Categories
Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

‚Fühl doch mal, wie ER Dich braucht’, wie ER Dich begehrt’. Meine Worte zeigen immer mehr Wirkung. Karo schmilzt langsam dahin. Sie beginnt zaghaft, meinen Kolben durch die Hose zu drücken und zu kneten, wendet jedoch dabei ihren Kopf von mir ab. Offensichtlich wird sie schon wieder schwanzgeil, hat sich aber noch nicht ganz auf die neue Situation, mich mit ihrer Tochter teilen zu müssen eingestellt, oder will mich einfach nur noch ein wenig leiden sehen. ‚Ich habe doch noch mit keiner anderen Frau so tollen Sex gehabt wie mit Dir’, raspele ich weiter Süßholz. Ein triumphierendes Lächeln beherrscht nun immer mehr ihre Gesichtszüge. Sie hat wieder das Gefühl, die Bestimmende zu sein, alles steuern zu können. ‚Wenn es dich glücklich macht, meine kleine Domina’, denke ich bei mir und lächle in mich hinein.

‚Willst Du denn nicht mehr, dass ich Dein süßes Vötzchen lecke Karo’? Dieser Satz erzeugt ein leichtes Stöhnen bei ihr. Sie wird immer weicher und geiler. ‚Willst Du denn nicht mehr von meinem dicken, harten Schwanz in Deinen engen Arsch gefickt werden?’, intensiviere ich weiter. Keine Reaktion. ‚Du magst doch meinen Schwanz im Arsch, oder?’ Ihr Stöhnen wird noch einen Ton lauter. ‚Dein Arsch ist der geilste, den ich in meinem ganzen Leben gefickt habe Karo’. ‚Hmmmmmmmh, stöhnt sie leise’. Gleich habe ich sie weich gekocht. Jetzt spiele ich eine Trumpfkarte. ‚Und willst Du mir denn nicht mehr beim Wichsen zusehen mein Schatz’, frage ich. Dabei hole ich meine steife Nudel aus der Hose und beginne, sie demonstrativ vor Karolyn zu wichsen. Das war ein voller Stich. Karo stöhnt laut, greift nach meinem Sack. ‚Du bist eine Sau, Thomas’, stöhnt sie, ‚aber genau das ist es, was mich so abhängig macht von Dir, was mir die anderen Kerle nicht geben’. Geschafft! Karo ist reif, ich habe sie wieder umgebogen. ‚Dann sag mir, was Du von mir willst Baby, komm lass es raus’, antworte ich. ‚Du weißt doch, dass ich darauf abfahre, wenn Du richtig vulgär bist’. ‚Ich will, dass Du mich weiter fickst’, entgegnet sie. ‚Weiter, was noch?’, heize ich sie an. ‚Ich will Deine Zunge tief in meiner nassen Votze spüren’, sprudelt es jetzt aus ihr heraus, will Deinen Schwanz in allen meinen Löchern’. ‚So ist’s gut Karo, so liebe ich Dich’. ‚Ich will, dass Du mir Deinen Saft ins Gesicht und auf die Brüste spritzt, dass Du mich wie Nadja voll pisst, mich benutzt, mich erniedrigst’. ‚Ja, ja, ja Karo, das mach ich für Dich, das verspreche ich Dir’. Ich kann ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken, doch Karo hat es glücklicherweise nicht bemerkt.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.