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Ein ganz normaler Sommertag

Er blickte uns kurz an, ob wir damit einverstanden wären, und meinte dann nur knapp, so Ruth, ab ins Badezimmer und mit eime kräftigen Klaps auf den Arsch und einem lauten Quitscher ihrerseits verschwanden die Beiden im Bad, unt unter Gejohle folgen Walther, und Karo, Naddel mit zusammengepressten beinen und roten Wangen hinterher und als wir alle im Badezimmer waren, hatte Josef Ruth auch schon über der Wanne postiert und sie die Wassertemperatur testen lassen. „Und, richtig so?” fragte Josef, und meine Frau nickte nur in Erwartung. Sie hatte sich ebenfalls über die Wanne gebeugt, ihren strammen Po in die Luft gestreckt und während sie sich mit den Händen am Wannenrand abstützte, forderte mich Josef auf, „so Thommie, jetzt zieh deiner geilen Frau die Arschbacken auseinander, damit ich ihr den Schlauch ins Arschloch schieben kann”. Folgsam griff ich also um die Arschbacken meiner Frau und zog die prallen Backen auseinander.

Ihre rosig-runzelige Rosette und ihre feucht glänzende Schamlippen klafften etwas auseinander und bevor Ruth und ich wussten, was ihr geschah, hatte Josef ihr den Schlauch schon reingedrückt. Ruth stöhne leise auf und dann hatte Josef auch schon zum Hahn gegriffen und leise begann das lauwarme Wasser in den Enddarm zu gluckern. Josef forderte Ruth auf, ihren Arsch noch höher zu strecken und während er mit einer Hand den Schlauch festhielt, drehte er mit der anderen Hand den Hahn langsam weiter auf. Zischend sprudelte das Wasser mit immer größeren Druck in ihren Darm und Karo, Naddel und Walther sahen Josef und mir neugierig mit immer größer werdenden Augen und Mündern über die Schulter und Naddel meinte, während sie fest ihre Pobacken zusammenpresste und vor lauter Druck von einem Bein auf das andere hoppelte und die Oberschenkel zusammengepresst hielt, „aber füll sie ja auch so voll wie mich” und Josef erwiderte, „keine Sorge, keine kommt zu kurz, ihr bekommt alle ein paar Liter rein, damit eure Bäuche schön anschwellen und eure engen Arschfötzchen gespült werden” Bei der Bemerkung mit den Bäuchen zwinkerte er Walther und mir zu und wir wussten sofort, was seine Anspielung sollte … Nach ein zwei weiteren Minuten fing dann meine Frau an laut zu stöhnen und wir sahen, wie sich unter ihrem breiten schwarzen Straps der Bauch immer deutlicher spannte und prall nach vorne raus quoll. „So, jetzt noch ein Liter und dann kommst du dran, Karo! Beug dich schon mal über die Wanne und streck deinen Arsch hoch, damit ich gleich mit dem Schlauch dran kann!” Karolyn gehorchte, Walther zog, wie er es von mir und Ruth gesehen hatte, ihre Arschbacken auseinander und Josef meinte nur, „so Thommie, jetzt schnell ihre Arschbacken zusammendrücken, damit nichts rausläuft”. Dann zog er den Schlauch mit einem Ruck aus Ruths runzeliger Rosette, ich drückte die heißen Arschbacken meiner Frau zusammen und langsam richtete sich Ruth auf. Jetzt konnten wir erst richtig sehen, wie schön geschwollen ihr Bäuchlein war und wie der stramm sitzende Straps jetzt leicht in Bauch und Hüften schnitt.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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