Karolyn steht abwartend dabei. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, offensichtlich um sich auf das kommende Geschehen noch besser vorzubereiten, sprich ihre Möse nass, glitschig und empfangsbereit für diverse Schwänze zu machen. Offensichtlich haben die Drei, bzw. die Vier, denn Josef wartet ja hinter der Rosenhecke auch noch auf weitere Anweisungen, akzeptiert, dass ich den sich abzeichnenden Gemeinschafts- Familienfick von hier oben dirigiere und steuere. Ein Blick nach rechts und ich sehe Josef, der immer noch hinter der Hecke mit dem Handy am Ohr seinen Kolben bearbeitet. ‚Josef, bist Du noch da?’, flüstere ich in das Handy. ‚Ja’, kommt es von ihm ebenfalls flüsternd zurück. ‚Der treibt es ja mit seiner eigenen Tochter, Thommy’, fährt er mit einem leicht ungläubigen Unterton in der Stimme fort. Ohne ihm zu antworten sage ich zu ihm, ‚Du wirst Dich jetzt hinter Karolyn schleichen und ihr Deinen dicken Schwanz von hinten zwischen die Beine schieben. Und greife von hinten ihre Titten und knete und drücke sie, das macht sie richtig geil’. ‚Au ja’, antwortet er erfreut. Er steigt aus seiner Hose, streift sein Hemd über die Schultern ab und schleicht nackt, seinen dicken Bauch und seinen Riesenschwanz wie ein Samuraischwert vor sich her tragend über den Rasen in Richtung des Pools.
Walther genießt immer noch mit geschlossenen Augen die saugende blasende Maulvotze seiner kleinen Naddel. Karolyn ist von dem Anblick dieses Familieninzests und ihrer eigenen Geilheit so gefesselt, dass sie den sich anschleichenden Josef nicht bemerkt. Dieser hat Karo jetzt erreicht. Er packt mit der Faust seinen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz weit zurück und drückt sein Riesenrohr von hinten zwischen Karolyns Beine. Ohne sich umzuschauen spreizt sie diese noch etwas und reckt ihren Arsch erwartungsvoll in die Höhe. ‚So eine geile Braut’, schießt es mir durch den Kopf. ‚Das könnte doch jetzt auch der Schwanz vom Milch, Kohlen- Eier- oder Sonstwas-Mann sein. Es ist ihr scheißegal’. Jetzt schaut sie sich doch kurz um und registriert erfreut, dass der Schwanz zwischen ihren Beinen zu Josef gehört. Dieser hat mittlerweile mit einer Hand eine von Karo’s Titten gegriffen und drückt und knetet diese, während er beginnt, seinen harten Hammer zwischen Karolyns Beinen an ihrer sicherlich schon wieder richtig eingeschleimten Votze entlang zu reiben. Mit der anderen Hand hält er immer noch das Handy an sein Ohr, um weitere Regieanweisungen von mir entgegen zu nehmen. Walther hat mittlerweile ebenfalls das Eintreffen von Josefs Schwanz zwischen den Beinen seiner Frau registriert, doch ist er so von den saugenden, lutschenden und blasenden Lippen seiner Naddelmaus so fasziniert, dass er dies ohne irgendeinen Kommentar hinnimmt.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…