Er schmerzt von dem heftigen Schaben und bringt mich einen Moment von meinen Regieanweisungen und der Aufmerksamkeit auf die Vier im Garten ab. ‚Ist wohl doch etwas trockener die Kante der Platte, als die schönen, nassen Mösen von Karo und Naddel’, denke ich bei mir und setze von oben eine Ladung meines Speichels auf die Nille, um sie von dort auf meinem schmerzenden Hammer zu verteilen. Sofort spüre ich, dass mein Schwanz wieder etwas flexibler und gleitfähiger ist. Ich schaue wieder hinunter und streife mit einem Auge den Eingangsbereich und die Rosenhecke, hinter der sich der alte Josef vor seinem Einstieg in den wilden Gemeinschaftsfick versteckt hat. Als ich schon wieder mit meinen Augen in Richtung Pool gewandert bin trifft mich beinahe der Schlag. Ich schaue zurück, jetzt deutlicher und genauer, und sehe genau an der gleichen Stelle an der Josef stand und abwartete…… meine Frau. Sie steht da, in ihrem dunkelblauen Rock und der weißen Bluse und beobachtet ebenfalls diese wilde Fickerei. Eine Hand zwischen den Beinen vergraben massiert sie sich ganz offensichtlich ihre Möse.
In diesem Moment schaut sie zu mir herauf und unsere Augen treffen sich. Sie sieht den Schreck in meinem Gesicht und lächelt mich beruhigend an, ohne das Fingerspiel an ihrer Pussy zu unterbrechen. Wie lange mag sie von da unten schon zugeschaut haben? Sicher hat sie auch mitbekommen, dass ich die ‚Darsteller’ mit obszönen Befehlen von hier oben gesteuert habe. Sie greift nach ihrem Handy und kurz darauf klingelt es an meinem Telefon. Ich hebe ab und höre ihre Stimme. ‚Du Schwein’, flüstert sie, damit es die Anderen es nicht hören, doch ich erkenne ganz deutlich einen lächelnden und sehr erregten Unterton in ihrer Stimme. ‚Das ist es wohl, was Du in den letzten Tagen mit Deinen Andeutungen wolltest, mich in diese wilden, perversen Orgien mit einbeziehen?’. Ääääh, Schatz, Du hast es glaube ich richtig erkannt’, entgegne ich noch etwas unsicher, doch ihre Antwort ist eindeutig. ‚Du hast mir richtig Lust gemacht, als Du mich mit Walther verkuppeln wolltest und ich bin extra früher nach Hause gekommen, weil Du heute Morgen schon so scharf warst. Und das was ich hier gehört und gesehen habe hat mich zumindest genauso angeturnt’, fährt sie fort. ‚Ich will jetzt sofort mit Dir ficken! Nein, noch besser……., Du wolltest doch, dass ich es mit Walther treibe. Ich geh da jetzt hin und mache einfach mit’.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…