‚Du darfst jetzt unsere Schwänze melken Nadja’, fordert er diese auf. ‚Aujah’, antwortet diese begeistert und hat auch schon den Regler für die Melkmaschine in der Hand. Josef schaltet die Maschine ein, wir lehnen uns zurück und Nadja beginnt, die Saugintensität der Glaskolben zu steigern. Tief werden unsere Schwänze in den Glaskoben gesaugt. Wir lehnen uns zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und genießen das angenehm ziehende Gefühl, das sich über den Schwanz bis in die Lendengegend fortsetzt. Jetzt dreht Naddel auf. ‚Uuuuuuuh’, stöhne ich, ‚das ist ja besser wie blasen, aaaah, jaaah dreh noch weiter auf., Nadja’. Die anderen Drei stehen um uns herum und schauen zu, wie Nadja uns mit der Saugmaschine verwöhnt. Auch Josef verdreht die Augen vor Lust. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz in dem engen Glaskolben immer größer wird. Eng und tief ist er in der Glasröhre eingepresst. Im gleichmäßigen Rhythmus intensiviert und löst Nadja den Druck, den der Glaskolben an unseren Schwänzen erzeugt. ‚Das halte ich nicht mehr lange aus’, stöhne ich. ‚Ich muss auch gleich abspritzen’, ergänzt Josef stöhnend. Nadja erhöht nochmals die Saugintensität der Maschine. Ich werfe meinen Kopf zurück, habe das Gefühl, wenn ich jetzt gleich abspritze, dass ich ein Loch in den Glaskolben schießen werde.
‚Zur Belohnung, und damit wir den Kolben nicht reinigen müssen, mache ich den Rest jetzt auf meine Art’, lächelt Nadja. Sie stellt die Maschine ab und zieht mit einem Plopp die fest angesaugten Kolben von unseren steifen Schwänzen. Sie kniet vor uns nieder, packt Josefs Schwanz und beginnt ihn kräftig zu wichsen. Meinen Schwanz saugt sie in ihre Kehle und bläst, lutscht und saugt an ihm herum, so als wolle sie beweisen, dass ihre schöne warme Maulvotze doch noch besser ist als so ein Glaskolben. ‚Jaaaaaah, Baby, jetzt komme ich’, und schon spritzt ein erster heißer Strahl meines Saftes durch meinen extrem gut vorbereiteten Schwanz in ihre Kehle. Durch die intensive Kolbenmassage habe ich das Gefühl, als würde mein Saft wie mit einer Hochleistungspumpe aus meiner Nille geschleudert. Nadja schluckt und fickt meinen Schwanz tief in ihren Hals. Als sie ihn aus ihrem Fickmaul entlässt und ihn kurz anblickt, bevor sie ihn sich erneut einzieht spritzt die nächste Ladung ab, genauso intensiv wie die Erste und trifft sie auf dem Auge.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…