Nachdem wir alle geduscht haben, trinken wir noch ein Abschiedsgläschen Prosecco und verabschieden uns von Josef mit der Aufforderung, uns ja zu informieren und einzuladen, wenn er seine Fickmaschine weiter ausgebaut hat.
Aber es kam alles ein bisschen anders als erwartet! Es schien wie verhext, aber meine Frau, Nadja und Karolyn bekamen innerhalb weniger Tage alle ihre Tage, sodass erst einmal nichts mehr aus der Familienbumserei wurde. Also gingen Walther und ich zu Josef und halfen ihm ein bisschen beim Basteln an seinem Maschinenpark, wobei wir auch die eine oder andere Neuerung ausprobierten und uns hin und wieder von den Maschinen melken oder die dicken Kolben in den Arsch rammeln liessen.
Bei den Basteleien kam raus, dass Josef total auf Dessous stand. Er hatte einige Kataloge davon und wir kamen ganz zufällig drauf. Ehrlich gesagt hatten wir alle drei eine Vorliebe für geile Dessous und so beschlossen wir, für unsere drei Frauen geile Wäsche auszusuchen und zu bestellen. Wir waren uns sofort einig, dass sie alle drei die gleiche Farbe haben mussten, und das war natürlich ein ganz schlampig und verruchtes schwarz. Für Nadja waren wir und schnell einig, dass für sie mit ihrem dicken Busen und ihrem strammen Arsch ein Korsett mit Spitzenkörbchen und Strapsen sowie dazu passende schwarze Nahtstrümpfe mit Spitzenrand genau das richtige wären und wir stellten uns schon vor, wie toll ihre Titten und ihr geiler Prachtarsch darin zur Geltung kommen würde.
Für Ruth sollte es ein breiter schwarzer, spitzenbesetzter Strumpfhaltergürtel sein, der perfekt zu dunkelgrauen, mit dezenten schwarzen Mustern besetzten Strümpfen passte. Ergänzen sollte das ganze ein schwarzer Spitzen BH im Balkonettstil, mit aussenliegenden Trägern. Die deutlich gewölbten Körbchen würden ihre geilen Brüste schön nach vorne drücken und man konnte sie dann mit leichtem Druck rausholen, wo sie dann von den Körbchen geil hochgedrückt würden. Ausserdem sollte Ruth einen zum Strapsgürtel passenden Stringtanga bekommen, der schön ihren geilen Arsch teilen und ihre Pobacken zur Geltung bringen sollte.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…