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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Mittlerweile genieße ich jeden Stoß, wackele einladend mit dem Arsch. Vielleicht ist es ja Karos schwarzer Dildo mit dem sie mir so viel Freude bereitet? Deren Orgasmus nähert sich dem Ende. Sie spreizt ihre Beine, lockert die Umklammerung meines Kopfes und hebt ihren Kopf, stützt sich erschöpft und vorläufig befriedigt auf ihre Ellbogen.‚Waaaalther’, schreit sie plötzlich, mit Entsetzen in der Stimme, ‚was machst Du da?’ In diesem Moment drehe auch ich mein mit ihrem Mösensaft verschmiertes Gesicht, schaue nach hinten und sehe Walther unmittelbar hinter mir stehen. Nachdem er bemerkt hat, dass ich ihn gesehen habe entringt sich aus seiner Kehle ein ‚Jaaaah, aaaah, ich komme gleich’. Er schiebt seinen Körper nach vorne und ich spüre wieder die bohrende Lanze im Arsch. Mir wird langsam klar, was da abgeht. Nadja steht seitlich hinter mir, mindestens einen Meter von mir entfernt und grinst mich an. Dann kann sie mich doch nicht mit den Fingern und auch nicht mit einem Dildo ficken? Walther schiebt sein Becken wieder nach vorne und Nadjas Finger, nein…… es ist Walthers Schwanz, WIRKLICH es ist tatsächlich sein Schwanz, fährt mir wieder in den Mastdarm. ‚Heh, Du Sau fickst mich ja in den Arsch’, rufe ich verblüfft, doch Walther hat mittlerweile mit beiden Händen meine Hüften gepackt und intensiviert die Wucht und die Geschwindigkeit seiner Stöße.
Tief und fest rammt er mir sein Rohr immer wieder in meine Arschvotze. Ich kann das immer noch nicht ganz nachvollziehen, versuche immer noch zu verstehen, dass er meinen Arsch als Möse benutzt, aber es ist angenehm, sehr sogar. Es ist herrlich, seinen dicken, fetten Schwanz ganz tief im Arsch zu spüren, zu spüren, wie er ihn wieder heraus zieht, um ihn dann sofort wieder schmatzend bis zum Anschlag tief und fest hinein zu bohren . Ich versuche mir das Gefühl vorzustellen, wenn er sich in meinem Mastdarm entlädt. In diesem Moment verdreht er auch schon die Augen, ‚ja, ja, ja, ja, ja, uuuuuuuh’, kommentiert er jeden seiner Stöße und ich fühle, wie seine heiße Soße tief in meinem Arsch explodiert. Heiß fährt mir die erste Ladung tief in meinen von ihm zur Votze umfunktionierten Arsch. Wieder und wieder nagelt sein Schwanz in meinen Arsch, und noch mal und noch mal, ja, jaaaaah. Da, Der nächste Strahl seines Saftes füllt meinen Darm weiter ab. Es ist ein Wahnsinnsgefühl, diesen heißen Saft tief in mir zu spüren, zu spüren, wie er sich an meinen Darmwänden verteilt, den Druck zu spüren, mit dem sein steifer Schwanz mir beim Einfahren den Mastdarm dehnt, zu spüren, wie er immer wieder abspritzt. Walther stöhnt, hat aber immer noch nicht genug. ‚Das ist die Strafe dafür, dass Du meine Frau und meine Tochter gefickt und mich nicht beteiligt hast’, keucht er, ohne seine wilden Fickstöße in meinen Arsch zu unterbrechen.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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