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BDSM Fetisch

Toilettenstraf

Es gab neben der Folterkammer noch einen speziellen kleinen Raum. Dieser Raum war wie ein Sanitärbereich gefließt, sodass man ungestört mit Flüssigkeiten hantieren konne. Auf der rechten Seite befanden sich eine Reihe Schlaufen auf dem Boden zum Fixieren des Sklaven und ein transportabler Toilettensitz. Außerdem gab es eine Brause zum Abspritzen und Säubern des Gefangenen. Die linke Seite des Raumes bestand aus zwei festen Toilettenkabinen. Sie sahen aus wie ganz normale Toiletten, aber in den Kabinen gab es zwei spezielle Kloschüsseln, in die der Gefangene hineingelegt werden konnte. Dabei waren die Sitze der beiden Kabinen so dicht nebeneinander angeordnet, dass der Kopf des Opfers in dem einen Pissbecken und gleichzeitig sein Bauch schon in der Kloschüssel der anderen Kabine war. In dieser konnten zusätzlich die gespreitzten Beine des Gefangenen entweder auf dem Boden festgebunden oder auch nach oben gezogen werden, sodass die Person, die auf diesem Klo saß, sich bequem mit dem Schwanz des Sklaven beschäftigen konnte, während sie ihr Geschäft verrichtete. Derweil konnte eine andere Person in der Nachbarkabine über dem Gesicht des Gefangenen und zwischen seinen auf dem Boden fixierten Armen Platz nehmen und sich ebenfalls entleeren. Dieser Raum wurde Sklaventoilette genannt. Hier konnte die Toilettenfolter durchgeführt werden, die darin bestand, dass alle anwesenden Personen beliebig oft auf das völlig bewegungsunfähige Opfer pinkelten.

Dafür wurde ich wie oben beschrieben in die Kloschüsseln gesteckt, meine Arme und Beine lagen auf dem gefliesten Boden und wurden gespreitzt in den Ecken der beiden Toilettenkabinen festgebunden. Mein Kopf wurde zusätzlich mit Riemen so in dem Toilettenbecken fixiert, dass ich ihn nicht mehr drehen, und somit nur noch gerade nach oben schauen konnte. Die beiden Toilettenschüsseln konnten wasserdicht an meinem Körper verschlossen werden, sodass wie bei einer richtigen Toilette üblich, nichts heraus laufen konnte. Und natürlich hatten sie auch Deckel, mit denen man sie nach Verrichtung des Geschäfts wieder verschließen konnte. So lag ich also gefesselt und hilflos mit Kopf und Armen in der einen, und meiner unteren Hälfte in der anderen Toilettenkabine.

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BDSM Hardcore

Arschfickmädchen – Teil3

Der Geschmack deines Spermas liegt noch auf meiner Zunge und ich hocke noch immer vor dir im Flur. Du begutachtest meine gepressten Euter in dem Spaghettiträgertop, deine starken Hände ziehen am Ausschnitt des Tops, die Träger verlängern sich und schneiden in mein Schulterfleisch, das Top bleibt unter meinen Titten hängen. Der BH ist so klein sogar meine Warzen werden aus den Schalen gepresst, nicht ganz aber man sieht zumindest die oberen Warzenhöfe. Genüsslich beguckst du mein Fleisch, lässt mich warten, wo du doch weißt wie ungeduldig ich bin.
Nach einer gefühlten Ewigkeit greifst du mit Zeigefinger und Daumen in mein BH, angelst nach meiner linken Zitze, hebst sie an bis über den BH-Rand, ziehst sie noch etwas höher und befreist sie so aus ihrem engen Gefängnis, dann lässt du meine Zitze los und der schwere Euter fällt in seine natürlich hängende Form. Das wiederholst du auf der rechten Seite. Du nimmst die Kamera und fotografierst meine frisch befreiten Brüste. Ich lege meine Hände unter mein schweres Gehänge und drücke sie dir und der Kamera entgegen. „Schöne Pose mein verhurtes Arschfickmädchen.“, wieder greifst du nach einer meiner Warzen ziehst meine schwere Titte an ihr hoch, ich stöhne auf, der zu kleine BH hat einen Abdruck hinterlassen und mein Nippel schmerzt unter deinem festen Griff. Mit deiner zweiten Hand greifst nach der zweiten Warze, die erste lässt du dabei nicht los, und ziehst sie ebenfalls lang und nach oben. Ich stöhne leise, mein Gesicht ist schmerzverzerrt. „Nur noch ein bisschen“, kündigst du an, dein Zitzengriff wird noch etwas fester damit dir meine Euter nicht entgleiten, ich stöhne laut auf. „Brav mein Mädchen entspann dich, du kannst das aushalten.“ Ich unterdrücke mein Wimmern, atme tief ein und aus, meine Zitzen brennen, beim dritten Atemzug lässt mit meine geschundenen Warzen los.
„Danke…“, stöhne ich erleichtert. Du beugst dich zu mir herunter, drückst mein Kinn sanft ein kleines Stück nach oben und küsst meinen offenen Mund, deine Zunge ist fordernd, deine Hand streicht mir sanft durch Haar, das Brennen meiner Warzen erregt mich zusätzlich. Ich weiß, es war die richtige Entscheidung, dir zu vertrauen und dein Arschfickmädchen zu sein. Du ziehst deinen Mund zurück mein Mund bleibt kurz offen, du gönnst mir noch einen großen Tropfen deines Speichels. „Lass den Mund auf und nicht schlucken du geile Giersau.“
Ich tue was du sagst, du schaust in meinen offenen Mund, mein Speichel fließt zu deinem, es wird langsam immer mehr. Mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände greifst du in meine Gesichtsfotze, es ist so erniedrigend, ich liebe es. Deine Fingerspitzen baden im Speichelsee meines Mauls, du ziehst die Speichelfäden heraus, der Sabber verteilt sich über meine Lippen und mein Kinn, deine Finger berühren meine geschundenen Warzen, zärtlich verreibst du unsere Rotze auf Ihnen, es kühlt angenehm.
„So mein kleines Schweinchen, jetzt wollen wir uns doch mal dem widmen, weswegen wir hier sind, nicht?“ Es ist eine rhetorische Frage. Ich beuge mit vor drücke meine angefeuchteten Warzen auf den kalten Flurboden, mein Arsch reckt sich in die Höhe. Du gehst um mich herum, stellst sich hinter mich. Der Rock ist recht kurz, ich spüre die kühle Luft bereits an meinen Arschbacken. Du setzt dich. Wieder lässt du mich warten. „So ein braves dickes Mädchen.“, die Kamera klickt. „Komm präsentier mir deine Löcher.“ Mit beiden Händen greife ich nach hinten, ziehe mein nuttiges Röckchen hoch, die Kamera klickt, greife dann an meine Arschbacken und ziehe sie auseinander, die Kamera klickt wieder. „Wer hätte gedacht dass sich zwischen den Fettlappen ein String versteckt…“ Dein Finger fährt den Stringfaden entlang. An meinem Fotzenloch stoppst du, drückst den Stoff etwas gegen meine nasse Giermöse. „Hat mein Schweinchen eingepisst oder bist du so geil, dass du schon den ganzen String durchgesaftet hast?“, fragst du mich und dein Finger drückt etwas fester gegen den Stoff dringt samt Stoff einen Zentimeter in meine Fotze ein. „Na, Saft oder Pisse?“ „Saft!“, antworte ich. Dein Zeigefinger rutsch vom Stoff meines Höschens ab und dringt bis zum Anschlag in meine Saftfotze. Ich stöhne erfreut auf, ein Finger ist wenig, aber ich bin froh endlich was in meinem Loch zu haben. Du gibst mir ein zwei Stöße mit deinem Zeigefinger, dann legst deinen Mittelfinger ebenfalls an meinen Fotzeneingang, zwischen deinen Fingern befindest sich der pinke Stringfaden. Deine Finger dringen in mich ein, den Stringfaden drückst du mit in mein gieriges Loch, der Fotzensaft läuft. Ich genieße deine stoßenden Fingern, schließe meine Augen, ich brauche das so dringend: „Bitte fick mich, bitte fick mich, bitte bums mein verhurtes Fotzenloch.“, brüll ich bettelnd durch den Flur. „Brauchst du es so dringend, du notgeile Ficksau?“ „Ja, ich brauche es, ich brauch deinen dicken Schwanz in meiner Schweinemöse, bitte.“, ich kann kaum noch denken, du sollst endlich deinen Prügel in mich stecken, ich warte doch schon so lange. „Bitte!“, fleh ich dich an. Du spreizt die Finger und ziehst sie mit einem Ruck aus meinem Loch, ein Stück Stringfaden bleibt im Siffloch kleben. „Bitte, bitte, bitte..“, äffst du mich nach und gibst mit drei feste Schläge auf meine Fotzenlippen. „So eine nasse Auslaufmöse soll ich bumsen? Da schwimmt mein Schwanz ja davon.“ „Bitte, ich hol ein Handtuch und wisch sie trocken…“, ich will mich aufrichten, du drückst meinen Oberkörper wieder runter. „Trocknen ist eine gute Idee, aufstehen nicht.“, mit den Worten drückst du gegen meine dicken Oberschenkel, meine Beine dichter zusammen, meine Fotze verengt sich bis nur noch die Fotzenlippen obszön unter meinen Arschbacken hervor gucken. Unter meinem Rock betastest du meinen Hüftspeck, greifst nach meinem String und ziehst ihn langsam runter, dabei achtest du darauf, dass der Stringfaden zwischen meinen Fotzenlippen bis zuletzt an seinem Ort bleibt. Erst dann ganz langsam ziehst du ihn unter, ich merke den Stoff, die Gumminähte an den Beinausschnitten, zwischen meinen zusammen gepressten Fotzenlippen entlang gleiten, wie der Stringfaden langsam aus meiner Möse gezogen wir. „Knie hoch!“, brav hebe ich ein Knie an und du ziehst den String weiter runter. „Zweites Knie hoch und dann Beine wieder schön eng zusammen.“, jetzt hast du meinen String in der Hand. „Was eine herrliche Speckmöse.“, dein Zeigefinger streichelt sanft über meine haarigen Schamlippen, fest kneifst du in mein Mösenfleisch. „Jetzt machen wir das hungrige Loch doch mal ficktrocken, damit mein fettes Schweinemädchen endlich einen Schwanz bekommt.“, wieder ein fester Klatsch. „Du darfst du Beine jetzt wieder spreizen.“ Langsam spreize ich meine Beine wieder, meine Schamlippen öffnen sich für dich, nass und hungrig liegt mein Nutzloch wartend vor dir. Mit dem geknüllent String fährst du durch meine wulstigen Fotzenlippen, saugst die Nässe auf. Dann drückst du das Stoff Knäuel gegen mein Sabberloch. Langsam dringt der String ein, du drückst ihn immer tiefer, legst meine Möse trocken. Nach circa fünf Zentimetern ziehst du deine Finger raus, der String bleibt drin. Dann spüre ich endlich deine Eichel zwischen meinen Fotzenlippen: „Mein braves Schweinchen…“

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Hochspannung

Es war Samstagmorgen wir, mein Mann und ich hatten Kinderfrei, endlich ausschlafen , chillen, bummeln, es sich gut gehen lassen und erholen.
So hatte ich es mir zumindest vorgestellt doch die Rechnung machte ich weder mit meinem Mann noch mit meinem Herrn die sich gegen mich verschworen hatten.
Es war so gegen 8 Uhr morgens als es an der Türe klingelte, ich schreckte auf, viel fast aus dem Bett und lief zur Sprechanlage. Nach mehrmaligem nachfragen hängte ich wieder auf und dachte doofe Kinderspiele, doch es klingelte wieder, also hob ich wieder ab und fragte wer da sei, keine antwort. Nur wieder ein klingeln, total verärgert zog ich meinen Morgenmantel über mein Nachthemd und ging zur Tür.
Ich öffnete sie einen spalt und fragte wer da sei.
Doch anstatt einer antwort wurde die Türe aufgedrückt und es kamen schwarz gekleidete Männer herein, die mich überrumpelten, mir sofort meinen Mund zuhielten dann zuklebten und mir ein Maske überzogen.
Oh je wie viel Männer waren dies, vor lauter Panik hatte ich es nicht mitbekommen. Was wollten Sie. Hat mein Mann dies mitbekommen und kommt mir gleich zu Hilfe oder schläft er wie immer Seelenruhig?
Es wurde kein Wort gesprochen es war unheimlich ich versuchte mich zuwehren, davon zukommen, oh verdammt bekam das denn keiner mit das hier einige schwarz gekleidete Männer rein stürmten, das kann doch nicht sein. Was geschieht nun? Wach doch endlich auf Schatz hilf mir! Mir ging soviel durch den kopf, angst, Panik, Unverständnis, raus hier,
Hiiiiiiiiilfe, doch meine Lippen verlies nichts.
Nun wurde ich gepackt an den Armen, Beinen, Schultern. Die Türe wurde geöffnet und ich nach draußen geschoben, gezogen, geschubst.
Ich hatte solche Angst , zitterte am ganzen Laib und dachte nur du siehst deine Familie nie wieder….mir liefen die tränen die Wange herunter.
Ich wurde in ein Auto geschubst, wahrscheinlich ein Transporter denn es gab keine sitze , so lag ich auf dem kalten Boden. Auch die Männer stiegen ein und platzierten sich neben mich auf den Boden, der Motor wurde angelassen und der Wagen fuhr los.
Es war totenstille, nur der Motor heulte, wo ging es hin? was erwartete mich nur?
Ich bekam Gänsehaut durch und durch es war frisch und dieses ungewisse ließen mich innerlich wie äußerlich zittern.
Plötzlich spürte ich überall Hände auf mir, streicheln, kneten, zwicken, auf wanderschaft gehend, ich hielt den Atem an und versuchte mich weg zu drehen, weg zukommen, doch ich wurde festgehalten. Ich versuchte die Hände zuzählen – am Kopfende jemand der mein Hände festhielt, am Fußende jemand der meine Füße festhielt, 2 Hände an den Knien, 2 Hände an den Brüsten, eine Hand an meiner Kehle und eine Hand die eben unter mein Nachthemd wanderte – oh Hilfe unter mein Nachthemd, nein das will ich nicht, ich versuchte mich zudrehen zu winden doch die Hände überall auf mir drückten und hoben fester zu. Diese eine Hand wanderte direkt zu meinem Lustzentrum und in diesem moment merkte ich wie nass ich war und erregt, wie konnte dies nur sein, so was konnte und durfte mich doch nicht erregen, wie pervers war das denn.
Der Fremde merkte natürlich sofort wie feucht ich war und zog mein Nachthemd etwas hoch damit jeder der Männer dies sehen konnte und nun vernahm ich ein hämisches Gelächter. Eine mir völlig unbekannte Stimme meinte was für ein versautes Luder das doch ist , die braucht es wohl so richtig hart. Ich erschrak bis ins Mark, schämte mich unendlich und wollte im Boden versinken. Nun fingen alle Hände an mich zuerkunden, mich zu pisaken, zwicken, pfetzen, kratzen.
Ich wollte schreien aber es kam nur leise und gedämpft von mir leider drängte sich auch immer wieder ein stöhnen aus meiner kehle ich konnte dies nicht unterdrücken.
Was die Männer nur noch mehr anspornte. Mir wurde die Maske ein wenig angehoben und der Klebestreifen über dem mund weggerissen, autsch tat das weh ich schrie, die Männer lachten. Nun konnte ich reden, doch von meinen Lippen kam kein laut, ich traute mich keines tones.
Wieder nur lautes Gelächter, Hände, Lippen und Zungen am ganzen Körper, ich konnte das stöhnen nicht unterdrücken dazu war das ganze viel zuschrecklich geil.
Ich wurde hoch gehoben und unter mich eine Matratze geschoben, somit lag ich nun weich und nicht mehr kalt. Ich wurde umgedreht auf den Bauch der Hintern wurde in die höhe gezogen und festgehalten, das spanking war hart und doch saugeil ich wusste nicht wer wie und wie viele mit machten und ich wurde immer lauter und schrie, doch dies interessierte niemanden. Dann hatte ich einen Schwanz in meinem Fickloch und Hände überall, es gab immer wieder ein wechseln, meine Maske wurde bis zur Nase hoch geschoben und mein Mund in besitz genommen von einem harten großen Schwanz.
Nun wurde ich von oben und von unten gefickt zudem gefingert und gestreichelt.
Ich weiß nicht mehr wie lange dies ging ich fügte mich einfach und hoffte das ich dies überlebte somit gab ich mein bestes, doch ich kam nicht – dies blieb leider nicht unbemerkt. Plötzlich zog sich alles zurück, es war stille, ich traute mich kaum zuatmen.
Da wurden mir grob die arme nach oben gedrückt und mit einem seil fixiert, meine Beine wurden Richtung Brust gedrückt und jeweils von einem Mann fest gehoben, jemand schlug auf meine Brüste und auf meine Fotze, ich schrie spritze aber gleichzeitig etwas ab, einen raunen ging durch die runde und ich wollte sterben.
An meinem Ohr hörte ich dann ein vibrieren, dachte nur oh nein kein Viprator, doch ich konnte nichts dagegen tun. Er wurde mir in meinen Arsch geschoben, ich hatte so sehr angst das dies daneben gehen könnte und bekam den zweiten gar nicht mit der mir in meine Grotte geschoben wurde, nun war ich gut ausgefüllt und hatte alle mühe den nahenden Orgasmus zu unterdrücken ich wollte den Männern kein Glücksgefühl bereiten. Nicht nachdem man mich gek**nappt hatte und genötigt hatte, und da war das Gefühl wieder da der einer Ohnmacht nahe, die tränen liefen das zittern kam zurück die Panik und angst. Und dann vibrierte mein ganzer Unterleib, ein Massagestab wurde auf meinen Kitzler mit Piercing gedrückt und ich vergaß die Welt um mich herum, bäumte mich auf spannte alles in mir an. Doch ich konnte nicht los lassen, konnte meine Gedanken nicht frei bekommen, wie auch in der Situation, der Körper wollte sosehr doch das Hirn ließ es nicht zu, und es fing an zuschmerzen. Ich fing bitterlich an zuweinen da es nicht zum aushalten war. Bis ich eine stimme neben mir registrierte dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, sanft und ruhig erst dann mal kurz laut und streng so das er dann merkte ich bin aufmerksam geworden. Er sagte nur meine sub du bist in Sicherheit ich bin da lass es zu.
Als ich seine stimme erkannte und seine Worte verstand, fiel die ganze Anspannung ab und ich schrie einen Orgasmus raus wie ich ihn selbst nicht kannte, ein nicht mehr enden wollender, er hielt mich auf einer Welle fest der mich fast besinnungslos machte, die Männer die mich fest hoben hatten alle mühe dies zutun.
Irgendwann hatten Sie wohl erbarmen und ließen von mir ab, gingen zurück und nur einer kam an meine seite, nahm mich in den arm und wiegte mich, wie man ein kleines Kind wiegte und ich weinte hemmungslos und zitternd vor lauter Glück und Erschöpftheit. Ich muss wohl dabei eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag ich zwar noch bei meinem Herrn im schoss doch die Maske war ab und wir waren alleine.
Ich schaute ihn an und konnte es kaum fassen hatte er es tatsächlich geschafft einen Wunsch von mir zu erfüllen ohne das ich es merkte oder es mir während dessen ein oder auffiel. Er verriet mir nicht wer die anderen Männer waren nur das es bestimmt nicht ein letztes mal war das er sie um mithilfe bat….ich erschauerte
Mein Herr mein Glück und meine absolute Zufriedenheit…

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Elektrisierend

Es ist ein tag wie jeder andere, er beginnt stressig – bis alle Kinder aus dem haus sind und der erste Dreck beseitigt ist. Dann wird es ruhiger ich habe zeit für mich. Ich schaue ob mir jemand eine Mail geschrieben hat oder ob was im Chat los ist. Nichts los, was mach ich nun? es klingelt unerwartet an der Türe, nanu so früh bekomm ich nie besuch wer das wohl ist? Ich geh an den Hörer und frage wer da ist – keine antwort. ich frage noch mal nichts.
Sehr komisch na da muss ich doch mal an der Türe nachschauen, ich öffne langsam die Tür und linse hinaus doch es steht niemand da, ich schau ganz raus aber niemand auf dem weg oder im hof. Als ich gerade wieder die Tür schließen will fällt mein blich auf die Eingangstreppe – da liegt ja etwas auf den stufen, nun bin ich aber gespannt was das ist.
Ein Paket, schön in rotem Papier eingepackt darauf ein Brief, ich denke das ist bestimmt falsch abgegeben worden doch auf dem Brief steht, für die Frau mit der locken bracht, hmm ist wohl doch für mich. Denn meine haare sind ein großes Markenzeichen von mir.
Ich schaue mich nochmals um ob mich jemand beobachtet und dreh mich dann um und geh zurück ins haus, im Wohnzimmer angekommen bin ich ganz gespannt was in dem Brief steht, lege das Paket ab setze mich auf die Couch und öffne mit zitternden Händen den Briefumschlag.
Liebe unbekannte ,
du bist sicherlich verwundert doch ließ einfach den Brief und dann entscheide.
Ich beobachte dich schon einige zeit und bin fasziniert von dir, wie du dich gibst wie du bist. Ich habe keine Ahnung ob ich bei dir ins schwarze treffe doch ich denke du bist eine sehr dominante Frau im Alltag aber im Privatleben devot. Habe ich mit meiner Vermutung recht? Weißt du was ich damit meine? Ich sc***dere es Dir mal wie ich das denke.
Du hast alles im griff wenn es um den Alltag geht bist stark und lässt dir da auch nicht rein reden denn du gibst nicht gerne die Kontrolle ab da du Perfektionistin bist und alles was nur ein wenig abweicht dich dein Temperament ausbrechen lässt, habe ich recht ?
Doch wenn man dich in stillen Minuten betrachtet wirkst du verloren dein blick ist leer du siehst einsam aus und in dich gekehrt manchmal sogar traurig aus, habe ich auch damit recht?
Lass dich entführen in eine Welt die dir halt gibt, kraft gibt, die dich fordert und belohnt,
die dich fliegen lässt und wieder auffängt!
Hast du den mut dazu?
Ich kann dich führen, dich stützen ,dich fühlen lassen wer du bist.
Eine sinnliche Frau mit wünschen und träume die ich gerne mit ihr verwirklichen möchte,
trau dich und fange an zu leben!
Wenn du dies zulässt und es ausprobieren möchtest dann öffne das packet, aber wirklich erst dann, ansonsten lege es zurück auf die Treppe.

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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Die erste Studentenbude

Es war ein lausiger Herbsttag, dieser siebte Oktober 2003, als ich meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt. Jetzt waren es höchstens 9. Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und nachmittags 9, macht zusammen 18.

Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt einen Auflauf gegeben…

Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu studieren.

Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.

Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine Titten geschaut hatte. Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt, schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.

Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück haben. Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren. Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.

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BDSM Reife Frauen

Deutsche Hure

Langsam wich der Dampf aus dem Badezimmer als sich die Duschkabine öffnete. Nur mit einem Handtuch bekleidet kam Julia zum Waschbecken und wischte fast schon apathisch mit ihren Handflächen den Spiegel sauber. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete legte sich ein Lächeln auf Julias Lippen. Sie sah immer noch sehr attraktiv aus, trotz 12 Jahren Ehe und 2 Kindern. Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer schwarzen Mähne von den meerblauen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage. Es war noch genug Zeit… Ok, es war noch genug Zeit diesmal..

War es ihr doch schon oft genug passiert, das sie unter der Dusche länger blieb als sie vorhatte. Die prickelnden Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige um den Alltag zu entfliehen.

Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor. Sie schloß ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf Schamhaare und Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann lies sie es auf den Boden fallen. Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen zu kosten. Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: “Mensch Mädel, du bist doch ein verdorbenes Luder. Spielst die treue brave Mutter und machst es Dir heimlich im Bad.”

In dem Moment klopfte es an der Badezimmertür. “Mami, Mami Timmi will sich nicht anziehen.” rief Jennifer ihre Tochter. Julia seufzte. Nur gut das sie älter werden dachte sie, griff das Handtuch am Boden und warf es in den Wäschekorb.

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BDSM Hardcore

Erziehungscamp

Gabi und Laura sind zwei neunzehnjährige Gymnasiastinnen aus München. Gerade haben Sie erfahren, dass sie, wenn auch knapp, das Abitur bestanden haben. Die beiden entsprechen genau dem Klischee der eingebildeten jungen Frauen aus gutem Hause. Beide sind blond, sehr gutaussehend und möchten das werden, was sie immer schon waren: Von Beruf Töchter ihrer steinreichen Väter. Um nach dem Lernstress etwas auszuspannen haben die beiden jungen Damen einen zweiwöchigen Urlaub in einem Luxushotel in Miami gebucht. Man lässt sich standesgemäß von einem Firmenfahrer des Konzerns, der zu einem großen Teil Gabis Vater gehört, zum Flugplatz bringen. Gut gelaunt starten die beiden Schönheiten in einen vielversprechenden Urlaub.

Bereits nach wenigen Tagen haben Gabi und Laura Anschluss an die Schönen und Reichen von Miami gefunden. Die hübschen Deutschen sind gerngesehene Gäste bei den Partys am Strand und auf den Yachten der Multimillionäre. Weil sie keine Kinder von Traurigkeit sind geben sie sich sehr aufgeschlossen was Kontakte zu Männern betrifft und unterstreichen dies durch sehr erotische Kleidung, vor allem abends auf den Partys. So kommt es, dass sie fast jede Nacht im Bett eines anderen Mannes landen. Eines Tages lassen sie sich sogar zum gemeinsamen Sex mit einem wie es scheint sehr attraktiven deutschen jungen Mann überreden, der wie er behauptet ebenfalls hier seinen Urlaub verbringt. Er scheint auch einen reichen Vater zu haben, denn er fährt einen Ferrari und wohnt im selben Hotel wie unsere beiden Blondinen. Nach einer Nacht voller Alkohol, Sex und Drogen werden Gabi und Laura von Mark, ihrem neuen Bekannten zu einem Flug mit dem Hubschrauber zu einem abgelegenen Badestrand eingeladen. Es kommen noch zwei weitere Männer und eine hübsche Schwarze Frau mit, als der Helikopter abhebt.

Nach einem kurzen Flug entlang der Küste steuert Mark über das offene Meer hinaus. Auf die Frage der Schwarzen wo es hingeht erklärt er, dass er es sich anders überlegt hat und alle auf den Sommersitz seines Vaters einladen möchte, der auf einer kleinen Insel nicht weit entfernt liegt. Der Flug dauert fast 3 Stunden und Laura wird es langweilig. Sie fragt Mark, ob er zu blöd ist die Insel zu finden, denn sie wolle sich jetzt endlich die Beine vertreten und etwas baden. Mark antwortet ziemlich grob: „Du kommst schon noch früh genug hin!”.

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BDSM Hardcore Inzest

Geborene Sexsklavin

Nina hatte mit ihren 19 Jahren noch keine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Sie war unsicher, da sie gelesen hatte, dass das erste Mal so wichtig sei. Ihre Angst von ihrem ersten Lover belächelt zu werden, hemmte sie. Nina war das hübscheste Mädchen ihrer Jahrgangsstufe. Viele der Jungs hatten ein Auge auf sie geworfen. Das machte es für sie schwer sich auf einen einzulassen ohne von allen beobachtet zu werden. Nina war eine ruhige Natur. Die viele Aufmerksamkeit verunsicherte sie. Dabei war es kein Wunder. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht mit perfekten Lippen und großen braunen Augen. Ihre langen braunen Haare gingen bis über die Schulterblätter und glänzten, wenn die Sonne darauf fiel. Sie war bekannt für ihren knackigen Arsch, der in engen Jeans für alle sichtbar war. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest. Ihre Beine waren durch regelmäßiges Fahrradfahren zur Schule gut geformt. Kurz gesagt, Nina war eine Wonne anzuschauen.

Nina befand, dass es an der Zeit war sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Sie wünschte sich von einem Mann in die Wonnen der Sexualität eingeführt zu werden. Mit den Jungen aus ihrer Schule konnte sie keine Erfahrungen sammeln. Das wäre sofort der Gesprächsstoff Nr.1 gewesen, sehr peinlich. Der Zufall half ihr: Ihre Eltern fragten Nina ob sie nicht für den anstehenden Führerschein etwas Geld verdienen wollte. Ein Nachbar hätte gerne etwas Hilfe im Haushalt und hatte gefragt, ob Nina ihm nicht ein bisschen aushelfen wollte. Herr Maier wohnte nur 2 Häuser weiter. Er war Frühpensionär, Mitte 50 und noch sehr rüstig. Nina hatte nicht den Eindruck, dass Herr Maier hilfsbedürftig war, man sah ihn schließlich gelegentlich auf dem Tennisplatz oder beim Joggen. Egal, etwas Geld konnte Nina in der Tat gebrauchen. So ging sie eines Sonntag-Vormittag zu Herrn Maier und klingelte an der Haustür. Herr Maier öffnete im Morgenmantel:

„Ah, da bist Du ja! Komm doch herein.”

Die Formalitäten waren bald geklärt. Nina würde zweimal in der Woche zu Herrn Maier kommen, putzen, einkaufen, Wäsche waschen und sonstige anfallende Tätigkeiten ausführen und dafür 5 Euro in der Stunde bekommen.

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BDSM Hardcore

Sie fällt die Karriereleiter rauf

Mit 31 war ich meinen Mutterschutz leid, hatte ich doch jetzt 8 Jahre zu Hause verbracht. Da las ich eine Zeitungsannonce, es wurde eine sympathische, gutaussehende deutsche Frau gesucht, die mit dem Job gutes Geld verdienen könne. Ich rief an und wurde gefragt wie ich denn aussehe; ich beschrieb mich, ich wäre 31, 1,73, 60, hätte brünette, schulterlange Haare, grüne Augen, einen hübschen 80C Busen, Wespentaille, einen runden, wohlgeformten Po und lange, schlanke Beine.

Es entfuhr mir ein Freudenlaut als ich für den nächsten Tag um 11.00 Uhr eingeladen wurde, es wurde mir die Adresse genannt und ich freute mich riesig. Da eine gutaussehende Frau gesucht wurde, zog ich einen Push-Up an, ein enges weißes T-Shirt etwas bauch- und rückenfrei, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und Pumps, da es der 23.8. war und warm, meinte ich genau die richtige Kleidung. Michelle, 8, und Tobias, 7, waren in der Schule und meine Schwiegereltern die mit im Haus wohnten würden sie von der Schule abholen, sie würden es auch tun wenn es mit der Stelle klappen sollte.

Mit Aufregung fuhr ich hin und sah, als ich dort ankam, dass es ein großes türkisches Geschäft, geführt wurden überwiegend Lebensmittel, war. Mit klopfendem Herzen ging ich in das Geschäft, auf meine Frage hin, wo ich vorstellen solle wurde ich in den hinteren Teil geführt, dort lag das Büro und es erwartete mich der Chef, der 48jährige Semir. Ich gab meine Bewerbungsmappe ab, ich durfte Platz nehmen, er blätterte sie durch und las sie ausführlich um dann zum Schluss zu sagen : “Sie sind in Natura viel hübscher als auf dem Bild.” Und er lächelte mich dabei an und meinte dass ich wieder zu arbeiten anfangen wolle, er fragte ob mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiele, was ich bejahte, ich konnte ja nicht zugeben, dass ich mein eigenes Geld verdienen wollte um eventuell die Trennung von meinem Mann vollziehen zu können.

Mir ging es auf die Nerven ewig nur in der Missionarsstellung gefickt zu werden, ich bekam keine Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten mehr und manchmal hatte ich das Gefühl es war ihm vollkommen egal ob ich da war oder nicht da wäre. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und wurde dabei von Semir ertappt, er lächelte mich vielsagend an und meinte nur dass es wohl noch andere Gründe gäbe; ich wurde rot. Semir hatte mich wohl durchschaut. Ich war in Gedanken versunken und schrak hoch, als er meinte dass ich ihm gefallen würde.

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BDSM

Gegen den Mangel an Disziplin

Der Winter war schon lang und ist immer noch nicht ganz vorbei. Es gab viele Gelegenheiten, reichlich zu essen und das Wetter machte keine Lust auf Sport. Diese Kombination führt dazu, dass mein Sklavenkörper noch mehr Fett angesetzt hat. Da ich derzeit keine Herrin habe, die mich keusch halten könnte, hole ich mir täglich mindestens ein mal einen runter; was sicherlich von mangelnder Disziplin zeugt. Heute kam ich auf die Idee, leibliche Ertüchtigung und meine devote Ader zu verbinden um ein besserer Sklave zu werden. Ab heute schreibe ich mir vor, höchstens ein mal am Tag an meinem Schwanz zu spielen – und das auch nur, wenn ich eine nicht zu geringe Menge Sport gemacht habe. Ich fange an mit 75 Liegestützen oder 100 Crunches pro Tag. Da ich gestern nicht dazu kam abzuspritzen, hatte ich es heute nötig. Damit dass Sportprogramm nicht durch unnötig lange Pausen unterbrochen wird, befestigte ich Nippelklemmen samt leichter Kette an meinen Brustwarzen. Sobald ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, sind die Klemmen enger zu stellen und Gewichte anzuhängen. Ein weiterer Trainingsaspekt sind meine Fähigkeiten als Sklave. Deshalb stelle ich einen Dildo auf den Boden, den ich mit der Bewegung nach unten möglichst tief in mein Maul nehme. Damit ich als perverses Schwein nicht an mir rumspiele, trage ich dabei einen Peniskäfig aus Metall. Heute hatte ich mir noch einen Plug in meinen Arsch geschoben und ihm dort mit einem Strick fixiert. Ich war nackt und meine Schwanzspitze rieb immer wieder, wo sie nicht vom Stahl eingezwängt war über den rauen Teppich. An diesem Reiben und der Position des Dildos in meinem Maul erkannte ich die Tiefe, welche ich pro Liegestütz mindestens erreichen muss. Die ersten 40 Liegestütze gingen erstaunlich einfach durch nur eine kurze Pause getrennt. Die Nippelklemmen stellte ich zwei mal nach. Jeweils bis kurz vor den Punkt, an den ich ein schmerzliches Aufstöhnen noch unterdrücken kann. Die Letzten 35 Liegestütze wurden immer häufiger durch Pausen unterbrochen. Diese nutzte ich, um mir mit einem etwas breiteren Riemen den Arsch zu spanken. Das geschah jeweils in Anzahl der noch verbleibenden Übungen und sollte mich zusätzlich anspornen. Ab 50 absolvierten Stützen hängte ich ein 100g Gewicht an die Kette zwischen den Nippeln, nach 60 hänge ich ein zweites Gewicht an. Wenn ich unten bin, liegen die Gewichte auf dem Boden, bewege ich mich nach oben, spannt sich die Kette und ein kräftiger Schmerz lässt mich bei jedem mal leise wimmern. Schließlich schaffte ich die 75 und freue mich jetzt auf meinen ersten Orgasmus, den ich mir auf diese Weise verdient habe. Doch bis es so weit ist, sitze ich an meinen Computer mit Handschellen um den Handgelenken, die meinen ersehnten Orgasmus hinauszögern, einem Plug, der sich unnachgiebig in mich bohrt, und meinem Schwanz im Käfig, den ich erst öffnen werde, sobald dieser Text fertig ist. Diesen Text schreibe ich als Mahnung an mich, das Programm nicht zu vernachlässigen und natürlich zur Unterhaltung der werten Damen und Herren. Für weitere Vorschläge zur Erziehung bin ich offen und immer dankbar.

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BDSM Inzest

Auf Knien bitten

Unruhig laufe ich im Garten hin und her. Bald müsste er doch nach Hause kommen. Ausgerechnet heute ist meine Mutter mit dem Auto weg. Heute wo ich es doch gebraucht hätte. Wie soll ich nur zu ihm kommen ?
Wieder laufe ich den Gartenweg hinauf, lausche in die Stille nach dem Geräusch eines Motors der sich nähert. Ich gehe zurück in das Haus. Warum ist warten nur immer so schrecklich. Wie soll ich ihn fragen ? Was werde ich sagen ? Tausend fragen gehen mir durch den Kopf. Das Auto meines Stiefvaters. Oh man, wie wird er es verstehen wenn ich da nach frage ? Das Auto kostet mehr als ich in einem Jahr verdiene. Was soll ich sagen ? Was muss ich sagen das er in mir leiht ?
Ein Geräusch unterbricht meine Gedanken. Ich höre das Garagentor hochfahren, dann das dumpfe brummen des AMG´s meines Stiefvaters. Diese Auto ist sein ganzer Stolz, nie wird er in mir geben. Und bestimmt nicht, um damit zu meinem Freund zu fahren. Er weiß wie sehr er auf das Auto steht. Oft genug haben die beiden damit eine kleine Tour gemacht.
Die Haustür fällt zu, ich höre Schritte die näher kommen. Unruhig stehe ich mitten im Raum. Hastig springe ich von einem auf das andere Bein. Ich will mich setzten, doch da steht er vor mir. Elegant gekleidet wie immer. Sein sportlicher Körper ist in einen perfekt sitzenden Anzug gehüllt. Sein Held und Schlips sitzen perfekt. Seine Hosenbeine tänzeln auf den Schuhen. Ich spüre seine Präsenz im Raum auch ohne das er etwas sagt. Sein Parfum verströmt eine Geruch von Dominanz und Charisma. Es ist perfekt auf seine Typ abgestimmt. Nichts an ihm ist zufällig, alles was er macht ist Perfekt. Seine Augen fixieren mich, sie scheinen meine Gedanken zu lesen. Ich stehe regungslos vor ihm, nicht in der Lage ihn anzusprechen.
„Hallo Judith,“ sagt er liebevoll zu mir. „Hallo,“ erwidere ich verdattert. Geschmeidig bewegt er sich an mir vorbei. Ich gehe holpernd hinter im her. Er geht in den Salon und setzt sich in einen der schweren Ledersessel. Lächelnd schaut er mich an. Ich stehe hilflos im Raum und schaue zu ihm. „Judith,“ spricht er mich leise an, „was kann ich für dich tun ?“ Sprachlos, Hilflos, Hoffnungslos, so stehe ich vor ihm. Sein lächeln nötigt mich, ich spüre wie ich rot werde. „Ich will … nein, muss heute zu meinem Freund fahren.“ Hastig und zitternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Na, dann gute Fahrt,“ erwidert er lächelnd. „Ja, aber Mutter ist mit dem Auto weg.“ „Ja, das weiß ich.“ „Na dann weißt du auch das ich kein Auto habe um zu meinem Freund zu fahren.“ Er nickt nur bestätigend. „Ich wollte dich fragen ob du mir deinen Wagen leihen kannst ?“ „Du fragst mich ? Ich vermute du möchtest mich bitten, dir meine Auto zu leihen ?“ „Bitten ?“ Frage ich verunsichert. „Ja bitten,“ bestätigt er lächelnd. „Deine Mutter hat auch etwas Zeit gebraucht.“ „Zeit ?“ „Ja, sie musste auch erst verstehen, das man vieles leichter haben kann wenn man nur nett darum bittet.“ Ich bin verwirrt, aber versuche es mit bitten. „Würdest du mir ‘bitte’, dein Auto leihen ?“ Mit durchdringendem Blick schaut er mich an. „Oh, ich glaube bitten, das musst du noch üben.“ „Was soll ich den tun ? Ich habe doch bitte gesagt.“ „Ja, das hast du. Aber ich bin nicht von deiner Ernsthaftigkeit überzeugt.“ „Was soll ich den machen ?“ Frage ich ihn schüchtern. „Soll ich auf Knien bitten?“ Lange schaue ich ihn an. „Das mit dem knien ist schon mal sehr nützlich.“ „Was ?“ frage ich verdutzt. „Du willst das ich auf meinen Knien vor dir bitte ?“ „Ich will nicht zu meinem Freund.“ Erwidert er nur kurz. Beschämt schließe ich meine Augen. Was macht er hier mit mir.
Nach kurzer Überlegung sinke ich langsam auf meine Knie. „Kann ich bitte dein Auto haben ?“ Langsam kommen mir die Worte über die Lippen. „Ist es sehr wichtig ?“ Fragt er mich jetzt. „Ja, sehr. Sonst würde ich das hier nicht machen.“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne. Aber weißt du,“ sagt er mit einer schweren Betonung in seiner Stimme. „So eine Bitte, die will wohl formuliert werden.“ „Was habe ich den falsch gesagt ?“ Langsam steht er auf und schreitet auf mich zu. Noch immer Knie ich im Raum und er steht jetzt direkt vor mir. „Langsam legt er eine Hand auf meinen Kopf. Ich spüre eine Unbehagen in mir aufkommen. Seine Hand hält mich unten, und er kommt noch etwas näher an mich heran. Ich schaue jetzt direkt auf seine Hose. „Ein bitte,“ fängt er langsam an zu sprechen. „Will mit …“ Während er seine Worte spricht beginnt er direkt vor meinen Augen seine Hose zu öffnen. Mir verschlägt es den Atem. „ … will mit Lippen und Zunge wohl formuliert werden,“ fährt er in seiner Ausführung fort. Meine Augen erblicken seinen Schwanz, den er jetzt aus seiner Hose hängen lässt. Ich hebe meinen Blick und schaue zu ihm auf. „Judith,“ sagt er wieder sanft. „Du überlegst jetzt wie wichtig dir die fahrt zu deinem Freund ist. Und wenn du es weißt, dann formulierst du mit Lippen und Zunge deine Bitte.“ Noch immer schauen wir uns an. Ich bin mit der Situation komplett überfordert. Er will das ich ihm eine Blase. Obwohl ich den Schwanz vor meinen Augen sehe, brauche ich sehr lange um es zu verstehen.
Wie wichtig ist mir die fahrt ? Wie wichtig ? Ich frage mich immer wider. Langsam senke ich meine Blick. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. „Ich .. Ich habe noch nie geschluckt.“ Sage ich langsam. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl das er das von mir erwartet. „Judith,“ sagt er wieder leise zu mir. „Richtig bitten, das muss man lernen. Da ist es ganz normal das du da was zum ersten mal machen musst.“ Was verlangt er da von mir. Soll ich nicht besser auf stehen und gehen. Dann fahre ich halt nicht zu meinem Freund. Ich überlege lange was ich will, doch dann öffne ich meine Lippen und beuge mich leicht nach vorn. Sein Schwanz fährt zwischen meine Lippen und meine Zunge empfängt seine Eichel. „Gut so,“ sagt er wieder sanft zu mir. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Sein Schwanz wächst zur vollen Größe an, und ich habe Mühe ihn ganz auf zunehmen. Meine Zunge umfährt seinen Schwanz. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Immer schneller lasse ich meinen Kopf vor und zurück fahren. „Ach Judith,“ sagt er leicht lachend zu mir, „ du bist ganz die Mama. Die hat auch am Anfang gedacht das es eine gute Bitte schnell formuliert ist.“ Seine Worte sind noch nicht ganz verklungen, da stößt er mir seine Schwanz tief in die Kehle. Schreckhaft weiche ich zurück. Ich muss husten und ein Würgereiz macht sich breit. In meinen Augen sammeln sich Tränen. „So Judith, das kommt wenn man zu gierig ist.“ Ich schaue ihn schüchtern an, während ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz stülpe. Ich lutsche und sauge jetzt langsam an seinem Schwanz. Er beginnt zu stöhnen und seine Hand streichelt weiter meinen Kopf. Ich wage es nicht ihn zu hastig zu Blasen und lutsche vorsichtig weiter. Sein Schwanz wird noch etwas dicker und ich hoffe das er gleich kommt. Ich schiebe ihn mir so tief wie möglich in den Mund um nicht zu viel seines Spermas zu schmecken. Ich schaue wieder zu ihm auf und er hat den Kopf leicht in den Nacken geleckt. Sein stöhnen wird jetzt lauter und grunzender. Ich schmecke einen anderen Geschmack, das müssen die ersten Tropfen sein. Noch tiefer schiebe ich ihn in meinen Mund. Mein Blick ist nach oben gerichtete, dann plötzlich senkt er seinen Kopf und schaut mich an. Ein lächeln ist zu sehen, dann spüre ich seine Hand die meinen Kopf zurück zieht. Seine Eichelwulst stößt an meine Lippen. Ich versuche ihn wieder tiefer in meinem Mund zu bekommen, doch er hält mich zurück. Sein Blick ist starr auf mich gerichtete, und ich gebe auf. Meine Zunge fährt über seine Eichel und dann schmecke ich den Geschmack seines Spermas. Mein Mund fühlt sich mit seinem Saft und ich schaffe es nicht es zu schlucken. Zu groß ist der widerstand in meinem Kopf. Ich spüre wie sich weiter Sperma in meinem Mund ergießt. Meine ganze Zunge ist damit bedeckt. Ich schaue ihn noch immer an. Er drückt meinen Kopf leicht in den Nacken und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sieht den See aus Sperma der auf meiner Zunge ruht. Ich bin starr vor Anspannung, und hoffe das es ihm genügt. Er lächelt weiter, und schaut zu mir hinab. Sein andere Hand fährt in seine Tasche und holt den Sender für sein Auto hervor. „Jetzt sagst du noch fein bitte, und machst noch sauber, dann bekommst du den Wagen.“ Ich fasse es nicht, er will es wirklich. Ich überwinde mich und schließe meinen Mund. Ich brauche mehrere Versuche, doch dann schaffe ich es sein Sperma zu schlucken. Ich schüttle mich vor dem Geschmack und dem wissen was jetzt in meinem Körper ist. „Aufmachen,“ höre ich von ihm, und ich folge seinen Worten. In meinen offenen Mund schiebt er wieder seinen Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen sauber lutsche. „Also Judith, nach der lieben bitte werde ich dir natürlich meine Auto leihen. Wenn du sonst noch was brauchst, dann kannst du mich jederzeit darum bitten.“ Ich schaue ihn mit trockenen Augen an. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Mund.
Ich stehe wieder zurecht gemacht vor ihm und nehme mir den Sender. Er hält mich am Arm und schaut mir tief in die Augen. „Eins noch,“ sagt er mit bissiger Stimme zu mir. Wenn du mit dem Auto etwas machst, für das du nicht bitte gesagt hast, dann zieht das Strafe nach sich. Und die hat was mit einer Rute und einem Po zu tun. Dann lässt er mich los und dreht sich um. Ich schreite schnell aus dem Haus und steige in das Auto.

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BDSM Gruppen

Ganze wahre Geschichte

Seit mehr als 5 Jahren treffe ich mich einmal pro Jahr mit meinen absolut versauten und perversen Fickfreunden. Dieses Jahr sind sie hier, und zu dritt.
Am Freitag habe ich ich Jemal von Mulhouse Flughafen abgeholt. Er war vorher in Amsterdam und war entsprechend fit. Seine ersten Worte waren: Hallo Babe wie gehts. Und, wie immer geil drauf? Ich könnte einen blow job vertragen. Da ich ich kenne, habe ich schon mal vorgesorgt.In der Tiefgarage habe ich vor dem Auto meinen Mantel geöffnet. Schwarze Straps – der Strapshalter ist Tittenfrei, extrem kurzer Minirock (ohne Slip). Habe kurz durch die hosen seinen schwanz geknetet – einen Plug in meinen Arsch geschoben – und dann ins Auto und los. Unterwegs nach Zürich habe ich ihm auf dem Parkplatzklo einen geblasen. Kaum in der Wohnung, hat er meinen Dildo auf dem Stuhl plaziert (ja, der klebt schön dort fest und ich werde auch beim essen nur auf diesem sitzen), hat seinen Koffer geöffnet und einen Bohrer rausgeholt, einen dildo dran und angemacht. Schau mal, den bohr ich dir jetzt rein. Ah, das war der Hammer. Am nächsten Morgen kamen Mario und Benjamin. Somit war die Ficktruppe vollständig. Ich hatte es nötig so richtig benutzt zu werden. Nach dem Pissen den Schwanz sauber lecken – oh und ich liebe es -, genagelt während dem Kochen. Und das alles bitte direkt verbal angebracht. Bei drei geilen Rohren kam ich aus dem Eierleck, Sandwich, blasen, pissen kaum noch zur Ruhe. Damit ich nicht ganz wund wurde haben wir abends 2 Nutten bestellt. Nachts haben die Jungs noch mal abgesant. Habe es im Halbschlaf mitbekommen wie ich gefickt wurde. Genau so muss ich es haben. Meine Löcher stehen jederzeit zur Verfügung. Am Sonntag nach dem Frühstück haben die Jungs Karten gespielt. Der Gewinner jeder Runde hat mich genagelt und die anderen haben ihn angefeuert. Erweitert haben wir unsere Session, dass die Jungs nun nicht mehr auf Klo gingen sondern in meinen Arsch oder Votze gepisst haben. Dieser warme Saft tut soooooo gut. Leider wurde es zu schnell Abend und Mario und Benjamin mussten abreisen. Unser Ritual der Verabschiedung. Kneten des Schwanzes durch die Hose. Jemal ist erst am nächsten Morgen abgereist. Sein Geschenk war nochmals der Bohrerfick. Nachts hat er mich mit seinem schwarzen Schwanz in den Arsch geschoben und mir seine Sahne ins Maul gespritzt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann bei Mario zu Hause.

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BDSM Erstes Mal Gruppen

Erfahrung für eine devote Frau

Du wird mit verbundenen Augen in ein altes Haus gebracht du kannst all die Scheinwerfer spüren die auf dich gerichtet sind es werden Stühle gerückt und du wirst aufgefordert dich aus zu ziehen man legt dir ein Halsband um den und du musst dich hin knien auf einmal wird an der Leine gezogen und du kriechst auf allen vieren dem ziehen nach angekommen wird jetzt dein Kopf nach unten gedrückt und du kannst etwas warmes fühlen mach den Mund auf du machst ihn auf und das warme etwas verschwindet in deinem Mund los schlampe leck den Schwanz und nimm ihn tief in dein Fickmaul du willst dich dagegen wehren aber da bekommst du mit einem Stock einen Hieb auf den hintern es war ein leichter schmerz der dich aber dazu anregt den Schwanz in deinem Mund langsam aber genussvoll zu verwöhnen du versuchst mit den Händen nach zu helfen aber da ist schon jemand zur stelle und bindet sie dir auf den rücken
jetzt nimmst du den Schwanz tief in deinen Mund und du musst zugeben es erregt dich genauso wie der Stockhieb auf deinem hintern nach einer Zeit du hattest dich gerade an den Schwanz in deinem Mund gewöhnt wird wieder an der Leine gerissen und du wirst gezwungen nach rechts weiter zu robben was nicht so einfach geht da du die Hände auf dem Rücken hast und wieder kommst du an ein sehr großen dicken Schwanz der wird dir entgegen gestreckt rein mit ihm ruft eine Stimme du nimmst ihn wieder brav in den Mund aber er ist riesig so dass du nur die Eichel leckst und wieder knallt der stock auf deinen Arsch. sofort nimmst du den riesen Schwanz in deinen Mund! der Schwanz bringt dich fast zum würgen so mal auch noch mit leichtem druck an deinem Hinterkopf nachgeholfen wird der Schwanz geht bis zu deinem Kehlkopf es kommt ein leichter würge reiz auf aber auch eine enorme Erregung
ja es ist geil denkst du dir einen so großen Schwanz hattest du noch nie in deinem Mund und umso mehr du daran dachtest umso geiler würdest du der Schwanz konnte gar nicht mehr groß genug sein auch das leichte würgen machte dir nichts mehr aus es war einfach erregend den riesen Penis zu blasen. Wieder wurde die Leine abermals gezogen du wolltest nicht von dem Schwanz ablassen aber das ziehen war zu stark ein weiterer Hieb auf deinem Hintern Überzeugte dich und du robbst auf deinen Knien weiter zum nächsten aber etwas war anders! Die Beine ganz ohne Haare und dünner du versuchst mit deinem Mund den Schwanz zu finden aber du konntest ihn nicht finden war er so klein?
Nein es gab keinen Penis langsam senkst du deinen Kopf immer weiter du hast einen Geruch in der Nase denn du kennst ist es etwa??? Ja, es ist eine leicht beharrte Muschi du erschrickst und ziehst den Kopf zurück was soll das denkst du als im gleichen Augenblick zwei weiche Hände deinen Hinterkopf nehmen und in runter drücken hab keine Angst sagt eine weiche stimme es gibt immer ein erstes Mal als deine Nase durch die Schamlippen fährt bemerkst du das sie schon sehr erregt und feucht ist zögernd leckst du vorsichtig mit deiner Zunge ihre Schamlippen von außen und es beginnt dich ebenfalls zu erregen genauso stark wie bei dem großen Schwanz
Mein Gott ich bin gerade dabei eine nasse fotze zu lecken und es macht mir Spaß!! Du öffnest mit deiner Zunge die Schamlippen so dass du langsam zwischen die inneren Schamlippen kommst du bemerkst jetzt mit jedem mal wenn deine Zunge durch ihre spalte gleitet zuckt der Unterleib von ihr was dich merklich auch erregt du gewöhnst dich auch an den süßen Saft der aus ihrer spalte auf deine Zunge läuft ja es ist erregend jetzt spürst du auch dein Saft aus deiner Möse laufen wie er langsam deine Schenkel runter läuft es erregt dich so sehr das du jetzt sogar versucht ihr deine Zunge tief in ihre spalte zu stecken um sie langsam damit zu ficken

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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

Teil 1.

– Ich saß in der Eingangshalle des Ritz Hotels in Paris und wartete auf einen Kunden der nicht zu kommen schien. Plötzlich ging die Tür auf und eine große, schlanke Brünette mit unwahrscheinlich langen Locken trat ein. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid und lächelte süffisant, als sie die Blicke der Männer auf sich spürte. Was mich noch mehr faszinierte waren ihre nackten, schlanken, rot lackierten Füße, die in schwarzen Riemchensandaletten mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen steckten.

Die Sandaletten waren mit Strasssteinen besetzt und die Messerscharfen langen Absätze etwas ausgetreten, was sie jedoch noch viel reizvoller machte. Ich konnte den Blick kaum von ihren wundervollen Füßen abwenden. Sie schien es zu bemerken und stöckelte aufreizend langsam am mir vorbei, blieb ab und zu stehen und ließ einen ihrer Füße kreisen. Sie sah zu mir rüber und ich wurde verlegen, als sie die Beule in meiner Hose bemerkte, die ich beim Betrachten ihrer Füße bekam. Schließlich ging sie zur Rezeption und verlangte einen Zettel. Sie kritzelte irgend etwas darauf, faltete das Papier und gab es der Empfangsdame. Dann verschwand sie mit aufreizend klickenden Absätzen im Aufzug.

Kurz nachdem sie gegangen war, kam die Empfangsdame zu meinem Tisch und überreichte mir den gefalteten Zettel. Ich staunte nicht schlecht.

Als sie gegangen war faltete ich das Papier auseinander:

“Du Dreckstück, ich weiß Du bist einer von der ganz unterwürfigen Sorte. Meinst Du ich habe nicht bemerkt wie Du Dich an meinen Füßen aufgegeilt hast!? Am liebsten würdest Du mir doch die Füße ablecken, doch Du traust Dich nicht, Abschaum! Ich erwarte, daß Du in exakt einer Stunde vor meiner Zimmertür bist. Kniend. Sonst setzt es hier mitten in der Halle was. – Madame Claude Deine Herrin – PS: Du hast mich sofort mit Madame und Sie anzureden, verstanden!”

Ich schreckte zusammen. Die blonde, ca. 21 jährige Frau hatte mich durchschaut. Was sollte ich tun? Würde ich ihrer Anweisung keine Folge leisten, erscheint sie in der Empfangshalle und würde mich vor allen Gästen schlagen. Insgeheim freute ich mich sogar auf den Besuch bei Madame Claude. Meine Knie zitterten vor Aufregung.

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BDSM

Die Venus im Pelz Kapitel 10

Venus im Pelz

Kapitel 10

Ich habe den Dom gesehen, den Palazzo vecchio, die Loggia di Lanzi und bin dann lange am Arno gestanden. Immer wieder ließ ich meinen Blick auf dem herrlichen, altertümlichen Florenz ruhen, dessen runde Kuppeln und Türme sich weich in den blauen, wolkenlosen Himmel zeichneten, auf den prächtigen Brücken, durch deren weite Bogen der schöne, gelbe Fluß seine lebhaften Wellen trieb, auf den grünen Hügeln, welche, schlanke Zypressen und weitläufige Gebäude, Paläste oder Klöster tragend, die Stadt umgeben.

Es ist eine andere Welt, in der wir uns befinden, eine heitere, sinnliche und lachende. Auch die Landschaft hat nichts von dem Ernst, der Schwermut der unseren. Da ist weithin, bis zu den letzten weißen Villen, die im hellgrünen Gebirge zerstreut sind, kein Fleckchen, das die Sonne nicht in das hellste Licht setzen würde, und die Menschen sind weniger ernst, wie wir, und mögen weniger denken, sie sehen aber alle aus, wie wenn sie glücklich wären.

Man behauptet auch, daß man im Süden leichter stirbt.

Mir ahnt jetzt, daß es eine Schönheit gibt ohne Stachel und eine Sinnlichkeit ohne Qual.

Wanda hat eine allerliebste kleine Villa auf einem der reizenden Hügel an dem linken Ufer des Arno, gegenüber der Cascine, entdeckt und für den Winter gemietet. Dieselbe liegt in einem hübschen Garten mit reizenden Laubgängen, Grasplätzen und einer herrlichen Camelienflur. Sie hat nur ein Stockwerk und ist im italienischen Stile im Viereck erbaut; die eine Front entlang läuft eine offene Galerie, eine Art Loggia mit Gipsabgüssen antiker Statuen, von der steinerne Stufen in den Garten hinabführen. Aus der Galerie gelangt man in ein Badezimmer mit einem herrlichen Marmorbassin, aus dem eine Wendeltreppe in das Schlafgemach der Herrin führt.

Wanda bewohnt das erste Stockwerk allein.

Mir wurde ein Zimmer ebener Erde angewiesen, es ist sehr hübsch und hat sogar einen Kamin.

Ich habe den Garten durchstreift und auf einem runden Hügel einen kleinen Tempel entdeckt, dessen Tor ich verschlossen fand; aber das Tor hat eine Ritze, und wie ich das Auge an dieselbe lege, sehe ich auf weißem Piedestal die Liebesgöttin stehen. Mich ergreift ein leiser Schauer. Mir ist, als lächle sie mir zu: »Bist du da? Ich habe dich erwartet.«

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BDSM Fetisch

Züchtigung

Es lief wie jeden Freitag. Ich sollte nach der Arbeit direkt zu dir kommen, doch du hast dann mal wieder gebeten, dass ich doch eine Stunde später komme. Wahrscheinlich sitzt du wieder vor deinem PC und chattest mit deinem Kerle aus der Singlebörse. Vermutlich bist du auch schon wieder nackt. Egal, denke ich mir. Dann kann ich noch mal schnell nach Hause. Dort packe ich dann einige Dinge ein, die mir sicherlich noch nützlich sein werden. Den Edelstahlplug, die Nippelklemmen, die Peitschen und Fesseln.
Die anderen Dildos liegen noch bei dir. Du hast vor einem halben Jahr Schluß gemacht, aber dennoch treiben wir es ab und an mal miteinander. Wir lieben uns, aber du bestreitest es immer. Du willst keine Beziehung sagst du, aber de fakto führen wir eine.
Wir gehen zusammen weg, wir streiten und versöhnen uns. Wir küssen uns, wir gehen zusammen einkaufen und machen den Haushalt zusammen. Ich habe eine eigene Wohnung und unter der Woche bin ich auch da. Aber am Wochenende bin ich meist bei dir, oder du bei mir.
Nun habe ich meinen Rucksack gepackt und fahre zu dir. Die Tür zum Hof und die zum Treppenhaus sind offen. Ich stelle das Auto im Hof ab und steige die Treppen hoch. Es ist kurz vor 19.00 Uhr. Vor deiner Tür klingel ich und warte. Du machst nach ein paar Minuten auch auf, ganz rot im Gesicht. Wahrscheinlich habe ich dich mitten in deinem Sex-Chat gestört. Ich grinse innerlich und freue mich darüber. Dass es mir nicht recht ist, weißt du. Aber es ist dein Leben, wie du mir immer wieder sagst.
Auch heute grinst du mich nur an, küsst mich zur Begrüßung und verschwindest wieder im Wohnzimmer. Ich folge dir, langsam und irgendwie schwer ums Herz. Ich stelle meinen Rucksack langsam unter den Tisch und es scheppert leise. Du bist neugierig, was ich da alles mithabe. Aber ich sage nur: “Hab Geduld. Du wirst es schon früh genug erfahren.” Wir wollen gleich noch in unsere Stammkneipe. Die Jungs sind da. Auch D. ist da. Er liebt dich, und er hasst mich. Aber das ist sein Problem. Er ist das Küken in der Runde. Wir haben einen feucht fröhlichen Abend.
Kurz nach 2 Uhr morgens kommen wir wieder bei dir an. Du bist schon wieder neugierig, was in meinem Rucksack ist, denn er klimperte, als ich mir ein T-Shirt zum schlafen rausholen will. Ich greife rein und hole zuerst die Armfesseln raus. Die kennst du schon, du hattest sie schon um. Dann kommt das Halsband dazu. Auch das hattest du schon um.
Du siehst mich nur entgeistert an und fragst, warum ich das denn mitbringen würde. Aber ich antworte nicht, ich packe dich am Arm und lege dir das Halsband um. Du protestierst und meckerst, aber ich achte nicht darauf. Ich nehme ein Tuch und knebele dich damit. Dann lege ich dir die Armfesseln an und fixiere sie dir auf dem Rücken.
Dein T-Shirt zerreiße ich einfach, weil du nackt sein sollst. Du trittst nach mir, aber mir ist es egal. Heute bist du dran. Heute werde ich dir beibringen, was es heißt, mich immer wieder zu verarschen und zu belügen. Mir immer wieder weh zu tun.
Ich zeihe dir deine Hose und den Tanga aus. Du wehrst dich, aber ich halte dich fest. Ich nehme ein Seil aus dem Rucksack und binde deine Beine zusammen. Ich beuge dich über den Küchentisch und binde deine Arme an den Tischbeinen fest.
Langsam gehe ich von dir weg. Du fängst an zu zittern. Erst vor Wut, doch allmählich wird dir kalt, denn ich habe das Fenster aufgemacht und wir haben ja erst Februar.
Ich hole eine Kerze. Langsam lasse ich die Kerze brennend über deinem Rücken schweben. Das heiße Wachs tropft dir auf deinen Rücken. Du zuckst jedes Mal zusammen. Aber es erregt dich. Deine Nippel werden hart und deine Pussy fängt schon an zu glänzen. Ich beuge mich vor und flüstere dir ins Ohr:”Konzentriere dich! Sonst willst du mich ja auch nicht an dich ran lassen!”
doch du fängst langsam an in deinen Knebel zu stöhnen.
Ich hole die Neunschwänzige. Mit den kleinen Knoten in den Riemen ist sie besonders fies. Das Weißt du aber schon. Ich habe dich schon früher damit geschlagen. Dass ich den Rohrstock in der anderen Hand habe, siehst du nicht.
Ich lasse die Peitsche ein paar Mal durch die Luft zischen. Dann bekommst du den ersten Schlag auf deinen Arsch. Die Riemen hinterlassen leicht rote Striemen. Aber du wirst dadurch nur noch geiler und stöhnst nun lauter in den Knebel.
Also nehme ich noch die Gerte, die ich schon vorher neben dich auf den Tisch gelegt habe. Auch die kennst du schon.
Ich hole aus und schlage dir genau auf deine nassen Schamlippen.
Du zuckst zusammen. So habe ich dich noch nie behandelt. Wieder schlage ich zu und du versuchst, vor der Gerte zu entkommen. Doch die Schläge werden immer schneller. Deine Pussy ist schon ganz rot und geschwollen.
Du schaust mich mit großen Augen an und bettelst mit Blicken darum, dass ich dich los machen soll. Aber noch bin ich nicht fertig. Ich setze mich gemütlich neben dich auf einen Stuhl und sehe dich an.
Langsam fange ich an, dir zu erklären, warum du in so einer Lage bist.
“Weißt du”, sage ich, ” ich mache das hier alles nur, weil du so uneinsichtig bist. Du erzählst mir immer wieder, dass du mich ja schon irgendwo liebst. Aber zeigen tust du mir es nicht. Eher im Gegenteil. Ich mache für dich deinen Haushalt, gehe für dich einkaufen. Ich koche dir was zu essen. Aber du hast immer nur ein ‘Danke’ für mich übrig. Den Kuss muss ich mir immer holen. Und mit mir schlafen willst du auch nicht. Und wenn du dich mal selbst streichelst und ich das hinterher bemerkt habe, und dich drauf anspreche, dann belügst du mich auch noch ganz dreist.”
Du verdrehst schon wieder genervt die Augen, weil ich dir das nicht zum ersten Mal sage.
” Aber das schlimmste ist immer dann, wenn ich weiß, du chattest wieder mit G. Oder bist abends mit D. und den Jungs unterwegs. Und wenn ich dann noch dabei bin, dann behandelst du mich wie Luft und kuschelst dich an ihn und lässt dich die ganze Zeit von ihm begrapschen.” Nun guckst du verwirrt. Ich genieße das und zünde mir eine Zigarette an.
” Glaub mal nicht, dass ich das nicht bemerkt hätte.” sage ich. ” Und ich finde, es wird langsam Zeit, dir mal Manieren und Respekt zu beizubringen, kleine Prinzessin.”
du reißt erschrocken die Augen auf, als dir langsam klar wird, was ich meine.