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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Unsere Zungen vereinen sich, spielen kurz miteinander. Nadja greift mit ihrer Hand zwischen meine Beine und drückt zärtlich durch die Badehose meinen Kolben oder das, was von ihm übrig geblieben ist. ‚Es war wunderschön Tommy’ haucht sie mir ins Ohr. ‚Ja Nadja, für mich auch’, antworte ich. ‚Ich hoffe, dass es nicht bei dem einen mal bleibt’. ‚Mit Sicherheit nicht’, entgegnet sie und geht davon in Richtung Haus. Ich schaue ihr nach und genieße das Spiel ihrer drallen Arschbacken, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegen. ‚Als ob sie mit Dir sprechen wollten’, kommt mir dabei in den Sinn.

Sie benutzt den seitlichen Eingang, der durch die Waschküche nach oben in die Wohnungen führt. ‚Einfach mal abwarten und sehen, wie es weiter geht’, murmele ich vor mich hin. Ich bin wieder alleine und lasse noch einmal einzelne Passagen dieses geilen Vormittagsficks mit Nadja in meinem Kopf Revue passieren. Zunächst der Schreck, als sie mich mit der auf meinem Schwanz aufgepfropften Lenorflasche beim Ficken erwischt hat. Dann diese heißen gegenseitigen Leck- und Blasszenen, mein Kopf zwischen ihren Beinen, die Mösensäfte die ich mit meiner Zunge aus ihr herausgeschleckt habe, mein Schwanz in ihrer Kehle, ihre obszöne Ausdrucksweise, die mich noch zusätzlich angeheizt hat und abschließend die gegenseitige Pißorgie, das war wirklich vom Feinsten.

Der Tag verging ohne weitere besondere Ereignisse. Weder Nadja noch Karolyn ließen sich noch einmal sehen. Abends wollten wir zusammen grillen. Wir hatten das gestern schon vereinbart. Meine Frau bereitete einige Steaks und Bratwürste vor und ich habe in dieser Zeit den Holzkohlegrill angeworfen. Dann kam Walther in den Garten, aber immer noch kein Signal von Karolyn oder Nadja. Nur mit Mühe kann ich meine Nervosität verbergen. Ich habe die Rolle des Grillmeisters übernommen und meine Frau deckt währenddessen den Tisch. ‚Was ist denn mit Deinen beiden Mädels’ Walther, kommen die auch zum Essen?’, frage ich und wende dabei die Bratwürste mit der Grillzange. ‚Ich schau mal nach’, antwortet er und geht ins Haus. Nach einigen Minuten kommt er mit Nadja im Schlepptau wieder zurück. Am Grill angekommen sagt er ‚Karo ist es nicht gut, sie hat sich hingelegt’. Ich löse meinen Blick von den auf dem Grill brutzelnden Steaks und schaue mit einem kurzen Blick zu Naddel. Sie bemerkt dies, grinst mich an und sagt, in dem sie beide Daumen nach oben streckt, ‚oh, oh, das wird alles wieder gut’. Walther interpretiert ihre Aussage in Richtung Bratwurst und Steak, doch ich denke ich habe verstanden, was Nadja gemeint hat. ‚Ja, ich hab’ auch richtigen Hunger’, antwortet er.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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