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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Jetzt musste ich aber vor meinen beiden Sexgespielinnen ‚flüchten’, denn in einer halben Stunde kommt sie nach Hause. Nadja konnte einfach nicht genug bekommen und hat während und nach unserem gemeinsamen Duschen meinen Schwanz schon wieder zu voller Größe gewichst, obwohl wir es vorher zu Dritt wirklich heftig miteinander getrieben haben. Zu gerne würde ich den beiden jetzt einmal zuhören, würde gerne hören was sie sich, nachdem wir heute erstmals zu Dritt gefickt und uns gegenseitig mit unserer Pisse verwöhnten, zu sagen haben. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder scharf. Ich drücke auf den Startknopf der Espressomaschine, um einen Kaffee zu trinken, während ich auf meine Frau warte. ‚Du altes Schwein’, sage ich zu mir selbst, ‚denkst schon wieder ans Ficken’. ‚Du hast ja auch nur einmal abgespritzt’, antworte ich mir selbst. ‚Das ist doch gar nichts’. Während ich meinen Kaffee schlürfe sehe ich ihren Wagen in die Einfahrt unseres Hauses einbiegen. Sie schaut herauf und winkt mir lachend zu. Ich öffne ihr die Tür, begrüße sie mit einem Kuss und wir setzen uns gemeinsam in die Küche, nachdem sie sich ebenfalls einen Kaffee aus der Espressomaschine ‚gezapft’ hat. Da es unverändert schwül heiß ist, zieht sie sich, nachdem sie ihren Kaffee getrunken hat aus und verabschiedet sich zunächst mal in Richtung Dusche. Ich beobachte sie dabei auf dem Weg dorthin. Auch sie hat, trotz ihrer 38 Jahre noch eine spitzenmäßige Figur. Kein Gramm Fett auf den Rippen, einen runden festen Arsch, volle, runde Brüste und ein eher jünger wirkendes Gesicht.

Ich greife in meine Shorts und spiele mit meiner Nudel. Ich bin immer noch oder schon wieder geil, verursacht durch die abschließende Schwanzmassage von Nadja, vor wenigen Minuten. Ich überlege, ob ich meiner Frau einfach ins Bad folgen soll. Sie mag es, mit mir unter der Dusche zu ficken. Wir verbrauchen zwar immer eine ganze Menge Duschgel, mit dem wir gegenseitig unsere Körper einreiben, damit sie schön glatt und glitschig werden, aber die darauf folgende Nummer ist meist extrem geil. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen mit dem Rücken zu mir und stützt sich mit den Armen an der Wand ab. Ich lecke dann von hinten ihre Möse, bis sie richtig eingeschleimt ist und ficke sie dann im doggy style, während das heiße Wasser unsere Körper noch zusätzlich aufheizt. Ich will jetzt noch mal ficken. ‚Ssssst’, ziehe ich mein T-Shirt über den Kopf. ‚Ssssipp’, ich entledige mich meiner Badeshorts. Nackt überlege ich, ob ich meine Frau unter der Dusche irgendwie überraschen kann oder ob wir mal etwas Neues ausprobieren sollten. Mit aufrecht stehendem Schwanz gehe ich in Richtung Badezimmertür. Bevor ich diese öffnen kann, klopft es an unsere Wohnungstür.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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