Nachdem meine Frau nach Hause gekommen ist trinken wir gemeinsam einen Espresso, um anschließend nach unten in den Garten zu gehen. Wir sitzen im Wohnzimmer auf der Couch und ich lasse mal einen ersten Versuchsballon in Richtung Walther bei ihr steigen, denn so ein richtig geiles Rudelbumsen, eventuell noch ergänzt durch den Riesenschwanz vom alten Josef könnte mir schon sehr gut gefallen. . Ich nehme sie in den Arm, küsse sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Ich streichele zärtlich ihre Brüste. Sie beginnt zu schnurren, liegt in meinem Arm. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine fahre wehrt sie mich ab, ‚nicht jetzt Schatz, die warten doch unten im Garten auf uns. Wir wollen doch grillen und ich habe zu Karolyn gesagt, dass ich ihr bei der Vorbereitung helfe’. ‚Sag mal, was hältst Du eigentlich von Walther’, frage ich. ‚Wie meinst Du das denn?, fragt sie zurück. ‚Na ja, ich denke so als Mann. Ich meine, dass er Dir, wenn wir zusammen sitzen sehr häufig auf Deine Brüste schaut und wenn Du gehst schaut er Dir immer hinterher. Er starrt förmlich auf Deinen Arsch’. ‚Ach, hör auf’ antwortet sie. ‚Doch, doch sage ich, ich glaube, der steht auf Dich. Sag mal ehrlich, könntest Du Dir vorstellen, mal mit ihm zu hmmmmh hmmmh hmmmh?’ ‚Du spinnst doch, antwortet sie. ‚Komm, sag schon, könntest Du Dir es vorstellen, rein theoretisch?’ ‚Na ja, hässlich ist er ja nicht. Also rein theoretisch im Prinzip schon’. ‚Dann muss ich wohl auf Dich aufpassen’, grinse ich sie an. Wir beenden dann unseren in der Tendenz erfreulichen Dialog und gehen gemeinsam in den Garten, wo Karo, Naddel und Walther schon auf uns warten.
Walther hat einen sehr glücklichen und zufriedenen Gesichtsausdruck. Er fickt wohl in Gedanken immer noch seine Tochter. Auch Nadja grinst zufrieden vor sich hin. Karolyn ist auch gut drauf, hat jedoch von den Ereignissen des Nachmittags keine Ahnung. Karo und meine Frau bereiten in der Küche unser Essen vor. Eine gute Gelegenheit von meinem Gespräch mit meiner Frau zu berichten. ‚Ich habe sie gefragt, ob sie sich vorstellen kann mal mit Dir zu ficken Walther, und sie hat genickt. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Das müssen wir ausbauen. Eigentlich hätte sie ab Morgen für zwei Tage auf eine Messe gemusst, aber das hat sich kurzfristig zerschlagen’, fahre ich fort. ‚Wir müssen nur noch besprechen, wie wir das Ganze arrangieren’. In diesem Moment kommen die beiden Frauen zurück und wir beenden unser Gespräch. Nachdem wir gemeinsam gegessen haben beschließen wir, eine Runde im Pool zu schwimmen und mit dem Wasserball zu spielen. Natürlich ist es Nadja, die den Vorschlag macht, ‚ach lasst uns doch wieder nackt in den Pool gehen, wir sind doch unter uns’. Dabei streift sie schon ihre Shorts herunter und entledigt sich darauf auch noch ihres T-Shirts.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…