Keine zehn Minuten später tritt Nadja durch die nur angelehnte Wohnungstür. Sie trägt ein hauchdünnes, rosafarbenes, transparentes Neglige, das kaum ihren runden Arsch bedeckt. Ich bin immer noch nackt. Ihre vollen Titten mit den runden Warzen leuchten einladend unter ihrem Hemdchen hervor. Sie drückt ihren Körper an mich und begrüßt mich mit einem heftigen und intensiven Zungenkuss. Ich packe sie an ihren Arschbacken und drücke sie fest gegen meinen nackten Körper. Sofort beginnen die Schwellkörper in meinem Schwanz wieder mit ihrer Arbeit, richten ihn noch weiter auf und drücken ihn vorne gegen ihre nackte Ritze. ‚Ich habe noch mal mit Papi gesprochen. Er wird um Zehn Uhr ganz überraschend auf der Matte stehen. Bis dahin müssen wir das so arrangieren, dass wir Mami in einen heftigen Fick verwickelt haben’. ‚Bringst Du mich zu ihr?’, frage ich. ‚Sie ist schon wach’, antwortet sie. ‚Ich habe ihr gesagt, dass ich zu Dir rauf gehe und Dich hole’. ‚Du bist ein richtiger Schatz’, antworte ich grinsend. Dabei fahre ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und dringe mit einem Finger in ihr bereits gut geschmiertes Vötzchen ein. Leise stöhnend packt sie meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam aber mit festem Griff zu wichsen.
Nach einigen Sekunden packe ich ihr Wichshändchen und entferne es nur ungern von meiner Nudel. ‚Du wichst zwar phantastisch Baby und am liebsten würde ich Dich jetzt hier auf den Tisch setzen und Dich richtig durchrammeln, aber wir haben doch etwas viel Schöneres vor’. ‚Ja’, antwortet sie ein wenig enttäuscht, um bestimmend fortzufahren ‚aber ich will da unten auch nicht zu kurz kommen’. ‚Du bekommst eine Extraladung Saft von mir, das verspreche ich Dir und das Loch in das ich ihn Dir spritzen soll darfst Du Dir aussuchen. Und Dein Papi ist doch auch ziemlich heiß, er wird Dich sicherlich auch nicht vernachlässigen’, grinse ich sie an. ‚Wie ist das eigentlich so, wenn Du von Deinem eigenen Papi gefickt wirst und wenn er Dir seinen Schwanz in den Hals schiebt?’, frage ich sie. ‚Oh, das ist wunderschön’, antwortet sie. ‚Für meinen Papi mache ich das sehr gerne und außerdem liebe ich alles, was so ein wenig verboten ist’, kichert sie. ‚Ich meine, er wäre jetzt viel lockerer und cooler, als bisher. Gestern Abend kam er noch mal zu mir in mein Zimmer, um mir gute Nacht zu sagen, so wie früher, als ich noch sein ganz kleines Mädchen war. Ich habe ihm natürlich noch, als er mich auf die Stirn geküsst hat ein bisschen seinen Schwanz gewichst und seine Hand an meine Brüste geführt. Er ist dann mit einem Riesenständer auf die Toilette verschwunden’. Sie zögert einen Moment und fährt dann fort, ‚ich bin ihm nachgegangen, habe durch das Schlüsselloch geschaut und habe ihn dabei beobachtet, wie er sich noch einen runter geholt hat. Er hat die ganzen Fliesen hinter dem Waschbecken vollgespritzt’. ‚Und dann hat sich mein kleines Naddelvötzchen selbst noch an der Möse herumgespielt, bis sie gekommen ist’, antworte ich lachend. ‚Was seit ihr doch für eine herrlich versaute Familie’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…