‚Moment’, rufe ich, flitze ins Wohnzimmer, um mir meine Shorts und mein T-Shirt wieder über zu ziehen. Nachdem ich das geschafft habe wetze ich zur Tür und öffne sie. Nadja! Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll meine neueste Fickerrungenschaft zu sehen, oder ob ich traurig sein soll, weil mir gerade eben ein Fick mit meiner Frau unter der Dusche entgangen ist.
‚Hi Thomas’, begrüßt sie mich breit grinsend. ‚Ach, Deine Frau steht unter der Dusche? Ich wollte mal fragen, ob sie mir mal ne Schachtel Zigaretten abtreten kann?’ Sie horcht an der Badezimmertür, hört das Wasser rauschen und fragt etwas leiser ‚und was steht denn da unten bei Dir mein Schatz? Hat es Dir vorhin etwa nicht gereicht?’ Ich schaue nach unten und sehe, dass sich mein Schwanz, den ich eigentlich für einen Badezimmerfick mit meiner Frau vorbereitet habe, deutlich meine Badehose ausbeult. Nadja leckt sich über ihre Lippen, legt ihre flache Hand auf meine Nudel und beginnt sie zu reiben. Was tun? ‚Lass das doch Nadja, meine Frau kann jeden Moment aus dem Badezimmer kommen’, flüstere ich ihr zu. ‚Interessiert mich nicht’, antwortet sie grinsend. Ich bin schon wieder richtig scharf und Nadjas Hand, die meinen Schwanz jetzt noch intensiver knetet verfehlt nicht ihre Wirkung. Ich bin hin und her gerissen, doch Naddel nimmt mir die Entscheidung ab. Dieses Luder weiß, wie sie mich und ihn behandeln muss. Mit beiden Händen zieht sie ihr eng anliegendes T-Shirt nach oben, so dass meine Augen wie gebannt auf ihre nackten Brüsten starren müssen. Ich kann diesen runden, geilen Titten mit den hellbraunen, vollen Warzen einfach nicht widerstehen. Ich grabsche nach ihnen, drücke sie fest zusammen, knete sie, spüre die hart werdenden Nippel. Trotzdem will ich Nadja wegschieben. Das ist doch viel zu gefährlich, doch…., ich kann es einfach nicht.
Sie zieht mit beiden Händen meine Shorts nach unten. Sofort springt mein steinharter Schwanz in ihre Hand. Langsam geht sie vor mir auf die Knie. In entsprechender Höhe packt sie ihre Brüste und klemmt mein steifes Rohr dazwischen ein. Sofort beginnt sie wieder mit dieser herrlichen Titten-Schwanzmassage, mit der sie mich schon mal so ‚glücklich’ gemacht hat. ‚Nadja, bitte, meine Frau’, flüstere ich nach unten. Doch Naddel hört nicht auf mich. Sie geht vor mir auf die Knie und flüstert grinsend zurück ‚ich schmatze auch nicht Thommy, ich verspreche es Dir. Ich habe doch vorhin genau gespürt, dass es Dir nicht gereicht hat’. Ich will, aber ich kann mich einfach nicht wehren. Ich spüre ihre warme Hand, die von unten meinen Sack umschließt, ihn drückt und knetet. Sie zieht meinen Beutel nach hinten und legt damit meine Eichel frei. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. Angstschweiß? Was ist, wenn mein Weib jetzt aus dem Badezimmer kommt. Ich versuche, dem Rauschen der Dusche zu lauschen, bin mir aber nicht sicher, ob ich es tatsächlich höre. Vielleicht ist es ja das Rauschen meines Blutes, das mir mit Hochdruck durch die Adern fließt? Mit ihren langen Fingernägeln kitzelt sie an meinen Eiern. Ich greife nach ihren Händen, will sie wegschieben, doch was mache ich Idiot? Ich drücke sie, ziehe sie noch fester an meinen Kolben. ‚Spinnst Du? Denk an Deine Frau, die keine zwei Meter entfernt hinter der Badezimmertür gerade duscht. Was ist, wenn sie jetzt rauskommt?’, geht es mir durch den Kopf.
One reply on “Ein ganz normaler Sommertag”
Also an sich, eine ganz normale Geschichte…
Nein, eben nicht:
Es sind schlicht zu viele Ereignisse in zu kurzer Zeitspanne.
Erst mit der Mutter, dann mit der Tochter, ok, noch glaubwürdig.
Dann erwischt der Papa die Tochter beim Sex und macht auch noch mit ? Ok, theoretisch möglich..
Aber zur Krönung kommt dann noch der alternde Nachbar, der nicht nur einen Mega-Schw…z hat, sondern auch noch nen privaten Kellerraum mit div größeren Sex-Maschinen ?
Also, ich denke mal, hier ist die Phantasie des Autors schlicht durchgebrannt. Von dem Höhepunkt, wo jeder mit jedem und dann auch noch alle Frauen schwängern wollen…Ist doch echt ein wenig blöd.
Sorry, aber bis zur Hälfte des Geschehens wirklich lesenswert, aber dann… Auf ner Scala von 1-10, war die Geschichte bis zur Hälfte mind eine 9, aber dann geht’s bergab und endet glatt bei einer 1.
Echt schade…