Doch langsam stellt das Kraftwerk in meinem Unterleib seine Arbeit wieder ein. Nadja spürt dies, saugt die Reste meiner Soße von meinem Kolben, zieht meine Hose wieder nach oben, nicht bevor sie mir noch mal die Eichel abgeschleckt hat. Dann packt sie ihre prallen Möpse wieder unter ihr T-Shirt und kommt wieder nach oben. Ihre Augen lächeln mich an. Sie öffnet ihren Mund und ich sehe, dass sie eine Menge meines Spermas gebunkert hat. In diesem Moment öffnet sich die Tür und meine Frau kommt, nur mit einem ihrer String-Tangas bekleidet aus dem Badezimmer. ‚Huppps’, Nadja schließt ihren Mund und schluckt so schnell wie möglich mein Sperma herunter. Schnell leckt sie mit der Zunge ihre Mundwinkel sauber. Die Beiden können sich recht gut leiden und meine Frau begrüßt Naddel mit einem freundschaftlichen Kuss. Hat sie jetzt nicht etwas irritiert reagiert? Sie wird doch wohl nicht mein frisch gemolkenes Sperma in Naddels Mund gerochen haben? Ich stehe sprachlos dabei und bin immer noch dabei, diese Überfall-Blasaktion von Nadja zu verarbeiten. Schweißperlen haben sich auf meiner Stirn gebildet. Ich wische sie schnell mit dem Handrücken ab. Die besorgte Frage meiner Frau nach dem Grund für meinen hochroten Kopf beantworte ich mit ‚das wird wohl die schwüle Hitze sein, Schatz’. Nadja bittet meine Frau noch mal um die Zigaretten. Sie gibt ihr eine Schachtel und Nadja verabschiedet sich wieder. ‚Ciao bis später, ihr Zwei’, sagt sie, leckt sich noch mal mit ihrer Zunge über die Oberlippe und weg ist sie wieder.
Den Freitag Abend und das Wochenende leiten wir mit Grillen im Garten ein. Auch Karo hat sich wieder zu uns gesellt. Sie ist immer noch etwas schweigsam, doch langsam findet sie sich mit der Situation ab, mich mit Nadja teilen zu müssen. Nach dem Essen beschließen wir, gemeinsam ein Bad im Pool zu nehmen. Mit den Worten, ‚wir sind doch hier unter uns’, lässt Nadja das Oberteil ihres Bikinis fallen und darauf folgend entledigt sie sich auch des Unterteils. Nackt steigt sie die Leiter hinauf. Meine Blicke folgen ihr und in mir steigt wieder die Gier auf diesen jungen Körper empor. Sie springt von der Plattform der Leiter in das lauwarme Wasser. Als meine Frau positiv auf die Nacktbadeaktion von Naddel reagiert und sich ebenfalls ihres Badeanzugs entledigt, will Karolyn dem nicht nachstehen und lässt ebenfalls die Hüllen fallen. Dem folgend lasse ich auch meine Badehose fallen und folge den Dreien in den Pool. Walther ist zunächst noch etwas irritiert, doch auch er folgt uns ebenfalls nackt. Wir werfen uns gegenseitig einen Ball zu und ich beobachte dabei die hüpfenden, auf und nieder wippenden Titten der drei Frauen, wenn sie einen oder beide Arme heben, um den Ball zu fangen oder ihn zu werfen, wobei ich gestehen muss, dass mich so viel geiles Brustfleisch schon wieder scharf macht.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…