aber irgendwie machte es mich geil. Ich taste mich mit meiner Hand zu ihrem Loch und steckte zusammen mit dem Typen meinen Finger in ihr Loch. Als sie die zwei Finger in sich spürte zuckte sie wieder kurz vor Geilheit zusammen. Ich fragte mich ob sie wohl wusste oder erahnen konnte was da gerade vor sich geht. Ihr musste doch auffallen, dass seine Hand von der anderen Seite her kommt auch wenn er von hinten herkommt. Oder auch die Tatsache, dass seine Hände deutlich größer und kräftiger als meine sind. Aber vermutlich war sie viel zu geil um das zu merken. Als sie immer geiler wurde wollte ich wissen wie sie reagiert. Ich zog meine Hand zurück und stellte mich vor sie. Ihre weit gespreizten Beine legte ich um meine Hüften und legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie. An der Wasserbewegung im Bereich meines Schwanzes merkte ich, dass er noch immer weiter machte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach dem Kuss merkte ich dass sie mich verstört anschaute und sah nach rechts zu dem Typen, der uns interessiert anschaute ohne mit seinem Treiben aufzuhören. Sie war wie erstarrt genoss aber immer noch offensichtlich die Stöße seiner Finger. Ich merkte dass sie mir etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Ich drückte ihr meinen steifen harten Schwanz von vorne gegen ihre Pussy. An meinem Schwanz merkte ich, dass er noch immer heftig an ihr rumfingerte. Er war noch ein Stück näher an uns herangerückt und ich merkte wie er vorsichtig ihre Hand nahm und zu sich führte. Kurz später erschrak sie leicht ließ sich aber sonst nichts anmerken. Ich wollte wissen was sie macht und umarmte sie so, dass ich ihre Oberarme festhielt. Dabei merkte ich, dass sie ihren linken Arm leicht bewegte. Sie wichste ihm seinen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen und entschloss mich dazu das ganze aufzulösen, was auch immer dabei rauskommen möge. Ich fuhr mit meiner Hand relativ schnell ihren Arm herunter und landete auf ihrer Hand, die seinen Schwanz noch immer festhielt. Sein steifer Schwanz war wirklich riesig, wie ich vorher schon gesehen hatte. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an konnte aber immer noch nichts sagen. Ich merkte dass sie nach irgendeiner Erklärung rang aber keinen Ton herausbekam. Sie hatte es nicht geschafft ihre Hand wieder von seinem Schwanz zu lösen. Ich umfasste ihre Hand und begann sie zu führen. Ich führte ihre Hand damit sie diesen richtig geilen Schwanz weiter wichst. Er bekam mit was da passierte und wurde mutiger. Er griff zwischen ihre Beine hindurch meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich erschrak als ich seine Hand an meinem Schwanz bemerkte war aber viel zu geil um mich zu wehren. Er konnte richtig geil wichsen und machte mich so scharf, dass ich beinahe abgespitzt hätte. Meine Freundin musste das mitbekommen haben, da sich alles direkt an ihrer Pussy abspielte. Dann nahm er meinen Schwanz und drückte ihn in das weit offene Fickloch meiner Freundin, die einfach nur noch alles geil und willenlos mit sich geschehen ließ. Ich hätte am liebsten vor Geilheit geschrieen und sie in Sekundenschnelle richtig hart durchgefickt. Plötzlich realisierte ich, dass wir ja in der Öffentlichkeit waren und eine ganze Menge Leute um uns herum waren. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass meine geile willenlose Freundin bereits einige Blicke auf sich gezogen hatte.Ich sagte zu ihr: „Ich denke wir sollten nach drinnen gehen!“ „Guter Vorschlag!“ sagte er. Meine Freundin nickte nur. Ohne meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen nahm ich sie und trug sie durch das Wasser in Richtung Durchgang nach drinnen. Aus den Augenwinkeln sah ich im zurückblicken, dass er sich auch in Bewegung setzte. Drinnen an der Treppe angekommen brauchte ich einen Moment um meine Erregung etwas zu verbergen, was allerdings nur sehr schlecht klappte. Da ich es aber nicht mehr abwarten konnte stieg ich einfach so mit halbsteifen Schwanz aus dem Wasser, nahm sie in den Arm und ging zu den Tropenlichträumen. Das sind kleine Räume mit Sand und Palmen in denen man sich wie ähnlich wie im Solarium bräunen lassen kann. Auf dem Weg dahin merkte ich dass mich ein paar Leute etwas seltsam ansahen, was offensichtlich mit meinem steifen Schwanz zu tun hatte, aber das war mir egal. Er folgte uns in ausreichendem Abstand. In dem Bereich der Tropenräume war inzwischen überhaupt nichts mehr los, so dass wir noch im Gehen anfingen uns gegenseitig zu befingern. Wir nahmen den ersten offenen Raum. Ich ließ die Tür einen Spalt breit offen als meine Freundin sich schon vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing in zu wichsen und zu blasen. Er kam nach zu uns in den Raum und schloss die Tür hinter sich zu. Das Bild meiner Freundin, wie sie gerade meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete machte ihn sofort geil und er fing an seinen Schwanz zu wichsen bis dieser überdimensionale Ausmaße annahm. Er stellte sich direkt neben mich und wichste weiter seinen Schwanz direkt neben dem Kopf meiner Freundin. Noch während sie meinen Schwanz blies griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn. Ich war vollkommen außer Rand und Band. Ich griff ihr mit beiden Händen in die Haare und hielt so Ihren Kopf fest. Ich steckte meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund. Als ich ihren Kopf wieder zurückzog schaute sie mich mit großen geilen Augen an. Ich hielt weiter ihren Kopf mit einer Hand fest und führte ihren Kopf in die Richtung seines Schwanzes den sie ausgiebig wichste. Sie machte sich selbstständig und fing an seinen Schwanz mit der Zunge zu lecken. Sie wurde immer heftiger bis sie sich mit einem mal den Schwanz tief in den Mund steckte. Sie versuchte den riesigen Schwanz, den ich auf über 25 cm schätzen würde, so tief wie möglich in den Mund zu bekommen. Ich ließ sie los um meinen Schwanz weiter zu wichsen und das geile Schauspiel zu genießen. Es war richtig geil zuzusehen wie meine Freundin mit dem riesigen Schwanz kämpfte und versuchte ihn sich immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch er wurde immer geiler und packte sie bei den Haaren um ihren Kopf festzuhalten und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund bis er sie endlich losließ und sie sich total fertig und mit Speichel auf Gesicht und ihren Brüsten auf den Rücken fallen ließ. So lag sie direkt vor uns mit weit gespreizten Beinen die den Blick auf schöne rasierte Pussy freigab aus der gut sichtbar ihr Saft tropfte. Er kniete sich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken und seinen Finger in ihr Arschloch zu stecken. Derweilen kniete ich mich neben ihr Gesicht und steckte ihr meinen Schwanz in ihren Mund den sie sofort wieder anfing heftig zu lutschen. Als er aufhörte sie zu lecken griff ich nach ihrer Pussy und fickte sie mit zwei Fingern während er seinen Schwanz wichste. Ich rutschte zu ihm herunter und streichelte weiter die Pussy meiner Freundin und ergriff mit der anderen Hand seinen Schwanz und wichste ihn. Als sein geiler Schwanz richtig hart war packte ich ihn fest und führte in zur Pussy meiner Freundin. Er packte ihre Beine spreizte sie weit und legte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab. Ich rieb kurz seinen Schwanz an ihrer Pussy und steckte dann seinen Schwanz in das Fickloch meiner Freundin. Sie stöhnte laut als der dicke Schwanz in sie eindrang und ihre Pussy teilte. Ich rieb ihren Kitzler während er begann immer heftiger in sie hineinzustoßen und sie von ihren ersten Orgasmus gepackt wurde. Obwohl sie sich unter ihrem Orgasmus wandte und stöhnte wurde er immer schneller und heftiger. Als ihr Orgasmus nachließ glitt völlig erschöpft zu Boden und versuchte wieder Luft zu bekommen. Es war richtig geil zu sehen wie meine Freundin vollkommen erschöpft und durchgefickt auf dem Rücken lag und er immer noch heftig in sie eindrang. Es war ihm aber noch nicht genug. Er legte ihre Beine auf seinen Schultern ab, packte sie an den Hüften und stieß noch härter in sie hinein. Meine Freundin lag wimmernd und stöhnend am Boden während er sie richtig heftig durchfickte. Ich kümmerte mich wieder um ihren Lustknopf den ich ausgiebig rieb und knetete bis sie wieder vor Geilheit stöhnte. Es war ein Wahnsinn welche Standfähigkeit dieser Kerl hatte. Ich selbst hätte in der Zeit ohne weiteres dreimal abgespritzt. Mit einem Mal ließ er ab und befahl ihr: „Dreh dich um! Ich will dich jetzt doggy ficken!“ Bereitwillig drehte sie sich um und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Kaum dass sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt hatte steckte er ihr wieder seinen Schwanz in die Pussy und fickte sie weiter. Sie hörte überhaupt nicht mehr auf zu stöhnen während er ihr seinen Prachtriemen in ihr Fickloch rammte. Ich kniete mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Rhythmus in er in ihr Loch stieß, stieß ich in ihren Mund. Als wir gemeinsam ihre Löcher bearbeiteten wurde sie von einem zweiten Orgasmus gepackt. Wir dachten jedoch gar nicht daran aufzuhören sondern fickten sie einfach weiter so hart wir konnten. Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte kniete ich mich neben ihn und beobachtete aus nächster Nähe wie sein Schwanz in ihrer Pussy verschwand. Ich hielt ihre Arschbacken auseinander um ein möglichst weites eindringen zu ermöglichen. Ich wollte aber noch mehr. Ich wollte jetzt auch sehen wie ihr Arschloch gefickt wurde. Mit meinem Finger weitete ich ihr Arschloch und machte es schön nass. Sie hielt kurz inne, als ich ihr meinen Finger in den Arsch steckte, weil sie wohl genau wusste was jetzt kommen würde. Ihm gefiel die Idee sichtlich, da er immerzu ihr Arschloch ansah das ich inzwischen mit zwei Fingern fickte. Ich gab ihm ein Zeichen dass es jetzt soweit ist. Als er sie kur losließ sackte sie zur Seite weil ihre Beine so zitterten. Also legte er sie auf die Seite hinter sie und hob ihr Bein hoch. In der Löffelchenstellung drang er langsam in ihren Arsch ein. Sie stöhne und wimmerte als der große Schwanz in ihr süßes kleines Arschloch hineinglitt. Das Schauspiel war einfach zu geil. Meine Freundin lag auf der Seite, schaute mich an und wurde wichtig geil von diesem Typen in den Arsch gefickt. Ich sah es mir einige Minuten an bis ich nicht mehr konnte. Ich sagte dem Typen er soll sich auf den Rücken legen und sie sich auf ihn setzen. Als sie sich auf ihn setzte rutschte ein Schwanz so tief in ihr Arschloch dass sie schrie. Ich kniete mich vor sie nahm ihre Beine unter meine Arme. Während er weiter ihren Arsch fickte steckte ich meinen Schwanz in die Pussy. Jetzt schrie sie vor Geilheit. Wir fickten sie jetzt gleichzeitig in ihre beiden Löcher bis sie den nächsten Orgasmus bekam und vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte. Jetzt war es bei mir auch soweit. Ich konnte mich nicht mehr halten ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meine Ladungen über ihr Gesicht und ihre Titten. Der Typ konnte auch nicht mehr und spritzte ihr gleichzeitig seine Ladung in ihr Arschloch. Erst nachdem er vollständig abgespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und hielt ihn ihr vor den Mund. Meine Freundin nahm bereitwillig seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn richtig genüsslich sauber. Ich tat es ihm gleich und ließ mir auch noch von meiner Freundin den Schwanz sauber lecken. Es war ein richtig geiler Anblick den meine Freundin bot als sie total fertig und mit spermaverschmierten Gesicht da lag. Richtig durchgefickt aber glücklich. Ohne ein Wort zu sagen verschwand er.

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Alter Schulfreund

Für meine Freundin Carmen und mich war Wifesharing nie ein Thema. Letztes Jahr war sie auf einem Klassentreffen. Ich habe sie gegen 23 Uhr abgeholt. Tom, ein ehemaliger Klassenkamerad und ein gemeinsamer Freund hatte zu viel getrunken. Da er nicht mehr fahren konnte, boten wir Tom an bei uns zu übernachten. Meine Freundin bereitete die Couch als Schlafplatz vor. Wir tranken noch einige Bier und redeten über alte Zeiten. Irgendwann gestand Tom, er sei schon damals scharf auf Carmen gewesen. Carmen sah in erstaunt an und fragte Tom warum er nie was gesagt habe. Sie habe ihn damals auch gemocht aber sich nie getraut was zu sagen. Beide waren mittlerweile ziemlich betrunken. Plötzlich umarmten sie sich und fingen an sich zu küssen. Ich wollte oder konnte in dem Moment nichts dagegen tun. Ich verließ das Wohnzimmer und begann die Küche aufzuräumen. Aber nach ca. 10 Minuten stieg die Eifersucht in mir hoch. Ich wollte so etwas nicht. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Ich traute meinen Augen nicht: Carmen hatte bereits seinen Schwanz in der Hand. Und Tom hatte ihren Rock hochgeschoben. Ihren Slip hatte sie bereits ausgezogen. Ich stand an der Tür und konnte mich nicht rühren. Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Anblick hart wurde. Toms Hand massierte ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf. Meine Freundin sah mich an. Aber von mir kam keine Reaktion. Also machte sie weiter. Inzwischen konnte ich den zu voller Größe gewachsenen Schwanz von Tom sehen. Carmen legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Langsam drang Tom in sie ein. Ich stand immer noch an der Tür ohne etwas zu tun. Meine Freundin hatte ziemlich schnell einen Orgasmus und auch Tom kam schnell und spritze sein Sperma in sie rein. Nach einigen Minuten stand Carmen auf und kam zu mir. Sie küsste mich und sagte „Danke“. Dann ging Carmen duschen. Als sie zu mir ins Bett kam hatten wir beide richtig geilen Sex. Am Morgen bereitete ich den Frühstückstisch zu. Carmen kam zu mir und bat mich um Verzeihung für das was am Abend passiert war. Wir frühstückten zu dritt. Tom wagte kaum mich anzusehen. Nach dem Frühstück fuhr ich Tom zu seinem Auto. Später fragte Carmen mich ob es mich wirklich geil macht sie beim ficken zu beobachten. Ich konnte es nicht erklären. Das ist jetzt über ein Jahr her und die beiden hatten keinen Kontakt mehr. Letztes Wochenende hat Carmen Tom aber zu Ihrem Geburtstag eingeladen. Nach dem die letzten Gäste gegangen waren saßen wir noch mit Tom zusammen. Carmen bot Tom an wieder bei uns zu übernachten. Sie zog mich in die Küche, küsste mich leidenschaftlich und fragte ob sie alleine mit Tom im Schlafzimmer übernachten dürfe. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte ok. Die beiden waren dann die ganze Nacht alleine im Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Ich musste im Wohnzimmer schlafen, stand aber zwischendurch an der verschlossenen Tür und horchte. Dabei holte ich mir einen runter. Tom fuhr am Morgen sehr früh weg und Carmen kam zu mir. Sie hatte nur ein kurzes Nachthemd an legte sich zu mir. Meine Hände schoben das Nachthemd hoch und ich sah wie Toms Sperma langsam aus der Muschi lief. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick hart und ich wollte meine Freundin jetzt auch mal wieder ficken. Aber Carmen wies mich ab. Sie holte mir eine runter und erzählte dabei über die Nacht mit Tom. Gestern hat sie das erste mal wieder mit mir geschlafen. Es war schön wie immer. Wir haben lange über das Geschehene gesprochen. Tom war für sie ein toller Stecher, aber lieben tut sie nur mich. Wir lachten weil wir das erlebte beide ziemlich seltsam fanden. Und für mich war es erstaunlicherweise sehr erregend. Wenn meine Freundin mal wieder Lust auf Tom hat, ich erlaube es ihr.In den letzten beiden Tagen haben wir uns beide oft über die Geschehnisse mit Tom unterhalten. Carmen kann noch nicht verstehen was mich daran erregt wenn sie Sex mit einem anderen Mann hat. Ich kann es meiner Freundin aber nicht plausibel erklären. Vorletzten Abend haben wir fantastischen Sex gehabt. Danach haben wir fast die ganze Nacht über unsere Gefühle, Gedanken, Sehnsüchte und Träume geredet. So offen haben wir noch nie miteinander geredet. Eines ist uns jetzt beiden klar: Liebe und Sex können wir gut voneinander trennen. Und Carmen sagte mir, dass Tom einfach nur ein Zufall war. Ja, er war ihr sympathisch und sie kannten sich von früher. Der Alkohol hat beim ersten mal auch dazu beigetragen. Sie konnte aber immer noch nicht richtig verstehen warum ICH das zuließ. Ich erklärte meiner Freundin meine Gefühle wenn sie mit jemand anderen schläft. Mein bestes Stück wird bei dem Gedanken schon hart und wenn sie es dann tut würde ich am liebsten heulen. Aber Masochismus ist das sicherlich nicht. Ich würde mich auch nicht als Cuckolder bezeichnen. Es macht mich einfach nur geil. Genauer konnte ich es Carmen nicht erklären. Dann redeten wir darüber was den anderen noch erregt. Carmen wünschte sich einmal mit verbundenen Augen und gefesselt auf einem Bett zu liegen, zu spüren wie jemand kommt, sie intim berührt um dann richtig genommen zu werden. Werde mal sehen wie wir diesen Wunsch erfüllen können. Ich gestand ihr hingegen meine Vorliebe für Frauen in Röcken und hellen Strumpfhosen. Darüber musste Carmen echt lachen. Sie wollte sich schon immer so kleiden und dachte es gefiele mir überhaupt nicht. Dann bat sie mich wegzugucken. Ich hörte wie sie an den Kleiderschrank ging. Nach einigen Minuten legte sie sich wieder aufs Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte eine knielangen Rock mit sehr langen Schlitz an, dazu eine feine und helle Strumpfhose, eng anliegende Stiefel, sowie eine knappe Bluse. Mir verschlug es die Sprache. Sicherlich wusste ich, das meine Freundin trotz Ihres Alters von 38 Jahren eine geile Figur hat (immer noch Größe 36), aber so sexy habe ich sie noch nie gesehen. Meine Hand war sofort unter Ihrem Rock. Aber Carmen schob sie liebevoll zurück. Freitag Abend werden wir mal wieder in eine Disco gehen, sagte sie. Und sie wollte genau dieses Outfit tragen. Mal sehen was sich so ergibt. Diese Nacht musste ich die Finger von meiner Freundin lassen. Gestern Abend waren wir dann seit über 8 Jahren das erste mal wieder in einer Disco. Ich bemerkte schnell, wie Carmen die Blicke der Männer auf sich zog. Wir setzten uns erst mal an die Bar. Keine 5 Minuten später setzte sich ein etwas 25 jähriger Typ neben Carmen. Die beiden kamen schnell ins Gespräch und gingen dann Tanzen. In mir stieg schon ein wenig Eifersucht. Die beiden unterhielten sich an der Bar noch den ganzen Abend sehr gut miteinander. Ich wurde von meiner Freundin kaum noch beachtet. Als Carmen raus ging um eine zu rauchen, ging ich hinterher. Sie erzählte mir, dass sie Manuel ganz nett findet. Er sei zwar erst 23, aber er war ihr sympathisch. Ich hingegen war müde und wollte nach Hause. Carmen fragte ob Manuel mitkommen solle. In diesem Moment kam er auch schon aus der Tür, meine Freundin nahm in an die Hand und wir gingen ohne weiteren Kommentar zu unserem Auto. Unterwegs hielt ich kurz an. Ich wollte noch einmal alleine mit Carmen reden. Wir stiegen beide aus und gingen ein wenig vom Auto weg. Manuel wartete im Fahrzeug. „Was soll das alles?“ fragte ich meine Freundin. Carmen küsste mich nur und bat mir an immer noch NEIN sagen zu können. Ich dürfe als 2. Möglichkeit natürlich auch mit dabei sein. Ich entschied mich für die 2. Möglichkeit und wir fuhren weiter. Zuhause angekommen gingen wir erst mal ins Wohnzimmer. Carmen wollte noch tanzen und legte eine Kuschelrock-CD ein. Dann tanzte sie ein Lied mit mir. Super ENGtanz sage ich nur. Dann wollte sie mit Manuel tanzen. Ich sollte das Licht aus machen. Nach 2 oder 3 Liedern die sie mit Manuel tanzte fingen die beiden an sich zu küssen. Ich bemerkte wie seine Hand unter Carmens Bluse verschwand. Kurze Zeit später glitt seine Hand unter Carmens Rock. Bei der leisen Musik konnte ich das Stöhnen meiner Freundin deutlich hören. Im Dämmerlicht erkannte ich wie Manuel ihren Rock immer höher schob. Dann sah ich, dass Carmen unter ihrer Strumpfhose keinen Slip trug. Manuel hatte bereits ein kleines Loch in die Strumpfhose gerissen und seinen Finger in Carmens Muschi. Meine Freundin hatte währenddessen seine Hose geöffnet und fingerte darin herum. Dann flüsterte sie Manuel etwas ins Ohr und zog ihn ins Schlafzimmer. Beim verlassen des Wohnzimmers gab sie mir noch das Zeichen mitzukommen. Meine Schwanz war in diesem Moment schon fast am Platzen. Ich setzte ich mich auf einen Stuhl. Carmen und Manuel legten sich auf das Bett. Das Licht blieb auf meinen Wunsch an. Carmen begann langsam Manuels Hose abzustreifen. Ich sah einen Penis der um einiges größer als meiner war. Carmen hatte den Rock bereits ausgezogen. Manuels Finger bearbeiteten schon wieder Carmens Schamlippen. Ich war bei dem Anblick trotz eigenem Handbetrieb kurz vorm abspritzen. Dann begann er sie mit der Zunge zum Orgasmus zu lecken. Dabei habe ich mich selbst befriedigt und war gekommen. Carmen streifte Manuel ein Kondom über. Nun drang sein Prachtstück in die Scheide meiner Freundin ein. Da ich selber schon gekommen war, fand ich diesen Anblick nicht mehr so erregend. Aber ich konnte ja jetzt nicht STOP rufen. Ich stand auf und Verlies das Schlafzimmer. Man konnte hören, dass Carmen zwei mal einen Orgasmus hatte. Dann kam meine Freundin heraus und ging ins Bad. Ich ging hinterher um mit Carmen zu reden. Sie wollte wissen warum ich vorzeitig gegangen bin. Ich erklärte Carmen meinen frühen Orgasmus. Ich sagte Carmen, dass mein Wunsch ihr beim Sex zuzusehen in dem Moment vorbei war. Meine Freundin schwärmte hingegen von Manuels riesigen Penis. Manuel blieb noch die ganze Nacht. Wir haben zu dritt im Bett geschlafen. Allerdings lag er eng gekuschelt an ihrer Seite. Ich habe immer einen sehr festen Schlaf. Neben mir kann ein Radiowecker in voller Lautstärke angehen – ich bemerke es nicht. Das weiss Carmen genau. Heute Morgen war es aber anders. Im Halbschlaf habe ich mitbekommen, wie die beiden sich küssten. Ich wurde hellwach, stellte mich jedoch weiter schlafend. Ich sah, wie die beiden dabei waren noch einmal miteinander zu schlafen. Diesmal jedoch ohne Kondom. Beide hatten zeitgleich eine Orgasmus. Der Gedanke, dass Carmen Scheide voll fremden Sperma war machte mich geil. Ich begann meine Hand anzulegen um es mir selbst zu machen. Manuel stand auf um zu duschen. Carmen bemerkte nun das ich wach war. Ich sagte ihr, dass ich alles mitbekommen habe. Carmen küsste mich und fragte ob es mir denn auch gefallen habe. Sie kuschelte sich an mich und bemerkte sofort meine Erregung. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich konnte sehen wie Manuels Sperma aus meiner Freundin lief. Jetzt wollte ich es Carmen auch besorgen. Aber sie wies mich lieb aber bestimmend ab. Wenigstens holte sie mir noch einen runter. Manuel war den ganzen Tag bei uns. Erst gegen 20 Uhr ist er gegangen. Carmen und er haben den Tag über noch 3 oder 4 mal miteinander geschlafen. Heute Abend durfte ich endlich wieder mit meiner Freundin schlafen. Carmen ist im Moment scheinbar sexsüchtig. Gibt sicherlich schlimmere Frauenleiden.

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Silkes Fremdschwaengerung

Ich kniete hinter ihr und starrte auf das weit auseinanderklaffende
Fotzenloch und die Rosette meiner Frau. “Du glaubst gar nicht wie geil
ich auf einmal bin. Diese Übungsklistiererei von vorhin hat mich
richtig scharf gemacht. Heute darfst du ausnahmsweise einmal ohne Gummi
in mich reinspritzen. Los, komm, fick mich in mein Arschloch” sagte sie
zu mir. Es klang ein wenig gequält aus ihrem Mund. Das lag daran, weil
sie sich in der Hündchenstellung auf das Bett gelegt hatte. Den Kopf
auf ein Kissen gelegt, den Hintern weit nach oben gestreckt, zog sie
sich mit ihren Händen ihr Arschloch weit auseinander. Sie hatte es dick
mit einer Gleitcreme versehen. Prall und schwer hing ihr fremd
geschwängerter Bauch nach unten. Am liebsten hätte ich jetzt meinen
harten Prügel in das vor Nässe schimmernde Fotzenloch meiner Frau
versenkt. Doch obwohl Silke geil war wie selten, so wollte sie 3 Tage
vor der errechneten Niederkunft kein Risiko mehr eingehen und deshalb
in den Arsch gefickt werden. Schließlich hatte sie einiges auf sich
nehmen müssen um zu ihrem Nachwuchs zu gelangen. Ich beugte mich vor
und leckte ihre nach Babyöl und Frau duftende Fotze und den kleinen
festen Schließmuskel. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch
und schob ihn einige Mal hin und her. Dann führte ich meinen dicken
Schwanz vorsichtig an das enge Arschloch meiner im neunten Monat
schwangeren Frau heran. “Ohhh, jaaaa, besorg´s mir noch mal so
richtig” stöhnte Silke auf, als ich in sie eindrang. Ich fasste meine
Frau während des Arschficks von hinten an die vollen Milchtitten und
knetete sie vorsichtig durch. Eine süßlich riechende, klebrige
Flüssigkeit sickerte durch meine Finger. “Große Güte! Was aus den süßen
kleinen Dingern für stolze Riesentitten geworden sind. Hoffentlich wird
das wieder so, wie es vorher war” meinte ich zu Silke und leckte den
süßen Nektar ab. Liebevoll umfasste ich den dicken, schwangeren Bauch
meiner Frau. Das Kind im Bauch war nicht mein eigenes, trotzdem war ich
froh, dass es in ihr steckte. Und bei der Zeugung war ich ja
schließlich auch dabei gewesen. Unwillkürlich musste ich daran denken,
wie das Kind im Bauch meiner Silke gezeugt worden war: