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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

‚Ich ziehe meine hautengen schwarzen Lederklamotten an, die Du so gerne magst. Habe auch was Neues dazugekauft. Dann habe ich eine Flasche Babyöl bereitgestellt, mit dem ich meinen und Deinen Körper einreibe und besonders Deinen Schwanz und die Eier massiere. Wenn er dann richtig groß und hart und glänzend ist will ich, dass Du ihn tief in meinem Arsch bohrst und später, wenn Du mir es in allen Löchern besorgt hast, serviere ich Dir Nadja als unsere Lustsklavin, Du geiler, versauter Bock`. ‚Du machst mich echt scharf Baby. Ich muss noch kurz telefonieren und dann komme ich zu Dir und hoffentlich bald IN Dir. Spiel noch ein wenig mit dem Dildo, den ich Dir geschenkt habe’. Mit der Vorfreude, Karo gleich in ihrem schwarzen Lederdress vögeln zu können lege ich auf. Ich beende meine Rasur, ziehe mir eine kurze Hose und ein T-Shirt an und gehe zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen rufe ich Josef, unseren Nachbarn an, der sich ein paar Pflastersteine abholen wollte, die wir bei der Anlage eines Weges im Garten übrig hatten. Josef ist Rentner und schon ein bisschen verknittert. Er wohnt mit seiner Frau einige hundert Meter von uns entfernt in einem kleinen Haus. ‚Hol Dir das Zeug einfach ab, es liegt im Garten, vorne am Eingang’ fordere ich ihn auf, ‚die Gartentür ist offen.

Nachdem ich das Gespräch beendet habe greife ich nach meiner Videokamera und mache mich auf den Weg nach unten, zu Karolyn. Bevor ich anklopfe schalte ich die Kamera ein und richte sie auf die geschlossene Tür. Als diese sich öffnet raubt es mir beinahe den Atem. Im Monitor meiner Cam sehe ich Karo’s Gesicht. Sie hat in ihre Haare ein Wet-Gel eingearbeitet, so dass diese schwarz glänzend in leichten Strähnen nach unten fallen, als wären sie nach dem Waschen noch nicht ganz getrocknet. Ihre Lippen schimmern in einem tiefdunklen Rot, das mich an einen alten Bordeauxwein erinnert. Ihre Wangen leuchten in einem dazu passenden Rougeton und ihre Augen hat sie in dunkelblau-violett-gold-Tönen, beinahe etwas nuttig übertrieben geschminkt. Zunächst etwas überrascht, dass ich die Kamera auf sie richte geht sie doch schnell auf die Situation ein. Sie weicht einen Schritt zurück, dreht sich einmal um die eigene Achse und fragt ‚gefalle ich Dir?’.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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