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Hardcore Inzest

Ein ganz normaler Sommertag

Im Zeitlupentempo und beinahe gleichzeitig zieht Walther seinen Schwanz aus dem Arsch von Josef und dieser den Seinen aus Nadja’s Kehle. Beide umfassen ihren Kolben mit der Faust und drehen sich langsam in Richtung meiner Frau, die die Gruppe mittlerweile erreicht hat. Wie Waffen, als wären es scharfe, spitze Lanzen, richten sie ihre Schwänze auf sie, ohne ein Wort zu sagen. Nadja und Karolyn stehen ebenfalls dabei und starren auf meine Frau, abwartend, wie die Geschichte jetzt weiter geht.

Diese geht zwischen den beiden Schwänzen auf die Knie, packt mit jeder Hand einen dieser harten Prügel und beginnt sie mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Der Anblick macht mich so scharf, dass ich es hier oben von meiner Beobachterposition nicht mehr aushalte. Nackt mit ebenfalls steil nach oben stehendem Schwanz renne ich die Treppe hinab um die Ecke, am Rosenbogen vorbei und stehe jetzt unmittelbar am Ort des Geschehens. ‚Guuut, Schatz, zeige ihnen, was Du für eine gute Fickerin bist, melk ihnen die Schwänze, bis sie Dich vollspritzen’ sporne ich sie an. Sie beginnt, ihre Wichsbewegungen zu intensivieren. Sie packt die Schwänze der Beiden noch fester und beschleunigt deutlich das Tempo. Hin und her, hin und her, hin und her, immer wieder jagt sie ihre Faust in Richtung der Bäuche von Josef und Walther, um sie im selben Moment genauso heftig wieder zurück zu ziehen. Beide haben die Augen geschlossen und geben sich voll und ganz dieser intensiven Schwanzmassage hin.

‚Zeig ihnen, wie gut Du bläst Schatz’ fordere ich sie auf, während ich selbst intensiv mit der Faust meinen Kolben bearbeite. Sie beugt sich nach links, in Richtung Josef und saugt sich an dessen Nille schmatzend fest. Walther zieht sie am Schwanz zu sich heran, so dass sie, während sie intensiv das Rohr des Alten bläst, weiter mit der Faust den Schwanz von Walther bearbeiten kann. Meine Geilheit, die Lust meine eigene Frau zu verschenken, sie zum Sexobjekt zu erniedrigen hat mittlerweile voll und ganz Besitz von mir ergriffen. ‚Zieh ihn Dir ganz rein, Schatz und massier ihm die Eier dabei und vergiss Walther nicht, der kann es kaum abwarten, Dir seinen Schwanz in den Hals zu jagen’, stöhne ich. Sie packt von unten den dicken Sack des Alten und knetet und drückt ihn, während sie jetzt schmatzend in schnellem Rhythmus den dicken, steifen Stängel des Alten immer wieder tief in ihre Maulvotze jagt. ‚Jaaaaah, jaaaah, blas ihn, lutsch ihn, uuuuhh Du bist absolute Spitze’, stöhnt dieser. Bevor er abspritzen kann entlässt sie seinen Kolben aus ihrem Hals und wendet sich Walther zu.

One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”

Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…

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