Ich sank auf Nadja zusammen und mein Kopf fiel auf ihre dicken Titten. Mit Küssen bedeckte ich ihre noch immer geschwollenen Zitzen und sie meinte, „das war sooo geil, ich möchte mich immer nur noch von euch drei ficken lasse, und das jeden Tag”!
Langsam kam auch Walther zu sich und nachdem er nun das Gefühl hatte, wenigstens auch meine Frau besamt zu haben, nachdem ich in der ersten Runde seine Karo vollgespritzt hatte, war er wesentlich entspannter und zwinkerte mir aus den Augenwinkeln zu. Josef war nach hinten gesackt, hockte vor Karo und genoss auch hier den Anblick, wie aus ihrer weit geöffneten, heißen roten Spalte der Samen tropfte.
Nach dem wir uns gefangen hatten, fanden wir alle auch wieder zu uns, und erst jetzt viel uns wieder ganz deutlich auf, wie toll unsere Fickstuten in ihren schwarzen Dessous aussahen. Die hellen, nackten Ärsche mit den Strapsen, ihre prallen Titten mit den geschwollenen Zitzen hingen aus Ruths BH und aus Naddel’s Korsett, und Karo, wohl noch geil, spielte schon wieder an ihrem heißen, durchgevögelten und weit offen klaffenden Vötzchen und knetete zärtlich ihre prallen Titten und ihre harten, steil aufgerichteten Nippel.
So waren wir alle voll auf unsere Rechnung gekommen, der geile Josef hatte sich zu einen Zuchthengst entwickelt und meinte, „so nächstes Wochenende treiben wir’s wieder, aber da müssen wir uns was Neues überlegen!
Die nächsten Tage vergingen mit Alltäglichem, manchmal sah ich durchs Gartenfenster, wie Josef im Garten rummachte und insgeheim dachte ich, der wird wohl was vor haben. Aber weiter passierte nichts.
Ich telefonierte mit Walther und wir machten ab, uns mal auf ein Bier zu treffen, was wir auch taten. Die Konversation ging natürlich darum, wer möglicherweise wen geschwängert haben könnte, aber noch war es zu früh, um etwas zu sagen. Immerhin hatten wir unsere Stuten erst am letzten Wochenende gedeckt. Klar war nur, daß der geile alte Josef theoretisch Naddel, Karo und meine Ehefotze geschwängert haben könnte.
Am nächsten Tag saßen Ruth und ich beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Ruth ging ran und ich hörte, „ahh, Hallo, wie geht’s, ja super, ach am Wochenende? Ne glaub nicht, warte mal eben! Schatz, dass ist Karo, sie will wissen, ob wir morgen was vor haben?”
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…