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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

‚Ich habe eine Idee’, sage ich, öffne den Wohnzimmerschrank und entnehme ein Schwanz-Ledergeschirr, das ich mal in einem Sexshop gekauft habe. Es ist ein enger, schwarzer, lederner Schwanzring, den ich bis an die Wurzel über meinen Ständer streife und der nach unten in mehreren schwarzen Lederstreifen meinen Sack umschließt. Das Ding unterbricht sofort den Blutzu- und Abfluss und lässt die Adern an meinem Kolben noch deutlicher als bisher hervortreten. An dem Schwanzring ist eine Öse angebracht, ähnlich wie bei einer Hundeleine, an die ich eine lederne, dünne, schwarze Leine befestige. Nadja beobachtet interessiert, wie ich meinen Schwanz für den Auftritt bei Karolyn vorbereite. ‚Damit kannst Du mich zu ihr bringen, als Dein Sexsklave, der Dir dient und allen Deinen Befehlen gehorchen muss’. ‚Das gefällt mir’, antwortet sie grinsend. ‚Dann kann ich auch bestimmen, was Du zu tun hast, Sklave’. Sie packt die Leine und schnippt sie nach oben, so wie bei einem Pferd, um es anzutreiben. ‚Hopp, hopp, Sklave, abwärts, einen Stock tiefer’, befiehlt sie. So führt sie mich am Schwanz durchs Treppenhaus nach unten zu Karolyn.

Der Schlüssel steckt von außen. Nadja schließt auf und zieht mich am Schwanz in den Flur. ‚Mami, Mami’, ruft sie, ‚ich hab uns etwas zum Spielen mitgebracht’. ‚Ich bin im Bad, Schatz’, ertönt Karo’s Stimme aus dem Badezimmer. Nadja öffnet die Tür und ich sehe Karolyn mit gespreizten Beinen vor dem Waschbecken stehend, den Bereich ihrer Möse in einen dicken Schaumteppich gehüllt. ‚Ach, Du bist noch nicht soweit’, sagt Nadja. ‚Ich habe Dir meinen Sklaven mitgebracht, das kann der doch für Dich übernehmen’. Dabei zieht sie an der an meinem Schwanz befestigten Leine, um Karo auf meinen angeleinten Schwanz aufmerksam zu machen. Karo blickt wohlwollend auf meine steife Rübe. ‚Gute Idee Nadja’, und reicht mir dabei den Nassrasierer. ‚Und wenn Du schon dabei bist Sklave’, grinst Naddel, ‚meine Muschi verträgt auch wieder mal eine Rasur. Dabei zieht sie ihr dünnes Hemdchen über den Kopf und stellt sich mit einladend gespreizten Beinen neben Karolyn. ‚Ja, meine Herrinnen’, antworte ich mit gesenktem Kopf den demutsvollen Sklaven spielend.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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