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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Steht da doch unser Nachbar, der Rentner Josef mit herabgelassenen, in den Kniekehlen hängenden Hosen. Er schaut uns wahrscheinlich schon eine ganze Weile zu und wichst sich dabei genüsslich die Nudel. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden habe fängt die Situation an, mir zu gefallen. Der Alte geile Bock hat mich noch gar nicht bemerkt, so intensiv bearbeitet er sein Rohr. Ich habe deshalb Zeit, ihn mir etwas näher anzuschauen. Er ist relativ klein, ich schätze so maximal 165cm groß. Sein Körper wirkt insgesamt etwas gedrungen und wird im vorderen Bereich von einem runden, dicken Bierbauch beherrscht. Er trägt einen Vollbart, der durch sein Alter, ich schätze ihn auf 65 Jahre, schneeweiß ist. Dafür hat er auf dem Kopf nur noch einen spärlichen, ebenfalls schneeweißen Haarkranz, der eine leuchtende Glatze einrahmt. Was mich aber beinahe sprachlos macht ist sein wirklich riesiger Schwanz, der in der Form wie ein Halbmond gebogen, steil nach oben steht. Dazu passend trägt er darunter einen tief hängenden extrem dicken Sack, mit dem er jedem Eber Konkurrenz machen könnte. Auch die wenigen Sackhaare die ich erkennnen kann, sind schneeweiß. Während ich seinen mächtigen Riemen bewundere treffen sich plötzlich unsere Blicke nachdem er wieder in unsere Richtung schaut, wohl um sich neue bildliche Anregungen für seine Schwanzwichserei zu holen.

Josef fährt erschreckt zurück, will seinen Schwanz wegpacken und verschwinden, doch ich gebe ihm mit meiner Hand beruhigende Zeichen, mache ihm klar, dass er bleiben soll. Als er erkennt, dass ihm wohl nichts geschehen wird packt er erneut seine Nudel und beginnt sie wieder zu bearbeiten, den Blick auf das geile Fleisch von Karo gerichtet. Diese hat von alledem nichts bemerkt. Sie ist gerade dabei, mir die letzten Tropfen Sperma vom Sack zu lecken und hat sich eines meiner Eier tief in ihren Mund gesaugt. Ich gebe dem alten Sack ein Zeichen, dass er sich im Treppenhaus verstecken soll und dort abwarten soll. Er versteht und verschwindet. In diesem Moment erhebt sich Karolyn und schaut mich erwartungsvoll an.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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