Mittlerweile habe ich meinen Schwanz wieder in Karolyns Mund geschoben und versuche, dem Takt von Josefs Fick zu folgen. Sie saugt sich sofort an meiner Nille fest und ich ficke jetzt ihren Hals im gleichen Rhythmus wie sie von Josef auf der anderen Seite genagelt wird. Tief und fest jage ich ihr meinen Riemen in den Hals. Josef beginnt zu keuchen. ‚Hoffentlich bekommt er keinen Herzkasper während er Karo vögelt’ denke ich mir, doch im Gegenteil. ‚Aaaah, jaaah, ich kooooome jeeeeetzt’, schreit er, zieht seinen Riemen aus Karos Möse und wichst ihn mit schnellen Handbewegungen. Karo entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich etwas auf, wohl um zu sehen, wie sich der Alte an seinem steifen, gebogenen Fickstengel zu schaffen macht. In diesem Moment kommt ein lang anhaltender tiefer Laut aus seiner Kehle und im gleichen Moment beginnt er abzuspritzen. ‚Uuuuuooooooh, aaaaaaaah’, Ein dicker weißer Strahl seines Spermas, das bestimmt seit Monaten oder Jahren in seinen Eiern darauf wartet, sich zu entladen schießt explosionsartig aus seinem Schwanz und saut Karos schwarzen Lederbikini ein. Der nächste Strahl trifft genauso heftig in den Schlitz zwischen ihren Titten. Sofort sucht sich das klebrige Sperma einen Weg und läuft in ihrem Tittenspalt nach unten ab.
Der Anblick ist auf der einen Seite lustig, macht mich aber auf der anderen Seite tierisch an. Der Alte Sack mit seinem Bierbauch und den immer noch in den Kniekehlen hängenden Hosen wichst seinen gebogenen Riesenschwanz, sein Gesicht ist mit Honig, Sahne und Schleim vollständig verschmiert. Und dann die schwanzgeile Karo, die wie gebannt auf dieses abspritzende wichsende alte Schwanzmonster starrt.
‚Hilf ihm Karo’, stachele ich sie an, ‚melk seinen Beutel’. Die springt sofort vom Tisch, greift Josef mit ihren schwarzen Lederhandschuhen an seinen Euter und drückt und knetet ihn so, dass der Alte vor Lust und Schmerz aufschreit. Immer noch spritzen Spermaschübe aus seiner Nille, landen auf Karos Ledermanschette. Sie muss zwei Hände nehmen, um den Riesensack des Alten greifen zu können. Sie knetet ihm die Eier, zieht ihm den Sack noch länger wie er schon ist, versucht, durch intensive Wichsbewegungen ihrer behandschuhten schwarzen Hand Josefs Prügel aufrecht zu erhalten und ich stehe dabei, filme das Ganze und wichse total aufgegeilt mit der freien Hand meinen eigenen Schwanz. ‚Setz Dich auf den Tisch Josef, damit sie Dir Deinen Schwanz sauber lutschen kann’, fordere ich ihn auf. ‚Und Du Karo, zieh Deinen String aus und den BH, damit der geile Bock auch Deine Titten sehen kann’. Dankbar vor dem zu erwartenden Genuss, dass Karolyn ihm gleich einen bläst schaut Josef zu mir und setzt sich auf den Rand des Tisches. Sein Schwanz hat immer noch eine beachtliche Größe, obwohl er gerade beträchtliche Mengen seines Spermas abgespritzt hat.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…