Hoffentlich ist es bald Montag.
Endlich Montag! Es ist Vormittag, 7.00 Uhr. Meine Frau ist gerade zur Arbeit gefahren, und ich habe ihr zum Abschied noch einmal aus dem Fenster gewinkt. Ich bin wieder alleine im Haus. Das heißt nicht ganz alleine. Im Erdgeschoß wartet meine geile Fickgespielin Karolyn auf mich und im Souterrain ihre nicht minder heiße Tochter Nadja (siehe Sommertag – Teil 1-3).
Über die Ereignisse des letzten Wochenendes habe ich ja in Teil 3 ausführlich berichtet. Höhepunkt war zweifellos, als ich meiner Frau die Möse mit einer Flasche Prosecco abgefüllt habe, um dann die prickelnde Brause aus ihrem Vötzchen zu trinken . Mit meinen heimlichen Sexgespielinnen Karo und Naddel konnte ich ja nicht so wie ich gerne gewollt hätte, denn meist war meine Frau oder Karos Mann zugegen und die sollten ja nicht unbedingt von unseren kleinen Fickgeheimnissen wissen. Trotzdem, der Blas-Überfall von Nadja, bei dem sie mir im Flur den letzten Tropfen Saft aus den Eiern gesaugt hat, während meine Frau keine 2 Meter entfernt duschte war wirklich gut gelungen. Die sprudelnde Proseccomöse meiner Frau regt schon wieder meine Phantasien an. Das will ich unbedingt noch mal wiederholen oder weiter ausbauen.
Nach dem Duschen stehe ich nackt vor dem Waschbecken, das Gesicht voll Rasierschaum und schabe mir langsam und genüsslich die Bartstoppeln aus dem Gesicht. Ich betrachte mich im Spiegel und meine Blicke wandern vom Kopf über den Körper nach unten über Brust und Bauch bis hinab zu meinem Schwanz, den ich auf dem Rand des weißen Keramikwaschbeckens abgelegt habe. Meine Vorhaut ist halb zurückgezogen und die Nille lugt neugierig und erwartungsvoll hervor. Ich stelle mir vor, mit ihr sprechen zu können.
Nille: Hee, Thommy, was ist, wann ficken wir denn endlich wieder? Ich: Wart’s halt noch eine Weile ab. Du kannst wohl nie genug bekommen? Nille: Sei doch froh, dass ich so aktiv bin. Das tut Dir doch sicher auch ganz gut, oder? Ich: Da hast Du schon recht. Wen hättest Du denn gerne zum Frühstück Naddel oder Karo? Nille: Am liebsten Beide gleichzeitig. Ääääh, ich hätte einen Wunsch. Ich: Was willst Du denn? Nille: Naddel’s Arsch ist so herrlich eng. Wenn Du es vielleicht einrichten könntest? Ich: Das sehe ich auch so, mal sehen, was ich tun kann. Nille: Au ja, und sie bläst so phantastisch. Da haben wir einen richtig guten Schnapp gemacht, oder?
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…