„Halt deinen Arsch offen, Thommie, denn jetzt fick ich dich! Deinen geilen aufgebohrten Arsch wird’ ich jetzt schön rannehmen!”
Dann spürte ich etwas Hartes und Dickes und einen Druck gegen meinen ausgedehnten Schließmuskel, Naddels Hände umfassten meine Hüften und aus den Augenwinkeln konnte ich noch wahrnehmen, wie meine Fickgattin Josefs Arsch bereits durch rammelte und Karo den Arsch ihres Mannes mit rhythmischen Hüftbewegungen aufbohrte. Beide grunzten vor Geilheit und Ruth meinte, „na los Naddel, gibs ihm endlich! Mein geiler Bock braucht jetzt den Arschfick seines Lebens, komm schon, rein damit!” Und dann spürte ich, wie Naddel mich gegen ihren Purpurriesendildo zog, einen kurzen Beckenstoß nach vorne machte und da war’s geschehen! Ich dachte ich platze, die enorme purpurne Eichel durchstieß meine Rosette und der Riesenschwanz glitt in meinen Enddarm!
Erst durchzog ein ziehender Dehnschmerz meinen Unterleib, aber Naddel nahm keine Rücksicht auf mein Keuchen und Hecheln, sie bemerkte nur „Mann, schaut euch dass an, ich hab den Riesen schon zur Hälfte drinne und der geile Arsch jammert nicht mal! Jetzt bekommt er ihn ganz rein!”
Karo erwiderte, „Ja, los fick den Geilarsch, er soll spüren, wie toll das ist!” und dann drückte Naddel mit einem weiteren Schub den dicken Purpurriemen immer tiefer in meinen Darm und mir wurde klar was jetzt kam.
„Mami, ich spür da was Hartes!” Ruth und Karo johlten, „das ist der zweite Schließmuskel oder Kacke, aber dass werden wir ja gleich sehen!”
„Bei Josef ging’s ganz leicht, der hat wohl schon oft deinen Arsch von seinen Fickmaschinen vorbohren lassen, die geile, alte Arschfotze!” Und Karo und Naddel lachten, während Josef stöhnte!
Mein Darm fühlte sich an, als ob ich eine Woche keinen Stuhlgang gehabt hätte und dann stieß Naddel weiter zu, ich spürte, wie der Riesenschwanz in meinen Eingeweide gedrückt wurde und gegen den ersten Darmbogen stieß! Ich röchelte nur noch und Naddel stieß unerbittlich zu! Dann zog sie sich einige Zentimeter zurück und stieß erneut zu!
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…