Splitterfasernackt geht sie an mir vorbei und streift, natürlich ganz unbeabsichtigt mit ihren Brüsten meinen Oberarm. Die anderen haben gar keine andere Chance, als sich ebenfalls ihrer Klamotten zu entledigen und Nadja im Adams- und Eva-Kostüm in den Pool zu folgen. Ein kurzer Blick zu Walther zeigt mir, dass er sich nach dem Fick mit seiner Tochter den Schwanz rasiert hat. Blitzblank strahlt sein Kolben zwischen seinen Beinen. Nadja fällt das natürlich auch sofort auf. Sie schaut ihm provokativ auf die Rübe, grinst und ergänzt ihr Grinsen mit einem kurzen Spucken, so als wolle sie wieder Walthers Sackhaare ausspucken. Dem ist offensichtlich aufgefallen, dass es Naddel nicht so angenehm war, nach dem Blasen seine Sackhaare aus den Zähnen zu pulen. Auch Karolyn ist durch Nadjas Aktivität aufmerksam geworden. Sie blickt ebenfalls zwischen Walthers Beine, bemerkt seine rasierte Nudel, enthält sich aber jeglichen Kommentars.
Nadja hat beschlossen, dass wir Wasser-Tennis spielen. Sie hat ein Netz gespannt, das unseren Pool in der Mitte teilt. Zwei Mannschaften waren schnell gebildet. Karo und meine Frau gegen Nadja und ihren Papi. Mich haben sie für das erste Spiel zum Schiedsrichter bestimmt. Nackt setze ich mich auf die in der Mitte stehende Leiter. Jetzt wird ein Ball über das Netz geschlagen, mit dem Ziel, das die gegnerische Mannschaft ihn nicht erwischt, bevor er ins Wasser fällt. Nadja hat den ersten Aufschlag. Sie hält den Ball in der linken flachen Hand, zieht ihren rechten Arm ganz hoch nach hinten, wirft den Ball nach oben und schlägt ihn über das Netz auf die andere Seite. Provokativ präsentiert sie uns dabei ihre dicken Titten. ‚Toooor, Toooor, Tooor, Papi’, schreit sie und springt Walther um den Hals. Dabei drückt sie ihm ihre nackten Möpse auf seine Brust, schlingt unter Wasser ihre Beine um seine Beine und fährt so an seinem Körper auf und ab. ‚Diese geile, nimmersatte Votze’, geht es mir durch den Kopf. ‚Das macht sie doch absichtlich. Die massiert ihm unter Wasser seine Nudel’. Nach einigen Toren und Umarmungen von Nadja kann ich erkennen, dass Walther einen Riesenständer hat. Dies nimmt Nadja zum Anlass zu sagen, ‚Papi, jetzt mach Du mal Schiedsrichter und lass Thommy mal mit mir zusammen spielen.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…