Walther massiert Karolyn zwischen den Beinen, was sie mit einem wohligen Stöhnen registriert. Nadja beschäftigt sich liebevoll mit dem Schwanz ihres Vaters, den sie mit ihrer Faust bearbeitet, in die sie vorher einen dicken Klecks Duschgel gegeben hat. Walther schaut nach unten, nimmt mit den Augen meinen Kolben ins Visier. ‚Du hast einen schönen Schwanz, Thommy’, sagt er. ‚Möchtest Du ihn mal anfassen?’, frage ich zurück. Er streckt seine Hand aus und umschließt von unten meinen Sack. Zärtlich beginnt er ihn zu kneten und zu massieren. Ich genieße diese große Männerhand, die sich mit meinen Eiern beschäftigt. ‚Würdest Du mich auch mal ficken?’, fragt er mich ganz direkt. ‚Daran habe ich gerade auch gedacht’, antworte ich und lege ihm dabei meine flache Hand von vorne auf seinen halbsteifen Kolben. Ich umschließe ihn und beginne, seine Rute langsam zu kneten, zu streicheln und mit der Hand an ihr auf und abzufahren.
Ich spüre, wie sein Rohr in meiner Hand wieder größer wird, wie es immer weiter wächst. Die Homo-Ader in ihm scheint doch sehr stark ausgeprägt zu sein. Ein spontaner Gedanke, die Lust, seinen Schwanz mit meinem Mund zu berühren, lässt mich vor ihm niederknien. Seine Lanze hat durch meine Handmassage schon wieder ein beachtliches Format. Ich habe jetzt wirklich große Lust seinen Schwanz zu spüren. Ich ziehe ihn zu mir heran, öffne meinen Mund und berühre seine Nille zärtlich mit meiner Zungenspitze. Immer noch prasselt das Wasser der Dusche auf uns herab. Karo und Nadja sind durch diesen Anblick auch schon wieder erregt. Karolyn streichelt Walthers Brüste und seinen Bauch, während Nadja von hinten durch seine Beine fasst und ihm die Eier streichelt. Walther schließt die Augen, stöhnt leise. So ist er sicherlich lange nicht mehr verwöhnt worden. Mit der Faust wichse ich mehrmals seinen Kolben über die gesamte Länge ab, spüre, wie er in meiner Hand immer fester wird. Die Lust, ihm einen zu blasen wird immer stärker in mir. ‚Was soll’s, irgendwann ist immer das erste Mal’, denke ich mir und sauge mit meinen Lippen zärtlich an seiner Eichel.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…