Meine Frau hat sich in der Zeit eine andere Fickmaschine ausgesucht. Sie liegt mit dem Rücken auf einem Sofa und hat die Beine aufgestellt und gespreizt. der Fickroboter steht unmittelbar vor ihr und sie hat den knallroten Gummipimmel bereits an ihrer Möse angedockt. Josef wirft stolz auch diese Maschine an, gibt ihr eine Handfernbedienung mit einem Schieberegler und auch diese Maschine beginnt, ihre Lanze in die Möse meiner Frau zu treiben. Auch sie benutzt vorläufig die unterste Stufe, so dass der Schwanz, sie hat sich einen schwarzen, dicken herausgesucht, zunächst sehr langsam in ihre Votze ein und ausfährt. ‚Uuuuh, du geiler Bock, Josef, das ist Wahnsinn, Du bist ein Genie’, lobt sie ihn. Stolz geht er zu Karo und der nächsten Maschine. Karo hat sich ein Modell ausgewählt über dem sie breitbeinig stehen muss. Der Gummipimmel dringt kerzengerade von unten in ihr Votzenloch ein. Auch sie ist schnell mit dem Mechanismus der Fernsteuerung vertraut gemacht und fährt ebenfalls voll auf den von Josef konstruierten Fickroboter ab. Wir stehen dazwischen und beobachten die drei Frauen, wie sie sich langsam mit den Fickmaschinen immer mehr vertraut machen und langsam die Intensität und Geschwindigkeit der Stöße steigern. ‚Und nun wünsche ich viel Spaß, mein Damen’, grinst Josef stolz darauf, dass seine Konstruktionen zumindest den ersten Probelauf überstanden haben.
Naddel hat mit ihrer Wahl der Sattelkonstruktion den Vogel abgeschossen. Bereits deutlich schneller und heftiger lässt sie sich den Gummischwanz von der Maschine in die Votze stoßen. ‚Aaaaaaah, das ist der helle Wahnsinn, uuuuuh, iiiiiiiiiih, jaaaaaa, fester, schneller’, stöhnt sie und legt durch Drehen an dem Gashebel noch einen deutlichen Gang zu. Immer schneller dreht sich die Antriebswelle und immer schneller und tiefer fährt ihr der Gummischwanz in die Möse. ‚Jja, jjjja, jjjjja,’, jauchzt sie ekstatisch und dreht dabei noch ihr Becken, so dass sie den Riesenschwanz überall in ihrer klitschnassen Votze spüren kann. ‚Vollgas Naddel’, heize ich sie an und Naddel dreht tatsächlich den Gashebel bis zum Anschlag. ‚Nnnnnneiiin, jaaaaaaaaaaaah, jaaaaaaaaaaaa, das ist der helle Wahnsinn, wie mich das Ding fickt. Du bist göttlich Josef, danke, danke’. Rasend schnell fährt ihr der Kolben immer wieder in die Spalte. Rein, raus, rein, raus, Nadja verdreht schon die Augen, gibt jedoch noch etwas mehr Gas. Deutlich erkennbar sind an dem Gummischwanz schon die Mengen an Mösensaft, mit dem sie ihn eingeschleimt hat.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…