Ich lege meine Hände auf ihre drallen Oberschenkel, fahre von ihren Knien ausgehend langsam nach oben. Dabei schiebe ich ihr Kleid immer weiter nach oben. ‚Du hast ja gar kein Höschen an, Nadja’, grinse ich sie an. ‚Gehst Du denn ins Konzert und steckst Dir Watte in die Ohren’, antwortet sie schlagfertig. Sie hebt kurz ihren Arsch und streift sich mit einer schnellen Bewegung ihr Kleid über den Kopf. Nackt und mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor mir. Dieser junge Körper macht mich einfach geil. Ich packe nach ihren vollen, festen Brüsten und drücke sie in meinen Händen. Naddel schließt erwartungsvoll mit einem leichten Seufzer auf den Lippen ihre Augen. Ich massiere ihre Nippel, die sofort hart werden. Langsam spüre ich, wie wieder Leben in meinen Schwanz kommt. Ich drücke ihre Beine auseinander und nähere mich mit dem Kopf ihrer Spalte. ‚Du schaffst es tatsächlich, mich wieder auf Touren zu bringen, obwohl mich Deine Mutter vorhin zwei mal gemolken hat. Um noch ein wenig Zeit für meinen Schwanz herauszuschinden sage ich, ‚komm, ich will Dir Dein Vötzchen lecken, darauf stehst Du doch, oder?’ ‚Ja, Thommy’, haucht sie und spreizt ihre Beine einladend noch weiter, ‚leck mir meine Spalte, genau darauf habe ich jetzt Lust’.
Immer noch sitzt sie auf dem Tisch. Ich knie mich vor ihr nieder und beginne, mit einem Finger ihre Klit zu massieren. ‚Uuuuh, jaaaa, das tut gut Thommy, bitte mehr’, stöhnt sie. ‚Was mehr?’, frage ich zurück. ‚Beiß mir in die Muschi, leck mich, fick mich mit Deiner Zunge’ kommt es stöhnend von ihr zurück. ‚Du bist ein noch geileres Stück wie Deine Mutter, und da gehört schon viel dazu’, antworte ich. Dabei zwirbele ich ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie in die Länge. ‚Uuuuuh, jaaaah, gut Thommy, mach weiter, fester, schneller’. Ich spüre, dass ihre Spalte immer nasser wird. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, nähere mich mit meinem Kopf ihrer empfangsbereiten Votze. Ich habe jetzt selbst große Lust, diese Möse mit meiner Zunge zum Überlaufen zu bringen. Mein Kopf versinkt zwischen ihren Beinen. Gierig nehme ich den Geruch ihrer Votze in meiner Nase auf. Meine Zunge spaltet ihre nassen Schamlippen, dringt tief in ihr Mösenloch ein. Naddel klammert ihre Beine um meinen Kopf, stöhnt, ‚jaaaah Thommy, leck mich, ich brauch das jetzt’. Ich lecke mit breiter Zunge wechselweise ihr Votzen- und ihr Arschloch. Gierig nehme ich ihren Saft in mich auf. Meine Zunge wird lang und spitz, leckt die Innenwände ihrer Möse. In diesem Moment wünsche ich mir die Zunge eines Chamäleons. Die Biester haben doch eine 20-30 cm lange Zunge, die sie blitzschnell heraus schießen können, um Insekten zu fangen. Ich stelle mir vor, wie meine Chamäleonzunge in ihre Möse schnellt und ganz tief drin, ihre Gebärmutter leckt.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…