Nach dem dritten Glas Prosecco frage ich Josef leicht nervös, ‚sag mal, Du hast uns doch eine Überraschung versprochen, wann willst Du sie uns denn endlich zeigen?’. ‚Wenn ihr ausgetrunken habt können wir nach unten in meinen Hobbyraum gehen. Ihr wisst doch, dass ich von Haus aus Techniker bin und ich habe ein paar Maschinen gebaut, die ich Euch gerne mal vorführen würde’. Während er dies sagt grinst er viel sagend in die Runde. Er geht vor und wir folgen ihm die Wendeltreppe hinab in seinen Hobbyraum. Er öffnet die Tür und wir betreten den relativ großen Raum, der von diversen Kerzen, die er in allen Ecken aufgestellt hat, beleuchtet wird. Was mir auf den ersten Blick auffällt sind verschiedenste Sitzgelegenheiten, vor denen jeweils in einem Alu- oder Edelstahlgestell befindliche Motoren aufgestellt sind. Auffällig ist auch, dass alle Motoren ein großes Schwungrad haben, offensichtlich, um irgendetwas anzutreiben.
‚Wollt Ihr es Euch nicht etwas gemütlicher machen?’, fragt er, streift sein T-Shirt ab und steigt aus seiner kurzen Boxershorts. Sofort starren unsere Mädels auf seinen Schwanz, der auch in nicht erregiertem Zustand eine beachtliche Größe aufweist. Beinahe etwas neidisch schaue ich auf diesen riesigen Kolben und den darunter baumelnden gewaltigen Sack. Die erste die seiner Einladung folgt ist Nadja. Schnell hat sie sich von ihrem T-Shirt befreit, steigt aus ihrer Shorts, aus dem String und präsentiert dem Alten einladend ihre weiblichen Rundungen. Beim Anblick ihrer Titten bekommt er schon wieder Stielaugen. Auch meine Frau und Karo entledigen sich ihrer Kleider und ich registriere, dass Josefs Schwanz beim Anblick von soviel nackter Weiblichkeit langsam größer wird und beginnt, in die Höhe zu steigen. Walther beginnt ebenfalls, sich seiner Kleidung zu entledigen. ‚Was soll’s’, denke ich bei mir, ‚ein geiler Gemeinschaftsfick ist nie zu verachten. Lass den geilen Sack halt wieder mitficken’.
Nachdem wir alle nackt sind öffnet Josef den Deckel einer riesigen, mindestens zwei Meter langen Truhe, die an der Wand steht und ich erkenne diverse runde Stangen, vermutlich aus Edelstahl oder Aluminium, an deren Ende Schraubgewinde zu sehen sind. Josef schraubt zwei dieser Stangen zusammen und nähert sich einer seiner Konstruktionen die aus einer großen, auf einem Tisch montierten Edelstahlplatte besteht auf deren einem Ende einer seiner Motoren angebracht ist. Am anderen Ende ist ein Sitz, ähnlich eines Fahrradsattels aufmontiert. Vor diesem Sattel ist eine Lenkradkonstruktion aufgebaut, an deren Griffen, wie bei einem Motorrad Gaszüge erkennbar sind, die mit dem Motor verbunden sind. Josef legt die Stangen auf eine in der Mitte der Platte angebrachte Führung und verschraubt sie an den Motor. Langsam beginne ich zu ahnen, was dieser geile Sack in seiner Freizeit baut. ‚Das sind doch nicht etwa richtige Fickmaschinen, die Du da konstruiert hast?’, frage ich mit leichter Bewunderung in der Stimme. ‚Ja,’ antwortet er stolz, ‚und ihr seid die ersten, denen ich sie vorführe und ihr habt die Ehre, sie einzuweihen’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…