Wie auf Kommando beginnen die Beiden, meine Fickstöße zu kommentieren.
Karo stöhnt: ‚ja, fick mich mit Deinen Fingerschwänzen, schieb sie mir ganz tief rein. Spürst Du wie nass und geil ich bin? Leck mir die Möse aus Thomas. Laß mich überlaufen’.
‚Ja Karo, so liebe ich Dich, geil, nass, ordinär und richtig versaut. Mach weiter so Schatz’.
Nadja stöhnt: ooouuuuh, das tut so gut, von Dir gefingert zu werden, ich bin so geil, jaaaaah, tiiiiefer, fester, fick mich, fick in meine Votze und piss mich bitte, bitte nachher wieder voll.
‚Du hast das Talent, noch versauter zu werden als Deine Mutter, Naddel. Ich werde Dir Deine Votze ficken und alle anderen Löcher auch. Wart’s nur ab’, antworte ich ihr. ‚Aber vorher will ich noch ein bisschen was sehen und hören von Euch beiden schwanzgeilen Votzen’. Vielleicht bekommt ihr zur Belohnung am Ende meine Pisse. Das ist offensichtlich die Sprache, die die Beiden lieben. Sie reagieren mit wohligem Stöhnen.
Ich intensiviere meine Stöße in die Mösen der Beiden noch, spüre wie ich selbst immer geiler werde. ‚Ja, ich werde Eure Votzen zum Überlaufen bringen und dann werde ich Euren Mösensaft trinken und ich will, dass ihr meinen Mund zum Überlaufen bringt. Mittlerweile habe ich für Karo die Zahl der Fickfinger auf drei erhöht. Mit einem dankbaren Grunzen registriert sie dies. Langsam beginnen meine Arme zu schmerzen. Ein Blick auf meinen harten Schwanz bringt mir in Erinnerung, dass Karo ja noch den riesigen schwarzen Dildo von mir hat. ‚Bleibt so und fingert Euch selbst weiter’, befehle ich und die beiden greifen nach hinten, zwischen die Beine und ich schaue mir einen Moment an, wie sich selbst ihre klitschnassen Ficklöcher bearbeiten. Nadja reibt sich ihren Mittelfinger durch die Spalte und Karo fingert ihre Klit mit dem Zeigefinger. Beide stöhnen im Duett vor Geilheit. Ich gehe zu Karo’s Kleiderschrank und hole aus einer der Schubladen, zum Glück kenne ich mich hier aus, den schwarzen Gummischwanz, den ich ihr mal geschenkt habe.
Zurück am Bett sage ich ‚so, zwei Schwänze, zwei Mösen, das geht jetzt auf. Da ich Karo’s Pussy schon besser kenne, beschließe ich, es ihr mit dem Gummischwanz zu besorgen. Also knie ich mich hinter Nadja, die mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegenreckt. Karo rückt noch näher an Nadja heran, in der Erwartung, dass ich gleich den schwarzen Dildo in ihrem Loch versenke. ‚Hoch mit Euren Ärschen’ befehle ich kurz. Und schon strecken sie mir ihre nassen Votzen entgegen. Ich ziele mit meiner Schwanzspitze auf Naddels Loch und mit einem festen Stoß treibe ich meinen Schwanz in ihren Fickkanal. Dankbar stöhnt sie und beginnt, meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. ‚Du hast wirklich ein herrlich enges Vötzchen Nadja’ lobe ich sie und ramme meinen Schwanz wieder in sie hinein. Mein Bauch erzeugt ein klatschendes Geräusch auf ihrem runden Arsch. Lüstern und erwartungsvoll schaut Karo mir immer noch in Hundestellung dabei zu, wie ich meinen Riemen ein ums andere mal in die Votze ihrer Tochter versenke.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…