Walther lässt sich immer noch von Josefs Maschine in den Arsch ficken. Dabei wichst er seinen Schwanz mit der Faust und gerade als ich zu ihm hinüberblicke verzieht er lustvoll sein Gesicht. ‚Jaaaaaah, ich kommeeeeeee’, schreit er und spritzt eine erste Ladung seines Saftes vor sich auf das Sofa. Weitere Ladungen folgen, während er langsam die Geschwindigkeit der Fickmaschine herunter dreht. Erst nach einer ganzen Weile schalten sie ihre Fickmaschinen ab, steigen herunter und sinken erschöpft auf die nächsten sich bietenden Sitzgelegenheiten. Immer noch genießen sie die ihren Körper durchschüttelnden Wellen, die nur sehr langsam abklingen.
Nach einer ganzen Weile haben sich die drei Frauen wieder beruhigt. Auch Walther sitzt erschöpft auf einem in der Ecke stehenden Clubsessel. Nadja bricht als erste das Schweigen. ‚Das war so wahnsinnig intensiv und heftig, das war wirklich das Beste, was ich bisher erlebt habe. Zustimmend nicken die Anderen. ‚So eine Maschine hätte ich gerne zum Geburtstag, Schatz’, sagt meine Frau, mit immer noch leicht verklärtem Blick. Josefs Stolz ist ganz deutlich zu erkennen. Auch Karolyn stimmt zu, während sie an Walthers Sack herumspielt. ‚Das wäre wirklich ein tolles Geburtstagsgeschenk. Das war besser als fast alle Ficks die ich bisher gehabt habe’.
‚Meine Frau kommt im Normalfall nie hier herunter’ erklärt Josef. ‚Wenn Ihr wollt, dürft Ihr gerne rüberkommen. Ich bastele auch ständig an meinen Maschinen herum und könnte mir vorstellen, dass Ihr die Neuerungen quasi als Versuchskaninchen dann bei mir testen könnt’. ‚Au, ja’, ruft Nadja begeistert, ‚ich bin gerne Versuchskaninchen und stelle mich sofort zur Verfügung’. In dem Moment fällt mir auf, dass ich, abgesehen von Josef, der Einzige bin, der noch nicht seinen Spaß gehabt hat. Auch Josef scheint in diesem Moment das Gleiche zu beschäftigen. ‚Kommt mal mit zu meiner Melkmaschine’, fordert er uns auf. Er greift wieder in seine Zauberkiste und holt dort zwei weitere Glaskolben hervor, die im Durchmesser schmaler sind als die beiden, mit denen ich Nadjas Euter gemolken habe. Schnell dreht er die beiden angeschlossenen Kolben ab und ersetzt diese durch die beiden Neuen. Er zieht zwei Clubsessel heran und fordert mich auf, mich zu setzen. Er setzt sich neben mich und steckt sich einen der Kolben auf seinen harten Pint. Ich folge seinem Beispiel, in der Vorfreude auf das Kommende.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…