Josef musste nun an Ruths Riemen und ohne Zögern meinte sie „auf den Mund, hier kommt Nummer zwei!” Sie tätschelte ihn mit ihrem blauen Lümmel an den Backen und hielt ihn im dann vor den Mund und obwohl er erst fragend nach oben schaute, als ob er bestätigt haben wollte dass er’s machen muss, nahm mit einer Hand sein unrasiertes Kinn, drückte ihm Daumen und Mittelfinger gegen die Backen und schob ihm den dicken Riemen in den Mund, verharrte einige Sekunden mit der Eichel zwischen seinen Zähnen, aber als sie sah, wie Karo inzwischen ihren Gatten mit dem schwarzen Gummischwanz Maulfickte, schob sie ihn weiter rein.
Naddel glotze noch immer mit großen Augen auf ihre Mutti und Ruth, wie Ihr Papi ihren Gummilümmel lutschte und saugte und Josef den Blauen immer tiefer rein gedrückt bekam und dann auch nur noch röchelnd sich dem Erlebnis des ersten Maulficks hingeben musste.
Ich wusste, als nächster war ich dran, und so war’s dann auch. „Jetzt du Thommie”, meinte Karolyn, „und ihr wechselt weiter, damit die kleine Nadja mit dem Riesenschwanz endlich auch mal darf”, was bei Ruth und Naddel zustimmendes Gekicher auslöste.
„Auf die Knie, Thommie, und schön auf den Mund! Heute dürft ihr mal genießen, was wir sonst nur dürfen! Ist doch mal was anderes und ihr wisst in Zukunft, wie geil das ist, wenn man von dicken, harten Schwänzen hergenommen wird!”
Nach einigen weiteren Tropfen Likör war ich dann dran, Karo fasste meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mir sofort den Gummischwanz zwischen die Lippen und ich öffnete instinktiv den Mund und schon hatte ich ihn drin. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ruth langsam aber bestimmt Walter maulfickte, aber Naddel hatte Josef jetzt vor ihrem purpurnen Riesenschwanz und der hatte gerade mal die dicke Eichel ins Maul bekommen und röchelte und Sabber floss ihm aus den Mundwinkeln.
Karolyn meinte nur „mach nur, Töchterchen, drück ihn ihm rein! Der alte Bock ist sonst nicht so zimperlich!!
Soll ich wirklich, Mami?” Meinte Naddel! „Klar, Josef ist erst der Erste, da müssen dein Papi und Thommie auch noch durch! Du wolltest doch den Riesenschwanz und meintest du würdest unsere drei Böcke mal soooo gerne richtig damit hernehmen!”
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…