Categories
Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Epilog

Samstag Nachmittag. Nach dem heißen Gemeinschaftsfick haben wir uns breit schlagen lassen, alle fünf, also Nadja, Karo, Walther, meine Frau und ich, zu Josef in seinen wie er es nennt ‚Hobbykeller’ zu kommen. Er tat sehr geheimnisvoll, versprach jedoch insbesondere den Frauen eine große Überraschung, jedoch auch die Männer sollten etwas davon haben und nicht zu kurz kommen. Seine Frau ist über das Wochenende zu ihrem Bruder nach Hagen gefahren, also hat er eine sturmfreie Bude. Wir haben darüber beratschlagt und kamen nach längerer Diskussion zu dem Entschluss, seine Einladung anzunehmen. Walther und ich waren der Meinung, dass der Alte nur eine weitere Gelegenheit zu einem Gemeinschaftsfick sucht, mehr wäre da wohl nicht zu erwarten, doch die drei Mädels waren so von seinem dicken Schwanz angetan, dass sie uns dazu überredeten zuzusagen. Also haben wir uns breitschlagen lassen und klingeln jetzt an der Wohnungstür von dem geilen Alten Bock.

Josef öffnet. Er bittet uns ins Wohnzimmer, wo er einen Begrüßungsschluck serviert. Er hat registriert, dass unsere Frauen gerne Prosecco trinken. Während er insbesondere mit den Mädels plaudert schaue ich mich ein wenig in der Wohnung um. Irgendwie stinkt es mir, dass der Alte schon wieder mit unseren Frauen ficken will und dass diese scheinbar sogar darauf stehen. Das gesamte Mobiliar scheint irgendwann in den sechziger Jahren angeschafft worden zu sein. Der Anblick von soviel gefällter und zu Schränken, Sitzgelegenheiten, Wandvertäfelungen und Fußböden verarbeiteter Eichen lässt mich über unsere Umwelt und wie wir mit ihr umgehen philosophieren. Ich schenke mir noch einen Prosecco nach, um endlich in Stimmung zu kommen. Walther verhält sich ebenfalls abwartend und schlürft an seinem Glas. Nur unsere Mädels lachen und schäkern mit dem Alten, vermutlich in der Vorfreude, dass er bald seinen riesigen Freudenspender auspackt und sie damit beglückt. Naddel schaut ihm wiederholt auf seine Shorts, wohl um zu prüfen, ob er schon ‚in Stimmung’ ist.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.