Ich sagte nur, „außer ein bisschen ficken nix …!”,
Ruth zurück am Hörer meinte also, „Ne, nur das übliche, du weißt schon, Tomas will nur ficken!”.
Ich hörte dann länger nichts und dann sagte Ruth, „Oh ja, da bin ich mal gespannt, was du dir da ausgedacht hast. Also, morgen Abend bei euch? Ok, dann bis dann! Soll ich was mitbringen? Natürlich bring ich Tommy mit! Hast du Josef auch eingeladen? Du weißt ja, was er für Qualitäten hat!”
„Alles klar, meine Liebe!”
Sie legte auf, und ich fragte, „na, was habt ihr abgemacht?” Ruth meinte, „ Karo hat uns morgen Abend zu sich und Walther eingeladen! Sie hat sich was ausgedacht, aber was hat sie mir nicht verraten, nur, dass sie sich was überlegt hätte!”
„ na, da bin ich ja gespannt, und wenn Josef auch kommt, dann kann das ja lustig werden”, sagte ich mit hintergründigem Grinsen, da ich ja gehört hatte, wie Ruth Karo explizit gefragt hatte, ob er auch käme.
Ruth sah mich an, und mit glänzenden Augen und versonnenem Lächeln meinte sie nur „mhhmh”!
Ich konnte mir vorstellen, woran sie dachte, als sie Josef erwähnte …
Also, Samstagabend um Sieben standen wir bei Karo und Walther vor der Tür. Kaum geklingelt, hörte man schon Geklapper von Stöckelschuhen, das Schloss drehte sich und die Tür ging auf.
„Hallloooo, ihr Beiden!” Vor uns stand Nadja, und sie sah bezaubernd aus. Sie war wohl beim Friseur und hatte sich ihre langen Haare komplett kurz schneiden lassen und hatte nun nen richtig burschikosen Kurzhaarschnitt und dunkelrot geschminkte Lippen, was sie auch viel reifer wirken ließ!
Sie drückte Ruth ein zartes Küsschen auf beide Wangen und herzte mich mit nem dicken Kuss auf die Lippen, bei dem sie mich kurz ihre heiße Zunge Spüren ließ!
„Kommt rein, Mami und Paps sind im Wohnzimmer”, Josef ist auch schon da!
Wir traten ins Wohnzimmer und dort saßen Walther und Josef und zwischen ihnen Karolyn.
„Ah, endlich seid ihr da”, wir haben schon einmal angefangen”! Meinte Walther. Er und Josef waren unten ohne, und Karo hatte von beiden die halbsteifen Pimmel in der Hand!
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…