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Ein ganz normaler Sommertag

Ist es ein wenig stolz als Reaktion auf meine Antwort? Oder ist da vielleicht auch ein wenig Triumph in ihrem zufriedenen Lächeln und in ihren Augen erkennbar? Triumph, besser zu Blasen als Mami? Zärtlich streichele ich diesen wundervollen jungen Mädchenkörper. Meine Finger gleiten zart über ihre Wangen, gehen herab zu ihren Brüsten, streicheln ihre Nippel, die sich sofort wieder steil und hart aufrichten. Von den Brüsten geht es hinab zu dem zarten Fleisch ihres Bauchs, um von dort weiter das Ziel zwischen ihren Beinen zu suchen. Als ich von außen den Zwickel berühre, der ihre Möse bedeckt zuckt Nadja zusammen. Ich spüre dass sie nass ist, sogar extrem nass. Ich ziehe meine Hand wieder zurück, denn ich will das Spiel mit ihr solange wie möglich genießen. Nadja ist jetzt ganz offen und beginnt zu erzählen, während meine Hände weiter ihren Körper erforschen.

‚Weißt Du Thomas’, beginnt sie, ‚ich beobachte Dich und Mutti ja schon eine ganze Weile. Ich habe vor über einem Jahr schon bemerkt, dass Du Dich immer runter schleichst, wenn niemand da ist und ich muss gestehen, dass ich Euch nicht nur einmal beobachtet habe. Ich habe zum Beispiel schon bei mir im Kleiderschrank gesessen, der mit den Lamellentüren, und Euch zugeschaut, wenn ihr es miteinander getrieben habt’. ‚Du kleines Luder’ antworte ich grinsend. ‚hat es Dir denn wenigstens gefallen’? ‚Oh ja, ihr habt es ja wirklich extrem getrieben und ich hab’s mir immer selbst besorgt, wenn ich Euch zugeschaut habe. Zuerst habe ich mich furchtbar erschreckt, war wütend, habe mir gedacht, der arme Papa, aber am Ende hat mich das dann doch sehr erregt und ich konnte es kaum abwarten, bis Du wieder zu Mutti kommst’.

Wir haben uns mittlerweile ins Gras gelegt. Nadja liegt mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und ich spiele mit ihren Nippeln, die ich zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her zwirbele. ‚Was hast Du denn alles beobachtet und was hat Dich denn besonders erregt’ frage ich? ‚Naja, das mit dem Nutella zwischen Deinen Arschbacken die Mutti Dir dann sauber geleckt hat oder wie sie sich die ganzen Erdbeeren in die Muschi geschoben hat die Du dann mit der Zunge herausgeholt hast oder wie sie es sich selbst mit diesem riesigen schwarzen Gummipimmel besorgt hat und Du sie dann von oben voll gespritzt hast’, entgegnet sie. Dieses kleine Luder denke ich mir, die hat uns doch tatsächlich mehrfach beobachtet.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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