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Anal Hardcore

Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas

Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände — besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!
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Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage — direkt am Meer — ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht — ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht” meines Vaters übers Wasser führen.

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Hardcore

An einem Sommertag

Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.

Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.

Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.

Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.

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Reife Frauen

Nach der Schule

12.55 Zum Glück, bald hatte er Schule aus und dann kann er endlich nachhause. Rainer war 19 Jahre alt und in seinem letzten Schuljahr. Fünf Minuten später war die Stunde aus und Ralf schnappte sich seinen Schulranzen und stürmte mit einem „Tschüss bis morgen” aus dem Klassenzimmer.

Draußen sah er die Mutter einer Klassenkameradin die eine Ehrenrunde drehte in ihrem Auto auf ihre Tochter warten.

Da beide in derselben Gegend wohnten konnte er sie fragen ob sie ihn mitnehmen würde.

„Hallo Frau Walzmann” sagte durch das geöffnete Beifahrerfenster Ralf „können sie mich mitnehmen?”

Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu ihm „Ja klar steig ein, kein Problem.”

Frau Walzmann war wohl Mitte dreißig. Sie war vor langer Zeit von den Philippinen nach Deutschland Ausgewandert und hatte ihren Mann geheiratet, der jetzt sehr oft auf Geschäftsreise war und nur zu Weihnachten oder Ostern zwei Wochen daheim war. Auch jetzt im Sommer war er nicht zuhause.

Sie war schlank, fast schon dünn und ihre Brüste zeichneten sich durch das weise ärmellose Top deutlich ab. BH war keiner zu erkennen, auch ein kontrollierender Blick nach unten verriet dass sie wohl auch keinen Slip anhatte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch ihre rote Dreiviertelhose ab. Eine echte MILF eben.

„Ah da komm Jenny” sagte Frau Walzmann

Jenny kam gerade mit zwei Freundinnen schwatzend aus der Schultür. Sie winkte uns zu, umarmte ihre Freundinnen und lief Richtung Auto.

„Hi Mama, hi Ralf” sagte sie und war dabei nicht erstaunt Ralf im Auto sitzen zu sehen. Es kam öfter vor das er bei ihnen mitfuhr.

„Mama tut mir echt schrecklich leid aber ich geh noch mit Mara in die Stadt, du brauchst mich nicht mitzunehmen.”

„Ach Mensch warum bin ich dann hier her gefahren?” rief Frau Walzmann

„Ja ich weiß tut mir auch Leid aber das hat sich so spontan ergeben.”

„Und was ist mit der Gartenarbeit die wir machen wollten?”

An der Stelle schaltete Ralf sich ein. „Ich könnte doch helfen” bot ich großherzig an.

„Siehst du Mama schon für Ersatz gesorgt.” Sagte Jenny erleichtert.

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Hardcore

Schlimm’s Maerchen: Tischlein-deck-

Es war einmal ein Schneider, der hatte drei Söhne aber nur eine einzige Ziege. Abwechselnd mussten die Söhne die Ziege auf die Weide führen. Und wenn die Ziege gefressen hatte, sagte sie immer:

“Ich bin so satt,

ich mag kein Blatt, meh!”

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Wenn aber der Schneider abends die Ziege fragte, ob sie satt sei, antwortete sie:

“Wovon sollt’ ich satt sein?

Ich sprang nur über Gräbelein,

Und fand kein einzig Blättelein, meh!”

Da wurde der Schneider so zornig, dass er nacheinander alle drei Söhne aus dem Haus jagte.

Der Älteste ging zu einem Schreiner in die Lehre, und als seine Zeit um war, schenkte ihm der Meister ein Tischchen, das gar unscheinbar aussah, aber eine gute Eigenschaft hatte: Wenn man es hinstellte und sprach: “Tischlein, deck’ dich!”, so war das Tischchen auf einmal mit einem sauberen Tüchlein bedeckt und darauf stand Speis und Trank, soviel Platz hatte.

So wollte der Sohn zu seinem Vater zurückkehren, sein Zorn würde sich gelegt haben, und mit dem Tischlein-deck-dich würde der ihn gern wieder aufnehmen. Auf seinem Heimweg kehrte er abends in einem Gasthaus ein. Dort stellte er sein Tischchen mitten in die Stube, und nachdem er “Tischlein, deck’ dich!” gesagt hatte, lud er alle Gäste zum Essen und Trinken ein. Die Wirtin aber, die das Haus seit dem Tod ihres Mannes alleine führte, staunte darüber, dass die Speisen und Getränke wohlschmeckender und reichhaltiger waren, als das was sie aus Küche und Keller auftragen ließ. Darum dachte sie, dass sie solch einen Tisch gut selbst gebrauchen konnte, und wollte ihn in der Nacht vertauschen. Doch als der junge Geselle in seine Kammer ging, nahm er sein Tischchen mit und stellte es dort an die Wand, um es im Auge zu behalten. Also folgte sie ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an das Tischlein kommen konnte.

Vor seiner Tür angekommen lauschte sie ins Zimmer, sorgsam darauf bedacht, selbst kein Geräusch zu verursachen. Sie konnte hören, wie der Gast sich auszog und begann, sich zu waschen. Als sie sich vorstellte, wie er nun nackt am Waschtisch stand und seinen kraftvollen Körper abrieb, wurde ihr zusehends warm und in ihrem Geist entstand wie von selbst der Plan, wie sie in den Besitz des Tisches gelangen konnte.

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Inzest Reife Frauen

Das Leid einer geschiedenen Mutter

Leicht deprimiert lag ich in meinem Bett und sah mir irgendeinen blödsinnigen Film im Fernsehen an. Es war Freitagabend und ein einsames Wochenende lag mal wieder vor mir. Leider hatte ich keine Idee, wie ich es ändern könnte.

Vielleicht sollte ich erst einmal erklären, warum ich einsam war und deshalb leichte Depressionen hatte.

Also… ich heiße Susanne und bin 45 Jahre alt. Und genau dass ist mein Problem… nicht mein Name… mein Alter!!

Seit fast zwei Jahren bin ich geschieden. Mein Ex meinte, dass ihm eine Jüngere mehr bieten könnte. Naja… ein bisschen jünger… OK… aber dieses Flittchen war damals achtzehn. Zweieinhalb Jahre älter als unser Sohn Timo zu der Zeit und fast genauso alt, wie unsere Tochter Tanja.

Vor einen Monat feierte Timo seinen achtzehnten Geburtstag. Tanja war unterdessen einundzwanzig.

Zum Glück hielten die Kinder zu mir und gingen nicht mit ihrem Vater, was dem ganz recht war.

Timo lebte noch bei mir in der Wohnung, während Tanja schon ihr eigenes Reich hatte und ca. fünfzig Kilometer von uns entfernt wohnte.

Ich stand auf, zog mein Nachthemd aus, stellte mich nackt vor den Spiegel und begutachtete mich selbstkritisch.

Klar… ich hatte schon ein paar Falten im Gesicht. Aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter. Vernünftige Ernährung viel Sport und gute Gene ließen mich etwas jünger aussehen.

Mein Blick wanderte über mein Ebenbild im Spiegel weiter nach unten.

Meine Brüste… einst mittelgroß und straff waren nach der Geburt von Timo etwas kleiner geworden und hatten jetzt einen leichten Hang nach unten… aber nur einen ganz leichten… OK… vielleicht auch etwas mehr.

Mein Bauch… nun ja… mein Sorgenkind… ich war zwar immer noch recht schlank, aber ein kleines Bäuchlein konnte ich nicht wegleugnen. Als ich mit der Hand darüberstrich, fühlte ich sogar ein paar Falten.

Meine Hüften… mein Po. Wenn ich ehrlich sein sollte… die Hüften hätten etwas schmaler sein können und mein Po zeigte schon Spuren davon, dass ich ein paar Jahre länger drauf gesessen habe als eine Zwanzigjährige. Aber er war keinesfalls fett!!!… eben nur gebraucht… na gut… … und ein klein wenig gepolstert.

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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.
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Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.

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BDSM Fetisch

Die Wette

Es ging um eine Wette meiner Herrin. Ich mußte sie erkennen. Das klingt zwar einfach, ist es aber nicht, wenn einem die Hände und Beine aneinander gebunden sind und das Gesicht unter einer Gummimaske steckt, die nur für den Mund und die Nase ein Loch hat.
Meine Herrin saß mit etlichen Freundinnen in ihren Wohnung. Es war der monatliche Herrinnenabend, bei dem zahlreiche befreundete Herrinnen mit ihren Sklaven zu Besuch waren. Die Sklaven mußten durch Lecken an den Schuhen und Stiefeln und durch den Fußgeruch ihre Herrinnen erkennen. Da alle anwesenden Damen vorher im nassen Garten waren, rochen und schmeckten alle Stiefel gleich. Ich fand zwar meine Herrin, doch sie hatte gewettet, daß ich der schnellste sein würde, was ich nicht schaffte.
Während des Abends hielt sich ihre Strafe in Grenzen, da sie nur einige fiese Tritte und Schläge meinen Körper zukommen ließ. Außerdem mußte ich für das allgemeine Spanking herhalten, bei dem alle Herrinnen der Reihe nach auf meinen Arsch, Rücken und meine Eier bearbeiteten.
Die eigentliche Strafe begann, als wir wieder allein waren. Zunächst mußte ich mit geschlossenen Beinen vor ihr knien, dabei legte sie mir Knöchelbänder, Kniefesseln, Handfesseln, Hodengeschirr, Gesichtsmaske und ein Halsband an. Dann schlaufte sie eine Kordel durch die Fesseln, so daß ich nur noch auf den Knien und Ellenbogen durch die Räume kriechen konnte. Der Kopf wurde nach unten gehalten.
In dieser unterwürfigen Haltung bekam ich ihren Rohrstock auf meinen geschundenen Hintern zu spüren. Sie erklärte mir, wie sie mich im Geschmäcker erkennen schulen wollte. Sie tauchte den hohen Absatz eines Lacklederpumps erst in meinen Mund und dann in Zucker; diesen Schuh versteckte sie in ihrer Wohnung. Ich begann wie ein Hund durch die Wohnung zu kriechen und tastete umher. Sie schritt neben mir her und stoppte die Zeit. Da ich in den ersten zehn Minuten noch keinen Schuh gefunden hatte, setzte es wieder Tritte.
Sie änderte nun die Spielregeln. Das Spiel hieß nun “Heiß und Kalt”. Je nach der Richtung, in die kroch, gab es einen weiteren Hieb. Je falscher die Richtung, desto härter der Schlag. Mit dieser Hilfe fand ich ein Paar Schuhe meiner Herrin. Doch es war ein anderes Paar, das ich nun sauber lecken mußte. Es folgten noch weitere Fehlversuche.
Mir tat schon alles weh und ich konnte kaum noch kriechen, als wir in die Küche kamen. Dort hörte ich das Klicken der Absätze auf den Fliesen und der Groschen fiel. Meine Herrin lief die ganze Zeit in den Schuhen neben mir her! Da hätte ich ja noch lange suchen können, doch das Paar war noch neu und hatte als einziges Paar noch eine Kunstoffsohle unter dem Absatz (bei allen anderen hatte ich diese Spitze gegen Metall getauscht, da sie so nicht so schnell abgelaufen wurden). Es mußte also das neue Paar Lacklederschuhe sein. Ich drehte mich zu ihr um und senkte langsam meinen Kopf zu ihren Füßen.
Sie sagte nur: “Gute 45 Minuten, solange wird nun die Strafe dauern! Ab in das Atelier!”
Ich kroch eingeschüchtert hinterher, denn statt der erhofften Belohnung sollte nun noch eine Strafe folgen… Sie zog sich lange Stiefel mit spitzen Absätzen an und nachdem ich die Maske los war, steckte sie mir die Hacken der Lackpumps in den Mund. Dort fixierte sie die Schuhe mit einem breiten Gürtel, so daß mir die Sohlen ins Gesicht gepresst wurden. Mit einem Griff in meine Haare zwang sie mich wieder in die kniende Stellung zurück. Sie setzte sich vor mir in den Fernsehsessel und drückte mir ihre Stiefel in den Nacken. Von oben drückten die Stiefelabsätze und bohrten die Pumpabsätze schmerzhaft in meinen Rachen.
Nach einer schieren Ewigkeit befreite sie mich von den Pumps im Mund. Einen schob sie mir über mein pralles Glied, das ebenfalls aus dem engen Geschirr befreit wurde. Den zweiten durfte ich nun intensiv sauber lecken, da der Absatz ja vorhin benutzt worden war.
Sie griff an den Absatz des Pumps über meinem Sack und zog ihn weiter nach hinten. Mein pralles Glied wurde tiefer in den Pumps gepresst. Gleichzeitig setzte sie sich auf meinen Rücken und kraulte mit ihren spitzen Nägeln meine Eier. Heftig entlud ich mich in ihren neuen Schuh und stöhnte kräftig auf. Es war eine erlösende Belohnung für diesen anstrengenden Abend und die schmerzenden Knochen.
Doch dann sie setzte sie mir den vollgewichsten Schuh vor. Ich mußte ihn sauber lecken. Dabei saß sie auf meinem Rücken und drückte mir meinen Kopf schmerzhaft mit ihren Absätzen auf die Schuhe runter. Ich leckte in dieser unbequemen und schmerzhaften Position meine Sperma auf. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie mir ihr Urin warm den Rücken runter lief und von dort über Nacken seinen Weg zu meinen Wangen und meinen Mund fand, da es die tiefste Stelle dieser Stellung war.
Nun mußte ich auch noch das Parkett mit der Zunge säubern, ehe sie mich mit einem kräftigen Arschtritt in den Feierabend entließ.

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BDSM Fetisch

Meine Herrin

Meine Herrin

Hell strahlte die Sonne durch die blühenden Bäume des Kastanienwegs. Kai wurde es an diesem sonnigen Frühjahrstag ein wenig kalt, als er sich mit dem Fahrrad seiner Wohnung näherte. Nach einem ruhigen Arbeitstag nutzte er die letzte halbe Stunde aus, um das schöne Wetter noch ein bißchen zu genießen. Er freute sich bereits auf seine heutige Bettlektüre. Vor einer Stunde hatte er sich ein SM-Magazin gekauft, in dem ganz besonders viele Kontaktanzeigen standen. Es turnte ihn ungemein an, Anzeigen von Dominas zu lesen, die einen Sklaven suchten. Wie so oft war die Spannung groß. Vielleicht gab es irgendwo in Deutschland, oder vielleicht auch im Ausland eine Frau, die einen Sklaven suchte. Einen Menschen, der ihr gehörte und mit dem sie tun und lassen konnte, was immer sie wollte.
Schon oft überlegte er, was wohl wäre, wenn er sich auf so eine Anzeige hin melden würde. Er hatte sogar schon angefangen, devote Bittbriefe zu formulieren. Jedoch konnte er sich bis heute nie dazu entschließen, einen solchen auch wirklich der annoncierenden Dame zu schicken.
Heute allerdings hatte er beschlossen, spontan auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Er konnte es kaum erwarten, im gemütlichen Wohnzimmer zu sitzen und voller Faszination in den bunten Seiten zu blättern. Schließlich lag er in seinem Bett und studierte aufgeregt die Anzeigen. Nach den ersten Seiten wuchs in ihm die Enttäuschung. In den meisten Fällen kamen die Anzeigen von Männern. Entweder suchten Sie eine Herrin oder eine Sklavin. Nur gelegentlich annoncierten Damen. Diese waren meistens Professionelle. Zu allem Überfluß befanden sich in diesem Magazin auch Anzeigen wie zum Beispiel “… schreibe sofort mit DM 40,- sonst trifft Dich mein Fluch!” Welcher Idiot würde schon auf so eine Anzeige hereinfallen? Eine Domina, die wirklich einen Sklaven suchte, würde nicht bereits im ersten Brief Geld fordern. Welcher der abgedruckten Anzeigen konnte Kai eigentlich noch vertrauen?
Er blätterte weiter und entdeckte eine andere Anzeige. Wie er später feststellte, war es die einzige dieser Art: “Junge langhaarige Herrin sucht Fußsklaven. Er sollte wissen, was es heißt, Eigentum seiner Herrin und Gebieterin zu werden. Erfahrungen sind von Vorteil. Keine finanziellen Interessen!”
Kai war fasziniert. In ihm machte sich der Wunsch breit, diese Dame kennenzulernen. Zwar hatte Kai keine Erfahrungen, dafür aber die tiefe Veranlagung, einer Frau als leibeigener Sklave zu dienen. Er dachte kurz über die Folgen nach, wenn er auf einmal von heute auf morgen seine Freiheit verlieren würde. Diese Sorge war jedoch schnell beiseite gelegt. Was könnte schon passieren, wenn er ihr schreiben würde. Bei solch einem Überangebot von potentiellen Sklaven würde sich diese Frau wohl ohnehin nicht für einen schlecht verdienenden kleinen Angestellten wie ihn entscheiden.
Kai war in höchstem Maße neugierig. Was für eine Person war diese Dame? Und selbst wenn sie sich anders entscheidet. Vielleicht würde sie ihm ja trotzdem antworten. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schrieb einen Brief, wie er ihn schon etliche Male geschrieben und dann aber nicht weggeschickt hatte. In äußerster Demut verfaßte er einen langen Brief, in dem er die Frau als das herrschende Geschlecht darstellte. Er bot sich als Fußsklave an, um als ihr unbeschränktes Eigentum ihr Leben zu bereichern. Um klare Verhältnisse zu schaffen, erwähnte er bereits jetzt, daß er alles andere als wohlhabend war. Am nächsten Tag warf er den Umschlag mit dem verschlossenen Brief in den Briefkasten.
In der Folgezeit lag für Kai immer eine eigenartige Spannung in der Luft, als er nach der Arbeit auf dem Weg zur Wohnung an seinem Briefkasten vorbeiging. Jedoch verging viel Zeit, ohne das er irgendwelche Post von dieser Dame bekam. Sicher hatte sie sich für jemand anderen entschieden. So dachte Kai nach zwei Wochen gar nicht mehr sie, bis dann jedoch ein Brief in seinem Briefkasten lag, der anders war als die üblichen. Die Adresse und der Absender waren von Hand geschrieben. Der Brief kam aus dem nördlichen Ruhrgebiet. Im Adressfeld stand nur ein Nachname: “Neuberger”.
Dem jungen Mann zitterten die Hände. Er ging nach oben in seine Wohnung und legte sich samt Klamotten auf sein Bett. Voller Spannung öffnete er den Brief und las den Inhalt…
“Sklave Kai, bevor ich Dich zu meinem Sklaven mache, wird Dir die Gnade dieser Mitteilung erteilt, um Dich gleich zu Beginn über das kommende Sklaventum zu informieren! Du bekommst eine Chance von mir. Der Hauptgrund meines positiven Entschlusses ist Deine devote Neigung. Nun zu mir, Deiner Herrin: Ich bin eine junge, hübsche, schlanke, langhaarige Herrin; Studentin im 4. Semester. Du möchtest also mein Sklave werden?! Und das auf freiwilliger Basis? Nun gut! Du sollst folgendes erfahren: Ich habe kein Interesse einen riesigen Sklavenstall zu erstellen. Ich möchte vielmehr eine Dauerfreundschaft zu einem wirklichen Sklaven aufbauen. Es haben sich zwar viele beworben, aber ich suche meinen Günstling nach besonderen Leistungen aus! Ich habe mich entschlossen, Dich unter Umständen zu übernehmen. Sicherlich weißt Du, was dieses für ein besonderes Privileg ist! Ich dressiere nur einen demütigen und echt veranlagten Sklaven. Außerdem erwarte ich von Dir absoluten Gehorsam und totale Unterordnung. Um Dich persönlich kennenzulernen, habe ich folgenden Tag festgelegt: 10. März (Dienstag) 18.30 Uhr (Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!!!) Ich möchte, daß Du – Sklave Kai – meinen genannten Termin bis spätestens 9.3. schriftlich kurz bestätigst. Höre ich nichts von Dir, werde ich den Dienstag automatisch streichen. Es liegt nun an Dir, ob Du meine einmalige Chance wahrnimmst oder nicht. (Zum Aufbau einer Dauerfreundschaft ist es absolut erforderlich, daß Du Dich total an meine Anweisungen hältst!) So, und nun auf die Knie mein Sklave Kai! Küß meinen Brief und sende Deine Kurzmitteilung an mich. Deine Herrin.”
Der Brief war mehr als positiv. Diese Dame wollte ihm doch tatsächlich eine Chance geben. Was sollte er nun tun? Er hatte weiß Gott nicht mit einer positiven Entscheidung gerechnet. Anderenfalls aber würde ihm eine solche Chance in seinem Leben wohl nicht so schnell wieder geboten werden. Er war 24 Jahre alt. Schon immer träumte er von so einer Frau. Also entschloß er sich, zu seiner Zuschrift zu stehen und den Termin wie verlangt kurz zu bestätigen.
Die Tage vergingen. Die Zeit im Büro wurde zur Qual, da er sich auf seine Arbeit in keinster Weise konzentrieren konnte. Zu aufgeregt war er hinsichtlich des unmittelbar bevorstehenden.
Dann war der Tag X gekommen. Kai hatte Feierabend und setzte sich in sein Auto. Jedoch fuhr er diesmal nicht wie gewohnt die Nord-Süd-Achse in südlicher Richtung. Jetzt steuerte er auf direktem Wege die östlich gelegene Kleinstadt an, in der die geheimnisvolle Dame wohnte, die ihm geschrieben hatte. Wie würde sie wohl aussehen? Je mehr er sich dem Ziel näherte, desto rappeliger wurde er. Er verließ die Hauptstraße und steuerte sein Auto in eine schön gelegene Wohnsiedlung. Er hatte sich alles genau im Stadtplan angesehen. So befand er sich auch wenig später in der besagten Straße. Er suchte sich einen Parkplatz, stieg aus und sah sich um. Auf der rechten Straßenseite standen einige Hochhäuser. Dort fand er auch schließlich die richtige Hausnummer. Er ging um das Gebäude herum in den Hof, wo sich die Haustüre befand.
Es war 18.20 Uhr. Er hatte noch 10 Minuten Zeit. Zu Hause hatte er sich noch die genaue Uhrzeit auf seiner Armbanduhr eingestellt. Die Minuten vergingen. Er wurde immer unruhiger. Dann klingelte er aufgeregt an der besagten Adresse und hörte prompt das Summen der Haustüre. Er trat ein und lief die Treppe rauf. Sein Herz klopfte wie ein Preßlufthammer. An ihrer Tür hing ein Briefumschlag mit roter Aufschrift. “Brief abnehmen! Sofort lesen! Nicht schellen!!!”
Er nahm den Umschlag und holte den Brief heraus. Die Dame schrieb, daß sie den Vorstellungstermin aus einem wichtigen Grund verschieben mußte. Gleichzeitig wies sie auf den zweiten Umschlag hin. Darin befanden sich getragene Söckchen, die Kai zu Hause anbeten mußte. Auf dem beiliegenden Zettel sollte Kai schreiben, zu welchen Zeiten er sich für gewöhnlich zu Hause aufhielt.
Im Nu war seine Aufregung dahin. Jedoch machte sich in ihm neben einer kleinen Enttäuschung auch ein wenig Erleichterung breit. Offensichtlich hatte er doch eine ganze Portion Angst, die jetzt wie weggeblasen war. Er freute sich auf zu Hause. Dort würde er den Umschlag öffnen und ihre Söckchen beschnuppern. Es leuchtete ihm ein, daß er ihr Sklave werden würde. Ansonsten würde sie nicht diesen Aufwand mit ihm treiben. Und außerdem war es wohl auch eine Selbstverständlichkeit, daß eine Herrin Ihren Sklaven versetzen durfte. Ein Sklave hatte nun mal keine Rechte. So begab er sich nach unten, warf den Zettel mit dem Kuli wie angeordnet in ihren Briefkasten und machte sich auf den Heimweg.
Ein paar Tage vergingen. Dann klingelte seit langer Zeit mal wieder sein Telefon. Kai erschrak richtig, denn er bekam sonst selten Anrufe. Er fühlte sich wie vom Blitz getroffen, als er die Stimme am anderen Ende vernahm…
“Ja, mein Diener, hier spricht Deine Herrin. Ich kann wohl davon ausgehen, daß Du Dich jetzt auf Knien befindest…”
Kai zitterte von Kopf bis Fuß. Ihre Stimme klang gelassen und für eine Studentin schon etwas älter. Anders als Kai war sie in keinster Weise nervös. Ferner klang sie äußerst selbstbewußt und erfahren. Kleinlaut kam seine zustimmende Antwort. Sie erkundigte sich nach dem Brief. Kai bestätigte ihr, daß er ihn gelesen und wie befohlen die Söckchen angebetet hatte.
“Was denn, Du hast Sie nur angebetet?! Ich will doch schwer hoffen, daß Du sie auch in Dein Sklavenmaul gesteckt hast!”
“Ja, Herrin, habe ich.” Seine Stimme war saft- und kraftlos. Während diese Dame sprach, bestätigte er nur verängstigt mit “Ja, Herrin.”
Die Dame ordnete im Folgenden an, daß Kai jeden Tag mindestens 10 Minuten ihre Strümpfe anzubeten hatte. Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt. Für sie schien es eine Selbstverständlichkeit zu sein, daß Kai ihren Anweisungen absolut Folge zu leisten hatte. Sie verabschiedete sich in einem besonders charmanten Ton, ohne ihrem Sklaven einen neuen Vorstellungstermin zu nennen.
Die Zeit verging. Was würde jetzt wohl weiter passieren. Kai ging seinem gewöhnlichen Arbeitsalltag nach. Weiterhin war er im Büro äußerst unkonzentriert. Zu sehr beherrschten ihn seine Phantasien über die dominante Frau, die ihn zu Hause angerufen hatte.

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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

Ein leichter kühler Wind wehte mir ins Gesicht, als ich mit meinem Fahrrad über den schlecht befestigten Schotterweg am Rande des Töppersees fuhr. Jetzt war ich schon drei Monate arbeitslos. Sicher hätte ich schon längst eine neue Stelle haben können. Aber warum sollte ich mich dafür mehr krumm machen als eben nötig. 8 Jahre habe ich für meinen alten Chef geschuftet. Als ich meine dreijährige Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert hatte, wollte er mir lediglich 100,- DM mehr geben. Ich sagte gleich “Is’ nicht”.
Als ich mich ein paar mal woanders beworben hatte, schmiß er mich raus. Nun also war ich seit drei Monaten frei. Frei wie noch nie in meinem Leben. Langeweile habe ich übrigens zu keiner Sekunde meiner Arbeitslosigkeit empfunden. Da ich geringe monatliche Ausgaben hatte, war sogar mein finanzielles Auskommen gesichert. Ich fuhr ausgiebig Fahrrad und spielte im Verein Schach. In stillen Stunden las ich bizarre Bücher, in denen es in der Regel um lediglich ein Thema ging: Der Mann als Sklave der Frau.
Ich saß vor dem Computer und surfte im Internet. Auch hier suchte ich nach Webseiten und Anzeigen von Frauen, die auf der Suche nach Sklaven waren. Gelegentlich überlegte ich, ob ich nicht wieder mal versuchen sollte, real in diese bizarre Welt ab zu tauchen. Ich war bereits einmal Sklave einer Frau. Sie war wunderschön und hoch veranlagt (“Meine Herrin”).
Es hätte die vollständige Verabschiedung von dem Leben, wie ich es kenne, bedeutet. Da war ich mir sicher. Irgendwie habe ich kalte Füße bekommen und meine Herrin hatte mir gnädigerweise die Freiheit geschenkt. Jeder andere Sklave hätte mich wohl einen Idioten geschimpft, denn diese Frau war wirklich ein Geschenk des Himmels. Sollte ich wirklich noch mal so einen Versuch starten. Sicher war ich älter geworden. Damals war ich ja erst 24, jetzt dagegen 32. Ich habe vieles erlebt.
Ich war einige Male im Urlaub und habe auch im sexuellen Bereich alle Ebenen durchlebt. Sollte ich es noch einmal versuchen? Sollte ich mich noch einmal versklaven lassen? Diesmal vielleicht für immer? Ab einer gewissen Grenze gibt es kein zurück mehr. Ich denke diese Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn man als Sklave seine Wohnung aufgegeben und die finanziellen Mittel auf seine Eigentümer übertragen hat. Sollte ich es diesmal so weit kommen lassen.
Die Dämmerung setzte ein und der leichte Wind wurde zunehmend kühler. Ich steuerte meine kleine bescheidene Behausung an. Heute kam Akte X. Bislang habe ich keine Folge davon verpaßt und obendrein noch jede auf Video aufgenommen. Was wäre wohl gewesen, wenn ich ein echter Sklave wäre? Tja, solche irdischen Freuden wären mir dann wohl nicht mehr vergönnt.
Ich genoß noch einige Wochen wie gewohnt meine freie Zeit. Innerlich wußte ich, daß diese schöne Zeit nicht mehr lange sein würde. Es würde sich etwas verändern. Soviel wußte ich. Beim Surfen im Internet stieß ich dann auf etwas, das ich mir insgeheim schon oft herbeigesehnt hatte. Es war etwas, daß auf echte Sklaverei hindeutete. Ich fand eine Webseite mit dem Titel “Sklavenmarkt”. Sie war recht simpel gestaltet und hatte nicht die üblichen aufwendigen Bildchen mit der Peitsche schwingenden Frau in schwarz. Es war ein PIN-Board, auf dem Männer und Frauen ihre Anzeigen eintragen können. In mehrere Rubriken eingeteilt, konnten dort devote und dominante Persönlichkeiten ihr entsprechendes Gegenstück finden. Ich las mir die Anzeiten auf dem Board mit der Bezeichnung “Arbeitsvermittlung” durch. Da hieß es zum Beispiel:
PRÜGEL ALS LOHN – Mehr erwarte ich nicht. Ich habe keine Ausbildung, bin aber fleißig und gehorsam. – Absender.: Knecht Ruprecht
Dem Mann war es ja egal, ob er Sklave eines Mannes oder einer Frau würde. Nein, das wäre nun wirklich nichts für mich… und überhaupt… was für eine knappe Anzeige. Aber sie sagt auch aus, daß die zwecks Versklavung zur Verfügung stehende Kreatur keine Wunschzettel mitbringt. Sicher finden solche Leute schnell ihre Herrin bzw. ihren Herrn.
Die Anzeige des Mannes darunter wird dagegen wohl noch länger auf dem Board zu finden sein:
SKLAVE SUCHT STRENGE HERRIN. Ich möchte mein bisheriges Leben aufgeben und keinen Rückweg mehr einschlagen können. Ich bin kaufmännischer Angestellter und zur Zeit noch in ungekündigter Stellung. Aufgrund meiner Ausbildung kann ich in vielen Branchen tätig sein. Ich habe weder Wunschlisten noch Ansprüche, jedoch würde ich niemals einem Mann dienen.
Na das war doch schon mal eine ganze Portion präziser. Und es ging schon fast in die Richtung, die auch mir vorschwebte. Aber ich wußte, daß meine Anzeige noch präziser sein würde. Ich markierte mir die URL und verließ erst mal das Web, machte das Modem aus und ging in die Textverarbeitung, um in aller Ruhe die wichtigste Anzeige meines Lebens vorzubereiten. Dafür brauchte ich Ruhe, Zeit und erst mal einen Kaffee. Noch konnte ich mir diese Flüssigkeiten ja leisten. Ich wußte, daß die Anzeigen auch in Romane ausarten durften. Somit fing ich an, eine richtige Bewerbung zu schreiben:
32JÄHRIGER STEUERFACHGEHILFE UND BILANZBUCHHALTER STEHT ZWECKS TOTALER VERSKLAVUNG ZUR VERFÜGUNG:
Sehr geehrte Dame(n), hiermit möchte ich mich bei Ihnen als das bewerben, als was Sie mich benötigen. Als gelernter Steuerfachgehilfe habe ich bislang bei diversen Steuerberatern gearbeitet. Später habe ich ergänzend eine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter erfolgreich absolviert und u.a. auch in einer Computerfirma als Buchhalter gearbeitet. Ich bin in der Lage, Buchführungen, Jahresabschlüsse und Steuererklärungen selbständig zu erstellen. Auch die Lohnbuchhaltung ist mir nicht fremd. Jedoch verfüge ich hier nur über Grundkenntnisse. Durch meine Fortbildung zum Bilanzbuchhalter wurde ich in Kostenrechnung und Finanzierung geschult. Jedoch konnte ich meine Kenntnisse hier in der Praxis noch nicht entfalten.
Ich bin es gewohnt, mich Frauen gegenüber unterwürfig zu verhalten. Aber auch seriöses Auftreten würde mir keinerlei Probleme bereiten. Gegenüber Männern könnte ich niemals unterwürfig sein. Dort würde ich mich insofern ausschließlich normal verhalten. Ich bin ein gesundheits- und hygienebewußter Mensch.
Zweck meiner Bewerbung sollte es sein, meinen Körper und meine Seele in das persönliche Eigentum einer Dame zu überführen. Eine totale Versklavung, aus der es für mich kein Zurück gibt. Das Wohlergehen meiner künftigen Besitzerin sollte meine einzige Aufgabe, meine künftige Lebensaufgabe werden.
Mit meiner Bewerbung spreche ich die Dame(n) an, die für mich eine produktive Verwendung sehen.
Ich erachte es für selbstverständlich, meine Herrin(nen) durch das Berühren ihrer Schuhe mit meinen Lippen zu begrüßen. Schläge, Tritte und Demütigungen sind für mich selbstverständlich. Ich erwarte nichts anderes. Ferner bin ich mir darüber im klaren, daß ich keinerlei Ansprüche zu stellen, sondern zu erfüllen habe. Ich bin sensibel und schmerzempfindlich wie ein Mensch. Dennoch werde ich selbstverständlich alle Torturen, die Sie mir auferlegen, widerstandslos über mich ergehen lassen.
Ich werde mein möglichstes geben, um so produktiv wie möglich für Sie zu arbeiten und damit evtl. Strafen weitestgehend zu minimieren.
Wenn Sie in einem wie mir keinen Menschen mit Rechten, sondern eine Sache sehen, mit der Sie wie mit jedem X-beliebigen anderen Gegenstand ihres Eigentums üblicherweise verfahren, so ist es ihr gutes Recht, mich sofort zu sich zu beordern. Sie brauchen mich nicht freundlich einzuladen, sondern können mich bereits jetzt als ihr Eigentum betrachten. – Untertänigst, Rechtlos

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BDSM Fetisch

Ein S-Bahn Sklaventraum

Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2

Es war an einem Freitag.

Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.

Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.

“Zurückbleiben, bitte!” näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.

“Blankenese Othmarschen Bahrenfeld… Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…” Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.

“Nächster Halt: Reeperbahn!” Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend. Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!

Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

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Hardcore Voyeur

Bürospielchen mit Barbie (Chat/Roleplay)

hallo barbie..
also dich könnte ich mir gut an meiner seite vorstellen.. 😉
könnte man ein paar alte kollegen mal etwas eifersüchtig amchen 😉
haha 😀
ich fidne den plan gnaz nett 😉
oh man das mit dem tippen klappt heute irgendwie nicht..
liegt am wichsen
😀 soweit ist es leider noch nicht..
könnte mit dir mal schön meine alter firma besuchen.. das wäre schon mal ein anfang.
und dann
dann stöckel ich da mit dir erstmal n bisschen rum, wird sich wohl schnell rumsprechen..
dann können die schwänze dich erstmal begutachten 😉
> was werden die leute sagen?
ich hoffe das den leuten die nicht an mich geglaubt haben erstmal der neid aus dem gesicht fällt.. sollen sie sich doch das maul zerreisen 😉
> was sie über MICH sagen
naja ich denke sie werden dich doof angucken, sich fragen was das verwöhnte blondchen mit dem typen hier macht, da sie nur sein geld will.
> was sagen sie über mein aussehen
das du dir erstmal die brüste hast machen lassen, die haare sind sicher auch verlängert.. die barbie saugt ihm sicher nicht nur den schwanz aus..
> das sagen die frauen in der firma
> was sagen die männer?
für die frauen wärst du das gefundene fressen.. du hast nen rock an der über dem knie aufhört, du trägst absätze höher als 5cm … das lästern würde gar kein ende nehmen.
die männer würden sich sicher auf neidische weise das maul zerreisen, aber den würd sicher ganz schön in der hose jucken 😉
auf alle fälle wäre ich DAS thema
nach dem wir deinen kanckarsch mal eben eine runde durch die firma haben stöckeln lassen, mit sicherheit!
ja ich stolzier total arrogant rum auf meinen plateaus mit meinem handtäschchen
ich zeige dir ein bisschen die firma, auch wenn es dich kaum zu interessieren scheint. die leute starren dich alle an, es wird sichtlich getuschelt.
ich grüße ein paar alte kollegen, mit denen ich gut kann.
ich bin mega gelangweilt
spiel mir die ganze zeit in den haaren rum
hab ne große rayban auf
verspiegelt, keine sieht die gelangweilten blicke.
und der einzige grund warum du hier bist ist neid und eifersucht schüren.
ziehe mir den pinken lippenstift nach
langsam und provokant
die kerle gaffen nur ziemlich notgeil.. die damen schüttel fassunglos den kopf, als ich mit dir auf den bürobereich zusteuer.
> das laute klackern meine heels zieht noch mehr die aufmerksamkeit auf uns
gerade auf dem weg durch die große halle.. da hallt das klackern der heels noch mal richtig.
kneife dir immer mal wieder frech in den kanckarsch, wenn ich bemerke das jemand herstarrt.
bei jedem schritt malt mein winziger string unter dem engen minirock ab
der blickfang! 😉
ich öffne dir die tür in den bürobereich.
und dann?
wir gehen jetzt erstmal auf umwegen zu meinem alten chef 😉
> okay
schiebe deinen knackarsch durch die tür und wir gehen erstmal von büro zu büro.
> 🙂
jetzt kommen auch die meisten frauen, nun musst du die barbie noch etwas krasse raushängen lassen 😉
ziehe meinen ausschnitt mit einer eleganten handbewegung beim haare zurechtmachen noch etwas weiter runter
meine prallen silikon d-cups glänzen schön solariumbraun
streiche mir die haare hinter dir ohren
zeige meine großen teuren ohrringe
jeder schritt auf dem belebten flur lässt deine kurven schön sexy wackeln.
gehe bewusst zwei schritte hinterdir..
ich setze mich mega in szene beim laufen
> laufe ein bisschen unsicher girlie haft aber superarrogant mit kleinen stöckelschritten
uff.. da bekomm selbst ich einen harten bei 😉 dein gang bahnt uns den weg in die chefetage ohne große probleme.
😉
ich klopfe an.. ich würde dich am liebsten gleich hier auf den schreibtisch legen! hauche ich dir zu, während die sekretärin alles mit bekommt.
ich beachte deine äußerung nicht weiter…bleib total unnahbar und arrogant. der ganze tag langweilt mich sehr
ich öffne die tür zu seinem büro und mit einem kleinen klapps auf den arsch, lasse ich dich wieder vorweg stöckeln.
🙂
mit großen augen empfängt er uns, natürlich weil er dich sieht 😉
ich beachte ihn nicht weiter…er langweilt mich jetzt schon
ich begrüße ihn.. er bietet und etwas zu trinken an, ich sage ihm gleich ein glas champus für meine süße.
ich nehme elegang platz auf der großen ledercouch
schlage die beiner übernander
mein rock rutscht noch weiter hoch
zeig meine herrlich gebräunten kräftigen beine
wippe gelangweilt mit einem plateaufüßchen in der luft
seine sekretärin kommt rein
mit einem tablett
schaut mich hasserfüllt an
sie hasst es, mich bedienen zu müssen
selbst ich kann beim setze das schimmern des nicht grade dezent frabenen strings erkennen.
setze mich zu dir, lege meine rechte hand auf dein oben liegendes bein.
> das knallpink schimmert durch den weißen rock durch
ich lasse es die sekretärin als auch dich sehr auskosten, das sie dich bedienen muss.. keiner nimmt ihr auch nur irgendetwas ab.
> ich verschütte mit absicht etwas schampus
> auf mein bein und auf den boden
nur sehr widerwillig sagt sie huch, verzeichung, ich besorge sofrt etwas zum abwischen.
ich spiele mit einem finger an dem perlenden champagner tropfen, die auf deiner kniescheibe liegen..
sehe wie mein exchef mit den augen mitwandert.. er ist total abgelengt von dir.
> ich stehe auf
> und fummel mein iphone aus meinem täschchen auf dem boden
> bücke mich dabei tief runter
> mit durchgestreckten knien natürlich
> er hat volle ansicht auf meine backside
sehe wie ihm dabei fast das glas aus der hand fällt.. die sekretärin kommt zurück und überreicht dir zickig ein handtuch. ihr gefällt der anblick gar nicht.
> 🙂
sie reicht dir das handtuch und presst ein ziemlich gequältes bitte über die lippen. bevor sie aber noch mehr sagt, verlässt sie den raum
> “kann das ihre assistentin denn nicht übernehmen? wozu hat man personal”
man hört nur eine tür knallen und sieht das gesicht meine ziemlich verdutzten exchefs.
ich glaube nicht.. stammelt er.
> “das kann man doch wohl erwarten” säusel ich
> schütte mit voller absicht nochmal etwas schampus vor mir auf den marmorboden
ich lehne mich zurück und genieße dabei deine show.
er greift zur sprechanlage und bittet seine sekretärin wieder hinein. “hier hat es ein kleinen unfall gegeben” sagt er.
> ich strecke mein eines bein lang aus
> bewunder selbstverliebt meine schenkel
> während sie anfängt vor mir aufzuwischen
er hat dabei nur noch augen für deinen körper… ich schaue mir die show genüsslich grinsend an.
> “du kannst gleich da bleiben putze” herrsche ich auf einmal seine sekretärin an
> “hier gibts gleich den nächsten unfall”
> und dann lege ich meine sonnenbrille ab
> streich mir die haare nach hinten
> und öffne auf einmal aus dem nichts deinen gürtel
sie starrt dich an, als würde sie dir gleich ins gesicht springen wollen.
er ist kurz davor sie zu bremsen, als du meinen gürtel öffnest, stopt sich die situation von allein.
> 🙂
sie schiebt das tuch weiter über den boden, starrt auf dich. er starrt ebenso auf dich.
> du spürst mein kleines weiches barbiepfötchen in deine hose gleiten
> es fällt mir schwer deinen schwanz rauszuholen…er ist erst halbsteif und jetzt schon riesig
ich grinse nur zufrieden in seine richtung.
ein kleine schnaufen kann ich mir dabei nicht verkneifen.
> ich hab dein teil jetzt draußen
> wichse in ganz zart und langsam
> er ist so dick wie das handgelenk deines ex-chefs
sein blick wandert von dir für einen moment auf meinen schwanz.. dann schnellt er wieder zurück.
> “sieh ruhig hin süßer” kicher ich
> “neidisch auf diesen mega bull cock”?
ich erkennen den erschrockenen blick. was mein grinsen nur größer macht.
> “nur so kann man barbie girls haben”
er fängt wieder an zu stammeln als du das sagst.
die sekretärin schaut auch sehr naja überrascht.
> meine wichsbewegungen werden schneller
> ich packe überrachend kräftig zu
uuhh.. entweicht meinen lippen. ich rutsche mit dem unterleib automatisch tiefer.
> du bist jetzt voll steif…er ist gigantisch groß
> ich nehm noch meine zwei hand dazu und pack ihn wie einen baseballschläger
> spüre, wie er schon langsam anfängt, verdächtig zu zucken
wichs ihn mein barbie girl… schnaufe ich erregt.
> unsere beiden zuschauer sind wie erstarrt. sie sind fasziniert von dem schauspiel
> ein zwei tropfen precum kommen schon aus deinem big cock
deine frenchnail glänzen herrlich dabei. ich schweife mit den blicken immer wieder über unsere zuschauer, deine brüste, auf deine finger.
> und dann hab ich dich so weit…insgesamt hat all das höchstens eine minute gedauert
> ein riesiger schub samen pumpt aus deinem schwanz
> hoch in die luft
> klatscht auf meine silikontitten, auf die couch, auf den boden
> einige geschäftspapier auf einem beistelltisch kriegen was ab
ich stöhne heftig auf als es soweit ist. bin selbst erschrocken über die menge die aus mir rausschießt.
> er spritzt und spritzt
> bin so angetörnt davon, dass ich selbst komme
> vor erregung zitternd massier ich die letzten tropfen aus deinem schwanz
dabei der feste griff um meinen schwanz…
> “wisch das auf bitch” hauche ich aufgegeilt in den raum
> die sekretärin gehorcht
es wird für mich wieder zeit deine show zu genießen.
sie kriecht über den boden und wischt meine wichse weg.
> sie geht vor mir auf die knie und wischt
> ich leg meine füße auf ihren rücken
> und streichel meine nasse frisch gekommene barbie pussy
> “dann zu mir, fräulein schmitt” sagt dein ex chef
> er steht auf
> seine hose ist nass
> er hat sich bei meinem anblick in die hosen gewichst
> verglichen mit deiner ladung sind es nur ein paar lächerliche tropfen
ich kann mir ein kleines lachen nicht verkneifen, obwohl ich selbst auch nicht der ausdauerndste war.
> aber auch das macht sie weg
> “Und jetzt verschwinde” herrsche ich sie an
> dann nehm ich deinen schwanz und verpacke ihn liebevoll wieder in deiner hose
leise zieht sie von dannen.. sie tut mir fast ein wenig leid.
traut sich nicht mal einen ton zu machen.
> wir erheben uns und stöckeln selbstzufrieden aus dem firmengebäude….

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Inzest

Laura, 18

Ich komme von einer Party auf der ich bereits von meinem Freund auf der Toilette durch genommen wurde. Eigentlich wollte ich nicht, da ich wusste, dass mein Vater seine Freunde zu besuch haben würde wenn ich nach Hause komme. Sie haben sich bisher meistens zusammen mit meinem Vater an mir vergangen wenn sie da waren und daher rechnete ich damit auch heute. Den Sex auf der Toilette sah ich daher als zusätzliche Belastung. Mein Freund wusste von meinem Vater und so hatte ich ihn gebeten heute auf mich zu verzichten. Daraufhin sagte er er wolle sich mit meinem Vater unterhalten, damit er mich für sich alleine hat. Zwar wollte ich allein für ihn da sein aber die Vorstellung, dass sich mein Freund mit meinem Vater über mich unterhält erfüllte mich mit Angst und Scharm und so gab ich nach und ließ mich ficken.
Ich versuche leise die Haustür zu öffnen. ich höre Lärm der aus dem Wohnzimmer dringt. Gegröhle und Gelache von den betrunkenen Freunden meines Vaters. Leise husche ich zu Treppe und versuche unbemerkt in mein Zimmer zu gelangen. Als meine Zimmertür hinter mir zufällt bin ich erleichtert, doch dann höre ich die Stimme meines Vaters: “Laura, kommst du mal bitte runter?” Ich zucke unwillkürlich zusammen. Langsam öffne ich die Tür wieder und trippel ängstlich die Treppe hinunter. Einige der Männer stehen jetzt wie mein Vater in der Küche. er winkt mich her. Einer seiner Freunde grinst mich widerlich an. Ich komme durch die Glastür in die Küche. Mein Vater deutet auf die Küchenzeile: “Na los, setzt dich Laura” sagt er in einem freundlichen Ton. Ich setzte mich. Mein Vater und drei weitere Männer starren mich an. Ich fühle mich sehr unangenehm. Mein Vater setzt sich nehmen mich. Er fasst mit seiner rechten Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Danach lässt er die Hand unter mein Kleid wandern. Ich spüre wie sein Mittelfinger mein Höschen berührt und im Bereich zwischen meinen beiden Scharmlippen hin und her reibt. Ich schäme mich besonders, da ich spüre wie ich feucht werde. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einer Grimasse und einer der Männer kommentiert: “Das scheint ihr zu gefallen” und lacht. Auch die anderen Männer grinsen. Es ist furchtbar so lustvoll angestarrt zu werden wären mein Vater meine Pussy reibt. Einer der anderen Männer setzt sich neben mich und begrabst eine meiner Brüste. Ich zucke zusammen und spüre wie sich meine Brustwarze aufstellt. “DU wirst wohl geil was” grinst der Mann.”Na los Laura steh auf” befielt mein Vater, jetzt weniger freundlich.Ich hüpfe von der Küchenzeile und mein Vater nimmt seinen Arm zwischen meinen Beinen weg. Mein Vater nimmt mich an meiner Hüfte und Dreht mich um. Einer der Männer klatscht mir auf den Arsch, ein anderer greift zwischen meine beine an meine Pussy. Der dritte beschäftigt sich nun weiter mit meinen Brüsten. Mein Vater streichelt meinen Oberschenkel. Eine weile werden ich von allen begrabscht und ich merke wie sehr sie sich an mir aufgeilen. Nach ein paar Minuten drängt mein Vater die Männer zurück. Er beugt mich vornüber und ich lehne mit meinen Händen auf der Küchenzeile. Ich weiß, dass am Hintern wahrscheinlich mein Höschen zu sehen ist, da mein Klei nicht sehr lang ist. Mein Vater befielt: “Mach die Beine weiter auseinander!” Ich gehorche ihm und fühle mich jetzt noch ausgelieferter als ich von allen begrabscht wurde. Mein Vater nimmt einen großen Holzlöffel aus einer Schublade. Nachdem er mein Kleid zurückgeschlagen hat, so dass mein komplettes Höschen zu sehen ist, holt er aus und Schlägt mir mit voller Wucht auf den Hintern. Ich zucke zusammen und lasse einen unterdrückten Schrei los. Ich werden einige Minuten mit dem Kochlöffel versohlt, dann hält mein Vater inne und nähert sich mir. er nimmt meine Hüfte und reibt meinen Hintern an sein Glied. Ich fühle, dass es hart ist. Dann zieht er meine Unterhose etwa 20cm runter, wo sie zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Er nimmt den Kochlöffel, schlägt noch einmal zu und steckt mir dann den Stiel langsam in mein Arschloch. Ich finde es extrem demütigend, vor meinem Vater und drei Männern mit runter gezogenem Höschen,ausgebreiteten Beinen und mit einem Löffel im Arsch zu stehen und von diesen geil angestarrt zu werden. Die Männer fangen wieder an mich am ganzen Körper zu begrabschen. Nach kurzer Zeit zeigt mein Vater auf einen der Männer: “Du darfst als erstes Thomas”. Der mach grinst. Ich bin noch immer über die Küchenzeile gebeugt. Der mann nimmt seinen harten Schwanz aus seiner Hose. Er zieht den Löffel aus meinem Hintern und ich spüre wie er sein verschwitzten harten Schwanz ein paar Mal gegen meinen Arsch schlägt. Dann fühle ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich schäme mich dafür, dass ich feucht bin. Ich schäme mich dafür, dass ich im Lendenbereich ein erregtes Gefühl spüre, während er in mich eindringt. Aber ich kann nichts dagegen tun. Er umfasst meine Hüfte und bewegt mich rhythmisch hin und her. 15 Minuten werde ich in dieser Position von ihm gefickt. Schließlich spüre ich seinen Samenerguss. Nach ein paar letzten Bewegungen zieht er sein Glied aus mir. Mein Vater zieht mich aus der Vorgebeugten Position und beugt mich nun mitten im raum runter. “Jetzt können wir zwei Löcher benutzen” grinst einer von den beiden Männer die noch nicht dran waren. Der andere nimmt ihm beim Wort und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Er steckt ihn tief rein und ich muss leicht würgen. Mein Vater dringt von hinten in mich ein. Auch er wird seinen samen in mir ergießen. Mein Vater und die beiden Männer die noch nicht an der Reihe waren wechseln sich ab. Hin und wieder spüre ich wie der wartende seinen Schwanz gegen mich klatscht um sich aufzugeilen. Nachdem alle gekommen waren, einer hatte mir in den Mund gespritzt, mein Vater und der andere waren in mir gekommen, kam der Mann wieder dran, den mein Vater Thomas genannt hatte. Ich fühlte mich wie ein dreckiges Fickstück, das von einem zum nächsten gereicht wurde. Es war demütigend und ich war voller Scharm. Die Männer konnten mit mir machen was sie wollten. Thomas fickte mich 5min, dann waren die anderen Männer wieder Bereit um weiter zu machen. Mein Vater befahl mir: “Na los, auf den Boden. Knie dich hin!” Ich gehorchte und Kniete mich mitten in die Küche. Die Männer stellten sich um mich. Es war zusätzlich demütigend, dass sie jetzt auf mich herabsahen und ich zu ihnen hinaufsehen musste. Einer der Männer steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen wichsten und schlugen mir ihr Glied hin und wieder ins Gesicht oder rieben es an mir. Abwechselnd hatte ich die Schwänze der Männer im Mund. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie der erste in mein Gesicht spritzte. er traf mein Auge, das jetzt ziemlich verklebt war. Auch die anderen spritzen mir nach und nach ins Gesicht. Am ende war ich voll mit Sperma. Mein Vater sagte: “Also gut Laura, du kannst jetzt schlafen gehen”. Die Männer gingen zurück ins Wohnzimmer und ich blieb kniehend auf dem Küchenboden zurück. Voll mit Sperma und Scharm.

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BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 4

… genuesslich lecke ich den doch sehrgut schmeckenden NaturSekt der Lady vom verpissten Pimmel, sie lacht dabei “steck ihn dir richtig tief ins Maul” und ich gehorche. Susanne mischt sich ein “… der könnte sicher auch mal real einen echten Schwanz blasen, dann lernt er schneller und es ist geiler als an so einem Kunst-Pimmel” …… “… geile Idee” ergänzt meine Supermarkt-Herrin “Franz, ein Bekannter von mir ist sexuell unterfordert, seine Alte ist extrem prüde … und er sexull offen, ab und zu ficken wir beide zusammen …. und das Geilste ….. er ist bi ….. hat aber kein Schwanzzöfchen, dass er im Moment ficken kann. Susanne, Du bist geil, bringst mich auf die beste Idee” und dann zu mir gewandt “Du wirst ihn anrufen, denn wenn seine Alte am Telefon ist, klingt es besser, wenn ein Mann dran ist, als wenn ich am Hörer bin … sie könnte ja sonst noch meinen, er würde mich ficken” und schmeißt sich bei diesem Satz weg vor lachen. Sie reicht mir den Hörer “er ist einprogrammiert unter *Franz* ruf ihn sofort an und wenn er dran ist, wirst Du ihn bitten, ob er zu mir kommen will, Du würdest gern von ihm gefickt werden …. und denk dran, Du bittest ihn …. und wenn er nicht sofort ja sagt, hoffe ich auf Deine Kreativitaet, Du wirst Dir was überlegen, wie Du ihn her bekommst … verstehen wir uns?” “Ja, Herrin” antworte ich sofort “… und woraf wartest Du” und zeigt mit dem Zeigefinger auf den Hörer. Ich gehe ins Telefonbuch, wähle Franz an, eine Frauenstimme meldet sih “Muschelmeier” höre ich von einer erotischen Frauenstimme *und die soll prüde sein* schießt es mir durch den Kopf. “Ist Franz zu Hause? Ein Kollege hat ihn mir empfohlen, er wäre ein Autofreak, ich muss ihn mal was fragen” “Junger Mann, da hat sie aber einer kräftig verarscht, Franz weiß grad mal, wie man ein Auto betankt. Aber ich geb sie mal weiter, ich hoffe ja nicht, dass so eine Schlampe dahinter steckt und Sie nur als Alibi anrufen” und schmunzelt ein wenig. “Nein, wie kommen Sie denn darauf?” “Na ja, es gibt ja einige Schlampen, die sich einiges einfallen lassen. Aber *cest la vie* er weiß halt nicht was er zu Haus versäumt, wenn er fremdfickt, ich kann das nämlich auch.” dann höre ich sie rufen “Franz, hier ist ein Typ dran, der erzählt allen möglichen Blödsinn, ist wohl ein Strohmann einer Schlampe. Fickst Du wieder fremd?” “Nein!!!” höre ich eine Männerstimme “… Schatz, wie kommste denn drauf?” “Franz, nimm den Hörer und erzähle kein Märchen!”

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Anal Inzest

eine Nacht auf einer Berghütte

Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih

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Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

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Gay Gruppen Lesben

Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.