‚Das hast Du phantastisch gemacht Rockervötzchen’, lobe ich sie. ‚Zur Belohnung werde ich Dich jetzt erstmal ordentlich lecken. Komm und setz Dich in der Küche auf den großen Tisch und wenn Du richtig geil bist bekommst Du nachher noch eine Belohnung’. Dabei denke ich an den Riesenschwanz von dem alten Sack, den ich in unsere Fickerei mit einbinden will. Karo geht vor mir her in Richtung Küche. Ich folge ihr und greife von hinten zwischen ihre Beine. Sie ist klitschnass, läuft beinahe über. Während sie sich auf den Küchentisch setzt und erwartungsvoll ihre Beine spreizt, lecke ich genüsslich meinen Mittelfinger ab, der von ihrem Mösensaft richtig eingenässt wurde. Nachdem ich eine Nahaufnahme ihrer nassen Votze gefilmt habe stelle ich die Cam schräg seitlich von uns auf und richte sie so aus, dass nur der Tisch und Karo, insbesondere ihre weit gespreizten Beine in den Lederstiefeln im Monitor zu sehen sind. Ich setze mich vor sie auf einen Stuhl und beginne, mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander zu puhlen. Karo stöhnt vor Wollust. Es wird wohl nicht lange dauern, bis sie mir die ersten Schübe ihres Mösensaftes auf die Zunge schiebt.
‚So hast Du es doch gerne, Du schwanzgeile Votze’, heize ich sie an, ‚ein schöner Fingerfick zum Einstieg. Wie viele Finger willst Du denn in Deiner Möse haben?’, frage ich. Dabei schiebe ich ihr Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand bis zum Anschlag in ihr nasses Loch. ‚Uiiiiiiihaaaaaah’ stöhnt sie, ‚ja, erniedrige mich, mach mich zu Deiner Fickschlampe’. Sie drückt mir ihre Möse entgegen. Deutlich spüre ich, wie sie ihre Scheidenmuskulatur um meine Finger spannt. Mit bohrenden und drehenden Bewegungen meiner Hand ficke ich nun mit meinen beiden Fingern ihre Spalte. Ich spüre, dass sie nicht mehr lange durchhält und gleich vor einem gewaltigen Orgasmus steht. Sie ist wieder soweit, dass sie auch ein Ofenrohr oder den größten Penner von der Straße ficken würde, Hauptsache sie bekommt ihr Loch bzw. ihre Löcher gestopft. Um ihren ersten Orgasmus etwas zu verzögern und um sie noch weiter anzuheizen breche ich meinen Fingerfick ab. Auf dem Weg in die Küche habe ich eine mit Leder überzogene Rolle mitgenommen, die auf dem Ledersofa im Wohnzimmer lag. Ich lege die Rolle hinter Karo auf den Tisch und fordere sie auf. Komm, leg Dich zurück, damit ich Dich besser lecken kann. Es ist jetzt auch langsam Zeit für meine Überraschung. Karo legt sich nach hinten und macht es sich auf dem Küchentisch bequem. Erwartungsvoll, wollüstig stöhnend mit weit gespreizten Beinen präsentiert sie mir ihre nass glänzende Votze.
‚Damit es auch wirklich eine Überraschung ist, muss ich Dir jetzt die Augen verbinden Schatz’. Karo ist mit allem einverstanden. Willig lässt sie sich von mir einen rosafarbenen Seidenschal vor ihre Augen binden. Sie legt sich entspannt zurück und wartet ab. Ich husche schnell ins Treppenhaus, wo der geile Josef immer noch mit herabgelassenen Hosen und seinen Riesenständer wichsend auf weitere Anweisungen von mir wartet. Ich gebe ihm ein Zeichen, dass er mir folgen soll und gemeinsam kehren wir in die Küche zurück, wo Karolyn immer noch mit gespreizten Beinen darauf wartet, von mir zu ihrem ersten Orgasmus gebracht zu werden. So Karoschatz, jetzt bist du Dran’ sage ich lachend und fahre mit meiner Hand durch ihre nasse Spalte. Sofort hebt sie ihr Becken, um mir zu signalisieren, dass ich endlich anfangen soll. Josef hat sich unmittelbar vor Karolyns gespreizten Beinen gestellt, um möglichst viel zu sehen und wieder begonnen, seinen wirklich enormen Rentnerschwanz zu wichsen. In seinen Augen ist pure Geilheit zu erkennen. Er hat wohl seit Jahren nicht mehr richtig gefickt.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…