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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Der ganze Raum ist erfüllt von den spitzen, geilen Schreine und dem Stöhnen der Frauen, die sich immer mehr ihren Orgasmen nähern, die scheinbar extreme Ausmaße annehmen werden. Neugierig hat sich Walther einer weiteren von Josefs Fickmaschinen genähert. ‚Willst Du sie mal ausprobieren?’, fragt er. Walther nickt begeistert und kniet sich auf das vor der Maschine stehende Sofa. Hoch reckt er seinen Arsch in die Höhe. Josef dirigiert den angeschraubten Schwanz an den Eingang von Walthers Arschvotze, reibt den Dildo vorher noch mit einem Gleitmittel ein und wirft die Maschine an. Auch Walther bekommt eine Fernedienung. Er führt mit Unterstützung von Josef den Schwanz einige Zentimeter in seinen Mastdarm ein und betätigt den Schieberegler, um den Motor der von ihm ausgewählten Fickmaschine zu aktivieren. Der Kolben des Motors beginnt zu arbeiten und auch Walthers Mastdarm wird nun von einem Dildo aus Josefs Kollektion gestopft. Die spitzen, wilden Schreie der Mädels werden jetzt noch begleitet von dem etwas tiefer angelegten Lustgestöhne Walthers, der sich ebenfalls langsam in neue Lustdimensionen vortastet.

Ich stehe mitten im Raum, habe mittlerweile wieder einen Riesenständer und überlege, ob ich nicht auch mal eine von Josefs Dildofickmaschinen in meinem Arsch testen soll, doch dieser kommt mit einer weiteren Überraschung auf mich zu. Willst Du mal meine Tittenmelkmaschine testen Thommy?’, fragt er. ‚Wie? Was? Tittenmelkmaschine? Ja klar, zeig mal her’, antworte ich ihm. Ich folge ihm zu dem Tisch, auf dem sich Nadja immer noch mit Begeisterung selbst fickt. Er greift unter den Tisch und holt zwei lang gezogene gläserne Röhren darunter hervor. Sie sind an der einen Seite geschlossen und auf der anderen, offenen Seite sind dicke Gummimanschetten angebracht. Von der geschlossenen Seite gehen schwarze Gummischlauche weg, die sich unter dem Tisch verlieren. Das Ganze erinnert mich an eine Melkmaschine, mit denen man Kühen die Milch aus den Eutern zieht, nur dass die Röhren von Josefs Konstruktion gläsern und dicker sind. Er zeigt mir einen Drehknopf und erklärt mir, dass ich damit, nachdem ich die Dinger an Naddels Euter angesetzt habe, die Intensität steuern kann. Er schaltet die Tittenmelkmaschine ein und setzt die erste Röhre an Nadjas linker Brust an. Mit einem schmatzenden Geräusch saugt sich der Kolben an ihrer Titte fest. ‚Ssssst’, und auch ihre zweite Titte steckt in dem anderen Glaskolben. ‚Viel Spaß’ sagt er und überlässt mir das weitere Vorgehen. Nadja verdreht voller Vorfreude die Augen.
Langsam betätige ich den Drehknopf, um die Saugintensität der Maschine zu steigern. Deutlich kann ich erkennen, wie sich Nadjas Euter immer mehr in den Glaskolben hinein ziehen. Ihre Titten werden dünner, aber dafür deutlich länger und suchen sich einen Weg, immer tiefer in den Glaskolben hinein. Ihre Nippel sind etwa zweimal so lang wie normal. Nadja stöhnt laut in einer Mischung aus Schmerz und Lust. ‚Auaaaaah, Thommy, nein, jaaaaa, uuuuh’ keucht sie schwer atmend. Immer noch nagelt sie sich dabei den Riesendildo in ihre Votze. Ich reduziere die Saugintensität wieder und ihre Titten treten wieder etwas zurück, die Nippel werden wieder kleiner. Jetzt drehe ich den Knopf vor und zurück, im gleichen Takt wie sie sich den Dildo in die Möse rammen lässt. ‚rein, raus, rein, raus, rein, raus’, immer wieder stößt sie der Gummischwanz in die Möse und ihre Titten werden tief in die Glasröhren eingesaugt. Ich spüre, dass sie gleich kommen wird. Auch Karo und meine Frau haben ihr Lustgestöhne deutlich gesteigert. ‚Lasst es jetzt kommen Mädels’, sporne ich sie an. ‚Zeigt uns, wie geil Euch die Fickmaschinen gemacht haben’. Und die Drei lassen es jetzt richtig abgehen. Fest pressen sie ihre Mösen gegen die sie immer wieder rammelnden Gummischwänze. Der ganze Raum ist erfüllt von ihrem Gestöhne und von ihren lustvollen, spitzen Schreien. ‚Uuuuuuuuh, iiiiiih, aaaaaaah, jaaaaaaaaaah, jiiiiiiiiiiiiih’, und sie geben sich, jede für sich, einem hemmungslosen und tiefen Extremorgasmus hin.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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