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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Mein Gesicht, meine Haare, das Bett, alles ist von der Sprudelbrause eingenässt worden. Ich stehe auf und docke meinen Schwanz an ihrem, mir immer noch erwartungsvoll entgegen gestreckten Votzenloch an. Mit einem kräftigen Ruck schiebe ich ihn bis zum Anschlag hinein. Der in ihrer Votze verbliebene Prosecco sucht sich spritzend und quietschend einen Weg nach draußen, da mein harter Schwanz einen großen Teil ihres Vötzchens ausfüllt. Von dieser Proseccoorgie richtig aufgegeilt jage ich ihr meinen harten Riemen ruckartig und fest immer wieder in ihr Loch. Bereits nach wenigen Stößen spüre ich, dass sie vor einem Extremorgasmus steht und intensiviere meine Stöße noch mehr. Klatschend schlägt mein Sack bei jedem Stoß gegen ihren Arsch. ‚Fick mich, fick mich’ schreit sie, um im gleichen Moment durch ein langanhaltendes ‚jaaaaaaaaaaaah’ die Wellen dieses Orgasmus voll und ganz zu genießen. ‚Ja, ja, ja,’ stöhne ich zurück, ‚ich fick Dich, fick Deine Votze mein Schatz, so wie Du es brauchst’. In diesem Moment spüre auch ich dass ich meinen Saft nicht länger zurückhalten kann. In großen Schüben pumpe ich meinen Saft in ihre Proseccovotze und lasse mich dann erschöpft auf sie fallen.
Nachdem wir uns im Bad gereinigt haben legen wir uns wieder ins Bett. Sie liegt in meinem Arm, ich spiele noch ein wenig an ihren Nippeln herum und sie knuddelt noch etwas meinen Schwanz und meine Eier, bis wir gemeinsam einschlafen.

Das Wochenende verläuft insgesamt harmonisch, mit Baden im Pool, Sonnen, Essen, Trinken und Faulenzen. Karo wird immer lockerer und meine Gedanken beschäftigen sich schon mit dem Montag, an dem ich wieder alleine bin, alleine mit Karo und Nadja. Ich überlege mir, welche Phantasien ich mit meinen beiden Fickgespielinnen zusammen ausleben will. Ansonsten gibt es nicht viel Berichtenswertes. Naja, Karo hat mir im Vorbeigehen, in einem unbeobachtenden Moment mal an die Eier gefasst. Naddel hat ebenfalls in einem unbeobachteten Moment in ihren Slip gefasst, ihren Finger in ihre Möse vergraben und ihn mir zum Abschlecken in den Mund gesteckt und beide haben mir signalisiert, dass sie sich darauf freuen, wenn ich sie mir wieder vornehme.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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