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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Walther ist immer noch oder schon wieder richtig geil. Er kann einfach nicht genug von seiner jungen, appetitlichen Tochter bekommen. Seine Hand ist mittlerweile zwischen die Beinen von Nadja vorgedrungen. Er greift unter ihren Slip und versucht mit den Fingern in ihre sicherlich schon wieder klitschnasse Möse einzudringen. Diese massiert nach wie vor von oben herab greifend die steife Nudel ihres Papis. ‚Jetzt fehlt nur noch die oberscharfe Mama Karolyn’, denke ich bei mir und schon betritt sie die Szene durch die Gartentür. Sie registriert das Geschehen, bleibt kurz im Eingangsbereich des Gartens stehen und geht dann mit schnellen Schritten auf die Beiden zu. Nadja und Walther lassen sich von ihren geilen Vater-Tochter-Sexspielen nicht abhalten. Sie registrieren kurz das Eintreffen von Karo, Nadja sagt irgendetwas zu ihr, was ich von hier oben nicht verstehen kann und wichst weiter an dem Schwanz ihres Papis herum. Karo streift mit einer schnellen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid über den Kopf und steht nun ebenfalls nur mit einem knappen String bekleidet neben den Beiden. Die Szene erregt mich immer mehr. Mittlerweile habe ich nach meinem 8×20 Zeiß-Minifernglas gegriffen und kann das Geschehen nun zum Greifen nah mitverfolgen.

Während Nadja, immer noch am Rand des Pools auf der Luftmatratze liegend den Schwanz ihres Papis bearbeitet, gerade eben drückt und knetet sie liebevoll seine Eier, legt Karolyn ihre Hand auf der anderen Seite auf Walthers Arsch. Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen seinen Arschbacken. Ob sie ihn in seinem Arsch versenken will? Nein, sie packt seinen Sack von unten, den sie von Nadja übernimmt und ergänzt Nadjas Schwanzwichsen durch eine knetende Sackmassage. Walther muss sich doch wie im siebten Himmel vorkommen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, den dicken Schwanz von Josef ins Spiel zu bringen. Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, den alten Sack in die Sexspiele der Drei einzubinden steigert meine eigene Erregung noch weiter. Ich tippe seine Nummer und sofort, als hätte er seine Hand über dem Hörer gehalten habe ich ihn an der Strippe. ‚Komm sofort rüber Josef und nimm Dein Handy mit. Versteck Dich hinter dem Rosenbusch am Eingang und ruf mich von dort aus an. Ich werde Dir dann weitere Anweisungen geben’. Keine zwei Minuten später klingelt mein Telefon und Josef flüstert, ‚ich bin jetzt da Thommy, was soll ich tun?’. ‚Warte einen Moment’, antworte ich.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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