Karo hat unsere Schwänze regelrecht leer gepumpt. Immer noch vor uns kniend schaut sie dankbar, mit strahlenden Augen, die jedoch von unseren Saftladungen, vermischt mit ihrem Augen-Make Up doch ziemlich verschmiert sind zu uns herauf. Auch der alte Josef schaut mich dankbar an. Er wollte eigentlich nur ein paar Steine aus unserem Garten holen und hat wahrscheinlich den größten Fick seines Lebens erlebt. Ich nehme ein paar dickere Spermafäden von Karos Gesicht mit dem Finger auf und schiebe sie ihr in den Mund. Sie schleckt alles mit ihrer Zunge auf und schluckt es herunter. ‚Na, Schatz, wie war’s?’, frage ich. ‚Das war der absolute Wahnsinn, ihr habt mich wirklich richtig fertig gemacht’, antwortet sie, ‚ich hätte nie gedacht, dass Du einen so gewaltigen Schwanz hast Josef und dass Du in Deinem Alter noch so gut drauf bist. Du darfst gerne mal wieder kommen’, grinst sie ihn verlockend an. Dabei zieht sie sich mit einem schmatzenden Geräusch die Gurke aus der Votze. Der Alte registriert dies mit einem strahlenden Gesicht. ‚Komm, Schatz, leck uns noch unsere Schwänze sauber, dann muss sich Josef wahrscheinlich wieder mal bei seiner Frau sehen lassen’. Karo leckt uns langsam und genüsslich sämtliche Spermareste von Schwanz und Eiern und mir aus ‚Dankbarkeit’ noch den Arsch.
Nachdem wir uns angekleidet haben schiebt Josef mit einem glücklichen Gesichtsausdruck seinen Schubkarren mit den Steinen aus unserem Hoftor und ich verabschiede mich mit einem langen Zungenkuss von Karolyn und gehe zurück in meine Wohnung. Es ist erst Mittag geht es mir durch den Kopf und eigentlich wollte ich ja Naddel ficken. Ich sollte mal zwei rohe Eier essen wegen der Kondition und so. Man weiß ja nicht, was noch so geschieht……
Oben angekommen gönne ich mir erst einmal einen Campari mit Eis und Soda. Wetter: keine Veränderung. Es ist immer noch drückend und schwül heiß. In meinen Gedanken bin ich bei diesem heißen Fick mit Karolyn. Ich denke, dass sie wirklich extrem nymphomanisch veranlagt ist. Wenn ich sie erniedrige, sie mit ‚Votze’ oder ‚Hure’ tituliere wird sie noch schärfer, als sie von Natur aus schon ist. Es putscht sie regelrecht auf und sie hat dann nur noch eins im Sinn – einen möglichst großen, dicken und harten Schwanz, der ihre brennende, tiefe, unersättliche Geilheit befriedigt. Dies hat sich mir nochmals bestätigt, als ich den alten Josef auf sie angesetzt habe. Nachdem sie ihn erkannt hat, war ihre Entscheidung schnell getroffen. ‚Er hat einen Riesenschwanz und deshalb will ich ihn in meine Votze haben’. Äußerlichkeiten und Alter spielen da bei ihren Überlegungen überhaupt keine Rolle, denn Josef, mit seinen 65 Jahren ist wahrlich kein Adonis. Bierbauch, Falten im Gesicht und Glatze sind sicherlich keine Attribute, die den Schönheitsvorstellungen einer ‚normalen’ Frau entsprechen.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…