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Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas

Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!
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Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni”, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann. Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital. Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg. Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei. Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten” umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln. PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum. Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen. Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klitti zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren. Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte. Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt. Ein privater Pornodreh — nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings — in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klitti sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet. Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an. Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen — von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.
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OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl. Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl… in den Händen eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor. Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klittschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klitti herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend, meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Extase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt. Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt — und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Neger kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein. Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Negers an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten reinstößt. Der Neger hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen Schwanz ununterbrochen in meine, was Negerschwänze angeht noch jungfräuliche Fotze. Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal — mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Neger seines Riesenschwanze in meine weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos — Rücksichtslos. Nach gerademal vielleicht 3 Minuten schreit der Neger laut auf und ergießt seinen Samen tief in meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Belange. Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.
Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort. Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch”. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again”. Ihr Gesichtsausdruck enthält eine Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir strecke. Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz, der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen. Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinen Zehen fest.

DER „Dosenöffner” schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere” noch zu peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Neger zieht sich ein wenig aus meinem Mund heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel. Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?” und nachdem der Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany”. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Neger grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen — alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und erschrecke. Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klitti zu schaffen macht. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch verpasst. Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute, dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Neger hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Neger. Er bäumt sich auf, reißt seinen Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos. Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt –alles genau beobachtet von seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung Sperma, während der Neger seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken — ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin, ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt. Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort ein.

Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

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An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

Noch zwei Kilometer, meldete Annas App. Zwei Kilometer konnten ganz schön lang werden. Sophie war schon lange nicht mehr zu sehen. Anna hatte keine Kraft mehr, aber Willensstärke, die hatte sie noch. Sie war viel zu stolz, stehen zu bleiben und zu verschnaufen, auch wenn niemand das gesehen hätte, oder es zumindest niemanden interessiert hätte. Sie kämpfte eisern weiter.

Ihre schwitznasse Haut glänzte in der bereits intensiven Vormittagssonne. Ihr Körper war angespannt von den Fingerspitzen bis zu den Fußspitzen, so daß sich die Muskeln unter der gespannten Haut abzeichneten. Ihre Oberschenkel und ihre apfelrunden Pobacken wippten bei jedem Schritt in einer kleinen Bewegung auf und ab. Sie trug kurze elastische Pants in schwarz, die sich tief zwischen ihre Pobacken gezogen hatten und die Konturen ihres weiblichen Körpers nur wenig verbergen konnten. Obenrum trug Sie ein leichtes ärmelloses oranges Oberteil, das gerade bis über den Bauchnabel reichte und das locker über ihren Oberkörper fiel. Ihre Brustwarzen hatten sich von der Anstrengung fest aufgestellt und zeichneten sich durch den Sport-BH auf der Oberfläche des Shirts ab. Ihre Brüste hatten eine natürliche Größe und aufrechte Form, so wie sie wohlproportionierer und formschöner bei einem sportlichen jugendlichen Mädchen kaum hätten sein können. Und obgleich viele Mädchen in ihrem Bekanntenkreis sich größere Brüste gewünscht hätten, war sie damit sehr zufrieden. Barocke Frauen fand sie eben nicht so ästhetisch.

Während sie also lief und der Wind gelegentlich ihr Shirt zum Flattern brachte und ein wenig Kühlung durch die nassen Pants blies, dachte sie an nichts anderes als „Durchhalten, du hat es gleich geschafft”, auch wenn das „gleich” zunächst noch ein wenig übertrieben war.

Schließlich nährte sie sich der abgesprochenen Zielmarke, wo Sophie sicher schon ganz relaxt auf sie warten würde. Anna war jetzt bis aufs äußerste konzentriert: Durchziehen, Weiterlaufen, noch einmal den Fuß heben und vor den anderen setzen; sie bemerkte gar nicht mehr, wie ihre Füße schmerzten, wie schnell ihr Puls pochte, wie heftig sie ein- und ausatmete — und daß ihre Blase ziemlich drückte und sie zeitnah mal in die Büsche verschwinden müßte.

Und dann, endlich war es soweit, ganz hinten am Ende des Weges ein Lichtung, das mußte der verabredete Zielpunkt sein. Eigentlich hatte sie spätestens jetzt noch alle verfügbaren Kraftreserven für einen Zielsprint mobilisieren wollen, aber der Punkt, an dem Sie das Sprinten beginnen würde, kam nicht; da waren keine Reserven mehr zu mobilisieren. Mit gleichbleibendem Tempo — gefühltem Sprinttempo — nährte Sie sich der Zielmarke.

Sie sah Sophie gemütlich im Gras sitzen, dann aufstehen und ihr lautstark Mut und Durchhaltevermögen zurufen. Die letzten Meter wurden so unendlich schwer, daß sie am Ziel angekommen, erschöpft wie nach einem Marathon stehen blieb, sich mit den Händen auf die Knie stützte — Sophie umarmte sie kurz und sagte irgendwas mit „großartig” das sie jedoch höchstens in Fragmenten wahrnahm — als sie sich auf dem kürzesten Weg zur Seite ins weiche Gras fallen ließ; sich wie ein abgestürzter Käfer auf den Rücken drehte, alle Viere von sich streckte und weder das Pochen in ihren Adern wahrnahm, noch ihr heftiges Schnauben — eine Dampfmaschine wäre sicher nicht lauter gewesen — unter welchem sich ihr Brustkorb und Oberbauch heftig hob und senkte.

Sophie setzte sich ihr gegenüber mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und beobachtete mit einem Lächeln auf den Lippen das Schauspiel, wie Annas Atmung sich langsam normalisierte bis sie schließlich fast regungslos da lag.

Anna sah benommen in den tiefblauen Himmel und lauschte dem Rauschen der Blätter im warmen Wind, während nach und nach die Kräfte in sie zurückkehrten.

„Ich muß dringend mal pinkeln”, sagte sie zu Sophie während sie — noch deutlich gezeichnet von den Strapazen — langsam ihren Oberkörper aufrichtete. „Mach doch, ist kaum wer unterwegs heute”, entgegnete Sophie gelassen. Anna schaute sich kurz um und zog prompt ihr schwarzes Höschen herunter, auf dessen Innenseite ein schmaler schwarzer String zum Vorschein kam. Sie hockte sich an Ort und Stelle in den Rasen und ließ ihrer Blase freien Lauf. Sophie schaute zu als wäre nichts weiter, während Anna es auf dem Wiesenboden plätschern ließ, sich dann mit einem Taschentuch abwischte, aufstand und ihre immer noch völlig durchnäßten Pants wieder hoch zog.

Nicht zum ersten mal hatte Sophie Anna beim Pinkeln gesehen, genau wie Anna Sophie schon dabei gesehen hatte. Als beste Freundinnen waren sie oft gemeinsam auf Toilette gewesen und hatten sich schon öfters nackt gesehen. Anna hatte ohnehin keine große Scheu, sich nackt zu zeigen, und hatte es schon fertiggebracht, sich am Badestrand inmitten aller Leute vollständig nackt auszuziehen, um sich in aller Ruhe ihre Badebekleidung überzustreifen, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, sich unter einem Handtuch oder ähnlichem zu verstecken. Die nur wenige Meter entfernten Passanten hatte ihr von allen Seiten auf alle möglichen Körperstellen gestarrt, und ein paar besonders schnelle Zeitgenossen wohl sogar Fotos gemacht. Nun, das war gewiß auch für Anna nicht der Normalfall, sie hatte damals einfach ihr Handtuch vergessen und mochte aus Frust niemanden der gerade Anwesenden darum bitten, ihr irgendwelche Textilien zu leihen, um sich nackt darin einzuwickeln. Jedenfalls schien ihr die Sache nicht sonderlich unangenehm oder peinlich gewesen zu sein.

Bei Sophie war das anders. Sophie mochte es nicht, sich nackt zeigen und wäre in einem solchen Fall lieber den ganzen Tag nicht ins Wasser gegangen. Aber vor Anna traute sie sich schon, nackt zu sein, zum Beispiel beim Umziehen nach dem Sport oder beim gegenseitigen Anprobieren neuer Klamotten — auch wenn Sophie meistens recht fix wieder angezogen war, wie Anna fand. Anna konnte eine halbe Stunde lang nackt vor Sopie stehen und nach Herzenslust quatschen, bevor sie in die Dusche ging. Wenn Sophie eine halbe Stunde lang quatschte, war sie mit Sicherheit bereits angezogen.

„Laß uns was zu Essen und Trinken holen”, schlug Sophie vor. Die knappen Wasservorräte der beiden Mädchen waren längst erschöpft, aber schließlich gab es nicht weit entfernt ein Gasthaus, das sie mit allem Nötigen versorgen würde. Anna mußte sich wirklich zusammenreißen, jetzt schon wieder loszumarschieren. Aber Hunger und vor allem Durst waren überzeugende Argumente.

Gesagt, getan, in der Gaststätte, die überwiegend von Wanderern genutzt wurde, statteten sie sich mit Baguettes und jeder Menge Getränke aus. „Laß uns nicht hier essen, sondern zum See gehen”, meinte Sophie, „ich kenne eine tolle Stelle wo wir in Ruhe essen können.” Zwischen all den älteren Herren fühlten sich die knapp bekleideten völlig verschwitzten Mädchen ein wenig fehl am Platz. Sicher hatte sie der eine oder andere Herr von Kopf bis Fuß gemustert und war mit seinen Blicken weder am Kopf noch an den Füßen hängengeblieben. Noch immer konnte man durch Annas Shirt die Konturen ihrer Brustwarzen durchsehen, und ihre eng anliegenden Pants formten präzise ihren Unterleib ab. Nicht nur an ihrem Po, auch vorne — beim genaueren Hinsehen war es klar zu erkennen — verkroch sich die Naht sichtbar in ihre Spalte. Dieses Detail war ihr in einem solchen Umfeld durchaus unangenehm. Aber es war bei ihr eben so, wenn sie eng anliegende Kleidung trug, es war einfach die Form ihres Körpers. Und beim Sport war das Tragen geeigneter Kleidung eben sinnvoll und angenehmer.

„Bloß weg hier”, dachte sie sich, als ein Mann mittleren Alters mit üppigem Bierbauch und neon-gelbem Muskelshirt ihr im Vorbeigehen einen merkwürdig lächelnden Blick zuwarf und völlig unverschämt auf den Schritt starrte.

Nun führte ihr Weg durch den offenen und sonnendurchfluteten Kiefernwald. Sophie kannte sich hier aus und lotste Anna querfeldein durch den Wald. Ihr Ziel war eine kleine Bucht abseits der Wanderwege und der touristischen Einrichtungen entlang des Sees. Sophie hatte ihre Schuhe ausgezogen, denn der Boden war entweder mit weichem Sand bedeckt oder mit hochem Gras bewachsen, das beim Laufen sanft ihre Füße und Waden streichelte. „Gleich sind wir da”, sagte Sophie und richtete ihren schlanken Arm mit ausgestreckter Hand nach vorne, wo der Wald noch lichter wurde: „Da hinten ist der See.”

Vor Ihnen eröffnete sich etwas tiefergelegen eine Ebene mit einer ausgedehnten, tiefblau glitzernden Wasserfläche, deren anderes Ufer weit entfernt lag und deren Arme in einige umliegende Täler hineinreichten.

Schön war es hier, da hatte Sophie nicht übertrieben. Sie stiegen ein paar Meter bergab über locker grasbewachsenen Sandstein in die schmale Bucht direkt vor ihnen. Umringt von einzelnen schattenspendenden Bäumen und allerleih Buschwerk lag vor ihnen eine geringer abschüssige Rasenfläche, die in ein sandiges Ufer überging. Am Ende der Rasenfläche machten sie es sich bequem und genossen ihr Proviant, das nach zwanzig Minuten Tragen noch viel vorzüglicher schmeckte.

„Ich gehe baden”, stand Anna auf und zog in einer kurzen Bewegung ihr Shirt über den Kopf, das sogleich zu Boden fiel, direkt gefolgt von ihrem BH. „Kommst du mit?”, drehte sie sich mit nackten Brüsten zu Sophie um. „Komm”, sagte sie und zog ihre Pants aus — ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen — und ließ dann ihr schwarzes Mini-Unterhöschen, das mehr aus Band als aus Stoff bestand, gekonnt an ihren Beinen herab zu Boden gleiten und stieg mit ihren Füßen heraus.

Nun stand sie in voller Pracht vor Sophie, die direkt vor ihr immer noch auf dem Boden saß. Anna beugte sich nach vorne, nahm Sophies Hand und half ihr nach oben. Sophie schaute kurz auf das Wasser, bevor sie nach einem Moment des Innehaltens langsam ihr bauchfreies weißes, dunkel gemustertes Oberteil anhob und den elastischen Stoff sanft über ihr Gesicht und ihr langes dunkelblondes, mit einem Haargummi zusammengebundes Haar zog. Ein schmaler grauen BH mit zierlichen Körbchen kam zum Vorschein, und verschwand alsbald im Gras.

Sophie war außerordentlich schlank — noch deutlich schlanker als Anna — und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Sowohl an ihren Schultern als auch an ihrem flachen Bauch zeichnete sich deutlich die Struktur ihrer Muskeln ab. Das relativ hellhäutige Mädchen — zumindest im Vergleich zur goldgebräunten Anna — hatte eine sehr schmale Taille und einen schmalen Brustkorb. Ihre Brüste waren sehr klein und fest, allerdings durch deutlich abstehende kräftige Nippel verziert, die inmitten der kleinen kreisrunden dunkler und leicht rötlich pigmentierten Vorhöfe aufrecht standen; und die jetzt gerade, entblößt im Sonnenlicht, kleine dunkle Schatten auf die helle Haut warfen. Ihr kurzes blaues, mit seitlichen weißen Streifen versehens Höschen, das gerade so bis zum Ende ihrer Pobacken reichte, und nach oben hin nur knapp ihren, im Vergleich zum flachen Bauch deutlich hervorstehenden Venushügel verbarg, wurde nun abgestreift, und schließlich landete auch der weiße Slip im Sand. „Wer zuerst im Wasser ist”, rannte sie los, dicht gefolgt von Anna. Keine Frage, wer zuerst im Wasser war.

Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte” des fast schon lauwarmen Wassers war.

Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin”, hatte Sophie gesagt.

Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte — ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der Wind? Vielleicht, aber in ihrem Unterleib spürte sie ein warmes pulsieren und merkte, als sie ihren Kopf hob und an sich herab sah, daß ihr Venushügel angeschwollen und ihre äußeren Schamlippen prall und fest geworden waren und sich ein wenig öffneten. Sie fühlte, daß es am oberen Ende ihrer Scheide spürbar pochte und daß sich etwas tiefer, tief in ihr drinnen, Feuchtigkeit zu sammeln begann.

Just in diesem Moment hörte sie vom See her ein lautes Plätschern und sah, wie genau vor ihr — nur gut zehn Meter entfernt — Sophie sich aus dem Wasser erhob und mit zügigem Schritt näher kam. Anna dachte „Oh nein, nicht jetzt!” und hatte sofort erkannt, daß es keine Möglichkeit mehr gab, ihren Zustand vor ihrer Freundin zu verstecken oder die Flucht zu ergreifen.

Hatten die beiden doch alles mögliche an Mädchenangelegenheiten miteinander geteilt, dieses hier war jenseits aller Vorstellungen. Das Thema war im stillschweigenden Einverständnis Tabu geblieben und sollte das auch bleiben. Hatten beide doch keine nennenswerten Erfahrungen auf dieser Ebene jemals einander zu erzählen gehabt.

Doch nun kam Sophies schmaler Körper aus dem Wasser direkt auf sie zu. Das Wasser lief an ihr herunter und tropfte in der Mitte an ihrem glatten haarlosen Unterleib herab. Für einen Moment sah es aus, als würde sie pinkeln, dachte Anna — wenn sie in diesem Moment überhaupt noch denken konnte. Spürte sie doch, daß ihr ebenfalls gerade in diesem Moment Flüssigkeit an der selben Stelle herabtropfte, nur war es bei ihr ganz sicher weder Wasser noch Urin.

Sophie kam zügig näher, Anna lag benommen und wie versteinert da, mit glasigen Augen und unfähig, irgendetwas zu sagen oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen; regunslos, nackt, offen an ihrer intimsten Stelle und Flüssigkeit tropfend, die bereits auf dem trockenen Sand zu sehen war und mit einem verräterischen seiden schimmernden Faden noch an Annas geschwollener Spalte hing.

Sophie wollte Anna mit einer Ladung kaltem Wasser erfrischen, das ihr an Armen und Händen noch zur genüge herablief, als sie frontal vor Anna stand und ihr Blick völlig unerwartet und aus allen Wolken fallend auf Annas geschwollene und tropfnasse Spalte fiel.

Normalerweise war Annas Scheide komplett geschlossen, so daß man nur die runden und vollen äußeren Schamlippen sehen konnte. Ganz im Gegenteil zu Sophie, deren äußere Schamlippen weitaus schmaler und weniger voll waren, so daß die Vorhaut ihrer Klitoris mit gut eineinhalb Zentimetern Breite herausschaute und ihre faltigen stark strukturierten inneren Lippen ebenfalls permanent zu sehen waren, zumal sie rund dreieinhalb Zentimeter nach unten hervorstanden.

Sophie hatte sich wegen ihrer langen Lippen schon einiges an Spott anhören müssen: „Das Mädchen hat einen Pimmel”, hatte ein kleiner Junge gerufen, als sie mit dreizehn Jahren — ihre Lippen waren damals noch deutlich kürzer als heute, jedoch schon ungewöhnlich lang — auf dem Zeltplatz heimlich beim Duschen beobachtet worden war. Auch nach Jahren hatte sie dieses Trauma noch nicht ganz abgelegt und versuchte, ihre langen Lippen so gut als möglich zu verstecken — oder eben sich nicht nackt zu zeigen. Sich jedoch Haare an dieser Stelle wachsen zu lassen, war für sie keine Option. Zum einen würde man ihre Lippen immer noch sehen, dachte sie, zum anderen fand sie Körperhaare schon immer unästhetisch und epilierte sich daher regelmäßig ihren ganzen Körper. Ihr Venushügel war glatt, als wären noch nie Haare darauf gewachsen.

Da stand sie nun vor Anna und konnte ihren Blick nicht von Annas geöffneter Spalte lassen. Sie merkte nicht, wieviel Zeit vergangen war, ob sie erst drei Sekunden oder schon dreißig Sekunden auf Annas Unterleib starrte, oder noch länger? Jedenfalls war der Flüssigkeitsfaden zwischenzeitlich zu breiten und langgezogene Tropfen angeschwollen, die sich dann langsam in den Sand herabbewegt hatten, wobei der Faden schließlich doch stets bestehen geblieben war. Gebannt und sprachlos folgten ihre Augen dem Schauspiel.
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Zum allerersten Mal sah Sophie jetzt Annas kleine Schamlippen hervorluken, die — sehr glatt und nur am unteren Ende ein wenig faltig — ihrem Namen alle Ehre machten und wirklich klein waren; ganz im Gegenteil zu den ihren. Annas kleine Lippen waren sehr viel dunkler als ihre übrige Hautfarbe — auch ihre Brustwarzen hatten eine ziemlich dunkle Farbe — und trotzdem waren sie sichtbar gerötet. Auch sah Sophie jetzt zum ersten Mal Annas Klitorisvorhaut, denn normalerweise blieb sie ja zwischen den äußeren Lippen verborgen. Nun hatte sie sich deutlich angehoben und schaute zwischen den geöffneten Lippen heraus.

Anna wäre am liebsten gestorben, als Sophie — sie schien wirklich entsetzt zu sein — vor ihr stand und sie mit Blicken durchbohrte. Anna fühlte sich als Gefangene ihres Körpers, ihrer Erregung. Es war ihr so unendlich peinlich; und doch, trotz allem war ihre Lust nicht verflogen. Und das war ganz offensichtlich zu erkennen; Anna tropfte weiter und ihre Lippen schienen ganz langsam noch weiter anzuschwellen.
Sophie wußte nicht, was sie tun sollte. Zurück ins Wasser gehen? „Oh, ich hab was vergessen, ich geh nochmal Schwimmen.” Oder sich einfach daneben legen, so wie die beiden Mädchen vorhin schon dagelegen hatten? „So, ich ruh mich ein wenig aus. Weck mich nicht, falls ich einschlafe.” Allerding waren sie vorhin beide angezogen gewesen und nichts ungewöhnliches war vorgefallen. Oder sollte sie einfach die Flucht ergreifen? „Ich geh mal kurz in die Büsche, bin nicht so schnell wieder da.” Das machte alles keinen Sinn. Dies Situation war wirklich… — also eigentlich war die Situation ziemlich unwirklich.

Sophie mußte daran denken, wie manchmal, wenn sie im Bett lag oder in der Badewanne saß, es in ihrem Unterleib zu Kribbeln begann und es zwischen ihren schlanken Beinen feucht wurde. Dann fuhr sie behutsam mit ihrer rechten Hand an ihrem Bauch hinab, strich weiter abwärts über ihren angeschwollenen Venushügel und ließ ihren Mittelfinger zwischen ihren weichen welligen Hautfalten verschwinden, um mit einer warmen gleitenden Flüssigkeit wieder aufzutauchen, die sie mit einer kleinen Aufwärtsbewegung vorsichtig unter ihrer Vorhaut und auf ihrer Liebesperle verteilte. Dann ließ sie den Finger wieder ein wenig nach unten zwischen die weiche Haut gleiten und drückte mit dem Fingeransatz sanft auf ihre Vorhaut, die sie mit kleinen Handbewegungen auf und ab oder kreisförmig in rhythmische Bewegungen versetzte. Ihre weiche Haut übertrug die Bewegung sanft auf ihre feuchte Perle, die mehr und mehr zu pochen begann und langsam ein unbeschreibliches Gefühl — erst ganz langsam, dann immer stärker — in ihr aufsteigen ließ.

Manchmal rieb sie ihre Vorhaut mit mehreren Fingerspitzen und mit großem Druck, machmal konnte sie nicht davon ablassen, mit der linken Hand ihre Vorhaut nach oben zu ziehen und — mit viel warmer Flüssigkeit — ihre Perle direkt mit den Fingern zu reiben, was ihr gleichzeitig jedoch auch ein wenig Schmerzen bereitete. Mehr und mehr ließ sie so dieses unsagbare Gefühl in ihr aufsteigen, bis es unter heftigem Atmen und Zittern am ganzen Körper über sie hereinbrach, ihre Scheide unkontrolliert pulsierte und sie für einen Augenblick jegliche Beherrschung verlor.

Sophie kannte dieses Gefühl, doch hatte sie niemals mit irgendjemanden ein Sterbenswörtchen darüber gesprochen. Das war ihr ganz persönlicher Privatbereich, da hatte niemand etwas zu suchen. Auch gegenüber Anna hätte sie nie zugegeben, daß sie sich gelegentlich selbst befriedigt — und besonders häufig hatte sie dieses Bedürfnis nicht. Und Anna hatte selbstverständlich nie danach gefragt oder derart pikante Details über sich selber preisgegeben.

Gedanken schossen Sophie durch den Kopf. Sie stand noch immer vor Anna und starrte gebannt zwischen ihre feuchten geschwollenen Hautfalten, und auf die Flüssigkeit, die aus Anna lief. Schließlich war es weniger Sophies Verstand als vielmehr ihr Instinkt der bewirkte, daß sie sich neben Anna in den Sand kniete und ihr mit einem wohlwollenden und verständnisvollen Blick mit ihrer rechten Hand von der Stirn über die Wange strich.

Anna schaute Sophie tief in die Augen, als wolle sie ihr etwas sagen, das sie jedoch nicht sagte. Keines der Mädchen hatte auch nur ein Wort verloren. Sophie bemerkte gar nicht, während sie Annas Blick erwiderte, daß ihre Hand auf Annas Schulter lag, so daß ihr Daumen ein wenig Annas linke Brust berührte.

Ihre Hand lag nicht nur bewegungslos da, sie strich leicht hin und her — etwa so wie man sich beim Nachdenken manchmal durchs eigene Haar streicht, ohne dies überhaupt zu bemerken. Erst als Sophies Zeigefinger auf Annas linker Brust an die fest aufgerichtete Knospe anstieß, blickte Sophie auf ihre Hand und nahm überrascht zur Kenntnis, wo ihre Hand sich gerade aufhielt.

Annas Nippel sahen ganz anders aus als sonst. Normalerweise waren sie deutlich kleiner und hoben sich kaum von den leicht kegelförmigen und ziemlich dunklen Vorhöfen ab, die bei Anna deutlich breiter als bei Sophie waren und weniger kreisrund, sondern etwas mehr hoch als breit. Annas rechter Vorhof war etwas kleiner als der linke, obwohl ihre rechte Brust minimal größer schien als die linke. Das kann jedoch an der Muskulatur liegen, da bei Rechtshändern der rechte Brustmuskel oft stärker ausgeprägt ist. Jedenfalls waren Annas Nippel jetzt groß und fest — auch wenn sie noch immer deutlich kleiner waren als Sophies Nippel im Normalzustand.

Sophies neugierige Hand konnte jetzt gar nicht anders, als die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen und zu sie fühlen, ihre Festigkeit zu fühlen, sie zu streicheln, sie vorsichtig zu drücken. An der Spitze waren sie in der Mitte etwas heller als am Rand und wirkten dort leicht rosa. Sophie war fasziniert von ihren Entdeckungen und hatte, ohne es zu bemerken, nun schon beide Hände an Annas Brust.

Anna war so erregt, daß sie bereits völlig handlungsunfähig war, und daß Sophie nun an empfindlichen Stellen an ihr herumdrückte, trieb ihre Erregung noch weiter in die Höhe.

Sophies Hände entdeckten derweil weiter Annas Körper. Ihre Oberarme waren weicher als Sophies Arme, und auch ihre Schultern fühlten sich samtweich und weniger muskulös an. Unter Annas Achseln waren ein paar punktförmige dunkle Stoppeln zu sehen, die sich jedoch kaum rauh anfühlten. Sophie — sie wußte auch nicht warum — beugte ihren Oberkörper ganz nah zu Anna herunter und ging mit ihrer Nase direkt über Annas Achseln, und atmete Annas Geruch ein. Dabei streife ihr Haar mehrmals sanft über Annas Oberkörper. Sophie roch an Annas Hals und kam ihrem Gesicht ganz nah.

Dann setzten jedoch Sophies Hände fort, Annas Bauch zu erkunden. Annas Bauch war weich und jetzt im Liegen ziemlich flach, so daß die unteren Rippen zu sehen waren und die Hüftknochen sich deutlich abhoben. In Annas Bauchnabel hatten sich einige Sandkörnchen angesammelt, die wahrscheinlich vom Wind angeweht worden waren. Sophies Herz klopfte, als ihre Hände sich ganz langsam weiter nach unten arbeiteten und schließlich ganz vorsichtig Annas glattrasierten Venushügel ertasteten. Sicher hatte sie sich heute morgen rasiert, denn sie war absolut seidenglatt, man konnte lediglich dunkle Punkte in der Haut sehen.

Anna hatte die ganze Zeit regungslos und scheinbar abwesend alles über sich ergehen lassen; jetzt jedoch verfolgten ihre Augen jeden Millimeter von Sophies Bewegungen genau. Und es blieben nur noch wenige Millimeter, bis Sophies rechte Hand von oben her an Annas Scheide angekommen war und mit einer vorsichtig testenden Druckbewegung mit dem Zeigefinger die nur minimal herausragende Hautfalte über ihrer Liebesperle kurz berührte.

Augenblicklich entlud sich in Anna ein Gewitter. Ihr gesamter Körper zuckte zusammen und ein erfolglos unterdrücktes zittriges Stöhnen entglitt ihrer Stimme. Und als hätte Sophie den Knopf einer Fernbedienung gedrückt, zog Anna — ohne es selbst zu bemerken — ihre Füße heran, wodurch sich ihre Beine anwinkelten, die sie sogleich weit nach außen spreizte, so daß ihre Lippen großzügig den Blick auf ihr rosafarbenes und nasses Innerstes freigaben.

Sophie zog im Reflex ihre Hand zurück und hielt kurz inne. War es ihr Verstand, der gerade meldete: „Du hast hier einen lebenden Menschen vor dir liegen, den man nicht einfach so — wie eine Puppe — abtasten und untersuchen kann.” Aber ihr Verstand hatte ihr in diesem Moment nicht viel zu melden. Die Neugier in ihr würde sowieso weitermachen.

Sophie schaute Anna in ihre dunkelbraunen Augen, sie waren immer noch glasig und irgendwie ein wenig abwesend. Dennoch erwiderte Anna ihren Blick und irgendetwas schien durch diesen Blickkontakt zu passieren, das Sophie nicht hätte beschreiben können. Sophie beugte ganz behutsam und vorsichtig ihren Kopf weiter nach unten, näher an Anna, die ganz langsam ihren Kopf etwas anhob, und — während sich die beiden Mädchen tief in die Augen sahen — fanden sich plötzlich Sophies Lippen auf Annas Gesicht wieder; zur Hälfte auf ihrer Wange, zur Hälfte auf ihrem Mund. Sophie schloß die Augen und öffnete ganz langsam ihre Lippen. Ein nie dagewesenes warmes wohliges Gefühl durchfuhr sie dabei. Sophie schmeckte Anna, schmeckte ihre Süße, schmeckte den leicht salzigen Geschmack ihres Schweißes, der auf ihrer Haut perlte, schmeckte ihre Lippen, fühlte ihre glatte warme Oberfläche, fühlte ihre weiche Haut, roch ihren Duft, nahm sie mit allen Sinnen in sich auf, vergas ihren eigenen Körper und fühlte nur noch Anna, die auch ihre Lippen geöffnet hatte.

Ein hypnotisierendes verwobenes Bewegen und Kreisen und Pulsieren von Lippen und Zungen und Speichel nahm die Mädchen völlig gefangen und löste in ihnen ein unbeschreibliches Gefühl aus, einen Augenblick der Vollkommenheit, einen Moment, in dem ihre Körper miteinander verschmolzen waren und ein größeres Ganzes bildeten.

Da berührte Sophie — die sich dicht über Anna mit beiden Ellenbogen zu ihrer Linken und zu ihrer Rechten abstützte — zufällig mit ihrer Brustwarze Annas weiche Brust und harte Nippel. Ihre Aufmerksamkeit, die sie mit Lippen und Zunge und unbeschreiblicher Hingabe Anna zu Teil werden ließ, verlagerte sich daraufhin langsam abwärts entlang Annas Hals. Eine Spur aus warmem Speichel mündete auf Annas Brust, in deren Zentrum Sophie Annas jetzt noch festere Nippel genußvoll in sich einsaugte und zärtlich mit Lippen und Zähnen darauf biß und daran zog. Erst den rechten Nippel, dann den linken, dann den rechten und wieder von vorn.

Doch so gerne Sophie auch Annas Nippel genüßlich kaute, lutschte, saugte, biß, so groß war auch ihr Verlangen auf den Geschmack weiterer, tiefer gelegenerer Körperregionen, so daß alsbald eine Speichelspur von Annas rechter Brust herab, weiter über ihren Bauchnabel bis auf ihren Unterbauch führte. Sophie stand kurz auf kniete sich nun direkt zwischen Annas gespreizte Beine und senkte gerade ihren Kopf, um fortzusetzen, wo sie wenige Augenblicke zuvor unterbrochen hatte. Da hielt Anna bereits ihre Luft an und zählte innerlich die Sekunden, bis Sophies verwöhnende Zuneigung sie endlich inmitten ihres Lustzentrums treffen würde. Kaum auszuhalten war jeder Moment, den Sophie noch zögerte.

Und dann, — ein heftiges Zucken ging durch Anna — setzte Sophie ganz vorsichtig ihre warmen weichen Lippen auf Annas Vorhaut und hielt einen Moment so inne, während Anna mit einem heftigen Stöhnen die gesamte angehaltenen Luft ausatmete, ihren Bauch weit einzog und kräftig anspannte und gleichzeitig an Armen und Beinen sichtbar zitterte.

Dann erhöhte Sophie den Druck und gab Anna einen festen Kuß auf das zarte Stückchen Haut, das Sophie jetzt noch von Annas empfindlichster Stelle trennte. Sophies Nase drückte sich dabei leicht in Annas Venushügel. Anna wurde fast wahnsinnig vor Erregung und spannte ihren ganzen Körper an, stöhnte ungewollt und mit zittriger Stimme beim Ein- und Ausatmen, versuchte die Luft anzuhalten, um irgendeine Art von Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, es war vergebens, die Erregung machte mit ihr was sie wollte — und Sophie sorgte mit großem Geschick dafür, daß sich das nicht änderte.

Sophie öffnete ihren Mund und begann, an dem kleinen weichen Hautzipfel zu saugen und bewegte dabei leicht den Kopf. Schließlich verschwand die untere Spitze des zierlichen Hautläppchens mit einem schmatzenden Geräusch in Sophies Mund und wurde genußvoll von Zunge und Zähnen durchgeknetet.

Langsam schob sich Sophies Zunge tiefer unter das weiche warme Hautläppchen und fühlte eine kleine glatte rundliche Spitze, die beim Berühren Anna zum Schreien brachte und ruckartige Bewegungen ihres Beckens auslöste. Sophie erforschte diese kleine Spitze genüßlich von allen Seiten und auf jede erdenkliche Weise und spielte so mit Annas Körper, den sie zum heftigen Atmen und Schreien brachte und spielend Annas Muskeln kontrahieren ließ.

Teilweise waren Annas Bewegungen so heftig, daß Sophie mit beiden Händen Annas Becken zu fixieren versuchte, was ihr jedoch nicht gelang und weshalb ihre Zunge immer mal wieder von neuem den Weg unter das gerötete und angeschwollene Stückchen Haut suchen mußte.

Sophie — inzwischen deutlich gezeichnet von der Anstrengung und der unbequemen Haltung — mußte kurz ihren Rücken strecken und sah so auf die geöffnete Spalte und den aus ihrer Tiefe scheinbar unersättlich fließenden Saft, der, anfangs kaum mehr als ein seidener Faden, jetzt Annas gesamten Schritt benetzte und bereits eine handgroße Vertiefung im Sand dunkel gefärbt hatte.

Sophie hatte kaum noch Gefühl in ihrer Zunge sah zu, wie — fast von ganz alleine — ihre neugierigen Hände den Weg zu Annas Zentrum suchten. Behutsam glitten ihre Fingerspitzen entlang Annas Lippen. Außen und innen, hoch und runter. Sophie bewunderte die feinen und fast völlig glatten inneren Lippen — die linke war im unteren Bereich etwas länger und faltiger — die jetzt, außen dunkel und innen rosa und völlig bedeckt von Annas Saft in der Sonne glänzten.

Nun legte Sophie ihre linke Hand auf Annas Unterbauch, so daß ihr Daumen dicht über Annas Hautfalte lag, die Sophie zuvor so intensiv geschmeckt hatte und deren Form ihre ermüdete Zunge bereits auswendig kannten. Vorsichtig setzte sie ihren Daumen auf die weiche Haut, zog ihre Hand zum Bauch hin nach oben und sah, wie sich die Hautfalte flach nach oben abrollte.

Ein tiefer Seufzer kam aus Annas Lunge und ihre Atmung wurde schneller und flacher. Das Sonnenlicht fiel direkt auf Annas entblößte glatte, glänzende, rot-violette Liebesperle — genau wie Sophies neugieriger und auch ein wenig erstaunter Blick.

Denn noch nie hatte Sophie im realen Leben eine Klitoris — außer ihre eigene — gesehen. Annas Klit war ganz anders als erwartet. Sie war klein, kaum vier Millimeter breit, am unteren Ende dicht verwachsen mit dem Ansatz ihrer kleinen Lippen und rundum eng umschlossen von der umliegenden Haut, die jedoch bereits vollständig abgerollt war. Eigentlich war Annas Klitoris nur ein kleiner, rundlich hervorstehender Punkt, wunderte sich Sophie. Ihre Klit hingegen war etwa so breit wie die Kuppe ihres kleinen Fingers und stand, wenn sie erregt war, bei zurückgezogener Vorhaut auch in etwa so weit frei aus der umliegenden Haut heraus.

Ohne den Griff an Anna zu lockern richtete sich Sophie jetzt etwas auf und fuhr mit ihrer rechten Hand an sich herab, packte ihre Vorhaut und zog sie nach oben, wobei eine leicht bläulich glänzende halbkugelförmige, weit hervorstehende Eichel zum Vorschein kam, die tatsächlich viel größer war als die von Anna.

Ohne daß Sophie Anna angeschaut hätte, spürte sie jetzt, wie Annas plötzlich ganz wacher Blick genau verfolgte, was Sophie in ihrem eigenen Schritt anstellte. Was mochte wohl Anna bei diesem Anblick gedacht haben?

Auch Sophie war längst zwischen ihren Beinen sichtbar naß, wobei ihre langen, weit heraushängende inneren Lippen mit langgezogenen, langsam herabtropfenden Fäden ein ganz außergewöhnliches Schauspiel darboten.

Doch von all dem Schauspiel merkte Sophie nichts. Sie war wieder konzentriert auf Annas Unterleib. Schnell fand ihre rechte Hand wieder den Weg zu Anna, strich mit den Fingerspitzen — wie ein Maler mit dem Pinsel — entlang Annas äußerer Lippen, kreiste, strich, tupfte, nahm die nassen zierlich kleinen inneren Lippen zwischen ihre Finger und bewegte sie hin und her, schob sie in Anna hinein und ließ sie wieder herausschnappen. Dann schob sie ihren Zeigefinger und Mittelfinger in Annas Öffnung, soweit sie konnte, wobei ein größerer Schwall Flüssigkeit aus ihr herausfloß. Anna war eng, aber es dauerte nicht lange, da hatte Sophie schon drei ihrer feingliedrigen langen Finger in Anna geschoben und bewegte nun Anna von innen. Und obgleich Anna heftig reagierte und weder ihre Atmung, ihre Gliedmaßen oder ihre Stimme noch unter Kontrolle hatte, fand Sophie, daß die Verwöhnung ihrer so unscheinbar kleinen Perle — deren Vorhaut Sophies linke Hand immer noch gespannt hielt — Annas Körper zu noch heftigeren Reaktionen angeregt hatte.

Sie lockerte ihren Griff, so daß die von der Spannung kaum noch durchblutete Haut sich langsam wieder in ihre natürliche Form zurück zog. Dann führte sie langsam ihre rechte Hand aus Anna heraus und legte die tropfnassen Finger auf das kleine Hautstückchen — das langsam wieder Farbe bekam — und begann sanft mit den Fingern darauf zu kreisen, während sich Annas weit offene Spalte langsam wieder etwas schloß.

Dann hob Sophie — sie wußte auch nicht warum — mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.

Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.

Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.

Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.

Sophie schob weiter — bis zur Hälfte war es schon geschafft — doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker — wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte — doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis… — und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.

Anna war der Ohnmacht nah und atmete schnell und flach, kontrolliert von Sophies Handbewegungen, die immer weiter ihre Intensität steigerten. Und obwohl Anna liebte, was die schmale Sophie gerade mit ihr anstellte, war sie derart dem Wahnsinn nah, daß sie einfach nicht mehr konnte. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie würde jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben, da war sie sicher.

Sie spürte, wie sich ihr Becken mit dem Rhythmus von Sophies Fingern synchronisiert hatte und unkontrolliert auf und ab wippte. Da wurde es heiß unter der von Sophie kräftig gekneteten Hautfalte, immer heißer, und die Hitze schien sich aus ihrem Unterleib immer weiter in ihren gesamten Körper auszubreiten, der zu Zucken begann und ihre Atmung in unkontrollierten Schüben in lautes Stöhnen verwandelte. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und sie spürte, wie etwas großes, etwas nie dagewesenes in ihr aufstieg, sie zum Schreien brachte, ihren Unterleib rhythmisch pulsieren ließ, sie überrannte wie ein tonnenschwerer Güterzug und sie in ein Loch aus grenzenlosem Glück und reinster Erfüllung stürzen ließ, bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammenbrach wie ein Kartenhaus im Wind, während ihre Spalte noch ein letztes Mal zuckte.

Sophie ließ nun von ihr ab, worauf augenblicklich der dunkle nasse Stein aus Anna herausflutschte. Sophie war so angetan von dem Anblick des gerade Erlebten, daß sie selber am ganzen Körper zitterte und sich sogleich instinktiv in ihren Schritt faßte; mit ihren von Annas Saft völlig nassen Fingerspitzen direkt unter ihre Vorhaut packte und kräftig und schnell zu reiben begann, so daß es schmerzte. Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis auch sie zu Zucken anfing und ihre Öffnung rhythmisch pulsierte, jedoch weitaus weniger als bei Anna und nur für einen kurzen Augenblick. Dann ließ sie sich erschöpfte zu Boden fallen und rollte sich scheinbar mit letzter Kraft dicht neben Anna.
Da lagen nun die beiden Mädchen in der Nachmittagssonne; nackt, verschwitzt, völlig erschöpft aber zufrieden und erholt wie vieleicht nie zuvor. Immer noch lief beiden ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Scheide, doch war ihre Erregung sichtbar zurückgegangen. Annas Scheide schwoll ab, so daß ihre äußeren Lippen wieder geschlossen waren, und ihre Nippel wurden weich und verschwanden fast völlig in ihren dunklen Vorhöfen. Auch Sophies rötliche Nippel waren kurz darauf wieder deutlich kleiner, jedoch blieben sie wie immer aufrecht und prall auf den kleinen — im Liegen fast gar nicht auszumachenden Brüsten stehen.

So blieben die beiden liegen, sahen in den Himmel, lauschten dem Plätschern des Wassers und dem Rauschen des Windes, blicketen auf den tiefblauen See und sprachen lange kein einziges Wort. Erst als sie Sonne sich gen Westen geneigt hatte und die Schatten länger geworden waren, zogen Sie sich an und machten sich auf den Rückweg durch den Wald; tief in Gedanken, schweigend aber glücklich. Dieser Tag hatte ihr Leben für immer verändert.

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Reife Frauen

Nach der Schule

12.55 Zum Glück, bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf schnappte sich seinen Schulranzen und stürmte mit einem „Tschüss bis morgen” aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Walzmann” sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?”

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.”

Frau Walzmann war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit von den Philippinen nach Deutschland Ausgewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertelhose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da komm Jenny” sagte Frau Walzmann

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf” sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.”

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?” rief Frau Walzmann

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.”

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?”

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen” bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.” Sagte Jenny erleichtert.

„Ja gut dann geh. Danke Ralf das du mir hilfst.” Erwiderte Frau Walzmann.

Mit einem „Danke Ralf” rannte Jenny zu ihrer wartenden Freundin.

„Also gut dann fahr wir mal heim. Danke nochmal Ralf echt nett von dir das du Jennys Arbeit übernimmst.” Sagte Frau Walzmann

„Nicht doch kein Problem Frau Walzmann.” erwiderte Ralf.

„Nenn mich doch bitte Sally” bot ihm mir an

„Okay gerne Sally”

Natürlich kam Ralfs Hilfsbereitschaft nicht von ungefähr. Er wollte Sally während der Gartenarbeit in Ruhe auf ihren perfekt geformten Arsch starren können. Jetzt im sitzen war er zwar nicht zu sehen aber holla die Waldfee.

Zusammen fuhren die beiden also los. An Sallys Garage angekommen fragte Sally ob Ralf nicht bei ihr Essen wolle. Da er sowieso allein zuhause gegessen hätte sagte er ohne zögern Ja.

Die beiden gingen durch die Garage die Treppe hoch ins Haus, wobei Sally vor ging so dass Ralf in Ruhe ihren Arsch betrachten konnte. Und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, deutlich war zu sehen wie sich durch ihre Hose der Arsch abzeichnete. Ralfs Schwanz begann langsam zu wachsen.

Sally bot ihm einen Stuhl an und machte sich dann daran zu kochen. Nach zehn Minuten kam sie allerdings schon wieder aus der Küche.

„Puhh ist das heiß, ich glaub ich muss mir mal was Kürzeres anziehen.” Mit diesen Worten verschwand sie Richtung Treppe um ins Schlafzimmer zu gehen.

Nach fünfzehn Minuten kam sie wieder und hatte ein bauchfreies und trägerloses Top an und einen Rock der ca. zehn cm über den Knien aufhörte und ihre braungebrannten Beine sexy zur Geltung brachte.

„Sorry hat etwas länger gedauert.” Sagte sie.

„Kein Problem. Alles in Ordnung?” fragte Ralf höflich nach.

„ Ja, ja alles bestens.” Antwortete sie und wurde leicht rot. „Du kannst dir schon mal den Garten genauer ansehen wenn du willst.” Bot sie mir an.

„Ja gerne.” Antwortete Ralf und verschwand durch die Terrassentür in den Garten.

Nach zehn Minuten kam dann der Ruf zum Essenfassen. Ralf ging wieder rein.

„Ich geh mir noch schnell die Hände waschen.” Sagte Ralf

„Ja klar, du kannst das Bad oben benutzen, kein Problem.”

Ralf verschwand nach oben ins Bad.

Im Bad stand rechts neben der Tür ein Weidenkorb voller Schmutzwäsche, wobei obenauf die rote Hose von Sally lag.

Ralf nahm die Hose aus der Wäsche und schaute sie sich an. Im Schritt hatte sie einen kleinen dunklen Fleck und als er sie wieder auf den Stapel zurück legen wollte entdeckte er einen noch feuchten Vibrator.

Mit klopfendem Herzen nahm er den Stab und roch daran, prompt wurde sein Schwanz wieder steif. Es roch einfach nur göttlich nach Muschi. Vorsichtig leckte er an dem Vibrator. Und es schmeckte auch noch gut.

„Deswegen hat es also so lange gebraucht.” Dachte er bei sich, wusch sich die Hände und ging mit einer Latte in der Hose wieder nach unten.

Nach dem Essen machten sich die beiden auf in den Garten um nun die Arbeit zu erledigen.

Im Garten gab es einen relativ großen Pool.

„Da können wir nachher drin Baden wenn du willst” bot ihm Sally an.

„Gern, aber ich muss erst noch kurz heim um mir Badesachen zu holen.”

„Papperlapapp” antwortete Sally „ du kannst in Boxershorts Baden kein Problem, da musst du nicht extra heim laufen.”

Dann machten sich die beiden an die Arbeit. Sie gruben, rissen Unkraut, pflanzten Blumen und schnitten Rosen zurecht. Ralf bemüht sich immer einen Blick unter Sallys Rock zu erhaschen, was ihm leider nicht gelang, allerdings konnte er sehen wie sich während der Arbeit die Sallys Nippel durch das Top abzeichneten, was ihn natürlich geil machte.

Sally ihrerseits merkte dass Ralf ihr dauernd unter den Rock schauen wollte und dass er ihr immer auf die Brüste starrte. Das erregte sie so dass ihre Nippel vor Geilheit steif wurden.

Um vier Uhr brach Sally die Arbeit dann ab.

„Feierabend” sagte sie „jetzt geht’s ab in Pool. Ich hol uns noch ein Eis von drinnen.”

„Au ja gerne”

Als Sally allerdings wieder kam trug sie neben dem Eis nur noch einen schwarzen spitzen Tanga der mehr zeigte als verdeckte und den dazu passenden BH.

„Wenn du in Unterwäsche Baden musst ist es wohl nur fair wenn ich mir auch Unterwäsche anzieh, nicht wahr.” Sagte sie zu dem immer noch angezogenen Ralf.

Mit leicht rot werdendem Gesicht stotterte dieser ein „J-j-ja sicher.” Schon wieder begann sein kleiner Freund sich aufzustellen.

„Also los ausziehen” befahl Sally mit glänzenden Augen.

Ralf wollte sich mit seinem Steifen von Sally wegdrehen.

„Na na wer wird sich da schämen?” fragte sie und stieg in den Pool.

Also zog Ralf seine Hose ihr zugewandt aus, was Sally aus den Augenwinkeln natürlich beobachtete. Was sie sah gefiel ihr und in ihrer Muschi begann es zu kribbeln.

Ralf stieg nun auch zu ihr in den Pool.

„Ihre Dessous sehen wirklich toll aus” sagte er in einem Anfall nie gekannten Mutes.

„Danke freut mich dass sie dir gefallen, aber um ehrlich zu sein der BH juckt etwas. Du hast dich nichts dagegen wenn ich ihn ausziehe oder?” und während sie ihn das fragte griff sie nach hinten und öffnete ihren BH und streifte ihn ab.

Ralf fiel die Kinnlade runter und endlich konnte er die Titten dieser vor Erotik triefenden Frau sehen.

Die nur leicht hängenden Titten waren mit jeweils zwei dunklen Nippel versehen die deutlich in die Luft ragten. Sein Herz fing an zu rasen.

„Normalerweise stehen die nicht so raus, aber deine Versuche mir unter den Rock zu Spannen haben mich geil gemacht du kleines Ferkel”

„Wa-Was” stotterte Ralf

„Schon gut ich verzeih dir. Aber als Wiedergutmachung will ich dass du deine Boxershorts ausziehst, als Strafe sozusagen.”

„Wie bitte?” fragte Ralf verwirrt aber auch leicht erregt.

„Hosenrunter Perversling” sagte Sally die die Situation sichtlich genoss.

Als er sich die Hose abstreifte stand sein Schwanz senkrecht vom Körper ab.

„Komm her”

Wie in Trance ging Ralf auf Sally zu.

„Mir einfach so heimlich unter den Rock schauen, das hast du dir wohl so gedacht. Du hättest einfach fragen müssen, ich hätte dir meine Fotze gezeigt.” Mit diesen Worten griff ihm die Mutter seiner ehemaligen Klassenkameradin an den Schwanz.

Sie begann ihn leicht zu wichsen und schaute ihm dabei fest in die Augen.

Diesen Augenblick würde Ralf wohl nie mehr vergessen. Sally wichste seinen Schwanz unter Wasser und schaute ihm dabei mit freigelegten Titten in die Augen.
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Langsam ging Sally hinter um ihn rum bis sie hinter ihm stand. Sie presste sich an ihn so dass sein Arsch gegen sie drückte. Mit ihrer linken Hand wichste sie seinen Schwanz weiter während sie mit ihrer rechten seine Eier kraulte.

Leise begann Ralf genüsslich zu stöhnen.

„Na gefällt dir das?” Sally erhöhte den Druck auf seinen Schwanz und seine Eier.

Als Antwort erhielt sie lediglich ein lauteres Stöhnen.

Sie nahm ihre rechte Hand wieder von seinen Eiern und begann seinen Hintern fest zu kneten. Sie fuhr die Arschritze auf und ab und plötzlich stieß sie mit ihrem Zeigefinger in Ralfs Arsch.

„Wa… Ohhhh mein Gott jaaahh, mhh” stöhnte Ralf als sie begann ihn mit ihrem Finger leicht in den Arsch zu ficken.

Just in dem Moment Kam Jenny wieder nachhause. Schon in der Küche hörte sie das Stöhnen. Leise schlich sie auf die Terrasse und sah ihre Mutter hinter Ralf stehen der laut stöhnte. Die Bewegungen im Wasser ließen erahnen das sie ihm gerade einen runterholte. Zum Glück standen die beiden mit dem Rücken zu ihr sonst hätten sie vermutlich bemerkt.

„Ohh mein Gott. Ich hätte nie Gedacht dass ein Finger im Arsch sich soo gut anfühlt” sagte Ralf.

Jetzt wusste auch Jenny was dort alles vor sich ging, sie wichste ihren Schulkameraden nicht nur, sie hatte ihm auch noch einen Finger in den Arsch gesteckt. Sie schlich wieder ins Haus, nahm sich ihre Kamera aus dem Schrank und ging damit nach oben in ihr Zimmer von wo aus sie auch einen guten Blick auf das Geschehen im Garten haben würde, allerdings ohne befürchten zu müssen entdeckt zu werden.

In ihrem Zimmer angekommen sah sie dass die beiden im Pool inzwischen angefangen hatten sich wie wild zu küssen.

„Los setzt dich auf den Rand, ich will dir einen blasen” hörte sie die Stimmer ihrer Mutter durch das gekippte Fenster.

Ralf lief zum Rand und setzte sich so dass Jenny das ganze Geschehen von der Seite aus beobachten konnte.

Sie schaltete ihre Kamera an und fing an Bilder zu machen wie ihre Mutter Ralf einen blies. Dem Stöhnen nach zu urteilen konnte ihre Mutter sehr gut blasen.

Zu Jennys erstaunen schob sich ihre Mutter den Schwanz so weit in den Mund bis leichte würge Geräusche zu hören waren. Ralf legte seine Hände auf Sallys Kopf und drückte ihr die letzten cm seines Schwanzes noch in den Mund.

Jenny war jetzt wild am Fotografieren, sie schoss ein Bild nach dem anderen. Was sie mit den Bildern genau machen wollte wusste sie selber noch nicht.

Was sie sah erregte sie jedoch ziemlich und ihr Slip wurde nass. Ihre Fotze lief regelrecht aus. Sie entledigte sich ihrer Sachen, so dass sie in Ruhe ihre Pussy streicheln konnte. Mir der rechten Hand streichelte sie ihr Pussy während sie mit der linken weiter knipste.

„Achtung ich komme” hörte sie da Ralf schreien. Zu ihrer Überraschung machte ihre Mutter jedoch keine Anstalten mit ihrer Behandlung aufzuhören, im Gegenteil sie schien ihren Kopf noch schneller auf und ab zu bewegen und als sich Ralf mit einem Schrei entlud schluckte sie seine ganze Soße, lediglich ein zwei Tropfen quollen ihr noch aus dem Mund.

All das fing Jenny mit ihrer Kamera ein.

Jenny ging vom Fenster weg und legte sich auf ihr Bett um sich jetzt intensiver mit ihrer eigenen Pussy zu beschäftigen. Mit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem Bett und übte mit ihrer linken Hand Druck auf ihren Venushügel aus während sie mit dem Mittelfinger an ihrer Klitoris spielte. Mit zwei Fingern der rechten Hand fickte sie sich schnell und tief in ihre Pussy.

So dauerte es nicht lang bis auch sie unter leisen Stöhnen und wildem zucken kam.

In der Zwischenzeit hatte draußen das Stöhnen wieder eingesetzt. Ein Blick aus dem Fenster zeigte das die beiden im Garten nun zur Sache gekommen waren.

Jennys Mutter lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Graß während Ralf zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen Kolben wieder und wieder in Sallys fotze trieb. Jenny konnte von ihrem Fenster aus erkennen das ihre Mutter, genau wie sie, an der Fotze kahl rasiert war.

Die Stöße schienen so hart dass sich Jenny wunderte dass ihre Mutter Ralf nicht bremste.

„Die Schlampe scheint wohl auf die harte Art zu stehen” dachte Jenny bei sich.

Wieder fuhr Jennys Hand an ihre Pussy. Schnell schoss Jenny mit der anderen noch ein paar Bilder, bis sie sich dann voll auf das Geschehen im Garten und auf ihre triefende Fotze konzentrierte und die Kamera weg legte.

„Dreh dich um du dreckige Fickschlampe” hörte sie Ralf den Ton angeben.

Ralf zog seinen Schwanz aus Sally, woraufhin diese sich umdrehte und ihm ihren Arsch entgegen streckte.

Ralf schlug ihr einmal mit der flachen Hand klatschend auf die Arschbacke was Sally ein stöhnen entlockte. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pussy und stieß ihn mit einem Stoß in ihre Fotze. Sally quickte angesichts der plötzlichen Dehnung ihrer Pussy.

Ralf fing wieder an Jennys Mutter zu stoßen, diesmal von hinten. Von Zeit zu Zeit gab er ihr immer wieder mal einen Schlag auf den Arsch was Sallys Lust nur zu steigern schien.

Jenny sah die Titten ihrer Mutter wild hin und her schwingen was sie noch geiler machte.

„Mir kommt’s gleich schon wieder” schrie Ralf Sally an und verpasste ihr nochmal einmal einen kräftigen Schlag auf den Arsch.

Nicht zuletzt auch wegen des Schlages fing Jennys Mutter laut an zu stöhnen und zittern. Mit lautem Stöhnen schrie sie Ralf an.

„Spritz nicht in mich, zieh ihn vorher raus” doch Ralf überhörte ihre Bitte und erhöhte ein letztes Mal sein Tempo bevor er mit einem Knurren heftig in Sally spritzte.

„Nein Nein du Schwein, ich hab doch gesagt du sollst nicht in mich spritzen. Du Schuft”

„Tut mir Leid aber deine Fotze hat sich so geil angefühlt, das musste ich einfach rein spritzen, ich konnte gar nicht anders, Sorry” sagte er mit gesengtem Blick.

Jenny die noch ein paar Bilder gemacht hatte und leider nicht nochmal gekommen war, zog sich wieder an und schlich wieder vor die Haustür um nicht doch noch erwischt zu werden.

Im Garten gab Sally ihrem jungen Stecher einen Kuss.

„Nich so schlimm, wenn ich ehrlich bin hats mir auch gefallen dein Sperma in mich rein spritzen zu fühlen” beruhigt schaute Ralf sie an.

„Ich hoff dich wir wiederholen das mal” fragte er sie gespannt.

„Was, hat dir die Gartenarbeit so viel Spaß gemacht, das du nochmal Arbeiten willst?” frage Sally mit einem verschmitzten Grinsen.

„Naja, Arbeiten ja aber nicht am Garten, eher an dir” erwiderte er mit einem Grinsen.

Plötzlich war von drinnen ein Klingeln zu hören.

„Oh verdammt, zieh dich schnell an Jenny kommt nach Hause” sagte Sally.

Ralf zog sich schnell seine Hose über und Sally rannte nackt wie sie war ins Haus.

Im rennen rief sie Ralf noch zu das er die Tür aufmachen solle.

Ralf ging mittlerweile wieder vollkommen angezogen zur Tür und öffnete Jenny.

„Hi, kein Schlüssel dabei?” begrüßte er sie.

Jenny die rausgegangen war und ein paar Minuten gewartet hatte um den beiden drinnen Zeit zu geben und ihre eigene Geilheit abklingen zu lassen hatte ihren Schlüssel beim raus schleichen vergessen.

„Doch doch aber ich ihn leider vergessen. Wo ist Mama?” fragte sie mit neugierig.

„Die Ähhh ist oben auf der Toilette” sagte Ralf ausweichen.

„Und seid ihr gut vorangekommen?” fragte Jenny.

„Ja ziemlich, soll ichs dir mal zeigen?”

„Gerne. Ach übrigens Danke nochmal dass du das übernommen hast.”

„Kein Problem, mir hats richtig Spaß gemacht” erwiderte Ralf.

„Kein Wunder, so wie du meine Mutter bearbeitet hast” dachte sich Jenny im Stillen.

Zusammen gingen die beiden in den Garten.

„Da schau ham wir alles gemacht” präsentierte ihr Ralf stolz den Garten.

Während sich die beiden unten im Garten rumtrieben, hatte sich Jennys Mutter angezogen und blöderweise die Kamera mit den Bildern durch Jennys offenstehende Zimmertür entdeckt.

„Na warte du kleines Spanner Luder dir werd ich eine Lektion erteilen” dachte sich Jennys Mutter nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte und ging in ihrer Fantasie verschiedene Pläne durch.

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Schlimm’s Maerchen: Tischlein-deck-

Es war einmal ein Schneider, der hatte drei Söhne aber nur eine einzige Ziege. Abwechselnd mussten die Söhne die Ziege auf die Weide führen. Und wenn die Ziege gefressen hatte, sagte sie immer:

“Ich bin so satt,

ich mag kein Blatt, meh!”

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Wenn aber der Schneider abends die Ziege fragte, ob sie satt sei, antwortete sie:

“Wovon sollt’ ich satt sein?

Ich sprang nur über Gräbelein,

Und fand kein einzig Blättelein, meh!”

Da wurde der Schneider so zornig, dass er nacheinander alle drei Söhne aus dem Haus jagte.

Der Älteste ging zu einem Schreiner in die Lehre, und als seine Zeit um war, schenkte ihm der Meister ein Tischchen, das gar unscheinbar aussah, aber eine gute Eigenschaft hatte: Wenn man es hinstellte und sprach: “Tischlein, deck’ dich!”, so war das Tischchen auf einmal mit einem sauberen Tüchlein bedeckt und darauf stand Speis und Trank, soviel Platz hatte.

So wollte der Sohn zu seinem Vater zurückkehren, sein Zorn würde sich gelegt haben, und mit dem Tischlein-deck-dich würde der ihn gern wieder aufnehmen. Auf seinem Heimweg kehrte er abends in einem Gasthaus ein. Dort stellte er sein Tischchen mitten in die Stube, und nachdem er “Tischlein, deck’ dich!” gesagt hatte, lud er alle Gäste zum Essen und Trinken ein. Die Wirtin aber, die das Haus seit dem Tod ihres Mannes alleine führte, staunte darüber, dass die Speisen und Getränke wohlschmeckender und reichhaltiger waren, als das was sie aus Küche und Keller auftragen ließ. Darum dachte sie, dass sie solch einen Tisch gut selbst gebrauchen konnte, und wollte ihn in der Nacht vertauschen. Doch als der junge Geselle in seine Kammer ging, nahm er sein Tischchen mit und stellte es dort an die Wand, um es im Auge zu behalten. Also folgte sie ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an das Tischlein kommen konnte.

Vor seiner Tür angekommen lauschte sie ins Zimmer, sorgsam darauf bedacht, selbst kein Geräusch zu verursachen. Sie konnte hören, wie der Gast sich auszog und begann, sich zu waschen. Als sie sich vorstellte, wie er nun nackt am Waschtisch stand und seinen kraftvollen Körper abrieb, wurde ihr zusehends warm und in ihrem Geist entstand wie von selbst der Plan, wie sie in den Besitz des Tisches gelangen konnte.

Seit ihr Mann drei Jahre zuvor gestorben war, lebte sie keineswegs enthaltsam. Doch achtete sie sorgsam darauf, nur Fremde in ihr Bett zu holen, die auf der Durchreise waren. Denn Klatsch und Tratsch verbreiteten sich schnell in dem kleinen Ort, wo sie wohnte. Wenn die Frauen annahmen, dass die Wirtin es auf ihre Männer abgesehen haben könnte, verboten sie denen womöglich, ins Gasthaus zu gehen. Das wäre aufs Gröbste geschäftsschädigend.

Zudem achtete sie darauf, ein gewisses Niveau bei ihren Schäferstündchen zu halten. Wer immer ihre Aufmerksamkeit erringen wollte, musste einigermaßen attraktiv sein und sich angemessen verhalten. Beide Voraussetzungen erfüllte der Schreinergeselle mit Leichtigkeit. Schon als er zum ersten Mal durch die Tür getreten war, war er ihr aufgefallen. Und auch ohne den verzauberten Tisch hätte sie sich durchaus vorstellen können, ihn für eine Nacht zu vernaschen.

Leise öffnete sie mit dem Generalschlüssel seine Tür und schlüpfte, nachdem sie sich mit schnellen Blicken nach links und rechts versichert hatte, dass niemand sie beobachtete, in das Gästezimmer. Der junge Schreiner, der sich eben fertig gewaschen hatte, stand gerade so, wie Gott ihn geschaffen hatte, im Zimmer und starrte sie erschrocken an. Dann riss er ein Laken vom Bette und bedeckte seine Blöße.

„Ehm, was wollt ihr?”, stammelte er.

„Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet. Du bist so ein knackiger Bursche”, schmeichelte sie ihm, „und da habe ich einfach Appetit bekommen.”

„Oh, nichts leichter als das!”, rief er erleichtert aus und machte Anstalten, das Tischchen in die Mitte des Zimmers zu rücken. Die Wirtin aber kam rasch auf ihn zu und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich habe keinen solchen Hunger. Als Witwe musste ich in einer anderen Hinsicht lange darben, aber bei deinem appetitlichen Anblick kann ich mich nicht mehr bescheiden. Ich will dich!”

Ehe er antworten konnte, legte sie ihm einen Finger auf den Mund und schob ihn mit sanfter Gewalt rückwärts zum Bett. Sie drückte ihn auf die Matratze und mit einem Ruck zog sie ihm das Laken vom Körper. Dann beugte sie sich über seinen Schoß und unter ihren zärtlichen Berührungen und aufreizenden Küssen regte sich dort im Nu seine Männlichkeit. Begierig leckte und saugte sie daran, als sei sie tatsächlich nahe am Verhungern.

Schließlich, als sie meinte, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte, erhob sie sich, löste den Verschluss ihres Kleides und ließ es rauschend zu Boden gleiten, so dass sie nur noch mit Strümpfen bekleidet vor ihm stand.

„Na, mein Kleiner? Willst du mich auch?”

Sie hob ihre Arme hinter ihren Kopf, um die Rundung ihrer prallen Brüste zu betonen, und blieb in dieser Pose kurz stehen, bis sie ihre Wirkung entfaltet hatte. Dann löste sie den dicken Haarknoten im Nacken und ihr langes, volles, schwarzes Haar fiel in einer breiten Welle auf ihren Rücken und über ihre Schultern.

Als Antwort auf ihre Frage nickte der Geselle mit hochrotem Kopf. Längst hatte sein Schwanz das Denken übernommen. So gut wie diese hatte ihm noch nie eine Frau einen geblasen. Auch bemerkte er, dass sie kaum älter sein konnte, als er selbst. Tatsächlich hatte sie sehr jung den deutlich älteren Wirt geheiratet und war für ein langes Leben in Trauer und Einsamkeit völlig ungeeignet.

Also stieg sie auf ihn, wie auf einen Sattel und ritt ihn so wild und so lange, bis er sich aufbäumte und zuckend kam. Dabei presste sie ihren Mund auf seinen, um mit ihrem Kuss seinen Schrei zu ersticken.

Lächelnd rollte sie sich neben ihn, streichelte und küsste ihn, und ließ sich von ihm streicheln und küssen. Und wie erhofft war er jung und ausdauernd genug, dass er bald für eine zweite Runde bereit war. Da spreizte sie die Beine auseinander, zog ihn auf sich und ließ ihn sich austoben. Am Ende blieb er völlig erschöpft und schwer auf ihr liegen.

„War’s schön für dich?”, murmelte er matt. Sie antwortete:

“Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt.”

Dann wälzte er sich zur Seite, zog die Decken hoch und schlief auf der Stelle ein und träumte von der wilden Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte ein altes Tischchen, das dem des Schreiners glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

“Wovon sollt’ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt’ ich kein’!”

Gekränkt und wütend stürmte der Schreiner daraufhin in die Kammer, schnappte das Tischchen, ohne es genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater. Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Tisch mitgebracht hatte.

Der zweite Sohn war zu einem Müller in die Lehre gegangen. Als er seine Jahre herum hatte, sprach der Meister: “Weil du so gut gearbeitet hast, schenke ich dir einen Esel von einer besonderen Art. Wenn du ihn auf ein Tuch stellst und sprichst: ,Bricklebrit!’ so speit dir das gute Tier Goldstücke aus.”

“Das ist eine schöne Sache”, sprach der Geselle, dankte dem Meister und dachte: “Du musst deinen Vater aufsuchen; wenn du mit dem Goldesel kommst, wird er seinen Zorn vergessen und dich gut aufnehmen.”

Es trug sich aber zu, dass er auf dem Heimweg in dasselbe Wirtshaus geriet, wo seinem Bruder das Tischchen vertauscht worden war. Sein Gold war eben zu Ende gegangen, deshalb führte er seinen Esel selbst in den Stall und verschloss die Stalltür fest hinter sich. Da wurde die Wirtin neugierig, schlich ihm nach und guckte durch ein Astloch.

Der Fremde breitete unter dem Esel ein Tuch aus und rief: “Bricklebrit!” und augenblicklich fing das Tier an, Gold zu speien. „Ei, der Tausend!”, dachte da die Wirtin, „solch einen Esel will ich auch haben. Ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Der Bursche erinnert mich an den Dummkopf, den ich kürzlich um seinen Verstand gefickt habe. Es sollte also ein Leichtes sein, ihn abzulenken und das Wundertier zu vertauschen.”

Doch der junge Müller war misstrauisch und wollte kein Risiko eingehen, dass ihm der wertvolle Esel gestohlen werde. Also ging er, als es Schlafenszeit war, in den Stall, um sich neben seinem Grautier auf das Stroh zu legen und ihn im Auge zu behalten. Die Wirtin folgte ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an den Esel kommen konnte.
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Er wollte sich eben auf das weiche Heu betten, als die Wirtin durch die Stalltür schlüpfte und diese hinter sich zudrückte. Fragend sah er sie an, sie aber breitete wortlos ein Tuch auf dem Boden aus, gerade so, wie er es zuvor für den Esel getan hatte. Dann drehte sie ihm den Rücken zu, ließ sich auf alle viere nieder, hob ihre Röcke bis zum Rücken an und lockte den jungen Mann:

„Na, willst du mich die ganze Nacht nur anstarren? Komm schon, nimm mich!”

Vom Anblick der blanken Kehrseite schon leidlich erregt, beeilte sich der Angesprochene, sich seiner Hosen zu entledigen und hinter die Witwe zu knien. Dann schob er seinen zusehends härter werdenden Schwanz in ihre verlockend feucht glänzende Spalte und rammelte sie von hinten durch, dass es eine Freude war, bis er mit einem lauten Ächzen kam.

Die Frau hatte aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf den Rücken und wies ihren Liebhaber an, seinerseits auf alle Viere über sie zu hocken und zwar in 69-er Stellung. Dann melkte und leckte sie ihn, während er ihre Möse auslutschte, bis er keinen Atem mehr bekam und erschöpft auf sie herab sank.

„Das war doch hoffentlich noch nicht alles?”, neckte sie ihn.

Erstaunt sah er sie an, stemmte sich hoch und half auch ihr auf die Beine. Nun löste sie die Verschnürung über ihrem Busen und entließ die dicken Möpse in die Freiheit. Dabei lächelte sie verführerisch und durfte erfreut feststellen, dass sich schon wieder frische Lebenszeichen in seinen Lenden zeigten.

Sie hob also das Tuch auf, breitete es im duftenden Heu aus und legte sich einladend darauf. Ihr Kleid ließ sie aber an, um von ein paar harten Halmen in den Rücken gestochen zu werden. Der Müller warf sich geradezu auf sie. Bis tief in die Nacht bumste er sie durch. Doch irgendwann war auch seine Kondition erschöpft.

„War’s schön für dich?”, fragte er matt. Sie antwortete:

Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt.

Dann wälzte er sich von ihr, schlief auf der Stelle ein und träumte von der tierisch geilen Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte einen anderen Esel, der dem des Müllers glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

Wovon sollt’ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt’ ich kein’!

Gekränkt und wütend stürmte der Müller daraufhin in den Stall, band den Esel los, ohne ihn genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater. Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Esel mitgebracht hatte.

Der dritte Bruder war zu einem Drechsler in die Lehre gegangen und musste am längsten lernen. Seine Brüder aber meldeten ihm in einem Briefe, wie es ihnen ergangen war. Als der Bursche nun ausgelernt hatte, schenkte ihm sein Meister einen Sack mit einem Knüppel darinnen und sagte: “Sprichst du: ‚Knüppel aus dem Sack!’, so springt dieser heraus unter die Leute und lässt nicht eher von ihnen ab, als bis du sagst: ‚Knüppel in den Sack’.”

Der Geselle dankte ihm, hängte den Sack um und machte sich auf den Weg. Zur Abendzeit kam er in dem Wirtshaus an, wo seine Brüder betrogen worden waren. Er legte seinen Ranzen vor sich auf den Tisch und fing an zu erzählen, was er alles Merkwürdige in der Welt gesehen habe.

“Ja”, sagte er listig, “man findet wohl ein Tischlein-deck-dich, einen Goldesel und dergleichen – aber das ist alles nichts gegen den Schatz, den ich in meinem Sack da mit mir führe.”

Die Wirtin spitzte die Ohren. Sie dachte, wenn der Sack so wertvoll sei, dann musste sie ihn unbedingt haben, denn aller guten Dinge sind drei. Doch als es Schlafenszeit war, ging der Gast weder in ein Zimmer, noch hinaus, sondern er streckte sich auf einer Bank aus und legte seinen Sack als Kopfkissen unter. Also musste sie sich etwas Neues einfallen lassen.

Sie hatte die Ähnlichkeit des jungen Drechslers mit den beiden anderen Burschen wohl bemerkt. Daher dachte sie einerseits, dass er genauso dämlich sei und leicht zu verführen sein werde, wie diese. Andererseits musste sie an die beiden wilden Nächte mit den zwei jungen Männern denken. Zwar hatte sie ihnen vorspielen müssen, dass sie den Sex mit ihnen nicht genossen hatte, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Aber wenn sie ehrlich sein sollte, waren es die beiden wunderbarsten Liebesnächte gewesen, die sie je erlebt hatte. Beinahe bedauerte sie, die beiden Jungs nicht noch einmal treffen zu können. Sie musste also nicht lange nachdenken, um eine Idee zu haben, wie sie an den Sack des Drechslers kommen könnte.

Nachdem die letzten Gäste sich zurückgezogen hatten, machte sie sich frisch und trat dann in die Stube neben die Bank, auf der der junge Mann ruhig dalag. Ihr langes, tiefschwarzes Haar hatte sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der über ihre linke Schulter hing. Sie beugte sich zu dem scheinbar tief Schlafenden und strich mit den Spitzen ihrer Haare zart über seine Wange. Da öffnete er die Augen und lächelte sie an. Verführerisch lächelte sie zurück, während sie sich wieder aufrichtete.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?”, fragte er arglos.

„Du liegst hier auf dieser harten, schmalen Bank, dabei habe ich in meinen Gästezimmern die herrlichsten weichen, breiten Betten. Willst du nicht eines davon mit mir teilen?”

Sie streckte ihm einladend eine Hand entgegen und sein Lächeln wurde breiter. Doch machte er keine Anstalten, sich zu erheben. Stattdessen fragte er zurück:

„Warum sollte ich das tun?”

Die Wirtin war durch diese kühle Abfuhr ein wenig irritiert, dachte aber nicht daran, sich so leicht geschlagen zu geben.

„Abgesehen davon, dass es sich dort bestimmt angenehmer schläft, denke ich, dass ich dir die Nacht zusätzlich versüßen kann. Ich bin zwar Witwe, aber das heißt nicht, dass ich mein Leben lang versauern muss. Im Gegenteil, ich weiß durch meine Erfahrung genau, was ein Mann sich wünscht und wie ich ihm diese Wünsche erfüllen kann.”

„Ich muss zugeben, das klingt verlockend. Doch möchte ich sicher sein, dass es sich auch lohnt. Vielleicht bist du ja eine vertrocknete alte Schachtel?”

Diese dreiste Beleidigung trieb ihr die Zornesröte ins Gesicht. Sie schwor sich, dass dieser Bursche nicht so leicht davonkommen sollte, wie seine zwei Vorgänger. In ihrem ehelichen Schlafzimmer verbarg sie tief in einer Truhe eine Sammlung von Lederbändern und Ketten. Da ihr Mann, Gott hab ihn selig, auf derartige Spielchen gestanden hatte, hatte sie in den wenigen Jahren ihrer Ehe eine gewisse Kunstfertigkeit mit diesen Dingen erworben, die sie nun aufzufrischen gedachte. Dazu müsste sie den frechen Kerl aber erst mal dorthin locken. Äußerlich ließ sie sich aber nichts von diesen Gedanken anmerken.

„Fürchtest du wirklich”, hauchte sie, „ich könnte dich nicht zufrieden stellen?”

Dabei ließ sie ihre Zunge lasziv über ihre vollen roten Lippen gleiten und begann, die Bänder über ihrer Brust zu lösen. Wie sie es für den Müller getan hatte, ließ sie ihre prallen Brüste aus ihrem züchtigen Versteck rutschen und hob sie zusätzlich mit den Händen an, damit die Rundung des festen weißen Fleisches gut zur Geltung kam und der junge Mann deutlich sehen konnte, wie sich ihre Nippel an der frischen Luft rasch aufrichteten. Tatsächlich nickte er anerkennend, machte aber noch immer keine Anstalten, sich zu erheben.

Also öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides, bis es wie in der ersten Nacht mit dem Schreiner zu Boden rauschte. Wieder stand sie nackt bis auf ihre langen Strümpfe vor einem Mann und konnte sich der Erregung, die diese Zurschaustellung ihrer Reize hervorrief, nicht ganz entziehen. Die leichte Gänsehaut, die sie überfiel, wurde noch verstärkt, da sie sich diesmal nicht in der Abgeschiedenheit eines verschlossenen Zimmers, sondern in der großen Gaststube ausgezogen hatte. Auch wenn die Vordertür verriegelt war, war es nicht ganz unmöglich, dass hier jemand ungebeten hereinplatzte.

„Na, sind deine Befürchtungen zerstreut?”

Sie grinste ihn frech an und stellte zufrieden fest, dass er sich zumindest aufgesetzt hatte. Unweigerlich wanderten ihre Augen zu dem Sack, der nun eine Armeslänge von ihm entfernt unbeachtet auf der Bank lag. Der Mann grinste zurück.

„Das ist schon sehr schön und vielversprechend, was ich sehe. Aber bist du auch beweglich? Tanze für mich!”

Die junge Witwe wähnte sich schon beinahe an ihrem Ziel und gedachte, den Weg nun auch bis zum Ende zu gehen. Ohne zu zögern begann sie, sich in den Hüften zu wiegen, sich sanft zu drehen und behände Fuß vor Fuß zu setzen. Verstohlen beobachtete sie dabei den einsamen Zuschauer, um zu sehen, wie er auf ihren Tanz reagierte. Um ihm eine gute Show zu bieten, strich sie mit ihren Händen an den Seiten ihres schlanken Körpers entlang, streichelte ihren Po und vernachlässigte auch ihre hin und her schwingenden Brüste nicht.

Tatsächlich meinte sie zu bemerken, wie ihre Bewegungen den jungen Mann erregten. Und im gleichen Maße, in dem sie sich bemühte, sich in ihn zu versetzen, um zu verstehen, was ihm gefiel, stieg auch ihre eigene Erregung. Ihr wurde nicht nur vom Tanzen immer wärmer, ihr Atem ging rascher, als es die leichte Anstrengung erfordert hätte, und ein sich stetig steigerndes Prickeln breitete sich tief unten in ihrem Bauch aus. Schließlich hob er gebietend eine Hand und sie hielt mitten in einer Drehung inne.

„Du wolltest mir doch ein bequemes Bett anbieten”, bemerkte er und stand auf, den Sack an sich ziehend.

Erfreut hob sie ihr Kleid auf und führte ihren Gast in ihr eigenes Schlafzimmer. Die Vorfreude auf eine aufregende Nacht und die Gewissheit, dass er nicht im Mindesten ahnen konnte, was ihn erwartete, ließ den Aufruhr in ihrem Innern derart anschwellen, dass ihr beinahe die Knie weich wurden.

„Leg dich schon mal hin”, meinte sie, als sie angekommen waren. Dann beugte sie sich über die Truhe, um die Lederbänder herauszuholen. Bewusst präsentierte sie ihrem Gast dabei ihre hochgereckte Kehrseite, damit er nicht übersehen konnte, wie ihre angeschwollenen, tiefroten Schamlippen bereits vor Nässe glänzten. Dann krabbelte sie geschmeidig wie eine Katze über das breite Bett auf ihn zu.

„Nun sollst die eine Nacht erleben, die du nie mehr vergessen wirst”, schnurrte sie dabei.

Der Drechsler aber hatte nicht die geringste Absicht, sich festbinden zu lassen. Stattdessen rief er:

“Knüppel aus dem Sack!”

Alsbald fuhr das Knüppelchen heraus. Im ersten Augenblick erschrak die Wirtin, doch als sie gewahr wurde, was für ein Stöckchen sie bedrohte, lachte sie hell heraus.

„Was ist denn das? Willst du mich damit etwa verprügeln? Das Ding ist doch viel zu klein!”

Tatsächlich war der Knüppel gerade einmal eineinhalb Handspannen lang und kaum dicker als drei aneinander gelegte Finger. Zudem war er so glatt poliert, dass er im Licht der Kerze ölig schimmerte. Und auf ganzer Länge und vollem Umfang war er von vielen kleinen Noppen überzogen. Das Knüppelchen wirkte ganz und gar nicht bedrohlich, aber es flog so schnell heran, dass sein Opfer keine Gelegenheit bekam, ein zweites Mal zu lachen.

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Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

Meine Beine… da war ich richtig stolz drauf. Absolut keine Orangenhaut. Die Haut war noch immer straff und meine Schenkel schlank.

Dann blieb mein Blick an meinem Lustgarten hängen. Leider war der sehr vernachlässigt… im Geheimen verglich ich ihn mit einer ausgetrockneten Wüste.

Völlig kahl und unbesamt … weit und breit kein Baum in Sicht, der diesen Garten wieder zum Blühen erwecken könnte.

Es gab zwar nach der Scheidung ein paar Versuche von mir dieses zu ändern, aber außer den faden Nachgeschmack nach ein paar heißen Stunden blieb davon nichts übrig.

Irgendwie schien ich immer die verkehrten Männer anzuziehen. Meistens wollten sie sich nur vergnügen… na ja… ich auch… aber danach wurden sie zu faden Langweilern.

Und so war ich seit gut einem Jahr alleine mit meinen Fingern und meinen Spielzeugen. Das war zwar nicht die Erfüllung, aber es half etwas gegen den Frust.

Meine Finger strichen über meine Scham. Ich spürte ein leichtes kribbeln der Sehnsucht… aber ich spürte auch was anderes an meinen Fingerkuppen… die harten Stoppeln meines nachwachsenden Schamhaares. Auf einen Mann musste sowas bestimmt abtörnend wirken.

Der erste Gedanke war, ab ins Bad und glatt rasieren. Der zweite… warum?

Es war ja sowieso kein Mann in Reichweite. Wieso ließ ich es nicht einfach sprießen. War doch eh egal. Sah und fühlte ja nur ich. Eigentlich konnte ich es wieder wuchern lassen. Einziges Problem war mein knapper Bikini. Da wir Hochsommer hatten, fuhr ich öfters an den Strand. Da würde es natürlich bescheuert aussehen, wenn die Schamhaare den schmalen Slip umringelten.

Und nun sag mir einer, dass diese Probleme kein Grund seien, Depressionen zu kriegen.

Ich legte mich so wie ich war aufs Bett und füllte mein Glas an diesem Abend zum vierten Male mit Wein. Wenn ich genug intus hatte, konnte ich wenigsten gut schlafen.

Wo war ich stehen geblieben?… Ach ja… Strand… eigentlich könnte ich morgen mal wieder ans Meer fahren. War ja nur eine knappe Stunde von uns entfernt. Also morgen früh unter der Dusche doch rasieren. Wer weiß… vielleicht hatte ich ja Glück und es biss einer an. Mit diesen Gedanken schlief ich irgendwann ein, ohne meine juckende Maus zu beruhigen.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach. Die Sonne schien hell in mein Zimmer und somit setzte ich den Plan zum Strand zu fahren in die Tat um. Ich duschte ausgiebig, rasierte meine Beine und auch meine schwanzlose Maus. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit meinem Sohn fuhr ich los. Er wollte natürlich nicht mit seiner alten Mutter fahren. Sein Computer war ihm wichtiger. Der lief nicht richtig und brauchte dringend eine Frischzellenkur.

Ja… Frischzellekur… die hätte ich auch gebrauchen können. Aber leider war ich kein alter Computer, den man einfach mit ein paar neuen Teilen verjüngen konnte.

Das war ein weiteres Problem von mir… Timo und sein Computer. Meines Erachtens verbrachte er viel zu viel Zeit mit dem Kasten. Er war ein absoluter Profi an diesem Ding. Dafür waren aber Mädchen für ihn utopische Wesen. Obwohl er sehr gut aussah, hatte er noch keine Freundin mit nach Hause gebracht. Wenn ich ihn mal darauf ansprach, dann wiegelte er ab und meinte nur, dass es noch Zeit hätte und er die Stunden lieber nutzbringender mit seinem Hobby verbringen würde.

Ich denke eher, dass er zu schüchtern war um Mädchen anzusprechen. Ich hatte schon öfters beobachtet, dass ihn so einige Hübsche schöne Augen machten. Aber er biss nicht an. Irgendwann musste ich mal mit ihm ein ernstes Wörtchen reden.

Während dieser Überlegungen kam ich an meinem Ziel an. Der Strand war gut besucht. Ich nahm meine Decke und meine Tasche mit den Badesachen, um mich in einiger Entfernung von dem Trubel niederzulassen. Ich cremte mich mit Sonnenmilch ein, streckte mich aus und beobachtete meine Umgebung. Die meisten Frauen liefen hier oben ohne rum und nach ein paar Minuten entschloss ich mich, ebenfalls mein Oberteil abzulegen. Ich gab zwar so einen gewissen Halt auf, aber nachdem ich sah wie die Schwerkraft bei anderen Frauen zuschlug, kam mir mein Busen nicht mehr so schlaff vor.

Es war hier sehr viel los und viele Spaziergänger und –rinnen gingen in einiger Entfernung an mir vorbei. Dabei riskierte schon mal der eine oder andere Mann einen längeren Blick.

Unauffällig verschob ich mein Unterteil soweit, dass es noch gerade so im erlaubten Bereich war, aber trotzdem den Ansatz meiner Scham zeigte.

Im Laufe des Tages kühlte ich mich öfters mit einem Sprung ins Wasser ab, um dann weiter in der Sonne zu braten.

Am späten Nachmittag packte ich wieder meine Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg. Ich war noch frustrierter, als am vorherigen Abend. Nicht ein einziger Typ hatte versucht mich anzusprechen. Ich schien doch zu alt und unattraktiv zu sein. Vielleicht musste ich sogar Verständnis für meinen Mann haben, dass er sich eine andere gesucht hat. Auf der anderen Seite sah ich viele Paare, die älter als ich waren und sich noch wie Turteltauben benahmen.

Irgendwas schien in meinem Leben falsch zulaufen.

Zuhause angekommen, musste ich ein paarmal um den Block fahren, bis ich einen Parkplatz fand. Das machte meine Laune auch nicht gerade besser und so stieg ich missmutig die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Oben angekommen schnaufte ich ein wenig… Wirst eben doch älter, dachte ich so bei mir.

Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Timo schien nicht zu bemerken, dass ich wieder da war. Sonst wäre er schon auf der Bildfläche erschienen.

Als ich meine nassen Sachen ins Bad bringen wollte, kam ich an sein Zimmer vorbei. Ich wollte gerade anklopfen, da hörte ich ein eigenartiges Stöhnen aus dem Raum. Ich bleib stehen und horchte vorsichtig an der Tür. Das Stöhnen wurde deutlicher und dann wurde es von heftigen Atemgeräuschen abgelöst.

Wenigstens war Timo in dieser Hinsicht ein normaler junger Mann, dachte ich lächelnd und ging leise ins Bad. Auf den Rückweg ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. Es war schon ein eigenartiges Gefühl zu wissen, das nur durch eine Tür getrennt ein Mann am wichsen war. Auch wenn dieser Mann der eigene Sohn war. Zu allem Überfluss spürte ich, dass mich dieses Wissen nicht kalt ließ. Ich fühlte eine verräterische Nässe in meinem Slip.

Leise schlich ich auf den Flur, öffnete die Wohnungstür etwas lauter um sie dann genauso geräuschvoll zu schließen. „Hallo Timo… ich bin wieder da”, rief ich und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

Timo kam aus seiner Höhle hervor und begrüßte mich freudig. Wahrscheinlich aber nur weil er die Hoffnung hatte, durch mein frühes Kommen an diesem Abend nicht zu verhungern.

Er musste wohl etwas hektisch in seine Klamotten gesprungen sein, da sein Hosenstall noch weit offen stand.

„Hey, junger Mann… ich bin’s doch nur… deine Mutter…”, sagte ich und sah demonstrativ auf seine Hose.

Timo ah an sich herunter und wurde rot. „Entschuldige… habe ich überhaupt nicht bemerkt.”

Ich grinste in mich rein und sagte: „Schade… und ich dachte, du wolltest einer alten Frau mal eine Freude machen.”

„Aber Mama!!!” kam es entrüstet zurück.

„Ich meine ja nur… was hältst du von einem saftigen Steak mit Salat”, wechselte ich das Thema.

„Au ja… warte… ich helfe dir gleich in der Küche”, bot Timo an.

Kurze Zeit später brutzelten wir unser Abendessen zusammen und machten es uns auf dem Balkon gemütlich. Nachdem wir satt waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich machte es mir danach mit einer Flasche Wein bequem. „Trinkst du ein Gläschen mit?” fragte ich.

„Gerne… aber ich muss kurz noch was fertig machen. Bin in zehn Minuten wieder da”, sagte Timo und verschwand in sein Zimmer.

So hing ich meinen Gedanken nach. Meine Laune hatte sich wesentlich gebessert… zumindest für diesen Augenblick… irgendwie war ich heiß. Das lag wohl an der vielen Sonne am Strand, dachte ich. Wenn ich aber ehrlich sein sollte, dann war es wohl eher der Gedanke daran, wie mein Sohn vorhin sein bestes Stück ausquetschte. Auch wenn ich es nicht sah, so hatte ich genügend Phantasie es mir bildlich vorzustellen.

Ich grinste in mich rein und freute mich auf ein Date mit meinem Zauberstab.

Eine halbe Stunde später tauchte Timo wieder auf und setzte sich mir gegenüber. Er erzählte mir, dass sein Computer fertig wäre und er nun wieder damit daddeln könnte.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während die Flasche Wein langsam leer wurde. Timo öffnete eine Zweite Flasche und nachdem wir einen Schluck tranken, hingen wir beide unseren Gedanken nach. Wir liebten solche ruhigen Abende und genossen es, so zusammenzusitzen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich überlegte, welchem Dildo ich aus meiner Sammlung heute den Vorzug geben sollte.

Vielleicht hatte ich ja das Glück und Timo würde sich im Bett nochmals seiner Hand hingeben… das würde mich bestimmt noch heißer machen… aber warum sollte er? Das Lauschen würde ja nichts bringen, wenn er für heute schon genug hatte…. Es sei denn… er würde noch im Netzt bestimmte Bilder oder Filme sehen und somit wieder auf Touren kommen…. Und wenn nicht?

Du bist doch bescheuert, Susanne… schimpfte ich im Geiste mit mir selber. Du kannst dich doch nicht daran aufgeilen, dass dein Sohn im Nachbarzimmer am Wichsen ist.

Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los. Aber wie sollte ich ihn dazu bringen, dass er sich garantiert einen heißen Film reinzog. Ich war noch am überlegen, da brachte er mich auf eine Idee.

„Sag mal Mama… hättest du etwas dagegen, wenn ich mir meine Schlafshorts anziehe. Ich würde es mir gerne etwas bequemer machen”, sagte Timo und sah mich bittend an.

Mir war klar, dass er absolut keine Hintergedanken dabei hatte. Ich wusste, dass seine Jeans langsam zu eng wurde und etwas spannte. Er brauchte dringend eine neue, aber die Computersachen waren ihm wohl wichtiger.

„Von mir aus… heute ist es ja noch ganz schön warm… du kannst es dir gerne gemütlich machen. Ich überlege auch gerade, ob ich meinen Pyjama anziehen soll”, gab ich grünes Licht.

„Klar… mach es doch auch. Wir sind doch alleine hier”, sagte er und ging in sein Zimmer. Ich verschwand ebenfalls. Im Schlafzimmer holte ich meinen Pyjama hervor. Dann entschied ich mich aber anders und schlüpfte in ein Nachthemd. Das Teil war total unverfänglich und da es aus T-Shirtstoff gefertigt war auch absolut Blickdicht. Es war halt nur ein wenig kurz…. Nicht zu kurz… nein… eben nur kurz. Normalerweise hätte ich meinen Schlüpfer darunter anbehalten, aber in diesem Fall verzichtete ich darauf. Ich wollte ihn auf unverfängliche Art ein wenig anheizen, damit er garantiert sich noch mehr Stimulans auf dem Computer ansah.

Ich saß schon auf meiner Liege, als Timo wiederkam. Er hatte kurze Shorts angezogen und auf ein Shirt verzichtet. Er sah wirklich gut aus. Sein Körper war gut durchtrainiert, obwohl er sehr viel Zeit am Schreibtisch verbrachte. Er war eine absolute Frohnatur, was ihn für viele sofort sympathisch machte.

Wir nahmen unser Gespräch wieder auf und der genossene Wein machte mich mutiger. Ich bemerkte, dass Timos Blick immer wieder auf meine Beine fiel, die ich lang ausgestreckt hatte. Selbstverständlich waren sie züchtig geschlossen, sodass er nur bis zwei handbreit übers Knie etwas sehen konnte. Darüber war alles verdeckt.

Als er nun wieder unauffällig direkt hinsah, tat ich so als wenn ich mich etwas anders hinsetzten wollte. Dabei machte ich die Beine so weit auseinander, dass er einen kurzen Blick auf meine Scham werfen konnte. Obwohl ich sie ihn nur sehr kurz sehen ließ, überraschte mich das Ergebnis.

Da seine Hose sehr weit war, konnte sich sein Glied ohne Hindernis ausbreiten. Sofort änderte Timo seine Haltung und versuchte es zu verbergen. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde und redete einfach weiter.

An diesem Abend schauten wir beide etwas tiefer ins Glas und wir gähnten uns immer öfters an.

„Ich glaube, wir sollten uns langsam hinlegen”, läutete ich den Abschluss des Abends ein. „Irgendwie bin ich müde.”

„Ich versuchte umständlich aufzustehen sodass mein Nachthemd an der Lehne hängen blieb. Ich hätte mit Leichtigkeit ohne was zu zeigen das in Ordnung bringen können. So ließ ich es aber laufen und stand plötzlich untenrum fast unbedeckt da. Umständlich befreite ich mich und zog dass Hemd herunter. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerkt hätte, dass ich ihn für einen kurzen Augenblick in aller Offenheit meinen Po und meine Vorderansicht in seiner ganzen Schönheit zeigte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Zelt enorme Ausmaße annahm. Das ließ vielversprechendes Vermuten. Als wenn nichts wäre, beugte ich mich zu ihm herunter, küsste ihn kurz auf die Wange und wünschte ihm eine gute Nacht. Das ich ihm dabei noch einen kurzen Blick auf meine Brüste gewährte, war volle Absicht.

In meinem Zimmer stellte ich mich mit klopfendem Herzen hinter die Tür und lauschte. Kurze Zeit später hörte ich ihn auf sein Zimmer verschwinden. Ich wartete einen Moment ab, schlich mich leise auf den Flur und hielt vorsichtig mein Ohr an seine Tür.

Ich brauchte nicht lange zu warten, da hörte ich ihn keuchen. Ich bückte mich und versuchte durchs Schlüsselloch zu spähen. Irgendwie kam ich mir bescheuert vor, zumal ich sowas noch nie vorher gemacht habe. Zu meinem Glück lag er so auf dem Bett, dass ich ihn noch gerade im Blickfeld hatte. Er bearbeitete seinen Schaft so hart, dass ich schon Angst bekam, er würde ihn kaputt machen. Ich konnte feststellen, dass sein bestes Stück ganz schön groß und dick war. Das Teil könnte schon eine Frau schwach machen.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann meinen Kitzler zu massieren. Die Finger der einen Hand am Kitzler und zwei Finger der anderen tief in meinem heißen Loch trieb ich einem Orgasmus entgegen, ohne den Blick durchs Schlüsselloch zu verlieren. Als ich dann seinen Samen hoch herausspritzen sah, war es um mich geschehen. Beinahe wäre ich gegen die Tür geknallt, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Mein Körper verkrampfte sich total und ich musste mich auf de Boden setzen, weil mir die Beine wegknickten.

Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam, schlich ich mich auf zitternden Beinen in mein Schlafzimmer, zog mein Nachthemd aus und streichelte noch etwas meine Brüste, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt die voll in mein Schlafzimmer schien. Es war schon am frühen Morgen ganz schön warm, sodass es über Tag bestimmt noch heißer als am Tag zuvor werden würde.

Ich dachte über den vergangenen Abend nach und spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich verstand mich fast selber nicht mehr, dass ich mich zum spannen hab hinreißen lassen. Vor allen Dingen hatte ich jetzt mit klarem Kopf ein schlechtes Gewissen, das ich soviel von mir gezeigt habe. Was sollte Timo bloß von mir denken?

Obwohl ich mir Vorwürfe machte, begann ich bei dem Gedanken an dem geilen Teil von Timo, mich unten zu streicheln. Ich war einfach zu ausgehungert nach richtigem Sex, dass ich mich nicht beherrschen konnte und ich mich an meinem eigenen Sohn aufgeilte.

Trotzdem ließ mich das schlechte Gewissen mit dem Streicheln aufhören und ich zwang mich aufzustehen. Ich zog wieder nur das Nachthemd über und ging in die Küche. Dort bereitete ich leise das Frühstück zu und deckte auf den Balkon den Tisch.

Genüsslich trank ich meinen Kaffee und hing meinen Gedanken nach. Wie sollte es weitergehen? Wie oft wollte ich denn noch vor seiner Tür stehen? Was ist, wenn er mich mal erwischen würde?… Viele Fragen und viele wenn’s.

Plötzlich wurden meine Gedanken unterbrochen. Timo kam gähnend heraus. Er trug ebenfalls die Shorts von gestern Abend. „Morgen Mama… echt klasse… du hast ja schon Frühstück fertig”, begrüßte er mich.

„Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?”

„Ja… wie ein Bär.”

Ich spürte dass er überlegte, ob mir bewusst war, das er von mir gestern so einiges sehen konnte und ob ich seine Erregung mitbekommen habe. Ich benahm mich aber so wie immer und ließ mir nichts anmerken.

Er schien zwar verwundert zu sein, dass ich noch mein Nachthemd anhatte, da ich normalerweise zum Frühstück fertig angezogen war, sagte aber nichts dazu.

„Ich habe frische Brötchen aufgebacken… lass es dir schmecken. Kannst dir ruhig Zeit lassen. Ich habe beschlossen, heute den ganzen Tag rum zu sumpfen”, sagte ich.

„Wie soll ich das verstehen?”

„So wie ich es gesagt habe. Ich werde den ganzen Tag faul auf dem Balkon verbringen. Lesen… Musik hören… eben relaxen. Ich überlege nur noch, ob ich so bleiben soll. Irgendwie bin ich sogar zu faul mich umzuziehen”, gab ich ihm einen kleinen Tipp.

„Warum nicht… du kannst gerne so bleiben wie du bist. Siehst echt toll aus so. Dein Nachthemd könnte auch als Minikleid weggehen. Fällt also nicht auf”, versuchte Timo mich in meinem Plan zu bestärken.

Mir war klar, was er damit bezweckte. Er hatte bestimmt die Hoffnung, wieder etwas mehr von mir zu sehen. Erst recht, wenn ich vergessen würde einen Slip unterzuziehen was für ihn die Krönung wäre.

Ich wusste dass es nicht richtig, ja sogar absolut falsch war, mich ihm so zu zeigen, wollte ihm aber trotzdem diesen unausgesprochenen Gefallen tun. Dabei gestand ich mir nicht ein, dass auch ich dadurch heiß wurde, wenn er mir auf meinen Tempel sah.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Mit einem kalten Glas Saft und einem Buch streckte ich mich auf meiner Liege aus. Natürlich darauf bedacht, züchtig bedeckt zu sein.

Timo holte sein Laptop hervor und setzte sich zu mir. „Was ist denn mit dir los? Heute gar nicht an deinem Großrechner arbeiten?” lästerte ich etwas.
„Ne… der ist fertig… ich suche nur einige Informationen im Internet. Das kann ich auch auf dieser Kiste machen”, suchte er nach einer Erklärung. „Oder störe ich dich?”

„Um Gottes Willen nein. Ich freue mich, wenn du mir auch mal ein wenig Gesellschaft leistest. Ich habe mich halt nur gewundert.”

Er tat sehr beschäftigt und schien sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Trotzdem bemerkte ich, dass er zwischendurch immer wieder auf meine Beine sah. Was er für Seiten aufrief konnte ich nicht erkennen, da ich nur auf die Rückseite vom Gerät sah. Als ich aber mal für ihn überraschend aufstand, um aufs Klo zu gehen, klickte er nervös herum um mir ein unverfängliches Bild zu präsentieren.

Sollte er etwa in meinem Beisein irgendwelche Pornoseiten aufrufen? Das wäre schon ein Hammer. Ich musste versuchen das rauszubekommen, wusste aber noch nicht wie.

Als ich zurück kam, legte ich mich wieder auf die Liege und widmete mich meinem Buch, ohne wirklich darin zu lesen. Dafür überlegte ich, wie weit ich gehen konnte, ohne dass es auffiel.

Irgendwie machte mir das Spiel immer mehr Spaß, ohne dass ich über irgendwelche Folgen nachdachte. Es war einfach nur ein schönes Gefühl dadurch meine Erregung auf einen gewissen Pegel zu halten. Das es Timo gegenüber etwas gemein sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Immerhin hatte er es schwieriger, seine Erregung vor mir zu verbergen.

In manchen Familien mochte es ja zur Normalität gehören, dass man nackt voreinander rumlief. In dieser Hinsicht war mein Ex aber sehr konservativ eingestellt und ließ sowas nie zu. Und als er auszog, behielt ich das aus lauter Gewohnheit bei.

Früher fand ich es nicht so gut, weil ich freier erzogen wurde, aber jetzt kam es mir entgegen. So konnte ich Timos Neugier wecken.

Zum Glück war unser Balkon von keiner Seite aus einsehbar und somit brauchte ich auf etwaige Beobachter keine Rücksicht zu nehmen.

Ich schloss die Augen, ließ mein Buch zur Seite fallen und tat so, als wenn ich eingeschlafen sei. Dabei zog ich wie es nun mal im Schlaf passieren konnte meine Beine an, so dass mein Nachthemd einen Tunnel bildete. Als ich unter den geschlossenen Liedern vorsichtig zu Timo hinsah, musste ich mir ein Lächeln verkneifen. Sich sicher fühlend sah er nun ganz offen und direkt in diesen Tunneleingang. Mir war klar, dass er ohne Hindernis einen direkten Blick auf mein Heiligtum hatte. Ich hatte das Gefühl, diesen Blick fast körperlich zu spüren. Dabei war es nur ein warmer Windhauch, der um meine Muschi strich.

Ich drückte meine Beine wieder zusammen und hätte fast gelacht, als ich sein enttäuschtes Gesicht sah. Also machte ich ihm die Freude und spreizte wieder meine Beine auseinander. Dieses mal noch weiter als vorher. Meine Schamlippen öffneten sich und ließen ihn den rosigen Spalt sehen, aus dem mein geschwollener Kitzler hervor lugte.

Lange würde ich das nicht durchhalten, da ich spürte dass ich unten nass wurde. Dieses Spiel machte jetzt nicht nur Spaß, sondern erregte mich ungemein, zumal ich sah, dass sich Timo leicht über seine enorme Beule strich.

Nicht über der Hose… nein… seine Hand war in der Hose verschwunden. Er wollte sich doch wohl nicht vor mir einen runter holen, dachte ich entsetzt…. Obwohl…. Warum nicht… so hatte ich doch auch was davon.

Ich räkelte mich wie im Schlaf etwas herum und ließ das Nachthemd noch höher rutschen, sodass die Sonne nun meinen Unterleib beleuchtete. Jetzt konnte er wenigstens jedes Detail besser erkennen.

Diesen Anblick gönnte ich ihm eine ganze Weile. Seine Hand begann in der Hose immer schneller zu werkeln und ein unterdrücktes Stöhnen sagte mir, dass er seinen Höhepunkt hatte. Kurz darauf bewies mir ein nasser Fleck, der sich ungehindert ausbreitete, dass es ihm ganz schön gekommen sein musste. Er nahm seine verschmierte Hand aus der Hose und stand auf um sich schleunigst zu verdrücken. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hatte. Am liebsten hätte ich es mir jetzt auch gemacht, aber ich wollte mich nicht von ihm überraschen lassen. Es war aber auch ein heißes Gefühl, die eigene Geilheit so in der Schwebe zu halten.

Ich kam wieder hoch, setzte mich hin und las weiter in meinem Buch. Zehn Minuten später war er wieder da. „Hey… da bist du ja… ich dachte schon du hättest keine Lust mehr bei mir zu sitzen”, sagte ich als wenn nichts wäre.

„Doch, doch… ich bleibe auch den ganzen Tag hier. Ich musste nur mal kurz was an meinem Rechner machen”, sagte er und bekam einen roten Kopf. Ich überging das völlig und las einfach weiter. Natürlich wieder züchtig liegend.

So verging langsam der Tag. Ich hatte mich ihm den ganzen Tag über immer mal wieder wie zufällig gezeigt. Dabei stellte ich fest, dass er sich einen engen Slip unter die Shorts gezogen haben musste, um sich nicht durch eine allzu große Beule zu verraten.

An diesem Abend grillten wir zusammen.

Irgendwie hatte ich ihn wohl doch zu sehr gereizt. Gegen neun verschwand er im Bad und kam erst nach fast einer viertel Stunde wieder zum Vorschein. Mir war völlig klar, was dort ablief, zumal ich keine Ausbuchtung mehr in seiner Hose sehen konnte.

Ich hatte es wohl doch etwas zu doll getrieben und mich damit um ein Vergnügen vor dem Schlüsselloch gebracht. Es war aber nicht so schlimm. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich auch ohne diesen visuellen Reiz noch zu meinem Vergnügen kommen würde.

Gegen zehn gähnte ich ausgiebig und ging ins Bett. Timo wollte noch ein bisschen auf dem Balkon bleiben.

Ich war noch nicht mal ganz im Zimmer, da riss ich mir auch schon mein Nachthemd herunter, wühlte in meiner Schublade und holte einen besonders intensiven Vibrator heraus. Hemmungslos trieb ich mir das Ding rein und brachte mich innerhalb kürzester Zeit zu einem unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war ich schon ewig nicht mehr gekommen.

Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ich hatte einen irren Traum, der von einer Sexorgie handelte, in der ich von einem Mann nach den anderen genommen wurde.

Schweißgebadet wachte ich am nächsten morgen auf. Es war schon spät und ich beschloss erst zu duschen, bevor ich Frühstück machen würde.

Automatisch zog ich mir was über und ging auf den Flur. Heftige Schnarchtöne aus dem Jungenzimmer sagten mir, dass Timo noch tief und fest schlief.

Erfrischt kam ich nach einiger Zeit wieder aus dem Bad und ging über den Flur. Die Sonne schien hell herein und beleuchtete meine Schlafzimmertür. Sofort bemerkte ich einen schlierigen Streifen daran.

In punkto Sauberkeit war ich ziemlich pingelig und deshalb absolut sicher, dass der Schmierfilm gestern noch nicht da war.

Ich bückte mich und sah mir das genauer an. Dabei blickte ich auch durch meine eigenes Schlüsselloch. Was ich da sah, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich war immer der Meinung, dass man dadurch nichts sehen konnte, weil mein Bett auf der ganz anderen Seite stand. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Den Spiegel am Kleiderschrank hatte ich nicht bedacht. Man konnte genau darauf sehen und der spiegelte mein ganzes Bett wieder. Ich konnte ganz klar erkennen, dass noch immer mein Dildo in der Mitte vom Bett lag.

Da hatte dieser geile Kerl mich doch tatsächlich beobachtet, wie ich mich fertig machte. Dass die Schlieren an der Tür Spermaspuren sein mussten, wurde mir nun vollkommen klar.

Zuerst machte sich eine gewisse Wut in mir breit, die sich aber schnell wieder legte. War ich denn etwa anders? Hatte ich ihn nicht auch beim wichsen beobachtet? Und hatte ich es nicht zu guter letzt durch mein Schamloses verhalten am Tage selber herausgefordert?

Ich beschloss an diesem Tag vernünftiger zu sein. Ich zog mir eine kurze Jeans und ein Top an, und ging so bekleidet in die Küche.

Den ganzen Tag über blieb ich so, wie es sich für eine gute Mutter gehörte und gab Timo keinen Anlass sich an mir zu ergötzen.

Abends gingen wir zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag früh hoch mussten. Timo fuhr zu einem einwöchigen Lehrgang in einer weit entfernten Stadt und würde erst am Freitag wiederkommen. Danach hatte er drei Wochen Urlaub.

Ich dagegen musste noch die ganze Woche lange arbeiten, damit ich ebenfalls meine drei Wochen Urlaub nehmen konnte. Seit Timos Vater verschwand, hatten wir es uns angewöhnt gemeinsam den Urlaub zu verbringen.

Für dieses Jahr hatte ich ein kleines Häuschen in Dänemark gemietet, wo wir drei unbeschwerte Wochen verbringen wollten.

Die ganze Woche über verschwendete ich keinen Gedanken an Sex. Wenn ich abends nach Hause kam, war ich einfach nur kaputt und verschwand früh ins Bett.

Am Freitag trafen Timo und ich fast gleichzeitig zu Hause ein und wir begannen unsere Sachen für den Urlaub zu packen. Vorsichtshalber nahm ich auch zwei meiner Feudenspender mit. Die würde ich bestimmt brauchen.

Am nächsten Tag fuhren wir los und waren spät nachmittags am Ziel. Wir inspizierten zuerst unsere Unterkunft.

Es war ein gemütliches kleines Häuschen, was zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche mit Essecke hatte. Beide Schlafzimmer hatten eine Tür zum Flur und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils eine Tür, die in ein gemeinsames Bad führte. Zuerst war ich nicht gerade begeistert davon, aber es würde wohl schon irgendwie gehen. Mussten wir uns eben eine gewisse Regel einfallen lassen.

Die ganze Ebene war von einem Balkon umzogen, den man von allen Räumen aus betreten konnte.

Im Untergeschoss befanden sich eine Sauna mit Dusche und ein kleiner Pool. Man konnte es auch für eine große Badewanne halten, denn der Pool hatte nur einen Durchmesser von knapp vier Meter und war etwa eins fünfzig tief. Trotzdem war ich begeistert davon, zumal eine große Verandatür den Zugang zu einem gepflegten Rasen zuließ.

Als wir dadurch wieder rausgingen, stellte ich fest dass die Fläche von einer blickdichten Hecke umgeben war. Vier Liegestühle und ein Tisch luden zum verweilen ein. Dieses Häuschen war ein absoluter Traum und machte den Nachteil, dass es ca. fünfhundert Meter bis zum Strand war, alle male wett. Auch Timo war begeistert. Vor allen die Sauna hatte es ihm angetan.

Ich konnte mir schon vorstellen warum… aber ich tat so, als wenn ich darauf die wenigste Lust hätte. Wir luden unsere Sachen aus und richteten uns für die kommenden zwei Wochen ein.

Als wir fertig waren, erkundeten wir gemeinsam den Weg zum Strand. Ein Trampelpfad durch einen Wald führte uns dahin. Dort war zu dieser etwas späten Stunde noch ein reger Betrieb.

Zu meiner Überraschung schien es ein gemischter Strand zu sein. Die meisten Frauen liefen oben ohne rum. Aber es gab auch einige Männlein und Weiblein, die überhaupt nichts anhatten. Ein Blick auf Timos untere Region zeigte mir, dass er einige Probleme mit dem Baden haben würde. Der Anblick der nackten Frauen ließ ihn nicht kalt.

Ich lächelte in mich herein und kam zu dem Entschluss, dass ich ihm wohl irgendwie helfen musste. Ich wusste zwar im Augenblick noch nicht wie, aber das würde sich schon ergeben.

Wir gingen wieder zurück und machten uns etwas zu Essen, setzten uns auf den Balkon und genossen den Sonnenuntergang, bevor wir müde von der Reise ins Bett gingen.

Timo war am nächsten Morgen als erster wach. Ich wurde vom Kaffeeduft geweckt. Als ich in die Küche kam, sah ich dass auf dem Balkon schon der Tisch gedeckt war.

Ich setzte mich zu Timo und sagte: „Einen wunderschönen guten Morgen. Das ist aber lieb von dir, dass du schon den Tisch fertig hast. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.”

„Morgen Mama… ich werde mich bemühen das noch öfters zu wiederholen”, sagte Timo grinsend. „Aber versprechen kann ich es dir nicht. Kommt ja darauf an, ob ich immer vor dir wach werde.”

„Ist doch ganz einfach… du brauchst dir nur einen Wecker zu stellen”, sagte ich und lachte herzhaft los. Er zeigte mir den Stinkefinger und meinte nur: „Das könnte dir so passen. Das werde ich garantiert nicht machen.”

Natürlich war ich ihm nicht böse… ich wusste ja, wie er es meinte. Wir hatten schon immer einen etwas lockeren Umgangston, wo sowas eben normal war.

„Heute soll der heißeste Tag des Jahres werden… haben sie gerade in den Nachrichten gesagt”, erfuhr ich von Timo.

„Was noch heißer als die letzten Tage? Da werde ich mich heute garantiert nicht viel bewegen. Ich denke, ich lege mich nachher unten hin und wenn mir zu heiß wird erfrische ich mich im Pool. Mal einfach nur faulenzen wird mir nach der anstrengenden Woche bestimmt gut tun”, gab ich meinen eben gefassten Plan für den heutigen Tag bekannt.

„Willst du denn nicht an den Strand gehen?” fragte Timo leicht enttäuscht.

Ich wusste schon warum. Hoffte er doch dort die Frauen beobachten zu können. Vielleicht hatte er ja auch die Hoffnung, dass ich mich ebenfalls oben ohne hinlegen würde. Den Gefallen wollte ich ihm aber nicht tun. Jedenfalls nicht in aller Öffentlichkeit. Wusste ich doch, was dann mit ihm passieren würde. Dem wollte ich Timo noch nicht aussetzten.

Deshalb sagte ich: „Ich denke ich bleibe heute hier. Es wird bestimmt ziemlich voll da sein und auch laut. Heute möchte ich gerne einfach nur relaxen. Aber du kannst ja gehen, wenn du möchtest. Ich habe nichts dagegen.”

Meine Hoffnung erfüllte sich, indem er sagte: „Dann bleibe ich auch hier. Alleine habe ich keine Lust. Wenn es dir nichts ausmacht, leiste ich dir etwas Gesellschaft.”

„Das ist lieb von dir. Ich ziehe nur schnell meinen Badeanzug an und dann lege ich mich unten hin”, sagte ich und stand auf.

„Prima… ich decke den Tisch ab, ziehe auch meine Badehose an und komme dann nach.”

„Das ist aber lieb von dir… danke fürs abräumen”, sagte ich und verschwand in mein Zimmer.

Natürlich zog ich mir keinen Badeanzug an. Ich wollte Timo doch nicht enttäuschen. Ich zog meinen heißen Bikini an, wickelte mir ein Strandtuch um die Hüften, das ich noch vom letzten Urlaub hatte und ging hinaus.

Timo kam kurze Zeit später nach. Ich bemerkte seinen bewundernden Blick, der meinen Körper taxierte. Dieser Blick tat mir ungemein gut. Zeigte er mir ja damit, dass ich wohl doch noch nicht eine so alte Schachtel war.

„Mensch Mama… du bist ja noch ein richtig heißer Feger”, sagte Timo aus dem Bauch heraus. Dann bemerkte er, was ihm da eigentlich rausgerutscht war. „Entschuldige… ich meinte ja nur…, dass du gut aussiehst.”

Das Kompliment ging mir runter wie Öl.

„Schon gut mein Junge… sowas sagt man zwar nicht zu seiner alten Mutter, aber ich sehe es als Kompliment an”, sagte ich und grinste ihn an.

Sofort protestierte er: „Du bist doch nicht alt. Vielleicht etwas älter… aber immer noch eine heiße Braut.”

„Nun ist aber genug…”, sagte ich etwas härter, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. „Du bist mir vielleicht ein Schlawiner. Solche Anmache solltest du dir lieber für die hübschen Mädels am Strand aufbewahren.”

„Aber wenn es doch wahr ist”, tat er beleidigt, viel aber in mein Lachen ein.

Das konnte ja noch ein interessanter Urlaub werden, wenn Timo schon am ersten Tag so aufdrehte.

Ich legte mich zurück und begann in meinem Buch zu lesen. Timo hatte sich eine Computerzeitschrift mitgebracht und studierte sie nun sehr ausgiebig.

Nach einer Stunde wurde es mir zu heiß und ich wollte mich im Pool erfrischen. Ich stand auf, legte das Tuch ab und ging hinein. Ich wusste, dass ich Timo einen heißen Anblick bot. Mein Unterteil war hinten nur unwesentlich breiter als ein sogenannter String und die halben Pobacken waren zu sehen. Ein unterdrückter Pfiff bewies mir, dass mein Outfit ankam.

Ich stieg in das Wasser und als Timo ebenfalls nachkam, spritzte ich ihn übermütig nass. Schnell sprang er auch in den Pool und wir begannen eine kleine Balgerei. Dabei umschloss er von hinten meine Arme und hinderte mich so daran ihn wieder unterzutauchen. Ich spürte, wie sich etwas Hartes gegen meinen Hintern drückte. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Ich hatte einfach zu lange sowas nicht mehr spüren dürfen. Für einen Augenblick genoss ich diesen Kontakt, rückte dann aber von ihm ab um mich zu befreien.

Ich tat so, als wenn nichts wäre und tobte weiter mit ihm herum. „Das reicht mir jetzt”, unterbrach ich uns lachend. „Das wird mir zu anstrengend. Jetzt muss ich mich wieder etwas hinlegen.”

Ohne zu murren ließ Timo mich frei. Als ich draußen war und ihm meinen Rücken zeigte, kam auch er raus. Mir war klar, dass er gewisse Nöte hatte.

Er lief nach oben und kam schnell mit Handtüchern wieder. Er warf mir ein Badelaken zu und wir trockneten uns ab.

Ich wickelte mir wieder mein Tuch um und cremte mich mit Sonnenmilch ein. „Würdest du meinen Rücken eincremen”, bat ich ihn als ich vorne fertig war.

„Gerne doch”, meinte Timo und begann zärtlich die Milch auf meinem Rücken zu verteilen. Ich öffnete hinten mein Oberteil damit der Verschluss nicht störte, hielt aber die Schalen vor meiner Brust fest. Als er fertig war, schloss ich den Bikini wieder und legte mich hin.

„Danke mein Sohn… das hast du sehr gut gemacht.”

„Immer wieder gerne”, sagte er.

„Ich komme drauf zurück.”

Nach einiger Zeit wurden mir die nassen Sachen doch etwas unbequem. Es war ein unangenehmes Gefühl wenn sie am Körper trockneten. Zuerst wollte ich auf mein Zimmer gehen und mich umziehen, entschied mich dann aber anders. In meiner Vergesslichkeit hatte ich nur einen Bikini mitgenommen. Ansonsten noch zwei Badeanzüge und davon wollte ich jetzt wirklich keinen anziehen.

„Sag mal Timo… hast du das gestern auch gesehen? Unten am Strand liefen fast alle Frauen oben ohne rum.”

„Ja… hab ich… Wieso??”

„Ich dachte…. Nun ja… Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich es auch mal machen würde?”

„Natürlich nicht… wenn es dir egal ist, dass ich dich so sehe? Oder muss ich jetzt verschwinden?”

„Spinnst du? Natürlich musst du nicht gehen. Ich meine ja nur. Immerhin habe ich nicht mehr so eine knackige Brust wie die jungen Mädchen”, tat ich verschämt.

„Jetzt spinnst du aber. Du hast doch noch eine schöne Brust”, sagte er galant.

„Woher willst du denn das wissen”, trieb ich ihn in die Enge.

Sofort wurde er rot. Wusste er doch, dass er sich nun beinahe verraten hätte. „Ich meine ja nur… was man so unter deinem Oberteil erahnen kann scheint toll auszusehen”, zog er sich aus der Affäre.

„Na gut… aber wehe du lachst”, drohte ich und legte meine Brüste frei. Mit offenem Mund starrte Timo mich an. Zum ersten Mal sah er die Dinger nun so nah vor sich.

„Hallo… komm wieder runter… ist alles natürlich”, sagte ich und legte mich lachend zurück.

Es war zwar etwas ungewohnt mich so offen vor Timo zu bewegen, aber es begann mir zu gefallen.

Inzwischen hatte sich Timo eine trockene Shorts angezogen, wobei ich vermutete, dass er darunter einen Slip trug, damit er seinen Freund gebändigt bekam.

Timo ging uns etwas zu trinken holen. Als er in der Küche war, zog ich mir auch noch schnell meinen nassen Bikinislip aus, achtete aber peinlichst darauf, dass mein Wickeltuch alles bedeckte. Den Slip legte ich neben meinem Oberteil zum trocknen in die Sonne.

Nachdem Timo mit den Getränken zurückkam, lag ich wieder ganz entspannt auf der Liege und bedankte mich bei ihm für den Saft.
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Timos Blick fiel auf meinen Bikini, der jetzt komplett auf dem Rasen lag. Dann stutzte er, sah mich eigenartig an und versuchte unter mein Tuch zu schauen, was ihm aber nicht gelang. Ich musste grinsen, tat aber weiter so, als wenn nichts wäre.

Ich begann wieder zu lesen. Timo versuchte sich ebenfalls auf seine Zeitschrift zu konzentrieren. So ganz schien es ihm aber nicht zu gelingen. Immer wieder schweifte sein Blick in meine Richtung ab. Wie zufällig spreizte ich etwas die Beine, setzte mich umständlich anders hin und bedeckte mich sofort wieder.

Meine Vermutung war richtig. Timo musste einen Slip drunter haben, was ihm aber auch nicht viel half. Seine Gedanken waren klar an der Beule abzulesen. Als ich ihm ganz zufällig nochmals einen kurzen Blick gewährte, hielt ihn nichts mehr.
„Ich bin gleich wieder da”, murmelte er und war verschwunden.

Knapp zehn Minuten später erschien er wieder auf der Bildfläche mit kleinen roten Flecken auf den Wangen. Mir war völlig klar, dass Timo sich auf dem Klo erleichtert hatte.

Fürs erste blieb ich nun verschlossen. Man muss es ja nicht übertreiben. Nachher sah es nicht mehr wie Zufall aus. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch und so wurde es langsam Mittagszeit.

„Hey Timo… möchtest du langsam mal was essen?”

„Weiß nicht… eigentlich viel zu warm um Mittag zu essen. Mir würde im Moment ein Apfel reichen. Dafür können wir ja heute Abend richtig zuschlagen”, meinte Timo.

„Warum nicht… ich hole uns welche”, sagte ich, verschwand in der Küche und kam mit zwei Äpfeln zurück. Herzhaft bis Timo zu.

„Wollen wir unten ein wenig schwimmen gehen? Vielleicht ist es um die Mittagszeit etwas leerer am Strand”, schlug ich vor.

„Wolltest du heute nicht faulenzen?”

„Ich habe es mir anders überlegt. Ich bin neugierig, wie gut man hier schwimmen kann.”

Timo war hellauf begeistert. „Ich gehe nur schnell aufs Zimmer und ziehe meine Badehose an.”

„Bring bitte zwei Handtücher mit”, rief ich ihm hinterher.

Nachdem Timo verschwunden war, zog ich schnell meinen Bikinislip wieder an, behielt aber weiter das Tuch um. Im nächsten Augenblick war Timo wieder da. Ich nahm mein Oberteil und wollte es mir anziehen, da wurde mir klar, wie albern es vor Timo wirken musste. Immerhin liefen am Strand ja auch die meisten Frauen ohne rum.

Es war wirklich wie erwartet etwas leerer geworden. Wir legten unsere Handtücher ab und als ich mein Tuch dazu legte, liefen wir übermütig ins kühle Nass und schwammen ein ganzes Stück heraus, bevor wir wieder Richtung Strand umkehrten. Als wir Grund unter den Füssen spürten, begannen wir ausgelassen herumzutoben. Timo stemmte mich hoch und schmiss mich so weit wie er konnte ins Wasser. Ich tauchte dabei zu ihm hin und zog ihm die Beine weg, sodass er ebenfalls umfiel. So tobten wir eine ganze Zeit herum, bis ich schwer atmend aufgab.

Wir gingen an den Strand und rubbelten uns so gut wie möglich trocken. „Wollen wir uns hier noch ein wenig hinlegen?” fragte Timo.

„Von mir aus… warum nicht”, gab ich nach.

So schmorten wir fast eine Stunde in der Sonne. „Ich gehe noch eine Runde schwimmen und dann lege ich mich wieder in den Garten. Wenn du möchtest, kannst du ja noch hierbleiben”, schlug ich vor.

„OK. Lass uns schwimmen. Ich denke, dass ich dann auch mit komme. Alleine habe ich keine Lust hier zu liegen”, gab Timo nach, obwohl er bestimmt noch länger den schönen Mädels hinterher gesehen hätte.

Wir blieben nochmals eine halbe Stunde im Wasser, bevor wir uns auf den Weg machten.

Mein Schritt wurde immer schneller, sodass Timo fragte: „ Sag mal Mama… bist du auf der Flucht? Du rennst so schnell…. Da komme ich kaum mit.”

„Ich muss dringend aufs Klo und pinkeln”, erwiderte ich, blieb aber trotzdem kurz stehen, damit Timo aufschließen konnte. Der fing aber unvermittelt an zu lachen.

„Warum hast du es denn nicht im Wasser erledigt? Hätte doch eh niemand gemerkt.”

„Armleuchter! … Ich pinkle doch nicht in mein Höschen”, sagte ich entrüstet.

„Dann man zu… wer zuerst oben ist”, rief Timo und lief auch schon los.

Ich rannte ihm hinterher, was absolut das verkehrteste war, was ich machen konnte. Der Druck wurde so groß, dass ich es nicht mehr aushielt.

Ich rief Timo zu: „Warte mal und pass hier auf. Ich muss mich in die Büsche schlagen.”

Bis ins Haus hätte ich es wirklich nicht mehr geschafft. Ich schlug mich seitlich in die Büsche und als ich mir sicher war, dass ich nicht mehr zu sehen war, zog ich mir schnell mein Höschen aus.

Ich hockte mich hin und ließ es laufen. Nachdem ich fertig war, kam ich erleichtert wieder hoch. Durch die Büsche konnte ich sehen, dass Timo immer noch am Wege stand und mir den Rücken zuwendete. Ich war dankbar, dass er diese Situation nicht ausnutzte. Das wäre mir dann doch peinlich gewesen.

Ich zog meinen Slip nicht wieder an, da es unangenehm war, dieses nasse Etwas hochzuziehen, sonder wickelte ihn in mein Handtuch, richtete mein Wickeltuch und ging wieder zu Timo.

„Melde wie befohlen… keine Späher in Sicht… alles ruhig”, lachte er.

„Armleuchter”, lachte auch ich, schlug ihn mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte und lief dann ganz schnell weg. Dabei konnte ich kaum richtig laufen, weil ich einen Lachkoller bekam.

Ich stolperte leicht über eine Baumwurzel, konnte mich aber fangen und lief einfach weiter. Irgendwie musste sich der Knoten vom Tuch gelockert haben und fast fünfzehn Meter später merkte ich erst, dass ich nun völlig nackt rumrannte.

„Mama… warte”, rief da auch schon Timo hinterher. Unwillkürlich drehte ich mich um und präsentierte ihm nach meinem Nackten Hinterteil auch noch meine unverhüllte Vorderansicht. Für einen Moment sah mich Timo mit großen Augen an, bückte sich um das Tuch aufzuheben und drehte sich dann demonstrativ um. Dabei hielt er das Tuch am Rücken und sagte ohne zu mir hinzusehen: „Hier Mama… ist besser, wenn du es wieder umwickelst.”

Ich nahm es ihm ab, band mir den Stoff wieder um und sagte: „Danke meine Sohn… du bist ja wirklich ein Kavalier… drehst dich sogar um.”

„Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen”, stammelte er mit rotem Kopf und lief nun wie von der Tarantel gestochen in Richtung Haus. Ich kam langsam hinterher und traf ihn im Garten an. Ich strich Timo durchs Haar, wie ich es früher immer machte.

„Tut mir Leid… ich wollte das nicht. Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben.”

„Schon gut… habe ich gemerkt. Aber eines muss ich dir noch sagen… siehst echt toll aus, Mama”, konnte sich Timo nicht verkneifen zu sagen.

„Danke… und ich dachte, du hättest nichts gesehen.” Ich grinste ihn an.

„Na ja… nur ein klein wenig”, machte er einen Rückzieher.

„Und dann kannst du dir schon ein Urteil bilden?” ließ ich nicht locker. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn aus der Reserve locken. Ich gierte förmlich danach, mal wieder einige Komplimente zu hören. Mein Selbstwertgefühl schien es dringend nötig zu haben.

„Klar kann ich es. Ich hab es dir doch schon gesagt… du bist ne absolut tolle Frau. Normalerweise müssten dich die Männer nur so anbaggern”, sagte Timo und wurde wieder rot.

Ich nahm das Kompliment kommentarlos hin, ordnete sinnloserweise das Sitzkissen auf der Liege, bevor ich mich darauf setzte. Timo machte es sich ebenfalls mir gegenüber wieder bequem.

Wir schwiegen eine ganze Weile, als Timo aufstand. Seine Badehose spannte sich ganz gewaltig und er sagte so beiläufig wie möglich: „Ich ziehe mir mal das nasse Zeug aus. Bin gleich wieder zurück.”

Aus diesem gleich wurde eine viertel Stunde und ich ahnte, dass sich Timo mal wieder erleichtert haben musste.

Nachdem er saß, versuchte ich wieder ihn auf mein Missgeschick anzusprechen.

„Denkst du jetzt schlecht von mir?”

„Wieso… sollte ich?”

„Weil ich im Wald so dringend musste.”

„Kann doch jedem mal passieren. Es ging ja auch so… obwohl… ich es im Wasser gemacht hätte”, sagte Timo und musste grinsen.

„Und dabei hast du es viel einfacher als ich. Du brauchst dich nur an einen Baum stellen.”

„Ist ja auch egal… das sind eben die Unterschiede zwischen Mann und Frau”, sagte Timo und grinste mich frech an.

„Na ja… den Unterschied hast du zu deinem Glück auch gleich prüfen können”, alberte ich weiter rum.

Timo spürte, dass ich ihn ein wenig veräppeln wollte und stieg drauf ein.

„Was kann ich denn dafür, wenn du mir freiwillig deinen schönsten Seiten zeigst”.

„War wohl eher unfreiwillig”, verbesserte ich ihn.

„Mag ja sein… auf jeden Fall brauchst du dich nicht zu verstecken, so gut wie du aussiehst.”

„Hat es dir gefallen, mich so zu sehen?”

„Wenn ich nein sagen würde, dann lüge ich. Wenn ich ja sage… dann bist du böse mit mir. Was willst du also hören.”

„Quatsch… bin doch nicht böse mit dir. Ich wollte nur wissen… ach… lassen wir es”, ruderte ich zurück.

„Also Mama… ganz ehrlich… ich habe dich vorhin in deiner ganzen Schönheit gesehen. Du bist wirklich eine aufregende Frau”, ließ es Timo doch hinaus.

Das ging mir runter wie Öl… auch wenn es mein Sohn war, der mir das sagte. Irgendwie machte mich das Ganze an. Meine kleine Maus machte sich bemerkbar und wurde feucht.

„Aber du hast doch nicht viel sehen können”, meinte ich.

„Ehrlich?”

„Ja!”

„Alles… ganz genau. Wie bei den Frauen am Strand. Nur dass ich dich viel interessanter finde.”

Ich überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich bräuchte ich mich jetzt ja nicht mehr vor dir zieren. Du hast ja nun alles gesehen. Hättest du was dagegen, wenn ich mich hier ohne was hinlegen würde? Dann könnte ich mich nahtlos bräunen… aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.”

Mit großen Augen sah mich Timo an. „Du willst dich wirklich nackt hier hinlegen? Muss ich dann woanders hingehen?”

„Natürlich nicht. Du kannst gerne bleiben. Es sei denn, du empfindest es als ordinär.”

„Aber nein… mir würde es gefallen.”

Mir war völlig klar, dass er dabei an sich dachte. Immerhin könnte er sich nun alles ganz offen ansehen.

Ohne noch weitere Worte zu machen stand ich auf, legte mein Tuch zur Seite und blieb einen Augenblick stehen, bevor ich mich wieder hinlegte. Die heißen Blicke von Timo taten mir irgendwie gut.

Um es als normal wirken zu lassen, nahm ich mein Buch und begann als wenn nichts wäre darin zu lesen. Timo saß mir mit offenem Mund gegenüber und betrachtete jeden Zentimeter meine Körpers.

Um einiges später sah ich zu ihm rüber und sagte: „Hey… mein Sohn… alles klar?”

„Ja… wieso fragst du?”

„Ich meine nur… hast du jetzt langsam genug gesehen, oder bist du noch dabei meine Falten zu zählen?” fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen, als ich sein belämmertes Gesicht sah.

„Mama!! … was denkst du nur?” rief er entrüstet.

„Genau das… aber meinst du nicht, dass du unfair bist?”

„Wieso?”

„Ich liege hier nackt rum… und du? Willst du dich nicht auch frei machen? Es ist nicht gut, wenn du deine Hose am Körper trocknen lässt”, brachte ich ihn in Verlegenheit. Ich wollte nun auch sein Teil mal ganz frei sehen. Dann hätte ich in der Nacht etwas, wovon ich träumen konnte.

„Ich weiß nicht… das geht doch nicht”, versuchte Timo sich herauszuwinden.

„Na ja… ist zwar schade, aber dann werde ich mich eben wieder anziehen müssen. Ade.. nahtlose Bräune”, sagte ich und angelte nach meinem Tuch.

„Warum machst du das denn? Du kannst von mir aus doch gerne so bleiben”, protestierte Timo.

„Eben nicht… ich habe so den Eindruck, dass es dir doch unangenehm ist”, ließ ich nicht locker und warf mir das Tuch über meinen Schoß.

„Das stimmt doch nicht… ich finde es toll, dass du nicht mehr so konservativ bist”, versuchte Timo mich umzustimmen.

„Und du? Wieso genierst du dich?”

„Tue ich ja gar nicht. Es ist… ja nur… weil… ach Mama… ich kann es nicht sagen…”, stammelte Timo.

Ein Blick auf seine Hose sagte mehr als die Worte.

„Genierst du dich, weil du einen Ständer hast?”

„Mama!!!”

„Was ist? Brauchst nicht so entrüstet tun. Meinst du ich bin völlig blind? Wenn du sowas verbergen willst, solltest du eine andere Hose anziehen”, wurde ich nun sehr direkt.

„Ich kann doch… nichts dafür”, flüsterte er und sah mich mit einem herzerweichenden Dackelblick an.

„Das glaube ich dir sogar… Meinst du etwa, nur weil ich schon länger solo bin, wüste ich nicht mehr, was bei Männern so passiert? Mir ist schon klar, dass dein Freund nicht mehr auf dich hört. Aber wir sind doch unter uns. Hier fällt es nicht auf. Am Strand sähe es anders aus. Da sollte es dir peinlich sein”, versuchte ich ihn begreiflich zu machen, dass alles normal wäre.

„Aber ich kann dir doch nicht so einfach meinen steifen zeigen. Was würdest du denn von mir denken?”

„Käme drauf an. Entweder Hui… oder naja…”, lachte ich.

„Du spinnst jetzt total”, kam es von Timo.

„Wieso… du hast doch auch gesagt, dass ich gut aussehe.”

„Das ist doch was anderes”, meinte Timo.

„Wenn du meinst… ich will dich zu nichts drängen, was dir unangenehm wäre”, gab ich nach.

„Willst du denn nicht dein Tuch wieder ablegen?”

„Ne… irgendwie ist es mir unangenehm, alleine nackt hier herumzuliegen”, blieb ich hart.

Timo schien zu überlegen, stand auf und sagte: „Wehe du lachst…” Dann faste er sich in den Hosenbund und zog sich mit einem Rutsch die Hose herunter. Hätte er es langsam gemacht, dann hätte ihn wohl der Mut verlassen.

Von der Enge befreit sprang sein Freund ins freie und stand kerzengrade ab. Timo stand mit hochrotem Kopf vor mir.

„Na also… ich würde sagen ein absolutes Hui. Der ist wirklich viel zu schade zum verstecken”, sagte ich, zog mir mein Tuch wieder weg und nahm mein Buch zur Hand, als wenn nichts wäre.

Timo wusste mit dieser Situation überhaupt nichts anzufangen. Für ihn war es unbegreiflich, dass ich so tat als wenn nichts wäre. Meine eigene innere Aufruhr, die mich bei dem tollen Anblick überkam, bekam er ja zum Glück nicht mit. Am liebsten wäre ich jetzt, wie vorhin Timo, im Bad verschwunden.

So lagen wir eine ganze Zeit und himmelten uns gegenseitig an.

„Weißt du was, mein Junge? Ich bin hungrig… soll ich uns was zu essen machen? Ist ja langsam Abendbrotzeit”, unterbrach ich die Ruhe.

„Oh ja… gerne. Soll ich uns ein Stück Fleisch grillen?”

„Gute Idee… ich mache den Salat”, bot ich an.

„Soll ich den Elektrogrill anmachen? Geht etwas schneller”, schlug Timo vor.

„Warum nicht… wird wohl auch gut schmecken.”

„Ich ziehe mich nur schnell an und dann fange ich an”, sagte Timo eifrig.

„Wieso anziehen? Von mir aus können wir so bleiben”, tat ich es als nebensächlich ab.

Timo lief nun mit wippendem Glied in die Küche, holte die Sachen und begann draußen das Fleisch zu grillen, während ich den Salat zubereitete.

Zum Essen tranken wir einen Wein und als wir satt waren, füllten wir die Gläser auf ein Neues und machten es uns draußen gemütlich.

Timos Erregung ließ während der ganzen Zeit absolut nicht nach. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl, das Teil meiner Begierde direkt in Reichweite zuhaben, es aber nicht anfassen zu dürfen. Immerhin war das ja verboten.

Der Tag hatte mich wohl doch mehr angestrengt, als ich dachte. Irgendwann nickte ich ein. Einige Zeit später wurde ich durch irgendwas wieder wach und sah rüber zu Timo. Was ich da sah, ließ mich nun doch rot werden. Da saß der Bengel auf seiner Liege, sah mir völlig ungeniert auf meine Scham und befummelte sich selber. Im ersten Augenblick erregte es mich, doch dann wurde mir die Ungeheuerlichkeit bewusst.

Ich richtete mich auf und sagte entrüstet: „Was machst du denn da. Du bist wohl völlig verrückt geworden… was fällt dir denn ein.”

Erschrocken ließ Timo von sich ab und sah mich peinlichst berührt an.

„Tut mir Leid”, stammelte er.

„Es tut dir Leid? Mehr hast du nicht zu sagen? Was sollte das denn werden?” rief ich heftiger, als ich eigentlich wollte.

Timo sprang auf und wollte weglaufen. „Bleib sofort stehen”, rief ich hinterher. Automatisch gehorchte er. „Komm wieder her und setzt dich”, befahl ich.

Timo setzte sich wieder hin und wagte nicht, mich anzusehen. Es schien ihm sogar eine Träne herunterzulaufen. Als ich das sah, war meine Entrüstung wie weggeblasen. Jetzt bereute ich es, dass ich ihn so angefahren hatte. Es war aber nur, weil ich selber so erschrocken war. Zumal ich genau von sowas geträumt hatte.

„Was hast du dir bloß dabei gedacht?”, sagte ich mit ruhiger Stimme. „Du kannst dir doch nicht einfach vor mir einen runterholen.”

„Ich weiß… auch nicht… Ich habe mich… vergessen”, sagte Timo leise.

Ich bekam Mitleid mit ihm und hockte mich vor ihm hin, drückte seinen Kopf an meine Brust, strich ihm übers Haar und sagte: „Ist schon gut mein Junge. Entschuldige, dass ich dich so angefahren habe. Ich habe wohl auch etwas Schuld daran. Ich hätte mich dir nicht so schamlos zeigen dürfen.”

„Das war doch nicht schamlos… es war völlig natürlich”, schniefte Timo.

Sein Glied, das bei meiner Schimpferei völlig in sich zusammen gefallen war, erwachte wieder etwas zum Leben. Als ich das bemerkte, ließ ich ihn schnell los, musste mir aber eingestehen, dass er da nun wirklich nichts für konnte. Immerhin drückte ich seinen Kopf ja direkt an meiner nackten Brust.

Ich setzte mich wieder auf meine Liege und sah ihn an.

„Junge, Junge… Was mache ich nur mit dir? Dein Verhalten zeigt mir, dass ich mich wohl wieder anziehen muss”, überlegte ich laut.

„Bitte Mama… bleib so… ich mache es auch nicht wieder.”

„Und das soll ich glauben?”

„Ja… versprochen. Ganz ehrlich.”

Ich gab keine Antwort, sondern hing eine ganze Weile meinen Gedanken nach. Ich musste mir gegenüber zugeben, dass er mich heiß machte. Trotzdem musste ich einen kühlen Kopf bewahren, ohne Timo vor den Kopf zustoßen.

„Sag mal Timo… wieso hast du keine Freundin, mit der du sowas ausprobieren könntest?” fragte ich ihn direkt, was ich schon länger wissen wollte und gab mir selber die Antwort. „Liegt wohl an deinen Computer. Hängst ja nur noch vor dem Kasten rum.”

„Mama… das stimmt doch gar nicht. Ich hatte ja schon Freundinnen.”

„Wirklich? Habe ich nie gemerkt. Du hast mich angesehen, als wenn ich die erste nackte Frau wäre, die du in Natura gesehen hast.”

„Warst du ja auch”, flüsterte Timo, so dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen. Es war ihm wohl unangenehm, dass ich ihn so direkt darauf ansprach.

„Willst du mir erzählen, warum das so ist?”

„Ich weiß nicht…. Ist mir peinlich.”

„Peinlicher als von der eigenen Mutter beim wichsen erwischt zu werden?”, streute ich nun bewusst Salz in die offene Wunde.

„Du bist gemein Mama… ich kann es dir nicht sagen”, zog sich Timo zurück.

Ich ließ ihn in Ruhe und gab es auf weiter in ihn zu dringen.

Nach einiger Zeit fing er aber doch an zu reden. „Es ist schon etwas her… ich war mit einem Mädchen in der Disco. Wir waren am tanzen.”

Ich hörte ihm zu, ohne etwas zu sagen.

„Es kam ein langsamer Tanz. Ich küsste sie vorsichtig und sie mich. Dann drückte ich sie enger an mich….” Wieder unterbrach er und dachte nach.

„Und da passierte etwas, was mir immer passierte, wenn ich etwas enger ein Mädchen spürte. Er wurde einfach groß…. Ohne dass ich es wollte. Diesmal merkte sie es wohl und schubste mich weg. Dann rief sie, du Schwein und hat mir eine gelangt. So jetzt weißt du es, warum ich keine Mädchen mehr ansprechen mag”, sagte er fast trotzig, und setzte noch hinzu: „Es passiert mir dauernd… auch bei dir… obwohl du meine Mutter bist.”

Ich schwieg und musste das gehörte verdauen. Mir wurde einiges klar, wusste aber nicht so wirklich, wie ich mich verhalten sollte.

„Die Tusse war bescheuert. Da solltest du dir wirklich nichts dabei denken. Solche Reaktionen sind bei einem Mann nun mal normal”, versuchte ich ihn zu trösten.

„Das sagst du… aber du hast doch auch zuerst das Schlimmste von mir gedacht, als du meine Erektion gesehen hast.”

„Eigentlich nicht. Ich war nur so erstaunt, dass du so stark gebaut bist. Du solltest dir wirklich nicht allzu viele Gedanken machen. Irgendwann wird es für dich zur Normalität, eine Frau zu spüren. Und wenn du erst mal gelernt hast, wie eine Frau empfindet und funktioniert, dann wirst du sie auch nicht ständig mit deiner Latte erschrecken, sondern kannst sie richtig glücklich machen”, sagte ich bewusst locker.

„Das sagst du so einfach.”

„Ist es auch. Du kannst ja hier üben. Je mehr du mich nackt siehst, umso eher wird es für dich zur Normalität. Und wenn sich bei meinem Anblick nichts mehr rührt, dann kannst du es bei anderen ausprobieren”, bot ich an.

Ich musste mir gegenüber eingestehen, dass ich mich gerne als Anschauungsobjekt zur Verfügung stellte. Konnte ich doch so jeden Tag sein schönes Teil bewundern.
„Meist du es wirklich so?”

„Würde ich es sonst anbieten?” fragte ich ungehalten.

„Danke Mama.”

„Schon gut… wollen abwarten, ob es hilft.”

Ich wusste nicht, ob es richtig war, was ich tat. Aber ich wollte Timo irgendwie helfen.

Wieder schwiegen wir eine Weile.

„Duu… Mama?”

„Ja.”

„Woher weiß ich, wie es bei einer Frau funktioniert?”

„Was meinst du?”

„Du sagtest, dass ich irgendwann lerne, eine Frau glücklich zu machen. Wo lernt man denn sowas?”

„Das kommt ganz automatisch… mit der richtigen Partnerin. Die wird dir schon erklären, wo es für sie schön ist.” Langsam wusste ich nicht mehr, was ich noch sagen sollte. Das Gespräch ging tiefer als von mir beabsichtigt.

Plötzlich sagte Timo: „Was ist aber, wenn ich alles verkehrt mache? Kannst du es mir nicht zeigen, wie das alles so funktioniert?”

„Jetzt spinnst du wirklich. Ist dir überhaupt klar, was du da sagst?” ging mir das nun doch zu weit. „Ich denke wir sollten uns ins Bett legen und ich werde vergessen, was du da eben gefragt hast. Sei froh, dass ich noch so ruhig bleibe und nicht wieder verlange, dass wir uns nur noch bedeckt gegenüber treten.”

Timo merkte, dass er wohl doch etwas zu weit gegangen war. Zerknirscht stand er auf und sagte: „Sei nicht böse… ich meinte ja nur. Aber du hast recht. Die Idee war wirklich nicht gut.”

Wie ein reuiger Sünder schlich er auf sein Zimmer. Auch ich verdrückte mich und legte mich aufs Bett. An Schlaf war aber nicht zu denken. Das ganze hatte mich heiß gemacht und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Ich rieb über meinen Kitzler und holte meinen Dildo hervor. Ich dimmte das Licht und stellte fest, dass meine Vorhänge noch offen waren, war aber zu bequem sie zu schließen. Ich wollte mir gerade das Plastikteil einführen, da bemerkte ich eine schattenhafte Bewegung neben meinem Fenster.

Sollte der Kerl noch immer nicht genug haben? Spannte er mir zu guter letzt schon wieder hinterher? Ich wurde wütend, aber auch gleichzeitig noch geiler. Wie konnte es nur angehen, dass es mich so heiß machte, wenn Timo mich beobachtete.

Da war es wieder… eine leichte Bewegung auf den dunklen Balkon.

Sollte ich jetzt aufhören, oder einfach weitermachen? Zeigte ich ihm dann nicht genau das, was ich vorhin entrüstet ablehnte?

Aufhören konnte ich eigentlich nicht… also Vorhang schließen… dann würde ich aber auch nicht merken, wann er sich einen runterholt.

„Timo… komm bitte mal rein…”, hörte ich mich rufen. Nichts tat sich.

„Du kannst gerne rein kommen… ich weiß, dass du vor meinem Fenster stehst.”

Die Balkontür bewegte sich und Timo kam herein. „Ich… es ist…”, stotterte Timo sichtlich verlegen.

„Lass es einfach und komm her. Setzt dich zu mir aufs Bett.”

Verwundert, aber auch ängstlich setzte sich Timo auf die Bettkante.

„Setzt dich richtig aufs Bett. Im Schneidersitz”, wies ich ihn an.

Als er so saß, wie ich wollte, sah ich ihn an und fragte: „Du willst also mehr über Frauen lernen?”

Ein Nicken war die Antwort.

„Und ich soll es dir zeigen?”

Seine Augen wurden ganz groß und dann nickte er wieder.

„OK… sie mir genau zu. Aber nur zusehen. Wehe du fast mich an. Dann bekommst du ein paar gescheuert und fährst sofort mit der Bahn nach Hause. Hast du es begriffen?”

Wieder ein Nicken und ein gehauchtes: „Ja… Mama.”

Ich musste verrückt sein. Was tat ich da? Aber meine Skrupel wurden von meinem Unterleib unterdrückt. Ich wusste zwar dass es falsch war, ließ mich aber von meinen geilen Gefühlen leiten.

„Sie her”, sagte ich, machte das Licht wieder heller und spreizte meine Beine weit auseinander. „Was siehst du nun?”

„Deine Fot…. Ich meine deine Vagina”, verbesserte sich Timo.

„Ok… So wie mir scheint, brauche ich nicht mehr bei den Bienen anzufangen. Du hast recht. Meine Vagina. Davor die äußeren Schamlippen”, erklärte ich. Mir war klar, dass ich mich idiotisch benahm, aber es machte mich auch unheimlich geil, dass mein Sohn mir nun voller Erwartung auf das Kommende auf meine Pflaume sah.

Ich zog meine Schamlippen auseinander und öffnete mich nun vollkommen vor ihm. „Jetzt siehst du die inneren Schamlippen. Was siehst du noch?”

„Dein Loch….”

„Gut… und weiter?”

„Deinen Kitzler”, sagte er leise mit erregter Stimme. Sein Glied wuchs zu einer enormen Größe an, was mich noch mehr reizte.

„Genau… das ist das empfindlichste Teil einer Frau. Sie her… da darfst du zu Anfang nur ganz leicht und zärtlich dran reiben. Erst wenn die Frau es verlangt, darfst du es härter machen.”

Ich zeigte ihm, wie ich es meinte. Dabei begann ich unwillkürlich zu stöhnen.

„Du kannst auch einen Finger in das Loch schieben. Aber bitte auch nur ganz vorsichtig. Vor allen Dingen nur, wenn du kurze Fingernägel hast. Sonst kannst du einer Frau wehtun.”

Zur Anschauung versenkte ich meinen Finger in mir.

„Wenn du jetzt noch die Brustwarzen leicht zwirbelst, dann hast du gewonnen. Sie wird abgehen wie eine Rakete.”

Timo wurde davon so geil, dass er ohne darüber nachzudenken seinen Schwanz rieb. Diesmal hielt ich ihn nicht davon ab, weil ich diesen Reiz jetzt brauchte.

„Und wenn du merkst, dass die Frau immer nasser wird und dich bittet es richtig zu machen, dann kannst du ihr langsam deine Schwanz reinschieben…”, sagte ich und nahm den Dildo in die Hand. „So wie ich es jetzt mit dem Ding mache, musst du es mit deinem Schwanz machen.”

Das Teil flutschte wie von selbst in mir rein und ich begann mich immer schneller damit zu ficken. Dabei stellte ich mir vor, dass es ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre.

Timo hatte ebenfalls seine Hemmschwelle überwunden und wichste sich nun ungeniert mit aller Kraft seinen Schwanz.

Im gleichen Augenblick wie ich kam, spritzte es aus ihm heraus. Sein Samen verteilte sich auf meinem ganzen Körper. Trotz meines heftigen Orgasmus, der nicht endete und mich immer wieder hochtrieb, wunderte ich mich über die enorme Menge, die Timo verströmte.

Dann war ich fertig und blieb vollkommen schlaff liegen. Timo kam langsam zu sich und sein schlechtes Gewissen meldete sich.

„Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht einsauen… aber ich konnte einfach nicht aufhören.”

„Schon gut… ich war ja genauso geil wie du. Mach dir keine Gedanken. Komm… leg dich etwas zu mir”, sagte ich und wusste, dass es absolut falsch war, was ich jetzt machte. Aber ich brauchte Wärme… körperliche Wärme… und Nähe… egal durch wen. Ich wollte einfach nicht mehr über richtig und falsch nachdenken.

Timo legte sich auf den Rücken neben mich und wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Ich drehte mich auf die Seite und sagte: „Lege dich an meinen Rücken und kuschel dich ein. Aber halte deine Finger still.”

Timo drückte sich von hinten in der Löffelchenstellung an mich, wagte aber nicht seine Hand auf mich zu legen. Ich zog seine Hand zu mir, legte sie auf meinen Busen und sagte: „Wenn du mir versprichst, dich ruhig zu verhalten, dann darfst du so liegen bleiben.”

Zur Antwort drückte Timo sich noch fester an mich ran und blieb still liegen. Sein Glied drückte an meinen Po und ich spürte, wie das Teil wieder anfing zu wachsen.

‚War der denn gar nicht tot zu kriegen?’ dachte ich bei mir, genoss es aber ungemein die wachsende Erregung zu spüren.

Eigentlich war es total verrückt, was ich hier zuließ. Normalerweise hätte ich spätestens hier abbrechen und Timo auf sein Zimmer schicken müssen. Aber es war einfach zu schön, jemanden an meiner Seite zu spüren.

Üblicherweise hätte ich mich noch gewaschen. Aber ich war einfach zu müde dazu, wollte aber auch das Sperma noch an meinem Körper spüren. Irgendwann übermannte mich der Schlaf. Ich träumte, dass ich auf einer Wolke schweben würde und mich viele Männer beglücken würden.

Schweißgebadet wurde ich wach. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es erst fünf Uhr früh war. Timo lag noch immer eng bei mir und schien zu schlafen, wenn ich seine tiefen Atemzüge richtig beurteilte. Aber am schönsten war es für mich seinen harten Speer an meinem Po zu spüren. Wie lange war es wohl her, dass ich sowas fühlen durfte, überlegte ich.

Unbewusst öffnete ich die Beine und als sein Glied an meine Scheide klopfte, schloss ich sie wieder und hielt es fest. Mein Herz begann wie wild zu klopfen. Meine kleine Maus wurde völlig nass, als ich begann mich mit fast unscheinbaren Bewegungen an dem Ding zu reiben. Ganz leicht rieb die Eichel an meinem Kitzler. Wieder begann ich mich zu vergessen. Ich rutschte mit meinem Hintern so im Bett herum, dass die Eichel nun in mir versank. Tief Luft holend genoss ich es, dieses kleine Stückchen in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen. Trotzdem spürte ich, wie das Glied Stück für Stück tiefer in mich eindrang.

Wie konnte das sein? Ich rückte etwas vor, aber das Teil verschwand trotzdem komplett in mir. Timos Atem war immer noch so, als wenn er schlief. Bewegungslos blieb ich liegen und genoss das warme Gefühl in meinem Unterleib. Langsam bewegte sich das Glied in mir und wurde wieder rausgezogen, um dann wieder komplett reingeschoben zu werden.

Ich wurde doch tatsächlich gefickt. Timo schien es im Schlaf ganz automatisch zu machen. Spätestens jetzt hätte ich mich dem entziehen müssen, konnte es aber nicht. Zu sehr hatte ich genau dieses vermisst. Ich kam dem entgegen und drückte mich fest an Timo, sodass sein geiler Speer bis zur Wurzel in mir war.

Timos Atem wurde schneller und seine Hand die immer noch auf einer Brust lag, streichelte meine Brustwarze. War der Kerl doch tatsächlich wach und vögelte seine vermeintlich schlafende Mutter. Wenn ich nicht so heiß wäre, hätte ich spätestens jetzt Schluss gemacht. So ließ ich ihn aber und stellte mich weiter schlafend.

Timo musste ganz schön geil sein, dass er dieses Risiko einging. Er bewegte sich immer schneller und knetete meine Brüste. Spätestens jetzt sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich wach sein müsste. Aber er fickte mich immer schneller und dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft rein spritzte. Als ich das in mir fühlte, kam es auch mir. Immer wieder zog sich meine Pflaume zusammen und hielt seinen Schwanz gefangen. Ich unterdrückte einen Schrei als ich kam, konnte mir aber ein Stöhnen nicht verkneifen.

Mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Immer wieder zuckte ich unkontrolliert zusammen. Erst als Timo sein schlaffer werdendes Glied herauszog, ließ es bei mir nach.

„Mama… bist du wach?” flüsterte er hinter mir so dass ich ihn kaum verstand.

Ich schwieg, obwohl ich in erster Reaktion lospoltern wollte. Ich konnte Timo aber keine Vorwürfe machen. War es doch eine normale Reaktion auf das, was ich provoziert hatte.
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Wieder die leise Stimme. „Mama… schläfst du noch?”

Ich zeigte keine Reaktion. Da spürte ich, wie mir wieder ganz vorsichtig ein harter Schwanz reingeschoben wurde.

Hart?? … Wieso war das Ding schon wieder so knüppelhart? So oft wie er in den letzten 24 Stunden abgespritzt hatte, musste er doch langsam kaputt sein. Aber er zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Wieder fickte er mich mit leichten Stößen und ich merkte, dass er mich damit tatsächlich nochmals hochtrieb.

Ich entzog mich ihm urplötzlich, drehte ihn so schnell auf den Rücken, dass er vor Überraschung nicht mehr reagierte und schwang mich über ihn. Ehe Timo sich versah, steckte er wieder in mir und ich begann ihn zu reiten.

„Was denkst du Spinner eigentlich von uns Frauen? Meinst du wir merken nicht, wenn uns jemand seinen Schwanz beim Schlafen reinschiebt und bekommen im Schlaf einen Orgasmus ohne wach zu werden? Ich glaube, du musst noch eine Menge lernen”, sagte ich mit schwerem Atem und wurde mit meinem Ritt schneller.

Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Endlich wieder einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren ließ mich alles um mich rum vergessen. Mir war egal, wessen Glied es war. Hauptsache keines aus Plastik. Ich trieb mir den Schwanz ohne Rücksicht auf Timo zu nehmen immer härter rein. Timo schien zu spüren, wonach mir war und rieb mit einem Finger meinen Kitzler und mit der anderen Hand abwechselnd meine Brustwarzen. Ich trieb immer höher, konnte es aber so noch eine ganze Weile aushalten, weil der erste Druck weg war. Timo schien es ebenso zu ergehen. Zu meinem Glück blieb er standhaft.

Noch nie vorher hielt ich es so lange aus wie jetzt. Jede Faser meines Körpers wurde angesprochen. Ich war nur noch ein Bündel Lust. Timo begann nun mir sein Becken bei jedem Stoß entgegen zu treiben. Als ich spürte, dass es bei mir soweit war, blieb ich ganz ruhig sitzen, bis es wieder ein wenig abklang, um dann mit der gleichen Härte weiter zu reiten. Timo lernte schnell und spürte nun alleine, wie es jeweils um mich stand.

Jetzt begann er den Takt vorzugeben und flog mit mir in nie erreichte Höhen. So hielten wir es fast eine halbe Stunde aus. Ich spürte, dass Timo kurz vorm kommen war und deshalb wieder langsam machte. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte spüren, wie er in mir kommt und dabei selber meinen Orgasmus erleben. Ich übernahm wieder die Führung und ritt uns zum süßen Ende.

Mit einem Schrei entlud sich Timo in mir. Ich spürte jeden Schub, den er in mich rein spritzte und ließ mich ebenfalls gehen. Ich schrie hemmungslos auf und wurde von einem Orgasmus überflutet, der nicht aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, bis ich mich völlig erschöpft auf Timos Brust fallen ließ. Wir beide waren vollkommen außer Atem und unsere Herzen klopften wie wild.

Als Timos Schwanz langsam aus mir heraus glitt, war mir, als wenn ich auslaufen würde. Ich drehte mich von ihm herunter und blieb auf den Rücken liegen. Unter mir bildete sich ein nasser Fleck, der immer größer wurde.

Timo sagte kein Wort, sondern sah mich mit ängstlichen Augen an. Nachdem jetzt die Erregung abklang, kam das schlechte Gewissen durch. Immerhin hatte er seine vermeintlich schlafende Mutter einfach gevögelt. Ihm war klar, dass er weit übers Ziel hinausgeschossen war und ich es streng genommen als Vergewaltigung auslegen konnte. Einzig dass ich den nächsten Schritt machte, ließ ihn hoffen keine Strafpredigt zu bekommen.

Er hatte mich aber ins sexuelle Leben zurückgeholt und ich fühlte mich seit langen wieder als begehrte Frau.

Ich wollte ihm zum Dank für dieses Erlebnis natürlich keine Strafpredigt halten. „So mein Junge… ich denke dass du jetzt alles gelernt hast, um dich bei einem Mädchen nicht zu blamieren. Eigentlich hatte ich nicht geplant, dass ich dir auch noch zeige wie man vögelt. Aber es ist nun mal geschehen. Trotzdem darf dieser Ausrutscher sich nicht wiederholen.”

Timo schluckte und sagte leise: „Ich wollte es eigentlich nicht machen… aber irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Als ich dich so na an meinem Schw… Penis spürte, da kam es einfach über mich.”

„Du kannst dich gerne richtig ausdrücken. Dein Hirn hat also ausgesetzt und dein Schwanz das denken übernommen. Das ist aber keine Entschuldigung. Du hast nur Glück gehabt, dass ich genauso geil wie du war”, versuchte ich seine Hoffnung auf mehr zu zerstören. „So und nun lass mich noch ein wenig schlafen. Ich bin hundemüde und werde bestimmt nicht zu nachtschlafender Zeit aufstehen.”

Ich drehte mich wieder auf die Seite und schloss die Augen. Peter blieb Abstand haltend auf dem Rücken liegen.

„Wenn du versprichst dich ab jetzt zusammenzureißen, dann darfst du dich wieder an mich ran kuscheln”, sagte ich, weil ich ihm zeigen wollte, dass ich nicht sauer auf ihn war.

„Keine Angst Mama. Ich werde mich benehmen”, versprach Timo.

„Das will ich hoffen und nun ruhe… ich will endlich schlafen”, sagte ich energisch.

Timo drückte sich eng an mich und ich schlief wieder ein, während er noch eine ganze Zeit wach lag, bevor auch ihm die Augen zufielen.

Erst gegen Mittag wurde ich wach. Ich lag auf den Rücken und öffnete verschlafen meine Augen, um sie sofort wieder zu schließen. Direkt auf Augenhöhe war ein erigierter Schwanz. Das konnte doch nicht sein… Langsam öffnete ich nochmals die Augen, aber das Bild blieb. Ich drehte meinen Kopf, sah nach unten und bemerkte Timo, der verkehrt herum neben mir lag und meinen Unterleib studierte.

„Sag mal du Kasper… was machst du denn da?”, fragte ich überrascht.

„Ich sehe mir nur alles ganz genau an”, sagte Timo und fügte gleich hinzu. „Ich habe dich aber nicht angefasst, wie versprochen… ich wollte nur mal alles ganz genau sehen und du lagst so schön offen da.”

„Ich hoffe, dass du jetzt genug gesehen hast… ich muss nämlich dringend aufs Klo… und da möchte ich unbeobachtet sein”, sagte ich und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hintern. Wo trieben wir nur hin? Mein eigener Sohn studierte meinen Unterleib und ich ließ mir dieses auch noch gefallen.

Im Bad erledigte ich mein morgendliches Geschäft und ging anschließend unter die Dusche. Mein ganzer Körper war mit getrocknetem Sperma verschmiert. Sowas war mir schon ewig lange nicht mehr passiert. Noch nicht einmal im letzten Jahr von meinem Ex und mir.

Ich duschte ausgiebig und nachdem ich wieder trocken war, ging ich in die Küche. Timo hatte mittlerweile Kaffee gekocht und gab mir einen Becher mit dem heißen Getränk.

„Danke mein Junge… du verwöhnst mich heute ja ganz schön. Pass bloß auf, dass ich mich nicht daran gewöhne”, sagte ich gut gelaunt. „Du solltest übrigens auch langsam mal duschen. Du stinkst, als wenn du im Puff gewesen bist.”

„Wo denkst du denn hin… ich habe nur die Nacht mit einer heißblütigen Frau verbracht”, sagte Timo und wollte hinausgehen. Ich konnte nicht wiederstehen und gab ihm wieder einen Klaps auf den nackten Hintern. Timo lachte und sagte: „Was soll das denn? Erst werde ich gelobt und dann misshandelt.”

Ich schmiss ihn den Wischlappen, der auf den Tisch lag an den Kopf und sagte: „Sieh zu, dass du verschwindest, bevor ich dir so richtig den Hintern versohle.”

„Ich weiche der angedrohten Gewalt. Das hast du nun davon”, sagte er und verschwand im Bad.

Ich ging mit meinem Becher auf den Balkon und setzte mich auf eine Liege. Die Gardinen im Badezimmer waren nicht richtig zugezogen und ich konnte Timo beim Duschen beobachten.

Er sah wirklich gut aus. Sein Körper konnte eine Frau schon schwach machen. Wenn es doch nur nicht mein Sohn wäre… dann könnte ich endlich mal wieder ungezügelte Lust erleben. Aber so… Wir durften nicht mehr so weiter machen. Das wäre zu gefährlich. Wir waren schon viel zu weit gegangen und ich überlegte, wie ich mich weiter verhalten sollte. Wenn ich jetzt darauf bestand, dass wir uns nicht mehr nackt sehen dürften, dann würde ich mich doch irgendwie lächerlich machen. Auf der anderen Seite… könnte Timo sich zusammenreißen und mich nicht mehr anfassen? Das wäre auf jeden Fall das Beste.

Was wollte eigentlich ich selber? Mein Verstand sagte, dass ich es auf jeden Fall nicht nochmal soweit kommen lassen dürfte, obwohl mein Unterleib da ganz anderer Meinung war.

Irgendwie war es müßig, darüber nachzudenken. Ich drehte mich immer wieder im Kreis, wie eine Katze die sich selber in den Schwanz biss.

Timo war fertig mit seiner Morgentoilette und setzte sich zu mir. Zu meinem Erstaunen war sein Glied zum ersten Mal seit wir nackt voreinander rumliefen schlaff. So langsam schien er sich daran zu gewöhnen…. Oder er hatte gelernt, sich zu kontrollieren.

Mein kleines Teufelchen kam zum Vorschein und beschloss ihn ein wenig zu ärgern. Ich spreizte wie zufällig meine Beine und kratzte mich an meiner Scham, als wenn es mich da jucken würde. Im selben Augenblick stellte sich sein Freund aufrecht. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Es war wirklich leicht einen Mann zu manipulieren, zumindest wenn er noch so jung und unerfahren war, wie Timo.

„Erzähle mir mal, wie du dir unser weiteres Zusammenleben vorstellst. Eigentlich dürfte sich unser Abenteuer von letzter Nacht nie mehr wiederholen”, sagte ich und war gespannt auf seine Reaktion.
„Du hast es doch schon gesagt… eigentlich… Ich würde gerne so weitermachen.”

„Das kann ich mir gut vorstellen. Meinst wohl auch, deine Mutter wäre notgeil und du könntest sie immer vögeln, wenn dir die Nase danach ist”, versuchte ich ihn in die Enge zu treiben.

„Natürlich nicht. Du bist doch kein Lustobjekt und bestimmt nicht notgeil. Ich habe dich einfach nur lieb und finde, dass du die beste Mutter der Welt bist”, sagte Timo aufrichtig.

„Trotzdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll”, gestand ich ihm.

„Warum musst du nur so ein schönes Erlebnis zerreden? Mir ist es scheißegal, ob es abnorm ist, oder nicht. Ich möchte es einfach auf uns zukommen lassen, was weiter zwischen uns passiert. Es war so geil mit dir, dass ich es immer wieder machen würde. Und ich denke, dass es dir auch sehr viel Spaß gemacht hat, mich bis ins letzte Detail aufzuklären”, ereiferte sich Timo.

„OK… du hast gewonnen. Ich werde jetzt nicht mehr davon reden und einfach abwarten, was sich noch ergeben wird. Aber bitte nie mehr so ein Überfall wie letzte Nacht. Ich möchte gefälligst gefragt werden, wenn du es mit mir treiben willst. Und du musst auch ein Nein akzeptieren können, wenn mir nicht danach ist”, gab ich entgegen jedweder Vernunft nach.

Ein entspanntes Schweigen machte sich breit. Wir hingen unseren Gedanken nach. Dann fragte ich aus einer Überlegung heraus: „Würdest du mir erzählen, was für dich am schönsten war?”

„Schwer zu sagen…. Es war alles toll. Alles was wir gemacht haben, hatte seinen Reiz für sich. Es war nicht nur toll, als ich in dir drinnen war. Das gegenseitige scharfmachen im Vorwege, fand ich genauso aufregend”, erklärte Timo, ohne dass es ihm peinlich war, so ausgehorcht zu werden.

„Wenn du dir ein Spiel aussuchen dürftest… welches wäre es dann?” ließ ich nicht locker. Es machte mir unheimlichen Spaß, so offen und frei über die Sexualität zu reden. Mein Ex duldete sowas absolut nicht. Er hat sich nie darüber geäußert, was ihm gefiel oder nicht. Wenn ich mal irgendwelche Wünsche äußerte, dann war schlagartig Funkstille bei ihm. Also verkniff ich es mir damals. Umso mehr wollte ich es jetzt bei Timo nachholen, der so wie es schien, keine Probleme hatte mit mir über seine Empfindungen zu reden.

„Willst du es wirklich wissen? Soll ich ganz ehrlich sein?” fragte Timo verwundert.

„Natürlich sollst du ehrlich sein. Würde ich dich sonst fragen? Na los… sag es mir… es erfährt ja sonst keiner.”

„Eigentlich waren es zwei Sachen, die ich super geil fand. Das erste überhaupt, war als du dich in den Büschen erleichtern musstest. Es hat mich erregt, zu wissen dass du mit heruntergelassener Hose im Gras hocktest und es laufen ließ. Auch wenn ich nichts sehen konnte, stellte ich es mir fast bildlich vor. Und als du später es dir vor mir selber gemacht hast, wäre ich beinahe nur vom zusehen gekommen”, erzählte mir Timo freimütig.

Mich erregte dieses offene Gespräch. Meine Schamlippen begannen vor Nässe zu glänzen und ich spürte, dass ich schon wieder heiß wurde. Ich erfuhr auf diese Weise alles über seine Vorlieben und konnte mich darauf einstellen. So langsam wurde mir klar, dass ich noch viele Abenteuer mit Timo erleben wollte, zumal er wohl ebenso dachte.

Ein Blick auf seinen Unterleib zeigte mir, dass er nicht minder erregt war als ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte ihm zu Willen sein. Alle seine geheimen Wünsche wollte ich ihm in diesem Urlaub erfüllen, soweit sie mir auch Spaß machten. Und das sagte ich ihm auch.

„Pass mal auf meine Junge. Ich habe lange über uns nachgedacht. Wenn du möchtest, dann werden wir diesen Urlaub nicht mehr als Mutter und Sohn verbringen, sondern als Mann und Frau.”

Gespannt hörte mir Timo zu, als ich weiterredete. „Ich habe genau wie du auch so einige Phantasien die ich schon lange mal gerne ausleben wollte. Wenn du willst, werde ich sie mit dir ausprobieren. Du kannst alles an testen, was uns beiden gefallen könnte. Allerdings bleibt mein Wort Gesetz. Wenn ich etwas nicht zulasse, dann bleibt es auch dabei.”

„Das würdest du wirklich machen, Mama? Ist ja Wahnsinn.”

„Dann ist es beschlossene Sache. Vorab möchte ich dich aber noch um etwas bitten. Nenne mich solange wir her sind nicht Mama. Sag lieber Susanne oder meinetwegen auch Susie zu mir.”

„Kein Problem Susie”, lachte Timo. „Jetzt möchte ich nur noch wissen, ob wir zu dir oder mir gehen.”

„Armleuchter. Ich denke, die letzte Frage erübrigt sich. Wo du hingehst weiß ich nicht. Ich gehe jedenfalls nach unten und nehme ein Sonnenbad”, sagte ich fröhlich.

Ich nahm meinen Becher und ging in den Garten. Timo nahm noch die Kaffeekanne und folgte mir.

Auch wenn es für andere abartig sein sollte, so freute ich mich trotzdem auf die kommenden Tage. Endlich konnte ich mich wieder als begehrte Frau fühlen. Im Garten breitete ich eine Decke im Gras aus und legte mich darauf. Timo legte sich neben mich. Er gab mir einen lieben Kuss direkt auf den Mund und sagte leise: „Danke Mama…äh… Susanne. Ich habe dich lieb.”

In diesem Augenblick wusste ich, dass es richtig war was ich tat. Der Junge würde als voll ausgebildeter Liebhaber aus diesem Urlaub zurückkehren.

Timo schien schon wieder zu allem bereit zu sein. Jedenfalls ließ sein Speer das vermuten, wobei es mir nicht viel besser ging. Ich überlegte, womit ich ihn noch mehr aufgeilen konnte. Sagte er nicht, dass mein Ausflug in die Büsche…? Probieren wir es aus, dachte ich und stand völlig unvermittelt auf. Wir lagen neben einen Baum, an dessen Stamm ich mich jetzt lehnte. Timos Augen waren fest auf mich gerichtet. Ich spreizte die Beine und ließ es laufen. Zuerst tröpfelte es nur, aber dann pinkelte ich im hohen Bogen auf den Rasen. Timo fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, während sein Glied unkontrolliert zuckte. Den letzten Tropfen verkniff ich mir, stellte mich breitbeinig über Timo und öffnete mich um den Rest über seinen Körper zu entleeren.

„Ist das geil”, stöhnte Timo und rieb seinen Schwanz.

„Hände weg… der ist für mich”, sagte ich und Timo ließ sich sofort los.

Ich begann noch immer über ihn stehend meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meinen Kitzler zu verwöhnen. Es törnte mich tierisch an, dass mir jemand bei der Selbstbefriedigung zusah. Timos Vater hätte das Spiel nicht mitgemacht. In der Hinsicht geriet unser Sohn mehr nach mir. Er schien unheimlichen Spaß an den verschiedenen Spielarten der Sexualität zu haben.

Ich ging langsam in die Hocke, kniete mich über sein Gesicht und drückte meine Maus auf seinen Mund. Timo verstand sofort und begann mich zu lecken, wobei ich immer noch zwei meiner Finger in mir hatte und mich damit fickte. Ich lief regelrecht aus, was Timo aber nicht zu stören schien, denn er schleckte meinen Saft mit sichtlichem Genuss auf.

Er umfasste meinen Po und zog mich fest an sich ran. Ich spürte seinen Finger an meinem Loch und dann, wie er die Nässe um mein Poloch schmierte. Zaghaft und sehr vorsichtig versuchte er ein Fingerglied dort rein zu bekommen. Zuerst wollte ich protestieren. Noch nie hatte ich es zugelassen dort befingert zu werden. Das neue Gefühl ließ mich aber schweigen.

Ich versuchte mich zu öffnen und flüsterte: „Sei bitte ganz vorsichtig. Tu mir ja nicht weh… da bin ich noch Jungfrau.”

Da Timo sowas nur aus irgendwelchen Pornos kannte und das gesehene jetzt in die Praxis umsetzten wollte, ging er sehr umsichtig vor. Er drückte etwas mehr und ehe wir uns versahen, war sein Finger komplett in mir verschwunden. Durch die dünne Scheidenwand konnten wir unsere Finger ganz genau spüren. Es war ein absolut geiles Gefühl und als Timo den Finger wieder herauszog, stöhnte ich enttäuscht auf. Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas gefallen könnte.

Timo spürte wie es in mir aussah und versuchte, nachdem er nochmals meine Nässe verteilte, zwei Finger in die Hintertür zu versenken. Zu meinem Erstaunen gelang dieses ohne Schwierigkeiten und ehe ich mich versah, fickte er mich im gleichen Rhythmus, wie ich in meinem vorderen Loch rumwühlte.

So trieb ich immer weiter hoch und bekam sehr schnell meinen Orgasmus. Ich fühlte mich wie aufgespießt und trieb mir durch mein Zusammenzucken seine Finger so tief es ging in den Hintern.

Nachdem der Orgasmus etwas abklang, faste ich nach hinten und bekam seinen großen Speer zufassen. Alleine das Wissen, wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut zur Verfügung zu haben, machte mich geil. Langsam rutschte ich auf Timos Bauch nach unten, bis sein Luststab an meiner Pforte anstieß. Ohne Hilfe flutschte er in meine Pflaume und Timo begann mich langsam zu ficken. Er ließ es sehr langsam angehen und ich genoss jeden Zentimeter seines Schwanzes.

Plötzlich zog er ihn ganz heraus und versuchte mit seinem Teil in meinen Po einzudringen. Zuerst wollte ich protestieren, dachte dann aber an das schöne Gefühl seiner Finger und ließ ihn es versuchen. Zuerst wollte es nicht so recht klappen, aber als ich mich auf meinen Schließmuskel konzentrierte, schaffte er es mit der Eichel hineinzurutschen. Ganz langsam und vorsichtig drückte er weiter und als mein Loch weit genug war, steckte er plötzlich bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich stöhnte erregt auf, als er begann mich dort mit langsamen Stößen zu ficken.

Seine Hand fuhr an meiner Vorderseite herunter und als er die richtige Position fand, steckten zwei Finger in mir und sein Daumen rieb über meinen Kitzler. Sowas hatte ich noch nie erlebt und nicht gedacht, dass es mir so gut gefallen würde. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus und ich trieb Timo an. „Oh ja… mein Junge… fick mich kräftig durch. Na los… mach härter…”

Timo stieß mir nun mit aller Kraft seinen Schwanz in den Arsch und rieb meinen Kitzler so heftig, dass es fast schon weh tat. Es war aber ein angenehmer Schmerz, der mich fast um den Verstand brachte.

„Susie… ich halte es nicht mehr… ich kommeeee!” rief Timo und im selben Augenblick spürte ich, wie er seine Sahne ohne Hemmungen in meinen Hintern spritzte. Das war zu viel für mich. Ich schrie laut auf, setzte mich aufrecht hin und trieb mir seinen Schwanz dadurch noch fester rein. Ich wurde von einem Orgasmus überwältigt, der überhaupt nicht mehr aufzuhören schien. Immer wieder zuckte ich zusammen, wenn eine neue Welle meinen Körper erbeben ließ.

Ich fühlte, dass der Schwanz in mir kleiner wurde und als er aus mir herausrutschte, war ich genauso fertig wie Timo. Ich fühlte mich total geweitet und ausgeleiert. Aber trotzdem bereute ich es nicht, dass ich diese Spielart zugelassen hatte.

Erschöpft ließ ich mich nach vorne fallen und blieb einfach so auf Timo liegen. Erst nach einer ganzen Weile rollte ich mich herunter und hinterließ eine nasse Spur auf seinen Körper.

Unter mir breitete sich ein nasser Fleck auf der Decke aus, der immer größer wurde. Timo und meine Säfte vermischten sich und zeugten von unserer Geilheit.

Timo blieb neben mir liegen und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, während er mich liebevoll und zärtlich streichelte.

Ich hatte wegen der Hitze schon reichlich getrunken und nach einiger Zeit der Ruhe meldete sich meine Blase. Der auf meinem Bauch liegende Kopf tat sein übriges, dass der Druck bei mir größer wurde. Eigentlich wollte ich aufstehen und mich erleichtern, war aber absolut zu träge dazu. Vor allen Dingen wollte ich das Streicheln nicht unbedingt unterbrechen. Nach zehn Minuten wurden der Druck langsam immer größer. Während der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort miteinander, sondern hingen nur unseren Gedanken nach.

Ich wollte schon aufstehen, weil ich es kaum noch aushielt, aber dann überlegte ich es mir anders. Ich blieb liegen und öffnete vorsichtig meine Schleuse. Ein kurzer Strahl spritzte in die Höhe, was Timo fasziniert beobachtete. Er rutschte noch etwas weiter mit dem Kopf zu meiner Maus, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und wartete auf das Kommende.

Ich machte meine Beine ganz weit auseinander und ließ es dann einfach laufen. Mein Urin strömte im hohen Bogen heraus und nässte die Decke ein. Die Schweinerei, die ich verursachte war mir in diesem Augenblick egal. Die Decke konnte man ja wieder waschen. Was mich dabei aber wieder unendlich geil werden ließ, war dieses freie Gefühl, sich einfach mal völlig gehen zulassen.

Ich unterbrach kurz den Strahl, zog meine Beine an, sodass mein Knie auf Timos Körper ruhte. Mit den Händen hielt ich die Beine in den Kniekehlen fest und öffnete mich wieder.

Der Strahl stieg nun senkrecht nach oben und nässte mich völlig ein. Da Timo noch immer mit seinem Kopf auf mir lag, wurde er dabei voll im Gesicht getroffen. Er zuckte aber nicht zurück, sondern schien es zu genießen, von mir angepinkelt zu werden.

Als der Strahl versiegte, hockte er sich zwischen meine Beine, und begann meine Muschi mit Hingabe auszulecken. Ich stöhnte vor Erregung laut auf. Der Bengel schaffte es doch tatsächlich, mich wieder hochzubringen.

Plötzlich ließ er von mir ab und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine Pflaume. Mit harten Stößen begann er mich zu ficken. Immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und trieb mich damit höher.

Es war ein a****lisches Vögeln, ohne irgendwelche Rücksichtnahme. Aber genau das war es, was ich jetzt brauchte. Timo hielt es besonders lange aus und so kam ich in den Genuss fast fünfzehn Minuten ohne Unterbrechung mit aller Härte gefickt zu werden, bevor ich meinen Orgasmus herausschrie. Noch ein paar Stöße ließen den etwas nachklingen, bevor sich Timo auch gehen ließ. Er stöhnte auf und verströmte sich in mir.

Diesmal wurde sein Schwanz schneller schlaff und erschöpft legte er sich neben mich. Sein Glied war zu einem kümmerlichen Anhängsel geschrumpft, was ich voll verstehen konnte. Ich fühlte mich genau wie er. Völlig wund gevögelt und total fertig. Dieses satte Gefühl hatte ich in dieser Form vorher noch nie erlebt.

„Oh man… Mama… du hast mich vollkommen fertig gemacht. Ich glaube so schnell geht nichts mehr”, stöhnte Timo.

„Ich fühle mich nicht anders. Wenn ich ab heute etwas breitbeiniger gehe, dann ist es eindeutig deine Schuld. Du hast mich fast wund gevögelt”, sagte ich lachend. „Aber wenn du denkst, dass ich dich die nächsten Tage in Ruhe lassen werde, dann irrst du dich. Ich habe noch eine Menge aufzuholen und dabei wirst du mir helfen müssen.”

„Nichts lieber als das. Mein Schwanz wird dir jederzeit zur Verfügung stehen”, meinte Timo und grinste mich an.

„Na, na… mein Junge. Nimm den Mund nicht zu voll. Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen und werde dich noch oft an dein Versprechen erinnern”, ließ ich ihn wissen.

Langsam wurde die Nässe unter mir unangenehm und ich stand auf. „Ich muss unbedingt duschen. Sie mal wie du mich überall eingesaut hast.”

„Das war ich nicht alleine. Du hast ja ordentlich mitgeholfen”, lachte Timo. „Wollen wir zusammen duschen?”

„Können wir… aber wirklich nur duschen.”

„Klar doch… im Augenblick kann ich sowieso nicht mehr”, meinte Timo.

„Gott sei dank… ich dachte schon, dass du überhaupt nicht kaputt zu kriegen bist.”

Wir gingen ins Bad und seiften uns gegenseitig ein. Als wir uns wieder sauber fühlten, gingen wir noch in den Pool und tobten da ein wenig herum. Wieder draußen auf dem Rasen, nahm ich die Decke hoch und legte sie in die Wäsche. Als ich wieder herauskam, hatte Timo sich einfach ins Gras gelegt.

Zu meiner Verwunderung stand sein Glied schon wieder leicht erregt ab. Das konnte doch nicht sein. Woher nahm er bloß diese Energie? Oder war es nur ein leichtes Aufbäumen?

Noch wusste ich es nicht so recht, wurde aber kurz darauf schlauer.

Ich setzte mich auch mit meinem blanken Hintern ins Gras und beobachtete interessiert, wie sich Timos Teil leicht bewegte. Plötzlich stach mir ein Grashalm unangenehm in den Po und ich stand auf, um mich davon zu befreien. Timo kam ebenfalls hoch und sagte: „Warte mal Susanne. Du hast eine Ameise am Hintern. Bück dich etwas, damit ich sie wegmachen kann.”

Ich beugte mich mit durchdrückten Beinen ein Stück herunter und spürte, wie er über meinen Po wischte. Das pieken hörte sofort auf. Dafür wurde aber mein Oberkörper von ihm noch weiter heruntergedrückt.

„Was soll dass denn? Ich bin doch keine Gummipuppe”, schimpfte ich lachend.

„Mach mal deine Beine etwas auseinander… ich glaube da ist noch ein Vieh”, sagte Timo und fummelt an meinen Oberschenkel herum. Ich spreizte die Beine etwas und wollte mich in die Hocke bücken, wurde aber von ihm aufgehalten.

„Nicht so… wie soll ich denn da herankommen? Lass die Beine durchgedrückt und mache sie noch weiter auseinander”, wies er mich an.

„Was soll denn der Quatsch”, protestierte ich leicht, machte aber was er wollte. Ich beugte mich mit weit geöffneten Beinen herunter und stützte mich auf meinen Knien ab.

Eine Hand strich leicht über meine Muschi und im nächsten Augenblick trieb er mir seinen Schwanz in mein weit geöffnetes Loch. Mit leichten Stößen wurde ich schon wieder von ihm gevögelt.

„Bist du verrückt geworden? Was machst du da?” stöhnte ich erbost auf. Sofort zog Timo wieder seinen Schwanz heraus.

„Entschuldige Mama… es war einfach zu verlockend”, sagte Timo kleinlaut.

„Schon gut… aber jetzt hör bloß nicht auf… Steck ihn wieder rein. Und dann gebe mir alles was du hast. Aber wehe du machst schlapp, bevor ich gekommen bin… dann ist was los”, sagte ich voller Erwartung auf das kommende.

Ehe ich mich versah steckte Timo wieder in mir und begann mich kräftig zu ficken.

Es war mir absolut rätselhaft, woher er die Energie nahm. Jeder normale Mann hätte Stunden zur Regeneration gebraucht. Ich staunte aber auch über mich. Früher war ich zufrieden, wenn ich bei meinem Ex nur einen Orgasmus bei unseren Bettspielen bekam. Bei Timo fühlte ich mich wie eine läufige Hündin, die ununterbrochen ficken wollte. Ich kannte mich selber nicht mehr.

Fast schon brutal stützte sich Timo auf meinem Rücken ab, sodass ich keine Chance hatte, hochzukommen. So konnte ich aber auch seinen Schwanz tief in mir spüren. Seine Hoden schlugen bei jedem Stoß gegen meine Pflaume.

Plötzlich zog er das Teil komplett heraus und stieß ihn ohne Vorwarnung mit einem Rutsch in meinen Hintern. Dort fickte er mich sofort weiter, als wenn es das normalste der Welt wäre. Nach einiger Zeit begann er beide Löcher abwechselnd zu beglücken. Eine Hand knetete dabei meine herunterhängenden Brüste, während seine andere Hand meine Kitzler bearbeitete.

Ich trieb immer höher hinaus und jedesmal wenn ich kurz vorm kommen war, schien Timo es zu merken und machte so langsam weiter, dass ich wieder etwas herunterkam. Der Kerl brachte mich fast um den Verstand. Meine Beine zitterten und es viel mir immer schwerer, mich aufrecht zu halten.

„Los… mach schon… mach mich fertig… fick mir die Seele aus den Leib”, rief ich, als er es wieder langsam angehen ließ.

„Bist du dir da ganz sicher?” fragte er schwer atmend.

„Nun los doch… stoß kräftig zu… mach mich fertig.”

Jetzt legte Timo richtig los. Ohne Rücksicht stieß er mit aller Kraft zu und hätte er mich nicht an meiner Brust festgehalten, wäre ich vornüber gefallen.

Wieder stieg es in mir hoch, aber diesmal wurde ich nicht heruntergeholt. Timo wanderte nochmals für ein paar Stöße in meinen Po, bevor er mir in meiner Pflaume den Rest gab.

Der Orgasmus kam mit so einer Wucht, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Aber Timo hielt mich fest und rammelte seinen Speer immer wieder in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und atemlos rief: „Hör auf… ich kann nicht mehr… ich falle gleich um.”

Als wenn Timo darauf gewartet hätte, wechselte er nochmals die Löcher und fickte mich wie verrückt in meinen Hintern. Obwohl ich völlig fertig war, genoss ich es, da weiter genommen zu werden.

Ohne Rücksicht trieb er mir seinen Schwanz mit aller Härte rein und dann spürte ich, wie er mich noch mehr ausfüllte und dann seinen Samen in meinen Darm spritzte. Im selben Augenblick kam es mir nochmals. Und erst als der Schwanz zu klein war, um drinnen zu bleiben, ließ mich Timo los.
Erschöpft ließ ich mich einfach ins Gras fallen und blieb schwer atmend liegen. Timo war genauso fertig wie ich und setzte sich mit zitternden Beinen daneben.

„Wir müssen verrückt sein… das ist doch nicht mehr normal”, stöhnte ich und hatte das Gefühl, als wenn eine ganze Fußballmannschaft über mich hergefallen wäre.

„Ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob das alles noch normal ist. Auf jeden Fall ist es geil und ich bin dir unendlich dankbar, dass du das alles zulässt”, antwortete Timo und sah mich glücklich an.

„Na ja. Ich habe ja auch was davon… so schön war es noch nie. Dein Vater hat es nie geschafft, mich an einem Tag mehr als einmal zu befriedigen. Manchmal war ich sogar froh, wenn es wenigstens einmal die Woche war”, gestand ich ihm.

„Solange du es möchtest, werde ich immer für dich da sein. Für mich gibt es nichts schöneres, als mit dir alles auszuprobieren”, meinte Timo.

„Wollen mal sehen, was wir so alles ausprobieren… du scheinst ja schon eine Menge durch deine Pornos gesehen zu haben”, sagte ich und grinste ihn vielversprechend an.

„Na ja… so einiges… aber da war auch eine Menge dabei, was ich nie tun würde. Das war irgendwie abstoßend. Einiges gefiel mir aber… Wäre toll, wenn wir sowas mal ausprobieren könnten… obwohl… wir haben es sogar schon gemacht”, sagte er überlegend.

„Was denn?” war meine Neugier geweckt.

„Ach… das Ficken in den Hintern, zum Beispiel… oder dass du vor meinen Augen gepinkelt hast”, meinte Timo.

„Ist doch prima… vielleicht entdecken wir ja noch mehr, was uns gefällt”, sagte ich und war absolut bereit, mich als Versuchsobjekt zur Verfügung zu stellen.

„Prima… dieser Urlaub wird bestimmt nicht langweilig”, lachte Timo.

„Keine Angst… Langweilig wird es bestimmt nicht. Dafür hast du mich viel zu doll auf den Geschmack gebracht. Aber jetzt brauche ich erst mal wirklich dringend Ruhe. Ich denke, für den Rest des Tages bleibt der Lustgarten geschlossen”, sagte ich.

Ich musste mich wirklich etwas regenerieren, bevor ich den Hammer von Timo wieder genießen konnte.

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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.
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Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.

Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass gleich wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf diese Weise stutzte. Da hörte ich Stefans Stimme nach mir rufen. Mit einem tiefen Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins Freie.

Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja sogar Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im Moment nicht benutzt wurden. Nur im Wasser und auf der Wise waren Leute, nicht ganz so viele, wie man es heute vielleicht in einem normalen Bad erwarten würde, aber doch viele und sie waren tatsächlich alle nackt! Während ich mit Stefan Richtung Wiese ging musterte ich verstohlen die anderen Leute und ich merkte, wie auch ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde. Tatsächlich war mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich nach kurzer Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem Alter hier. Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.

Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst. Meine jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber noch sehr knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier durchaus Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich durchaus froh über mein Schamhaar. Die meisten anderen Frauen hier hatten nur wenig oder gar keine Schamhaare, sodass man zumeist deutlich ihre Schamlippen sehen konnte, ja bei der einen oder andern liegenden Frau konnte man sogar bei leicht geöffneten Beinen fast direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen.

“Lass uns nach hinten gehen” flüsterte ich spontan Stefan zu. Der sah mir wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte. Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: “Aber klar doch”.

Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch zusätzlich Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich ankamen und ich mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte, wieder an den ganzen Leuten vorbei musste. Dabei hatte mir das eine Mal schon völlig gereicht. Arm in Arm mit Stefan war ich an den ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und hatte förmlich gespürt, wie ich immer erregter geworden war. Sei es Stefans Arm um meine nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein nackter Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.

Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen war und hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten. Oft ältere, aber auch ein paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch Stefans Penis, der im Normalzustand nur wenig kürzer war als im steifen. Besonders hatten mich die beschnittetenen Schwänze erregt, bei denen die Eichel bloß lag und man fast das kleine Löchlein sehen konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja, ich war richtig geil geworden in Stefans Arm bei diesem Anblick. Meine festen Brustwarzen zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte und ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.

Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht errigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anbick, der mich noch geiler machte.

Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können. Stefan lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag Stefan auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Stefans Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Stefan hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß…
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Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite. Stefans sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte…

Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.

Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück…und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.

Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Stefans steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:

Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen, während mich Stefan immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Stefans.

“Komm, blas ihn”. Stefan hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir einen Zusachauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen. Sonst hätte er mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu blasen. Sollte ich es tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Stefans Schwanz in den Mund nehmen? Noch nie zuvor hatte ich einen fremden steifen Schwanz gesehen. Irgendwie gefiel es mir, dass der reife fremde Mann durch mich so geil geworden war, dass er nun mit einer vollen Erektion vor mir saß. Wer weiß, vielleicht war der Fremde, der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht schütterem Haar und einem nicht zu übersehenenden Bäuchlein ein erfolgreicher Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die Hunderte anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es innerhalb weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen Steifen hatte.

Ich beugte mich über Stefans Schwanz und nahm ihn in den Mund. Stefan stöhnte laut auf. So laut, dass ich genau wusste, dass er noch nichts von unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich wusste, dass der andere Mann mir dabei zusah, wie ich Stefans Schwanz zwischen die Lippen nahm, wie ich mit der Zunge über seinen Schaft glitt, wie ich seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack aufnahm, wie ich begann Stefans Schwanz zu lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln… Ich gab mein Bestes, und das merkte auch Stefan, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht nur für ihn. Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann war. Vielleicht war er ja Hartz IV – Empfänger, egal, er war ein Mann.

Ich bließ Stefan jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während ich ihn saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so dass ich merkte, wie er langsam immer näher zu Erlösung kam. Leider konnte ich in meiner Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr sehen, meine Augen waren zu weit in Stefans Schoß, doch da erahnte ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Erschrocken hob ich den Kopf. Stefans feuchter Schwanz flutschte aus meinem Mund, ich hielt ihn aber weiter in der Hand und wichste sogar unbewusst weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt direkt neben uns, auf der anderen Seite von Stefans Beinen, mir direkt gegenüber. Stefan, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch jetzt hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.

Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schalippen weit auseinanderklafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden bewusst meine Muschi präsentieren. Und der Fremde schaute hin. Überallhin. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, über meinen nackten Busen mit den festen kleinen Nippel, über meinen Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi, die von Stefans Finger gefickt wurde.

Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Stefans prallen Schwanz in der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied entlang auf und ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf meinen Mund, der gerade noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte und in meine Augen, die gleichzeitig ihn musterten. Er war nicht gerade mein Typ, aber er war auch nicht wirklich unattraktiv. Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei Weitem nicht mehr so glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der Nacktheit, in der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz, der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf verstörende Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als Stefans Schwanz, den ich jetzt wieder stärker wichste, aber er war auch eindeutig länger. Und an der Spitze war eine rot glänzende Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit der Show einfach weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.

Stefan stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Atemlos vor Geilheit bließ ich meinen Freund vor den Augen eines Fremden, während mich gleichzeitig Stefans Finger in meiner feuchten Muschi immer geiler machten, immer geiler und geiler…

Ich lutschte Stefans Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen eigenen steifen Schwanz wichste. Ich machte ihn geil…

Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die Hand des Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem Freund einen blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen? Wollte er nur meine Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde er meinen Busen anfassen, die steifen Nippel? Oder veilleicht sogar Stefans Hand an meiner nassen Muschi ersetzen wollen?

Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand. Auch Stefans Schwanz in meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er bald spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel erreicht.

Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Stefans Hoden. Er umfasste sie ganz und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich inne, ohne freilich Stefans Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und starrte auf die Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner Freundes massierte. Und das wohl ziemlich gut.

Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Stefans Schwanz jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um Ladung seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch während ich schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten Maße.

Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er noch immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie mein nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.

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Die Wette

Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.

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Meine Herrin

Meine Herrin

Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

Eines abends kam er wie so oft äußerst gestreßt nach Hause. Er war erleichtert, endlich daheim zu sein und sehnte sich nach seinem Sofa. Gerade hatte er sich umgezogen als das Telefon wieder klingelte.
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Es ist soweit. Du wirst heute zu mir kommen. Ich erwarte Dich um 19:15 Uhr. Dusch Dich schön! Du hast genügend Zeit…”
Nachdem Kai unterwürfig zustimmte, verabschiedete sich die Dame wie auch beim letzten Anruf äußerst freundlich.
Hektisch riß sich Kai die Kleider vom Leib und stieg unter die Dusche. Er wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen. Wenig später befand er sich auf der Autobahn. Die Zeit wurde unterwegs immer knapper. Gleichzeitig machte sich in ihm wieder die Nervosität breit. Auf den Punkt genau kam er an. Zu allem Überfluß hatte er sich auch noch in der Etage vertan. So mußte er wieder eine Treppe runtergehen. Er ging schließlich den Gang entlang und suchte die Türe mit dem Namen Neuberger. Es war schon ziemlich dunkel. Dennoch machte Kai das Flurlicht nicht an, da er noch ausreichend sehen konnte.
Während seiner Suche ging unmittelbar vor ihm die Türe auf. Helles Licht drang in den dunklen Hausflur und ließ den jungen Mann aufschauen. Eine bezaubernde Frau stand vor ihm. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr zum Teil vorne und zum Teil hinten über die Schultern hingen. Ihr langes schwarzes Abendkleid reichte bis zu den Füßen herunter. Sie trug dunkelblaue Pumps, an denen vorn die nackten Zehen herausschauten. Mit ihren hohen Absätzen war sie war sie nicht viel kleiner als er.
Kai schaute schüchtern in ihr helles Gesicht. Sie war mit Sicherheit älter als er. Dennoch war sie wunderschön. Sie ging einen Schritt zurück. Dem jungen Mann war klar, daß er eintreten sollte. Hinter ihm schloß sie die Türe. Sie schaute ihn einen Moment an. Dann kam sie sehr energisch zur Sache. “So, jetzt gehst Du erst einmal auf die Knie und küßt mir die Füße!” Ihr Kommando kam laut und streng.
Kai gehorchte sofort und ließ sich auf den Fußboden herab, um das glatte Leder ihrer hochhackigen Schuhe zu küssen. Unterwürfig bewegten sich seine Lippen über die aus den Schuhen herausschauenden Zehen.
“Und den anderen!?” Die Aufforderung kam ruhig und gelassen. Im nächsten Moment nahm sie etwas von der im Flur befindlichen Kommode. “Komm ein Stück hoch.” Sie war jetzt gar nicht mehr streng. Mit einer außerordentlichen Selbstverständlichkeit band sie ihm etwas um seinen Hals. “Komm hinter mir her.”
Er spürte einen kurzen Ruck am Hals. Sofort folgte er der Richtung des Zuges. Im nächsten Moment krabbelte Kai neben der Dame, die stolzen Schrittes ins Wohnzimmer spazierte und ihn wie ein Hund an der Leine führte. Das Wohnzimmer der kleinen Wohnung war sehr gemütlich eingerichtet. Das Licht schimmerte schwach und vermittelte eine gemütliche Atmosphäre. Ein Spiegel ließ den Raum größer erscheinen. Wie eine Königin auf ihrem Thron nahm die Dame in ihrem Sessel Platz. Lässig schlug sie das rechte Bein über das linke. Ihr rechter Fuß befand sich jetzt in unmittelbarer Nähe von Kais Gesicht.
“So, jetzt möchte ich erst einmal etwas über Deine Veranlagung wissen.” Was Kai im folgenden sagte, konnte man wohl durchaus als gestammeltes Zeug bezeichnen.
Die Dame im Sessel bemerkte seine Nervosität. Sofort unterbrach sie ihn. “Jetzt wirst Dich erst einmal beruhigen und dann ganz von vorne anfangen.” Sie schien über ein großes Einfühlungsvermögen zu verfügen.
Kai erzählte der Dame von Dingen, über die er bis jetzt noch mit keinem Menschen gesprochen hatte. Sie äußerte sich nicht näher dazu. Als er fertig war, ergriff Sie das Wort.
“So, ich würde vorschlagen, daß Du Dich erst einmal ausziehst. Als mein Diener und Sklave hast Du mir selbstverständlich nackt zu dienen.”
Er entledigte sich seiner Kleidung. Seine Hundeleine behielt er selbstverständlich um. Schließlich hockte er sich wieder ganz nah an seine Herrin heran.
“Ich glaube, es ist an der Zeit, daß ich Dich erst einmal über Deine künftigen Pflichten aufkläre. Woran mir bei unserer Sache am meisten liegt, ist die Fußerotik. Daß heißt, daß Du Dich vorwiegend um meine Füße zu kümmern hast. Hauptsächlich hast Du sie zu massieren. Hattest Du Dir das auch so vorgestellt?”
“Ja, Herrin. Ich werde mir die größte Mühe geben.” Im folgenden erzählte sie noch oberflächlich über sich. Somit erfuhr Kai, daß sie 27 Jahre alt und somit 3 Jahre älter war als er. Auch erzählte sie all das, was sie sich von ihm erwartete. So hielt sie es für selbstverständlich, das sich ihr Sklave stets abrufbar zu Hause aufhielt. Die Nähe zu seinem Telefon durfte er nie aufgeben. Nachdem sie fertig war, lächelte sie ihn an und deutete auf ihre Füße.
“Zieh mir den Schuh aus!” Kai gehorchte und streifte ihr den dargebotenen rechten blauen Pump Größe 38 vom Fuß. Er stellte ihn neben den Sessel und kam der Aufforderung nach, ihren nackten Fuß zu massieren. Anfangs streichelte er mehr, als das er massierte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er es richtig raus hatte. Dann jedoch war seine Gebieterin mit ihm recht zufrieden. Kai preßte seine Daumen auf ihre Fußsohle und drückte sie über ihre Haut. Gleichmäßig bewegten sich seine Daumen von der Ferse bis zum Fußballen. Letzteren massierte er mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen. Er nahm jeden ihrer Zehen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn kräftig zu massieren.
Frau Neuberger saß derweil regungslos in ihrem Sessel. Zufrieden schaute sie auf ihren Diener herab. Zwischendurch ergriff sie ihre Reitgerte und fuhr ihm damit über den Körper. Insbesondere fand sie es sehr amüsant, sein herab baumelndes Gehänge mit der Spitze der Gerte zu streicheln. Nach einiger Zeit kam sie auf die Idee, ihren Feierabend noch mit ein wenig ruhiger Musik zu verschönern.
“Sklave, begib Dich zur Stereoanlage und schalte das Tapedeck auf Wiedergabe.”
Kai gehorchte sofort, doch nicht so ganz, wie seine Herrin sich dies vorgestellt hatte.
“Na wer hat denn etwas von Aufstehen gesagt?! Du hast Dich in meiner Wohnung ausschließlich auf Knien zu bewegen!”
Ihre Stimme, die zuletzt noch ruhig und angenehm klang, war auf einmal laut und bösartig streng. Wie vom Blitz getroffen ließ sich der junge Mann wieder auf den Boden herab und krabbelte zur Stereoanlage. Er führte den Befehl aus und kroch zu seiner Herrin zurück.
“Zieh mir jetzt den anderen Schuh aus.” Ihre Stimme klang jetzt wieder freundlich. “Und jetzt wirst Du mir den Fuß schön lecken.” Ihr Fuß war noch warm und hatte ein leicht käsiges Aroma. Der junge Mann war wie in Trance, als er an ihrem dicken Zeh nuckelte. Im Hintergrund tönte leise “I know hin so well” aus den großen Lautsprechern, die auf ihrem Wohnzimmerschrank standen. Irgendwie hatte der Abend eine recht romantische Atmosphäre. Genüßlich ließ Kai seine Zunge durch die Zwischenräume ihrer Zehen gleiten und befreite diese so von Schmutzrückständen, die sich durch Schweiß und die Flusen ihrer Strümpfe gebildet hatten. Das hätte er sich nicht zu träumen gewagt, jemals einer solchen Frau zu begegnen. Diese wunderschöne Fee saß stumm in ihrem Sessel und ließ es sich bei der leisen Schmusemusik genüßlich gefallen, wie sich ihr Knecht vor ihr demütigte. Im Wechsel mußte er ihr beide Füße massieren und lecken. Gelegentlich mußte er die Kassette wechseln. Regungslos ließ die Dame gut 3 Stunden vergehen, bis sie ihn von seinen Diensten befreite.
“Sklave, im Bad steht eine Schüssel. Diese wirst Du mit lauwarmem Wasser füllen. Anschließend wirst Du in dieses Wasser das gelbe Salz hineingeben, das auf dem Regal steht. Wenn Du dies alles erledigt hast, kommst Du mit der Schüssel und einem Handtuch zurück.”
Kai parierte und krabbelte hinter dem Sessel seiner Herrin ins Bad. Hektisch bereitete er alles so zu, wie seine Herrin es ihm aufgetragen hatte. Frau Neuberger war eine in jeder Hinsicht charmante und freundliche Dame. Doch im Verlaufe des bisherigen Abends ging sie von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu über, ihren Sklaven streng zu maßregeln. Kai bekam beträchtlichen Respekt vor ihr. Insofern beeilte er sich, um sie keine Sekunde warten zu lassen.
Vorsichtig begab er sich auf Knien wieder ins Wohnzimmer. Dabei achtete er peinlichst genau darauf, daß er keinen Tropfen des warmen Wassers verschüttete. Kaum hatte Kai wieder den Sessel seiner Herrin erreicht, stellte sie auch schon ihre Füße ins Wasser.
“Das ist mir zu kalt! Mach es wärmer!” Kai mußte seinen beschwerlichen Gang nochmals antreten. Wenig später war er zurück. Wieder tauchte die Dame ihre Füße hinein. “So ist’s richtig, Sklave. Und jetzt wasch mir schön die Füße!” Er massierte ihre Füße unter Wasser weiter. Als das Wasser so langsam kalt wurde, befahl sie dem Sklaven, ihre Füße abzutrocknen. Sie hob ihren Fuß aus dem Wasser und streckte ihn ihm entgegen. Kai nahm das Handtuch und umschloß damit ihren Fuß, den er durch das Handtuch hindurch weiter massierte. Nach einer Weile dachte er, das der Fuß trocken wäre. Vorsichtig wollte er ihn neben der Schüssel abstellen, als sie ihn erneut zurechtwies. “Habe ich Dir erlaubt, aufzuhören?! Du massierst so lange weiter, bis ich Dir sage, daß Du aufhören darfst!”
Einige Minuten später war sie zufrieden und hielt ihm den anderen Fuß hin. Kai widmete sich diesem mit der gleichen Hingabe. Als Frau Neuberger mit seiner Arbeit zufrieden war, erlaubte sie ihm aufzuhören. Kai mußte jetzt alles wieder wegbringen und krabbelnd wiederkommen. Hektisch führte er ihre Anordnungen aus und war wenig später zurück.
“Leg Dich mit dem Rücken vor mir auf den Teppich!” Es kam dem jungen Mann sehr entgegen, nun eine andere Position einnehmen zu dürfen. Gespannt erwartete er die nächste Aktion seiner Angebeteten. Diese stand aus ihrem Sessel auf und schaute zu ihm herunter. Sie wirkte aus dieser Position heraus gigantisch groß. Beherrschend stellte sie ihren rechten Fuß auf seine Brust. “Das ist der richtige Platz für einen Sklaven.” Devot schaute Kai in ihre Augen, aus denen der Stolz eines Siegers heraus strahlte. Dann stellte sie ihren Fuß auf sein Gesicht.
“Und das ist der Platz für einen Sklaven.” Ihre Zehen umfaßten jetzt sein ganzes Blickfeld, so daß es um ihn herum dunkel wurde. Sie stellte sich ganz auf seinen Körper und schaute ihm von oben triumphierend in die Augen. Sie machte einen Schritt zurück auf seinen Bauch. Kais Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, als nun ihr ganzes Gewicht auf seinem Körper lastete. Sie merkte dies und konnte sich ein sadistisches Lachen nicht verkneifen. Sie spazierte auf ihm wie auf einem Teppich. Schließlich ging sie wieder von ihm herunter.
“So, mein Diener. Für heute reicht mir das. Ich war mit Deinen Diensten für heute ganz zufrieden. Du darfst Dich anziehen.”
Weiterhin gelassen sah sie ihm beim ankleiden zu. Als er sich vollständig angezogen hatte, forderte sie ihn auf, ihr die Schlaufe seiner Hundeleine zu reichen, die er trotz seiner Nacktheit die gesamte Zeit umbehalten mußte. Sie stand auf und führte ihn zur Tür. Dort angekommen drehte sie sich zu ihm um.
“So mein Diener. Zum Abschied wirst Du mir noch einmal die Füße küssen!” Kai beugte sich herunter auf die Erde. Demütig berührten seine Lippen die leicht angekühlte weiche Haut ihres rechten Spanns. Er ließ die Lippen über ihre Zehen wandern und bewegte sich damit schließlich zu ihrem Knöchel vor. In diesem Moment nutzte die Dame die Gelegenheit und stellte ihren linken Fuß auf seinen seitlich am Boden liegenden Kopf. Zunächst stellte sie ihn nur sachte dort ab. Dann jedoch verlagerte sie immer mehr Gewicht darauf. Kai fürchtete, sein Kopf würde jeden Moment auseinander platzen. In dem Moment, wo er glaubte, Sternchen zu sehen, ließ der Druck nach.
Sie stellte ihren Fuß wieder runter und sprach ruhig zu ihm: “Küß den Fuß, der Dich getreten hat!”
Leicht stellte sie ihren linken Fuß vor. Kai machte sich mit der gleichen Hingabe daran, diesen zu küssen. Sanft streichelten seine Lippen über ihren linken Spann, ihre Zehen und schließlich über ihre Verse, bis sie mit seiner Geste zufrieden war.
“Komm ein Stück hoch.” Ihre Stimme klang lieblich nett. Er richtete sich auf, so daß er sich wieder wie ein Hund auf allen Vieren befand. Seine Herrin griff an seinen Hals und befreite ihn von seinem Halsband. “So, Du darfst jetzt aufstehen. Ich werde Dich telefonisch benachrichtigen, wann Du mir das nächste Mal zu dienen hast.”
Sie öffnete die Haustüre und im nächsten Moment befand sich Kai wieder im Treppenhaus. Verträumt spazierte er die Stufen herunter und konnte sein Glück noch immer nicht begreifen.
Die nächsten Tage vergingen. Es war einfach unglaublich. Was sich Kai in seinem Leben am meisten gewünscht hatte, ging auf einmal in Erfüllung. Er mußte sein Leben von Grund auf umstellen, um den Wünschen und Vorstellungen seiner Herrin und Gebieterin gerecht zu werden. Dennoch war diese Dame ein Geschenk des Himmels. Wann würde sie wohl wieder anrufen? In seinen wärmsten Gedanken befand sich ihr dicker Zeh noch immer in seinem Mund.
Gut eine Woche später erst rief sie wieder an. “Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin.” Ihre ersten Worte am Telefon waren eigentlich immer die gleichen. Sie waren nett und freundlich. Dennoch machten sie dem jungen Mann immer wieder aufs neue eine Gänsehaut. “Mein Diener. Wie ich bereits erwähnte, war ich sehr zufrieden mit Dir. Ich habe daher beschlossen, Dich fest zu meinem Sklaven zu machen. Insofern habe ich noch einige Anordnungen für Dich. Ich möchte, daß Du ein Tagebuch führst, in das Du täglich reinschreibst, was Du so tust und so denkst. Du wirst dieses Buch immer zu unseren Treffen mitbringen.” Sie fragte noch danach, was Kai gerade tat. Dann verabschiedete sie sich auf ihre typisch freundliche Art.
Heute wollte sie ihn nicht zu sich zitieren. Offensichtlich wollte sie lediglich überprüfen, ob sich ihr Sklave auch wie befohlen zu Hause aufhielt. Am nächsten Tag kaufte Kai eine Kladde. Ein Tagebuch zu führen, erwies sich für ihn als äußerst schwer. Es dauerte gut eine Stunde, bis er all das niedergeschrieben hatte, was er so machte und vor allem auch, was er so dachte.
Eines Abends rief sie wieder an. Es war soweit. Sie wollte ihren Diener bei sich haben und zitierte ihn für 19:00 Uhr zu sich. Pünktlich traf er in der Kleinstadt ein. Wegen der mittlerweile angebrochenen Sommerzeit traf er im hellen bei ihr ein. Da auch seine Nervosität nicht mehr ganz so stark war wie am ersten Abend, bemerkte er auf einmal, daß das Hochhaus auch einen Fahrstuhl hatte. So wählte er also diesmal den bequemeren Weg.
Oben angekommen verließ er den Fahrstuhl und ging den Gang entlang zu ihrer Wohnung. Sie hatte ihre Haustüre bereits geöffnet und stellte sich davor in den Flur. Mit ernster Miene sah sie ihrem Leibeigenen entgegen. Bei ihren Schritten auf dem Flur hörte er das Klackern der Absätze. Ihre nackten Füße steckten heute in einem Paar weißer hochhackiger Hausschuhe. Das goldfarbene Muster auf den Schlaufen, die oberhalb ihrer Zehen den Fuß hielten, verliehen ihren Füßen einen schier göttlichen Anblick. Sie hatte wieder ein schickes Kleid an, das ihr bis zu den Füßen reichte. Kai erreichte ihre Wohnung. Sie ging hinein und ließ ihren Sklaven eintreten. Seinen höflichen Gruß erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. Sie schloß die Türe, drehte sich zu ihm um und sprach freundlich zu ihm.
“Komm gleich auf die Knie. Zur Begrüßung wirst Du mir erst einmal die Füße küssen!” Kai gehorchte und ließ seine Lippen über die frei herausschauenden Zehen wandern. “Und den anderen.”
Dieses Ritual versetzte den jungen Mann in den siebten Himmel. Es verlieh ihm das Gefühl, gegenüber dieser Frau ein Nichts zu sein. Wieder beorderte sie ihn ein Stück nach oben, um an ihm das Halsband zu befestigen. Schließlich ging sie mit ihm Gassi ins Wohnzimmer. Kaum angekommen mußte er sich wie beim letzten Mal nackt ausziehen. Dann forderte sie sein Tagebuch. Stolz nahm sie es in Empfang und wies ihren Sklaven zugleich an, ihr die Schuhe auszuziehen und ihre Füße zu lecken.
So nahm der Abend schließlich seinen gewohnten Verlauf. Zwischendurch machte sie den Fernseher an, während sich ihr Knecht weiter um ihre Füße kümmerte. Als er ihre Zehen im Mund hatte, hörte er hinter sich das Fernsehprogramm. Es liefen gerade die “Die Zwillinge”. In betender Stellung ignorierte er die witzigen Dialoge aus der Flimmerkiste und konzentrierte sich ganz auf das Objekt, dem er sich mit voller Hingabe zu widmen hatte: Dem Fuß seiner Herrin.
Der zweite Tag neigte sich seinem Ende. Frau Neuberger schaltete ihren Fernseher aus und wies ihren Sklaven an, sich flach auf den Rücken zu legen. Wieder stieg sie mit ihren Barfüßen auf seinen Oberkörper und spazierte stolz über ihren lebenden Teppich. Als sie gerade auf seiner Brust stand, trafen sich ihre Blicke. Wie immer genoß Sie ihre Position und lachte, als sich Kais Gesicht schmerzlich verzog.
“Na mein Diener, wie fühlst Du Dich?” “Besiegt, meine Herrin. Ich gehöre Ihnen. Ich bin ihr Eigentum.” “Ja, das bist Du, und das wirst Du auch immer bleiben!” “Ja, meine Herrin.” “Öffne Dein Sklavenmaul!” Im folgenden ließ Frau Neuberger einen langen Faden Speichel in seinen Mund fallen. Dieser traf genau seine Zunge. Langsam schloß Kai seinen Mund und zerrieb die göttliche Gabe zwischen Zunge und Gaumen, bevor er sie hinunterschluckte. “Sklave, wenn Du etwas von Deiner Herrin bekommst, hast Du Dich zu bedanken. Ist das klar?!”
“Ja, Herrin. Danke Herrin.” Sie ging von seiner Brust herunter und nahm wieder in ihrem Sessel Platz. “Sklave, Du solltest eines wissen. Ich betrachte Dich von nun an als mein persönliches Eigentum. Du hast also von nun an eigentlich gar keine Rechte mehr. Ist Dir das klar?!”
“Ja, Herrin. Ich sehe das ein und werde mich nicht dagegen wehren.” “Gut, bevor ich Dir erlaube, nach Hause zu fahren, werde ich Dir noch ein paar Weisungen für die Zukunft erteilen. Zum Tagebuch brauche ich wohl nichts mehr zu sagen. Du wirst es wie bisher weiterführen. Als nächstes möchte ich, daß Du Dir einen Anrufbeantworter anschaffst, den Du regelmäßig per Fernabfrage abzuhören hast. Er ermöglicht es Dir somit, in dringenden Fällen Deine Wohnung zu verlassen. Weiter möchte ich, daß Du abends täglich bei mir anrufst und mir auf Band von Deinem Tag berichtest.”
Geschickt hatte sie es also eingerichtet, daß sie ihn trotz der Entfernung von fast 80 Kilometern ständig und völlig unter Kontrolle hatte. Bevor sie zum Schluß kam, ließ sie sich noch die Nummer seines Büros geben. Dann erst durfte er sich wieder anziehen. Er wurde wie letztens an der Leine zur Haustür geführt und mußte sich mit zwei devoten Küssen auf ihre nackten Füße verabschieden.
In der Folgezeit wurde er etwa zweimal die Woche zu ihr zitiert. Hierbei rief sie ihn auch in seinem Büro an. Er war jetzt für sie überall erreichbar. Orte, wo sie ihn nicht erreichen konnte, durfte er so gut wie nie aufsuchen. Die Genehmigung für einen Einkaufsbummel in der Duisburger City war äußerst umständlich. Er rief sie hierzu extra an. Wie so oft meldete sich ihr Anrufbeantworter. Untertänigst bat er um Erlaubnis, das Haus verlassen zu dürfen. Da seine Herrin ihn an diesem Tag wohl nicht benötigte, rief sie eine halbe Stunde später zurück, um ihm die Erlaubnis zu erteilen.
Kais Kontakt zu seinen Freunden brach mehr und mehr ab. Nur gelegentlich schaffte er es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Es waren insbesondere zwei Rockkonzerte in der Dortmunder Westfalenhalle, die ihm seine Herrin großzügigerweise erlaubt hatte. Ansonsten verbrachte Kai seine Feierabende ausschließlich damit, das Tagebuch zu schreiben und ihr wie angeordnet eine Mitteilung auf Band zu sprechen.
In den folgenden Wochen machte sich mehr und mehr der Sommer bemerkbar. Die Tage wurden länger und draußen wurde es richtig warm. Er schaute des öfteren aus dem Fenster heraus und beobachtete die spielenden Kinder. Wie gern hätte er sich jetzt mit dem Fahrrad aus dem Staub gemacht. Zu dieser Zeit war es noch gut fünf Stunden hell. Neidisch dachte er an die vielen jungen Leute, die ihren Feierabend im Freibad verbrachten. Diese waren frei und konnten tun und lassen was immer sie wollten. Kai jedoch war an seine kleine Wohnung gebunden und durfte sie nicht verlassen. Und all das nur, damit er für seine Herrin und Gebieterin stets abrufbar war. Diese rief ihn an, wann immer sie ihn bei sich haben wollte. Die Abende bei ihr verliefen einer wie der andere. Sie saß im Sessel und entspannte sich, während ihr Leibeigener ihren Füßen diente. Hierbei hatte er in jeder Situation still zu halten. Verhielt er sich unruhig, bestrafte sie ihn mit Schlägen ihrer Reitgerte. An den heißen Sommertagen legte sie sich gern im Schlafzimmer aufs Bett. Kai mußte ihr dort die Füße massieren, während er mit verbundenen Augen am Ende ihres Bettes hockte. Das Schlafzimmer bekam er somit nie zu Gesicht.
In den heißesten Augusttagen beorderte sie ihn täglich zu sich. Oft war er erst gegen 1:00 Uhr nachts wieder zu Hause. Er fing an, sein Leben zu hassen. Er rang mit sich selbst, ob er dieses Leben wirklich wollte. Mit einem Mal haßte er das, was er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hatte. Innerlich kam in ihm der Drang nach Freiheit. Sollte er es ihr sagen? Wie würde sie wohl reagieren? Außerdem war er ihr Sklave. Seine Freiheit bedurfte schließlich ihrer Zustimmung. Und wenn sie ihm die Freiheit schenken würde, wäre er dann wirklich glücklich. Diese Dame würde ihm mit Sicherheit fehlen.
Eines Tages, als er mal wieder wie so oft zu ihr beordert wurde, passierte es. Er kam infolge eines langes Staus auf der Autobahn gut eine halbe Stunde zu spät. Wie immer wartete sie mit geöffneter Haustüre auf ihn. Doch kaum hatte sie die Türe hinter sich verschlossen, versetzte sie ihm zwei gewaltige Ohrfeigen.
“Wie kannst Du es wagen, Deine Herrin warten zu lassen?!” Da kam ihm die Bitte um die Freiheit über die Lippen. Seine Herrin war zutiefst geschockt. “Ach, jetzt auf einmal. Leg Dich sofort auf den Rücken!” Sie streifte sich ihren Schuh vom Fuß und stieg ihn auf seine Brust. “Du willst Deine Freiheit!? Du kriegst sie nicht. Und weißt Du auch warum?! Weil Du mir gehörst!”
Die erste Aufregung verflog. Es entwickelte sich ein langes Gespräch. Frau Neuberger überzeugte Kai davon, daß es besser für ihn sei, weiter ihr Sklave zu sein, da diese Rolle für ihn bestimmt wäre und sie im übrigen äußerst zufrieden mit ihm war.
So folgten noch einige weitere Treffen, von denen eines dem anderen ähnelte. Einige Wochen später dann entschied sich Kai, daß er nicht mehr ihr Sklave sein wollte. Er hatte sich ihr übereignet. Dazu stand er. Niemals wäre er weggelaufen. Aber seine Herrin wollte, daß er in seinem Tagebuch die Wahrheit schrieb. Immer hatte er hier geschrieben, wovon er träumte, was er sich als Sklave vom Leben wünschte. Jetzt wollte er schreiben, was er von der Beziehung hielt. Und er schrieb offen und ehrlich, daß es ihm nichts mehr geben würde, jeden Abend zu kommen und immer nur das gleiche zu tun.
Beim nächsten Zusammentreffen traute er sich nicht, ihr das Buch zu geben. Zu gemein waren einige seiner Sätze, die er im Übereifer der Gefühle zu Papier brachte. Dies zu lesen, daß hätte diese großartige Frau nicht verdient. Also nahm er all seinen Mut zusammen und sagte es ihr. Sie schien in keinster Weise mehr geschockt. Es hatte gar den Anschein, daß sie damit gerechnet hatte. Kai war halt nicht der richtige Sklave für sie. Zu stark war in ihm das Verlangen nach Freiheit, das seine devote Veranlagung niemals ganz besiegen konnte. Somit war dieses Treffen dann auch das letzte.
Auf dem Weg nach Hause war Kai hin- und hergerissen von seinen Gefühlen dieser Dame gegenüber. Er war erleichtert, da er jetzt frei war. Es war toll, daß er von jetzt an tun und lassen konnte, was immer er wollte. Aber der Gedanke daran, daß er diese Dame niemals wiedersehen würde, stimmte ihn sehr traurig. In diesen Tagen wußte er weder, was er wollte noch was er tat.
Am nächsten Tag schrieb er ihr, daß er seine Entscheidung bereue. Wieder einen Tag später sprach er ihr auf Band, daß dieser Reuebrief keine gute Idee war. Er kam sich wie der letzte Idiot vor. Er war in diesen Tagen wirklich nicht richtig bei Sinnen.
Gut eine Woche später kam ein bitterböser Brief von ihr. Hierin beleidigte sie ihn und stellte ihn als einen Fall für den Psychiater dar. Jedes ihrer Worte traf ihn wie ein Messerstich ins Herz. Sie hatte mit jeder Äußerung Recht und Kai wurde bewußt, wie sehr er die Gefühle dieser Dame verletzt hatte. Was hatte er da nur getan?
Selbst jetzt noch verehrte er diese Frau. Sie war für ihn wie eine Göttin. Dennoch wurde ihm jetzt bewußt, daß er die ganze Zeit nur an seine eigenen Gefühle dachte. In diesem Moment schämte er sich zutiefst. Weiter wurde ihm klar, daß er nicht das war, was ein richtiger Sklave zu sein hat, nämlich willenlos…

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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos

Ich war fertig. Ich druckte mein Geschriebenes aus und las es mir zig mal durch. Zweimal korrigierte ich noch etwas, dann war die Bewerbung fertig. Oh Mann, dachte ich. Was habe ich hier nur geschrieben. Meinte ich das auch wirklich ernst, oder war es nur die Phantasterei eines ult****rversen Menschen. Sicher malte ich mir das Zukünftige aus, während ich meine eigene Anzeige las. Und ich schüttelte mir dabei ganz gewaltig meinen prallharten Ständer, bis es mir explosionsartig kam. Sollte ich das wirklich wegschicken? Wer wußte schon, ob darauf überhaupt jemand antwortete. Und was würde sein, wenn tatsächlich jemand darauf antwortete. Spinnerei und Realität sind schließlich zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Ich ging online. Ich gab die Url ein, die ich mir notiert hatte, und befand mich schließlich wieder auf der besagten Webseite. Irgendwie war ich aufgeregt. Dann kopierte ich den Text aus meiner Textverarbeitung in das Anzeigenfeld. Jetzt war nur noch ein Button zu betätigen und schon war es vollbracht. Jetzt ging nichts mehr, ich meine, nichts mehr zurück. Nun hieß es abwarten. Ich schaltete den PC wieder aus und legte mich auf mein Sofa, auf dem ich mir wieder und wieder den Text durchlas. An diesem Abend konnte ich keinen anderen Gedanken fassen. Dabei besorgte ich mir noch das ein oder andere schöne Erlebnis, bevor ich dann ermattet einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch helle Sonnenstrahlen geweckt, die freundlich in mein Zimmer schienen. Ich war bester Laune und stand auf, um mir einen Kaffee zu machen. In aller Gemütlichkeit schaltete ich den PC an. Ich ging online, um nach E-Mails zu schauen.
“Sie haben Post,” tönte es aus dem Lautsprecher. Ich wurde richtig nervös. Dann jedoch bekam ich ein enttäuschtes Gesicht. Es waren nur die üblichen Massenmails der geschäftstüchtigen Pornoseitenanbieter.
Auch gegen Abend war noch keine Mail auf meine Anzeige eingegangen. Tage und Wochen vergingen. Meine Begeisterung legte sich so langsam. Nicht eine Zuschrift ist auf meine Anzeige eingegangen. Ich besuchte andere Webseiten, las andere Bücher und bewarb mich um eine Stelle. Ich kam auf andere Gedanken und dachte schon gar nicht mehr an die Anzeige, die ich einst mal aufgegeben hatte.
Dann jedoch tauchte zwischen den vielen englischsprachigen Mails eine deutsche auf:
“Sklave ! Sofort lesen!” Aufgeregt klickte ich meine Mail an und las:

“Sklave! Schicke mir sofort Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen, bestehend aus:
– beruflicher Lebenslauf (absolut ausführlich) – privater Lebenslauf (absolut ausführlich) – Lichtbild – Zeugniskopien – Urkunden über besuchte Seminare
Die Adresse ist Nicole Freese & Angelika Nagels Steuerberater Rheinstr.40 Krefeld – NicoleF.

Sofort gehorchte ich und setzte mich daran, die möglicherweise letzte Bewerbung meines Lebens zu schreiben. In meinem viele Seiten umfassenden privaten Lebenslauf sc***derte ich der Absenderin mein ganzes Leben. Acht Stunden später verschloß ich alles in einem DIN-A 4 Umschlag. Ich zog mich an, um mich auf den Weg zur Hauptpost zu machen. Ich wollte meine künftige Besitzerin in keinster Weise verärgern. Somit wählte ich für die Bewerbung den schnellsten Weg.
Schließlich war es passiert. Der Umschlag lag im Briefkasten. Jetzt hieß es die nächsten Tage abwarten.
Ich brauchte nicht lange auf Antwort zu warten. Bereits am nächsten Tag klingelte mein Telefon. Aufgeregt nahm ich ab.
“Schmitz,” sagte ich. “Freese! … Sklave, Du duschst Dich jetzt, ziehst Dir etwas ordentliches an und kommst sofort her.”
Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern legte gleich auf. Sofort gehorchte ich. Ich duschte mich und zog mich um. Dann setzte ich mich in mein kleines Auto und fuhr los.
Den Weg nach Krefeld kannte ich gut. Schon viele Male war ich zuvor die Strecke gefahren. Die Rheinstraße war eine Hauptgeschäftsstraße, die als Allee zum Krefelder Hauptbahnhof führte. Dort einen Parkplatz zu finden, war nahezu unmöglich. Ich wußte nicht, wann ich wieder zurückfahren würde bzw. ob ich überhaupt zurückfahren dürfte. So vermied ich die Parkplätze mit den Parkscheinautomaten und suchte mir statt dessen einen abgelegenen Parkplatz ein paar Straßen weiter.
Aufgeregt und mit zitternden Knien schlug ich meinen Weg Richtung Hauptstraße ein. Ich wußte nicht genau, wo die Nummer 40 war. Ich hatte Glück und brauchte nicht lange zu laufen. Von weitem las ich die Hausnummer, darunter war das große Firmensc***d aus Messing angebracht. Ich schellte und atmete tief durch. Mir wurde geöffnet und ich betrat den Hausflur.
Im Erdgeschoß fand sich nichts auffälliges, was auf ein Büro hindeutete. So ging ich die Treppe hoch. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, öffnete sich eine Tür. Eine etwa 1,75m große Dame erschien im Spalt. Es war eine exotisch wirkende Schönheit, so um die Ende 20. Ernst sah sie mir in die Augen. Sie hatte lange dunkle, ja fast schwarze Haare, ein leicht speckiges Gesicht und trug eine schicke Brille. Eine fast leuchtend weiße Bluse schmückte ihren Oberkörper und verschwand in einer schwarzen Hose aus feinstem Stoff. Sie trug schwarze Halbschuhe mit einem kleinen Absatz. Unter den Säumen ihrer Hose wirkten sie wie schicke Stiefel.
Ohne mich anzusprechen, trat sie einen Schritt zurück. Es war die stillschweigende Aufforderung an mich, einzutreten. So kam ich in einen geräumigen Korridor, der durch die Türen den Blick auf ebenso geräumige Büros freigab. Die gesamte Büroetage war mit Teppich ausgelegt. An den Wänden befand sich eine weiß gestrichene Rauhfasertapete, die durch etliche Bilder noch dekoriert war. Alles wirkte sehr fein und übersichtlich. Die Schreibtische in den Büros wirkten aufgeräumt.
“Runter!” sagte die schöne Gestalt ernst und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihren leicht nach vorn geschobenen Schuh. Sofort begriff ich und ließ mich auf meine Knie nieder. Ich beugte mich runter und küßte ihr die Schuhspitze. Sie wartete ein bißchen. Ich war irritiert und ließ sicherheitshalber meine Lippen auf dem glatten Leder ihres Schuhwerks. “Aufstehen!” sagte sie schließlich, aber in einem ersten kraftlosen Ton, der eine Form von Selbstverständlichkeit rüber brachte.
Ich gehorchte und richtete mich wieder auf. Die Dame, die etwa einen Kopf kleiner war als ich, drehte sich um und ging den Gang entlang. Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, daß ich ihr zu folgen hatte. Es war ein erregendes Gefühl, sie so vor mir herlaufen zu sehen. Die Bewegungen ihres Hinterns beobachten zu dürfen, war eine Ehre für mich. Sie betrat ein Büro, daß offensichtlich ihres war. Sie hatte von hier aus den besten Ausblick auf die Hauptstraße. Ich schielte herunter auf die Autos, die das Büro passierten. Ich achtete auf die Passanten, die dort ihren Einkaufsbummel verrichteten. Welch ein Verkehr doch draußen herrschte. Trotzdem konnte man hier im Büro nichts davon hören. Die Fenster waren absolut schalldicht. Die gesamten Büros waren nicht nur der großen Fläche wegen geräumig, sondern wirkten auch so aufgrund der abgespeckten Ausstattung. So waren keine großen Schränke mit aufwendiger Fachliteratur vorhanden. Man war hier bereits vollständig auf Datenbanken der CD-Rom übergestiegen. So beschränkte sich die Ausstattung eines Büros ausschließlich auf aufgeräumte Schreibtische mit Computern, sowie einem runden Besprechungstisch. Der Rest wurde von Pflanzen, Bildern und anderen diversen Dekorationsstücken belegt.
Die Dame setzte sich und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die Stelle des Fußbodens, der sich vor ihren Schuhen befand. Ich ahnte, was sie von mir wollte und ließ mich vor ihr auf meinen Knien nieder.
“Sklave, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Aufgrund Deiner Ausbildung kennst Du die gesetzlichen Regelungen über Angebot und das Zustandekommen eines Vertrages. Deine Anzeige war wie ein Angebot aufgebaut und ich nehme es hiermit an. Insofern betrachte ich Dich mit sofortiger Wirkung als mein persönliches Eigentum. Ich besaß und besitze bereits mehrere Sklaven und weiß bestens, wie man mit ihren umgeht, damit sie parieren. Die einzige Aufgabe meiner Sklaven ist mein Wohlergehen. Das solltest Du Dir hinter die Ohren schreiben, wenn Du nicht in kürzester Zeit die Hölle auf Erden erleben möchtest. Zu Hause besitze ich bereits vier Sklaven. Einer ist für meinen Haushalt zuständig. Den drei anderen erlaube ich, nach getaner Arbeit nach Hause zu gehen. Ich benötige sie nicht rund um die Uhr. Sie gehen ihrer regelmäßigen Arbeit nach und bringen mir somit zusätzliches Geld. Selbstverständlich dürfen sie nur soviel von ihrem verdienten behalten, wie sie für das nötigste zum Leben brauchen. Den Rest müssen sie mir, ihrer Eigentümerin abgeben. Du bist jetzt mein fünfter Sklave. Ich kann Dir versichern, daß Du die Büros nicht verlassen darfst.”
Ihr Gesicht wirkte steif. Beim Sprechen verzog sie nicht einmal den Mundwinkel. Ich blickte in ihre wunderschönen dunklen Augen wie in einen eiskalten Ozean. Sie schlug ein Bein über das Andere, so daß sich ihr rechter Schuh unmittelbar vor meinem Gesicht befand. Nach ihrem letzten Satz herrschte eine kurze Zeit Stille.
“Wenn ich Dir meinen Schuh entgegenhalte, hast Du ihn zu küssen!” Jetzt begriff ich die Pause und beugte meinen Kopf, um meine Lippen auf ihren Halbschuh zu pressen. Erschrocken wich ich zurück, als die Dame ihren Fuß zunächst ein wenig zurück schwang, um mir damit im nächsten Moment einen empfindlichen Tritt zu versetzen. Anschließend schwang sie ihr Bein zurück und stand auf.
“Steh auf und folge mir.” Die Schöne verließ den Raum und führte mich in die hintersten Bereiche des Büros. Hier befand sich zunächst eine Küche mit einer großen Sitzecke. Am Ende der Küche bildete eine Türe den Durchbruch zu einer anderen Einheit von Räumen. Die Dame öffnete die Türe und führte mich in Räume, die offensichtlich nicht für das Auge von Mandanten bestimmt waren. Die Räume sahen absolut anders aus. Es waren größtenteils Büros, in denen Frauen wie auch Männer arbeiteten.
“Guten Tag, Frau Freese,” tönte es aus einem Büro, in das meine neue Herrin gerade hereinschaute. Die schöne Frau war also Frau Freese, eine der Chefinnen persönlich. Ich hatte es vermutet, doch hatte sie sich nicht vorgestellt. In dem Büro bot sich ein eigenartiger Anblick. Eine junge blonde Frau saß am Schreibtisch und bearbeitete offensichtlich gerade eine Buchführung. Sie hatte ein hübsches schmales Gesicht. Wie ich später erfuhr, war sie gerade mal 19Jahre alt. Unter ihrem Schreibtisch schaute ein großer Hintern heraus. Frau Freese ging auf den Hintern zu und trat ihn mit ihrer Schuhspitze. Danach wandte sie sich mir zu und sagte: “Das hier ist Frau Darit. Sie hat bei uns vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen.”
Als ich tiefer in das Büro hinein geführt wurde, konnte ich immer mehr von dem erkennen, was sich offensichtlich unter dem Schreibtisch von Frau Darit abspielte. Es war ein etwa 45jähriger Mann, dessen Lippen stur auf dem Leder von Frau Darits Stiefeln hafteten. Die 19jährige saß bequem auf ihrem Bürostuhl. Ihre Beine hielt sie übereinander verschränkt. Oft änderte sie die Position ihrer Füße. Doch die Lippen des Mannes verloren nie den Kontakt zu den Stiefeln der jungen Frau. Was hatte das nur zu bedeuten?
“Da machst Du große Augen, Sklave,” sagte Frau Freese. “Kann ich mir vorstellen. Du bist neu hier und mußt Dich hier noch an einiges gewöhnen. Wie Du richtig, vermutest, ist diese Kreatur hier der Sklave von Frau Darit. Das ganze Unternehmen ist auf Sklaverei ausgelegt. Frau Nagels und ich haben den Betrieb so aufgebaut. Wir beschäftigen intelligente junge Frauen mit Führungsqualitäten. Ebenso suchen wir gezielt den richtigen Nachwuchs und bilden ihn entsprechend aus. Wir geben ihnen die Möglichkeit, aus ihrer Situation das bestmögliche zu machen. Ein Bonussystem ermöglicht somit selbst den nicht so erfahrenen Steuerfachgehilfinnen, auf ein Bruttogehalt von weit über 10.000,- DM zu kommen. Dieses gilt im übrigen auch für Auszubildende. Selbstverständlich geht das nicht, wenn sie ihre Arbeit alleine machen. Aber deshalb unterstützen wir die Sklaverei. Es gibt genügend Idioten wie Dich oder den da, die sich dazu bekennen, daß sie als minderwertige Kreaturen die Pflicht haben, für das Wohl der Weiblichkeit zu arbeiten und zu leiden. Jede Mitarbeiterin verdient an der Sklaverei, und selbstverständlich ist es auch zum Wohle der Chefinnen Frau Nagels und mir.”
Frau Freese zeigte auf die Türe zur Küche und sagte: “Diese Türe bildet den Durchbruch, der den Hauptteil des Gebäudes von dem hinteren trennt. Der feine Teil, den Du zuerst betreten hast, ist der Neubau. Er bildet den Teil, der für das Auge unserer Mandanten bestimmt ist. Jede Mitarbeiterin hat dort ein Büro. Sklaven dürfen diesen Teil des Gebäudes grundsätzlich nicht betreten. Sie können es auch gar nicht, da die Türe vom Altbau aus nur mit einem Schlüssel zu öffnen ist. Dieser Gebäudeteil hier ist der Altbau. Hier werden Mandanten nicht hereingeführt. Die Ausnahme bilden einige Mandantinnen, die hinsichtlich der Struktur des Unternehmens eingeweiht sind und ebenfalls von der hier herrschenden Sklaverei profitieren. Ich sagte gerade, Männer haben im Neubau grundsätzlich nichts zu suchen. Nun ja, grundsätzlich jedenfalls. Wenn Du im Neubau Männer siehst, kannst Du in jedem Fall davon ausgehen, daß es sich um Sklaven einer der Mitarbeiterinnen handelt und daß ihre Anwesenheit in diesem Gebäudeteil nur eine Ausnahme darstellt. Dann dürfen und müssen sich die Sklaven im Neubau wie ganz normale Angestellte verhalten. Wenn Mandanten anwesend sind, brauchen und dürfen sie sich nicht unterwürfig verhalten. Eine absolute Ausnahme. Da unter den Sklaven auch qualifizierte Arbeitskräfte sind, die wir schon mal im Umgang mit den Mandanten hinzuziehen, ist es in Ausnahmefällen erforderlich, daß wir diese Kreaturen zu Beratungsgesprächen mit hinzuziehen. Dieses gilt im übrigen auch für Dich. Kein Mandant, bis auf die eben erwähnten Ausnahmen, darf sehen, daß es sich bei den Männern um Sklaven handelt. Unterwürfigkeitsverbot gilt natürlich nicht, soweit Mandanten nicht anwesend sind. Im Gegenteil, sind keine Mandanten anwesend, gelten in jedem Fall wieder die allgemeinen Pflichten für Sklaven. In diesem Gebäudeteil, dem Altbau, ist das wesentlich einfacher. Da hier keine Mandanten hereingeführt werden, können die Mitarbeiterinnen mit ihrem lebendigen Eigentum verfahren, wie es ihnen beliebt. Frau Darit ist bei der Suche nach Sklaven noch nicht so richtig fündig geworden. Nun ja. Sie ist ja auch noch nicht so lange hier. Wie Du siehst, muß sie ihre Buchführung noch selbst erledigen. Der Grund liegt ganz einfach darin, daß die Kreatur unter ihrem Schreibtisch gelernter Maschinenschlosser ist. Er kann keine Buchführung und ist daher lediglich für einfache Handlangerdienste zu gebrauchen, na ja Du weißt schon, Kaffee bringen und so… Ein Sklave ist in diesem Hause mehr als nur eine Arbeitskraft. Er ist unter anderem eine Art Statussymbol. Es wäre schon erniedrigend für eine Frau, wenn sie keinen Sklaven hätte. Jetzt stell Dir bloß einmal vor, eine Frau müßte sich hier ihren Kaffee selbst holen. Ein Unding. Es wäre absolut erniedrigend gegenüber den Kolleginnen und könnte auf gar keinen Fall ein Dauerzustand sein. Gelegentlich kommt es schon mal vor, daß eine Frau einen Sklaven für gutes Geld verkaufen kann und deshalb für kurze Zeit ohne da steht. In diesen Fällen haben wir Sklaven in Reserve. Frau Darit kann sich glücklich schätzen, früh einen Sklaven gefangen zu haben. Gefunden hatte sie ihn auf ähnliche Weise wie ich Dich. Bei der Buchführung kann er ihr natürlich nicht helfen. Aber schließlich muß auch eine leitende Kraft das erst einmal selbst erlernen. Insofern ist es nicht so tragisch, daß ihr Sklave keine Buchführung kann. Unser spezielles von mir entwickeltes Bonussystem kommt in jedem Falle auch ihr zugute. Denn die Kreatur zu ihren Füßen ist wie bereits erwähnt Maschinenschlosser. In einem so großem Gebäude wie diesem geht schon mal das ein oder andere kaputt. In diesem Fall ist er ein geeigneter Hausmeister. Da er persönliches Eigentum von Frau Darit darstellt, wird sie selbstverständlich für seine Dienste entlohnt. Momentan gibt es für ihn keine besondere Verwendung. Wir haben hier gewisse Regeln. Und die besagen generell: Wird der Sklave nicht gebraucht, so haben seine Lippen auf den Schuhen bzw. Füßen seiner Eigentümerin zu ruhen. Es ist eine Todsünde für einen Sklaven, wenn seine Lippen den Kontakt zu den Schuhen verlieren. So muß er den Bewegungen seiner Herrin Füße konsequent folgen. Das Berühren der Schuhe mit den Lippen wird aus zwei Gründen verlangt. Erstens dient es als Ergebenheitsbeweis des Sklaven zu seiner Herrin. Zweitens erklärt der Sklave somit, daß er momentan nichts zu tun hat und bereit ist, neue Anweisungen zu empfangen. Wird ein Sklave von seiner Herrin nicht benötigt, hat eine jede andere Mitarbeiterin bzw. eine jede andere der eingeweihten Mandantinnen das Recht, über den Sklaven zu verfügen. Insofern hat der Sklave die Pflicht, seine Lippen einer anderen Mitarbeiterin auf die Schuhe zu legen, wenn er von seiner Eigentümerin gerade nicht benötigt wird. Streckt eine Dame ihren Fuß vor, heißt das für einen jeden Sklaven, daß er unverzüglich niederzuknien hat, um ihr die Füße zu küssen. Selbstverständlich gilt gleiches bei einer mündlichen Aufforderung. Kommt mit.”
Frau Freese verließ das Büro der jungen Auszubildenden. Ich folgte und so kamen wir in das zweite Büro. Zwei junge Männer saßen an einem Schreibtisch. Beide hockten sie über jeweils zwei Aktenordnern und kontierten die darin befindlichen Belege. An einem weiteren Schreibtisch saß ein etwa 50jähriger Mann am PC. Am Fenster stand eine 35jährige schlanke blonde Frau. Wie Frau Freese war auch sie einen Kopf kleiner als ich. Sie schaute gerade aus dem Fenster. Zu tun hatte sie momentan offensichtlich nichts. Frau Freese schnippte mit den Fingern. Sofort sprangen die Männer von ihrem Arbeitsplatz auf und warfen sich der jungen Königin des Unternehmens zu Füßen. In dem Moment sah ich, wie sie ihre Füße in zwei Richtungen zeigend postierte. Ihr linker Fuß zeigte in Richtung des älteren Mannes, während der rechte in Richtung der zwei jungen Männer zeigte. Der ältere beugte sich sofort runter und küßte Nicole Freese die Schuhe. Von den beiden anderen küßte erst der eine und dann der andere ihr Schuhwerk. Alles lief ab wie ein hundertmal erprobtes Theaterstück. Offensichtlich waren die Männer gut erzogen und verstanden jedes Signal und jedes Zeichen als eine abgesprochene bzw. anerzogene Aufforderung. Es war schon ein eigenartiger Anblick, wie sich die männlichen Kreaturen um die Füße der jungen Frau tummelten. Ein weiterer Schnipp ihrer Finger, und die Männer nahmen wieder ihre Arbeitsplätze ein.
“Na, Frau Polocek? Was macht die Kunst?” “Och, alles bestens. Wir kommen ganz gut voran.” Am Akzent war zu erkennen, daß die blonde Frau aus Polen stammte. Sie trug im Gegensatz zu Frau Freese keine aufreizend schicke Kleidung. Einen hellgrauen Pullover, eine hell bis dunkelblaue Jeans, und schwarze Stiefel mit einem kleinen Absätzen. Auf ihrem Absatz drehend wandte sie sich ihrem älteren Sklaven zu. Langsam spazierte sie auf ihn zu und packte ihn am Haarschopf. Sie zerrte ihn vom Stuhl und hielt ihm ihren Schuh vor die Nase. Der Mann ließ sich geradewegs darauf niederfallen, um ihn fast leidenschaftlich zu küssen.
“Na, wie weit ist denn unser Steuerberater mit der Erbschaftsteuererklärung von Frau Schmidt. Unsere Chefin möchte das gerne wissen.”
“Ich… ich…,” stammelte er. “Ich bin so gut wie fertig. Ich muß nur noch die Daten ins Formular eintragen.”
“Na dann,” sagte Frau Polocek. “Dein Glück. Du bekommst heute keine Schläge.”
Während der Mann unter den stolzen Augen seiner Herrin noch immer seine Lippen auf ihren Schuhen hielt, wandte sich Frau Freese wieder mir zu.
“Frau Polocek ist schon ein wenig länger in unserem Hause als Frau Darit. Das siehst Du an ihren Sklaven. Sie hat drei davon. Und alle sind sie vom Fach. Sie hatte auch schon ungelernte hier. Aber sie verstand es, diese Kreaturen anderen Aufgaben zuzufügen. Das hier sind Tim und Struppi,” sagte sie, während sie auf die beiden jüngeren Männer zeigte, ihnen am Haarschopf griff und daran zerrte. “Sie haben kürzlich ihre Ausbildung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen.”
Frau Freese drehte sich auf dem Absatz und spazierte lässig zu dem älteren Mann. Sie packte auch ihn am Haarschopf und stellte ihn mir vor. “Also, das ist unser Steuerberater. Er ist wirklich Steuerberater. Aber er ist wie die beiden anderen auch persönliches Eigentum von Frau Polocek. Tja, und Du Sklave, bis mein Eigentum. Und daher wirst Du nun meiner Mitarbeiterin den ihr gebührenden Respekt erweisen und ihr die Schuhe küssen.”
Ich reagierte sofort und warf mich der Polin vor die Füße, um das schwarze Leder ihrer Schuhe zu küssen. Auf ihr Fingerschnippen reagierte ich zunächst nicht. Ich wußte nicht, das ich gemeint war. Mit einem Tritt in mein Gesicht gab sie mir zu verstehen, daß das Schnippen ihrer Finger für mich das Zeichen war, mich zu erheben.
“Hoch mit Dir, Sklave. Kannst Du nichtsnutzige Kreatur nicht hören?!” Ich verstand und sprang sofort auf. Frau Freese verließ auch dieses Büro und wies mich erneut an, ihr zu folgen.
“Sklave, Du hast jetzt gut aufzupassen. Während ich Dir unser Büro vorstelle, mache ich Dich mit den Geflogenheiten hier vertraut. Ich erwarte von Dir, daß Du Dir alles gut einprägst und Dich in unseren Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich eingliederst. Wir kommen jetzt ins Büro meiner Partnerin, der anderen Chefin sozusagen. Ich erwarte von Dir, Sklave, daß Du Dich ihr sofort zu Füßen wirfst und Ihr die Schuhe küßt. Haben wir uns verstanden, Sklave?!”
“Ja, Herrin,” antwortete ich demütig. Frau Freese führte mich ins Büro von Frau Nagels. Es glich fast einer Halle. Ich konnte die zweite Chefin aus der Ferne erkennen. Ihr Schreibtisch befand sich direkt am Fenster und war umgeben von schönen Blumen. Am Eingang befanden sich acht Schreibtische, von denen jeweils zwei gegenüber angeordnet waren. An jedem Schreibtisch arbeiteten eifrig Männer. Es sah regelrecht hektisch aus, wie diese Geschöpfe den Kulli bewegten. Anders dagegen Frau Nagels. Entspannt schaute sie auf ihren Monitor, während sie unter dem Tisch ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Frau Nagels war eine wunderschöne Erscheinung mit langen blonden Haaren. Sie war recht dünn und hatte die Figur eines Fotomodels. Der eigenartige Anblick von eben wiederholte sich, als Frau Freese mit ihren Fingern schnippte. Acht Männer sprangen von ihren Sitzen hoch, eilten um die Schreibtische herum, und warfen sich von Panik ergriffen der schwarzhaarigen Chefin vor die Füße. Während sie ihrem Begrüßungsritual nachkamen, eröffnete sie die Konversation mit ihrer Geschäftspartnerin, die sie wie ihre beste Freundin grüßte.
“Angelika, hey.” “Hey.” Frau Freese schnippte mit den Fingern, damit die Männer ihre Füße wieder freigaben. Sie packte mich am Ohr und führte mich zu der anderen Chefin. Ich gehorchte der Weisung meiner Herrin von vorhin und warf mich Frau Nagels vor die Füße, um die Spitzen Ihrer Pumps zu küssen.
“Dein Neuer?” fragte die blonde mit jugendlicher Stimme. “Ja,” antwortete meine Herrin. “Ich bin gespannt, was er drauf hat.” Ich spürte einen harten Tritt in mein Hinterteil. “Glaube ja nicht, Du könntest Dich hängen lassen!” hörte ich die scharfen Worte meiner Besitzerin. “Wenn Du nicht funktionierst, wie ich mir das vorstelle, so wird Dich meine Peitsche sehr schnell zu dem machen, was ich haben möchte. Verlaß Dich drauf.”
Frau Nagels hatte schmale Füße, die in schwarzen Pumps mit einem kleinen Absatz steckten. Sie saßen recht locker und ich verspürte den Duft ihres Fußschweißes, der aus den Zehen in meine Nase drang. Frau Nagels trat mir ins Gesicht. Als ich erschrocken zurückwich, nahm sie das rechte Bein, das sie über ihr linkes geschlagen hatte, wieder runter um mir ihren anderen Fuß unter die Nase zu schieben. Schließlich spürte ich eine Schuhsohle auf meinem Rücken. Während die beiden Damen sich unterhielten, machten sie es sich offensichtlich gemütlich. Frau Freese stellte ihren Fuß bequem auf meinem Rücken ab. Gelegentlich verlagerte sie ihr Gewicht auf den Absatz, dessen Kanten empfindlich über meinen Rücken kratzten.
“Und? Was sagt unsere Buchführung?” “Die Firma Kleinschmidt hat 100.000,- DM a Konto bezahlt. Ich denke, wir können mit den Abstimmarbeiten beginnen.”
“Sicher,” sagte Frau Freese. “Damit kann meine neue Errungenschaft gleich morgen beginnen.”
“Alles klar,” sagte Frau Nagels. “Ich werde die Kisten mit den Ordnern in Dein Büro bringen lassen.”
Meine Eigentümerin schabte derzeit weiter mit ihrem Absatz, so daß mir das Hemd aus der Hose rutschte und meinen nackten Rücken freilegte. Als nächstes schob sie ihre Schuhspitzen unter mein Hemd und bohrte mir die Kanten ihres Absatzes in die nackte Haut, während sie sich weiter vergnügt mit der blonden Chefin unterhielt.
“Ich habe übrigens unsere Buchführung vom April fertig. Wir haben einen Gewinn von 450.000,- DM erwirtschaftet. Die Empfehlungen von Frau Flügel waren wirklich gut. Unser Konto weißt 650.000,- DM Guthaben aus. Also, ich denke, diesen Monat können wir uns getrost jeweils 300.000,- DM abbuchen.”
“Sicher, daß trifft sich gut,” antwortete meine Herrin. “Wieso?” fragte Frau Nagels daraufhin. “Hast Du schon eine Verwendung dafür?”
“Aber sicher doch. Du weißt doch. Aktien kaufen und schlafen gehen.” Meine Herrin nahm ihren Fuß von meinem Rücken wieder herunter und trat mir mit der Schuhspitze in die Seite. “Aufstehen! Hopp hopp!” kam ihr scharfer Befehl. “Also dann, meine Liebe, wollen wir uns mal wieder an die Arbeit machen…”
Frau Freese führte mich weiter. Es ging zum zweiten Male um die Ecke. Mein Blick wanderte in Richtung Hof. Ich erschrak. Unten hing ein nackter Mann an einer Teppichstange. Er wurde dort in gestreckter Haltung gefesselt. Ein junger Teenager, eine Schönheit mit langen lockigen dunkelbraunen Haaren stand hinter ihm und schwang eine Bullenpeitsche. Sie war von zierlicher Gestalt. Ein kleiner feiner Hintern zeichnete sich in den Wölbungen ihrer schwarzen Lederhose ab. Sie trug modische Stiefel mit Plateauabsatz. Ich konnte den Mann schreien hören, weil das Fenster auf war. Ich erkannte, wie sein Körper unter den mörderischen Qualen, die ihm seine Peinigerin bereitete, zusammenzuckte.
“Wieso können die das so einfach machen?” dachte ich mir. “Was wäre, wenn die Anwohner des gegenüberliegenden Hauses das sehen und die Polizei verständigen würden?”
Frau Freese ging weiter und wir näherten uns einem weiteren Knick des Gebäudes. Jetzt merkte ich, daß sich das gesamte Büro wie ein Ring um den großen Hof zog. Die Außenanlage war somit für die Öffentlichkeit nicht einzusehen. Aber seltsam war es schon. Schließlich hatte das Gebäude doch mehrere Stockwerke. Was war mit den oberen Stockwerken? Waren diese nicht belegt, oder gehörten sie auch zu diesem Steuerbüro?
Frau Freese hatte ihr Ziel offensichtlich erreicht. Es war ein Treppenhaus. Von hier aus ging es zunächst eine Etage tiefer. Ich folgte ihr in den Hof, wo das junge Mädchen den mindestens vierzigjährigen auf das brutalste auspeitschte. Der Rücken des Gemarterten wies tiefe rote Spuren auf. Das Blut quoll heraus. Es lief die Haut hinab und tropfte auf den trockenen Asphalt unterhalb der Stange.
“Das ist Jasmin, unsere Praktikantin. Sie ist die Tochter von Frau Flügel. Zu Deiner Information: Frau Flügel besitzt mehrere Sonnenstudios. Wir machen für sie die Buchführung. Ihrer Tochter bieten wir selbstverständlich gern die Möglichkeit, sich ihr Taschengeld aufzubessern. Nach der Schule verdient sie sich ein paar Märker nebenbei, in dem Sie uns bei den Erziehungsmaßnahmen hilft. Sie macht das sichtlich gern. Klar, schließlich ist es ja eine gute Möglichkeit, sich nach so harten Stunden wie Mathe und Deutsch ein wenig auszutoben. Diese jungen Leute sind halt nicht zum Stillsitzen geboren. Und selbstverständlich haben sie des öfteren Frust. Der ständige Ärger mit den Lehrern. Da kommt es dem ein oder anderen Schüler schon mal gelegen, sich abreagieren zu können. Einfach mal den ganzen Ärger raus lassen zu können. Wir haben einige dieser Praktikantinnen. Sicher werden sie später hier ihre Ausbildung beginnen. Jasmin scheint heute Frust in der Schule gehabt zu haben. Jedenfalls hat sie unseren Steuerberater Waldi ganz schön zugerichtet. Dabei hatte er lediglich den Kaffee von Frau Nagels, seiner Herrin, verschüttet.”
Jasmin spazierte um den Mann in einer Art herum, wie es normalerweise Raubtiere mit ihren Opfern machen. Mit dem Stiel ihrer Peitsche stieß sie ihm unters Kinn und hob es damit an. Streng schaute sie ihm in die Augen, während er nur ängstlich zu ihr herunter schaute. Sie flüsterte zu ihm, und er schien bei jedem ihrer Worte vor Angst zu zittern. Unter diesen Umständen verständlich. Abwartend schabte sie mit ihrer Schuhsohle über den Asphalt, während sie sich am ängstlichen Gesicht ihres Gegenüber labte. Schließlich wand sie sich zunächst von ihm ab, und schaute Frau Freese an, die das Schauspiel mit sichtlichem Stolz verfolgte. Wieder drehte sich das Mädchen um, um ihr Opfer erneut mit sadistischem Lächeln auf den Lippen zu mustern. Wie eine gefährliche Raubkatze spazierte sie wieder auf ihn zu, während sie spielerisch ihre schönen Hüften schwang. Sie ging um die Teppichstange herum und wandte sich dem Rücken der Kreatur zu.
Mit einem angstvollen Zucken vernahm er, wie das Mädchen die eben noch aufgewickelte Peitsche ausfaltete, wie deren Ende von der Schwerkraft gesteuert auf den Boden klatschte. Jetzt war es soweit, es ging wieder los. Und recht hatte der Mann. Pfeifend zischte das Leder durch die Luft und traf knallend die Haut. Das Ende dieser Peitsche erreichte bekanntlich beim Auftreffen Schallgeschwindigkeit. Es zerschnitt einen weiteren Teil von der Haut der gemarterten Kreatur, die wahnsinnig vor Schmerz aufschrie.
Frau Freese meldete sich zu Wort: “Na na na,” sagte sie lieb zur Schülerin. “Der Mann ist Steuerberater. Den brauchen wir doch noch. Heute Streß in der Schule gehabt?”
“Na ja, es ging,” erwiderte sie freundlich. “Wieder der Mathe-Lehrer?” fragte meine Herrin. “Kannst Du mir den nicht hier her bringen?” fragte das junge Mädchen. Frau Freese lächelte. “Na ja,” sagte sie. “Du weißt ja, kein Mann kann und darf von hier wegkommen. Das zu erreichen ist nicht schwer. Aber zunächst einmal muß er hier herkommen. Und das ist nun mal nicht so einfach.”
“Gibt es da keine Möglichkeiten?” fragte der Teenager. “Ich fürchte nicht,” entgegnete Frau Freese. “Es reicht nicht aus, daß wir die Kerle hier einsperren. Vielmehr ist es auch wichtig, daß sie hinter unseren schützenden Mauern auch nicht vermißt werden.”

“Na ja, entgegnete das Mädchen. Dann wird der hier eben dafür bezahlen.” “Halt, halt, junge Frau. Laß ihn uns ganz. Wir haben einen neuen, der noch nicht weiß, was Sache ist. Ich habe ihm zwar eine ganze Menge erzählt, doch zu einer richtigen Erziehung gehört eben mehr. Bis heute morgen war er frei. Sicher weiß er, daß er mein Eigentum ist. Aber ich möchte auch, daß er es niemals vergessen wird. Hättest Du Lust, jetzt gleich schon mit seiner Erziehung zu beginnen?”
“Sicher,” sagte das Mädchen freudestrahlend. “Na dann hol ihn Dir und fang an.” Das ließ sich die junge Dame nicht zweimal sagen. Langsam kam sie auf mich zu. Sadistisch lächelte sie mich an, während sie zielstrebig einen Plateaustiefel vor den anderen setzte. “Jetzt also gehörst Du mir.” Sie sagte es nicht. Ich las es in ihrem jugendlichen Gesicht. Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Der angehobene Absatz ihrer Stiefel machte sie etwas größer, so daß sie nur einen Kopf kleiner war als ich. Mit vergnügter Miene musterte sie mich von Kopf bis Fuß.
“Du bist also der Neue hier, soso… tja… es ist offensichtlich. Man merkt, daß Du Nichts hier noch viel zu lernen hast. Kannst Du mich nicht begrüßen?”
Sofort wußte ich, was sie ohne Zweifel von mir wollte. Ich kniete mich auf die Pflastersteine und beugte meinen Kopf über ihre Schuhe, um diese ergeben zu küssen.
“Den anderen!” befahl sie schließlich gelassen mit gut gelaunter Stimme. “Merke Dir Sklave, wenn Dich eine Frau auffordert, ihr die Schuhe zu küssen, so hast du ergeben jeden Schuh bzw. Fuß dreimal hintereinander zu küssen. Steh auf!” befahl sie mit auf einmal strenger Stimme.
Ich gehorchte und stand im nächsten Augenblick wieder in voller Länge vor ihr. Sie kam einen Schritt an mich heran, so daß ich ihren Körper spüren konnte, der sich an meinen anschmiegte. Gleichzeitig packte sie mich an der Krawatte, wobei sie senkrecht hoch in meine leicht verwirrten Augen schaute. Dieses junge Mädel trieb ihr Spiel mit mir, und ich wußte nicht, wie es für mich noch verlaufen würde. Sie hatte mich in der Hand. Ich mußte tun, was sie sagte und alles mit mir machen lassen, was sie an Grausamkeiten mit mir vorhatte. Sie rieb ihr Bein an meinem und packte mir im nächsten Moment mit ihrer linken Hand in die Geschlechtsteile. Die Ungewißheit, was sie im nächsten Moment wohl mit mir vorhatte, machte mir Angst und faszinierte mich gleichzeitig. Was würde als nächstes kommen? Mein Kolben schwoll unter dem Druck ihrer Hand mächtig an.
“Mund auf!” befahl sie kurz und trocken. Ich gehorchte und blickte fasziniert auf ihre grausam lächelnden weißen Zähne. Sie amüsierte sich. Hinter ihren Zähnen schäumte bereits jede Menge Spucke. Dann schoß sie mir eine Ladung ihres Speichels direkt in den Mund. “Schlucks runter, Sklave!” Streng sah mich das Mädchen, das höchstenfalls halb so alt war wie ich, an. Schnell verwandelte sich ihr Gesicht wieder in das nette kindliche. Sie fing an zu lachen und labte sich an meinem Gesicht, das Unsicherheit und Angst ausdrückte. Sie trieb ihr Spiel weiter und hauchte mich an. “Mund auf!” befahl sie wieder. Auf einmal holte sie tief Luft. Im nächsten Moment drückte sie mit dieser Luft alles, was sich an Schleim in ihrer Speiseröhre befand nach oben. Es hörte sich wie ein Grunzen an. Ich ahnte, was mir jetzt bevorstand. Und tatsächlich spuckte sie mir im nächsten Moment einen Gilli in den Rachen, der mehr Schleim als Speichel enthielt. So etwas ist mir wirklich noch nicht widerfahren. Regungslos stand ich da. Ich atmete nicht und sah nur weiter verängstigt in ihre hübschen jungen Augen.
“Runterschlucken!” sagte sie grausam und gleichzeitig charmant lächelnd. Irgend etwas hinderte mich weiterhin daran, irgend etwas zu machen. Die Miene des Mädchens verfinsterte sich wieder. “Ich habe Dir gesagt, Du sollst es runterschlucken.” Langsam schloß ich meinen Mund und preßte Zunge und Gaumen zusammen. Ich spürte den Schleim, der einen merkwürdig bittersüßlichen Geschmack hatte. Jetzt lächelte sie wieder, während sie sich weiterhin an meiner Krawatte festhielt. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß. Sie hielt sich mehr an diesem Stoff fest, als daß sie ihr Gewicht auf die Füße verlagerte. Immer wieder zerrte sie heftig daran, so daß mir die Schlinge, die meine Krawatte um meinem Hals bildete, die Luftzufuhr drosselte. Sie trat einen Schritt zurück und lockerte den Griff, mit dem sie meine Krawatte umschloß. Am Ende jedoch hielt sie diese wieder fest in den Händen.
Plötzlich und unerwartet zog sie daran, so daß ich stolperte und geradewegs vor ihre Füße fiel. Demonstrativ stellte sie wieder den Stiefel vor meine Nase. Jetzt zögerte ich keine Sekunde und küßte die mir dargebotene Fußbekleidung. Als ich meine Lippen auf dem Leder hatte, trat sie aus dem Fußgelenk heraus aus. Ich küßte weiter und wieder kam der Kick vor die Nase. Sie stellte ihren anderen Fuß auf meinen Rücken.
“Na das ging ja schon viel schneller als vorhin,” sagte sie stolz. “Wir werden das noch ein wenig üben… Übrigens… für einen Sklaven bist Du verdammt schick angezogen. Wir wollen das ändern. Leg Dich auf den Fußboden! Auf den Bauch!”
Ich parierte und legte mein Kinn auf die kalten rauhen Pflastersteine. Jetzt sah ich auf die riesengroßen Stiefel meiner jungen Peinigerin. Langsam und gemächlich spazierte sich um mein Gesicht herum, während sie stolz auf mich herabblickte.
“Lege Deine Hände vors Gesicht!” Als ich sie ihr wie befohlen präsentierte, setzte sie die Sohle ihres rechten Stiefels darauf. Zunächst nur sachte, dann jedoch verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf ihren Fußballen. Gott sei Dank wog sie nur höchstens 50Kilo. Dennoch schmerzte es ein wenig. Sie setzte ihren linken Stiefel auf meine rechte Hand. Locker spazierte sie darüber. Schließlich konnte ich in der Haut meines Handrückens das Muster ihrer Stiefelsohlen bewundern. Sie machte auf dem Absatz kehrt und trat wieder mit ihrem linken Stiefel auf meine rechte Hand. Sie spazierte mehrmals darüber und merkte schließlich, daß sich die Schmerzen bei mir in Grenzen hielten. Als nächstes setzte sie ihren Absatz auf meine Hand. Jetzt wurde es langsam ernst. Es tat mehr weh als eben noch. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben, verlagerte sie ihr Gewicht auf die Kante ihres Stiefelabsatzes. Jetzt litt ich Höllenqualen und schrie sie heraus.
“Na na na, wer wird denn jetzt schon schreien. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.” Sie preßte mir nacheinander ihren rechten und dann ihren linken Stiefel unter die Nase. Ich küßte sie ergeben. Sie trat mir auf den Rücken und stellte sich schließlich ganz auf mich drauf. Sie spazierte auf mir auf und ab. Sie hatte recht guten Halt, konnte aber so mein Gesicht nicht sehen. Und sie liebte es ja, ihren Opfern während ihres grausamen Spiels in die Augen zu schauen. Sie stieg von mir runter und trat mir unsanft in die Seite, so daß mir kurzzeitig die Luft wegblieb.
“Dreh Dich auf den Rücken!” kam kurz und knapp der Befehl. Im nächsten Moment lag ich in der mir befohlenen Position. Wie eine Riesin wirkte sie, als sie so vor mir stand. Beherrschend stellte sie mir ihren Stiefel auf die Brust. Sie liebte diese Art der Siegerpose. Dann merkte ich, wie sie wieder Speichel in ihrem Mund sammelte.
“Machs Maul auf!” kam wieder der Befehl. Diesmal übte sie sich im Zielen. Prompt ging der erste Versuch daneben. Der Gilli splittete sich und landete auf meinem Gesicht verteilt. Noch mal spuckte sie und ich merkte, wie ein großer Tropfen auf meinem Auge landete. Wieder und wieder machte sie Versuche, meinen Mund zu treffen. Ich hielt ihn brav offen. Schließlich fand ihre Spucke doch noch den Weg in meinen Rachen. Ich schluckte runter und war froh, meinen Mund endlich schließen zu dürfen. Die junge Frau machte einen Schritt nach vorn und setzte ihren Stiefel auf mein Gesicht.
“Wie bekleckert Du doch jetzt aussiehst, Sklave,” sagte sie. Ich spürte ihre Sohle auf meiner Stirn, meiner Nase, meinen Wangen und auf meinem Kinn. Ihr Stiefel verdunkelte mir den Tag für mindestens drei Minuten, als sie die Spucke in meinem Gesicht sorgfältig verteilte. Kleinster Steinchenstaub, der sich zuvor an ihrem Stiefel befand, preßte sich unsanft in meine Gesichtshaut, so daß mein Gesicht mit der Zeit schmutziger und schmutziger aussah.
“Wehe Dir Du wischst etwas davon ab!” Sie stieg ganz auf mich drauf. Lässig spazierte sie auf meinem Körper rum. Mit ihren Stiefeln hinterließ sie dabei dunkle Dreckspuren auf meinem bislang noch weißen Hemd. Sie preßte den Stiefel auf meinen Hals und verlagerte ihr Gewicht darauf. Ich bekam kaum Luft. Ihr machte das großen Spaß und ich konnte ihr Lächeln erkennen, daß jedoch schwächer wurde, weil ich infolge der knapper werdenden Luft immer mehr die Sternchen sah. Kurz bevor ich bewußtlos wurde, machte sie halt. Ich glaube gar, daß ich bereits kurz bewußtlos war. Denn ich wurde von etwas feuchtem geweckt. Als nächstes sah ich sie groß über mir. Ich spürte ihre Stiefel an meinen beiden Schläfen. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Stiefel genommen und blickte lächelnd zu mir herab. Gerade eben hatte sie einen großen Tropfen ihres Speichels auf mein Gesicht herunterfallen lassen. Er landete auf meiner Nase und meinem rechten Auge. Sie trat einen Schritt zurück.
“Steh auf!” befahl sie streng. Im nächsten Moment stand ich wieder lang wie ich war, vor ihr. Sie packte mich an der Krawatte und zerrte mich zur Teppichstange. “Los, runter mit den Klamotten!” befahl sie.
Ich zog mich folgsam aus und wurde als nächstes von dem Mädchen unter die Stange gezerrt. Mit Riemen band sie mir die Handgelenke fest. Sie ging zu ihrer Sporttasche und entnahm dieser eine Reitgerte.
“Da Du Dir bis jetzt noch nichts hast zu Schulden kommen lassen, will ich gnädig sein und Dir für heute die Bullenpeitsche ersparen.” Zischend klatschte er erste Hieb ihres Folterinstruments auf meinen Rücken. Es war zwar keine Bullenpeitsche, doch durchfuhr mich der erste Hieb wie ein elektrischer Schlag. Der nächste Schlag traf mich. In aller Gemütlichkeit zog sie mir die Hiebe in Vor- und Rückhand auf den Rücken. Es tat höllisch weh. Aber ich war tapfer. Irgend etwas hinderte mich daran, mir vor dem jungen Ding auch nur das geringste Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Aber sie hatte gerade mal sachte angefangen. In der Folgezeit schlug sie fester zu, fester und fester, bis sie schließlich mit aller Gewalt zuschlug. Jetzt konnte ich nicht mehr. Laut schrie ich unter den entsetzlichen Schmerzen, die mir dieses junge Weibchen bescherte. Sie legte ihr ganzes Gewicht in die Schläge und verstärkte sie noch zusätzlich durch kräftiges Ausatmen, was mehr und mehr in leise süße Schreie überging. Das jedoch war nichts gegen meine Schreie. Als sie ein hübsches Muster auf meinen Rücken gezeichnet hatte, hielt sie ein und spazierte lässig um die Teppichstange herum.
“Na na na, wenn das so schlimm war, solltest du besser zusehen, daß Du niemals mit meiner Bullenpeitsche Bekanntschaft machst. Also, Sklave, benimm Dich und unterwirf Dich den Regeln dieses Hauses. Dann bleibe ich vielleicht bei der Gerte.” Sie tippte mit ihrem Instrument unter mein Kinn. “Merke es Dir gut,” sagte sie dabei. Dann schnallte sie mich los. “So, und jetzt auf die Knie mit Dir und bedank Dich gefälligst für die Schläge.”
Ich wußte längst, was von mir erwartet wurde und ließ mich auf die Knie nieder, um ihre Stiefel zu küssen, wie befohlen drei Küsse auf jeden. “Steh auf, Sklave! Du darfst Dich wieder anziehen.”
So zog ich mir schließlich wieder meine dreckigen Klamotten an. Der Speichel des Mädchens befand sich noch immer in meinem Gesicht. Ich traute mich nicht, ihn wegzuwischen. Sicher hätte ich es auch gar nicht gedurft. Längst war er eingetrocknet und mittlerweile spürte ich auch, daß Speichel eine Säure ist. Er biß und juckte in meinem ganzen Gesicht. Im 5-Sekunden-Abstand erhielt ich noch heftige Tritte gegen meine Beine und in meinen Hintern.
“Geht das nicht schneller!?” Dem Mädchen dauerte das mit dem Anziehen meiner Klamotten zu lange. Als ich schließlich fertig war, packte sie mich wieder an der Krawatte. Sie ging ins Gebäude und zog mich hinter sich her.
Sie führte mich eine Etage tiefer, in den Keller sozusagen. Dort angekommen sah ich eine ganze Anordnung von Käfigen. Sie waren teilweise übereinander gestapelt, bis an die Decke. Es erinnerte an eine Mischung von Vorratslager und Gefängnis. Die meisten der Käfige waren leer. Einige jedoch waren von nackten Menschen besetzt und sicher verschlossen. Es war unmöglich, sich in diesen Käfigen hinzustellen oder hinzulegen. Jasmin spazierte an den nackten Gestalten vorbei, ohne ihnen irgendeine Beachtung zu schenken. Die Käfige waren in Reihen angeordnet und bei einer Raumhöhe von 3 Metern dreifach übereinander gestapelt. In eine der Reihen bog das Mädchen ein.
“Das hier ist Deine neue Wohnung.” Sie öffnete einen Käfig, der von der Höhe her in der Mitte lag. “Hereinspaziert. Los, kletter rauf in die gute Stube.”
Von wegen Gute Stube. Der Käfig maß 2x 1 Meter. Das einzig vorteilhafte war hier, daß man sich hinlegen konnte. Der Fußboden war aus Holz. Jasmin verschwand. Ich wußte nicht, was jetzt weiter passieren würde. Ich sah mich um, blickte zu den anderen Sklaven. Im Laufe des Abends kamen noch die ein oder anderen Damen vorbei, um ihre Sklaven in die Käfige zu sperren. So sah ich unter anderem Frau Freese wieder. Ohne mich anzusehen, spazierte sie an mir vorbei, um einen anderen Sklaven einzusperren. Dann entfernte sie sich wie auch die anderen Frauen. Es tat sich nachher nichts mehr und es wurde dunkel.
Ich wurde etwas müde und legte mich auf das Holz des Käfigs. Der getrocknete Speichel von Jasmin schmerzte noch immer in meinem Gesicht. Dennoch war ich stolz, die Flüssigkeit des jungen Mädchens in meinem Gesicht zu haben. Sie hatte etwas göttliches an sich. Ich dachte noch darüber nach, was mir der nächste Tag wohl bringen würde, bis ich schließlich einschlief…

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Ein S-Bahn Sklaventraum

Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2

Es war an einem Freitag.

Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.

Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.

“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.

“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.

“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!

Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

Aufreizend langsam nahm Sie vor mir Platz.

Ihre Lederhose knarrte dabei erregend und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich auf Ihren Schenkeln wieder.
Ihre rechte Hand streifte wie zufällig mein Bein bevor sie auf Ihrem ledernen Oberschenkel zum liegen kam. Ihre langen rot lackierten Fingernägel bildete einen geradezu magischen Anziehungspunkt.

Die Bahn war inzwischen wieder angefahren, doch ich hatte nur noch Augen für diesen fleischgewordenen Traum mir gegenüber. Immer wieder glitten meine Blicke an Ihr hoch und runter; mein Glied wurde steif und fest.

“Na, genug geglotzt…?”

Ihre Stimme traf mich wie eine Ohrfeige. Oh, Gott was sollte ich den jetzt bloß sagen.
“Äh, ja… ich meine… ich wollte Sie nicht beleidigen…!”
Ein Lächeln umspielte Ihre glutroten Lippen als sie sagte: “Schon besser… der Respekt den Du jetzt zeigst gefällt mir schon viel besser. Du magst wohl Leder…?”

Hilfe, die Frau hatte alle Fäden an der Hand und ich baumelte wie eine Marionette an Ihren Fäden. Mit gesenktem Kopf stammelte ich: “Nun ja, Sie…”

“Schon recht, dieser Ort ist hierfür nicht ganz geeignet. Hör zu, wenn du bereit bist nach meinen Regeln zu spielen,” ein Glitzern wurde in Ihren mit blauem Lidschatten und Kajal umrahmten dämonischen Augen sichtbar, “kannst du mitkommen und wir werden uns etwas näher kennenlernen. Aber ich warne Dich, achte auf meinen rechten Ohrring und du weißt was Dich erwartet.”

Vorsichtig glitt mein Blick von Ihren Lackpumps die lederverpackten Beine empor, kurz an der taillierten offenen Lederjacke, der schulterfreien Brustkorsage aus Lackleder verweilend den Hals entlang zu Ihrem von seidigem Haar umspielten rechten Ohr. Dort baumelte klein und verspielt eine goldene Peitsche.Ich war wie elektrisiert.
“Nun…?” fragte Sie spöttisch. “Immer noch interessiert?”

Ich war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus. Wie in Trance nickte ich mit dem Kopf.
Tausend Gedanken jagten durch meinen Schädel und immer wieder schrie eine innere Stimme: ‘Lauf weg!
Sie wird dich benutzen, aussaugen und wegwerfen! Lauf solange du noch kannst!!!’
Doch ich blieb sitzen, denn ganz tief in mir drinnen wollte ich genau das: Benutzt, gedemütigt und gequält werden von einer perversen, geilen Frau.

Sie schien nicht etwa überrascht zu sein sondern leicht freudig erregt. als Sie flüsterte: “Ok… du stellst keine Fragen und tust genau das was ich Dir jetzt sage, hast du mich verstanden!?” Ihre rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel und ich nickte durch das plötzliche Zugreifen eher vor Überraschung als vor Schmerz.

“Wir steigen jetzt Landungsbrücken aus und Du folgst mir in ungefähr 5 Meter Entfernung. Dabei schaust Du die ganze Zeit auf meinen Arsch. Alles weitere dann draußen, Sklave…” Flink und elegant erhob Sie sich und ging zur Tür, als der Zug gerade abbremste. Mit hochrotem Kopf und etwas wackelig auf meinen Beinen schaute ich diese Traumgestalt in Leder voller Geilheit an. Ich war Ihr längst verfallen. Ich würde alles für diese Göttin tun.

Wie gebannt hing mein Blick an Ihrem Hinterteil. Prall gefüllt wackelte er aufreizend vor mir her. Ohne sich noch einmal umzudrehen, der Sache absolut sicher das ich Ihr folgen würde, stieg Sie aus, blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging Sie zielstrebig zum Aufgang und stellte sich leicht breitbeinig auf die Rolltreppe. Das Leder warf fast keine Falten und mir, der ich demütig 10 Stufen unter Ihr stand, stieg der Geruch der Zigarette in die Nase.

Am Ende der Rolltreppe bog sie Richtung Anleger ab, bevor Sie den Ausgang zur Bavaria-Brauerei nahm. Zwei Seeleute warfen Ihr gierige Blicke hinterher.

Laut klang das Stakkato ihrer Absätze auf dem gefliesten Boden der Bahnhofshalle und ich, immer noch den Blick auf ihren sexy Arsch gerichtet, folgte ihr wie ein läufiger Hund.

Kaum aus dem Bahnhof heraus ging Sie langsamer und ich wäre beinah zu Ihr aufgeschlossen als mir Ihr Befehl wieder einfiel 5 Meter hinter Ihr zu bleiben. So verlangsamte auch ich meine Schritte und war tunlichst bemüht Ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie ging langsam den Weg zur Brauerei hinauf und unter der mittleren Laterne blieb Sie stehen und winkte mich heran. Wie eine schwarz lederne Göttin war Sie im Lichtkreis zu erkennen und das wußte Sie, denn Sie wartete genüßlich auf das Kommen Ihres neuen Sklaven.

Bei Ihr angekommen machte es erst mal: Klatsch, Klatsch… Sie hatte mich rechts und links geohrfeigt. “Das ist für dein ungebührliches Anstarren in der S-Bahn. Als Entschuldigung kniest Du dich jetzt hin und küßt mir die Schuhe, ist das klar?”
“Jaaa,” war alles was ich sagen konnte. Mit brennenden Wangen fiel ich vor Ihr auf die Knie, schaute zu Ihr auf als ich die nächste Ohrfeige erhielt.

Klatsch! “Das heißt ab jetzt für Dich nur noch ‘Ja, Madame Verena’. Hast du verstanden du Wurm?

Und jetzt gebrauche deine Zunge sonst…” gefährlich näherte sich die Glut Ihrer Zigarette meinem Gesicht.

Sofort bückte ich mich herab und fing an mit langer Zunge Ihren rechten Schuh zu lecken. Der Geschmack des Leders und der Geruch Ihrer leicht salzigen Füße, sowie die Tatsache das uns jeder sehen könnte, wenn er hier vorbei käme steigerten meine Geilheit ins unermeßliche.

“Du scheinst schon Erfahrung zu haben…” Bei diesen Worten schob Sie meinen Kopf mit Ihrer Fußspitze leicht nach oben und schaute mich fragend an. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend. Die rote Glut der Zigarette in Ihrer Hand warf ein warmes Leuchten auf Ihre prallen Lederschenkel. Ungefähr auf Augenhöhe klebte mein Blick auf Ihrem lederumhüllten Schritt der mir wie eine paradiesische Erfüllung erschien.

“Nun…?” Sie schob Ihr rechtes Knie unter mein Kinn und ich erbebte bei der Berührung der kühlen Lederhose und der herrischen Geste.

“Ja, Madame Verena, ich sehne mich nach einer strengen Frau…”, sprudelte es aus mir heraus. “Ich möchte Ihnen dienen, Ihr Sklave sein, alles was Sie befehlen und wünschen.” Das Blut in meinen Schläfen pochte. Was machte ich hier? Eben wollte ich noch nichts weiter als schnell nach Hause und in mein Bett und nun kniete ich vor einer wildfremden Frau und gestand Ihr meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Einer Frau die mich zutiefst demütigte und daran auch noch Ihren Spaß zu haben schien. Mein ganzer Verstand war zum Teufel und ich wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt. Doch ganz tief in mir drinnen genoß ich es, wie nie zuvor etwas in meinem Leben…
“Ha Ha ha ha…” Langsam verebbte Ihr Lachen. “Du Dreckstück!” zischte Sie und gab mir eine weiter Ohrfeige.

“Glaube ja nicht das du mich mit solchem Gerede irgendwie beeindrucken kannst. Wenn Du wirklich mein Sklave werden willst mußt du erst mal meine Prüfungen bestehen. Und auch dann werde Ich mich nur an Dir ergötzen und Dich, wenn es mir beliebt, in die Gosse stoßen oder… dich wie ein Hund zu meiner Belustigung halten und dressieren. Ganz wie es mir beliebt. Du wirst dein ganzes bisheriges Leben aufgeben müssen und allein Mir, deiner Herrin, alle Wünsche erfüllen – Du elendes geiles Stück Dreck.”

Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach oben und spuckte mir mitten ins Gesicht. “Bist du dazu bereit, Sklave?” fragte Sie herrisch.
Ich war nur noch ein Ausbund an Geilheit, Ihre Frage war mehr obligatorisch, denn wenn mir diese teuflisch perverse Lederbraut auch nur in die Augen schaute wußte Sie das ich Ihr bereits vom ersten Augenblick an hörig war.

Wie durch eine Nebelwand hörte ich mich sagen: “Ja, oh ja, LADY VERENA, ich bin zu allem bereit. Sie sind die Erfüllung all meiner Träume und…”

Klatsch, klatsch. Ohrfeige Nummer vier und fünf.

“Du sollst mir keine Romane erzählen, verstanden! Ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst. Steh jetzt auf und komm…” Abrupt drehte Sie sich um und ging Richtung Erichstraße davon. Benommen erhob ich mich während mir ihr nikotinhaltiger Speichel langsam auf die Lippen troff. Ich erschauerte. Aber nicht vor Ekel sondern vor Wollust. Diese so schöne, junge Lederamazone würde mir die Chance geben meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Die Erfüllung unter einer strengen Frau!

Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen? Ich ahnte ja nicht was diese Sadofrau noch alles mit mir anstellen würde!

Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen. Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen. Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei normale Huren. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz. Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin Verena sehen würde…

Verena, oder besser meine sadistische Lacklederdomina “Verena de Ville”, machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um.

“Komm!” Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen. Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: “Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst… oder krieche über diese Schwelle…”

Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete. konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen.

Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war. Dies lag zum einen daran das man die Stiletto Absätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte.

Zisch! “Au!” Wie ein Blitz fuhr ich zusammen.

“Genug geplänkelt. Zieh dich aus!” herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut… Ja,das war eine Peitsche, aber woher..

“Zisch’ Au… woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf.

“Wirds bald?” Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus, so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim Entkleiden viel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand.
Zisch! “Au!”
“Schneller Sklavenarsch!” fauchte Sie.

Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitternackt vor meiner Ledergöttin.
“Das macht dich also auch noch geil du Lederficker!? Glaube mir, das werde ich dir noch austreiben!” Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen. “Jetzt her mit deinen Klamotten!”
Klatsch! “Auuuuauuuu!” Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.

“Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich…”

So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung. Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen – wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte – und küßte hingebungsvoll Ihre Stiletto Lackleder Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen, als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde.

Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer Gewalt hatte und ich dieser Gewalt mit Freuden folge leistete. Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan.

“Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße, wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha! Aber genug jetzt!” zischte Sie gefährlich. “Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?”

Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und preßte mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite. Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Verena genauso erregt war wie ich.

Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als: “Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie”

Mit einem Stoß stieß Sie mich weg.

“So,so!” Sie schien zufrieden zu sein, denn sie sagte leise: “Nun gut. Vielleicht wirst du es dir einmal wünschen, aber diese Gnade werde ich dir nicht erfüllen. Das was dich ab jetzt erwartet wird schlimmer sein als sterben. Tausendmal schlimmer!” Ihr Blick viel auf mein immer noch oder schon wieder versteiften Penis… “…aber daran scheinst Du ja sogar Freude zu haben. Ha Ha Ha Ha!”

Dann machte Sie einen Schritt nach vorn und deutete in eine dunkle Türöffnung 3 m entfernt auf der rechten Seite. “Da rein! Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige erkläre ich dir ein paar Grundregeln. Ich werde Sie jedoch nicht wiederholen und jedes deiner Vergehen werde ich schwer bestrafen!

Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen. Den Blick darf er nur auf Befehl heben. Reden darf er nur wenn er gefragt wird.

Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.

Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.

Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. Das heißt du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen, daß ich mit dir machen kann was ich will! Ist das klar?”

Zisch! “Aauuuuuauuu!!!” Zum Unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: “Ahhh, Ohh ja Herrin,Ohhh!”
“Geh!”

Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür. Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinahe wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab.

Klick! Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen.

Was für eine Domina! Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sexy Beine reflektierten die Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche.

Am Ende der Treppe angekommen war ich erst mal starr vor Staunen. Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte! Ein 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte.

An der Stirnseite stand ein Eindrucksvoller Ledersessel, Thron wäre wohl der bessere Ausdruck dafür. Rechts und links waren 2 verschlossene Türen. An den Wänden hingen Peitschen und Zangen jeder Größe und Art. Auch Nadelwäsche und Klammern und Gewichte und viele andere Folterutensilien. Dieses Studio oder besser gesagt dieser Teil des Studios, mit den anderen Teilen sollte ich noch Bekanntschaft machen, mußte gut und gerne eine halbe Millionen DM verschlungen haben.

Inzwischen war das Klacken der Absätze neben mir und meine Herrin schien meine Gedanken zu erraten. “Du möchtest bestimmt wissen wie ich das hier finanziert habe? – Du wirst das noch früh genug erfahren!” Lachend ging Sie an mir vorüber und schritt oder besser stolzierte zu Ihrem Thron. Meine Augen klebten an der Spalte zwischen Ihren lacklederglänzenden Arschbacken. Neben dem Thron lagen Hand und Fußfesseln, sowie ein Halsband.
“Leg dir das an,” war der einzige Kommentar als Sie mir alles vor die Füße warf.

Um meine Domina nicht zu verärgern beeilte ich mich Ihren Befehl auszuführen. Derweil Schritt Sie zu einem heruntergebrannten Kaminfeuer das ich zuerst gar nicht bemerkt hatte. Sie fachte das Feuer mit einem Blasebalg neu an und legte meine Kleidung davor ab. Schnell fraß sich das Feuer empor und als Sie einige der danebenliegenden Holzscheite auflegte erkannte ich im Widerschein der Flammen ein Gestell mit Brandeisen und Zangen. Oh-je! Wo war ich bloß hineingeraten. Diese Frau würde Dinge mit mir machen die nur in meinem tiefsten Unterbewußtsein eine perverse Befriedigung für mich darstellen würden. Und trotz meiner Angst wuchs auch meine Erregung, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch machbar war.

Meine Domina bot einen schrecklich schönen Anblick. Die lodernden Flammen erzeugten ein bizarres Lichtspiel auf ihren knackigen Lederschenkeln. Ich hätte Stundenlang dahocken können um diese vulgär, geile Sadofrau vor dem Feuer zu betrachten.

“Bist du noch nicht fertig?” Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir gelang es gerade noch die letzte Schnalle des Halsbandes zu schließen bevor ich antwortet: “Doch Herrin,ich bin fertig. Das nächste mal werde ich schneller sein. Ich bitte um Verzeihung.” Ihr rechter Arm schnellte vor. Zisch! “Auuuauuuauu!”

“Ich verzeihe nicht!” fauchte Sie. “Aber dein Respekt ist schon sehr gut. – Leg dich dorthin.” Ihre linke so zart wirkende Frauenhand wies direkt vor den Thron. “Spreize die Beine, so daß ich mit meinen Absätzen im Sitzen deine Eier bearbeiten kann!”

Gehorsam legte ich mich wie befohlen vor den Thron. Der Blick auf Ihre Beine war aus dieser Perspektive atemberaubend. Sie kam näher, bückte sich und hakte meine Fußfesseln in zwei rechts und links von Ihrem Dominasitz angebrachte stabile Ösen ein. Mein Glied war somit 20 cm vor der Sitzfläche auf dem Boden für Ihre Absätze problemlos erreichbar. Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr fortbewegen.

“Komm mit dem Oberkörper hoch und strecke die Arme zum Abstützen durch. Ich möchte dir ins Gesicht sehen können. Und damit du dich nicht zurücklehnst…” Sie schritt zur linken Wand und nahm zwei 1,5 m lange Lederleinen von einem Hacken “…gibt es für unsere Sklavensau auch ein Halsband.”

Diesmal stellte Sie sich breitbeinig über mich und als Sie mir die Leine durch den Ring an meinem Halsband zog konnte ich einen Blick auf Ihre wogendes Dekolleté werfen. Stramm und lackverpackt war es zum Greifen nah und für mich doch so unerreichbar. Zuerst wurde mein Hals hinter mir mit der einen Leine fixiert, so daß ich mich mit dem Oberkörper nicht weiter nach vorne beugen konnte. Dann band Sie das zweite Halsband links und rechts an die Lehnen Ihres Thrones fest, was auch das Ausweichen nach hinten nicht mehr erlaubte. Schließlich nahm Sie aufreizend langsam auf Ihrem Herrscherinnensitz platz.

“Bevor ich mich weiter mit so einem Stück Dreck wie dir befasse, unterschreibst du dieses…” Meine Domina hielt mir ein Stück Papier und ein Stift entgegen die sie auf dem kleinen Beistelltisch neben sich liegen hatte. “Ohne es zu lesen… und mit Ort und Datum!” Das war keine Frage sondern ein Befehl und ich unterschrieb ohne mich um den Inhalt zu kümmern. “So ist brav… Ich glaub du wirst mir ein gehorsames Spielzeug sein, oder?”

Bei dieser Frage hob sie mit Ihrer linken Hand mein Kinn etwas an und ich konnte nur gepreßt sagen: “Ja, Herrin, ich will ihnen ein gehorsames Spielzeug sein.”

Klatsch! Sie hatte mich mit ihrer freien rechten Hand schallend geohrfeigt. “Gut… Die Ohrfeige hast du bekommen weil es mir Spaß macht hilflose Ferkel zu schlagen. Und du bist hier gleich völlig hilflos.”

Bei diesen Worten erhob Sie sich nochmals und beugte sich so über mich das Sie meine Hände an den noch freien Ösen im Boden fesseln konnte. Dabei preßte Sie mir Ihre Lederhüfte ins Gesicht. Danach nahm Sie wieder Platz.

“Damit du dir bewußt bist,” sie nahm eine weitere Zigarette aus Ihrer Schachtel, zündete Sie an, inhalierte, und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht “was du eben unterschrieben hast werde ich es dir gnädigerweise vorlesen.” Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an. “Wo habe ich bloß den Aschenbecher… Ach ja, was hab ich nur für Gedanken… ich habe ja wieder einen Sklaven… Maul auf!” herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unhaltbar in meine Weichteile.

“Auuua!” Gehorsam öffnete ich den Mund. “Zunge raus!” Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette. Von der Glut spitze kräuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp… Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften.

“Und nun schlucke das runter…” Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken. Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einer geilen Lederfrau zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. “Also weiter…” wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht. “Du hast eben folgendes unterschrieben:

Ich, der Unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau de Ville, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich.”

Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich zwang ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen. Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegen hauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau!

“Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein!” fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stiletto Absatzes unterstützt, herausgestreckten Zunge, ab. Dann fuhr sie fort:

“Des weiteren hat Lady Verena de Ville, geb… tätig Erichstr. 24 in 20359 Hamburg, eine völlige Vollmacht über mein Vermögen und meine Konten. Sollte ich bei ihr leichte oder schwere Verletzungen oder gar den Tod erleiden, so geschieht auch dieses auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Von einer strafrechtlichen Verfolgung ist somit abzusehen. Ich erkläre hiermit das ich in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dieses Dokument unterzeichnet habe und es somit rechtskräftig ist. Alle Anfechtungen finden von mir keine Billigung. Die Unterzeichnung erfolgt absolut freiwillig und wurde unter notarieller Aufsicht von Frau de Ville gegeben.
Hamburg den 25.10.99 Dirk…
notariell beglaubigt durch
Verena de Ville, Notarin”

Wieder machte sie eine bedeutungsschwere Pause und mir wurde klar das Sie mich durch meine Unterschrift sowohl physisch als auch psychisch völlig in der Gewalt hatte. Die Frau die keine 20cm von mir entfernt ganz in Leder gekleidet vor mir saß und genüßlich an Ihrer Zigarette sog.

“Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt,” wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an, “jetzt gehörst du mir ganz… Ha Ha HaHaHa!” Ihr lachen verebbte nur langsam. “Damit du gar nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert.
Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha Ha!”

Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarz glänzenden Lackschicht zu erkennen. Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und… Klatsch! Sie hatte mich schallend geohrfeigt. Ihr Lachen war erloschen… “Habe ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm?”
Es war vorbei. Mein letzter Funke Widerstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladene Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: “Oh… Nein Madame Verena, ich… Sie sehen so geil aus und… und ich… ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich…”

“Genug!” In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weiteren Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. “Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen.”

Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes Knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. “Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa…”

Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rot lackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heiß glühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.

“Sie mich an’, herrschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. “Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven,” bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können.” Sie schürzte die Lippen und spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. “Und nun sieh’ hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhältst.”

Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lackleder umhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angst gebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben. Und dann…

Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh… AUUUUUuuuuu!!! Was für ein Schmerz. Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr Lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen..
“HaHaHahahaaa! Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt.” Ihr Lachen verebbte langsam. “Den hebe ich mir für später auf.” Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft.

Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgend etwas machen konnte hielt sie mir Ihre Stiletto Pumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch.
“Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber!” An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lack Pumps klebte die ausgetretene Zigarettenkippe. “Ablecken und runter schlucken du Schmerz geile Sau.”
Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen entlang. Klatsch! Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. “Wirds bald, du Nichtsnutz!?”

Ich war so geil. Unaufhaltsam kam die Zigarettenkippe, die sie eben noch voller Genuß geraucht und dann auf meinem Oberschenkel langsam Ausgetreten hatte näher. Mit meinen Lippen und der Zunge nahm ich den Stummel in den Mund und leckte langsam die Sohle sauber.

“Runter schlucken du perverses Schwein!” Ihre Augen funkelten diabolisch während ich verstohlen auf ihre Brüste starrte. Es war einfach zuviel. Während die Zigarette langsam meine Speiseröhre hinabrutschte konnte ich mich nicht mehr halten. Ohne mein Glied auch nur zu berühren schüttelte mich mein erster und bisher größter Orgasmus bei meiner neuen Lederherrin. Mein Schwanz spritze wild umher. Ich konnte mich nicht erinnern jemals eine so große Menge Sperma verschossen zu haben. Und während ich noch in meinem Orgasmus gefangen war durchbohrter ein stechender Schmerz meine Hoden. Der ander Absatz, den hatte ich fast vergessen… Klatsch! Klatsch! Klatsch! Drei feuernde Ohrfeigen.

“Du Wichser. Du nichtsnutziger perverser Spritzer!!! Habe ich dir erlaubt abzuspritzen? Habe ich dir das erlaubt!?!”
“Auuuuu!” Mein Hodensack wurde förmlich von Ihrem Absatz in den Boden genagelt. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange. “Nein, Herrin. Nein! Auuuu!!! Bitte bestrafen… ahhh… bitte bestrafen sie mich für meine Verfehlung! Ahhh!!!”

Ihr lackumspannter Busen bebte. Sie schien wirklich erbost zu sein. “Und du glaubst damit ist es getan, wie?” Ihr Blick war abweisend. “Vielleicht sollte ich dich doch wieder vor die Tür setzen, du Versager…” Angst schoß in mir hoch. Kalte unnormale Angst sie könne mich wirklich fortschicken. Wie pervers. Kaum 45 Minuten kannte ich dieses Traumgeschöpf und wollte doch schon für immer bei Ihr bleiben. Heute weiß ich, das Sie mich niemals gehen lassen hätte. Zumindest nicht lebendig. “Oh bitte Herrin, Gnade. Bitte verstoße mich nicht.” stammelte ich. “Ich bitte um schwerste Bestrafung und Folter für mich – aber bitte verstoßen Sie mich nicht. Der Druck auf meinen Hoden ließ langsam nach.

Ihr Gesicht war nicht zu deuten als sie befahl: “Leck den Suchweinkram wieder auf den du verursacht hast.”

Sie beugte sich wieder nach vorn und löste meine Kopffixierung wobei ihr Lacklederbusen meine Wange streifte. Erst jetzt viel mir auf das ich die Hälfte meiner Ejakulation auf Ihrer Hose verteilt hatte. Mit Ihrem geübten Griff bog Sie mich an den Haaren hinab zu ihren lederumspannten Waden. Schleimige weiße Fäden zogen sich über das schwarze Leder. Und schon preßte Sie mein Gesicht in mein eigenes Sperma. Aber das machte mich langsam schon wieder geil. Ich durfte die lederverhüllten Beine meiner Domina lecken. Der Geschmack des Spermas war leicht salzig und ich bemühte mich wirklich gründlich jeden Tropfen von Ihrer Hose zu lecken.

Das feuchte Leder glänzte jetzt tiefschwarz und meine Herrin schien ganz zufrieden zu sein als sie sagte: “Das reicht. Du sollst dich daran nicht aufgeilen.”

Sie stand langsam auf und blickte mich spöttisch von Oben herab an. “Das Schlucken von meinen göttlichen Zigarettenresten werden wir trainieren müssen. Du wirst mein ständiger Aschenbecher werden. Und wehe du spritzt noch einmal dabei ab…” Ein drohendes glitzern lag in ihren Augen. “Und nun kommen wir zu deiner Bestrafung. HaHaHaHa…”

Noch immer saß ich wie benebelt vor diesem fleischgewordenen Traum in Lackleder. Der Geschmack meines eigenen Spermas löste ein Schauern in mir aus. Was für eine Situation. Eben erst durch den Orgasmus meines Lebens geschüttelt und erlöst wollte ich dennoch mich sofort wieder dieser Lackdomina beugen und alle ihre Befehle widerstandslos befolgen. Wie ein innerer Zwang.

Und nun… Nun würde sie mich wirklich quälen. Foltern nachdem ich meine erste Lust verspritzt hatte.Oh mein Gott. Und dabei war ich schon wieder unbeschreiblich Geil. Das Lecken ihrer lackverpackten Beine war wie der Genuß der lieblichsten Speise der Welt.

Langsam stand Sie auf. “Ohhh,ohhh Auuuuuu!” Mit voller Absicht quetschte Sie dabei meine Hoden mit der Fußsohle ihrer Stiletto Pumps auf den Boden. Ich dachte Sie würden zerspringen.

“Ich werde dir beibringen mich um Erlösung anzubetteln.” Dabei nahm Sie meinen Kopf an den Haaren und preßte Ihn genau auf ihren schwarz und glatt verpackten Schoß. “Du hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht für deine unwürdige Lust, du perverser Abschaum!

Doch vorher wirst du erst mal deine gerechte Strafe für dein absolut unwürdiges Verhalten erhalten, eine Strafe die du als Aufnahmeprüfung zu bestehen hast und wehe ich höre einen Laut von Dir.” Abrupt riß Sie meinen Kopf nach hinten und Ohrfeigte mich ein weiteres mal. Rechts und links – Klatsch-Klatsch! “Ist das klar?” Ihre Stimme war jetzt gefährlich leise und wieder umspielte ein sadistisches Lächeln Ihr Gesicht.

Ich war Ihr völlig verfallen. Was für eine Gnade. “Oh ja Herrin… bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam. Ich gehöre Ihnen. Foltern Sie mich. Bereiten Sie mir die Hölle auf Erden, aber bitte bitte verstoßen Sie mich nicht! Bitte!”

Jetzt lachte Sie wirklich: “Die Hölle auf Erden… So,so. Du wirst dich wundern.”

Bei diesen Worten drehte Sie sich um und bückte sich um meine Kopffixierung gänzlich von Ihrem Thron zu befreien. Dabei schwebte ihr lackverhüllter Hintern nur Zentimeter vor meiner Nase. Welch Versuchung. Und als wenn Sie meine Gedanken erraten hätte drückte sie mir ihren engen Domina Arsch mitten ins Gesicht.

“Wage ja nicht dich jetzt zu bewegen oder zu Atmen. Dies ist die intimste Berührung die ich dir mit mir gestatte. Aber das scheint dich ja sowieso alles anzutörnen, nicht war?” Und um Ihren Worten das gehörige Gewicht zu verleihen hob Sie das rechte Bein und drückte mein wild zuckenden Sklavenschwanz zwischen Ihrem Absatz und der Sohle hart nach unten.

Ich war so unbeschreiblich geil. Ich konnte weder Luftholen noch mich irgendwie rühren. Sie stand bestimmt 2 Minuten so vor mir und preßte mir Ihre göttliche Kehrseite ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Gierig sog ich Luft ein. Was nicht einfach ist, wenn man seine Lippen in der Lackleder umspannten Furche seiner Domina hat. Es gab ein Schmatzendes Geräusch. Die Bewegung meiner Herrin erstarrte. “Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich beherrschen? Na… Ok, wenn du die harte Tour brauchst…”

“AhhhAuuuu!” Ohne Erbarmen drückte Sie mein Schwanz auf den Boden und drehte sich um. Geräuschvoll sog ich den Atem ein und dann kamen die Ohrfeigen… Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch… Mindestens fünf. Mein Kopf schwankte, inzwischen von der vorderen Fixierung befreit, wild hin und her, meine Wangen glühten wie das Funkeln in Ihren diabolischen Augen und die Spitze ihres Schuhs wühlte wild in meinem Gemächte.

“Ahhhhh!” Ein Stöhnen entrang meinen Lippen und dann sah ich Sterne. “Auuuuuuu – AuuuuuAhhhh!” Wie eine Explosion zerriß es mir den Unterleib dabei hörte ich nur ihr rauchiges Lachen nachdem sie mir mit einem gezielten Tritt in meine Eier den Atem raubte und mich die Engel singen lassen hörte.

“Du Nichtsnutz, kaum kehrt man dir den Rücken zu, wirst du wieder renitent!” Ich war noch immer benommen als sie mich von den restlichen Riemen befreite. Dabei registrierte ich nur undeutlich die Schmerzen als Sie Ihre Stiletto Absätze bei dem Lösen meiner Fußfesseln in meine Oberschenkel bohrte. “Ahhhhh – Auuu!!!”

“Und, wie gefällt dir das?” Teuflisch und absolut sadistisch, wie diese Lederfurie die meine absolute Traumherrin darstellte, denn trotz der Schmerzen wurde ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi, nun einmal war, hatte sie den rechten Absatz gezielt in die von Ihr durch die ausgetretene Zigarette auf meinen Oberschenkel hinterlassene Brandwunde gestoßen und den Schuh genüßlich langsam umgedreht.

Wieder liefen mir die Tränen die Wangen herunter.
Befreit von den Riemen, nur noch mit dem Hundehalsband und den Hand- und Fußmanschetten versehen fiel ich zitternd auf den Rücken. Mein ganzer Körper zuckte vor Schmerz und doch war diese Szene wie aus einem himmlischen Bilderbuch, als diese perverse Sadofrau sich aufreizend langsam breitbeinig über mich stellte und die Hände in die Hüften stemmte.

“Du Wurm, du erbärmlicher Waschlappen. Glaubst du mit diesen läppischen Schmerzen ist deine Bestrafung überstanden? Jammerlappen!” Sie schürzte die glutroten Lippen und dann spuckte Sie mir Mitten ins Gesicht.

Und ich merkte wie Sie es genoß. Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte. “Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt…” Sie schüttelte sich vor Lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. “Aber nein…” Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. “Ich will diesmal mehr Spaß haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger…” Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören.
Oh Gott,oh Gott.Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger. Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen.

Bedächtig und aufreizend fuhr Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint.

“Eigentlich…” dabei preßte Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stiletto Absatz in meinen Geschundenen Hodensack. Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeißen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten, denn die Geste, die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte, war eindeutig. Ihre langen krallen gleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf. Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln, das Sie jetzt aufgesetzt hatte, mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren.

“Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penetrant ihr Geschlechtsteil…” wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile “entgegen recken, aber andererseits…”, spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne, “macht das…” und wie aus dem Nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt, “einen Sklaven,” Sie zog mich an der Leine nach oben, “jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser. – HaHaha!!! Und nun komm…!”

Sie drehte sich um, wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin, die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt lasziv in Richtung Kamin stöckelte.

“Glaubst du, du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige?” Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich dennoch sofort darauf ansprach.

Die Bank war Schwarz, aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel. Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte man auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte.

“Auf den Rücken du Stück Hundekot… und denn Blick gesengt halten, sonst…” Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher Lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren.

“Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau!” Mit roher Gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest. “Ich habe gefragt ob du es Wert bist… perverser Arsch!” Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch! Klatsch! Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen, die Sie mir schon verabreicht hatte, und dennoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. “Antworte…!!!”

Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu… “Hrr… Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und dennoch…” Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter… “…dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen.”

Der Griff lockerte sich. “So so, ich denke du bist auf dem richtigen Wege…” Sie lehnte sich zurück und stand furchteinflößend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und… Oh wie geil… Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklinken. Was für ein Anblick! Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straff ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück. ‘Oh, jetzt reiß’ dich bloß zusammen, Junge!’ dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt.

“Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven…” Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum Greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblößen. “…ein wahrer Sklave…”

Sie rutschte wieder nach vorn und preßte Ihre Schenkel zusammen. Oh, wie unbeschreiblich geil!!! Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdünne Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Preßdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben wahr.
“…ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot!” Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr hervor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah gewesen und…

“Ein Leben lang!” Sie lachte hämisch. “Aber das du so was bist hast du ja angedeutet. Außerdem ist es für dich eh’ zu spät! – Hahaha!” Wieder dieses diabolische Lachen.
“Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben! – Hahaha!!!” Wieder dieses sadistische Lachen. “Aber genug gespielt!” Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. “Nur ein bißchen… Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust – Hahhahh!” Diese Ironie in dieser Stimme. Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht. Was für eine Frau!

“Es wird Zeit das du dir Bewußt wirst das deine Identität nun nur noch von meiner Laune abhängt. Deine Vergangenheit als Mensch vorbei ist und es eine Ehre ist mir zu gehören…” Sie ging Richtung Kamin. Das Feuer flackerte lustig und spiegelte sich in Ihren strammen Schenkeln. Sie Griff nach unten und… Meine Hose…
“Was haben wir den da?” Sie stülpte die Taschen um und nahm meinen Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Gürtel aus dem Beinkleid und legte Sie auf den Tisch auf dem gefährliche Geräte glitzerten. Eisenzangen, Brandeisen, Halseisen… In mir drehte sich alles. Was war bloß los? Wo war ich? Was würde dieses Traumgeschöpf noch alles mit mir anstellen?

“Da du ab jetzt keine normale Kleidung mehr brauchst…” Mir stockte der Atem. Lässig knüllte sie die Hose zusammen und warf Sie mit einem Augenzwinkern in die gierig leckenden Flammen des Kamins. Es war wahr. Alles was hier passierte war echt. Ich gehörte Ihr. Und Sie nahm mir meine letzten Verbindungen zur normalen Welt.
“Den Rest,” angewidert hob Sie meinen Pullover, das T-Shirt und meine Unterwäsche auf, “brauchst du ab heute ja auch nicht mehr,” und warf sie ebenfalls in die nun leicht rauchigen Flammen. Das Kunstgewebe brannte mit rauchiger Flamme. Ein leichter Geruch von verbranntem Plastik, wahrscheinlich Knöpfe oder Waschanleitungssc***der hing in der Luft. “Der Kamin zieht gut,” sie bückte sich und verschloß die leckenden Flammen mit einem gußeisernen Rauchfang.

“Auch wenn ich für die Eisen ein etwas wärmeres Feuer brauche – Hahahhahh!” Wieder dieses diabolische Lachen. Nur Sekunden und aus meiner Kleidung war Nahrung für ein loderndes Feuer geworden. Ein Feuer, entfacht durch eine Herrin, die meine letzten Reste der Vergangenheit, die letzten Überbleibsel meines Freien Ichs mit einer Selbstverständlichkeit vernichtete, als hätte ich vor unser Schicksals haften Begegnung gar nicht existiert. Mein Blick viel auf die Reste hinter der Verglasung des Rauchfangs und mir war irgendwie übel und doch fühlte ich mich auch befreit. Dieses geile Biest war wirklich so pervers mir mein altes Leben vor den Augen zu vernichten und ich… Ich wußte das ich genau danach gesucht hatte. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Langsam blickte ich wieder auf. Ihre Augen ruhten auf mir. Sie hatte meine ganzen Empfindungen gelesen. Gelesen und… ein Lächeln umspielte Ihre Mundwinkel… gelesen und genossen.
“Ja, ja. Das Feuer…” Sie wendete sich zu dem kleinen Beistelltisch. Was für ein Anblick. Jede Ihrer Bewegungen war eine Zelebration Ihrer Schönheit und Macht. Die aufreizende Lackkleidung tat ein übriges und so aufgewühlt meine Gefühle auch waren, so deutlich machte sich auch mein zuckender Pint wieder bemerkbar. So prall und hart wie vielleicht niemals zuvor in meinem Leben.

“Das Feuer hat schon merkwürdige Kräfte… Für die einen ist es eine Reinigung, eine schöpferische Kraft oder…” Sie lächelte mich mit dem allerliebsten Lächeln einer unschuldigen Göttin an, “…oder eine Bestimmung. – Hahahhh!”
Ihr Lachen war laut und kräftig. Und mit einem Mal war Ihr Ton scharf und gebieterisch: “Du gehörst mir! Nur noch mir! Dein ganzes altes Leben ist hier soeben in Flammen aufgegangen. Verbrannt in einem Element mit dem ich sehr gerne spiele.” Wie um Ihre letzten Worte zu unterstreichen nahm Sie einen Schürhaken von der Wand, öffnete den Rauchfang bückte sich, so daß mir wieder einmal überdeutlich ihre Lack umspannte Kehrseite ins Auge sprang und stob das Feuer nochmals kräftig auf.

Gute 5 Minuten hockte meine Lackgöttin vor den Resten meiner bürgerlichen Identität und wühlte mit dem Schürhaken die Flammen immer wieder auf. Sie war jetzt ganz still und nur das Prasseln der Flammen im Kamin drang an meine Ohren, allein durchbrochen vom Dröhnen meines eigenen Herzschlages das dumpf in meinem Kopfe pochte. Diese mollige Wärme, die sogar Eisen zum glühen bringt…

Langsam erhob sich meine Domina drehte sich zurück und hielt den Hacken vor Ihr Gesicht. “Ideal um Sklaven zu Zeichnen – Hahahhaaa!” Das Hakenende glühte leicht und meine Herrin blies sanft mit gespitztem Mund und erhöhte somit den gelbroten Schein des harten Metalls. Ohhh, was würde jetzt geschehen? Würde Sie mir die glühende Eisenspitze in meinen Körper rammen? Dieser Frau war alles zuzutrauen.
Und das war es, was mich an Ihr so faszinierte und mir Bewußt machte, das, egal was passierte, ich dieser Frau auf ewig dankbar und ergeben sein würde.
“Aber die Brandmarkung muß sich mein neuer Sklave erst verdienen, oder…” Wieder dieses sadistische Grinsen in dem so anbetungswürdigen Gesicht. Ich schluckte. “Damit werden wir noch früh genug Freude haben…” Diesmal lachte Sie Laut und schien sich an der Angst in meinen Augen zu weiden. Mit einem Klirren hing sie den Hacken wieder an die Wand.

Mit Bedacht trat meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. “Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun…!” Lasziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. “Aber einem Sklaven…” Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument zurück auf den Beistelltisch. “Mal sehen…” lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. “Eine Fahrkarte, Hmm… Ein Personalausweis,schon besser… Dirk… …straße 38 22087 Hamburg – So,so…”

Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. “Und das ist dann ja wohl die Einhaßberechtigungen für mich – HaHaha – oder?” Lasziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an.

“Aber, Herrin…” daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch. “Habe ich da eben etwa ein ‘Aber’ gehört? Das darf ja wohl nicht war sein! Du perverser geiler Bock!!! Du gehörst mir! Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?!” Schnell kam Sie auf mich zu. Platsch-Platsch-Platsch! Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. “Du Nichtsnutz! Meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spaß unterschrieben?”

Ihre Krallen gleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab. Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. “Pfft… Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist!”
Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. “Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas Stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist…” Ihr Lächeln wurde wieder etwas breiter. “Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?” Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so, denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen?
“Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlaß dich drauf… HahaHa!” Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. “Also weiter,” sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lack umspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem, so real war doch das Jetzt, und das Schlimme daran war, daß ich mich genau nach dem gesehnt hatte.
Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herrschsüchtigen Frau, auf Gedeih und Verderb dieser Sadofrau ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sogenannten Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das Abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sogenannte “Normale Welt”. Der absolute Wahnsin! Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Jede neue Geste, jede neue Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können. Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir innerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immer noch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.
Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. “Was haben wir denn hier noch… Eine Kreditkarte… wie interessant…” Langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. “Der Rest…” mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. “Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen.” Bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen. Sie stand vor mir und rollte die Maske auf.

“Und da du ja zur Zeit sowieso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren.” Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah, war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminktem Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knebel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämpft drang Ihr Lachen an mein Ohr.

Ein S-Bahn-Sklaventraum 2/2

Ringsherum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen. Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun, genauso wie Atmen durch meinen Mund, unmöglich geworden. Das Luftholen nur durch die Nase war ungewohnt und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm. Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt wahr und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn, die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte.
“So gefällst du mir besser.” Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. “Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich -HaHaHahh…” und um Ihre Worte zu unterstreichen fuhr Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. “Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen.”

Ein Schmatzen war zu hören, als Sie sich von meiner Folterbank erhob. Gummi das sich wiederwillig von dem Lackleder Ihrer Hose trennte… “Und damit du an mich denkst…
‘AuuuuuaHHHhhhh!’ Ehe ich mich darauf einstellen konnte hatte Sie mir mit Ihrer flachen Hand voll auf die geschundenen Hoden geschlagen. Ich wollte Schreien doch es ging nicht. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich hörte Ihr höhnisches Lachen, und das Klicken Ihrer Absätze auf dem Boden als Sie sich von mir entfernte und dann war es still…

Ich lag mit schmerzendem Geschlecht und Atemprobleme bewegungslos gefesselt, verhüllt mit einer Gummimaske auf einer Folterbank bei einer wirklichen Domina, die mich einfach so aus der S-Bahn heraus abgeschleppt und innerhalb von einer Stunde gebrandmarkt, gedemütigt, versklavt und hörig gemacht hatte. Und nun war Sie weg. Mit einem von mir unterschriebenen Vertrag, in dem ich meine Menschenrechte an Sie abgetreten, in dem ich Ihr meinen Besitz überschrieben und Ihr meine Identität überlassen hatte. Und Sie nahm alles sofort in Anspruch. Allein der Gedanke an Sie ließ mein Schwanz wieder anschwellen. Wie gerne hätte ich Ihm jetzt etwas Erleichterung gegönnt doch meine Arme waren unwiderruflich fest über meinem Kopf fixiert.

Mein gequältes Glied zuckte. Und ich wußte: Das war das wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie, die daran Freude hatte Männer zu quälen, war für mich der Engel auf Erden, der mir hier die Hölle bereitete und ich war begierig darauf diese noch tiefer kennenzulernen. Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, meine Gelenke schmerzten, das Atmen wurde immer mühseliger.
Sie wollte mich doch nicht die ganze lange Nacht hier so liegen lassen, oder vielleicht doch?! Zum Glück war heute Freitag. Oder doch eher kein Glück? Mich würde bis Montag morgen keiner vermissen. Bis Montag morgen? Vielleicht würde Sie mich bis Montag hier so liegen lassen, gefesselt und unbeweglich wie ich war. Und meine Arbeit? Was würden meine Kollegen sagen wenn ich am Montag nicht regulär zur Arbeit erschiene…?

Klick! Ein Geräusch… Ich glaubte ein Klick zu hören. Die Heizung? Oder war etwas anderes angesprungen. Oder war Sie vielleicht zurück…? Sehnsucht und Ungewißheit schüttelten meine Emotionen durcheinander. Ja wirklich! Sehnsucht nach der Frau die mich so gequält hatte und der ich nun ganz und gar gehörte. Doch es blieb wieder still. Es war wohl doch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Wieder hing ich meinen Gedanken nach. Eine weitere viertel Stunde. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Und immer wieder hörte ich leise Geräusche. Ein Schnippen, ein Ratschen. Alles Einbildung. Es war absolut nichts zu hören. Nichts! Die Welt um mich war Dunkel und Still. Nur der Geruch meines eigenen Schweißes durchtränkt mit dem Duft klebrigen Gummis hüllte mich ein.

Und doch; da war noch etwas. Etwas anderes. Es war Rauch. Es war eindeutig Zigarettenrauch. Nicht kalt und abgestanden, sondern frisch. Sie war da! Plötzlich wußte ich es mit absoluter Sicherheit. Sie hatte mich seit mindestens 15 Minuten beobachtet, sich an meinen Ängsten und meiner Ungewißheit ergötzt. Oh wie war diese Frau doch gerissen.

“Naa, bist du endlich wachgeworden?” Noch immer klang Ihre Stimme nur dumpf durch das ca. 2 mm starke Gummi an meine Ohren. Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Und nun hörte ich auch wieder das Klicken metallischer Absätze auf dem Kachelboden. Und der Geruch von Leder, gemischt mt Parfum und Zigarettenrauch, einzigartig auf dieser Welt und in dieser Kombination einzigartig für meine Herrin stieg mir in die Nase. Und der Geruch des Rauches nahm zu. Er wurde geradezu beißend. Ich fing an zu Husten, was mit einem Knebel im Mund alles andere als leicht ist.

“Was ist los mit meinem Sklaven?” Sie mußte die Zigarette keine 10 Zentimeter von meiner Nase entfernt halten. Der Gestank war grausam und doch sehr erregend. Sie schien die Zigarette zu entfernen. Ich konnte wieder etwas freier atmen. Aber nur kurz, denn Sie blies mir den Rauch, den Sie eben inhaliert hatte, mitten ins Gesicht. Wieder mußte ich husten, doch ich war stolz. Stolz Ihr zu zeigen das ich Leiden kann und daher drehte ich den Kopf nicht weg.
“So, so… na gut.” Diesmal nahm Sie die Zigarette endgültig fort. Sie entfernte sich und ich hörte wie sie irgend etwas zerdrückte. Aber natürlich! Die Zigarette! Eine leichte Enttäuschung machte sich bei mir breit. Sie hatte mich nicht als Aschenbecher mißbraucht… Schade! Oh Gott! Wie schlimm waren meine Gedanken schon gesunken.

Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie, die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte: “Keine Angst. Du kommst schon noch in den Genuß… Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren, damit du nachher etwas zu naschen hast… HaHAHAhhahh! – Aber jetzt….”
Sie ging wieder fort. Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein Klappern und Rumpeln und das Rauschen von Wasser… Was hatte Sie den nun mit mir vor? “… jetzt wollen wir dich etwas her richten…” Sie kam wieder näher.

Das Klicken Ihrer Stiletto Absätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust… “Weißt du was ich hier habe…?” fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall. “Hmm, was meinst du…” Wieder strich die Kühle etwa 2cm breit über meine Brust. “Schade das du das jetzt nicht sehen kannst…” Ihre Stimme ließ mich beben. “Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut…” Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust. “Aber mich stört da noch etwas…”

Geplätscher war zu hören. Oh. Irgend etwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und… Oh
h zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören…
“Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war…” Ihre Hand verteilte irgend etwas auf meiner Brust. Geradezu sanft strichen Ihre Finger über meinen Körper. Eine unwirkliche Szene. Die Hände die mich vor 1Stunden noch geschlagen hatten liebkosten nun geradezu meinen Körper. Aber meine Domina wäre nicht Sie selbst gewesen wenn Sie nicht etwas im Sc***de geführt hätte.

Langsam strichen Ihre Hände voll Schaum, ja Schaum so in etwa fühlte sich doch Schaum an, über meine Beine Richtung Kopf. In meinem Schritt verweilte Sie etwas länger bevor Sie gezielt meine Brustwarzen streichelt.
‘AhhhUUuu!’ Die Sanftmut war vorbei, wie ein Stich durchzuckte mich der Schmerz, als Sie mir grob mit Ihren langen Nägeln in die Brustwarzen kniff. “Damit du auch ja nicht vergißt wer ich bin – Hahahh – Und nun…” Sie fing an auf mir zu schaben. Aua, das ziepte ja in den Haaren. Und da fiel es mir ein. Sie war dabei mich zu rasieren. Das war jeder gut erzogene Sklave.

Von Kopf bis Fuß rasiert. Wieder plätscherte Wasser. Und die Metallklinge…
Aahhh – etwas hatte mich geschnitten oder zumindest beinahe… die Metallklinge war also ein Rasiermesser mit dem Sie sich unweigerlich langsam, aber dennoch zielsicher über meinen Körper bewegte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel ließ nur ein Brummen über meine Kehle kommen. Sofort hörte das Schaben auf. Und dann drückte kühles Metall gegen meinen Halsansatz.

“Wolltest du etwas sagen…? Hm…? Bin ich dir nicht hart genug… willst du mehr an Schmerz und Qualen?” Kalter Schweiß trat auf meine Stirn und leckte in meine unter der Dunkelheit der Vollgummimaske zugekniffenen Augen. War das das Ende? Würde Sie mich jetzt wie ein Schwein abschlachten und ausweiden? Angst und Geilheit. Eine ungesunde Mischung. Mein Glied zuckte. Und das war wohl auch Ihr nicht entgangen.

“Oder soll ich dir den da besser abschneiden…” Der Druck am Hals ließ nach. Dafür war nun eine leichte Berührung an meinem Penis, ungefähr in Wurzelhöhe zu bemerken. “Einmal Schnipp, und er ist ab – HahAHAHHA…” Sie lachte diabolisch. “Also verhalte dich jetzt still, ganz still sonst…”

Ich war wie gelähmt. Langsam fuhr Sie mit der Klinge an meinem Glied hoch und fing an die sprießenden Härchen zu entfernen. Dann wieder das Spülen. Und nun kam der Schambereich dran.
Bloß nicht bewegen… Die frisch rasierten Stellen an meinem Körper fingen an zu jucken. Ungefähr 10 Minuten lang rasierte Sie mich ratzekahl.

Dabei blieb alles bis auf das ab und zu auftretende Plätschern beim Spülen gespenstisch still. Wahrscheinlich war jetzt kein Haar mehr auf dem sichtbaren Bereich meines Körpers zu sehen und für mich auch nicht zu spüren. Nur die Haare auf meinem Kopf geschützt durch die Gummimaske waren noch unversehrt.

“So gefällst du mir schon besser.” Sie nahm ein Tuch und rubbelte mich ordentlich ab – eher so wie man einen Hund trocknet als einen Menschen. Aber dennoch entfernte Sie die Reste von Haar und Schaum von meinem Körper. Sie bewegte sich von meiner Liegefläche fort.

Dann ein Summen wie von einem Staubsauger. Und wirklich. Meine Herrin saugte mit einem Staubsauger die Reste meiner Körperbehaarung von der Streckbank, der Umgebung und von mir. Dann entfernte Sie sich erneut.
Wieder herrschte Stille. Ungefähr fünf Minuten lang. Mein Körper war steif und ich zitterte völlig von meinen kleinsten Härchen befreit. Dann stieg mir wieder dieser Duft in die Nase. Sie war wieder da… und Sie hatte sich wieder etwas zu Rauchen angesteckt. Ich blieb ganz Still.

Klick – Klack – Klick – Klack… Sie kam immer näher. Jetzt konnte ich wieder den Geruch von Leder und von Parfum wahrnehmen, der meine Herrin wie eine Aura umhüllte. Ich konnte hören wie Sie einen tiefen Zug nahm und inhalierte. Im Geiste sah ich Sie, wie Ihre prallen glutroten Lippen sich an dem Filter festsaugten und Sie mit einem spielerischen Grinsen den blaßblauen Rauch wie ein Odem des Bösen von sich gab.

“Ups!” Ich war leicht überrascht als Sie Ihre Hand auf meine Brust legte. “Du müßtest dich sehen können – Hahahah!” Sie schien zufrieden mit Ihrer Verschönerung meines nichtsnutzigen Sklavenkörpers. Sanft streichelnd fuhr Sie über meine frisch rasierte Haut. “Wirklich tadellos!” Und wie um Ihre Worten Ihre Macht folgen zu lassen fing das Streicheln an in eine Art Krallen mit Ihren scharfen Fingernägeln überzugehen. “Man sieht jetzt die Spuren viel viel besser…” wieder zogen Ihre roten Krallen Ihre Spuren über mein Sklavenfleisch. “…und…” ein glühender Schmerz durchzuckte meinen Schwanz. “…und beim Branding…”

Es herrschte halbe Minute lang Stille, und ich mußte an die Brandeisen vor dem Kamin denken. ‘Auuuuu!’ Wieder dieser glühende Schmerz diesmal etwas tiefer, wahrscheinlich strich Sie die Glut Ihre Zigarette an meinem zuckenden steifen Glied ab.

“…und beim Branding stört kein Geruch nach verbrannten Körperhaaren mehr – HAHAHAHzhhha!” Ihr lachen war grausam und erotisch zugleich. “Ich denke du hast es dir verdient, das Werk deiner Herrin zu begutachten und zu loben.” Der Geruch der Zigarette kam näher und… Mit einem “Zisch!” entwich die Luft aus meinem Gummiknebel. Die Zunge klebte mir jedoch immer noch wie fest geklebt am Gaumen und die plötzliche Möglichkeit durch den Mund Atmen zu können war eher erschreckend als erleichternd.
Wer selbst schon einmal über eine Stunde lang unter einer Gummiknebelmaske gefangen war, weiß wovon ich spreche. Und dann “Ritsch!” öffnete Sie den Reißverschluß und nahm mir die Maske endlich ab. Der Knebel glitt aus meinem Schlund wie ein Korken aus der Flasche. Der Schweiß lief wie in Bächen an mir herab. Das Licht blendete mich und dann erblickte ich meine Domina. Sie lächelte als Sie die Maske nebenan auf den Tisch legte und mein Kopf mit einem Handtuch trocken wischte. Sie beugte sich zurück und erhob sich. Die Hand mit der Sie eben noch mein Glied mit Feuer malträtiert hatte, war in die Hüfte gestemmt, immer noch das Instrument der letzten Schmerzen, die Zigarette, haltend.

Sie war atemberaubend! Ihr Outfit hatte Sie gewechselt. Nun trug Sie einen knallengen tiefschwarzen Lackcatsuite, der Ihre Formen mehr als nur zur Geltung brachte. Dazu Oberschenkellohe schwarze Stiefel mit mindestens 12cm Absatz. Ihr Gesicht war frisch geschminkt, die Lippen diabolisch rot mit dunkler Umrandung. Die Augen waren nun nach den Seiten auslaufend mit schwarzem Kajal nachgezogen und Sie funkelten mich diabolisch an.

Bedächtig wanderte Ihre Hand vorbei an Ihrem supergeilen Körper Richtung Mund und diesmal konnte ich die eben im Geiste erdachte Szene real beobachten. Was für eine Göttin! Lasziv stieß Sie den Rauch wieder aus. Die Spitze glühte hellrot.
“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Und dann näherte sich der eng mit Lack umhüllte Arm mit der glühenden Zigarettenspitze und Ihren knallrot lackierten Nägeln meinem Gesicht.
Wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund. Und Schwupp! wieder einmal aschte Sie in mich hinein. Die Glut der Asche auf meiner trockenen Zunge ließ mich erzittern, aber in Erinnerung Ihrer Befehle versuchte ich sofort die Asche zu schlucken um Ihr zu gefallen.

Sie, immer noch die gefährlich glühende Zigarette zwischen Ihren Fingern, tätschelte leicht meine Wange.

“Schon besser…” Sie grinste mich an. “Ich denke, das du vielleicht doch ganz brauchbar und lernfähig bist.” Dabei hielt Sie mir die brennende Zigarette direkt unter die Nase und bewegte Sie leicht hin und her. Der Qualm biß mir in Nase und Augen und ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken oder irgendwie sonst meinen Unmut (und meine Geilheit) zum Ausdruck zu bringen.

“Und nun schau dich an, schau was ich dir Gutes getan habe und preise meine Arbeit!” Wieder führte Sie die Zigarette zu Ihrem Mund und inhalierte tief während Ihre andere Hand auf meinen völlig enthaarten, juckenden Körper wies. Ich war erstaunt! Wie sollte ich mich betrachten. Mit nach oben gezogenen Armen und langgestreckten Beinen konnte ich meinen Kopf gerade mal zur Seite drehen. Ich bemühte mich nach Kräften. Aber die Streckung war zu stramm.

Alles was ich erhaschte war ein kurzer Blick an meinem Körper hinab, an dem nun völlig ungewohnt meine Brusthaare fehlten.

“Hahaha! – Hast du etwa Schwierigkeiten…?” Die Ironie in Ihrer Stimme war beißend. “Stell dich nicht so dumm an… schau gegenüber in den Spiegel!” dabei führte Sie nochmal die Zigarette an Ihren göttlichen Mund und nahm einen weiteren genußvollen Zug. Langsam drehte ich meinen Kopf um. Und tatsächlich, da war an der Wand ja ein großer Spiegel. Nie zuvor hatte ich mich so gesehen. Der Spiegel ermöglichte mir einen Blick über meinen ganzen Körper. Nackt wie ein Baby, völlig unbehaart und wehrlos auf einer Streckbank gefesselt. Hinter der Bank stand meine Herrin und ich sah wie eine weiter Wolke blauen Odems Ihren Mund verließ.

“Und…?” Sofort erinnerte ich mich wieder an Ihren Befehl. Ich sollte Sie loben. “Herrin, ich… danke… Herrin! Danke das Sie sich meiner angenommen haben, danke…”

“Ascher…!!!” Sofort öffnete ich den Mund und wartete auf ein weiteres Stück verbrannten Tabaks, geraucht durch den Mund meiner Herrin, und da Schnipp! hatte sie auch schon wieder in mich hinein geascht. “Du solltest dich glücklich schätzen, das ich am Anfang mit meinen Sklaven immer etwas sanfter umgehe.” Wieder dieses hochnäsige Grinsen. “Ich hätte dir deine Behaarung auch ausbrennen können…” und um Ihre Macht zu demonstrieren… streifte Sie ein weiteres mal die Glut an mir ab.

Ich bis die Zähne zusammen. Nur kein Laut. Sie hatte bisher erst wenig Gelegenheiten gehabt sich über mich zu wundern, also würde ich Ihr zeigen müssen was ich Vertragen konnte. Die rotglühende Zigarettenspitze streifte diesmal meine linke Brustwarzen. “Ich denke du hast begriffen wo du dich befindest.” Sie nahm etwas von dem Tisch. Es war meine Haspacard.

“Und bevor du das Vergnügen hast von mir bestraft zu werden…”

Diesmal näherte Sie die Glut meinem Schwanz. Sie fuhr einmal mit der Zigarettenspitze über den kompletten Rücken meines zitternden Geschlechtsteils. “…möchte ich…” wieder nahm Sie einen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht. “Ascher!” Nur dieses eine Wort und ich war inzwischen schon begierig darauf Ihre Tabakreste zu verzerren und sperrte den Mund sofort auf Schnipp! Ein weiterer Klumpen fiel in meine zum Aschenbecher umfunktionierten Körperöffnung. Mein Blick glitt voller Dankbarkeit an Ihrem Körper empor.

Sie wedelte mit meiner Bankcard vor meinen Augen. “…möchte ich, das du mir freiwillig…” wieder eine bedeutungsschwere Pause durch einen weiteren Rauchvorgang meiner anbetungswürdigen Lacklederdomina, “..die Geheimnummer deines Kontos nennst!”

Mein Konto! Ich hatte es längst vergessen. Ich hatte Ihr alles von mir gegeben. Sie hatte meine Unterschrift. Wahrscheinlich würde Sie mich noch zu weiteren Unterschriften drängen. Doch Ich hatte nichts mehr dagegen. Mein Wille als Mensch war längst gebrochen. Ich wollte nur noch Ihr gehören. Und ich war dankbar wenn Sie mich strafte, als einzige Möglichkeit meiner Herrin nahe auch geistig nahe zu sein.

Wenn ich mich weigern würde, würde Sie mich foltern. Sie war die Leibhaftige Inquisition des 20Jahrhunderts. Ich wußte Sie war zu allem fähig, Und vielleicht hatte ich dann nur noch eine kurze Zeit das Vergnügen unter Ihrer Herrschaft. Vielleicht gab es ja sogar Pluspunkte wenn ich alles freiwillig tat… Aber da hatte ich mich Getäuscht… “Herrin, sie sind so gut zu mir. Ich…”

Ihr Lachen war breit auch in Ihren Augen zu sehen. “Die Nummer?” Nur diese kurze Frage. Keine Folter. Rein der Wille Ihrer Stimme. Ich war machtlos.
“1334.”

“1334?… so so, du bist also folgsam…” Sie entfernte sich an die gegenüberliegende Wand. Mein Blick klebte wieder an Ihrem lackverpackten Dominaarsch. Und Sie? Sie nahm eine Neunschwänzige Lederpeitsche von einem Hacken. “Ich denke…” Wieder glitt die Zigarette zu Ihrem diabolischen Mund der so schön und doch so grausam lächeln konnte. “…du hast dir eine Belohnung verdient. Du darfst mein Haustier kennenlernen – Hahahaha!” Ihr Arm schwang nach hinten und… Klatsch!

“Auuu!” ich konnte den Ausruf nicht unterdrücken. Der Schmerz auf meinem Oberschenkel war zu groß.
“Was!? Magst du meine Katze etwa nicht?” Wieder holte sie aus und…
Zähne zusammenbeißen, Zähne zusammenbeißen, das waren die einzigen Gedanken die mir durch den Kopf rasten. Nur nichts anmerken lassen.

“Es geht doch…” Sie kam wieder auf mich zu. “Schade das du die Striemen nicht so wie ich sehen kannst…” Diesmal näherte Sie nur noch die fast auf gerauchte Zigarette meinem Mund, ohne etwas zu sagen, und der stand sofort zitternd offen. Schnipp! Gehorsam sog ich auch diesen Klumpen Asche voll Geilheit in mich hinein.

“Die roten Streifen wirken auf Deinem nackten Fleisch viel besser als vorher.” Langsam schwang Sie das recht Bein auf die Bank. Der Absatz Ihres Stiefels funkelte spitz und bedrohlich. Schwupps! An dem über mir angebrachten Flaschenzug zog Sie sich hoch. Und da stand sie nun auf der Folterbank. Ihre Hacken berührten meine Hüften. Sie stand wie eine Göttin über mir. In der einen Hand die fast ausgeraucht Zigarette in der anderen Ihr Haustier, die neunschwänzige Katze.

Mein Blick glitt Ihre Stiefel entlang, verweilte kurz an dem in Ihrem Schritt befindlichen Reißverschluß, wanderte über Ihren lackverpackten Busen bis in Ihr teuflisches Gesicht.

“Eigentlich hast du dir ja eintausend dreihundertvierunddreißig Schläge verdient…” Das war meine Geheimnummer. Oh mein Gott! Sie würde mich doch nicht so oft peitschen wollen… “Aber da ich heute gnädig und auch schon etwas müde bin… – Halt still, und wehe du zuckst oder so…” Sie inhalierte ein letztes mal, was aus meiner Perspektive ein geiler Anblick war. Und dann senkte sie die Hand.

Immer weiter glitt der glühende Zigarettenrest vor dem lackumspannten Hintergrund Ihres Körpers hinweg, eingeklemmt zwischen den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich herab. Und dann ließ Sie die Kippe aus 10 Zentimeter Höhe auf meine enthaarte Brust fallen.

Die Kippe rollte in die Kuhle meines Brustbeines. Die Glut fraß sich förmlich in meine Haut. “Keinen Laut will ich hören!” Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und vor Erregung. Sie lächelte als Sie langsam den linken Stiefel hob und sagte: “Ich will ein williges schmerzgeiles Opfer…”

Ihre Stiefel senkte sich langsam auf meine Brust hinab… “Und nun bitte mich…” Sie stemmt beide Hände in die Hüfte und blickte streng auf mich herab, “…diese Zigarette auf deiner unwürdigen Sklavenbrust langsam zu zerquetschen.” Die Glut fraß sich immer noch leicht in meine oberste Hautschicht. Sollte Sie jedoch mich zum Austreten dieser Glut benutzen würde der Schmerz ungleich größer sein. Ich zitterte während blaue Schwaden von meinem Brustbein zogen.

“Nun…?” Ein breites Grinsen umspielte Ihren Mund und Ihr rechter Fuß, verschönert in Lacklederstiefeln mit Nadelspitzen Absätzen schwebte wie ein Damoklesschwert über meiner Brust. “Ich… Herrin…” ich war wie betäubt. “Bitte, Herrin… erweisen Sie mir die Ehre auf meiner unwürdigen Brust ganz langsam die Glut Ihrer bezaubernden Zigarette zu zertreten.” Es war raus!

Ich hatte Sie wirklich um diese Folter gebeten! Was war nur mit mir passiert?

“Etwas mehr Inbrunst könnte nicht Schaden.” Ihre Lippen schürzten sich und Pst! Wieder hatte Sie mir ins Gesicht gespuckt. Ihr nikotinhaltiger Speichel lief langsam meine Wange herab.
“Also…?” Ihr Fuß wackelte gefährlich.

“Oh bitte Herrin! Bitte bitte bereiten Sie mir die Freude von Ihnen zum Zertreten Ihrer Zigarettenglut benutzt zu werden. Bitte!” War das wirklich noch ich der um diese Gabe flehte…?

“Ok, wenn du mich schon so sehr darum bittest…” Langsam senkte sich der Stiefel. Doch nicht gleich auf die Zigarettenkippe. Nein erst Mal fuhr Ihre Schuhspitze mein Brustbein hinauf. Ich erzitterte erneut bei der Berührung durch das kalte Leder der Stiefelspitze. Ganz langsam setzte Sie den Absatz auf und verlagerte ihr Gewicht auf meine Brust. Der Absatz war wirklich spitz, ca. 0,5 cm im Durchmesser. Wie eine Messerspitze drückte er auf mein Brustbein. Ich wollte stöhnen doch das Glitzern in Ihren Augen verriet mir das das wirklich keine gute Idee gewesen wäre. Das Gewicht ließ nach und ich wollte gerade wieder etwas durchatmen als Sie den kompletten Fuß von mir erhob und mir die Schuhspitze darbot.

“Wir wollen dir doch deine Wünsche nicht immer gleich erfüllen!”

Sie lachte diabolisch während der Rest ihrer Zigarette auf meiner Haut sein glühendes Werk verrichtete. “Küsse erst den Stiefel der dir gleich so viel Freude bereiten wird…” und damit bot Sie mir die Spitze Ihres anbetungswürdigen Fußes in engem Leder verpackt zur Liebkosung dar. Ich wollte Ihn mit geschürzten Lippen küssen, doch immer kurz bevor ich Ihn erreichen konnte zog sie den Schuh etwas höher, dabei kam der Zigarettenstummel ins rollen, was einen weiteren Schmerz auf den noch unversehrten Hautstellen zur Folge hatte, und nachdem ich mich einmal besonders streckte rollt die Kippe von meinem Körper…

Ich erstarrte… Einerseits war der glühende Schmerz von meiner Brust verschwunden, andererseits wenn mein Blick an den lackverpackten Waden meiner Herrin empor glitt bemerkte ich eine ausgesprochene Unzufriedenheit bei meiner Domina. Sie war sehr erbost als Sie sich langsam niederkniete. “So kommst du also den einfachsten Aufgaben nach…!” Sie drückte mit bedacht Ihre beiden lackumspannten Knie in meine Schultern und verlagerte das Gewicht. Die Katze legte Sie fast andächtig zur Seite. Ihr Schoß schwebte keine 30 cm von meiner Nase entfernt und ich starrte wie gebannt auf diese verhüllte Verlockung.

“Wenn du so deine Wünsche erfüllt haben willst…” Sie hatte die herabgerutschte Kippe in der Hand und blies mit Ihren knallroten Lippen in die verbliebene Glut, die immer stärker wieder aufglühte. “…muß ich wohl noch härter mit dir umgehen, bis du dich einer solchen Prozedur würdig erweist.”

Der Zigarettenrest, eingespannt von ihrem rot lackiertem Daumennagel, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger näherte sich meinem Mund.

“Maul auf!” herrschte Sie mich an. Ihre Augen blitzten. Ängstlich und gehorsam öffnete ich meinen trockenen Mund. Über mir schwebte die Kippe, die meine Herrin nochmals zur vollen Glut antrieb. Nur noch 4 Millimeter trennten die Glut von dem Filter. Der Geruch war beißend und doch erregend, gepaart mit dem Anblick meiner Herrin, die mich mit Ihren Knien auf die Streckbank nagelte.

Noch 2 Millimeter. Schwupps! Die Kippe fiel. Rote Glut berührte meine Zunge. Sofort hatte meine Herrin mir den Mund zugedrückt und mit Ihrer rechten Hand verschlossen. An Ausspucken der Kippe war also nicht zu denken und ich bemühte mich verzweifelt schnell die Glut auszudampfen.

Sie lächelte als Sie sagte: “Schlucken, du Schwein!” und um Ihre Anweisung zu unterstreichen nahm Sie die linke Hand und grub Ihre scharfen Fingernägel in meine Nasenflügel, so daß ich mit Ihrer rechten Hand auf dem Mund und der Linken auf der Nasenöffnung keine Möglichkeit mehr zum Atmen hatte.
Gierig schluckte ich die Reste Ihrer Kippe hinunter. Wieder glitt der Tabakrest meine Speiseröhre hinab und wieder war ich kurz vor einer orgiastischen Explosion!!! Doch Sie nahm die Hand nicht weg. Ich konnte immer noch nicht Atmen. Im Gegenteil. Der Druck ihrer Hände nahm eher noch zu. Ich begann zu zappeln und zu zucken. Die Kippe war längst in meinem Magen verschwunden und ich konnte immer noch keine Luft hohlen… Ihr Lachen drang wie ein Dröhnen an meine Ohren und langsam wurde mir schummerig.

Plopp! Sie hatte meinen Mund freigegeben. Nach Luft ringend sog ich die Umgebung in meine Lungen und merkte fast nur beiläufig das Sie mich dabei immer wieder rechts und links Ohrfeigte. “Ich denke…” Platsch-Platsch-Platsch Ohrfeige Nummer 15, oder so. “…ich werde deiner Bitte, meine Glut auf dir zu zertreten erst entsprechen wenn… wenn ich mal wieder eine Party organisiere, und dann…” Sie lachte, wahrscheinlich weil Sie über Ihren Einfall selbst so begeistert war, “…und dann werden alle weiblichen Partygäste Ihre Zigaretten und Zigarren auf deinem wertlosen Körper zertreten… – Hahaha!”

Ihr Gelächter war Bos- und Alptraumhaft und doch so echt. “Was jedoch nicht heißt, daß du nicht jetzt schon eine Strafe für dein ungebührliches Verhalten erhalten wirst…” Langsam ließ der Druck auf meine Schultern nach. Ihre lackumspannten Knie strebten empor und wie aus einer Starre wachte mein geschundener Körper wieder auf. Meine Wangen glühten während in meinem Mund noch immer der Geschmack von Tabak und Asche, gemischt mit einem leichten Aroma von Lippenstift meiner Herrin, nachwirkte.

Sie hatte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gesetzt. Das kühle Lack klebte auf meiner feuchten Haut, als Sie sich im Sitzen nach rechts drehte und wieder Aufstand. “Dann muß ich wohl noch für Nachschub sorgen…” Sie ging langsam zum Beistelltisch hinüber und nahm die Packung Zigaretten in die Hand… Es war noch nicht vorrüber… Ich wußte Sie würde mir noch einiges Ihrer Macht mit Hilfe der Glut Ihrer Zigaretten demonstrieren. Und der Gedanke ließ mich erschauern. Lasziv nahm Sie aus der Marlboro Schachtel eine weitere Zigarette und zündete sie mit einem Feuerzeug an. Meine Lacklederdomina inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung.

“Ich denke…” edel kam sie langsam wieder auf mich zu “…mehr als dieses und mein Haustier werde ich für deine Bestrafung nicht brauchen. Sie nahm einen weiteren Zug und näherte dann die Zigarette wieder meinem Gesicht. Der Qualm war immer noch beißend. “Schau Sie dir gut an…” wieder dieses diabolische Lächeln. Mit der freien Hand hob Sie die neben mir abgelegte Lederpeitsche wieder auf. “Sie wird gleich ganz nah auf dir sein…” Sie nahm die glühende Zigarette wieder fort und schwang sich langsam, mein Blick saugte sich förmlich an Ihren verpackten Schenkeln entlang, rittlings auf meine Brust.

Ihr göttlicher Domina Arsch war nur eine Handlänge von meinem Gesicht entfernt. So nah und doch so unerreichbar fern. Fern? Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Unaufhaltsam rutschte Ihr Hinterteil auf mein Kopf zu. Den Hals hinauf… Und dann. Einmal kurz gelupft. Sie hatte sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Der Geruch nach Lackleder war ebenso wie die Berührung mit dem Hintern meiner Herrin ein Hochgenuß. Sie rutschte noch etwas hin und her, bis meine Nase genau zwischen Ihren Pobacken eingeklemmt war und ich mühe hatte Luft zu bekommen. Was für eine Situation! Meine Herrin hatte meinen Kopf als Sitzkissen zweckentfremdet.

Wie durch Nebel nahm ich Ihre Stimme war.

Brennende Schmerzen auf meiner Brust. “Ich denke du brauchst auch etwas Streicheleinheiten…” Ein saugendes Geräusch. Wahrscheinlich inhalierte Sie gerade nochmals. Wieder dieser brennende Schmerz, diesmal an meiner ganzen linken Seite. “Magst du es etwa nicht, wenn ich dich mit meiner Zigarette streichele?” Ihr Lachen war erschaudernd. “Su solltest es genießen…” Auuu… nochmal dieser Schmerz, diesmal meine rechte Seite. “… bevor ich dich mit meinem Haustier bestrafe.”

Klatsch! Sie hatte mir meinen rechten Oberschenkel gepeitscht. “Während ich dir ein ‘S’ wie Sklave in den Körper brenne…” Langsam fuhr Sie mit der Glutspitze Ihrer Zigarette in S Form meine enthaarte Brust auf und ab. “Kannst du dir ja schon mal eine gute Entschuldigung für deine Vergehen ausdenken…” Auhhhhh! “Vieleicht höre ich Sie mir ja nachdem ich dir 1334 Schläge verpaßt habe…”

Auuu! Diesmal hatte sie mit der Lederpeitsche genau zwischen meine Beine gezielt.

Ich wollte Schreien. Doch mit dem Hintern einer Herrin im Gesicht fällt das etwas schwer. Und so kam ich nur zu einem leisen Grummeln. “Vielleicht höre ich sie mir dann sogar gnädigerweise an….” 1334 Schläge.

Meine Geheimnummer. Sie wollte mir doch nicht soviel Schläge verabreichen, oder? Dieser wirklich natursadistischen Furie war alles zuzutrauen. Dann war Sie still. Nur das Klatschen der Katze, mein Stöhnen und Klagen sowie das zeitweilige Inhalieren waren die einzigen Geräusche.

Ungefähr nach dem 30 Peitschenhieb, meine Schenkel und mein Schwanz mußten schon ganz blau sein, erhob Sie wieder Ihre Stimme. “Eigentlich wollte ich ja am ersten Abend noch besonders nett zu meinem neuen Sklaven sein…” Leicht umkreiste die Zigarettenspitze meine linke Brustwarze. “Ihm nicht sonderlich weh tun…” Wieder das Geräusch des Inhalierens… “Aber wer mich ärgert…” AUHAUUUUAUUUUU! Ein glühender Schmerz bohrte sich im meine Brustwarze. Sie hatte die Zigarette auf meiner Brustwarze zerdrückt… Mein Glied zuckte, obwohl es unter den Peitschenhieben fast wieder erschlafft war. “Wer mich ärgert muß auch die Konsequenzen tragen, oder…” Sie beugte sich kurz vor, nahm etwas auf und setzte sich dann wieder auf mein Gesicht. Ratsch! Wieder das ratschen eines Feuerzeuges. Würde das denn gar nicht mehr aufhören? Klatsch! Auuuuuu!

100 Schläge und zwei Zigaretten und den damit verbundenen Brandwunden auf der rechtes Brustwarze, dem verbleibenden Oberschenkel sowie einem dick geschwollenen blaugrünen Geschlechtsteil später erhob sich der Lackumspannte Hintern von meinem Kopf und ich… ich war eine Ohnmacht nahe. Wo war ich bloß hineingeraten?
Langsam öffnete ich die Augen. Und da stand Sie. Genüßlich lächelte Sie mich an. “Na? War das nicht das was du wolltest?” Ihre Augen blitzten vergnügt. Sanft streichelte Sie meine Wange. “Gar nicht schlecht für so einen Nichtsnutz wie dich…” Sie ging zu meinen Füßen, die ich kaum noch spürte. Langsam nahm Sie die Spannung von den Fesseln. Ich spürte jede Faser meines Körpers.

“Du hast es für heute bald geschafft.” Sie schien ausgesprochen guter Laune. “Ich denke, weil ich ja so ein zartfühlendes Wesen bin, bist du mit einem 10tel der Schläge gut bedient. Man soll ja am Anfang nicht gleich übertreiben.” Sie lächelte. “Obwohl ich nicht weiß ob deine Eier noch 1000 Schläge verkraftet hätten ohne zu zerplatzen – Hahaha!” Geschickt löste Sie auch meine Handfessel. Und trotz der Befreiung konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper wahr wie gelähmt. “Ich gebe dir 5 Minuten…” Mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging Richtung Thron davon und entschwand durch die rechte Tür.

Ich versuchte langsam wieder Leben in meine Gelenke zu pumpen. Meine Finger ballten sich zusammen. Ganz allmählich floß überall wieder Blut in meinen Adern. Und mit dem Blut kam auch der Schmerz zurück. Meine Körpermitte schien aus einem einzigen Pochenden Stück Fleisch zu bestehen.
Meine Brust brannte wie Feuer. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur versuchte die Agonie des Schmerzes zu überwinden und meine Kräfte zurückzugewinnen.

Das Klicken Ihrer Absätze ließ mich erschaudern. Waren die 5 Minuten schon zu Ende? Was würde als nächstes kommen. Hatte Sie nicht gesagt ich hätte es für heute fast geschafft?

Ich drehte Ihr den Kopf entgegen. Sie hatte noch immer den Catsuite aus Lack an. Und immer noch Stiefel. Und in Ihren jetzt behandschuhten Händen bog Sie eine Reitpeitsche.

“Na, was ist?” Ihr Ton war wieder herrisch. “Bist du bereit diese gastliche Zimmer zu verlassen?” Mein Blick glitt von meiner Atemberaubend schönen Domina im Zimmer umher, zu dem Kamin in dem das Feuer fast ausgebrannt war, dem Kreuz, dem Thron, meinem Körper hinab über die Streckbank wieder zu meiner Herrin und dem Licht das durch die Tür rechts vom Thron in das Studio viel.

“Los los! Die Zeit zum Ausruhen ist vorbei. Auf, auf!” Spielerisch ließ Sie die Gerte durch die Luft sausen. Ihr ‘Singen’ erfüllte die Luft. Oh Gott! Wenn Sie mich damit schlug würde ich zusammenbrechen… Wie in Trance versuchte ich mich langsam zu erheben. Die Schmerzen in meinem Körper waren unbeschreiblich. Ich schaffte es irgendwie, sank jedoch gleich wieder in die Knie.

“Na, also es geht doch.” Ihre lackverhüllten Beine glitten näher. Mein Blick fixierte Ihre Stiefel. Da glitzerte doch was… Sporen! Oh nein!!! Sie wollte mich in das andere Zimmer wie einen Wurm reiten.
“Herrin, ich… Gnade…” Zisch! Au, die Gerte schnitt wie ein Messer in die Haut meines Rückens… “Du willst doch nicht das ich wieder böse werde.” Ich zitterte. Halb vor Schmerz. Halb vor Angst vor weiteren Hieben. “Still jetzt und…” Sie hob Ihr Bein und nahm auf meinem frisch gestriemten Rücken Platz. “…nun ab zu der Tür… Wehe wenn du nicht spürst!” Leicht stieß Sie mir die messerscharfen Sporen in die Schenkel.
Ich weiß nicht wie ich es schafte. Angetrieben von Ihrem höhnischen Spott, dem sanften Schlag Ihrer Gerte und den sporadischen Aufmunterungen der Stiefelsporen wankte ich durch das Zimmer in dem ich die erste Erfüllung unter meiner neuen Herrin kennengelernt hatte.
Der Fußbodenbelag wandelte sich in weiße Kacheln um. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. “Stop!” Langsam stieg Sie ab. “Da rüber…” An der Wand waren genau wie im Boden Ösen und darunter lag ein großes Schwarzes Gummituch, ca 3m x 3m. “Leg dich darauf!” Wiederstandeslos gehorchte ich und schleppte mich zu dem Lacken. Erschöpft und völlig ausgepumpt ließ ich mich Fallen.

Zisch! – Auuuu! Wieder grub sich Ihre Gerte hart in mein zerschundenes Fleisch. “Leg dich auf den Rücken!” herrschte Sie mich an. “Schau mich an!”
Mühsam erhob ich den Blick. Lasziv leckte Sie sich Ihre Blutroten Lippen. Und dann fing Sie an sich vor meinen Augen, ganz in Lack gehüllt aufreizend zu streicheln. Ihre behandschuhten Finger glitten zwischen Ihre Schenkel, an Ihren Brüsten entlang während Sie sich verführerisch vor mir streckte. Und ich war hilflos. Mein dick geschwollener Schwanz wurde nun auch wieder von innen hart. Der Anblick den meine Domina bot war einfach zu geil!

“Na, ich denke du hast dich ganz ordentlich gehalten und dann können wir dir auch mal etwas Entspannung können.” Sie hörte auf sich zu befingern und bückte sich zu mir hinab. Sanft fuhr sie mit den Handaußenseiten an meinen Schenkeln und an meinem Penis entlang. Ich hatte das Gefühl einen riesigen Kürbis zwischen den Beinen hängen zu haben. “Soll ich dir einen wichsen?” diese vulgäre Sprache aus dem Mund dieser hoch erotischen Lady….

Meine grün und blau gepeitschten Eier und mein Schwanz schrien danach zur Erlösung gestreichelt zu werden. “Oh bitte! Bitte Herrin jaja – Ja…” war das einzige was ich stammelnd hervorbrachte. “Gut, du hast es so gewollt.”

Au! Dieses Biest! Ihre Hand hatte meinen Schaft umklammert. Und jetzt wußte ich warum Sie mich eben nur mit den Handaußenseiten gestreichelt hatte. Die Handflächen waren mit Spikes besetzt. Auau! Ohne Gnade fing Sie an mein Glied zu drücken und zu schieben. Der Schmerz schoß wie in Wellen in mir auf und nieder. Die spitzen Nägel Ihrer Hand drückten sich wie Messer in mein zuckendes Glied. Und Sie kannte keine Gnade…

Ich krümmte mich zusammen als Sie mit der anderen Hand meine Hoden quetschte. Die Spikes drangen tief in mein Fleisch. Und langsam floß auch etwas Blut… “Ich zähle bis 5…” Sie zog die Vorhaut besonders hart mit Ihrer rechten Hand nach hinten. Ein Zurückrutschen wurde durch die vielen kleinen Spitzen auf Ihrer Hand verhindert. “1… 2… 3…”

Ich war wie in einem Traum gefangen. Sie zählte um mich abzumelken. Ich hatte zu gehorchen. Und doch war das, was da an mir Gereizt wurde, nur noch ein einziges riesig pochendes Wundes Organ. Fast wie losgelöst von meinem Körper.

Oh! “…4” Mit Ihrer linken Hand nahm Sie nun meinen ungeschützten Eichelkopf in die Hand. Ich konnte sehen wie sich die Spikes in mein zartes Fleisch bohrten und kleine Blutstropfen aus den unzählig kleinen Wunden hervorquollen. Ich war gefangen in meinem Schmerz. Den Blick auf meine Herrin gerichtet. Unfähig irgend eine Art von schöner Geilheit zu empfinden war ich dennoch kurz vor einem Riesenorgasmus. Alle Szenen der letzten 2 Stunden liefen wie ein Film in meinem Kopf ab. Und dann… “…5!”

Wie aus einem Springbrunnen sprudelte mein weißer Saft aus meinem zuckenden wunden Schwanz. Wie eine Fontäne die nicht mehr enden wollte lief immer mehr meines heißen Spermas aus meinem Schaft. Und meine Herrin wichste immer noch weiter… Wie in einem Alptraum bohrten sich die Spikes noch immer in mein zuckendes Glied… Ich schrie, nur noch getrieben von Schmerz… Langsam ebbte der Orgasmus ab.

Meine Herrin stand wieder breitbeinig vor mir. Mein Körper war mit Sperma bespritzt, verschmutzt durch Tabakreste und übersät mit Brandspuren.

“Da siehst du mal wie gnädig ich sein kann…” Höhnisch lachte Sie mich an. “Nicht alle Sklaven dürfen auf meine Gnade hoffen. Aber da du ja noch Anfänger bei mir bist, denke ich das du die Entspannung brauchst, nicht war?” Wieder dieses höhnische Lachen.

Ich war wie betäubt. Mein Geist schien neben meinem Körper zu stehen. Es war als erlebte ich alles irgendwie aus der Sicht einer dritten Person. Nur die Schmerzen waren real…

“Ich denke es ist Zeit für deine Nachtruhe…” wieder beugte Sie sich hinab und nahm mir mein Sklavenhalsband ab. “Ich hoffe du weißt es zu schätzen, das ich dich heute noch so geschont habe…”
Diabolisch blitzten Ihre Augen mich an. “Ich bin nicht immer so Nachsichtig…” Nachsichtig? Schonen?
Um Gottes Willen, wie sah dann Ihre harte Art aus!? “…bevor ich dich jetzt aber mit deinen Gedanken allein lasse…” lasziv zog Sie die Spike besetzten Handschuhe aus… und nahm mit Ihren rotlackierten Fingernägeln den Reisverschluß in Ihrem Schritt in die Hand. “…muß ich doch deine Wunden noch etwas versorgen…” Wollte Sie mir wirklich Linderung für die von Ihr verabreichten Körpermale verschaffen. Ein Funken Hoffnung glomm in mir auf und… Ritsch! Sie hatte den Reißverschluß geöffnet und mein Blick saugte sich an Ihrer rasierten Möse wie fest. Was für ein Weib!

Sie kam näher… Ah! Goldgelb sprudelte Ihre Pisse auf meinen Körper. Der Urin brannte furchtbar in meinen Wunden. Das also meinte Sie mit Wundversorgung! Ahuua! “Maul auf!!!” Fast schon wie eine Marionette öffnete ich automatisch meinen Mund und Sie kam noch näher und strudelte mir in den offenen Mund. Was für ein Geschmack. Salzig, leicht süß und irgendwie auch erregend.

“Schlucken!” Gehorsam leerte ich den vollgepißten Mund während Sie weiter über meinen Körper pißte. “Damit du über Nacht etwas hast um an dein Herrin zu denken… – Haha!” Oh wie sadistisch war doch diese Frau! Wieder bückte Sie sich zu mir hinab und nahm rechts neben dem Gummilacken eine neue Gummimaske empor. Wieder ohne Augen, dafür aber diesmal mit Mund und Nasenöffnung. Ihre so zart wirkende Hand näherte sich. Das Talkum aus der gut gepuderten Maske rieselte mir ins Gesicht.

Ihre so zart wirkenden Frauenhände, die mich noch vor kurzem so gemartert hatten schob dieses Gummigefängnis unbarmherzig über meinen Kopf. Das letzte was ich sah, bevor mich das enge klebrige Gummi wieder umschloß, war das sie mir einen Kussmund zuwarf. Als Belohnung? Hatte ich mich Ihrer würdig erwiesen…?

Ich hörte wie Sie wieder aufstand. Würde Sie vielleicht jetzt meine Wunden säubern und versorgen? Es wurde kalt an meinen Seiten. Ach ja das Gummnilacken. Sie würde mich doch nicht so vollgepinkelt in das Gummilacken einwicken, oder…? Überall wurde es kühl. Nur mein Kopf war durch die zwei Atemlöcher in der Nase und der winzigen runden Mundöffnung mit der Außenwelt verbunden.

Glattes Gummi umgab meine Haut. Und irgendwie war das sogar Schmerzlindernd.

Arghh… Jetzt wurde mir ein Gurt um den Bauch gezogen. Und noch einer. Und noch einer. Ich glaube so an die zwanzig Riemen verschnürrten mich wie in einem Cocoon in Gummi, eingenäßt durch mein eigenes Sperma, den Urin meiner Herrin und verdreckt durch die Reste Ihrer Zigarettenfolter. “Angenehme Nachtruhe – Hahahahha!” War das letzte was ich von meiner neuen Herrin hörte bevor sich das Klicken Ihrer Absätze von mir entfernte.

Klack! Das mußte wohl der Lichtschalter gewesen sein. Rumms! Die Tür. Ich war allein. Der Geschmack des Urin meiner Herrin ließ mich an die eben erlebten Dinge denken. Ich erschauderte. Meine Brandwunden brannten noch immer wie Feuer. Es war Zeit mich etwas bequemer hinzulegen.

Hngh – Nichts. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ach ja, die Ösen. Die Ösen im Fußboden… Ich war absolut bewegungsunfähig fixiert. Sie hatte an alles gedacht…
Ich weiß nicht wie lange ich noch wach lag. Der Schmerz in meinen Genitalien und auf meiner Brust ließ mich nicht recht einschlafen. Die Gedanken an die letzten Stunden und die Auswirkungen für mein Leben taten ihr übriges… Aber irgendwann war die Erschöpfung größer.

Irgendwann sank ich in einen Traumlosen, unruhigen Schlaf…

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Hardcore Voyeur

Bürospielchen mit Barbie (Chat/Roleplay)

hallo barbie..
also dich könnte ich mir gut an meiner seite vorstellen.. 😉
könnte man ein paar alte kollegen mal etwas eifersüchtig amchen 😉
haha 😀
ich fidne den plan gnaz nett 😉
oh man das mit dem tippen klappt heute irgendwie nicht..
liegt am wichsen
😀 soweit ist es leider noch nicht..
könnte mit dir mal schön meine alter firma besuchen.. das wäre schon mal ein anfang.
und dann
dann stöckel ich da mit dir erstmal n bisschen rum, wird sich wohl schnell rumsprechen..
dann können die schwänze dich erstmal begutachten 😉
> was werden die leute sagen?
ich hoffe das den leuten die nicht an mich geglaubt haben erstmal der neid aus dem gesicht fällt.. sollen sie sich doch das maul zerreisen 😉
> was sie über MICH sagen
naja ich denke sie werden dich doof angucken, sich fragen was das verwöhnte blondchen mit dem typen hier macht, da sie nur sein geld will.
> was sagen sie über mein aussehen
das du dir erstmal die brüste hast machen lassen, die haare sind sicher auch verlängert.. die barbie saugt ihm sicher nicht nur den schwanz aus..
> das sagen die frauen in der firma
> was sagen die männer?
für die frauen wärst du das gefundene fressen.. du hast nen rock an der über dem knie aufhört, du trägst absätze höher als 5cm … das lästern würde gar kein ende nehmen.
die männer würden sich sicher auf neidische weise das maul zerreisen, aber den würd sicher ganz schön in der hose jucken 😉
auf alle fälle wäre ich DAS thema
nach dem wir deinen kanckarsch mal eben eine runde durch die firma haben stöckeln lassen, mit sicherheit!
ja ich stolzier total arrogant rum auf meinen plateaus mit meinem handtäschchen
ich zeige dir ein bisschen die firma, auch wenn es dich kaum zu interessieren scheint. die leute starren dich alle an, es wird sichtlich getuschelt.
ich grüße ein paar alte kollegen, mit denen ich gut kann.
ich bin mega gelangweilt
spiel mir die ganze zeit in den haaren rum
hab ne große rayban auf
verspiegelt, keine sieht die gelangweilten blicke.
und der einzige grund warum du hier bist ist neid und eifersucht schüren.
ziehe mir den pinken lippenstift nach
langsam und provokant
die kerle gaffen nur ziemlich notgeil.. die damen schüttel fassunglos den kopf, als ich mit dir auf den bürobereich zusteuer.
> das laute klackern meine heels zieht noch mehr die aufmerksamkeit auf uns
gerade auf dem weg durch die große halle.. da hallt das klackern der heels noch mal richtig.
kneife dir immer mal wieder frech in den kanckarsch, wenn ich bemerke das jemand herstarrt.
bei jedem schritt malt mein winziger string unter dem engen minirock ab
der blickfang! 😉
ich öffne dir die tür in den bürobereich.
und dann?
wir gehen jetzt erstmal auf umwegen zu meinem alten chef 😉
> okay
schiebe deinen knackarsch durch die tür und wir gehen erstmal von büro zu büro.
> 🙂
jetzt kommen auch die meisten frauen, nun musst du die barbie noch etwas krasse raushängen lassen 😉
ziehe meinen ausschnitt mit einer eleganten handbewegung beim haare zurechtmachen noch etwas weiter runter
meine prallen silikon d-cups glänzen schön solariumbraun
streiche mir die haare hinter dir ohren
zeige meine großen teuren ohrringe
jeder schritt auf dem belebten flur lässt deine kurven schön sexy wackeln.
gehe bewusst zwei schritte hinterdir..
ich setze mich mega in szene beim laufen
> laufe ein bisschen unsicher girlie haft aber superarrogant mit kleinen stöckelschritten
uff.. da bekomm selbst ich einen harten bei 😉 dein gang bahnt uns den weg in die chefetage ohne große probleme.
😉
ich klopfe an.. ich würde dich am liebsten gleich hier auf den schreibtisch legen! hauche ich dir zu, während die sekretärin alles mit bekommt.
ich beachte deine äußerung nicht weiter…bleib total unnahbar und arrogant. der ganze tag langweilt mich sehr
ich öffne die tür zu seinem büro und mit einem kleinen klapps auf den arsch, lasse ich dich wieder vorweg stöckeln.
🙂
mit großen augen empfängt er uns, natürlich weil er dich sieht 😉
ich beachte ihn nicht weiter…er langweilt mich jetzt schon
ich begrüße ihn.. er bietet und etwas zu trinken an, ich sage ihm gleich ein glas champus für meine süße.
ich nehme elegang platz auf der großen ledercouch
schlage die beiner übernander
mein rock rutscht noch weiter hoch
zeig meine herrlich gebräunten kräftigen beine
wippe gelangweilt mit einem plateaufüßchen in der luft
seine sekretärin kommt rein
mit einem tablett
schaut mich hasserfüllt an
sie hasst es, mich bedienen zu müssen
selbst ich kann beim setze das schimmern des nicht grade dezent frabenen strings erkennen.
setze mich zu dir, lege meine rechte hand auf dein oben liegendes bein.
> das knallpink schimmert durch den weißen rock durch
ich lasse es die sekretärin als auch dich sehr auskosten, das sie dich bedienen muss.. keiner nimmt ihr auch nur irgendetwas ab.
> ich verschütte mit absicht etwas schampus
> auf mein bein und auf den boden
nur sehr widerwillig sagt sie huch, verzeichung, ich besorge sofrt etwas zum abwischen.
ich spiele mit einem finger an dem perlenden champagner tropfen, die auf deiner kniescheibe liegen..
sehe wie mein exchef mit den augen mitwandert.. er ist total abgelengt von dir.
> ich stehe auf
> und fummel mein iphone aus meinem täschchen auf dem boden
> bücke mich dabei tief runter
> mit durchgestreckten knien natürlich
> er hat volle ansicht auf meine backside
sehe wie ihm dabei fast das glas aus der hand fällt.. die sekretärin kommt zurück und überreicht dir zickig ein handtuch. ihr gefällt der anblick gar nicht.
> 🙂
sie reicht dir das handtuch und presst ein ziemlich gequältes bitte über die lippen. bevor sie aber noch mehr sagt, verlässt sie den raum
> “kann das ihre assistentin denn nicht übernehmen? wozu hat man personal”
man hört nur eine tür knallen und sieht das gesicht meine ziemlich verdutzten exchefs.
ich glaube nicht.. stammelt er.
> “das kann man doch wohl erwarten” säusel ich
> schütte mit voller absicht nochmal etwas schampus vor mir auf den marmorboden
ich lehne mich zurück und genieße dabei deine show.
er greift zur sprechanlage und bittet seine sekretärin wieder hinein. “hier hat es ein kleinen unfall gegeben” sagt er.
> ich strecke mein eines bein lang aus
> bewunder selbstverliebt meine schenkel
> während sie anfängt vor mir aufzuwischen
er hat dabei nur noch augen für deinen körper… ich schaue mir die show genüsslich grinsend an.
> “du kannst gleich da bleiben putze” herrsche ich auf einmal seine sekretärin an
> “hier gibts gleich den nächsten unfall”
> und dann lege ich meine sonnenbrille ab
> streich mir die haare nach hinten
> und öffne auf einmal aus dem nichts deinen gürtel
sie starrt dich an, als würde sie dir gleich ins gesicht springen wollen.
er ist kurz davor sie zu bremsen, als du meinen gürtel öffnest, stopt sich die situation von allein.
> 🙂
sie schiebt das tuch weiter über den boden, starrt auf dich. er starrt ebenso auf dich.
> du spürst mein kleines weiches barbiepfötchen in deine hose gleiten
> es fällt mir schwer deinen schwanz rauszuholen…er ist erst halbsteif und jetzt schon riesig
ich grinse nur zufrieden in seine richtung.
ein kleine schnaufen kann ich mir dabei nicht verkneifen.
> ich hab dein teil jetzt draußen
> wichse in ganz zart und langsam
> er ist so dick wie das handgelenk deines ex-chefs
sein blick wandert von dir für einen moment auf meinen schwanz.. dann schnellt er wieder zurück.
> “sieh ruhig hin süßer” kicher ich
> “neidisch auf diesen mega bull cock”?
ich erkennen den erschrockenen blick. was mein grinsen nur größer macht.
> “nur so kann man barbie girls haben”
er fängt wieder an zu stammeln als du das sagst.
die sekretärin schaut auch sehr naja überrascht.
> meine wichsbewegungen werden schneller
> ich packe überrachend kräftig zu
uuhh.. entweicht meinen lippen. ich rutsche mit dem unterleib automatisch tiefer.
> du bist jetzt voll steif…er ist gigantisch groß
> ich nehm noch meine zwei hand dazu und pack ihn wie einen baseballschläger
> spüre, wie er schon langsam anfängt, verdächtig zu zucken
wichs ihn mein barbie girl… schnaufe ich erregt.
> unsere beiden zuschauer sind wie erstarrt. sie sind fasziniert von dem schauspiel
> ein zwei tropfen precum kommen schon aus deinem big cock
deine frenchnail glänzen herrlich dabei. ich schweife mit den blicken immer wieder über unsere zuschauer, deine brüste, auf deine finger.
> und dann hab ich dich so weit…insgesamt hat all das höchstens eine minute gedauert
> ein riesiger schub samen pumpt aus deinem schwanz
> hoch in die luft
> klatscht auf meine silikontitten, auf die couch, auf den boden
> einige geschäftspapier auf einem beistelltisch kriegen was ab
ich stöhne heftig auf als es soweit ist. bin selbst erschrocken über die menge die aus mir rausschießt.
> er spritzt und spritzt
> bin so angetörnt davon, dass ich selbst komme
> vor erregung zitternd massier ich die letzten tropfen aus deinem schwanz
dabei der feste griff um meinen schwanz…
> “wisch das auf bitch” hauche ich aufgegeilt in den raum
> die sekretärin gehorcht
es wird für mich wieder zeit deine show zu genießen.
sie kriecht über den boden und wischt meine wichse weg.
> sie geht vor mir auf die knie und wischt
> ich leg meine füße auf ihren rücken
> und streichel meine nasse frisch gekommene barbie pussy
> “dann zu mir, fräulein schmitt” sagt dein ex chef
> er steht auf
> seine hose ist nass
> er hat sich bei meinem anblick in die hosen gewichst
> verglichen mit deiner ladung sind es nur ein paar lächerliche tropfen
ich kann mir ein kleines lachen nicht verkneifen, obwohl ich selbst auch nicht der ausdauerndste war.
> aber auch das macht sie weg
> “Und jetzt verschwinde” herrsche ich sie an
> dann nehm ich deinen schwanz und verpacke ihn liebevoll wieder in deiner hose
leise zieht sie von dannen.. sie tut mir fast ein wenig leid.
traut sich nicht mal einen ton zu machen.
> wir erheben uns und stöckeln selbstzufrieden aus dem firmengebäude….

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Inzest

Laura, 18

Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.

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BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 4

… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”

“Franz hier, wer bist Du denn?” “Ich bin der paul …. und irgendwie hat Ihre Frau recht, ich bin die Schlampe. Meine Herrin sagt mir, sie würden gern wieder ein Schwanzflittchen ficken?” sage ich fragend. “Bursche, du bist aber sehr dreist. Erzähl mal was über dich, wieso ich das tun soll?” “hm, meine Herrin würde sich sehr über Sie freuen, wenn sie mit Ihnen ficken würde … und ich würde sie bereit machen für meine Herrin, Ihnen einen blasen …. wäre doch gut!” “hm, ist ein Gedanke wert, ich schau’ mir das Schmuckstueck mal an. Du wirst aber ganz brav sein, klaro?” “Ja, das werde ich, werde alles tun, was Sie und meine Herrin mögen” “Geil, ich komme mal vorbei. In ca. einer Stunde bin ich bei Euch. Bereite dich vor, reinige den Auspuff! Klaro?”

“Okay” antworte ich und er legt auf … meine Herrin fragt “kommt er?” und ich antworte ihr mit “Ja …. aber zum Schluß sagte er was komisches ….” “was denn?” “Ich soll den Auspuff reinigen” “Blödmann, der musste doch versteckt reden, damit seine Frau nix merkt …. aber er will, dass dein Arsch blitzsauber ist … und ich will dass auch!” und dann schaut sie zu Susanne “wir müßen ihn wohl klistieren, nicht dass Franz gleich wieder abhaut!” “Hast du denn ein Klistier?” antwortet Susanne “Nein, aber eine Apotheke ums Eck …. und er geht bestimmt sofort hin und holt ein Klistier … nicht wahr paul?” “Ja Herrin, wenn Sie mögen” “Na und auf was wartest du?” Ich will meinen Slip anziehen, sie stoppt die Aktion “nur die Jeans, ohne Slip” ich lasse den Slip fallen, zieh mir die Jeans an, mein Hemd und ziehe los. *Mannomann, es wird ja immer schlimmer* denke ich.

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Anal Inzest

eine Nacht auf einer Berghütte

Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih

sie zuckte auch immer wieder zwar zurückhaltend um keiner zu wecken aber ich konnte ihre orgasmen fühlen
dann spürte das sie an mich ran wollte so irre geil sie war …. ich streckte ihr auch zuerst mein arsch hin um sie massierte hin gleich sehr heftig mit einem dann 2 und auch 3 Finger

das war herrlich zu spüren aber sie wollte noch mehr und ich auch…. sie nahm mein schwanz und fing an zu wichsen ich spürte wie sie ihn immer mehr zu sich zog so das ich fast aus meinem bett gefallen bin
als sie merkte das ich nicht weiter zu ihr kommen konnte …..
m dunkeln konnte ich fühlen und hören wie sie sich leise aus ihrem Bett auf den Boden rutschen lies. inzwischen waren wir sicher das alle schliefen und auch schnarchten aber was sie da tat war mir trozdem unheimlich
und wenn einer licht anmacht für aufs Klo …. war ihr scheins egal so geil war sie auf mein Schwanz ich verstand bald was sie vorhatte sie wollte ihn saugen und kräfftig blasen
sie lag halber auf den knien zwischen unseren betten und plötzlich spürte ich ihren Mund ohhhhhh ehrlich sie saugte ihn so geil und tief und ich spürte auch wieder ihre finger im arsch …..es ging ewig lang weil immer wenn ich in ihr mund abspritzte machte sie sanft weiter bis er wieder gang geil und hart wurde
sie legte sich auch so hin das ich mit meiner einen hand wieder ihre möse und ihr arsch fingern konnte
das ging so fast bis zur Erschöpfung dann gleitete sie wieder sanft in ihr Bett und wir konnten dann noch 2 stunden schlafen bis die sonne aufging
naja das aufstehen und der rest der wanderung war für uns besonders hart … Gott sei dank ging es bald wieder Berg abwärts !

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Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.

Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.