‚Ich will nicht auf Dich verzichten’, spricht sie mich plötzlich mit einem Besitz ergreifenden, fordernden Unterton in der Stimme an. Dabei spüre ich ihre Angst, mich zu verlieren. Es ist mit Sicherheit nicht Liebe, die sich dahinter verbirgt, doch Karolyns Ego würde sehr darunter leiden, wenn sie von einem Mann sitzen gelassen wird. Sie ist der Typ Frau, der Männer benutzt, kontrolliert und steuert ‚Das musst Du doch auch nicht Karo’, antworte ich, weiter ihren Rücken streichelnd. ‚Nadja will aber auch nicht auf Dich verzichten’, erwidert sie, beinahe etwas zornig. ‚Ich habe mit Nadja gestern lange diskutiert. Sie ist doch meine Tochter und’, sie stockt einen Moment, ‚notfalls müssen wir uns Dich halt teilen. Ich bin vielleicht bereit, das zu akzeptieren’. Das ‚vielleicht’ betont sie besonders stark. ‚Wahnsinn, besser kann es ja gar nicht laufen für mich’, schießt es mir durch den Kopf. ‚Karolyn will, dass ich sie weiter ficke und hat sich offensichtlich mit Nadja so geeinigt, dass ich auch sie weiter besteigen kann’. Diese Perspektive macht mich schon wieder geil. Damit würde ich wechselweise, meine Frau eingeschlossen, alle Frauen in unserer WG vögeln.
Meine Hand wandert von Karolyns Rücken nach vorne. Durch den Seidenstoff des Morgenmantels bekomme ich eine ihrer vollen Titten zu fassen. Sie sind zwar nicht mehr ganz so knackig wie Naddels Brüste, aber doch fest und vor allen Dingen jeweils eine richtig, große Hand voll. Ihr Nippel reagiert sofort, doch sie schiebt, immer noch die Beleidigte spielend, meine Hand zurück. ‚Karo, ich brauche Dich doch’, flüstere ich untertänig und starte einen zweiten Angriff auf ihre Titten. Ich spüre, wie ihre Brustwarze fest und hart wird, sehe, wie sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichnet. Karo wehrt mich erneut mit der Hand ab, diesmal aber nicht mehr so heftig, ziert sich noch, ‚eigentlich sollte ich Dich ja mit Verachtung bestrafen’, zischt sie mir entgegen. ‚Karolyn, Schatz’, antworte ich, ‚Ich will Dich doch immer noch, Du weißt doch, wie sehr ich Dich begehre’. Ihr Widerstand schmilzt langsam dahin. Durch meine Worte wird ihr Selbstwertgefühl wieder aufgebaut und ich bemerke, dass sich ihre natürliche Geilheit langsam wieder durchsetzt. ‚Ich brauche Dich Karo’, säusele ich weiter und intensiviere den Druck meiner Hand auf ihrer Brust. Immer noch ist sie sehr reserviert. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meinem Schwanz, der durch die himmlischen Aussichten schon wieder ziemlich dick in meiner Hose steht.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…